t tc !-Cwtfa Xlic -tomuuMi, 'Z, U. ,'br 1018. C V Tägliche .Cniitlni Tribun r'mschmuerricht w ?!nrxn rrwjswf, av-v.u. j. mrn, minn.Hiuc gesart 1111 n.ir4 für. V, !. ,, HO li Ji9. (h, .Nt!rl. frrii h lfJ!rtf?f: U IrJiyr, frr r.Vff IfVr, dnich Hr Tft, f ?bk f.VMi; fmulBf Nmmk, Cc, fuil dk, p.tf lUSili SV (triftet t'tftaBnotUM. j?rr JflSt 51.50. IV M -, MronrH OIWt TiK A. EjiJptoJ ioconJ !, tvr Manh 14, 1912, at tl. pot .- tf Omtha, Jubra-ka, urulrr th iwt tt Cvr.gtvtn, Manh 3, 179. CrnaM, ?'rb, tonnrtM(t, fern II. ildritor l'.HS. Kirccnf ürftcit gegen die prebibZtiott. V irr 'KolBBfft Vrnsi.f HMTifani (.ir ds L ndkl thnf l'mtr'iifr.M '., e Ms V ialtiinq tore fKfltlV.irt wnr (, Idttl l. : r ?a I tV;l ?h';i S?iciVritni tunffcn wir rntf die IciSi.tc ?Jif ifj;.i!irobi'i1-on su sprechen komm,', die von idrcn SVI.trttvtterti rlM:c l.VJeiiVlt v,'r den u.ten fvrj. wivlfmtna (5f!'ü!icn wird. Ir.dom dieseZ!-en v,v,t allen TlAUln die "i.'i h ztcntng des At:tet!Zetuet:ii, zu tJ.'-iinKi foivf itiiltc n tdri der Zn'.f,'n. leguttg der ?cr. Steffen ven den cirv'uctt 2tiia!rit zu enrirfen versüßen, Kürzlich mm tt ibnen ein rener. tii.il zu verachtender i'kv.pcr rrit.it:ett, die Kii'joItHlT Mirrf'C Crjt am 5. Zedniar trat der greise Me.sdu-e.1 i,v. don? von ?attimore. de.Z tfitttj't der kmdeZisien Kirche in Anerika. 'fi'n gegen die Predidirion auf. indem er in niifl mif.jmvritd-endcn Sinnen den derrejkrnden KonkutulionkzuZatz cls verderblich drandmarkie und die ''ey. eder der einzelnen Ctaatrn ennadnte. sich nit von diesem IMMti&imt der Peohikitien beeinflussen zu lassen, und den Tlut zu lie'een. ihre gegen teilige Ueberzeugung zu vertreten. Ct wies auch darauf hin, das; nicht nur dem Staate sine reck-tliche Einnabmeauellc beschnitien. sondern zu gleicher Zeit der kseklosigkeit Vorschub geleistet werde, weil crwiefener. maßen die Prohibition nicht prohilntiert. Bednitsam aber ist die War nimg. mit welcher der greise Llirckenfünt seine ?lufülrungen über die Prohibition vbschlics-.t. Er sa.it nämlich: Es wird eine .ataiiropde geben, wenn dieses Ninendement crnacnotit mm wird. Es wird nur ein Schritt sein in der Verkürzung anderer reibciten, deren wir unS ertreurri. Jene, die das Ainendemeut rca,un'ü gen. werden sich nickt mit diesem Siege zufrieden geben, sondern versuchen, unS noch andere widerwärtige Gesetze aufzuhalsen, die unsere persönliche Streiftest auf einen sehr geringen Lert heraboruacn werden. j!aum waren diese warnenden Worte verballt. da erklärte sich schon die hiesige Geistlichkeit mit dem Standpunkt des Kardinals völlig eiiiMr standen und der hiesige Erzbischof Garty gab seine Ansichten über dic Pro dibition in einenr, Interview der Oeffentlichkcit bekannt. Wir geben diese Erklärungen de? hiesigen jiirchcnsüriten hier im Wortmut wieder, vs beißt da: Sch stehe für Mäßigkeit in allen Tingcn ein und daher befürworte ich auch eine ilrenae Negulierung des Spirinioienhanocls. Aber oa Pro bibition im Prinzip falsch ist. befürwortete ich sie nicht. Ihr Prinzip ist falsch, weil sie nicht zwischen Tingcn, die in sich selbst gut stnd, und solchen, welche grundsätzlich schlecht sind, unterscheidet. Probibition sucht den Gebrauch dessen zu verhindern, was in sich selbst gut ist. Sie ver wechselt Gebrauch und Mißbrauch. Sie versucht, den mäßigen Gebrauch von Spirituosen zu verbieten, und txitt das Recht eines jeden Menschen mit Fiißcn, das, was gut ist, zu gebrauchen oder nicht. Sie verbietet die volle Ausübung feines freien Willens in unschuldigen Tingen. in Tingcn, die ihm von Icutzen sein können bei seinem Streben nach Gesundheit und Zufriedenheit. .Wenn die AuSübrmg des menschlichen freien Willens in irgend einer Sache, die nicht in sich selbst schlecht ist, gehindert wird, so kann gerade ebenso logisch die Freiheit der Wahl und des Handelns ihm in irgend einer anderen guten Sache geraubt werden. Taher kann die Prohibition des mäßigen Gebrauchs von Spiritussen, weil das Prinzip, auf welchem sie gründet, falsch ist, leicht einen Schritt weiter gehen und unter dem Teck. mantel der Tugend und der HrunanW irgend welche Tinge verbieten, die Menschen zu tun wünschen. Es liegt hierin ein Fanatismus, der. einge. dämmt werden muß, ehe er größeren Schaden anrichtet, als sogar aus dem Mißbrauch von Spiritussen entsteht. Uebel sind aus den ehelichen Beziehungm entstanden: warum nicht die Ehe verbieten? Taba! hat viele geschädigt; warum nicht darauf sehen, daß niemand rauckt? ' Ich bin daher ein Gegner der Prohibition, weil sie den Menschen der Willensfreiheit beraubt beim Gebrauch dessen, was in sich selbst gut ist: weil sie Leute nicht nüchtern macht, außer sie selbst wollen so sein: weil sie viele Uebel hervorbringt, wie Betrug und Heuchelei, und weil sie, und das ist der stärkste Grund, nicht prohibitiert und nie prohibieren wird." Tas sind klare, wohlerwogene und nicht widerlegbare Gründe gegen die Prohibition, die jedem vernünftigen Menschen einleuchten sollten und die wohl kaum mißzuverstehcn sind. So erfreulich auch die Tatsache ist, daß diese Vertreter der katholi. schen Üirche offen gegen die Prohibition mit kräftigen Begründungen ibrer Ansichten zu Felde ziehen, so kommt sie jetzt doch ziemlich spät. Man hatte zu Anfang der Bewegung diese mit würdevoller Verachtung behan delt. ja mancherorts ihr sogar Vorschub geleistet, um nur nicht den Herren Prohibitionisten, die sich zumeist aus den geistlichen Kreisen der anderen j Nirchcn rekrutierten, ein Weh anzutun. Man hat sozusagen versucht, aus beiden Schultern Wasser zu tragen. Und nun, da man findet, daß aus dieser Handlungsweise nur Nachteiliges ersprießen kann, hat man noch im letzten Augmblicke sich eines Beiseren besonnen und kämpft gegen die Pro bibition an, wo sie bereits im Begriffe steht, zur Tatsache zu werden. Wir wollen hassen, daß auch dieser späte Schritt noch imstande ist, mit zu helfen, das Gespenst der nationalen Prohibition zu bannen. Ein offenes Wort. In der vielgelesenen und unseres Wissens auch einflußreichen Lon. bonkr Zeitschrift Tatuxday Neview", deren Icummern vom i 2. Janucir dieser Tage hier eingetroffen ist, fanden wir in einem Artikel mit dein Titel .Premier und Präsident", der sich niit des britischen Ministerpräsi deuten Ncde im Parlament und Präsident WilsonS ein poar Tage darauf dem Kongresse übermittelten Botschaft befaßt, die folgenden Sätze betreffs der Rückgabe Elsaß-Lothringeus an Frankreich und der deutschen Kolo. nien an Teutschland: Wir bemerken sowohl bei dem Premierminister, als auch bei dem Präsidlnten eine merkwürdige Begriffsverwirrung hinsichtlich der Themata Elsaß'Lothringcn und deutsche 5lolonien. Tie Provinzen wurden Frank, reich im Jahre 1870 durch Eroberring weggenommen: die Kolonien wur. den Deutschland in den Jahren 19111317 durch Eroberung weggenoiu. inen. Wenn daö Wegnehmen von Elsaß.Lothringcn ein Unrecht" war. das durch Wiederherstellung des früheren Zustandes gutgemacht werden muß, so ist das Wegnehmen der 5!olonien in gleicher Weise ein Unrecht, das durch Wiederherstellung des früheren Zustandes gutgemacht werden muß. In Wahrheit gibt es überhaupt kein Reckt oder Unrecht in dieser Sache. Tas Wegnehmen von Provinzen und Kolonien ist eine der Folgen von Krieg, und ihre Zurückgabe oder Zurückhaltung ist ein Ting, um das bei den Friedcnsverhandlungen gefeilscht wird." Was hier geltend gemacht wird, ist zwar kein ganz neuer Gesicht?. Punkt, aber doch viel zu wenig betont worden, um die Bevölkerung im all. gemeinen beeinflussen zu können. 2 aß jetzt eine Zeitschrift von dem Range und der Verbreitung der Taturday Review" die Angelegenheit aufnimmt und ungescheut das Kind beim rechten Namen nennt, darf wohl auch mit zu jenen Erscheinungen und Ereignissen gerechnet werden, auf die neuer, ding die Hoffnungen auf eine baldige Verständigung der Völker und ihrer Negicrungm sich in gesteigerter Zuversicht gründen. Germania". Philadelvhiaer S'läüer regen sich darüber auf. daß in ihrer Stadt im letzten Jahre kiu:;dertu,idjievzehn Morde verübt wurden, ohne auch nur in einem einzigen Falle den I!ör der zur Verantwortung ziehen zu können. Tamit ist freilich Staat nicht zu machen, aber den guten Leu im in der Stadt der Bruderliebe bleibt wenigstens der Trost, datz c in unserem trockeien .Zuhcn poch schlinmier ist. Tort jmd in den letzten Jahren Hunderte von Mord rcrM rco:!, chr.e dsß cuÄ nur ein Finger gerührt wurde, die Äor. der zur Verantwortung zu ziehen. Ob schen man ihrer, wenn man gc. wollt, in jedem einzelnen Falle hätte lebhaft werden können. Tie lMätitn aus alten Zeiten sind porsievoller, aber d'e Neuzeit lichen Märchen verkamen sich bes. fer. Jeder Zeitungsjunge weiß das. Man unterstkitzs die deutsch! Prefss. indem mm zu ihrer VcttaU tu.-.z beitragt. ;iu;r,v. , z !iZ vum der c.fci.'..,:;-tf !','-.!',,? i'.i niar cn m- Kirer v.u br UntYn .1 1 in drr deut. Cr reiche erh.t fcvt.Vi I trenn ficht wenigstens die H.zl'te der zu soM cm lliünr'chir l-erechiigtrn ichi.ler an dnnftUvn teilzumchmen da ferner fei iviichiide reu betten leistet wird. ZAühr. ic'.i"'! .Binder demt brechender lern, dem deutschen ci'rijch.ur.lerriit V. c''t''ri::dcn, da'.-en die ü'.'i!. f.vr Sänger im Jutercs'c der C'r. ba'.tura einer Ueniitnid der d-uj'chen erreiche uir gebeten creuUet, die Client, jiv'.ch-c 2.Vrt auf eine finr.'t t:i d.eicr Sprache legen, zu crsuä?. iiivc ctutfter nicht ten diesem Kehr faAe zu ri'Zschn!di,ieu. - 0'iient. deren Kinder eine Schule besuchen, iu welcher kein deutscher Sprachunterricht erteilt wird. wur den ersucht, sich dem Suverir.jeiident der Schulen für ibre Kinder einen Erlaubnisschein zum Besuche einer benachbarten Schule, tu welcher deut, scher Sprachunterricht erteilt wird, zu erbitten. Tiefer Beschluß wurde in einer Versainmlung gefaßt. Tie Abschaf fung des deutschen Unterrichts in den Volksschulen ist gewissermaßen so plöulich gekommen, daß das große Publikum anscheinend noch garnicht recht weiß, waS man ihm zu nehmen gedenkt. Eine Ernmgenschaft, an der seit über fünfzig Iabren gear beitet wurde, droht jeti-t sang, und klanglos aus dem Unterrichtsplan unserer öffentlichen Schulen zu ver schwinden. Nur die Eltern der! Schüler können daS verhindern. Es ist ihr Vorrecht, ihren Kindern die Wohltat der Kenntnis einer zweiten Sprache zu sichern. Sie niiissen eZ nur verlangen. Äus der letzten gemeinschaftlichen Probe des Milwaukee Musikvereins, des Milmmikee Liederkranzes und del Milwaukee Mänuerchorö für daö! Konzert, welches am 12. Februar! im Auditorium stattfindet, beiuibte! der Sänger Karl Schneider, e:n Mit glied des Milwaukee Liederkranzes, die (Gelegenheit, um aus den Be schluß der Schulbehörde hinzuweisen, nach welchen: von Anfang Februar an in keiner Schule mehr Unterricht in der deutschen Sprache erteilt wer den soll, wenn nicht wenigstens die Hälfte der Schulkinder an dem deut schon Unterricht teilzunehmen wün. schon. Wie es den Anschein hat. wird es in 17 oder 18 Schulen nach ungefähr zwei Wochen keinen dmt scheu Unterricht mehr geben. Ter Redner hob hervor, daß dieser An gelegeiiheit nicht das nötige Per stemdnis entgegengebracht wordeu sei, und er sähe sich deshalb veran laßt, den Beschluß aufzuarbeiten und tun drei größten und angesehen sren Gesangverewen Milwaukees zur Annahme zu e?npiehlen. Tie Resolution wurde Gegenstand einer lebbasten Debatte. Alle, die sich zum Wort meldeten, waren ent hu'iaftisch zugunsten dieser Resolu tion, deren Worte so gefaßt sind, daß sie in keiner Weise Anstoß er regen dürften. Allgemein war man die Ansicht, baß diese Resolution sehr zeitgemäß sei und schon desweger gerade zur rechten Zeit komme, um vielen !i,indeni, bei denen Einschüch. terungSversuche gemacht wurden, den Rücken zu steifen. l?s wurde auch der Wunsch ausgedrückt, do sämtliche andere deutschen Vereine dem Beispiel folgen und ähnliche Be schlüsse fassen mögen, um einen moralischen Truck auszuüben. Allen deutschen Eltern wurde dringend ans Herz gelegt, ihre Kinder die deutsch? Sprache lernen zu lassen und sich nicht abschrecken zu lassen, im Falle sie auf Widerstand stoßen sollten. Jin schlimmsten Falle können die Kinder sich an die benachbarte Schule transferieren lassen, wo mehr als 5k) Prozent von den Schulkindern erklärt haben, Teutsch lernen zu wollen. Es wurde hervorgehoben, daß eZ sehr wünschenswert Ware, wenn wenigstens in den höheren Klassen die deutsche Sprache gelehrt werden würde, Tie Siesolution wurde nach Schluß der Tebatte ein. stimmig angenommen und zwar von über 200 Säugern, die in der Probe anwesend wren. Moderne L h e. Asrum h'ißt du MlniT Ich möchte mir für unsere gc meii'f.tme Spazierfahrt erst noch ei buchen Lektüre kaust'. .Wozu denn 5.15 ?" SJla, G)!t. Lenint ich nicht so al st in l iii.r" ' 2!or 5r Anschlag faule. Kann: Es ist doch recht schade, dich wir keine Umltt tjsltfitl Frau: Zi'.t fymuist du 5c im jet 5araiijV XImui; Na. ich l 'e hier gerad:: .Für die NachmiüaLcrjicllung eil kmd xt' Alttzttg der CäglZelzett Gtttnbtt LrZbiitte Uommenöett Samstag wirb öke Tridiine bereits nu Zttorgcn rfrftiuctt Itf taetfichf Ciiiali Zlitüne ftrM vor riner schwiniqk As. ftatf, tot dfm ww n.d ihrem kisirnr ik!ude, Yl nd ins.) Hlwkd clTif. Sirffi tnil II dftt Arktik nd ndftffl l!fchinr iil rinf filurriite nud tat firm fwfiurüfse Akbeil. Unftre 2chrl!rrksik wkkbk wir m kommenden Samciiig nch dem nrnk lc biibf rranfportirreit. An? diesem (brande wird die laqliche Cnw!'9 Xribütic in citinötiin, drn l. 7'kdrak, eU Margriiblstt rr!chnnrn. Wir wer btn bo 7'kkitaq mctfirn bis Satnblaq morsten dtircharbeitkn. Tie rrilnnandgabe wird znr flkwvhntra Zrit rrfchnnra, die Samölaft? aukflabe jkdoch bereit? SamklSft morgen vnd wird i ilmaka brrkit? m Bsrmittag durch die Zrnger aZgrlrggrg werden. Am Ä'oniag werde wir die Aritniig a? zwei kleineren Vrrsieu druchrn nnd m Tikn?tast hoffen wir benii? wieder nf unterer eigenen Schnellpresse dntchftt z könnrn. Wir machen nstre werten Leser bereits finile nf den fornnten. den Umtua. oufrnetfforn, nd bitten Sie, ns gütigst zn entschnldigen, falls die ?!ummer nächsir Satnktag nd Montag vielleicht nicht so reichhnltig wie gewöhnlich onefalle wird. Wenn wir erst im eigenen icliäudc sind, werden wir das Versänmte nachholen. Tägliche Gmaha Tribiine Wontaua als Prnny-Stast. W,I da; ffifcrt, such dickn Staat dem Knpsckgeld j eroikkn. Die Prohibition ist nicht dit ein ziae Neuerung, welche der noch immer schötzneiche. obwohl auch sonst glän zend tntniickelte Staat Montana im Jahre 1918 durchzumachen hat. Er wird ohne Zweifel die ollgemeine Einführung dcS Penny! als Münze sehen! Es hat lange dauert, bis auch er sich, zum Cent-Stück bekehrt Hai; aber endlich ist es doch so weit ! gekommen oder kommt in Bälde ; vollends dazu, und eZ scheint sich klick) ein immer stärkeres Bediirf' ! niS nach der früher, so verachteten Münze geltend zu machen. Damit hat der Cent o ziemlich leinen an umph'Louf durch die amerikanischen Lande vollendet. Zur Zeit, da dleseS geschrieben wird, ist im größeren 2eil von Mon tans noch immer das Fiiiifcents Stück die kleinste Münze, roelche man beim Geldwechseln in die Finger t kommen kam Aber daZ ist nur der letzte lumpige" Nest von Montanas Eroßgeld-Herrlichkeit. Die ersten Ankömmlinge in dieser. Gegend, die Bergleute der Hurra. Zeit, zahlten nur in Eoldstaub und Goldkörnchen. Auch für den rezelrech ten Pionier, der geprägte Münze in der Tasche führte, roar der Dollar sei ne niedrigste Berechnungs'Einheit. Doch allmählich ließ er sich herab, auch den Halbdollar so nebenbei zu benutzen, als .Hühnerfutter", wie wie man sich ausdrückte. Wiederum vergingen Jahrk, 6iS er auch das ,two-bt" Stück, nämlich 23 Cents, ernst zu nehmen begann. Aber mit der Herrschaft der hohen Lebens kosten in den letzten zehn oder fünf zehn Jahren wurden Papa und Ma ma immer bescheidener, und das Fünfcents-Stück brachte sich mächtig zur Gellung. Aber wer glaubte, da mit fei das Ende erreicht, der irrte sich. In einigen Teilen des Staates hat es schon förmlichen Ausrufe dar über gegeben, daß die lieben Penny Stücke so rar sind! Noch im Jahre 1905 wurde hier alles mit Ziigrundelcqung der bis Einheit ton 12. Cents vertauft. Tann kam das Fünften!? Bier mit Macht: zugleich fanden die Han delsleute fast oller Arten, daß sie ihre Preise den neuen Verhältnissen anbe quemen müßten. So drang die Fünf-cents-Jdee rafch durch, auszcnommen bei ganz wenigen von der alten nob len Garde, welche es auch jetzt vorzo oen. in ,bit"-Lokalkn ihren ftZrkgei stigen Durst zu löschen und br.iti der gloriosen alten Tage zu gedenken mit ihrem reichlichen Goldstaub und ih rer großen Traktikrunzs-Gastfreund-schaft. In einem guten Teil des Staates ist noch zur Stunde der Penny aus gesperrt, und die überlebenden Pio niere werden wohl nur wenig von dem demokratischen kuxfernen Eesel len zu sehen krieacn. Aber sein Sie geZlauf dauert beständig fort, und was er einmal erobert hat, das läßt er nie wieder los. Merkwürdiger treise nahmen vor noch nicht langer Zeit Arbiter Gewerkschaften gegen den Cent Stellung. Sie hattm so eine unbestimmte Vorstellung davon, daß kleine Münze auch zu niedrigeren Löhnen führen könnte. Untersucht ha! man auch diese Befürchtung, aber sie als haltlcs befunden. Gerade die Arbeitsleute von Montana haben am meisten von der langen Weigerung zu leiden gehabt, olle Sorten Geld gleichmäßig anzunehmen. Stark hat auch daZ WandelöUder Theater dos Eindringen des Pennts in Monhna gefördert, nämlich infol, oe der neuen Unterha'tüms-Tteuer. Tie kschitfisführer solcher Plötze berechneten fortin statt Vj Cents intiiil M. eS.teW d Sesteunur.z nur IU Cents beträgt. Das ist noch jetzt so. soweit nicht der Eent im all gemeinen Gebrauch ist. Man schätzt, daß im ganzen Montanaer Geschäfts' leben bis jetzt die Käufer rund eine Million Dollars pro Jahr durch das Vorurteil gegen den Penny verlo ren haben! Die Verkäufer waren na türlich die Gewinner. Allzuviel. ?lus einem Balle hemeikte Napo lcon eine Tarne, die ihm vor kur zcr Zeit in St. Eloud vorgestellt morden war. Er hatte zufällig erfahren, daß sie ungewöhnlich belesen und gcbil det sei, und mehr aI3 gewöhnliche grauen sich mit gelehrten Gegen ständen beschäftigte. Frauen fol chen Schlages waren dem Kaiser bekanntlich nicht sehr sumpathisch. Aber an diesem Abend schien er eine Ausnahme machen zu wollen. Er ging hiildvoll auf sie zu und redete sie an. Madame sagte er liebetiswür. dig, man hat mir versichert, daß Sie mehrere Sprachen beherrschen." Sire, nur zwei außer meiner Muttersprache," erwiderte die Da me bescheiden. ,Ki was? Zwei, und Sie sa gen nur" zwei?" .Zwei sind doch nicht viel. Sire?" Aber mehr als genug, um einen Gatten zur Verzweiflung zu brin gen!" DerNobel Frieden?. preis für 1917 wurde, wie aus Christian! gemeldet wurde, dem Internationalen Roten KreuMo mitce in Genf zuerkannt. ) Polizeikapitän Henry Leeount von der Srove Straße, McKees Nocts. Pa., brach das rechte Schullerblatt, als er einem ffuhr mann seinem Pserd auf die Beine half und dabei niederstürzte. Zwei Stunden später wurde sein 14 Jahre alter Sohn Henry mit einem Bruch des rechten ArmS nach Hause ge bracht, den er beim Schlittensahren erlitten hatte. Die Pulver und Dyna. mit.Fabrik in Patterson, Okla., acht zehn Meilen östlich von McAllister. Llka., wurde in die Luft gesprengt, wobei, wie die spärlichen Berichte mcl den, viele Menschenleben zugrunde gingen. Der Telegraphist der Wis ouri, Kansas & Texas-Eisenbahn meldete, daß die Stadt vom Erdbo den verschwunden fei. Die Erplosion erschütterte die Minenstadt Bvkoshe. 13 Meilen westlich von Fort Smith. In Crowder zerbrachen alle Fenster scheiden. Cittpsehliittgett öcr Neglerung Tltl d'k et! ludern 7krrtkwext U Ve,ft f i,'kkf?s'ßk?i ökznnd dk Lk,ek vek''ch!gs. ns Bn1 tz kifin V,, , ! ' , , i r ",,, ""Hl". ' ( PllllI' , I k. ,,,, ,5,,.. , !, ,' f." I ff H,-iii. 'ii'f 'li. ) m ,,.,, r,f f . " l'.u.l. t,X I ,,,,,,, t M!l flfnl -M ( 'ffl(lm ft r'm l' t H f f t'Hlr ,,, ,,',,' k , f ttl r,f,f r'f, ti 141 Hl JSl(m ("I' ' t m, um ,, iifiu Ä.itu ! Lchntz den Tünglingr. ja Kjndcr-ttk wird die Krieg. ?,'?t z wilder, versuche. Das Kit? der-Bureau kereüet sich in gentemMirr Arbeit mit deiit Aniuen Mm:;tee drZ Cenncil rf i'.a. tnunil Xeferff ans eine JUnderSchtit- 5'ampaam' vor. die mit dein 0. April, deut Tage der Kriez?er kl.irimg, ibreit Vinßmg nehitirn sell. Tie Damen geden von der Tatsache au, daß die Halste der Todedsällc unter Bindern bei geeigneter oi'ir sorge leicht verhindert werden kann, und da Größe und OVinicht der ftin der den beßen Maßstab sär ihren pbyfischen Zustand abgeben, soll mit einer allgemeinen Messung un 82 ei gung der Binder unter schulpflichti. gcm Alter begonnen werden, die man in zwei Monaten durchzusüh. ren hofft. Ueberall im Lande sollen Karten ausgegeben werden, die daZ normale Gcnncht fiir die verschiede ncn Lebensalter aufweisen, und in die da? Gewickt der einzelnen Siin der mit Angabe des Datums ringe tragen werde soll. Man hofft, daS mit Hilfe' lokaler, Organisationen durchführen zu können, zumal jeder Staat seine Quote von dort zu ret tendcn 5t in der leben erhalten wird, deren Zahl auf 100,000 geschäht wird. Folgende Maßregeln sollen zu die. sein Zweck ergriffen werden: 1. Die Registrierung von Gebur. ten, so daß von jeder (iieburt ein sa fortiger Liekord vorhanden ist! Pfle ge und ärztliche Hilfe sollen dc sorgt werden, wo das Fnmilien.Ein kommen daztl nicht ausreicht. 2. Für jede Mutter soll vor der Geburt gesorgt werden, ebenso für Arzt und öffentliche Pflegerin bei der Geburt, und später Fürsorge für die Wöchnerin. 3. Einrichtung von Kinder-Konfe. renzen, zu denen gesunde Babies gc bracht werden können, um gewogen und untersucht zu werden, serner ttlinikcn, wo kranken Kindern mcdi ' zinischer Rat erteilt wird. i. Tie Organisation von staotli. chen und städtischen BureauZ für .Üinder.Hygicne. 5. Ueberwachung der Milch, daß jedes Kind seinen gebührenden An ke'l m Ruderer, reiner ffjil haben kann, C. Ein 5i!'?emmen. r l nu.'if. d!,e Lcbe!'.?cthäi!n!!se möglich macht. Der Bericht h iitder-ureauZ meist '.UN C !nl; auf de grcßait,. ge Nc'ült.'.te m, die in England nach dem entert siriegJiechr er.ve'.t wurden, nachdetn in der ersten Zeit deS Nriee.eö eine geinaitige Zunabme der Kinder.Sterdltchkeit erfolgt war. Noch großer sind in dieser Kl zielning die Erfolge de8 Dr. Trnbi, Hing in Neu.Seeland gcwsen. der in nächster Zeit nach den ereiiiia len taaten kouimen und in einer Anzahl doit Städten Porträge über das Theina halten wird. wmaha Grt5verbanö! Omaba. 13. Febr. 1918. Werter TelegntZ Unsere Versammlung lebten Frei, tag konnte des Unwetters wegen nicht stattfinden und mußte auf Frei tag abend, den 15. Febr,, im Deut, schon HauS anbcramnt werden. Au diesem Abend findet unsere jährliche Generalversammlung und Beamten, wähl statt. Tie Telegatcu sind auf. gefordert, über ihre TiZetj für un sere lehte Aorstelluiig abzurechnen, und andere Geschäfte find zu dc sprecheit und zu erledigen- Wir bit ten die Telegaten dringend, voll zählig zu erscheinen. Achtungsvoll, Val. I, Peter. Präsident. Tie Zeit wirkt immer noch Wlin der. Sie bekehrt sogar die Narren, CI sie wollen oder nicht. Die kleinen Narren und dic großen. Nur Leute, die noch keinen Mann. noch Manneswort gekannt, forderir Geschriebene, wo schlichte Nede voll wichtige Bürgschaft toäre. CnntttAI aafrtAI irtialk. tutaÜVt Brm Ctnlnr, d,is tMlfbfrCSrnr Heilmittel für Urfältunn unt) Sri, sollst ,tzl Üöc per 4ölc. Kiicacn der üitetattbtiOui! bott lechj dkrk!kdenen üKfSirnmeiiten, im,jk lnerlf &ftrnf!fn unh öhfiiitfnlien, di (11 j!! Sfrom Cuinmf ftiiimlim sind, tont H noiwendig, hfn tt1: fftt ftpotMrr na ft höhen. Es bestnnd die Probe eines ierlel tahrhimderlS. Vcrn'endet ton ctn gibltifiec len Galion. sfU WJts ' M - r l '",4," , X i , i 4 z V s . ' ' ? ' W N. y .....A. ieDM)M . MmimÄ tXJ '-TT-t-.K T fyDr. IcmS'BJker; f' ,J Brüche töten jährlich 7,00 Vekcniittkttd ?erkonen werden I'chr'Ich tut frisiert Will. pelezl, nere-n i'n.i.j'ttififut ,rii(ft!ien" toül't. SSuniin? int Ui tUtmta sich fntmrt selb'! demichlil!. ein nur die Stttrciiuufl, ob nnlii bat !'ei dkg fdfcil zu hkl.cn ttiu(f;!fri. 'icai tun l? 1S(ra,Vmt ?ie f!ck auch durch tn 7r !, ftfi, fniitb(H..4 ober wnSiniiiiet i k! S'otrisiniina on mnwu mcatn'l jjm te't'n i'l ritt t nirfitKit'i nur tmni ein ?,nik'bei. mt f4.i! feiiif '.en eine n'alienk aiiuiiet nd t't un iiri.'t irnrn.r mit ein m, ntii6 Hii'c!!?!. Ist biüO'Nde Truck de b'NS'rl die VlKiMt'.-tet'.m, rrofut' den sie. (diittuii'en '(U6ivui t fi näiiB iiairuna f touüt wnd. Vbft die i"'t!'n't frrnt einen An?eg ,,n i"ft frtiMf.tirp.lit des Caiio'4 fil ei q" Ie k!,,rn freien tfriu fti fe'ne !ge neu H". u macke, Tie ( ,', i'I ttrnt ;rnqe di? iB'iii'liid,::', tcfli'ffi't uti r(ol"!tiiii''le seb'Ibeilua tät istw&tibtn, weich lt titil itmaii btlanttt wk. tat ft(ii fil, trenn ki4üg dem NSNier V9rrni, fnnn fi. weder bt4leti, noch tui den, fcanff f't ,ch wt ?Junr reii.iii'ü ui'O liui ui!rt. 'rummciflifirtV lei-tt an tvitfm !i;o. Edi uBrrH bft tirbfit, z gch w!r Viili 4 frisien, ,e i'ke, ichNüiZe der tntta'Cetil dam 6?!i).!'M11, Lernt, ir e d'e FtuWmi-t .f-'Kgnr wer den In,,,,, Qtrrnt fj.it t !ik beftimi!, ,.!,!, d d e t-j,rh:y,-r tft-tt dmch hie S'r.irt. 'iellt dta;laeti fjK'it! ifll't ken't ro-f ,., .,, n d,t ftzo .. 4 S!. I l!t, ! . Int In freie ?'..-,, l I,,nt!,i mitiXfot Iuitt4rt Hilf Tarnt" streit,!, rfit trt eneluen Iminnr iaant ftri fftiKU'liiii: feiidem ich der niler bi, werde i frn iiiiriliifliö dun Uiliruina. firnu gepivgt. ltii samt ich Linderung m den ' Aniworl: Tmiiendt leiden flrt !ttjimntlinii 11 nd di rtiolfiretrfettc mir Mannte idiedizii, t!t iimfiflrocnse: 2 2tnm Ivdide et 'felfl'ftiim. 4 ?rnm Lvdium ?ol!rt)Infe, H Unze ii.iine of uiiiamnm, i iiimb ivnip. nriic? nroi", i iine kinnd, i!nd Paimwvr! und H Unzen Srrnitt enrfsitnrlisn tomp, KI ich! trnb nehm, einen lf-f!o!cl dnll 111 jeder Mkchizerl und ei,e ?,e ,,! Bei! pe!en, Tie dlt Ifi stnik fttt wickeiic und chronischem ?ii,,mIiömuS. IntkreMert" srgf! ,?H leide en f?rfo fmifl, b?!ffllct Zunge, t,,,pchm,r. z,,,. dttnzSmitliüen und ,umnl an Uberdau!ch keil, iviiie, mir git inten. NIw,ri: r tiile ftlten den (gffira,i(t dn 8 Ctnit kiiirkerb T'firn in'ckt CuitWt) riet, Pillen rfit'en ad'übrend. bee,!,!!tten teilet, 5itfn lies den äämicn und reinigen du 8'lul tti'Tt Crreouiifl nkicheidendet ftuiil lioiitn, tki!c:unfl!oür ,ch tiniieien. ,!?!n(i!f fre'fit; s ttnnu fckeete (r.diiiietwii ,m tf'u 'mat ;io fjtnierrjt!. Inte nn L,KiMch,ttteki. (ffreniitinen. JTerbo. Hrtt, ch,ati"aket. pttMieW s!fütiil uv. fn tn'ii'nnfit ntabig, meiiien ndni, eteitv!iif,eft fniiMtoMivn." ntworl: '.n diesen stillen tnbcn die nt tmitvi-a nnklinen nlt ?chi,lt baüen Ton, rten mit dem jftrnfrrfrdrsfK und et' fr-iH-pnUe. Kniürilirfieä H?i!m,i!et i't np'rntndK. jNd 8 CV.rnN kkadrimene ?firIc)l.n liic nif,e jsilt tflU.'-dil ,wkertre"Iich und tot 7chnen an, bieitln ,n flsraaOcn. ,?e fflo; .ftürullit e?sU'te tn.t nd bnht fiitftt ,.l!k!t, T-nUtülf di dt. t,ede,,i!en Heiimitiei. ofct ofmt (Jtfeig. S teiin' :tit, !' konnten mit betten.- fnlipuri; Ei, brauche eine abfübrende rie unten beatitwsrieten strngen find N aemeiuer Liuiur: bt Cumtiiom und Krank heilen find ei.chri und die Itlnlworltn ei ten liit teden statt ödniicher Natur. Wer eiteren NaI tret witniat. fcdreibe n tt. terol H'nker, Cotiene 16., ttnUent ttl tio)! feit,, Dadto Cljia. unter Be,!uan, eines feib'tak .esiinien. franfierien ii'rieium Iniiaoe fjir dtt iiiuckvntwsri, Name un dreiie miiiien voll annegrik,i werde! in tnei nen Aniworten werben hH nnt die fit fangsbuchiiaden oder fingikrie Sivinen gebrmnt,!. D,e ezept kfnnen In iedek anten itwotdele geiiidrt werden, oder der voibeket kann daS steblende beim ei'rof!;3iiolet lellellen. tusikti'Sdrnv, der die i?rti!li,ma au yürem örper treiben wird, ffoiqendeS Rezejil er treibt rerliiyiun und Huiien: anil n Unten Paket futuciikierien tffletH Wenikwi',, kette und ebkvltcht e liack Zlna,,!, an Vu!,i,e. iebint einen eelöttei voll aiie ei bis jri Etnnden, di die Kerkiiiilung besirr fit. ii'e Heilung erivlgl rach. - (felin frnstf: Mein tjant fit , (rii im die iivvi,,aitt inckt von sftnwet,, ainn i'l der Hnntau-Wll kedeutktid. Was ist Inwr.i iu Umi" Antwort: flaust elnti'eZ aeibe Mindvi m 4 lliucit Tiegel ddirt Williffet tttid pcdtmuiit laut Uitjiaufil. Xaiiolü tuiiiflt, bellt uiiii iiiirlt das .ant und die ftoiHliuiit un ver, Iiindert bnfiiii dn tiliiiieriien der Haare, Lchuipen nd ?,,cken sofort pelieill, Wunner 11110 rroiipn fibek du fiaiijt Land gebranchetk es kegeliniiizig. , , . .Gelitiatiigf schceidi! ,,erierie an Nieren leisen dumu mto title iei.it um ül)tn litai. HZn'iaeS fficrlfiiiiicn tlt Iffi dirti brenttettdeii ?,5merien ae'uiftt uns der Ze,i der der Z'l.iie Ut deloitderZ ,mviindti,t und frdmer, dait. Habe ,tel giaizlickc li,fiken'ckmere. flann wich moraen nach isrwachen kuttin dc kec,en. iibii.che f.'I auch litt eildn, ' ÄNiwart! Si'enn Tie tut einiae Wochen tf eimoi'ia TalinmoTt Villen liinifhineii, wird f,ch der gxUand ?t,ret Nieren und mvt frnld beiiern und fchlirf,iich gsnitz der'chwinden. T,e fet Äiitet fi meiner inisichl nach fiir der f!t Leiden untibeNiekwch. t jtett. Celt l!?N!ten ?adreN Bat tffaker freien Ruf und Ri,ve on iWliioimi beult durch dit rZeiiunaf'riiüe erieiit u hat er zi,iteilo bei Heilung on rnnlbetf und Qual? mehr Ol irqndkine annert SM'ei rn'on tn det eschichle ter ??!! ehalten. Tantende buken tbni it'ries voll Tat!likett und Berirauea geschrieben. tl. ?fWil ratet. Wertet tfttttWt fta den drei van !,'!nen inploijiciifii Menizinen den ich!, die Touble flonx". Die v"en Mencha lnskuk und die Nl,enmttiz,n!i.Zieiit!reidun, g', und tch wunISe, itu kliiren. duft i,e !e Z-und wiesen, feit find die be'ien, dt i le benufif bade, nd ich fiikie. das! tit) rdu sie im H'.i'e mei.r tertia werde f,,nn. ?. bin filmen te!,t danfdar und gern dereit, iraend ei? die'er der,t,iiedeen Wedijinea zu ernpiehien. nfttt W,t twbtvi 8 t fl a . L Siiftitld. fla. ß Saieman Se Part Ieiv!, St. V. Hoarertrn n Itnift ft Oelen, Heizer. Furnaces end Drnplkessel fttnbitt IlfHO-fSä!! trift. Onfftffwu tii 5kthett,,,.'Stt cht, ! lZm2d !ove Kepair Works 1266-8 vovzlaz Ptone Tyfcr 29 tl 'f