U, cc fite 5-Täg!icho tmaha XrilMinc-TlciuM. den 12, Crunr 10! 8. M: .rCTJ" - ?luö bf in Staate ÄrDrnöfn timaSBt, U -WMBneJfil F J. t,X AU tw ?lus Columl'ttk, Zlcdr.! trr ij ?v A!n: i'l , v' ";'t i in i if i . ü , t . ; u !, mit c-cn S'.'eae W:d Mischt trtkutj uhf.ntvn Ebren r Erde i;lene!v:t I. N.Ich Iü.t t N X-.r f.M " -i ZAct d hrnen. Peter I ItntrrV olZ in!"L via rrnirt t:rd deut Vlstl in i'.Yr. folf ül'ornvlcffii. k.'m 27. Februar werden in Co lumbiiS die lWednrr für die iVbaf rniitclrcniwlluna eintreffen in;b ''le. den hallen, das Publikum auf fordernd, mit den LebrnSmittelit noch sparsamer nizügcden n:e bis ber Toimcrkiaz ist jett als starb?. fettag - fqtslCKtt werden und die Händler werden ersiirbf, an diesem Tage billige Preise für startoffeln zu rechnen und dafür zu sorgen, das; ferne verdarben werden. Herr und Frau Gottlieb Heiser tn Platte Center, haben cm 1. Fe bruar den 5. Jahrestag ihrer Hoch zeit gefeiert. In der deutschen luth. Kirche an Route 1, fand Sonntag obend die Hochzeit von Frl. Hannah Meyer rnit Herrn Arthur Vaurngartner ans Humphrey statt. Aus Aebrsska Lity und Umgegend. Frmt Änna Reed, 21. Straße und Firft Corso wohnhaft, ist in jugend. lichem Alter von 29 Jahren ge. starben. Sie hinterläßt ihren al tert und drei kleine Kinder. Der Karneval der Eagle ist trotz der ungünstigen Witterung erfolg reich verlaufen. Herr und Frau Peter Herzog, die südlich der Stadt wohnen, haben Donnerstag im Kreise ihrer Familie und Freunde ihre silberne Hochzeit gefeiert. Lokal-Nachrichten aus Fremsnt, Neb.? ' Fremont, Nebr., 12. Febr. H. G. I. Windell von Forest Ci tn, Ja., hat die Stellung als Assi, stent in der Office des Bahnhofs er. halten. Die Mitglieder des Fremont No ten Kreuz Vereins werden es mit Frmde begrüßen, daß von jetzt ab die Bibliothek auch des Abends für ihren Gebrauch offen ist. Die Korbballfpieler der Fremont Hochschule gewannen am Freitag in ihrem Wettspiel gegen diejenigen der Süd Omaha Hochschule. Polizeichcf Welton hat Befehl er halten, die Registrierung feindlicher Ausländer bis zum nächsten Mitt woch fortzusetzen. Herr Hammond sprach am Frei, tag vor einem vollen Hause in Sid ney über seine Kriegserlebnisse in den Schützengräben Europas. TS Quiie, ftcl nicht den Saflf greift. Weil t9 krischt und aSMhrt. kann Smart Brom Cninine don Ledermann genommen wer den. ohne Nervosität oüer Aovnau!en zu der urkamen. ttS am nur rm romo juuirnne . E, W, Grobe Unterschrift befindet sich aus der Schachtel. 30c. Mietet eme Ford cenkt sie selbst! VSt Meile Glliili ni Crt tt. Ford Livery l5o. t3U 6.; Sei. T,laS 22. Berat gegenüber der Cffice d Täglichen Omahi Tribüne. ?,z kftk r Ndttiv. rigliSk Waiiti S:1S: ledm ba 8:1. Moll; ?unbm-S Tenne? Ten": WiNim ti Wlks: (.frein niB"; Hrtt ?a ?K'e! le, batnt nm äst: Sri. Rsbbie ' i um; am vd e,: cttigmm Rkiew,chk. iffiBKaBi William Sternberg Deutscher Zldvokat günmer 950954. Omaha National ? Bank.Gebäuke, Tel. ZöuateS 952. Omaha, Nebr. 0 ry,-f,T.-i 'W'ffi$ffgi'srt' i3 RÜTK FLYNH Ulavier- und Eesangslehrerin Absolvierte im Jahre 1911 daS Chicaao'cr 2?usical Ool. lege mit höZ,sten Ckren und erhielt goldene Anerken nungsmedaille. Zimmer 14 Valdridgc Block 20. und F UlillKll svyi ftrt SE3S2äEffiS8SS4j , , ., ,,, . . m im m i i ui im ,ii I r:.' Tif'' rVTity1?.! ifrm HiHlSH L t Vr-j 1 1 . irv"is5rt vääü'. y jl jVi den Spulen -fcoeref' i'i ,.., ir'ii'rint irrsden. MV bat d-f re?Z',X,''N N!,'s'.-n g f""T f""-"' j ;'! v'"' ' ' - iivM-e flli'-en d:o nf;U l,,e.it 'ivrtü : 1 '.In ,ri ! :! N' H, nn ''e,d in: ih,x-n. ircMvo !, Nt ctn-fie ei:t rnera 4,-f."'le, .vi,u- i !-,!!. i'i ,,-!!, -!!!, tT VUU ' '(' 1 'l.l -l." ff i -.11,11s ,', :en- !,,' C j tn r.sc5t i; it , ".e vi'ü T'ii'i-nt l'enrt :et. ,H ' Mir.! i in (rci TUm hei Hü?? m&, in eine i .',!, !''!iie Eedai V:. u,irl'? eriiituTt !id eie ! der Mitglieder betrat bereits 40. 'lai nlu??e Welml'ans von -V. I '!ir.fo?j, unaefeihr 10 L.'cilen ' jüd westlich von Fremont, w::rdc an, "rcihiii ein. voN'iändiaer Raub eine (U'uci-5. Das (eböiid Iwlie einen Äert von $7,000 und war nur für 12.000 versichert. k'ws. Breitling von Pierce, c. t., besucht hiesige Freunde. Aus Grand Island. Herr John I. Ce.rt Einenlü. wer der Wood River Roller Mühle muß sich vor der County Nahrung mittelbchörde verantworten, da er an den Japaner Z. Shindo, dem Ei. gentümer des Palace Case 50 Sack Weizenmehl verkaufte, ohne sich vor her zu vergewissern, ob der Käufer auch tatsächlich andere Ersatzmittel für Weizenmehl von gleichem Ge. wicht an Hand oder doch weniasrens bestellt hat. Eme ahnlivje Anklage liegt auch gegen E. E. Adams, einen Klein Händler vor, der eingestand. 111 Pfund Weizenmehl verkaust zu ha. ben. ohne zu wissen, ob die Käufer auch tatsächlich andere Ersatzmittel von gleichhohem Gewicht kauften. Der bereits kürzlich wegen gcietz widrigen Besitzes von geistigen Ge tränkm mit $100 Geldstrafe belegte Phillip Lippert wurde kürzlich in Aurora von Bundesagenten auf neue verhaftet, um sich jetzt wegen des gleichen Vergehens gegen die Bun desgesetze zu verantworten. Er wird unter $500 Bürgschaft für die nach, ste Verhandlung des Bundesgerichts festgehalten. Prominenter Ansiedler gestorben. Dcadison. SKbr.. 12. Febr. Hier starb vorgestern im Alter von nur 53 Jahren Herr L. L. Wehler noch kurzem Krankenlager an Lungenent zündung. Der Versterben kam im Jahre 1882 mit seinen Eltern nach Madison. wo er seither ununterbro. chen ansässig gewesen war. An sei. ner Bahre trauert eine Witwe, ein Sohn Charles, eine Tochter Lucin. da, eine Mutter Frau Catharina Esh. eine Schwester Marie Welzler. in Morrill, und ein Bruder Harry Wetzler. Wolleu Kriegsgärten anlegen. Kearney. Nebr., 12. cbr. .oicr ist unter den Schulkindern eine lo benswerte Bewegung im Gange, die darauf abzielt, alle verfügbaren Bau Plätze der Stadt im Laufe des Früh jahres in Kriegsgärten zu verwan dein um dadurch der drohenden Nah- rungsnnttelnot abzuhelfen. Eigen, tümer freistehender Bauplätze werden ersucht, sie den Schulkindern kosten los, oder gegen einen nur geringen Pachtbetrag zur Verfügung zu stel lm. Berühmte Opernsängerin gestorben. Lincoln. Nebr.. 12. Fcb. Fräu. lein Louise Le Baron, eine berühm. te Opernsängerin, die früher mit verschiedenen der größten Opernge sellfchaften verbunden und über das aane Land fcorfeillio.it bekannt rnnr . , , j;r .mianni m:T' nuiu wil'c ttme ;'iaaji in einem yie sigen Hospital. Sie war seit einigen Jahren hier ansässig. Zwei Geschäfte gelb gestrichen. Aurora.Nebr.. 12. Feb kürzlich wurden hier von unbekannten Per sonen der Fleischerladen von Hocken bary & Miller und der Jivclierla denvonHaworthS:Jirovsky während der Nachtstunden mit einem liberalen Anstrich von gelber Farbe versehen. Man ist ollgemein der Ansicht, daß die Gelbstreichung als Protest für die Einstellung zweier junger, unverheirateter Männer in die zweite Aushebungsklasse erfolgte. Bedauerlicher Unfall. Papillion, Nebr., 12. Febr. Hier wurde gestern früh der wohlbekann te und geschätzte Farmer Henry C. Marth, 32 Jahre alt. an der Bahn krmzung zwischen Ehalco und Portal sofort getötet, als der Burlington Passagierzug No. in feinen Wa, gen fuhr und denselben vollständig zertrümmerte. Ter Verunglückt?, welcher unverheiratet war, lebte mit seiner dermitweten Mutter und sei. nen Schmenent ouf der Mnrih Heimfarm, rvva vier Meilen wef:lich psn hier. M w ''W'iHlWIWWW4l'Mrtli4rW'i'l A.ltt f cm.,n Mn j t GZ fffT.fvrww4rvyl..4l(fti.f..j! H i" -?"Vj ) Mr'.n tn, Imn v.y.tt jstr.tt tvn tu d!t Q',-vt::t r..'-ii dkl cfü tti V.iir.;t;,IiAJ InJui. i . a.:r llt'ula i-'i-üft tc; ,'!',,! , . , f.;;;. cl . . d.i ?o:f. ... ta:i 13:;) eil ! k d.'.I tu in tu 2ur it.);?, t.'iu jif kk -füi leite. Uni tt t.iM' klu .i ritr.' iie k'.opjik. cö leicht und fern und !kije. tru im iSt'cm-.ni tlcp-jt Uü5 tft IWtii da trinntn t.'ttr ten tastreu tlcinrn ttlepsk? und het Ivutü'.Ö ?.i3 ui;1 cen seinen .Unef, den er nach Hauj schtxd. Nun ittcct. Er sag'. nicht Here ?luf so ein jllspsen nnürorikl m aus Jnitmlt nicht laut. Er ging zur 2iir uni) cjiu;e. .Annz ..." Sie jnecklk die Hand gegen seine n lllund aai, und da hemmte den Aueruf auf seinen Lippen. Ich muß dich sprechen", fliisier sie. Er zog sie herein. Sie sah sich ängstlich um es mt ja sein und Tonats gemeinsJiaftlichtS Wohnzim nier wenn Tonat da in irgend ti nein Lehnstuhl derumiäkelte ... Ab: er war nicht da. .Was ist los? Wie siehst du aui Eo:t Anna was glühen deine Augen, Er hielt sie an der Hand. Wolf", sprach sie mit fliezendem Atem, .du mußt mir helfen. Ich bin sehr unzlucklich. Mein Mann liebt mich nicht mehr. Er verachtet mich. Du mußt mich fortbringen von hier'. Er starrte sie on ein paar St künden lang. Tann platzte er heraus drastisch ungläubig: .Ach du bist verrückt ..." .Wolf", fuhr sie beschwörend fort, .wenn ich doch komme und es dir sage!' ßind besinn' dich doch bloß Wie soll ich dich fortbringen zetzi as tt ja kompletter uninn ro mantischer Firlefanz du bist ja wohl ganz von dir.... .Nicht jetzt nicht in der Nach! nein, das geht ja gar nicht. Aber wir wollen darüber sprechen ... mor gen vormittag ... du und ich und Donat und Ursche ... wir gehen zu- fammen fort. Er hat mich mißhan delt ... moralisch. Ja. Er achiet mich nicht mehr, sagt er. Und d.is ertrage ich nicht das ertrage ich Nicht ... Zuletzt schrie sie es fast und packte mit ihren beiden Handen seinen Arm, Da wurde seine Stirn finster, und der Ausdruck von Unglaube, von Aer- siandnlslonzkcit verschwand. Wenn dein Mann dich beleidigt hat mein Gott, Anna, dieser Mann?! Wie kann das sein? Ich kann es nicht glauben! Und doch du bist io von dir ... wenn er dich beledigt hat, so will ich mit ihm reden ... Auge in Auge ... denn Donat ist ein unmündiger Mensch... und ich ... ich hab ja wohl ein echt, meine Jugendfreundin .. Er wußte nicht aus noch ein. Auf einmal lahmte ihn wieder dieie qual volle Unsicherheit ... fo, als käme von Anna her irgend etwas auf ihn zu und machte ihn zum schwachen naben ... so angstvoll war das. .Nein", flüsterte Anna erregt, .nicht mit ihm reden. Ich will fort. Er soll sehen, wer ich bin. Ich lasse mich mcht Ironien . .Heimlich gar? Besinn' dich bloß. Anna mach' keine Sachen, die schief aussehen! Komm, fetz' dich da her ... erzähl' mal allcZ genau. In den besten Ehen kommt was vor. Va ter und Mutter streiten sich auch mal. Na, und du weißt doch ..." Das war nicht, was Anna woll te Rat, Zuspruch, Erwägungen. Lernunst, Vergleiche mit dem kleinen Zank von Hinz und Kunz Sie wollte etwas Großes. EtwaS, das ihm zeigte: So bin ich! Und was laut verkündete: Wenn du mich nicht mehr achtest, andere stehen zu mir und schützen mich ... Plötzlich fiel sie Wolf um den Hals und drängte sich gegen den Mann. .Wolf" raunte sie, .du hast mich doch lieb? Du wirst doch tun, um was ich bitte, wenn ich sage, es muß sein ... Weißt du noch ... an mei nem Hochzeitstag trugst du mich auf deinen Armen zurück in mein Vater haus ... bring' mich zurück ... noch einmal ..." Als sie sich so an ihn drängte und er ihre Arme um seinen Hals fühlte, ihre Gestalt an der seinen, da erzit texte er sov Schreck und war ein paar Herzschläge lang wie benommen und hörte ouf ihre raunenden Worte und empfand ihre Nähe ... Plötzlich stieß er sie von sich rauh daß sie fast taumelnd zurück weichen mußte. Sein Eejicht wir sah! und verzerrt. Er vermied ihren Blick. Er hatte begriffen, was in ihm dorzinz. und fein junzes. rasck.eZ Zlui, das ihr tntzkzenzewLllt hatte, 5 Sbo. f I V. l kl'!'!, l;,Ul1 yxxtt rmch die titn )n hU't .C(IT, a4;: et i; .inn!" '!.', 'l tv 4j dk !!kM kömmst fit zu mir klaaen?! XU wiSst du rcn mittt eiin ich tf gut wie dem ä?r:irf bin i'g ja reinem l.'ann vtltlaz sich wit tz-m e.'cr nicht ... :ch k.,!ii d!k ,ii,z,t bciN ... i:y,S ta ;nfi, ist 1)4! ich gc.ikN ... Er ballte seine Fäuste. Und auch in il;;;i tjnm.ie sich der Mann feindlich und vor sich selbst Aettiwz suchend cnf zezen da unred :t Weid ,Iu willst mick, i:t deinem Werk zeug machen . )Mt a hart. ,TaZ nehm ich dir so udel. dciß ich morgen loktgeo ja, wir üihta fort ich und Donat und Ursche ..." Seine Stimm' l-r-ick. lZr Kenbtit fcns öenit ab Die da war das Weib eines andf ren Mannest Und welazea Min. nes! tix wollte sie nicht einmal mehr an sehen aus Furcht und diese Furcht empörte ihn. daß er meinte, eö sei Haß ... Liedst du mich nicht hast du nncn nie?: ueor rief ste. .und willst mir nicht hclsen?' Jitin! tch will, daß du oehstl Ich will, d.iß du mich in Frieden laßt! Ich will gar nichls von dir missen! Geh' geh' zu deinem Mann!" Sie stand noch ein zwei ban ge, trotzige Augenblicke lang. Er kehrte sich ab und trat ans Fenster und stierte in die Nacht hinaus, mit zujammengedisienen Zah nen und einem einzigen Gedanken, der unaufhörlich, unaufhörlich m ihm kreiste: Ein anständiger Kerl blci ben ein anstandiger Kerl blei ben ... .Wol !" flüsterte es hinter ihm. heiß und bittend. .Geh'!" schrie er wütend. Und da verlor sie jeden Halt. Sie lies davon besinnungslos schlug sie die Tür hinter sich zu. daß es durch die nachtliche Stille knallte. Mit eiligen Füßen, von Zorn, Scham, Angst getrieben, rannte sie den langen, dunklen Korridor hinab und dann durch die fahlbunten Licht lecke, die der Mond'chein durch das farbige Glassenstcr warf, die Treppe , I . . . n- sie kam wieder in dem Zimmer an, wo sie vorhin mit ihrem Gatten gckämpft. Nichts hatte sich da verändert. Es wr friedlich, treulich hell. Die Tür zu seinem Zimmer war geschlossen - aus ihrer Siblafstube kam das etwas rosiger getön.e Licht, das dort still hinter w weißen Lampenkuppel und km rotlichen Sch.eier brannte. Sie ging in ihr Schlafzimmer, Ohne Zaudern. Wie eine, die genau weiß, was sie will. Mit sichern Schritten trat sie an hren Schrank. Dort in einem Fach tand die Schmucklasseite. Ohne mit den Händen zu zittern, nahm sie aus dieser das Fläschchen, das sie damals dem Doktor Schüler entwendet hite. Der eigentliche Mensch m ihr der gesunde, der sich schwer empor, zuringen hatte aus dem Tornenze- trupp von Torheiten und Phanta freien, von Eitelkeiten und Trd - ; der sagte deutlich: DaS willst du ja gar nicht ... das ist ja nur eine Ko wvdik ... Aber die .Zuschauerin' in ihr die raunte: Tu'i! 2tiff if)nl Irurnpfe aus! Imponiere ihm! Zeig's auch Wolf! Ter ist so feig will dir wcht einmal helfen du bist von UUCIl L'CUjCll. 1 rf rr - . rm r r i l i er ge,unoe en m agie wieoer ganz deutnch: Das war ja nur ein Wort, daß er dich nicht mehr achtet er liebt dich ja. Suche den Weg zu ihm trachte, dich ,hm klar zu muujin zeig iiM utmz inneren einde nimm lerne uane Hand. Und schäm' dich daß du den rei. nen. jungen Menschen in Not ge. bracht ... Die .Zuschauerin aber stachelte anr; jiüie iaajcnicD iji cu vieie r. 1-1 in - tt v r I 'II I niMM it Vi vi t 4- "'"" i" iu- mai zu uen liegen wiu tu e. erichricr ,;e aus den Tod das s:? ihre trate ... Das wirbelte durch ihr Hirn m razenoer fccnntiie. Und im Triumph des legten Ge. anicns uaym ne oas lieine j-o -9 M ' I. chen und trank es aus. ... Die lächerlichste aller Empsinduw gen vurlchutie.te Anna. Das schmeckt ja scheußlich, dachte sie ganz banal. ÄU die echten und cu. c;e tun ilichea Aufregungen der legten Stunden si,n Zen in sich zusammen, waren für Mi, nuten wie nie dagewesen, vor dies ZJN, ge-röhnlichen Peinlichkeit. Mein Grtt wie schmeckt, dzs ru:er ... uns ktt AaATe.Ämaa aui jNf ar;, ir.it ! ?.'?. e K'.J'Z, Zi'.ß mt.tt u- r. (t t n nz!n.r.kRZH,di tt t'Hj..;i i'tii und t-t Cchi. !ttn ts if;!f. C tt an :tn S.i.titi'. Nus sku.sk ..;: :.-.:: , ,f 'lascht ir! ein Knn,.i sitnf:t sich iümI T?:"et ritt se d.-.t 0!:J gu'n.id-?, klikd it iidr.it d.-I l'knek.tchkn dkl at?UiJ.$i'iiH an tyrtm ermtt hin ita-. .. i it O'at und tinit rtttPftt I!ki. nt Ef-jfnstjjiJt. die fcA pcst.inden ti' ifn, fielen polternd zu i!rtn. in',': in.Llle, k.iiz die 'Im mt tnmpf w,n en. ..kll ;i,,,ii,,. 0t tt.Sk. ol, tkN-ecktk dieser Cckjeck , - ...,r.i.: , r . ... Cie iMnb !vie tn!is!kkt ... bk ann s.ch ... Ihr schindelte. Wo hilte sie getan! Mein Sott I . nc:n. ti war j.t nicht möglich ,' nur f.ne cini'i.cana ... xiut der Ij.iUtHCUUl C'tlU'IIWU ... Wi U.UI doch da . . . chloilernd trank sie das Wasser... der Geschmack linderte sich et: er wich och nicht. War das Gift? Hatte sie wirk ist gknommen . Und merkwürdig war eZ ... so als b Wolf noch einmal ganz laut zu ihr ! agte: .Du bist verrückt ... DaZ war ja wirklich Wahnsinn . Aber vielleicht schadete es gar nichts ... so ein kleines Jläschchen voll ... für einen großen Men ichen 9r, siel ifir in hr,6 sl, 3 nf trnS oft w der UnzlüLsgcschichte des Tottors Schüler hatt erzählen hö. 4, V M H( WU l (tV lV ren ... nur ein vaar Trovien wä rcn es gewesen ... Wie viele doch och? Sie tonnte sich nicht besinnen auf keine Weise ... Ihr Herz klopfte rafend. Wenn nur der bittere Gefchmack auf der Zunge nachlassen wollte ... Aber gewin, eö schadete nichls ... Sie schauderte. Sterben?! Ach mein Gott sie dachte nicht darcin, zu sterben. Das. war ja alles Unsinn ... Wolf hatte recht: in jeder Ehe kommt mal was vor . Sie hatte es ja auch eigentlich nicht darum getan. Warum denn? Ganz wirr sah sie sich um ... Warum? Eie schrak davor zurück. heb die Antwort an aeben. Denn nun muhtt sie oennn. . lianj rnerkiciirbia klar sah sie mit einem Mal ihr gan m Leben vor sieb, seit ihren Binder tagen. o, ni immerfort eine Kato mg..,,.. mrnttMbfrt na nch,it gas sei die Welk aber in so einem 9,,stakb!ld lirftt nk h,m storf. r-t ; ,,, -" --' " 'V"-1- ""'V1" da ihr Herz und ihr Verstand nicht !, aknir, ,,, m.niiss, , äii;. in der wollte sie berrlcken. alänzen. luh.rt s,!n ihr, mw,n nM,. Un fül k Leere ihrer Jugend an im alt endloser Erlebnisse entschädigen ot 'Phantasie hatte es gesian. bcn; e war ein tolles Durcheinander on blinkenden, interessanten, rätsel vollen, verbotenen Dinoen. und hai wirbelte rundherum um Anna, in un. klarem Schimmer von allerlei Farben. und sie fah hinein und griff nach Her zenslust. abllos und wabllos batte sie oe. lesen, immerfort gelesen, gute und schlechte Bücher durcheinander. Und in jeder bedeutenden Frau, die Macht ausübte über ihre Umacbuna. sah sie sieb und batte kindil'cke Boritcllunaen davon, zu was für besonderen Erleb nien sie noch berufen sei. iTh s ,,T,fci s w,rUn, jhm ersten, ganz reinen, ganz za ,mnnnk,n. i, k m, h,m junge Seele sich öffnen wollte k,x htnrt-Uit ki nnr D, bünnu, nb,n ki,' hauchn jBuiflen ihr Phantasie dann n starren Eisenpfahl des Troge dieses oezenstandslosen Trobrt t, s, der ein großer Verderber für .junge Seelen rl1mi fnm stlmf SRnrrS. llnh eu flammte das Bewußtsein auf. daß sie p Besonderem berufen fei. Nun wollte und konnte sie es diesem jungen Manne, der sie verschmäht hatte, ein. mal zeigen ... Und das alles hatte sie bis hierher gebracht, bis zu dieser Torheit, die so komödiantenhaft lächerlich war. daß Anna sich vor sich selbst hätte verstecken mönen. Läckerlick. ,nm weinen lä. cherlich war es gewesen .. . w . ' " V st i m.. l. r jLtt ejcymacr auf oer Junge ver or slck. Anna wurde rub wer. Es schadete nichls. Gewiß nicht. Sie sekte sich auf den Rand ibre Rette! unh faltete die ,Lnde im Schon, Uno sie lwann über ilcli Eerickt iu DalieiL ' i v (tZortzeLung Zolgt.) Ruaztchtivoli. Frau (zum Gatten, der am Sonntexzabend betnrken heimkommt): Da hört sich doch c ües aus. morsenZ um ackit Uhr fort und nachts um zehn Uhr mit einem Rausch heim! Er: Schau, Lies!, I hab' dö Nüuscherl schon um fünf 'habt, aber dir ,'lieö wellt t am bellickt Taz net ramit bn!rkdn! lllsfißzicrtc ?ln;ciflcii vt'r-Jl7' ?e,lngt Weidlich. "Vrtwat. ttrr Fza,, in tnitt'.f. irn !,-!! o. j)i!! ! il!.!,!, f.it HTi Tnsonen. ad-p'trn iiid. Itl. cuv.fic. 2 IM ! Verlangt.- ?;'eiMif Ü'ai bierf , I lüi.iu'it nsill.'ssiae Ardcit v ernsten ! ',, ,.' - " '" !e. ., . .'i, aaiantieit. E. 2n-vt Fall?. So!! 2-n.is :v:. .ViU-i'i:?, toseta. Tnckttige doiitick'C Fiail vn ni. leu Vi'bu auf der .'Irniensaini in 'l-I.ittt'Mi'!!,. Mein fckiffibe nn 7 . TaiNZ. uverintendent. Platt Z. uumü, 'ebraoka ts erlannt Männlich nnd weiMirfi. 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Wie fitt ti in: ii mit ia nui i (fjn .-,.,.!, l'.-f'urn dkk o,:e. da in C enne s.l!.'i-.k ,:'!, tut ti'uitt itt un! sci'-fit tiriin;;.! . btf.lie; j.ten !,, j;;4 2.v.nt z.:u!lt.:, ist Udtt dik i'eeojAtui:;! r.icht jj jü.;ajItch u:c ndnt Cit!..tr.t. 2 s'tiiu entfettit sich nie jfi.t .reit rett ft eune, n-ic f. Ihn sie da.d c.i f!,i;iimettdtit .Vtvtnd ittn kutj n.iv!) wc-iuicntinieijjüiuj Westen, bald itii .MstgenlZtrit" ivt ci'r.tfn.rjj.nn in Cien. 2 tfsrr . wuüdetbe.r teile Ian.t, der den t J neu etetü ut t'c.i ..il.iicn so in ictessont nunll, i;.n! tut Asttoiirnuit sehr; tt teiiitü, daß eine Uelerstrh lun.i der seinen Xttaii ouf der Oberfläche tintritt. so dafz deren Stn diiiin uivkmein erschw:rt wird. Da 'V der tern außerdem Abends oder Morgens den Tünsten des Horizon tes zu li.ihe kommt und infolgedessen sein Bild durch die Luftunruhe im Fernrohr verzerrt ersckeint, kann man eigentlich nur am hellen Tage gute Beobachtungen erzielen. Die Venus ist nur wenig kleiner als die Erde, und da sie der Sonne wesentlich näher sieht, muß auch die Temperatur hier hoher sein; man gibt sie mit etwa O) Grad Celsius im Mittel an. Nun zeigen aber oer schiedene Umstände, daß der Planet von einer ziemlich dichten, wolkenrei. chen Lufthülle umgeben ist. Diese dichte Lusihiille wirft die Sonnen strahlen stark zurück und dadurch muß auch die Erwärmung des Planeten wieder auf eine auch für höheres Le ben noch erträgliche Temperatur sin ken. Neben allerlei verwachsenen Konturen hat man vielfach auch an den Polen des Planeten hellere Flecken gesehen, die vielleicht von Schneegesil den herrühren. Alles in allem könnte man diesem Planeten das Prädit,it .bewohnbar' zusprechen, wenn nicht die neuesten Forschungen die Fragen verneinten. An den Flecken, die wir auf einein Himmelskörper sehen, können wir verfolgen, ob sich das Gestirn um seine Achse schwinat. So wissen wir, daß sich der Mars in 2V Stund, n, der Jupiter in 9 Stunden 55 Mi nuten um feine Achse dreht. Bei der Benus waren wir indessen zanz im unklaren, weil die fklee nicht deut lich genug h::ozr!rc'tt!. So scinden einige Vodachter eine eiw.i 24 kündige Notatk'n, andere, wie Schiaparelti. glaubten, schließen zu müssen, daß der Planet sich in du selben Zeit ein mal um seine Achse schwingt, in der er sich um die Sonne bewegt, also in rund 225 Taqcn. Demnach wendet also die V?nus ihre eine Seite ewig der Sonne zu. wabrcnd die andere ewig in Kälte und Dunkelheit ver harrt. Diese Ansicht ist durch die neue sien Forschungen bestätigt worden und damit auch die Bewohnbarkeit der Venus in negativem Sinne ent schieden. Auf der Tagscite des Planeten muß eine Höllenglut herrschen, auf der Nachtseite eine Temperatur, die der deS absoluten Nullpunktes (273 Grad 5iälte) nahekommt. Auf der Sonnenseite muß das früher feuchte, nun ausgedörrte Erdreich tausendfach zerrissen, zersprungen, durchklustet sein, während die Nachtseite eine un endliche EiZwliste ist. Ter vorsichtige Wirt. ' ifls. s$rrftrj l ' s CAC -VfJZZil Jm ' r"J rfü YJ ? W1 ,--if' ht r r r f "Irm-m-m-r-. " ih . 1 '-2Y - -T !, . . rr-n -tivyrfln i ?-W '-lwkr Stammgast: .Aber wie kann inan denn nur einem alten Stamm, gast einen solchen Fraß vorsetzen?" W i r t: Ja nun wenn mir den die Stanimgäst' nicht essen, wem soll ich ihn denn sonst geben?" Uebklstand. .Schcidun gen sind ja furchtbar modern -aber man muß doch immer erst hei raten 1" Hä m örr h oi dkn,"F i st t In" üxlttU Tr. E. N. Tarry kuriert Hämorr hoidm, on'tclit und andere Tarnt, leiden ohne Operation. Kur garem, liert. Schreibt um Buch über Darm leiden, mit Zn,gnissen. Tr. E. 9t Tarry, 210 Lee Äldg., Omaha. 2-1-1? Geprüfte Hebamme. Frau A. Szigetvary, 5720 N. 1 Str. Tel. ol'ar ZCm. tf Patent Anwälte. Shirge & Sturges, U. S. und n,; ländifche Patente und Tä'iihmar km. Z'.'M X!ee Äldz. 7-18-1S il K