M t Ji , - A I : .. vr I . ulk.-J , . . -i .J i f NirÄ'arm nttü Cnrtru üslnsay für CiiitrT. Xl wiiitiHUiii! Vi lütii (sliifll fft kestimmtin in die Best. s. ix wild pi.M feilen einmal V' Z!'-Z cn seinen H'tJ (tffuHi, r!;:if fc.if, man den Echkliskl.ii'Z'ktt !-rJiiiu:nint, auiivkinzt und a:n Zrocknen cul l'U;itt. Jet hängt dann h.','.ö auf trrn (irntttiinb uns fcnttt, noch voll von Wafi gesogen e kr ijl. in Ici Uw Fciü" dicke, najst Tropfen nuf ten rtufcbrtHi. Da gibt ri däszliche Giri hv und Flecke, wenn nicht gar'saultn vl" "r. r '"' "jsv i jiiV;V:u&Vy.& : , f - 4. rri i j, ?.. is iff-v; r i.l' ri vuu' . ' i FZ??' fc. Uiucrsatz für den Gchcuercinicr. , de Dielen und kostspielige Neparatu ren. Darum wird man gut tun, sich einen Unterst anzufertigen, aus dem gleich zwei Eimer bequem Platz sin den. Hierzu wird m beliebiges Brett eS kann auch ein alter ili .4 stendeckel sein mit einer Leiste um geben, die man ringsum festnagelt. Tinn wird dem AreU an allen vier Ecken je eine leere Garnspule unterge nagelt. Das sind dann die Fiifze, aus denen der Untersaiz ruht, so dass die Luft ungehindert zwischen Loden und Untersatz hindurchstreichen kann. Eingebürgerter Seifennußbaum. Erst im Jahre 1995 begann ein ausländischer Seisen-Nuszbaum, der noch andere wertvolle Produkte als vie Kerne liefert, die Beachtung der Amerikaner als mögliche Kultur Pllanze zu erregen. Der Konsul der Vor. Staaten in Algier, Nordafrika, Herr steddir, erstattete einen Bericht . iv;u die wirtschaftliche Bedeutung tiefe Baumes und über die Auö sichren seines Anbaues in süslichen anittikanischen Gegenden. Im Gefolge der Beröffentlichung dieies Berichtes liefe der jetzt in San 'Xiego, Kai., wohnende Herr Mou lie, welcher den Konsul überhaupt zur Untersuchung des Gegenstandes cngeregt hatte, eine große Sendung der Samen aus Algier kommen uns verteilte sie kostensrei an Personen, welche Lust hatten, sie anzupflanzen. Außerdem lauste er jedes Jahr last len ganzen Samen-Ertrag vom er sten amerikanischen Baume aus und verteilte diese Samen ebensalls frei. Seine Agitation trug gute Früchte. Wie American Forestry" mitteilt, wächst jetzt eine halbe Million solcher Seiscn-Nuszbäume im Staate ZZlo rida allein, und noch viele andere in sonstigen sudlichen Staaten. Natur lich brachte jeder Erfolg weitere Et folge. Das amerikanische Ackerbau Departement fand sich auch bewogen, Nußbäume derselben Art aus China zu importieren, was den Bestand noch mehr bereicherte. Ja es sind 6e reitS von den Ber. Staaten auch in auswärtigen Ländern Samen ersolg reich angepflanzt worden. . Das ist wieder ein ermutigendes Beispiel da für. was stch mit der Einbürgerung gar mancher Gewächse aus andern Ländern oder Erdteilen erzielen läszt. Noch immer steht der PslanzenAus lausch der Welt in feiner Kindheit. In mehreren Beziehungen wird dem Erzeugnis des SeisenNuszbau mes große Wichtigkeit beigelegt. Die Hülse der Nuß liefert Rohstoff für die Herstellung einer vorzüglichen Seife und noch andere Materialien, welche nur eine gewisse Zutat erfor dern, um ebenso- wertvoll als Seifen ftoff sich zu erweisen. Ja. dies: ilca terialien lassen sich schon ohne Ver Mischung, ausgenommen mit Wasser, als Seife anwenden. Wenn man die Hülle zersasert und Wasser daran tut, so hat man sofort einen voll kommenen Seifenschaum, dessen rei, lügender Wert von manchen Kennern über den von irgendwelcher Kunstseife gestellt wird. Für die Fettstoffe aber, welche sonst für die Fabrika f unn Seife Dienen, würde es je derzeit andere dankbare und im In teufse der Sparsamkeit liegende Ber Wendungen geben. Die Leistungsfähigkeit des Seifen nud-Eklraktes als SchaumErzeuger macht ihn auch zu einer recht fchät zenewerten Zutat bei der Herstellung 'kohlensaurer Getränke. Und der K:rn der Nuß liefert ein Cel, welches für Küchen-Zwecke nach der Ansicht mancher dem besten Cli cencl gleichkommt. Auch sind die Nüsse eine angenehme Speise, welche nebente einen Heilwert heben soll. lit Xaarn beginnt im Aller von ftchs Jahren, Nüsse zu tragen, und trä '.t dann sehr Imt. Er wird bis m "e'.ica junfjiz Fuß hoch; und das ',,: uilge H.'?j isiarnt eint ule '.;.;t un Kü c4 t C!f.n! k!!:xu!kt vn tuU, d.tz tai Jl'-;-iL in dkNa5,ii.t,m Matze Itnjtir ltm' ivtid, t. tie !!e an tUm "t'.r:.: tun .S.t:', c. J ti ja l li'liatl I.kskin k.nnfn Iiti;iA. man kann auch ichi K'ifssN wie Utt vnbf Ho!j no.k? N'ttdkN I.'NNik. ch Prciowkrlcr jinnstdünger. Cin Dollar, den der Landwirt für 'vl.'i-:!.! Ciiute auZzill, wird ihm gn'j.ktti RutzkN linbrinzen ai irgcnd (in öiidkicö liinjiUd;cä Jüngmtiici. Die Clim Ljiid.iMttfchat;ut;t Ritt- fu.U;f!alic ist nach langial-rigkN E pkrimcttlen zu tiefem '.tcfiiitat ge kommen. Bclljiaudigkr Kunstdünger, d. h. der. der aus allen drei Elementen, Slikstoff, Phosphor und Kali be stelzt, ist infolge der hohen Preise für manchen unerschwinglich geworden. Die Bersuchöllatwn ist zu dem mt sultat gklommen, das; die Erhöhung i des EruteertrageZ, den man durch die lglcichieilige Anwendung von Stick ; ftoff, Kali und Phosphor erreicht, ! nicht im Bcrhällnis zu den 'Preisen ! sieht, die man jeszt für diese Salze bezahlen muß. Dasselbe Geld, sür rohcn Phosphor ausgegeben, brachte nicht den Erfolg, den die gleiche für Phosphatsaure audgrg'bcne Sumnw brachte. Auf der Bersuchsstation be nutzte man 80 Pfund Phosphat säure auf acht Tonnen Mist zur Düngung von Land, das in vier auf einander'solgenden Jahren mit Mais, Weizen und Klee bebaut wurde. Für dasselbe Geld häiie man 768 Pfund rohen Phosphorstein kaufen, können, Der durchschnittliche Ernteertrag pro Acre, der mit Phosphatfäure be handelt wurde, betrug sieben Bushel mehr Mais, drei und cm Biertel Bushel mehr Hase: und vier Bushel mehr Weizen als der mit rohem Phosphorstcin behandelte Acre. Luftwnscher für Trichter. Wenn das Ende eines Trichters, besonders das eines Glastrichters, knapp in den Flaschenhals paßt, kann die aus der Flasche entweichende Luft keinen Ausweg finden, und das Füllen geht deshalb sehr langsam vor sich. Beim Filtern stößt man auf dieselben Schwierigkeiten. Die Skizze zeigt, wi dieser Uebelstand leicht zu um gehen ist. Man nehme ein Stück von einem Gartenschlauche und schneide Kerben hinein, wie Fig. 1 rn u rti f,3 Durch die Unlcrliii'ibscheibe eriiivcicht die Lft. und 2 zeigen. Das Stück Schlauch zieht man dann so über das Ende des Trichters, daß die Kerben gegen di ?klakcke zu lieaen kommen lia. 3). Dieses Borgehen hebt den Trich ter hoch genug, oag eine sessnung zwischen dem Trichterende und dem lasckenbals entsteht. Die Luft aus der Flasche entweicht dann durch die Kerben. Das Stuck schlauch ver bindert auch, tiah der Trichter sich so fest in den Flaschenhals ein klemmt, daß er nicht mcyr zu ent fernen ist. r w Milch uo Riechstoffe. Dr. DombrowSky, Wllrzburg. hat Versuche angestellt, in welcher Weis Färb und Niechstosse die Beschaf fenheit der Milch zu beeinflussen rer mögen, und die Resultate hierüber im Hygienischen Archiv verösfentlicht. AIS Berfuchsobjett diente eine Ziege, welche abwechselnd mit größeren Mengen frischer Pflanzen gefüttert wurde, von denen man einen färben- den Einfluß auf die Milch oder auch die Hervorrufung eines besonderen Geruches erwarten konnte. Als für bcnde Pflanzen wurden gereicht: Fär berwaid (Jfatis tinctorta), gemeines Labkraut (Galium Mollugo), Nat terkopf (Echium vulgäre). Wachtel Weizen (Melampyrum aroenfe) und gelbe Rüben. Ferner erhielt das Tier zeitweife unvermifcht Anissa men, Fenchelsamen, Knoblauch und in Mischung mit Kleie und Hafer Alizarin, den Farbstosf der Krapp Wurzel. Das Futter wuroe m al len Fällen gern genommen. Als Ge samtresultat ergab sich folgendes: Eine Blaufärbung der Milch wurde in keinem Falle beobachtet. Gelbe Milch wurde nicht erhalten bei Füt terunz von 4000 8ÜU0 Gramm Labkraut. liOOO Gramm gelben Rü ben und 0,52 Gramm Alizarin. Gelbfärbung trat dagegen ein bei Fütterung von 5000 Gramm gelben vtüben uns 7 Gramm Alizarin. In der Praxis ist daher die Gefahr aus geschlossen, daß die Milch durch Fut terstosfe eine ausfallende Färbung annimmt, dagegen können leichter Ge ruchöveränderuniki, eintreten. So roch die Milch sehr stark bei der Ber sütterung von 150 Gramm Anis und 200 Gramm Fenchel. Der Gt schmact dieser Milch war im ersteren "" Fit.t- ," ff,cf. int .(!:. n 7. inhnrk. Tetch S,' tn Kw trt iVrjch dkiloikN. ?'.ch tft t't!tit Iklüi-z rrn Knrklauh Irt't ttMil.t) (itun tif'tiif -tiitf, cn '.',, 'ffriflrfj ttiiuutt-bfn Cktu-.t) und tv ist :!,.;.!. inltt U;':t euch r.achtfrt K.fn N.'ch 15 C lüirn lmi kerb allst iruidcn. U'fa'ich ttt Cl.ül' tff infttlu'nJminfJ miU na-,f sen. daß die Milch den Cktuch d?n oh-fetrn und Aniö! ftnc'.l aus. iiirnrnt und ihn auch tc.t,t stf.I. d.'fl sie tage jen rin Grnich von Kar bcljäiire irehl schnell aufnimmt, aber auch schnell wieder tcilittt. '.'ach fitneilet verliert sie den ebenfalls leicht aufqelil'inmsnen Geruch von Terpentinöl und Formalin. Eblor kaügeruch nimmt sie besonders favach an. Hiernach wäre als eine Stall deiinfektion mit ehlorkalt für die Milch am günstigsten, vine schnell gemachte Lnmpe. Eine sehr einfache Lampe laßt sich aus Material leicht herstellen, das in jedem Haushalte zu sinden ist. Ein billiges Wasserglas wird teilweise mit Wasser gefüllt, das man mit Brennöl (kein Petroleum) bis zur Ticke von einem halben Zoll bedeckt. Dann nimmt man ein Stück von ei ncm gewöhnlichen Kork, das mit einem Loch in der Witte verschen wird, durch das man einen Docht steckt. Ter Docht sollte lang genug sein, um daS Cel zu erreichen, darf aber mit dem Wasser nicht in Be riihrung kommen. Die Oberfläche der Korkscheibe kann man durch ein Stückchen Blech, das in der Mitte l' k ;i k ein Loch hat und an den Enden et was nach unten gebogen ist, gegen die Hiße schützen. Das Gewicht deö Metalls wird das Stuck Kork m das Oel drücken. Die Oberfläche der Oelschicht sollte nur so hoch sein, daß die Spitze der Flamme nicht über den Äand des Glases reicht. Die Flam me wird auf diese Weise gegen den Wind geschützt. Die Lampe ist un gefährlich, da das Wasser die Flam me sofort loscht, wenn das Glas einmal umgeworfen werden sollte. . Behandlung von Zwicbelsciichcn. Distrikte, die viel unter der .Neck" Fäule, einer Trockenfäule, die Zwie beln vernichtet, zu leiden haben, sind die Hauptzwiebetstriche in Mafsachu setts, Connecticut, Lhio. Jndiana, Delaware, Wisconsin und Oregon. Die Krankheit kommt auch in andern Staaten vor. In der Nachoarschait von Chicago und im nördlichen Teile von Jndiana sind durch die Krank heit i5 bis 75 Prozent der weißen Setzzwiebeln verloren gegangen. Note und gelbe Zwiebeln werden von der Seuche nicht so leicht besallen, wie die weißen. Die als Neck -Not" bekannte Krankheit wird durch einen Pilz ver ursacht. Die Keimlinge dringen m der Erntezeit in die verletzten Zwie- bclhälse, die Zwischenhäute verfaulen langsam, vertrocknen und verlieren hren Wert. Bon allen Gegenmü teln, die? bisher versucht worden sind, hat sich das künstliche Trocknen der teckzwiebeln sofort nach der Crnte als das beste erwiesen. Der Zweck dieses Borgehens ist, die verletzten Hälse der Zwiebeln so bald als mög lich zu heilen und so den Pilz aus zuhalten, ehe er in das Fleisch der Zwiebel dringt. In verschiedenen Mengen, die kürzlich so behandelt wurden, wurde die Fäulnis von 14 auf ein Prozent, von 47 auf 7, von 53 auf 7, und von 92 aus 10 Prozent verringert. Emil K Johnson, eine Toch ter des Aundes-Senators Johnson von South Takota, hat sich mit Kor poral Henry C. Gill von Batterie F der 147. Feldartillerie heimlich vermählt, wie jetzt bekannt gegeben wurde. Die jungen Leute ließen sich in Englewood. vl. I.. trauen und genießen kurze Flilterwochen in New m-.. .... Arthur I o y n i o n, einer der berühmtesten Jockeys des Lan des, wurde in New Orleans, La., der letzt und sein Pferd Poppee" getö tet, als das Pferd mitten im Nennen turzte. Andere Nennpserde gingen über Johnson hiniveg, acer er kam mit ungefährlichen BerletzuNgen da von. Dr. Asa W. Chamberlatn von Goochland, Ba., wurde der Er mordung seines Bruders schuldig be unden und zu lebenslänglicher Zucht hausstrafe verurteilt. Der Berurteilte besteht auf feiner Unschuld und will appellieren. Der Ankläger behauptet, dag der Toitor seinen Bruder Alberk ermordet, seine Leiche in Stücke schnitt und auf der Farm verscharrte, über deren Besitz es zwischen dcn Biüdern ii Stte:: gekommen, war. Bi!.lT iiii.ur. Mk!ch ul Cilr. tll ßlik'Itk !! ftnb t nt fm!ifH!H, Ston ht 2;';; da Cch.j rler w Loire !:, t'rz:e.Z. i ist hl in ! keiner i-ejahr reil'unten. n:e ü.ckhau;! die üiU!kiitkt ihre Perfol. plis IN NiSn,!!i.ncs,!",en i!,'!,i!,r i;ch werden. Si'en aber ein lut fei tuijUnlen ongttift, a Ist ,m:i.k!M die M.'glichtfil tCih.utn, daß tft ?;njreiet dem sliuuttnS gleich fiat !en"Gtjntt unlktüe!. Mit femtk g. eichen Hantel enjufangen, ist ulja tciii ganz g'.ktchgiiltiger Vorgang, und ta jcaeS Ttet iustiiUSiu den schmerz flieht, ist e nicht tcuriinretlich, d.il Kriege oder Kampfe zivischen gleich artigen Tieren so uf.krordentli teit find, daß man fast sagen kann, ter Krieg ii, wie ju vieles andere, ein menschliche Erfindung, wofür auch die zuerst von dem nglänöer Pyk.Smilh nilSgesprocheiie Hypothese sprechen würde, daß die nur bei d',i Mensche vorkomnienae Nechlshändig' keit eine Folge kriegerischer Gewöhn heilen sei. (Man kämpft mit dem rech ten Arm, um mit dem linten Arm .die linle ei:e, in der man das erregt pochende Herz spürte, schützen zu tön neu".) Diese ausfällige Friedfertigkeit der Raubtiere i,t schon den Alten aufgc fallen. So sagr z. B. Lukrez: Wann hat dem Löwen Der flackere Löwe das Leben entrissen? In welchem Haine Endete je ein Schwein durch den Zahn des größeren Schweines?" Auch Montaigne ist dieser Meinung und sagt in seiner Apologie des Nai mund Sebondus, wo er die gelingen Qualitäten der Tiere mit denen der Menschen vergleicht: Der Krieg fei zweifellos eine spezifisch menschliche Eigenschaft, allerdings dürfe man kaum ohne weiteres behaupten, daß dies nun gerade ein Borzug sei, viel mehr könne man eS ebensogut als Zei chen menschlicher Dummheit und Un Vollkommenheit ansehen. Ihm per sönlich schiene es wenigstens so, als vb die BoUtommnung tn der Kunst, sich gegenseitig zu tüten und dadurch feine eigene Nasse zu vernichten, lein um stand tos wünschenswertes Ziel fein könne. Es ist in der Tat ein bemerkens wertes Faktum, daß nur sehr wenige Tiere wirtliche Kriege führen. Bei den meisten Tieren, wie z. B. bei jungen Hiunden und Katzen, handelt eS sich bei ihren beliebten Balgereien eben nur um Kriegsspiele (Katzbalgereien), die natürlich ganz andere Bedeutung haben. Sie sollen den Spielkamera- 7..' 1 7 nen nur als Einübung für den spa- teren Kampf mit andersartigen Tie ren. Wenn sie also mit einer mensch- lichtn Einrichtung zu vergleichen wa ren, so nur 'mit dem Sport resp, dem menschlichen Spiel. Außer den Menschen führen einen eigentlichen Krieg unter Artgenossen eigentlich nur Hirsche, Ameisen, Bit nen und einige Bögel. Wie diese wenigen Tiere, die alle gesellig leben, dazu kamen, sich selbst zu bekämpfen, das gilt es zu erklä ren. EinS ist von vornherein klar: da der Kampf gegen seinesgleichen ge fahrvoll ist, und da das Tier dabei vit vv n vnijvyif ' der im Falle des Sieges resultieren , .-'- ... ' . cm Leben einjetzt, so muß der Preis, kann, dieem hohen Einsatz entpre chen; zum mindesten muß doch auch wenn man annimmt, daß ein Tier die Wertnbschätzung nicht so genau vornehmen kann irgendein mög licher Preis vorhanden sein, der zum Kampfe herausfordert. Was aber kann den Tiger veranlassen, gegen den Tiger zu kämpfen? Der Tiger frißt keinen anderen Tiger, und überhaupt fressen nur die wenigstens Tiere ihres gleichen. Außer feinem 5i.örper aber hat der arme Tiger nichts, was den anderen reizen konnte. Die Jagd gründe, die er beherrscht, find ja nicht sein Besitz, und wenn in anderer Ti ger sie etwa begehrte, so geht er dort auch auf die Jagd; ist er schneller und fängt infolgedessen dem alten alle Beute weg, so muß dieser, falls er nicht verhungern will, auswandern; ist aber der alte schneller, so muß der Neuling sich wieder zurückziehen. So geht der Kampf zwischen den beiden, ohne daß einer den anderen zu töten braucht ohne daß Tigcrfubstgnz verloren geht. Das wirkliche Besitztum des Tigers aber seine Kraft, seine Schnellig keit und andere Körpereigenschaften kann ihm doch kein Sieger rauben, denn all dies stirbt mit ihm. Damit also der Krieg unter Artge nossen überhaupt denkbar ist. müssen sie entweder Kannibalen sein oder etwas besitzen, was zu rauben lohnt. Das letztere ist das weiisauö wich tigere. Gehkimbeamte der Denver & Nio Grande-Bahn haben in der Nähe von Florence, Eolo., ein Wer steck entdeckt, in welchem eine große Menge der aus ihren Waggons ge stohlenen Waren aufbewahrt wur den. und haben gleichzeitig vier Mezikaner, die diese Waren gestoh len haben, verhusiet uno in das Ge fängnis von Canon Eily gebracht. Der Wert dieser Waren wird auf $1.000 geschätzt. mtntt Hchrüdkbrikf dt, Philipp zakramxfrr. 2Cen !Ikk Hük Nk?,'chl!.':.'.l: Ter 2ia!k! drn ne ßk d, Kk!)!e.ak'f Li. ,f!'ch 11 'U ('i'nr's ' v " " t MI! i! i'(iiini.il V''-f - ich I't.n auch TjChr MtUj trn sr-e. rHn c.wie ,ez Z., 5lj jei'tic ia, rr.ij um ' nli l Diiili! lull feint WinttrfichU einige duhl. da iS der ;!reiS so ciiiri'erjchämt hoch geirese, daß ich gc'lllt heu, Bei Galle Kcn ich gedenkt, noch mehr kann doch der Preis nit in die Höhe gehn un wenn ich denn doch k,nal so viel bezahle muß, dann halt ich liewer mei Geld n-ch e wenig un dichn leine JnlcrcitS verliere. BikfeidZ das is auch in alle Peh persch gewarnt wordt, mer solli nit so in die Hurrie mit die Kohle kaufe sein, das ' Gomwernment dcht den Preis sickse. so daß mer nit bei je der Schaufel voll sage müßt: 0 du mein, was sin ich geslonge worde!" Wenn mcr so ebbes lese duht. well dann denlt mer doch, es wär auch alles in den beste Schehp un mer könnt später alle Kohle wo mer will kriege un bräucht kein ausoerschämte Preis dafür zu bezahle. Well, der Preis is ja auch gesickst worae. Die Apperehtersch den gesagt kriegt, wie viel se tschartsche derfe, die Tielersch sin informt' morde, mit was for en Praffitt se sättisfeit sein müsse un viel dausend patriotische Herze hen .attiboy!" gerufe un hen Händs mit sich geschehet, bikahs se wäre so fchmart un hen mit den Kaufe gewart. Well es is ja nit ganz so komme, wie mer eckspecktet gehabt hen; das Gowwerhment hat off Kohrs den Preis gefickst gehabt, das is gut genug, awwer es hat sich niemand dran gekehrt. Die Häns sage, sie wäre schuhr genug mit den schmale Praffit zufriede. biekahs je der Zittisen müßt sein Bitt for die 5kontrie duhn, awwer da wäre die Lehberersch. wo drei mal so diel Wehtsches frage dehte, als was fe die fohr ehabt hen un es könnt doch niemand eckspeckte, daß sie ihr sauer verdientes Geld drauf lege dchte. Wenn mcr es von den rechte Stendpeunt angucke duht, dann hen se ja auch nit so unrecht, un die kommene Piebels hen ja pleniie Geld die könne bezahle. Der Wahr duht ja auch keine finf un zwanzig Jahr dauere un später könne mir auch Widder ischiepe Kohle kaufe. IG also zu mein Kohldieler gange un hen gefragt, was , Kohle wäre. Er hat gesagt, fe dchte acht Dahler die Tonn koste un ich hen ihn e Order gewwe for zehn Tonns, das sollte mich enniweg halte bis zum Spring. Der Mann hat gesagt: Zehn Tonne Koh e? Mann, wisse Se nit, daß in die ganze Taun keine drei Tonne Kohle aufzudrei we sin? Ich meiselbst hen noch keine zehn Büschels an Hand." Er hat mich erklärt, daß die Rehlrohds arig bei tschestet wäre un es dehte gar keine Kohle dorchkomme. Well, das sin mich ja ganz schöne Geschichte gewese. Wie ich heim lom i ' y a , . , , , f f1" un d'e Llzzte, was i .ru rifti UAW4.hi4 v h-iii i'A meine Alte is, verzählt, da hätte Se die emal höre solle! Das guckt dich Widder emal ähnlich hat se gesagt; wenn annerc Leut ihre Kohle ordere, dann duhst du es enaus schiewe un verläßt dich immer drauf, was dich annere sage; jetzt hast du die Be scheerung. Mitaus Feuer kann ich nit koche un wenn ich nicks koche, dann hen mer nicks zu esse, un du bist ganz alleins dafor zu blehme. For e paar Dahler zu sehse, läßt du dei ne Familie in so en Emderresment komme. Wenn du bei den Wedes Weiler hocke duhst un eins nach den annere drinke duhst. dann gibst du nicks drum, was es koste duht un wenn der Wedeswcilcr seine Preise rehse duht, dann macht es dich auch nicks aus; nur an deine Familch da duhst du nit denke; da is dich jeder Zent zu viel un da muß gesehft wer de. Du duhst auch nicks drum gew we, wenn du deine Gäng triete duhst; da kannst du arig libberil sein un wenn du auch dieselbe Zeit weißt, daß se nur ihren Fonn mit dich hen un Niemarks driwwer macht, wie du dein Geld wehste duhst. Well, ich un die Kinncrcher könne ja friere; der Herr hockt sich bei den Mister We desweiler dort werd schon e war mes Nuhm fein, biekahs ich sin schuhr, der Wedesweiler is nit so dumm ge wese; der hat sich in Zeit for Kohle gesorgt.' Sell is, wo du mistehken bist, den ich gesagt, der Wedesweiler hat gar leine Kohle un duht mit Mäisches un alte Nuhspehpersch heize." Ich sin froh gewese, daß ich jetzt wenig stens eins an die Lizzie gehabt hen un ich warn grad im Begriff des BegreifenS sie zu perschwede emal hin zu gehn un sich 'selbst zu kownhinze, daß der Wedesweiler in den nämlich Prcdickement gewese is un da is ebbes gehäppend. was ich auch nit eck speckles hen. Die Lizzie hat mich ans Fenster gerufe und da sin grad drei Tonne Kohle ansgclade worde! Ich ren gefühlt, als ob ich in die Erd ver ' Ui l'S. Ja., 4., 11. Fcb. l'Jlb. l r. 'k ? k Vi.i't t- kkin i?m o?f.Kt. .'.kk ich s .t-.r.r. U m ge. tenkf, t.f; tch in f,utt 'il sin. , ':,,-;-it ich ,1, ::?!',, Z' k JlkN l;rTft V 1 1 H r t o a u (Inas j k t. pm lun Vlrriratbrit. Man hak :tU trn nisitkantichtn !'f?k! c;rr Süjrn t-t M ja:-:nl-at ,tt!,.,!!k!i. und nicht wenige Gl'.cl)k!k rcchixien ticsc piachllgm Titte scgar z den diiüüiistcn. wiicht cS jkmal, gkgk'c ha!. vine um so ukr!aürligkrk Ta! f.utc ist es tal;er, baß t4 dem Ma. jor" Bob ','ktu, ton !!erre, S. D. einem tcriinicn allen Eoivloy' und Biehzüchter. nach fünfjährigem kiri atm 'Bemühen gelungen ist, ein Paar Boliblut Ba,,el gut zu zäh men uns tcrari zu ttljstercn, daß sie vor dem Wagen traben und noch viele andere bemerkenswerte Leistn gen von gewöhnlichen Arbeitspferden aus führen tonnen! Major ?)olum, der int Viehweide Leben des ganzen amerikanischen We stenS von TezaS bis nach Oregon be sannt ist und zur Lösung einer s?l chen Ausgabe wenn sie überhaupt gelöst werden kann so befähigt sein jollle, wie nur sehr Ktnige andere war sich anfangs selber nicht klar über die Aussichten einer solchen Dressur doch entschloß er sich, es auf ein Experiment ankommen zu las sen. Leicht war dasselbe gewiß nicht durchzuführen, und der Eomboy-Be-teran hatte unzählige Schwierigkeiten mit den höchst ungefügen Prairie-Mo-narchen. A es gelang ihm schließ lich doch, sie in dem Geschirr einzu brechen und zum Fahren zu verwen den, auch sie sportlich etwas zu be nutzen. Sie leisten im .Wettlauf mit Pferden sehr erstaunliches. Nur wol Ich sie durchaus keinen Reitsattel an nehmen. Ter Sperber. ' Das Erscheinen des Sperbers jagt allen kleinen Bögeln und freilebenden Sängetieren Enlietzcn ein, denn keiner ist iynen ein grimmigerer Feind als dieser äußerst gewandte und unersätt liche Habicht. Das Männchen, das auf der Oberseite blaugrau, an der jletjle weiß gefärbt, unrerfeitö aus weißem Grund rostrot gebändert ist, erreicht eine Länge von 32 uns eine Breite von 64 Zentimeter. Das traf tige Weibchen ist weniger lebhaft ge färbt. In Deutschland ist der Sper der Stand-, Striche oder Zugvogel; fein Verbreitungsgebiet erstreckt sich über fast ganz Europa und Mittel- asten, und bei den herbstlichen Vogel Wanderungen folgt er von Deutsch land aus den Zugvögeln nach Nord asrika. Er bewohnt mit Vorliebe, hü gelize Felögehölze, schlägt aber sein Quartier auch in der Nähe von Dör fern und Städten aus. Die Beute trägt er nach einem gesicherten Platz, wo er sie köpft. Feldern. Haare und Knochen stößt er als Gewölle wieder aus. Das mehr oder weniger sorg fältig aus Wurzeln, Haaren, Moos und Neisern erbaute Nest wird im Ge büsch oder auf Waldbäumen angelegt. Beim Nest läßt er auch seinen sonst selten gehörten Ruf Ki-ki-ki" oder Käk-kä!" erschallen. Das Weibchen legt 36 weißgrüne, rostbraun ge fleckte Eier. Die Jungen sind ober feits braungrau, unter seits weiß ge färbt, und an der Kehle in der Länge, am Bauch in die Quere braun gebän dert. Beide Eltern versorgen die Jun gen mit Nahrung, doch versteht es nur das Weibchen, sie mundgerecht zu zerlegen. Im alten Aegypten war der Sperber dem Sonnengott HoruS geweiht, der vielfach mit einem Sper verkopf dargestellt wurde. Beton wasserdicht zn machen. Man kann gewiß vieles zum Lobe des modernen Betons öder Kontrets als Baumaterial sagen; aber wasser fest ist er an und für sich nicht. Doch ist es nicht besonders schwie rig, ihm diesen Charakter zu ver leihen und zu verhindern, daß Wasser durch Konkret-Mauern durchdringt, seien es solche von Wohnhäusern oder von Tunnels u. s. w. Aus verfchie dene Art kann dieser Zweck erreicht werden; die geeignetste und verläß lichste Methode ist aber wohl die fol gende: Man reinige die Wände erst gründ lich und streiche sie dann mit einer Lösung an, welche aus 8 Pfund Zink-Sulphat besteht, das in einer Gallone Wasser ausgelöst ist (oder beim Bedars größerer Mengen in entsprechendem Verhältnis.) Das Zink Sulphat wirkt direkt auf den Kalk, der im Konkret ent halten ist, und bildet mit demselben ein unlösliches Ealcium-Sul-phat sowie Zink-Hydroxid. Durch diese VerbindungSstosse werden die Poren in der Konkretmasse vollsiän big verstopft, und die Festigung wird so vollkommen, wie sie irgend fein kann. Uebel ft an b. Schcidnn gen find ja furchtbar modern (ifcre man nuisj doch immer, erst ijci raicul" f, f 5 . , ii.lV.W V iktUUil6it Ti, ver tt t n d i n d von , e k o ch ! , n Z 1 1 1 1 ü 1 1 f 1 1 inüit z.-.'i'ichk'rrn I pi.: : k""k. M,, s.'lük r.drr r.u t vn'äüM.-,,. l:i 2r,-il.;j!a. fif diC '.'.VnU i:T v,.' lloi.lt in fmnrt j't.'t von Z-hrUs goiiandö !'!,'!, in klarrm oV.!V? , i,i f. , f ., t iitt-liV'iiU,Ul t' vt..i. 4.4 -.V ,.t k:t 2ei!oit d.5 ?t'!-i 5 UuM flrUv ,lr.!ofi fiilfiicn, die nur schwor ciüfrrnni find. Carl liest dktm U.' a gtln, wenn sie durch I.i.tt iut: ccttiiur.t wird. Uiis.t man Uu(t zu. so muß kS flocht halkit und noch heiß fein. Neiiiigung von Spiel karten, tr in leinene Tuch U seuchlct man mit einigen Trcpien Alkcljcl uns reibt damit die Karlen leicht' ab. läßt sie trocknen und reibt dann mit einem anderen Tuche nach. Durch das Nachteiben bekommen die Karlen ihren ursprünglichen Glanz und das Aussehen neuer Spielkarten. Glaser, in denen Milch war. lassen sich gut mit Wasser und Holzasche reinigen. Verstaubte Flaschen reinige man mit Steinkoh .enasche und Eierschalen, Oelslaschen mit Codalösung oder mit Aschen lauge und gebranntem Kalk. Druckstellen au Plüsch, möbel entfernt man, indem man die Stellen vorsichtig mit einem rei, neu Schwamm befeuchtet und ein heißes Bügeleisen einige Zeit so dar über hält, daß der -Stoff nicht be rührt wird. Tie feuchten Härchen werden durch die Hitze wieder in die Höhe gezogen. AlteBesen zu verwenden. Verbrauchte Besen tonnen noch auf verschiedene Weise nutzbar - gemacht werden; z. B. als Lodenpolierer, in dem man das Stroh bis zur Hälfte abschneidet und ein Stück Filz oder alten Teppich darum wickelt. Dann kann man nicht nur den Staub vom Boden auswischen, sondern auch nach der Wachsbehandlung damit polieren. Ein derartig zugestutzter Besen, mit weichem Tuch versehen, läßt sich auch vortrefflich zum Abstauben gebrau chen. , Reinigen von Wildleder Handschuhen. Am besten hier für ist Salmiakgeist (Ammonia) mit Wasser. Man nehme auf ein Quart laues Wasser zwei Eßlösfel Sal miakgeist, lege die Handschuhe hin ein, reibe sie sanst und erneuere das Wasser so oft. bis es klar ist. Dann kehre man die Handiihe mit dcr Innenseite nach außen, hänge sie in die Nähe des Osens und klopfe 'sie von Zeit zu Zeit, damit sie nicht hart werden. Die Handschuhe sind danach wie neu. Welkeö Gemüse aufzu. frischen. Hausfrauen, die nicht so glücklich sind, ihren täglichen Be darf an frischen Gemüsen aus dem Garten holen zu können, sondern auf den Markt und Händler ange wiesen bleiben, dürste folgender Nat schlag interessieren: Wenn Blattge müse, Kohl, Spinat, Salat, Sup, pengrün u. s. w. welk geworden sind, lege man sie eine Viertelstunde in warmes, nicht heißes Wasser; nach dem werden die Blätter mit frischem, kaltem Wasser bedeckt und etwa eine halbe Stunde lang darin gelassen. Man wird dann erstaunt sein, wie alles wieder srisch und hart gewor den ist und in Ansehen und Ge schmück frisch gepflücktem Gemüse gleich kommt. Um daö Einlaufen von wollenen Hemden, Strümp sen usw. beim Waschen zu verhü ten, wird empfohlen, das Wasch Wasser mit Salmiakgeist zu versetzen und nur lauwarm, also nicht heifz zu waschen. Auf '60 Quarts Wafser genügen etwas weniger als eine Unze Salmiakgeist, welcher besonders in ungereinigtem Zustande billig ist. Man erspart die Ausgabe von Seife, da das mit Salmiakgeist versetzte Wasser auch ohne Seise allen Schmutz leicht weg nimmt. Das Einlausen der wollenen Hemden und Sohlen ist ein so großer und kost spieliger Uebelstand, daß dieser Wink gewiß die Beachtung aller Haus frauen verdient. Selbstverständlich muß der äußerst flüchtige Salmiak geist bei der Anwendung vollkommen kräftig und nicht etwa verdunstet sein. Wildpret frisch zu er halten. Streut man srisch gemah Ionen Kasfce auf Wildpret, so kann man es dadurch wohlschmeckend frisch erhalten. Man reinige zuvor das Wildpret, d. h. man ivafche zuvor das Blut ab, bedeckt die vecunnde- ten Teile mit Lojchvapier, iimU 0u Köpfe ein und streue dann den mahlcnen Kaffee über und zuu , die Federn oder den Pelz; ö.,. packe man daö Wildpret jorgsaii! ein, und cS wird frisch und wohl schmeckend rn der nngunitiz'iou Jahreszeit erhalten bleiben. Ein Teelöffel voll Malice ist oue-rcichend für ein Paar Rebhühner, ein Häusler Cßlöffel für einen Ha?on. Auch Wildpret, welches in Uijteil oder Körbchen versandt wird, kann auf die beschriebene Weije frei von üblem ,Geruche bleiben. ift