ertie N-Tdlicho Cxmht Tlil'iino ' nicittia. dctt 15. sscwmr 1018. ,m rfJ jo "'wJL iz? , in -f , I'j'.';;'''" ' 4, f ür is 5c. ' k t k e s ,t n r C u f t f. Put lhv,t C.Mfn'.uS !..f! Ni.in er. s" !' lnd r :r! k' tiuk 1 Knie But ter !i.ü. v,n$ n.:ch .v'.i ?:,:!, 2 f'n-c Cur, tat ''fti(!'frf frn 2 Ce;-;mc;n, k'nvZ (.-n erwiegt IV lrrfilie, ?.',' f,f;fn! fi tinb C.i! nd l"Nit mit ki'ikm cs-'kkli'iscl au her W.iffe .If.'M-tn. tie in Utnt ,uti.Krütt tv.:t',cj und da.rin f. i!t rr-erben ii i; 'k.'n tie 5!!- nni tn t,ük i:.u? currt. G d e f o ! a ist 1 u d) n. In einer l!iiifr!i-fi I.iffe )i:an sin ieref cJ-rtol.ide gerieben, über kokendem Wasser sergeten, rührt 1 Eflefte! tPlt Zucker baun und stelle t zum Abkühlen bin. Man rüfrte 1 aerttN' dk!kn Eßlcs'cl voll Butter mit 1 sse Zucker zu Gclvium. sü.?e 2 Eiflklbe Hinzu und schl.z.'.e die M.iffe tikttia, cicbe 1 Tasse faure Milch 2 lassen WeHl und .1 Teelöffel Back feba (in Tasse Stoff aufgelöst, hinein, sowie etrros Vanille als Ge würz. Ist birfer Kuchen fertig ge backen, so bestreiche man ihn, wenn abgelühlt. mit einem zweimal gekoch ten Zuckerguß oder Jcing, den wir auch für andere Kuchen, ausser die fern, sehr empfehlen. Man bereite zuerst von 1 Tasse Zucker und y Tasse Wasser einen gekochten Sirup, den man zu dem steif geschlagenen Weißen von 2 Eiern hineinschlägt; diese Eiweißmasse wird in dem obe ren Kessel eines TopelkocherZ ange rührt und geschlagen. Ist die Masse gut vermischt, so kocht man sie, un ier fortgesetztem Nähren, bis die Masse ganz leicht geworden und sich in der Mitte hebt. Sobald mein ein knirschendes Geräusch beim Ruh ren vernimmt, als ob sich Zucker körnchen bilden wollten, hebe man den Kessel eiligst vom kochenden Was ser ab, sonst granuliert die Masse, Tie vermehrte Miibe des zweimaligen Kochens belohnt der köstliche Ge schmack dieses Gusses reichlich. Feiner Kartoffelkuchen. Ein Pfund genebene, tags zuvor ge- r! RUTH FLYNf Nlavier- und Gesangslehrerin Wbsoldierte im Jahre 1911 das Chicago' Musical Col lege mit höchsten Ehren und erhielt goldene Anerken nungZmeoaille. I Zimmer 14 Valdridge Block 20. und Farnam j Dr. Friedrich A. Sediacek j Deutscher Arzt ! Office: 1270 Süd 13. Sttafze. Hft 13. un Jttltmn trau. I 1 Wnn: 'i'JH Cuh 11 au ' I 4 Wnn,: 'Um k 1L tr. gwt)tiun&tn von 1 bis & Übt notrn. Eoniüags ton tf bi 12 Uhr coitn. I Telephon: i Offtee, rt 6ia Sei), Xnltt UM l Lincoln. Tie besten Msdl zelte nnd laf!r1a Eervice u den diüigllen Pretten eifcalten Sie un Plee lest, lim ettaltt, gerad oroltch don HenolsbeimerS. ffri, Ziklw, Eigenlümer. Wir Im eeuttch. Mietet eine Forö cenkt sie selbst! 10t a SPlrile Wttin nd Cd ejltc Ford Livery (o. NI4 Hki Ztr.; Xti. I ,! 22. ai gegenilber der ice der Täglichen L, in aha Tribüne. Mi'l ? 8 mlrtr." ftJLTTl 4&ff? HrtiM. toJXWWt. tit Lftellnz, kie rleske tcrilimt ch, Joe Hurtigs Bowery Bnrleeqnns" !Mt dem Ndelen Bill Forst und dem nSr rtschen ffrnnk Horcouit, der Mel die und des her(ir.jftni. Girier ffhoiuä tetjfrtwt Juno H'' '!i."?n. Tc Time iuee W,cheIk. I Bfflf , C30ftat. gl!e Manne, 2-16: ' den IS. I ?'ese ?e-: VIl,Z KIkn4: reml,,,!,; Hrr ?, ?e, eie, Hrei il. v,, . de: Sspk u k; lkpüi-un: nlkk. enxS'Simsea William Sternberg ' Deutscher ZldvoKat Lunmer Ö'f) 931, Crnafja Nattonok Vmk!ebSue. Tel. TouzlaS S62. Oniaha. Neb?. AI, , , i. ,,,, , 'II Kf i.m-i ! fwXi ä? fttt-J -im" ttmiimUy: 1.,- a VL;mJ,1i ; r"- -f tfir f ....... A .. . -, . -, :&Jt .... t.?!, ttk.'N,In. A 0fl.-kl "",N. K ZI'N'N Z'!!n, 111 0,sk, 1c.t !i C"'rt 8f!:'tivn, ; 4 1 .!'.! I :f Cl.:'f, ?k H',d f, :l ,:f ) ?fjif '.?'. d w'edkk '!I?! k't ttln IKkn. die cd-e?!!-!',,', Ct.'t tvn dieklel ;';!ti'!if und ein treirii C.:! w!,d i!iit vnmij.t-t, rfi.t-Ht puürt in ein, Pfanne r,e!,?ii r dn rrr TJ.iff vier stu.tyn aus t.in'f.wrn in ,'. i.U ui ! .!ii',.tf.-i Ti,.! I,, f; f,z. tiftt. tT a f f u r ii u f ?. r .z I d k n. ?f!-a Vm 3-.i'-fn werden !) i'i'tnutni gf!.' ft. fc.-tin dur.d tinCiflt klri! eu, uv.) f,'nin'fii 5 "''nd jiuia, i Vin, 1 if:u;Hci ?.': ken, l' r ,'',! !l,t, klen! Mft 8i:rf, 'a ZeclfeZ .lurnne 'HcHsr. ?'sch eine Ctiind kon lassen, in r'!iif.!'fn füllen, Pfr'if,i(!n. VI m 1 1 i ( j n i ( d) t ü r g , ii ? . fei. Ctiif;(, traflMt ?iej!ft werden ffivuf; b.i stemfKiu fv!)!t man fcnnltui mi. Tann fieüt nun ei' neu l.'(Hcl ncdtn dem andern ans eine mit 23nüct Sfitichene feuerfeste ''Kit te, gießt außen herum ein weniz Wasser oder Ürholfreien Weisjwkin, füllt die Hoklimg jedes Apfels mit Mucker und legt ebenfalls auf jeden Apfel ein Stückchen Butter. In :!i bis 1 Stunde sind die Aepfel aar. Nach Belieben kann man dann die Aepfel auf einer Platie sorgfältig anrichten und mit Konsitiiren füllen. KönigZberqer KlopZ. V ?fund gefch.ibteZ Rindfleisch. 'i Pfund feingemiezicZ sühnet und h' Pfund Schweiiieflkisch werden mit einem Ei, der Krume einer Semmel und einer Zwiebel zu einer ebenen Farce vermischt. TarauS formt man länglichrunde Klößchen und kocht sie 20 Minuten in 1 Quart heißem j Waffer, worin man etwas Fleisch- erhalt, ein Stückchen Butter und den ' Saft einer Halben Zitrone aufgelöst ! bat; ein Lorbeerblatt kann miiko chen. Dann nimmt man die Klopse Heraus und kocht die Brühe unter Zufügen von etwas Mehl und Sem melkrume und einem Gla? Weißwein rjsch sämig ein. Zuletzt fügt man zwei feingeschabte Sardellen, die mit i einem Eidotter und einigen Kavern dermengt, und noch etwas Butter ! zur Tunke, gießt sie über die Klopse ! und serviert rasch. Kartoffelstrudel. 1) Zwei : Unzen Zucker, zwei Eidotter, ein hal ! bes Pfund durch die Hackmaschine ge-' triebene Kartoffeln, eine Handvoll ge : brühte gestoßene Mandeln, ein paar Rosinen und Vanillezucker werden zu einem Strudelteig verarbeitet, gefüllt und zufammengerollt, mit kalier zer lassener Butter betropft und im Rohr gebacken. 2) ES wird ein gewöhnli cher Kartoffelterg bereitet, dunn aus gewalzt und mit gerösteten und ge zuckerten Bröseln bestreut. Nun rollt man den bestreuten Teig wie einen Strudel zusammen, legt ihn in eine Serviette, kocht ihn fünfzehn Minuten und serviert ihn mit Butter. Serviert wird er schneckenarttg zufammene rollt. Tobolsk. Tobolksk ist die älteste russische Niederlassung östlich vom Uralge birge. Sie wurde im Jahre 1587 gegründet. Lange Zeit war sie die Hauptstadt Sibiriens, als jedoch di, Eisenbahn gebaut wurde, verlor sie an Bedeutung. Der letzten Volts zählung zufolge hat die Stadt zur Zeit LU,00 Einwohner. Vom Flusse aus erblickt man die Zitadelle, eine Gruppe weiß angestrichener Gebäude, auf hohem Kalkfelsen, zu welcher ein steiler Pfad hinaufführt. Hier be finden sich auch die Regierungsge bäude und die Kathedrale mit ihrer goldenen Kuppel. Die Häuser der Stadt find meistens aus Holz, in bereits arg verwittertem und ver faultem Zustande, errichtet, Tie Straßen sind mit rauhen Brettern gepflastert, und der Lärm des Ber tehrs hört sich wie ein beständiger Trommelwirbel oder ferner Gewit terdonner an. ' Bon besonderem Interesse für Nei sende sind der Aermak-Obelisk und die Ouglitfch-Glocke. Tie , Inschrift auf ersterem besagt, dajj Aermat vor drei Jahrhunderten mit einer Hand voll Kosaken die Tataren besiegte uns Sibierien eroberte. Tie Glocke, welche im Jahre 1591 die Bewohner Tobolks zum Aufstande rief, ist der Stolz der Stadt. Wie erzählt wird, wurde der Glöckner in Gegenwart des Zaren hingerichtet und den Auf ständischen wurden mit glühenden Zangen die Nasenflügel abgesengt. Tarstellungen der Glocke aus Edel metall, aus Marmor und anderem Material hergestellt, sind überall zu kaufen. Nur ein einziger kleiner Park ist vorhanden, in dem verkrüp pelze Birken und Zederbäume sich am' Leben zu erhalten suchen. Ueber die Staoi .schwebt fast beständig ein den umliegenden S'impfen entströmender, fieberoerbreitender Tunft. Im Som mer. ist der Himme! bleifarbig, es reg net nahezu unaufhörlich und die Mcsk itcschwärme stören den Aufent halt im Freien; im Winter ist es au ßerordenilich kalt und die Luft ist feuchtdicht und bei rückend. I Nsrmich. N. I ist bai HuS des Ir. Nuben Ieffrey, Prä' sident d?r Norwich Pharmiceutal Ca.. obz."brannt. Tcr Sckaden brn.zt Vif),W)r die Ler'icherunz f"0 000. ! 4 Ammö (StNe. 4f t t ? ,.-v'M ' &'' ? !, r.'n '' t' .lo'.Ifttzurz) ""ftn ti nur r!'! L r-..:i! n. . , tt ni.it nttt-t rtakt'Uklie. l U mit dir und r rtf . . . k ii'.itoe l.e;.b iiiib tr ...kl fi.-.i'e ac.iien. f!-.;..:r i!n de,!f v. '.i-U Zcv.it tt kk,-.n ü4 C'!.i;i?e flt,, an diesem einln i . t c i ; i J cn . Tiefe iar...-,e, m jalnidt Flau, die uns den üifcin lt-i Ouu.i tinl:ct,i;iju:ii-ii ;cn. hj::c sich tü t;nit ein öia.chc? p!iM ge:.?!N tuen Tci mußte d,-m.i!S gelch'ben fern, a'.i sik ti)viu ;'irni von i!' !I U!tk!t' chen ließ. .. War ,e so unglücklich? Neben ei nem l'iaiin w.e ener? Hafer. t-3i. Oder hyflerischi Cvet w.'.s w.u dies alles. . . Äber man hatte sich an den rech' ttn Heiser ge;iuiDt! Ja. ei lefafj das Mittel, daü sie retten konnte, mußte wenn i:ian ihn rechtzeitig geruscn hatte ... Es kam über ihn wie ein Rausch. Welche ertnupsung de Schick, falö! Er glaubte, tiefe, siunoolle Zu sammenhänge zu spüren... Es war ihm beschieden, in Menschenleben zu retten. Und gerade aus den Krallen desselben Feindes, dem er einst ein anderes Leöen fahrlässig überaniivor tet haben sollte. Welch ein Ausgleich. .. Nein kein neuer Fluch war auf ihn gefallen... Aus diesem Unglück gcbac sich ihm vielleicht ein neues Dasein. Wenn er dem edlen Mann die geliebte Frau rettete... Welch unnennbare Fteude!, Er würde wieder Mut gewinnen, sich wieder zutrauen, an das Bett tran- kcr Mitmenschen zu treten. Das erschütterte ihn so, daß Trä nen über feine Wangen liefen. Ge wisz. er würde sie retten! Da in feinem Schränken stand ja das unsehlbare Gegengift. .. Snell, nur schnell ... oag er nur ue hatte und keine Flügel... Dennoch hatte er in seiner tiefen GemütÄrjchutterung ein ocer zwei Minuten länger gebraucht, als dem Wartenden draußen erträglich schien. .Tolkor!" rief es von draußen wahnend. .Ja ich komme ... da bin ich". Er zog die Tür hinter sich zu. Und ' schnell, schweigend und schwerak.nenö ai'ngen die beiden Männer durch de Nacht. Wolf tat keine Frage, kein einzige. Und der alte Mann verriet sich nicht, mit keinem Seufzer. Ihr Lartgef::hl schonte das Ge heimnis, das Graf Burcharö mit dem Brief zwischen ihnen errichtet hatte. Der jüngere Mann war ganz fest in der Idee befangen, die ihm vorhin gekommen war, und er hätte es indis tret gefunden, darüber zu sprechen. Tottor Schüler aber nahm von selbst an. daß Graf Burchard das Geheimnis feiner Frau zu bewahren wünschte ... die Kenntnis davon hätte ver Phantasie aller Welt Tür und Tor geöffnet ... welche Schlüge mußte man ziehen ... wie viel Un glück vermuten... Ich weroe sie ihm retten, dachte er inbrünstig , Sophie Schüler schreckte auf. Sie hatte vielleicht seit einer halben Stunde erst in tiefem Schlaf gele gen. Früh ging man in dem kleinen Haus zur Ruhe; denn man begann den arbeitsreichen Tag schon um sechs Uhr. Sophie war Abends dann mü de, mehr noch von den Leiden als von den Arbeiten des Tages. Selbst mit allen Erregungen einer hoffnungslo fen Liebe tämpfend, mußte sie ihre ganze Kraft auf die eine Aufgabe sammeln, den armen Vater fort und fort mutig zu erhalten. Trost spenden, ist ein heiliges Amt. Mut zusprechen, eine schöne Aufgabe. Aber Jahr ur Jahr, Tag für Tag immer Tiost für immer die gleich Qual finden, immer das ermutigende Wort für immer dieselben Zweifel das war eine Riesenlaft, die das Geschick auf das Gemüt des jungen Mädchens gelegt hatte. Oft dachte sie: Wie finoe ich noch Worte? Wie noch Gründe? Aber die Barmherzig seit und Kindestreue machten ihre Be redsamkeit schier unerschöpflich. Im mer wieder fand sie ein gutes, topfe reS Wort. Immer wieder richtete sich an ihr der Mann auf. den, mehr als das tragische Ereignis, die Berufsüi sigkeit aufrieb. ' Er hatte keine Mittel zum Dergel fen. Keine zum Gutmachen. Nach jenem Ereignis fehlte lh.n eben die zähe Kraft, die sich auch ezen widri ge SchicklalsftrömunM belpuptei. Er. der sich in tiefster Seele als ein Unschuldiger fühlte, hatte nicht die Stirn des Unschuldig! gehabt, kühn dem Gere: zu trotzen, bis es ange sichi! nützlicher Ta:en oersZilMAte. Das wir der verkehrte Zuz im Spiel sew'Z LebknS oe-rejen. . . Sophie bzM oft: Das gze Ke heimnis :es erfolgreichen Paxfti 2."?-l 'W..m live . d.-nti, iiiii-l 7fin l'f,;t fi'l'li.U r '" 'W U-i ,l. V'nuit üt sich g,-;;l.',!i',. vet i'.ins t-wt r i inir ni ,i,t. J!.r ei,i!iki ,'i'rjrn f,.i.i un ist dc;n Inick ki,"kk f., st un'ibelN'ind ,hvti .vkli.','',l. te lullte. i( fei tmliande. i!?r tv:n'fl X't-e.i lang int den Zuheilen t,u di.Iren. n.er ,y!n zu fi'i.ioi, un nur zu ermntiain in de:n K-mps un, ihre fiiPinie neinisiiiiit d,!.M war sie tUitt ißui. ese gutibl die rl'ßk ihrer Lieb düich t-,i!fv,en ifiorn i.i iitffrn lliid I Heute nk,ik der ihu ge irrn eil w.'.r. in teu tfpoan ihr schrill', daß feine !l.crw.indtcn ihrer i'cir,?t tvitti juedtfn, da war tlr. als hiit! ritt n alla C.v ranten ein Ende. i wollte ihm sein Wort zurück geben. Nun g.inz geiriß! Sie wollte ich nicht wie ein Älcigwicht an f eine Laiiffahn hangen. Erst da sie die lehie Hofsnunq ver lor, fühlte sie ganz, wie start diese doch gewesen war. Ihr Herz hatte ganz in seinen geheim, ;en Tiefen doch gehofft, Graf Burchard würoe ihnen helfen, sich auf ihre Set! stellen, th rer Verbindung kein ,Ncin" entgegen setzen. Gewiß hatte Stephan recht: ohne den Einfluß der Gläfin Anna wäre es anders gekommen. . . Oh. sie fuh'te es an jenem Nach mittag, da die junge Frau kam, um ihren Vater zu konsultieren, ganz deutlich: Anna Geher war ihr und l3tcplin feindlich gesinnt! Das weiche Herz von Sophie chu ler war nicht gemacht, zu hassen. Tie st.nie Kraft, die der Haß fordert, war nicht dann. Sie verstand nur zu lieben und zu opfern. . . Und doch olles, was sich on Gefühlen, die von fern dem Haß ver wandt sein mochten, nur m ihr aus bringen ließ, sammelte sich und kehrte sich gegen die tjxan. Die Tränen, die um den Verlust des Geliebten flössen, bekamen bitte ren Beigeschmack. Anstatt zu lin dern, quälten sie, weil sich die Wei nende nun nicht mehr be- dem Schick sal allein beklagte, sondern weil sie sich mit Vorwürfen gegen einen Men schen wandte. Endlich aber, müde vom traurig anstrengenden Tag, der hinter ihr lag, war sie doch eingeschlafen. Und nun schreckte sie auf. Sie sann dem Geräusch nach, dessen Nach hall in ihrem Ohr lag. Es wurde ihr klar. Ganz gewiß, es konnte nur das Zuklappen einer Tür gewesen sein. War ihr Vater krank? Trieb ihn die Unruhe feiner Gedanken jetzt auch Nachts rastlos umher? Sie machte Licht und zog sich rasch an dabei fortwährend hör chend. . . Tem Ohr, daS in daS nächtliche Schweigen eines Hauses hineinhorcht, ertönen immer zahllose Geräusche, die sich nicht voneinander sondern, nicht bestimmen lassen. . . Es schien zu schleichen und zu schlurfen da knisterte es und da krachte es. . . über den Flur huschten Schritte, und auf dem Loden polterten derbere Ge rausche. . . SophienS Finger bebten. Auf die sonst Furchtlose legte sich ein Gefühl schauriger Angst. Tie Hand zur ckale aeboaen. um das iitcnr, oas sie Rechte trug, zu schützen, trat sie auf den Flur. Vor dem Schein deS Lichtes verkro. chen sich auf einmal alle Lärmgeisier. Kühle und Stille webten in dem kleinen, länglichen Flur, uns vas Licht malte auf dem Ziegelfußboden einen orangefarbenen, bizarr gesorm ten Fleck und an die Kaimans den ungeheuren Schatten der gewölbten Hand. Sophie horchte an tqres ateis Tür. Tahinter war es stumm. Es ist aber, als ob es verschiedene Grade des Schweigen? gebe. Tiefe! war nicht das Schweden im Zim mer eines schlafenden Menschen. ES war ein andres: ganz totes, kal ies. . . Sophie riß die Tür auf. Ihr Va ter war fort. Wirklich ihn hatte die Unrast nicht schlafen lassen? Aermster Mann! Nun erst bemerkte sie. daß die Tiir zum Wohnzimmer nur angelehnt war Und sie wußte gewiß, vaß sie am Äbend. wie immer, alle Türen ver schlössen hatte. War ihr Vater in sein Studier zimmer geaingm? Fing r un an, auch Nachts zu lesen, zu forschn? In tiefst'r Bekümmernis g:no sie weiter fast sicher, ihn cn feinem Schreibtisch zu finden. Auch daS Stitdierzimmer leer? Der Arzneifchrank stand auf. . . Sophie sah e! und erinnerte sich, daß er geschloffen gewesen war. Zzi bai ihr die Jsee. daß man ihre tiUi vielleicht geholt hite. . . jileln Oio'.t möchte s t.?.J seist. ai n in itlru Kzcht liest, Z't he! if tv 1UB 4e rjeti t!ia!if!fii yiuls te itrt t.mn L'.!", nt, 5. , , U) w, r denn tvl in ettif frmt U'iKfutiiJchm Auf hr c'tdk ein ü'tirilixun auf hm Zisch inier U'H ttrjnetl.t'wnt f Wenige feilen tn.t titcfien, ki :;.;.-'it iichit.i.i ding rslfkN. . . Uns fc rpb! rt;ifcm d,', und I.;. . . Den Ctrel, ht sich ani itut 3'tujt Ijrr.niSMjngtn huiiie, er:ick!( tV.i Eniirtjen. . . Ist ihm ima Hatte Gift genom tneiif Opium? Und ei Hier entwen bet? Hier u her f leinen Zahl von olofvtchfn, die da auf dem Borde standen, ein! gem'miiikn Aber d.;4 war ja aar kein Opium! Fromme Zochtrlib dztj detro ii?n und dem armen Manne die ittasM-en mit einer F.üjsigkeit von derselben F,nbe gefüllt. Einmal biite er sutdem damit Ü'ersitibe gemacht und, da er die Ftüssigteit nicht schmeck! und da sie geruchtoS IMt, den Betrug nicht ge inerkl. . Sophie zitterte immer vor dein nächsten Mal und vor der Ent dkckung. Uno nun war ihr Vater unterwegs, um Anna zu retten?. . . Nein, um sie zu töten! Mit dem Gegengift. . . Ach. daS unglückliche Mädchen kannte zu genau all die Mittel, die versuckt werden konnten, um einen Vergifteten zu retten den Wirkun gen des Opiums entgegenzuarbeiten. Seit einigen Jahren hatte sie so viel darüber gehört und gelesen. . . Dieses düstere Wissen war ihr so der traut geworden wie ein Abc. Sie wußte, daß man dem Vergifteten zu nächst den Magen auspumpt. . . Wenn eine Magenpumpe zur Stelle war. . . Tas war sie nicht, opyie wußte es genau. Ihr Vater war kei neömeas mehr im Besitz oller ärztli chen Instrumente er bedürfte ihrer ja gar nicht, er übte za '.einen Beruf nicht mehr aus. . . Und wenn dieses Instrument nicht zur Hand war. oder wenn es zu sei ner Anwendung zu spat, dann mutzte dem Gefährdeten das Gegengift einge läßt werden. . . Atropin! Furchtbar furchtbar. . . Ihr Vater würde zum Morder anstatt zum Retter werden. In dem glühenden Verlangen, zu helfen in der Eier, dem Tode ein Menschenleben abzujagen, würde er der Frau sofort daS Atropin einflö ßen. . . und sie damit töten. TaS kostete zwei Menschenleben keine Stunde würde er das Entsetz liche überleben. . . Lie?eicht war eS schon geschehen , . ein Schlaftrunkener kann die Zeit nicht messen. . . wie lange mochte es her sein, daß sie jenen dumpfen Ton vernommen, der vom Zuschlagen einer Tür herzurühren schien. . . Barmherziger Gott. . . laß miai noch zur rechten Zeit kommen. . ." Und sie rannte m die Nacht hinaus. Anna fuhr aus ihrem ohnmach!- ähnlichen Zustand empor. Sie blickte in wiloer Angst um ',ch. . , ,Anna. . . wie ist dir? fragte der- Mann und nahm ihre Hand. Sie begegnete dem liebevollen Blick des Gatten sie sah den unaus- prechlichcn Schmerz darin. .Verzeih mir verzeih mir. . . stöhnte sie. .Der Doktor wird gleich hier sein,' sagte er verheißend. .Ich schäme mich tot vor ihm vor ollen am meisten vor dir," brachte sie heraus. .Denke jetzt nicht bat er. .quäle dich nicht!' Sie griff nach seiner Hand. .Ich muß leben," flehte sie ihn on, als wäre er der Herr über Tod und Le ben. .Ich muß. Um gut zu machen. Was ich bis jetzt. . .' Ter eigne Jzmmer mischte sich ihm qualvoll mit der Barmherzigkeit für sie. . . Er sah. wie sie litt. Ihre Seele wand sich nicht nur in Furcht vor der düsteren Gewalt, die sie sich nahe glaubte fast mehr noch in der Reue über ihre Torhei ten. .Meine Anna," sagte er tröstend. .Laß mich! Du verachtest mich,' stieß sie heraus, .du hast recht.' .Wie sollt' ich ein junges, werden des Menschenkind verachten!' .Ach du b st so gut und groß. . .' Wieder lag sie still. Wieder horchte sie in sich hinein. Und da ihre Seele au! den Fugen war, da grauenhafte Angst ihr olle Sinne trübte, glaubte sie. in sich wahrzunehmen, was ihre Phantasie ihr vorspielte: die Wirkungen des GifteZ, die kommen mußten, began nen nun. . . Ter Tcd kam auf sie zugefchlichen leie lanofam mit un fehlbarer Sicherheit nahm er seinen Weg. Wie sch.rer schon ihre Hände. . . . wie bleiern . schon ihre Fuße, . welch Smwen ur3 Sausen im JUp-f . . iZsrtjetzunz folgt) fe! lvch!, d'"!'I tk !, ,'.d WNW, .'w'ia'P''' M Inspizierte l'liuetp j ;' s; -"Hfv-" Vt.l iÄf j J1 Leilanftt-Z'bli.kz. ?Vtl.iitl: Un!f n t"r nNge. im'me Hantai bnt, L.'ln, ?I.,dt,'!ifl!iiMi tM'il.mc.t rvuii R. L, ,,f.t'. t.l't ?.Vto cix, 1? i'rloiislt: -CitiT Fnn, in ntitlle- .. if,r..,t I. S liiMi.S'fri i H fit r llll MII'IUI "V 1.' - .'' z,i'ci Pt'rfi'iirn. ?!.idvMtfMisH 'H - v . . i . . C I I 1 U citn. ,, ctrnir. - ' " ""ivrliiiuit: Wt-blickf halbiert', iniiftcii rriifliilUoe Hrlvit trnich!fn rannen. C. $20 irtr.itt!icrt. E E. .iiiH'itü!, irirnn VillJ, S !'! raki',.1. 2 t Hl 8 Ttellenstesnch Leiblich. Iiingi? dciilsitic F ritu mit 1 - jähr. Miiabni sucht Stclluiui als aiisliältcriii auf Farm, bei kleiner atnilie. Ztischiisicit unter I. (i. O,. Tril'tiiit! 2. IC 18 ü'rrlaugt Männlich und weiblich. Mann tt Frait oder Frau in mittlcroit Jahren als Hilfo mtf dein Lande. Guieö Heini. Q Grain Eräianae (Mianbc 2 1048 Stellengesuche Männlich Verlangt: Koch mit Fratt, die gentig Ausstattung haben, unl ein permanentes CompSpeisehauS für 2 bis 60 Personen zu verwalten. Zuschriften unter Box N tt, Tri büne. 2.15., Heiratsgefuch. Teutscher Farnier. 27 Jahre alt, sucht die Befaimtschaft eines Mäd chens zwecks Heirat. Enitgemeinte Zuschriften richte nian utiter K. I. 11, ein die Omal,a Tribüne 2-1348 Äost und Logis. Warme, einfache aber saubore Zimmer, mit oder ohne Kost für ste tige Arbeiter. Frau Naumann, 3101 Leavenworth Ctrasze tf Tas preiswiirdigste Essen bei Peter Nump. Teutsche 5liiche. 1503 Todge Straße, 2. Stock. Mahlzeiten 25 Cents. tf. Muck bringende Tranringe bei Aro- degaards. 16. und Douglas Str. Photographien. Lier Photographien 50e im Pomveian Studio tut BrandeiS j Laden. Mäßigiie Preise m Omaha. Sprechen sie heute vor. 1. 27-1 3 Autoreifen repariert. Ncbraöka Auto Radiator Ncpair. Gute Arbeit, mäßige Preise, prompte Bedienung. Zufriedenheit güranticrt. 311 Süd 19. Straße. Tel. Thlcr 3133. F. W. Houftr, Omaha, Nrbr. ts 51opfkissen nnd Matratzen. Omaha Pillow t?g. Matratzen über. gemacht in neuen Ueoerzugen zum kalben Preise von netten: 1907 Ku mmer Straste, Tongl 2IG7. 7-1-18 Elektrisches. Eebranchte elektrische Motoren. Tel. TouglaZ 2019. Le Bron & Eray, 116 Süd. 13. Str. Tie Vinto Tire Co. überzieht Ihre Autoreifen mit erstklassigem Gummi zu billigstem Preise. Ar. beit garantiert. Joseph EuSkirchen, 1811 Vinton Str. Telephon Tylcr 2624-23 39-18 Advokaten. H. Fischer, deutscher Ncchtöanwalt und Notar. Grundakte geprüft. Zimmer 1118 First National Van! Building. JuliuS S. Cooley, Advokat, hat feine Office nach 527 Parton Block verlegt. Phons Douglas C023. Teutscher Asfistant in der Office. 2 1548 Paul F. Tteinwender, Teutscher Advokat. Alle Rechtsgeschäfte erledigt. Of fice: 3. Stockmerk Court'Haus, Oma ha, Nebr. Telephon TouglaS 3008. 3-1.18 Detektivs. James Allen. 312 Neville Vldg. Beweise erlangt in Kriminal und Zivilfällen. Alles streng ver traulich. Tel. Tyler 11 36. Woh. nuna, TaualaZ 02. tf. Medizinisches. Tr. H. A. Schulz, Zahnarzt, 321 Omaha National Bank Gebäude Office Tel. T. 715 Ref. X. 5806. 4.6-18 Chiroprsetie Spinal Adjnstments. Tr.CdinardZ, 21. & Farnen,!. .3,11 Hämorrhsiden, Fistel kuriert. " tc m r 7a7- ht FtJiiiE Kamorr, Yas Grld dkr rsikn V,hl llil-ft i k ,,'!i, tt,,, lrnnl. fl tfttifiin lt (ftt. ?,ill irwft und tn tt Htr.fi.tt sind d! .ln!'M u3-.tit.;rit!cht Jndi.,,!,, tt '.üMentift ! urmiiKti n.itiit. Tiii C li'U daif de,, tv "!,! ftit Jndtsr.,, ?lns,t!c,;kndeen in Wi.'nt'n auf i-it Mtitau!it i...d tl.'UteLtt fi'! .illttna dn ü'.iük .,'n;,:.v r. On kel c.,- 'oiilU.lt I-tl'l f ;(et1, ,!:. diese!!'? mi,1, i'.i ', I in.i.t, den ,.o,t Ii.t.en .i'i''ii jeftz eü'ttinen Miir. deltiuii !fiu. Btt..n;iiUd Aiit.titet tie fimeitkj. ift e '.',! ,,, , .! ,ii,'.,i, d,iß du In di., die Wor,, we..! , nen f die ,!,e oder unket ,:f üi.'üen. ftlbet ittivaliui, oi. t et wenn sie le f.'! ihn (iJtjialeii z.t gei.t.oftii.te wellfttevetüiut ;faiii tM.in. iii-i d,i4 mi t fei n. !i iä, wito da ): n.. dem 'i-et frais V..N Lande, reien tia cen U ticl Vl;:vleul'iiiae P,io,'kj,,.n Huf te;i mm Aiiiewif feiien (k'ciii an ui.i f.: Quelle z.i liie-icii l.,!. nicht ant einmal und fojint bezahlt. scii! der den inbuiui.tcii e!d npeiin tendenie liberal',-,,, die nuf ihren Agenturen mch solchen Dingen zu sehen haben und dafür verantwoitlich sind. Die Oberleitung aller dieser Interessen untersteht einer geschasls tüchtiacn Dame im Indianer 'Amt: Fräulein A. FrieZ. Sie bat darauf zu seyen, daß alle beketluiMn Gel der möglichst vorteilhaft für ihre Be sitzer angelegt und vollkommen ac schützt werden. Das ist eine seltc große Arbeit, durch welche Frl. Fr,cs sechs Tage jeder 2Uoche vollauf in Anspruch genommen wird. Zu ihrer Bewältigung ist sie aber auch in e nem Maße befähig!, wie Wahlschein lich nur wenige. Sie hat sich imttj eilten Nation.iIbmik'Tätizlciten ver traut gemacht, nnv auch mit den TtaatÄb.ink'Gcsetzcn jede LaiireS teiles, in welchem Jnoiancr Wol,' sitze haben, und bemüht sich personlich darum, den höchsten 'rcis für trnä angelegte Geld hkrau?zus.!!ngen, n.el cher mit der Sicherheit mteäglich i! In mancken Mon.iien Uim lin! ji aJ0 Briefe selber zu beantwort-. ne habt, und ein Hüjöclcrk, sotrie ei Stenograph sind nicht minder stark beschäfiig!. ES gibt taiisende iitl"tnnis4:C Bank'Einleger in den Ber. S faulen, mit Gelvern (nur das Bargeld ge rechnet) in Höbe von über 18 Mi! lionen DollorZ. Dazu fommen noch 4 Millionen Dollars, welche für In diiinet als Mitglieder des einen cdcr anderen Stammes gutgcsiheicben sind; im ganzen also über 22 M'iüw nett DollarZ, die weithin verteilt sind. In einem Halbdntzend Jabie ha! die Verwaltung niemals einen Dol--lar oder einen Penny anveltrauler Gelder aus irgend einer Ursache ver loren! Wie viele andere Vormünder können sich gleichfalls eines solchen Ausweises rühmen? Man nimmt eL ober auch mit den Ansotderungen sehr streng. Keine .Bank darf als Einlage-Stelle für solche Gelder die nen. ohne einen Nachweis ihrer vollen Vertrauenswürdigkeit geliefert zu ha ben, und ohne Bürgschaft für die Sicherheit jedes Dollars zu bie ten. Unerwartelcrweise ist es in ein! gen wenigen Fallen wohl vorgekom men, daß die Bank in nnverschulde! Verlegenheit geriet - und zumachen mußte. ober in jedem Fall wurde der Betrag, welcher den Indianern zukam, unverkürzt eingetrieben!. Etwa 725 Banken, welche sich in 18 ver fchiedenen Staaten befinden, dienen heute zur Hinterlegung derartiger Gelder, und überdies werden auf letz tere ungewöhnlich hohe Zinsen ge zahlt. Daher ist der Indianer abgesehen natürlich von seiner Ab hängigkeit, die ihn jedoch nur schützt besser daran, als der durchschnitt' liche weiße Einleger. Besucht Otto Vorsa. In seinem neuen Lokal 314 Süd 14. Straße. Begehrenswerteste alko. holfreie Getränke und feiner Lunch. Der jugendliche Patriot aus West virginicn, der feifenlose Tage besür wortet. scheint sich lange nicht gewa schon zu haben. Auch keine Neigung zu haben, es so bald zu tun. hoiden, Fisteln und andere Darm leiden ohne Operation. Kur garan ticrt. Schreibt um Buch über Tann leiden, mit Zeugnissen. Tr. E. R. Tarry, 210 Bee Bldg.. Omaha. 2443 Geprüfte Hebamme. Frau A. Szigctvary, 5720 N. 16. Str. Trl. Colfa? 3098. tf PatentAnwälte. 5kurgkS & Sturzes, 11. S. und auL ländifche Patente und Schutzmar ken. 330Bce'ldg. 748.18 Crste .arm-yypstheken CA'brn Troitt fjirrtVfn; IflrlrV für r',' b iii ..,,,?. .,, 6J,t to( Baft b,f. fcn'rrif arnvt im ttii,,, liotaxah. ,?,. "'. hff 1 ttf 4", fe. ,-, iv wjfli't;! 1;mn b'i'vWmn k,,, ,.h.'. 10 ilii't:;;. ,uio U:MM9tVMtr.iUL in l Cfli.fi ftu-f um Hitilt ,, on i " ''''"os etopmenk vg. tm, t itt.