?! TOIdf Cmfin rUf meBtxsssissai r&wymsr. -m- Das tfift fcrr Stovt tch ds ypmttcmrnt jt,trft3il. Nach Iiturn und fit i-Pf rc Zmpftg ftksrdnklk tVtbflUmftc in der fctimftrfiiiilr 2h' uul li$ T.'ilulr. - mslkk Äiinftf.lilbt icr ZiZdk. in f b'e Kampfe. b!e um freien H I ÜMitz sie f. .fr irutben, h.,1 - V;2e .um 'Zk'l f. he ge!,ti.n. Tüi H-ubfttvilt B.md,kx, men bat gksi' JkkliaiS' t''n:;!ei,U. .'rd drnn Betlaf'in dkt B.:chntM fkbi man Ttiimm'istätt'n und an tu lijitfti t'fftu vorbei fai:tt bet Weg in bit S tobt. Tit auhn!Pinbe der ck. baubk sind manchntal ft.bcn fteMielen unb tt,iaen noch in streben JStfir.üatxn bit Ramm von Merjun, von lKeiiau wnfl lind ?a. !. Die fjeav.Iiifjen if rr nen Träger, die in alen mögli len ftcr men gkllümmt sind, all fei Eisen in biegsames Material, lassen bis furcht latt Sfpsivwirkunz bcr modernen Oje schösse erkennen. In bei Straßenxsla per haben bit Gränzen ticfe Locher ge graben. Merkwürdig ist, bcifj bie Lei sjöruvz gerade bort ifbört, wo die be beutmden Gebäude dar Stadt beginnen. Bauten von lünsilksfckem Wert besitzt Lille allerdings ttenia, !s Ist nicht zu dergleichez mit den alten belgischen Städten und ihrem Reichtum an Echat zen der mittelalterlichen Architektur. Lille ist zwar auch eine sehr olle Stadt. Im zehnten JahrbunZvert wurde ti von den Grafen von Fletstdern gegründet. ' Ja. schon Julius 5äf soll hier zwi fchen den Flüssen Ttule und Lys ein Cchloh g'gründet halsn, auf besten in sulare Lage der Na.e Lille k.l'isle") zlirückgefübrt wird. Aber für die bau licht Ausstattung von Lille hat Juliuk Cäsar nichts getan. Er war anschei end in Rom zu sehr mit anderen Tin gen beschäftigt. Auch die Grafen von Flandern scheinen, wenigstens in Lille, keine baulustigcn Herrscher gewesen zu sein. Vielleicht haben auch die mancher kei Belagerungen, die Lille im Laufe der Jahrhunderte übe? sich ergehen lassen mußte (unter nbejrm bat auch einmal der Prinz Eugen die Stadt beschossen -und erobert), vieles zerstört. Jedenfalls findet man heute in Lille nur ein einzi ges Gebäude, das in die Blütezeit der mittelalterlichen Baulust zurückreicht, die alte Börse, ein wenn avch nicht erhebli cheS, so boch sehenswertes Werk ber al te Slawischen Architektur mit reichem ornamentalen Schmuck, der freilich sehr verwittert ist. Im siebzehnten und acht zehnten Jahrhundert ist bann noch eini gez gebaut worden, das der Stadt zur Zierde gereicht, unter anderm auf der Grande Place die hübsche Hauptwache, 'die Grand' Garde mit der säulentra genderi Freitreppe. Sonst stammt fast alles, das für die Architektur der Stadt charakteristisch ist, stammen namentlich die meisten offiziellen Gebäude aus neuer und neuester Zeit. DaS dritte Kaiserreich hat die Präfektur errichtet, einen weitläufigen Bau, bcr mit seinem zurücktretenden Mittelteil und seinen vorspringenden Seitenflügeln nschei nend dem Schlosse von Versailles nach gebildet ist. In den letzten Jahren erst wurde die neue Börse vollendet, das stattliche Bauwerk von Lille, im Stil der niederländischen Renaissance gehal tcn. der sich vortrefflich in da! Stadt bild einfügt, aus Ziegel und Stein er richtet, deren Vermischung eine lebhafte koloristische Wirkung von Rot und Weiß ergibt, und von einem hohen, schlanken Turm überragt, der das Wahrzeichen der Stadt bildet. Daneben steht das neue Theater, bemerkenswert namentlich durch bie Skulpturen an seiner Fassade. Es find gute Arbeiten moderner Pari ser Bildhauer, in ihrem Ausdruck aller dings etwas theatralisch. Am Giebel oben ist, in Lebensgröße, der Parnaß Teutscher . ' f I r" ' ;--':r .. ' " . f'Z' il' ' l ' ' 1 1 , -1 f ' ! i , . h . J ! m . - - f ' I -.1- ' ' j : I I i - . i 1 - s' t i l i? i ' t l (1 - - - ,r ' . 3 jT r t . - ' f ! f . '! , ? VH v fi ' s , I " - ' r 1 1 f , 1 i ! i'i''. " - ."'. '' ' " v i 1 ' j J ) . . j : ' ? V . v, . , ; r : T . ' i. i. ' V ! I t , . . , -.. i . . , ,. ' 1 ,, t . 7 tMumm V !., j ' r - - n . t r' -r "",1 1 , 1 ' . . ' II . r k v ' . ' . -1.4 , k K ' f , I i 5 -v '".T ' "V ' ' i , i . 1 i ,', ' . ? 1. t - . p v- ' , ,,. i" : : . ,; ,, -:. ; y $ , : : ' ' $ ': V... ?jr 5 : ,,, .. ' " '4 . . & ' j - f ' 1 i I r, tf! ". . ! 5 f ? , ? i k . r s . ' ,..-.. yt ; i ""T,, " 4 , . " ' '& I VA " . ff ' 1 - - jy,' j v'T .il f " . ' .. "7 . '-'"&. . ' f"ir?. r ,;.:'.r ' ,f! 1 . v- ls. 1 -5 ;-f ' "rrr . Z , . . - ..- ' I I rS . ' , ' , , ; r r " 6 i ' - I ' i , " ? ' ä'-' - t i i ; ; Z ' " - i ,11 .'"2 oV i?f - v'i i .1 r14- , ' ' ' i l , ' ' . .-ii . f , ! I -' - . i . - f r' - i . i ' L - - - - - ; ' ' 4 , . . i Z ;J . - . ' ' . . ; :.. . . ' , . , zu schea. Vpcllo schläzt die Lyra, und uf den Wolken sind zu seinen Füßen die Musen g.!ag?rl. TaZ nimmt sich sehr bedeutend aus. Freilich, wenn man an die provinziellen Aufführungen bei Theater! von Lille denkt, findet man, das ei vielleicht ein wenig übertreibt, wenn es als Auöhäng.'fchi für seine künstlerischen Leistungen an seinem foie bek gleich den ganzen Parnaß anbringt. Au den deutsche Einrichtungen in Lille g'hä-t die Liller ritgtzeitun'. Sie ist ins Leben gkiufn vom Ärmee berZom.nsnds, zu dessen Vereicht die Et,idt 'Hort, etscheint wschenSlich und z'dt uderd'm jeden ZiSchmittaz ein Jti'silatt mit b'g neu'ste Tep'schett . trtmi. In bet Schichte des bt!??schen Äeitunesks't!l bev'iittt sie clwaS ganz f ,,', als ds! rs.e den b't iU'Anr. tmr beuischen kmee fc'jriii. tWe Blan. inss't'n ist s'e t'r.t j,,!tnaZis!'sche Veeticürd.tiktit. a't sie na wei l llOlC! V W 1 waar i-ti . .c .. c sin w!!?, k.'n CäTfli cv x tr.k bei owk, . Crni lebe,. S'fib tun ftüt?.t teilst al Cfiijine. tiJrt Kit eil tanbiwbijaiipf-nrtn hl bt svNtutiti l'rit X" in miiaeiamptt ttr hat ti in s N'N Tciunben sttifhiffm tt.afc!!. bt in Deutschland prvulLr ge'.rorbrn f,r,d i. mpicv,, ivnimanditzi ai a,cr c.n Ba!a,!U'N in der Rahe den Litte. Ih ren flur-bissen Kiurbeitei, i cn trcsf lieben Simplicissimu,' Zeichner Ainold isnntcn sie g!ei,Hsi!!i ben Nkihen br Vrm kntn.hmen, bei st anaekören Ei ist bie echlkste !ZrikL?jc!!na. bie eZ je graben bt. Tat gesamte Personal bei Blattr, Ist mililär; sch: die Üi.bal teilte sir.b Cffiziete, bet Zci.tnet ist (befreitet, bie Cfferr sind Soldaten. Ihr Heim bat die .Lüler KriegZzeüung in dem kübschen und modern eingerichte ten Hrnift des .Scho du Nord" ans der Grande Place gesunden. Hauptmann Hocker aritct In dem Zimmer bcs fran zostschen HerauZgeders, der, all er es sich so geschmackvoll einrichtete und so schön mit Hol, täfeln ließ, sich gewiß nichts hat davon träumen lassen, daß hier einmal ein Hauptmann in fud grauer Uniform sitzen und eine deutsche Kriegszeitung redigieren würde. An den großen Laden in der Haupt straße. der Rue Nationale, und ihren, zum Teil eleganten Auslagen sieht man, wie reich die Stadt sein muß. Tie Süßigkeiten scheint man ganz besonders in Lille zu lieben. Denn in der Rue Nationale ist eine .Confiserie" und .Patisserie' neben der anderen. Tie größte trägt den Namen der Madame de Sööignö. die, wie aus ihren Briefen bekannt, auf gute Schokolade einen ho hen Wert gelegt hat. Auch ein Waren haus ist ba, ein fürchterlicher Bau aus grün bemaltem. Eisen mit sezessionisti fchen' Ornamenten, bie Galöries Lil loises", eine provinzielle Nachahmung der Pariser Galöries Lafavette'. Auf der Rue Nationale ist täglich, nament lich in ben späten Nachmittagsstunden, ein großer Korso von Offizieren. Und hier zeigen sich fetzt auch zugleich mit den Offizieren Herren und Damen von Lille, Ihre Zahl ist nicht groß. Denn namentlich die Oberschicht der Bevölke, ning hat Lille vor dem Eintreffen der Teutschen verlassen. Immerhin müssen doch auch aus diesen Kreisen manche dageblieben fein. Es erscheinen auf ber Rue Nationale alte Herren mit bem Bändchen der Ehrenlegion in dem Knopfloch. Sogar elegante Tamentoi leiten wurden vereinzelt sichtbar. Diese Herren und Damen von Lille gehen zwar zugleich mit den Offizieren über die Straße, scheinen sich aber nicht sehr um sie zu kümmern. Es sind Wen schen aus zwei verschiedenen Welten, zwischen denen trotz ber unmittelbaren Nähe, keine Verbindung besteht. Auch ein gesellschaftlicher Verkch: findet nicht statt. Durchaus nicht so zurückhaltend sind die unteren Schichten der Bevölke rung. Zwischen den einfachen Leuten und den deutschen Soldaten sind die Be Ziehungen sogar lebhaft. In den klei nen Estaminets und Kaffeehäusern auf der Grande Place und in der Umgebung des Platzes sitz?'. Bürger von Lille und Feldgraue durcheinander an den langen Tischen und führen Gespräche, deren Lebhaftigkeit nicht darunter leidet, daß der eine durchaus nicht immer weiß, was der andere sagen will. Hier sin den sich auch kleine Mädchen ein, blonde Fläminnen und brünette Französinnen, snschlußbedürftige kleine Mädchen, die es die deutschen Soldaten nicht entgelten Lade an der Grande Place. lassen wollen, daß Ihre Negierunz der französischen ben rriez erklärt hat. ' Im .Jaidin du Palais d'EtS' spielt Sonntag vormittag eine bayrische In fantetiekepelle. Ter hübsche Garten, nicht allzu groß, aber eine erfreuliche grüne Insel inmitten der städtische Steinmauern liegt an der Hauptstraße, der Rue Nationale. Am Einganz er hebt sch das Monument irgendeines gießen Bürgers von Lille, der sich um die Menschheit berdicnt gemacht hat, ohne daß diese außerhalb der Haupt stabt bs Nord.TedarteittenkZ sich dessen bewußt' geworden ist. Ter Gkschützdon' ner ist i Lille besonders stark zu koren. Unablaffig a-sLe und rollen die Kano nen in der ti'trs,. etave während d t Sonrtai? torfo im Wircj ist, fahren Automobile vom Aote IKev.i mit deut 1tn .ruwttt t;;:lar ?. die 'Um Naiionale ?i::t blirH so H pichen, durch lano n : , .. . ? , , , ' k . . g. ' . - , . . i . . , ' ' .. ,-. .ii Jtf.f t i l:"-: I " J " ' t 1 11 rr f Y f j 1 I I & ß,ijj 4 it 1 l , nnilk. tt 1 ' n c r-r I ,- 11 !'-k"- .' f Vi'i il' ' f"i) V1' r"t -i !'' t'p-.Ptn in ü'.'dinbi.p, Ni!t:'!i. f-r. tetft 'r.in-n. ,..,; f. v. i ht n i nf, i'l in ,v-,,j,-k :N. W.un U V-!:,-. t:i r l,r-xit mit d r K b,t irtf, s'-c Vih.xlt rVtciif.vtt. Cl Ix-rtt 1r',?.n', ?.'.:,5,!.N:n. Irtfl'.' n 'iUt hn K:',cn i'rn aCttu-tl ht i?f'.-t;tli.fiMV!j bei k'!!r?i ft.;ii; s:l'm Httfbn.t-!. etl.u::-n v.r.Hx in 3.-. b'fftiira, b. filfi,! mi'A der beuifit ! s!'dk!!-1k wiilbk. Aler die Vairik will bet Ze?!!!kekl,rq lc!-r i'-ri?'-! I rMt hxi,l'. ,Ve Bulletin de Lilie' tnü-ult a!0 nick", als bie ?kk,nnimzch!:s,rn ber bnuifnn Ol r! i! im B?r? mit ben aiü! m iluntun bit fiantij fischen JlomrmtNfllMiwaltiiinj urb aas der anbeten Seile Annexen und Fami ' x ; - 4;. fT - , ' ' 1 "i 1 ' , ' i f i i 1 . .- ' - - - r. i . m j :( .. , -x : ; , 1. -V ' ' : Z ; r . C ' , V-. " .'f . ' ' ' - , - . . ; r '5 -. f f t ' . i - - 'i ' f 's v . - ; - ( . 4 ' -- - - . ! ( ,'4 - 1 5 - V- . '5 1 's ,1 J. ,. . - - r.? 'jrCüT ' ' .,i'-vTk,"-r tr tjsT y i z -Wi H H m u ut m-iami t A ! fm: o S , 'S ! Ul f " j" rfW. tli 1 ' pmi.i. ;yfi"Xi liennzchrichten. . Am Schluß der Jnse ratensxalten empfehlen sich immer die Wahrsagerinnen. Man hat In Lille an scheinend ein starke Bedürfnis, voraus zuioissen, was geschehen wird. Auffal lend groß ist die Zahl der Tamen, de nen es gelungen ist, sch die ienninis der kommenden Tii-ge zu verschafsen, und die für ein msß'geS Honsr den Schleier der Zukunft lüften, vor dem wir alle sonst tatkoit fehen. Sie wei! sage aui der Hand oder aus statten, unter denen die alzeeifchen, die immer wieder angepriesen weroen, offenbar eine prophetische .traft bcsigen. U::d man erfahrt bei ihnen die Whcheit. ginz gewiß t Wahrheit es toi: in der Aimonc, garantiert: hiA il,; j'iiri lu vi i ,re v-itudc, m iit ino la vfri'." Qbmohl in dies, amtliche Blatt ekn also psüig zu I : f -rt ii:, tetd ti todt tl C't'.bjr, vro in feinem Tief. st Von Ipaul i- ! ,1 ,., N, l't s,'"s! bi KfUifl'S i ." , k , : r "f' k, . 1-t.i i. !"n ft:Kii ,bt i' I,:' '. ; J M' t ! ht Vie w!l m fi.'ik M.M.ün At tr.d dem l;:-f'ii-)"( , -:: ,-'. il -t C!:;n. rnurj l-i-n l",Zt in b.-e Zeit, !!-,.?! tZ s,.k s-i-t 'Mi be i. ,!'.' i i mm hx 5ci tu-a-:nn,'.fn in ba Nü!k LTlb g'ht d.'. b'f CU.i.t ein binaiif lii lut o?ki!,de 'i Unt, &-.:?!i-:.ut. tn bf st üii-.b-'t. L ij! e:,!, UlXt :uf,e, breit. Uhl, t in c ,!l!ge o.Jr.'lj jtabtftr.?. nmiitin der Kksiibe Vhit kih.lt sch i'-ti D.'nkmsl. bai ?::in rb-nkc an bie Bklazerung dsn 17:.' ertichtit wer b tff. eint tcn b'ii CtoTntn baeiü ks,l'N'ätiIk sttautnsiaut. eine Allegsne der Slabt Lilie b,'i Stell nennt fit b'(f?t' sieht aus (in-.t Säule und hüt in bet Hand ine Brands-. ckcl. wäh u - r-;,r . ) ! jt . " i l , 5 ; a?! 1 r-'.'! , u . '.5 ' , tt. M' r - " i . 1 ?- .' !4 '-' x.y ih . (( tv.rci1 r m . s -fc. ,-7T rf w j ; ' ; , j, i. M T V'h , S 5!. , i 4- ; - 1' f I? ''lt , - - r ' - . v ,i'-'i'i"-''j- I , , ' "' .- ' - - i..? ScrstSrlf Straße in Lille. :' . - - r -r . ' y V ' 1 . .jl-:1? "'.' v- t ' ., , -r ,v .. - .1 ' lf f ! .1 , ? , -i ; . 1' l' - v .'. ' f , i 1 . . 1 , 1 i 1 , . - ,f -v"- - - " 3 . . . ' ? ... . . ; 1 ff 71' . s J 1 ! 4.1 - : . f i tf ii , ., - - ? - tt . r , , w 1 ' Theater und Börse in Lillk. Tf(S Z i .-. m I vS "UM Ka6y!Ttf, ' sr,-..iw". U"- i ' . t f. vti SfcbA- : ie . iJ Gebäude der Liller Kriegs'zeitung". rend die andere nach unten weist, wo auf dem Sockel die slolje Antwort in Erz gegraben steht, welche die Stadt Lille dem Marschall von Sachsen er teilie. der sie zur Ueberzabe auffordern ließ: Wir haben geschworen, der Na irrn treu zu bleiben, die Freiheit und die Gleichheit zu erhalten oder auf unse rem Posten zu sterben. Wir sind keine Meineidigen." Sich in den Belag'tungen von Lille zutechtzufiüden. ist eine besondere Wis senschask. Es gibt deren nämlich eine ganze Anzahl. Lille gehört zu de be lag'rlstkn Stadien der ly, schichte. Fast in jedem Jahrhundert hat es mindestens einmal d'n F'ind vor seinen Toren g' s'hen. 127 wurde es die Zeiten ö.i der fih von einem Teutschen gegen die ZZtatizos, U!.d ihren König Ph.lixp bn S,s:!en verie.digt. Ter ditf-he Qbeeb-sel,!i,hb', der , Liller Vesadunz - . J'i 'rSXftVr.rx: . ... v---w. . ? ' E , K ? ,:T -' i trr'-" s ' -'v1--', -F ? ' ;-L' , '-r , . i ; . ' t .;" . i ;... . 'V '':--t;',w.j x. - $ - . ( ) ' .i v,. . j T 1 I y-t . , '-!'..' . I i--.4--.-i 1 - ' r , 1 f 1 , r j. ' - , ', ! ..- v -. . - v i f x V s ; . ' ; "1'"'( - t !""' ,t " . i , I i ' I 1 , , r r-. j i ' ' f .. ' i - r 1 t ' . . rr r , . .4' I 1 ' tti , '' f ..'i'-v--i"'-'i't. f.,'.. ' t.-fm I I . I.l," . iV. i " . - I ü ' . . . r , . , ' 5 ... ' V 1. . , " 'f-i : i -' , -t , -"v-fc f .'. '. '.! . . . k i - - . J i i - - ',- ' hieß Jallendttg ui.d sein: Jlamcn bt Golömann. s-'A, s., Ci-?V tn V X-'.r ?.; h uz't!??t. .!!,'. b ,wn. V"? Ml?.1fS.-Ä.' -iüb, i-,;t Z!' lt.h tfc CiU.iuitct tnM Vi.rz 0;.iiea t ' "ji,"it ttH et lf.it?!Tt!fB üxnum ü'i b-itt b-'rt !-,-.,Z.''-:l '.'"!!'!. b'.n Z-','r!"n U'Ht b-m i'li-M'S'tft b't tft S'.ni'.i i!vi!!,:ii : t '-t J sft.'ti Ifl. '.i,f! b't li t-rgi; b. t C abl t-j.-.b fs bet H'tir I? -..'' ! b!k $A u bfÜf ,-:! ,K.!lt;V.ia B.'ll'Ü.'t püd UM ettn!t ! r.n t.ii'f'riti Cnrr, Dusit tin D'iPtt s tciftin, ! Iif btt 8!lajfruticctJ.!-f. bei b'rn ti ni-Ul gib IS f.bt(iifnl Pfntvfttis. Vit fl-n Ci-bf b,ö!k!n o ibib;nibst!i, l?:i ic XtUht fiit i-(!fttf;f:istffj fft BCf Villt. P ,'? wäbttnd bei Ktitgis, den ?teußn und Otslettci.h g-ften bit ftan'i:'': Skcdolutit'N u';t tcn. Das till't üt.jttiV'i sblu sich itticket. bie Bevölk'-tunff ertrug standhaft bis B'Micßunz. Die Belagerung winde " f i ' - ? - i , v k ' '-j, '.'VfS ' i 1 j , 1 f-ii -4. -.---; 5 i-s" ; 1 ' - -' 1 : . . ' s - Bi L. ':i v ' c y--a f . . K. t 'hsii - '' 5 n sV!f ' i jh4 li ' . . ' -s - I ; V i r y . . ; '., .v, .. J i . 1 ' -1?- fr r -1 , 1 , -j ' z . ..- ifjfc. f - - ' -3 l,- - 1 - ' " ' I ; ''s Z i . " . i X . - ys an (uKBnff'teibu sk t ' , W V f -m - . L! r - fr.-:?- JA f.-A? i,: j ÜMH , schließlich aufgehoben. Tiefe Pcrleidig ung der Slabt.im Jahre 17W ist in seiner (schichte biejenige Tat, auf die Lille besonders stolz ist. Taher da Denkmal auf dem Hauplvlatze. Tie Eolksixhantasie lzt die Belagerung von 1792 vielfach ausg'.schiiiückt. Unter an beim wird erzählt, de österreichische Kaiserin sei ei?!Ns nach Lille gekommen, um einen Mörftr g'gen die Stadt abzu feuern. Es gibt sogar Nilser, welche die schreckliche Szene barstillen. Trotz ihrer Unwahrheit wird die beschichte immer noch im Söffe ron Lille geglaubt, wo man die Neigung österreichischer Kaiserinnen, sich artilleristis fi zu bctäti gen. offenbar heblich iüetschötzt. Von ber Krande Plce s,il,rt eine Verkehrsader durch Vt Maitie hindurch, in deren rückwärtig' Teil die geringen Ubkrr:ste d'k Slosse Philipp, d's tt.iien, Ktaf'ei den 7lanVtn, einze k"!!,t f'.-.-b, nch der Place be la 3lj?a r ;ltt. tit ifU X'm tf'.-,t b-t ' 1:U-v-;?i ?:-, v i.f v- b m b., Uvm b-. !:'! t-n V:e i;- ,n, ' n bfi v. tui , i. t t t , irr.ii'tt, t",: .. b n ,,,"! .;.,1 l';i';-.-b!i.:t fi t ; d f i , : - '-' H.:ii! i'.I t'. lt:.;vn k Ü ffl b ' ' bri' i';:, T;r C tu!; f :j ; : . r' . ü HMlf-T p ,,',,, ,i !-d tti!1,. t.- ;r.;!.,t b-t p: . ,. ii, it.M ?n I ki,i!. IN, ..,. ht Pl.chi Iril. bis CUilt irnriil sich biVt ttft !b,'u,nd s ,',; (, ölt I" 1 ib. t k ;v,t4 h-n t:i tut Cm trr'iuiri t7st!,'N f-vlf, ?!, ?!!.,.- be li ö!.'i'.!k.'!izi nnvten bt (it.jit'itii ,:,idl'. b:t 'vj.it, stuf, die Hau, !j'oji. in b't bnift.i V?ftbt, fwli bni ViiiYPb'fnfi rcil d'N. bit 5'',ä!bk'slct,k. lins f in t Cettt bei ?'I.-.tz I I't b'tn fl.rt'tiif staibdetbi ein Minima! enich.'tt. der a! XSt flammt nb. nie t-kattül. st.t, im Krik?e ton 1 70 n'.l Niihikt bet 'JIctNitinte s...i(. l'!ivt h,'l. Inl ?'il!m.ik H ton Vltn'ux, htm ,?lfi,ielltn' Bübdauer bet brüten R-fiiblik. bem Ctal5a:f triiae mit Votliebe LbetttageN werden und b't sie im l.ns,to.Uc!!!e!'e iifMülul. ?ie R'iietstatui zeigt feine k.'nventio relle ?,:t. Cestöetfüinbnch f,!t ber General grüßend den Tegen. und seil st rerstänklich h.lt baS ';'se,d bin rechten Vmversiiß. Taj Mus.'e beZ AriZ ist in einem Stil erbaut, in b,m gric,t!ischk Elemente mit modernen vermischt sind. In bcr Haupisront dominieren große GlaSsenster, die zioischen ionischen tau len stehen und über die sicilc öjiebcldä cher und auch zwei Kuppeln emporragcn. Tie Außenseite der Vcmäldcgalerie ist unversehrt geblieben, im Innern halxn die Kugeln mancken SSjadkn an den Mauern, Böden und natürlich vor o! lem an ben Glasdächern angerichtet. Tie Muscumsverivaltung hat, da der Krön Prinz von Bayern ihr da forderliche Material bereitwillig zur Verfügung stellte, provisorische Äerbesscrungsarbei ten vornehmen können; und die mit dem Erlaubniöschein der Kommandantur versekenen Personen Kursen die Galerie jetzt täglich eine Stunde lang besichtigen. Die !iunstschätze haben durch die Äe schieszuna fast gar nicht gelitten. Ein einziges Bild ist von einer Kugel getrof fen worden. Die wertvollsten Gemälde sind roäh rend beZ Bombardements in die Keller räume geschafft worden. Der Besucher findet also nur eine hübsche Sammlung von Werken der mittelalterlichen Skulp iur, einige Prachtstücke flandrischcr Öo belinZ, zum Teil in Lille selbst gearbei tet, und eine Anzahl moderner Bilder, die einen anständigen Durchschnitt nicht überragen. Manckie tragen wohl die Namen bekannter Pariser Maler; aber ei sind Arbeiten minderen Ranges, nach Pariser Anschauung gut genug für die Provinz. So ist da ein Earolus Tu ran zu sehen, ein umfangreiches Ge mälde. über das eine grünblaue Sauce ausgcgossen ist, in der Beethoven die Mond cheinsonate komponiert, Im Keller verborgen wird auch der Wachekopf. das kostbarste Besitztum der Galerne von Lille. Eine allerdings äußerst getreue Kopie ersegt ihn in dem Schrein mit vergoldeten Wanden, ,n dem sonst sein Platz war. Ter Wach-kopf wurde von dem Liller Maler Wicar, dem Begründer der Ga lerie, nach dem sie auch Muse: Wicar" genannt wird, in Italien gefunden und 1834 dem Museum vererbt. Bon den Leistungen des Malers Wicar gibt ein Bild in der Galerie Kunde. Man er sieht daraus, daß der eigentliche Beruf dieses Mannes war, WachUopse zu sammeln. Ueber die töte de cire" ist eine ganze Literatur entstanden. Tie Hypothesen über die Urheber des Kopfes sind ohne Zahl. Man hat die Büste allen mögli chen italienischen Meistern zugeschrieben, Lionardo ebenso wie Naffael, Tie An Hänger der Raffael-Hypothcse nehmen für sich in Anspruch, daß es in der Wie er Albertina eint Handzcichnung Ras saels gibt, die einen Kops darstellt, der dem von Lille in überraschender Weise gleichen soll. Sicher ist aber bieher nur. daß die töte de cire" der Blütezeit der italienischen llienaissance entstammt und daß ihr Schöpfer unbekannt ist und wohl auch bleiben wird. Die Liller Wachsbüste ist ein wunder volles Werk und verdient ihren Weltruf. ES ist der kolorierte Kops eines Mäd. chens, eines jungen Mädchens von sieb zehn, achtzehn Jahren. Die Farben, leise aufgetragen, sind von einer voll endeten Wirklichkeitstreue; und nament lich wahrheitsgetreu ist das Wachs selbst, welches von allem Material, das dem Künstler zur Berfügung steht, demjeni gen am nächsten kommt, aus dem der menschliche Körper geformt ist, und wel ches hier überdies im Laufe der Jahr Hunderte nachgedunkelt ist, so daß es jetzt genau den Ton des matten Teints wie Vergibt, ber italienischen ZZrauen eigen ist, und den man namentlich in Venedig bewundern' kann. TaS Mädchen von Lille ist keine regelmäßige Schönheit. Man hat auch herausgefunden, baß sie ,en Profil" besser wirkt als ,en face", und zeigt sie daher nur von der Seite, liegen die Regel verstößt namentlich die Nase, die um eine Idee zu kurz geraten ist. Reizend ist der kleine, echt mädchen haste Mund mit den zartroten Lippen. Tie dunklen Augen sin Email ouöge führ!) blicken nach unten, wie überhaupt bet Kopf leicht geneigt ist. Tie höchste Anmut ist hier erreicht; und mit ihr det bindet sich daZ Leben, dessen flüchtigen Ausdruck der Künstler festgehalten und in das Bild gebannt hat. Iuhrkunderte sind verstricken, und diese! Mädchen lebt, heute wie einst. Und das gibt ihr einen geheimnisvollen Steiz, baß sie, die so lebendig in unserer Welt steht, einer entshwundene angehört, dß sie, die f g'genivärtig. so selten bekannt scheint, eine langst Vergingen! ist, deren Wesen ein Slatsel bildet, dessen Lösung sch im Dunkel der Alten derliert. Z?on der P'ace de la Rpiibüue säh tn rech allen Sen breite Aoenuen. Tie eine ist der ZSsulevard. bet einen Teil der innere., Stadt umfaßt und auf dem die rei.i'n L'ut? den Lille sich ihr vorn rran hn't Hüit,! gkbaut hiden. G.h! r, ''t V : !!' li if b. !! x i:a:..itf.,..',;-;,-li- bl f:.t bf!ii.tl, ?: ' i t n l , e t? !! fii'i i't tn'S b- U bet ClvViin i V i i :t Lt e üt ':,3M. iü t-f V".- !!.. i:..:t!t: ,! t.x.'.?h.u 2 .a t n 't l-'l j r.-Kii,!n b. 5l Ist I ? c I n. e n t. , C ist Xm r. T,t r!Kt!i . ,X cittrt Sitii nt '! . f.'t b.t l .. ff ,m b't r.il.üTi'lfi.! tei! j ' ' i" i.; e, r,i r, o z ., N 'ch V i bf;:f n R-iitbf. W.if I ' l'vt Vt-il'Vfi 1 '-i'n. im Äffi!.-:! b..' Uüiveis,,,.!, O'-laUbd. bit et fi-.l 1Tfr.Itti.il b.,!l. ;;f if iirli auf d m Cr.'il nb t(!t.i!fl ein echcm.l.' C-.tlM.t-iaJdl, fittt .fitcu'ofilt. I 'fkuli an b'W ?e,i'!al b,d,inbel-! wHknlchzZüe tb.it.- bet J'.'.istkt, tnd fiüd f,it den Laien fl"m zu w I'ch "! s sind allii, ,'l:y..'.h isin. btck-'iH-lI ist f int lebküsatoße stauen, fl'ftsllt. ein juf.fif Mutter, treibe bis Osn be Dkiikmals dmanf.bteilet und Patent, bet in fftantteich für den '"!cckcr Dipdthetics-tum, eilt, ihr K;nb ifflf.i'nLäit. da bittend k,!. Aetmche ausstreckt. Zu Pastcur Zeit b sind sich die na Inrtriffenschaflli.iie ?f,ikiil!.:t in einem ebaube der inneren Stadt, das später In ein Lyzenm umgewandelt wurde. Das Liizeum ist beim Bombardement in Brand geraten, und leider Hat das Feuer auch d.is Laloratoiium Pasieurs der nichtet. das mit ben Instrumenten, bie er benutzt Hal. ukbewahrt wurde und eine Ställe der Erinnerung an einen roßen Forscher und Wohltäter der Menschheit bildete. Die schweren Tage der Beschießung find längst vorüber, die Stadt hat ihr Leben wiedergesunden, das sch auch durch die zerstörten Straßen (ti sind ih rer nicht viele) bewegt und sich um die lltuiiien nicht kümmert. Keschossen wird freilich in Lille noch fast täglich. Bei klarem Wetter erscheinen nahe; jeden Tag feindliche sllieacr über Lille. die von den Abmchrkanonen sofort unter ffeuer genommen werden. Ter Knall ihrer Schüsse kündigt das Naben einer Flugmaschine an. Man entdeckt sie ganz oben in der Luft. Die weißen Wöltchen efplodiercndcr Schrapnelle vingrenzen den Punkt, an dem man sie sinken kann. Um den Schüssen zu entgehen, steigt sie so hoch, als sie kann, und macht sich mit ängstlich surrenden Propellern unter Aufbietung ilzrer äußersten Gesebwindig seit davon. Die Passanten bleiben auf der Straße stehen und beobachten das interessante Schauspiel. Manche drücken sich ängstlich in die Haustore. als könnte es sie gegen eventuelle Flieaer bomben schützen, wenn sie in der Tür eines Hauses stehen. Ter feindliche Flieger bildet eine stän dige Nummer im Tagesprogramm von Lillc, das sonst nicht gerade abwechs lungsrcich ist. Wer sich unterhalten, wer sein Leben genießen will, kann nicht vi'l mehr tun. als ins Kaiseehaus gehen. Namentlich zur französischen Kaffee hausstunde vor dem Abendessen, zur heure der!:", wie sie von dem Absinth heißt, den man aber in Lille nicht zu trinken bekommt, herrscht in den Loka. len an der Grande Place reges Leben. Cs dauert, entgegen den französischen Newodnheiten. bis 9 Uhr an, da es ein Abendleben nach dieser Zeit in Lille nicht gibt. Um 9 Uhr abends ist Schluß. Kein Zivilist, gZeicbgilüg. ob männlichen, ob weiblichen Kesclilechts, darf nach die ser Stunde sein Haus verlassen. Tie Posten der Militärpolizei halten jeden Nichtsoldaten an. der sich auf der Straße blicken läßt. Infolgedessen beginnt ge gen 9 Uhr eine Massenflucht. Die Kaf seehäuser leeren sich im Fluge, alles eilt nach Hause, die Verspäteten oft im Laufschritt. Von 9 Uhr ob trifft man nur noch Offiziere nd Soldaten, nd auch von diesen nicht viele. Die Bevöl kerung ist verschwunden, die Straßen sind verödet. Auf ihrem Postament in mitten der Grande Place steht verein samt .La desse', und über der Grand' Garde, der alten Hauptsache, aus der Zeit Ludwigs XIV.. steigt der Mond empor und leuchtet hinein in bie leere Stadt. Wk arbeiten die Män ner des Geistes? Man kann es den Werken großer Schriftsteller sehr selten ansehen, unter welchen Schwierigkeiten sie entstanden sind. An Werken, die uns leicht hinge, warfen erscheinen, hat oft die aneMjche Feile unendlich lange gearbeitet, bis sie sich ans Licht der Welt wagen konnten. ,e grogim ivcyriftjlelter arbeiten oft sehr schwer und mühsam. So ging Gibbon, der berühmte Kcschichtsfchrei. ber. oft stundenlang im Zimmer auf und ab, bis er einen einzigen Satz im Kopf verarbeitet hatte. Man kann es auch deutlich aus seinem Tagebuche er sehen, daß er an manchem. Tage nur eine einzige Druckseite seiner Gescki,bte fertigbrachte. George Lufion arbeitete fast aus dieselbe Weise: Er schrieb keinen Satz früher hin, bevor er ihn im Kops nickt durch und durch gearbeitet hatte. lonsseau gesteht in seinen .Belennt. Nissen", wie mühsam ihm das Schreiben geworden sei. und wie ost er die Neue Heloise abgeschrieben und umaearbeitet habe. Johannes von Müller lckirieb ebenfalls nicht leicht, und da er sich ei ne, kurzen Stiles befleißigte, so suchte er bis Manuskript immer ans den klein sttn Umfang zu reduzieren. Borne schrieb auvktjl tawer und arbeitete e t einen ganzen Tag an einem einzigen Satze. Schwer konnte auch nur ruckweise ar betten und war nie mit dein Keilen ser. ti.' Goethe hinqegen kckried Lukcrft leicht. Sinc meisten Werke sind so?ar diktiert und überaus schnell vollendet worden, .GLd von Beklick,inq'si". Werther Leiden'. .Hermann und To xclm find in vier bis sechs lochen entstanden. Am leichtern von allen Dichter hat wsi,l Lord Bhron gearlei 1 1: er üciciii-ite r.it nur und hat t i'" m Tttttt tflü t'.'t - i von d't la:e be la Äpublique in I U. a. .Die Lut von Abdo!' in vier i&imMtoJ&jmj& ,5?s . ic.np? Romsnshrifk't'.lln, h'XW?2'. rsrwvMt u SS' äLMii-ieti.'iiV-t'-fl 132 l'tt d,k Seitsna.iult'? Ute .MkmfiJiJj$.Jjmj2:ikkJjjj .m. ffy-t-a!aei:-'g