VagNSt OmalZ.1 timnt. SifRJ Reifer Plnndcrci ?T.-?'. StYl- l.z Vert.r'.ivi. - fcut RVtfp. nur tn niitie Lit grfi-y :rrrVa tr-.-'rVn. r"a- K'' At 4 . Wtrt l 4 ÜTTCT y.VVura. k.m. trßrttara!h la dn etih-WNirtW. T fr 2as-?!rIIur'8 trt mvn .TtscTlw l":r3 es SrLfcS" 1 tn kt -?ar:f, fw?Rt werd. Dw cr?rr.m 5Vsts,brx tevrdnx tvn der HtuZt gctfr SUt tl-Trusttt Kir da e tra JilvjrrnrtTTa ga? r;.cl Mjtir.t kzt, Ssef, tn hr stftxtVrritüfrt" so rre- Vt gcsa i'i-r ja fmen fc:i, i.an ito Iwr ÄiiAfh!. frrfhrt r-.-r" is. reit Jtert fstiXtn m Kerr ilork.l r bcr Crc'iaaaj her Safwilunj lacchxf rn Körend sncrrtn irarrrlx-r: d ?NrlRjÄtitr.a erwri sich c!i recht rKrclöt. UfZrti Qvk-tx'n BYrdert, und bsM frrNcrf k XTsSte. frefrenr lich hubm Krittler tayrtfArn noch rrniße tfeftöfch? Rcftcftemt aufcre Mngi. crüimtfaSi rsärt der .ganze t fßrri fcct Uebung" eil skaiHiS? ivr fchlt pi H trachten. Soweit d MMst?IZsaft? V?lench tung (die manfit Bilde? .direkt um trachte) eö xulich. &c?t der Schreiber dieser Zeilen mit Müde die fügenden bemerkenswertke Werfe bcraugchin bm. E. L. Blumenfckiein fteHi zwei nite. 6oroftm&ifcbc, flctt gemalt? Vkdimsr Bild öxi5: Di zweiSeh. vt des HändllmF?' uch JCfctpf riiic Indianers-. ?on Marn Greene Blu inenschenl. der Gattin deN'öensnnten, rührt ein hiidsckxs Bild Valentine Her. Meffder Gustave Wog and hat drei seiner feinen ftinnnunasvollen Land. Zchaften. von denen & MiH Dcnn" und Sllver Glow" aus den Blue Mountains, wo er so gerne weiü und Studien macht, stammen, ausgestellt. Das dritte Fallende Blätter" einicherbsÜandschQft von ganz eigenem Reiz. Von EdmondWeil rühren ebenfalls drei fchöneStimmuMsbilder her. So weit bei dem unbestimmten Licht er knnbar. Aquarelle, die trefflich ge malt sind. LharleS Vezin's Lats Winter" ist wohl eine der bestenLand. scharten der Ausstellung. Eine ganz andere Tonart" als die drei odm Genannten schlägt James Weiland an. Ter infolge des Krieges cnls Teurschlmid nach Amerika zurück gekenrte Künstler ist bereits bei einer sriiberen SonderAusstellung an die Zer Stelle als der Snnemnaler" zeichnet worden Auch aus dem aus gestellten, in FarbenpraÄ glänzen den Mlde Pergola" lacht die Son ne. Serbert TsÄudy hat in 9!rn Mexico" und an der Küste von Cali sornien" sehr ersolgreiche Swdien ge inackt. Hugo v. SäMmnenfloegel's Misty Day" darf nicht vergessen wer den. The Silvery Mantle of the Mist" von W.Wadsworth ist ebenfalls ein eigenartiges N-ebelbild. Leo Sickle's Mguren-Bild", das den anheimelnoen Titel Mutters Stolz" führt, ist sehr gut gejeichnet und gemalt. W. B. Bernmn's I don't rare" zeigt uns ein. laäxndes Mädchen in wallendem Haar. Gol dene Haare" nennt Oscar Fchrer sein hübsches rauenbild, daS bei anderer Beleuchtung jedenfalls brillant wir ken muß. . . Für Cbarles F.Keller'S Bild Kl, es Mädchen in Blau" mochte man euch bessere BelsuckKtng wünschen. Tas Bild sollte Logar einen Extra Reflektor" babm, so trefflich ist es. Harry Roi'cland's Portrait des Frl. Betw Blylhe ist so leuchtend in der Farbe und mit so viel Verve gemalt, daß ibm das unbestimmte Licht nicht sckaden kcnm. Zroei andere Bilder desselben Künstlers koinmen leider nicht recht zurGelwng. Dasselbe muß, man auch von Sam. Rothbart's Por trait seinerFrcck sagen. Jedenfalls ein gutes Büd. - Augtnt Sittig hat für seine Bilder: ,Wo der Bach schläft' lAguarell) imd Thal und Wolke", die Natur! sein deobaÄot. ?, erwähnen smd fernes die Manbtm von Will Ouinlan, 20rn. Strade, K. A. Hu! bert, A. M. Hopimiller, Harry H?r- ' ring. I. Klin?, Benjamin Eggleston, Thom) B. nfsin, Clara Fmrficlö. Perm C. Ackernuzn, T,'m. I. Volan und Wm. Cteple Davis, dessen Mari, nevlld, auf welchem ein Vollschifs un ter Z?rl aus dem Nebel" bcraüs. fährt, ganz macktig, man möchte sa gen dramatiZch" wirst. Arthur Mtudie", und Lillisn" find zwei Vildcr von eige ktm Rei;. Girl with Cotkins" von 'irnan ancy und Louise B. ManZ fwld'S .ulia- sind sehr gut gemalte iiir; bervorragender aber v.t ent si'-'-dcn B. E. Spadec'Z Köchen mit . ' 'cl-r Turban". Chas, A. Hulbert ei ii" Torfs,;ene tresflich gemalt. ;-n Zriesträacr, der soeben einen - 'rtf ebgeliesert bat. Hulbert bat dafür eine aktuellen" Titel gewählt: ;nrn londWkere in 7-rance". tdutVS .The Last Load" unb Ztt'm fUuatinr sind zwei wilder, kür die der Äa!er fthr gut.' m(,itxirßrn in der Nat'.r qevr.sdi b5t7'Turch" eia?ssrttzs Slaüechnik s!ch H. N. ffiixTt r?rL'ftf..brt di, uM f.V pstt ttv.t'f (r,!!r cnl. K!ernd,-tmi?iohiZon, Harri n ' ?i:y xvr toten tkt ant? k.n, ?.!-? tulfr 2'f!:ifutiimi öwt,wu-f.t. I tt uZste.Unig i't. mit NuKnadm, di'utijfn l.i,:fl, t.-.a',.h bti um i'S, "Knr.iar pro'Mirt. .t Cmtntt i Tti S'roeklvner r'?u,..-n wird m 5. i-lTHr eine intofrUirrf i"tifir. wnz cTrrd irerNrn. Tie srsZU.'üsitik fleVitnuitt d.H b'X .hnr'tjmmlun,v ÜU'UI' IM ,!, NT V.NMItM-iM'H-- v:it?;si-;2i::i,t ii fffcn war. lvv,i.'!!? hvt, Ite friiiMi'iKi'C Kiinul?il,'I!ni!ji der $ananM4M.Tic ii'tcUiina war lvkanntl-.ch sbr r.'!!i k-'s'.'i!t. sie ?n, bilt null mir föne wilder und clült'lumi, fonN'rn auch anfuTor. d.mZ!ich fd;r!r.dc Produkte do fron .U'fiUvn Miiista?erbe. Tie Mcra- li'.vn lZiüisie w,iren lxsonderK ant vettrrten. SU diese 5xi.tvn worden nun also tm Vdusemn. k?'I.ii'S das aaii'e obere Etoifnxrf N.'nt ,iur Verfügung gestellt hat. tu sctic sein.' Die Au?st?llungSob,ette stammen au? j drei Queren, nämlich dem Lurem, lwurg Museum. welckvZ voiamnlich zeitgenössische KunstZt'erke enthält. fer ner Bilder und Statuen aus der Sammlung, die tn San Francisco ausgestellt war. und Sacken t dem Mobilier National", früher Garde Meuble", das ursprünglist von LomS XIV. geznnrdet wurde und mich heu te noch die historische annnelsieüe für ProdiZte der franiösisÄm deko rativen Künste ist. Der Eintritt in die Ausstellung wird, mit AuSnabme der uöucyen M.u??mns.:iagl:, srei icin. nur am rimnngstaae mirs e,n Dollar Eintrittsgeld erhoben werden. Der l?rliis ilieft in die KÄse des Vrooklyner Rothen Kreuz.Zmeiges. Eine höchst interessante Ausstellung von Namerungen, nyograpyien, Holzschnitten usw. des bekannten, aus Schottland stanuneitden, originellen Künstlers William Strana M von dem Kurator der KuM'tabth eilung der tadt-Bibliothek, 5. Avernie und 42. Strane, veranstaltet woroen. s.ie Ausirelluna ist so reichhaltig und fcf selnd, daß sie eine eingehendere 25e Zchreibung verdient. Nmsomehr. da Strang nicht zu den Künstlern gehört, die sich ohne weiteres mit einer For mel abfinden lassen. Der kurze Hin weis auf die Ausstellung, die erst vor zwei Tagen eröffnet wurde, muß da her für heute genügen. Das Metropolitan Kunstnmseum ist Wieder durch die Freigebigkeit einiger Mäcenaten in den Besch mehrerer her vorragender Bilder gekommen. Frau Walter Nathbone Bacon hat zur Er innerung an Edw. R. Boron einen Van Dyck gestiftet: Porträt eines Abbö". Dieselbe Tarne hat zur Er innerung an Walter Rathbone Bacon ihr eigenes Btld, das von Andreas Zorn gemalt ward, geschenkt. Edm. Drumond Libbey stiftete das Bild Vespers" von George Hitchcock.Clyde Fitch und Ferdinand i4ottsä?alk ha ben gemeinsam dem Museum sogar einen Roger van der Weyden Kreu ?esabnahme" gestiftet. Das Museum ist durch Kauf in den Besitz zweier berühmter Bilder von Thomas?akins aclangt. Writing Master" und The Thinker". Im Museum ist gegenwärtig das große Vildnid, welches John S. Sar-' gent von Präsident Wilson malte, ausgestellt. Das Bild ist Eigenthum der National Gallery os Jrcland, welcher es von Sir Hugh Lane ver mcht wurde. Sargent malte das Bild zum Besten des Rothen Knuzes, welches auf diese Weise $10,000 er hielt. Das Museum ist jefct in den Besik eines Vermögens von $950.000 ge langt. Ter verstorbene Millionär John Hoge von ZaneSville. Ohio, hat ihm Grundeigenthum an 5. Ave. und 41. Str. hinterlassen, welches auf die se Summe geMtzt iwrd. Auch dem Actors Fund" bat Hoge eine bedeu-. tcnde Summe hinterlassen. Im Ncuhislorifchen Museum ist eine Sammlung E!fenbeinTchnihe reien, die von Mangbohi-Negcrn Her , rühren, ausgestellt. Diese Sammlung wurde von der Lang Chapin Erpedi-j tion hierher gl?brack)t und wird zum ersten Male öffentlich gezeigt. Götzen bilder, F-ctische, musikalische Instru mente, Becher, ArmMndet, Waffen ustv., die von dem primitiven Volle mit primitiven Terkzeugen ange?cr tigt wurden, stehen natürlich tünst lerisch auf keiner sehr hohen Stufe, aber sie find so eigenartig, daß sie den Beschauer fesseln. Die Uebermo derncn", mit ihrem gesiubten Primi twieinuS, können bei diesen Nestern noch mehr als bei den Psef?erküa lern lernen. Interesiante Einzelheiten übet die umfangreichen Arbeiten der Oeffcntli chen Ttriebs gommisston des ersten Distrikts, der die Stü't New 7)or' um'a'-Z, find in d?:n el'ten Jahres berickS enthalten, den die Betriebs kemmi!'äre neulich der Lziblatür int' terbrcitcten. tiin HaiUittheil irl i'c ricktZ ist dem Au! bau der neuen Schnellverkehröliiuen in dcr Sta! New Azr! gNsidmet. C5 vi:d anze- Nifi Nt vr.td-t tv-l .r ;Vil N-r er . i .! . ... ! 1,. 1, ., r.vit U't KiUni f,'t,nrtt :n VMu'f htr'fl . dv rfrirt-Mi'mihntf aus Wn tr.n th-n tiitifa Vuiia N- TwA4 V.rir;; : ifT.Vt r C i ! i. ,,-m i. ..v-- ti Mi 8W.14 j.Ni (jr.-f-Jf llnierncdrwa der ?' sl'.inntrt m )vr s!,UIt" nnaim! k,,4 .u.-.l!i fi;Hi,ixi tmn k.'kien wad. ; tnrl ittedr 15 die l'iiruiVten er Tu-: n.m," ?5iin.i!?", sste Crr"intn M-i tvnN-r '!'ttl!!',in f'U iiv-.hre n ivfj ,.il'tif ivrgriii'ümwn imdiTti'riMf '.in LidNilm ivn der 42. di siir j Cfr., lVntf fuMich ivn N-r :?t,'r j fr. dur.tj S;!!v.t!).iU ?tr. mift den ' a't :invr Zim,-I ni ö'ro.'klDii: Vci in,i!an Are lioU'öbn und 5ielva- fc ?ilv;iii? 1ic!lv.bn, die ftuf.iimru frr'iii fnu wrrdni; iVuU hiü? ?l:vmie und (fT"urn V.uliv.iv SiVitsomnUT od.r VHNi'N l'i um .Crrl-' 5:''iier Alvmie Verläufe-, nnig im 1,'tzten Vierti'I de? -abr-: C'nlrcr Jlix-rnte Linie zur ane. X wibrend des CmnmerS:!l'.'itague Elr. Tunnel imd Verbindung der 4. , Aven,ke. ,md Broadwatt-Tie'daKn: Neubau der 2nriibton Veacli imc und Verbindung mit der 4. üpcniic Ticfiwhn, sowie Conen Iölcmd atm Kof. Während 19 l 7 sind elf neue Bahnlinien in Betrieb geseht nvrd.n. Jeder New Z)orker bat im letzten Iabre 17.13 für Lokalbahnfakrtm ausgelegt, wenig'lens ergibt eine Ver rbnung der Bevolkerungezalil mit f ....... . n.. .11..:... mrr v.niimnnKtiinuii;m- iiiiix liniert, die $94,547,226 beträgt, diese Sinnnie. Die Einnahmen der Babnen sind um $l,800,0dO gestiegen, oder irrn 1 Z Prozent. Es fuliren fmnnia furnmarum 'l,9l,K1 2,220 Passagie re Fegen 1.898,735., 5 in 1916. Ta von entfallen 1,05S,64 0,500 auf.och und Tiefbahnen, die um ersien mal eine Milliarde überfZirirten haben. Die Zahl der Panagienvagen-Mei-len" iit um 7,14(5,733 zuriickgegan gen, und zivar hauptsächlich durch den Stra'enbahnstreik. aber die gescmnnte Meilenzahl von 1839 und die Zahl der Wagen mit 12,583 ist erheblich gräs-er als im Vorjahre. Tie BetriM'konimris'ion, die auch Autorität über Was und Elcltrizi tätsgefellsckaften besiyt, hat ferner ausgerechnet, wieviel jeder New For ker für Gas und Strom am-legen nnlf-ite. Für zusammen 44,55.753 Kubikfuß Gas, eine Zunahme von 4.76 Prozent, erhielten die ttesell schatten $36,376,618 aus den Ta schon von 1,480, 770 Kunden, was lxn einer Durchschnittsrate von 81.62 für tausend Kubikftch pro Nase $0.01 cmsmaäK. F-ür elektrischen Strom bat jeder einzelne New Forker $7.03 bezahlt. Die Gesell sckzaften verkauften 840.. 201 ,369 Kilowattsrunden und erhiel ten dafür $33,687,800, be;w. 10.40 Prozent mehr als im Jahre - vorher. Die Zahl der Konsumemen betrag! 360,009 gegen 300,217 m 191o, als zum erstemnale der Ttromver kaut den Gasverhrmub überstieg. Al les in allem hat die Stadt New plork für Strom, Gas und Transport $170,203,301 ausgelegt, oder rund $31 pro Kopf. Die GesamNitzahl der Äak nun? al le in der Stadt betrag 75,579 gegen 73,243 im Vorjahre. Es ereigneten sich 295 Todesfälle gegen 251 in 1916. Ueber das VesueiTe VerkehrSprob lem besagt der Bericht, dah durch die Uebernahme der Balmen seitens der Bundesregiening eine leichtere Lö sung durch Hilfe der Regierung zu erwarten sei. Och ?iicZzt?r Genung hat im Munizival gerichte eine Entscheidung abgegeben, das; die HausbesiLer den Miethspar teien die kontraktlich ausoeöungene Wärme zu liefern haben oder sich ei nen Abzug von der Miethe gefallen las'en müssen, der der nicht gelieferten Wärme entspricht. n einemFalle haben sich die Haus- besiZ,er bei dieser Entscheidung beru higt und sich mit einem zehnrrozenti gen Miethab.zug einverstanden er klärt, in einem anderen ,alle zedoch gegen das Uttheil Berufung einge legt. Cs wird dies den Hausbesitzern in dessen kaum etwas nullen, da die Ent scheidung des Richters Genung schwer anzufechten sein nnrd. Tie HaiM'? fitzer baden in den betreuenden icthskontrakten eine Verpflichtung übernommen und rnüst'en dieselbe er füllen. Vie sie das thun, ist ihre Sä ete und nicht die des Miethers. Der Einwand, daß hier einFall von ,.,?orce nta.'eur voruegi. oay, cic Hau-besitze? wohl willens, aber ii:'ol- oe einer hcheren walt" ma)t im- nande wären, ihre kontraktlich) über- gmmenen Berpflütckungen zu er'ul- len, ist in diesem ,xalle niti suchbat- tiz. Hätten die betretenden Yau:ve-s-.Ver. wie es viel? andere gethan ha den. sich mit ohlen versorgt, ehe die se Nothlage eingetreten toare, so wär den sie nicht in die Lage gekomm? kein, ihren Seros lichtunzen nicht nach kommen zu können. Und da eine 5!napph?it an Brnmmaterial sich schon wiederholt in den Tiniermoncl tfn nnge'tellt bat, und die Schmierig I?ir, jich unter sollen Un:s!andcn f.!nra. n-.7i?v rnz liM ,ssrrnnnZerial f,U lv!.h'"(-!1. n: H '-:': ki. s.' ii vt in N"i t'or'trfiiVn ,v..r,n feuic . d tMTO'.r. f.'tiNTtt r.".'.i,b ftn U'.'-ivm.! ren,m, f,it.-::J Nt N-ttf'ftv Nsn v.!?Vif(r tT. Cm ,:N'rrr t,nrriid, der d'f i! i't t.tViNttiii M :!ntirT mng l'rsi'J N'.iiunM rr!Z'tten litt, i't n;;' dvt f..ndr: Trr n'-tvlst: lirrn keine ä'.l.rinr, tivtl fr ferne ft.'H-'n IvJ.'mitifil fv:t fr brau.il tn du'i.'M ,,;'. oü.ti n!,!'t f.ir d-f fii"'Afn ' i !v -..I'.'rn. w.i er untrr rri'i.ile Vnx ii 'i'Yit t:uin rnnV.V O'r iruiN' d.i. r s r.l uni (r.i.b ftfvtt dirriu n triun Üi'M 'i;or!bril n;i Nn.iMni.'N N". ictd.-r erlange. n, üü du!'r tr.-t. r kein die neretndarte 'I'.VDf eea:Z' inii tc vjh iikiaea wf.iVinl sin ?i! :.: i'on ,elm Pr,".e,U vom Mietbsi'reiie iiir die Nnkoüen ,-,d tvic !..'!',.'ile. die d.m Ni.nliern dar.ni? erw.ntis-.'tt. das-, sie die kontrakllich a bedungene .'.,1'iue niä't er!.i!:eii, noch s.'!?r mä f'.ig ii stin. nid die Viiii-t-Lvitfcor soll ten eine Deduktion, wo sie aertnilia--ti.it frsi'oiiit. aus O'ri'.nocn der Bil ligkett ihren Mietl, Karteien siewäb reu und nicht den ;Uagl".r'g Ivfdirci trn. Ter Cchay von Halbcrstadt. ?.'a turw ! ! 'ei! schait l iche Plauderei Wilhelm Belsche. von Äiiö meinen jungen fahren ist mir ein kleine zooiog:s.tes Ereignis un vergeblich, jchwwt mir nach vor 'Augen wie ein groZ;es Uui, und der Vesrt wird eimgermaszen erschreÄ sein, nvnn er hört, wcrin dieses Glück bestand. Passionirte Sammler, wie ich einer mein Üebvn lang gewesen bin, haben eben ilne besonderen Gliicksauelleii, die übrigens unver wiistli.be sind und also jedem zu gön nen wären, auch wenn es sich um den absonderlichsten Gegenstand dabei handeln mag. Also ich besuchte durch Unfall eine Ziegelei in der damals noch sehr schlichten und ländliLien ttmgebung meiner Baterstadt. Köln. In den künstlich aiisgejiochenen, fieilmmidigen Vertiefungen des Bo dens dort aber hatte sich eine erstaun licl'e Masse von Kröten angesammelt, und ich erkannte darunter zum ersten Male und am gleiclzdn Fleck vereint die drei charntterisüsthilen Arten un seres Krötengesckileäns neben der! gewöhnliä Erdkröte die präck?tig grüngepsit'ckte Wechselkröte und als ganz besondere Merkwürdigkeit die Kreuzkröte, die einen schwefelgelben Strich längclang über den Rücken trägt und statt zu hüpfen, wie andere Troschlurche, pfeilschnell auf kurzen Bcinckrn wie eine Eidechse dahinlanit und auch samos zu klettern terstohk. War das ein (fast, die drei einmal alle beisammen zu baden in natura, ivie sie auf dem Bilde beiBrehm stan den! Auf dem platten und nackten Boden schienen die einzelnen Thü're riesongrosz, und heute noch, wenn ich an solche Ziegel grübe denke oder an einer vorbeiiabre, jene ich p.e im Geiste bevölkert mit solchem lustigen Quaguarium mächtiger hunipeliider und trabender KrÄenprinzen in brmmer, grüner oder schwef.'lgelb gestreifter Livree. Die Erinnerung übertreibt ja gern die Gröberwer Hältnisse nocl. Aber das habe ick, doch niä't ahnen können, daß mein altes Bildchen mir wirklich noch einmal so ins Gigantisch . Groteske cmferstchen sollte, wie jilst bei den Wundern der Ziegelgrubc von Vaerecke und Limp rickt bei Halberstadt gesäxhen ist . . . An und für sich gibt es wohl mich für den kapitalsten Naturschwärmer nicht Ieit etwas Einförmig Lang welligeres als so eine Ziegelgrube, deren Naturbild fo öde ist wie der brave Banziegel felbst, den die l? nik daraus gewinnt; man Zäiaut auf die Entn-icklung der Natur H'rAieth kascrne, und diese Art der Vcrgeisli gung scheint doch eine der minder ge ümgenen auf unserem Planeten zu sein. Am guten, alten Fleck aber, wo Vater GleiM seine znxifellos höchst vortreiflich?n Lieder dichtete und Vater Vroyhan, wenn die Snge reckst berickxet, eines jener segensrei chett s?ttänke erfand, die felbstMieth kasernen und mäszige Verse erträglich mack.en können in dieser Welt der Plagen, hier zu Halben'tadt an der Straße gen Quedlinburg in eZ der ganz gewöhnlichen Tongrube einer solchen Ziegelei wirklich geglückt, sich im Lauf von ein paar Iahren zu einem der narurgeschichklich merkwür dignen Ltte unseres ganzen deutschen Vaterlandes anzuwachsen einem Orte, der gerade der ürpig'ten Na turi'hantasis ein? der grandioseren Persvektiöen erossnet. ZUo Iaeckol, der tcefsliche Forsckcr zu sreifsmald, ist der Zauberer gewesen, dessen Stab aus diesem Loch slumiigen Totzs ein? Welt gezaubetr hat. die sich hin ter d:e uns bekanntem LandsckLstbbil. der unserer dentsckxn Seimath von beute schiebt wie das Wcürchen cineZ fremden Sterns, in dessen Sonne, Farben und völlig sren.dartizeS Le ben uns plöclich ?.u schrien vergönnt i't. l'.ewr diesen Fleck Erd? hier ging vor Zntcn einmal ein ungeheure? verZct.lammendeS und versandendes JludkLä. Ter Mch nicht die ne.d, Ll. r,',,s,t V-t 5. VW ven dnf.-f fi.UiH gi-,jw.rt:,tr drüt.K c trmn.t k.im ?r.r dtse .lije u-ft w;-l tust), n!i in 01 Tr '.".'eer. In d,? der -Ü'm M Hl ti. ,vr. fifnn-ife ,rt !'.1 !!-'!.-i!,-r lldfr st.ni.'.i'ne rt,i.''sv, nnch ifinli.ti sk,"N in drr le M.t (jr.ifint Irrn, uns N-r uralte "'lnnt, wen rr Mf Iv.ttf nl.lvH :..!?.!'.. nC.rf n Cr?t!e ein &mnn r-en der PV.tt rf.uit' g h,-1en. diese Meer wir jiid'l )'!'. rc,"",,,''-e. r$ nxir tr.irnd rnt namliVZ,' C tii.f l!:ttvIl!-iMMri. !'!.' r rti'hie t trcin ein ii.in;,'ii i.r .Va:s.tcr M,!'i'!,:'pi rdrr i'M Nuntii? nrtiveit i't H'isis,!.? ns da eni'ftnttrfn SrnMiidtsrfitiJI i4 Cftr.iftPiil)titt, dki bfute nur noch in brr 2iibi bt Jap,,n und Kuftralwn lebt, Wliiittn den dir'rm Mrk der da lus.dclk.,, ebtx mit innen kamen c.ufy fiinm Mkndk Plksiosauriki. von Gksialt dkNi sagenhaften Tracken 0'rg!richb,ir, wie er' uns iiuf den Holzschnilteii in Ath.inasins LiiredkkS alten Folianten überliefert ist. Und es nvsr sogar erst die Iorgenröthkze:t dieser sckilingen- Iialsi.ien Ä'.'eerdrackzen. ttleichwodl h.tte d) alle, cm ein ip Tentschltind und auch nahe diesem ?zleck schon Un endliche rorber zugetragen gehabt. Eine gewaltige Sebirgekette haitk sich länisilang durch da! deutsche Land anfgethürmt, zu der auch der Harz, den man vom Rande der Hallers!c!dtcr Grube beule blaucn siet. schon ein mal gehört hatt?. In den Flanken und Mulden dieser mitteldeutschen Alpen hatten die Steinkohlenwälder gegrünt. Tann war dieses Gebirge zunächst fast ganz wieder heruntcrgk' wittert. Wüste hatte weithin mit ihren rothen Schutthalden das Land überzogen, die prächtigsten farbigen Sandsteine von heute schaffend. Zivei mal war in diese Wüste das Mr wieder eingebrochen, einmal von Nord osten als Zechfteinmeer, einmal von Süden als Muschelkalimrer. Wieder um waren diese Wasser zu Salzvsan nen verdampft und in Wanderdünen langsam erstickt. Bis endlich zu Aus gang der zweiien solckxn Wechselepoche von rother Wüste und emschiocmmen dem Meer auf längere sjeit eine Art Interregnum von Halbland undHalb wassn eintrat, mit vielm Flüssen und Seen, breiten Deltadiidungen und Brackmasserneigungen, recht eine Epo cke des Schlicks, Wattenmeeres und Morastes, geeignet für beidlcbiges Thiervolk, das in Wasser wie Land aleichmästiq daheim war. Trias, vk Dttigecheilte. nennt der Geologe diese ; Mt 6n damal. Sie durckzquerte iVl f5 J? fcsffl3kn 1 -feten ! die Sande, die zu Zeiten eines et Ubschnltt bezeichnet er nach einem mnR w&aHprm KeiälleS der aroste fränttschen Tialektwort als die Zeit des Keuper". Was auS dieser Kki: perzeii an aliemSchlick undBackwasser absatz bis heute erhalten geblieben UNS zufällig Oberfläche für uns Fk worden ist, das hat durchweg noch eine ganz besondere kulturelle Bedeutung für uns gewahrt, da S in weiten Strecken deutscher Landschaft die ge segnete Scholle unseres KornbaueS c liefert hat. Jene beidlebige Art dams liger Thierwelt verrieth ' sich deutlich genug aber such in unserem Strom delta von Halberstadt. Da hauste cl5 fester Gast darin der Molchfisch Ceratodus. auIgestattet mit Kiemen und Lunge zugleich, wie er heute noch in bald üppigen, bald fast versiegenden Flüßchen Australiens in eben dieser gleichen Gattung und Le bensart fortgedeiht: zu fetter Zeit ath met er Wisserluft wie ein chter Fisch, zu karger, im engen und luftverdorbe nen ?testtümpel. dagegen hilft er sich mit offenem Luftfchnappen wie ein Landthier. Da trieben sich auf dem dann noch frischen Wattenfchlich und Flußfand jetzt wirklich amphibisch?, meist wohl riesigen Salamandern gleicknde Unholde herum, zur Gruppe der sogenannten Tegotephalen gehö rig, von denen eine kleinere Sorte aber ganz und gar auch schon die Kopf sorm einer immerhin auch noch ziem lich mächtigen Kröte gehabt haben muß, bloß daß sich damit noch eine krokodilartize VerPanzerung und Be zahnunci verband. Mein kühnstes Phantckziebild aus der KölnischenKrö tengrube war hier also reichlich über boten! Da sanden sich, wohl euS dnn Fluß selber schon herabkommend, son derba Schildkröten und echte Kro kodile hinzu. Die Schildkröten noch höchst alterthümlich gebaut, wie es so früherer Zeit entspricht, der Nucken Panzer mit großen Buckeln und Za cken, umgrenzt, der Vauchpanzer aber noch erkennbar aus verbreiterten und miteinander verwachsenen Bauchrippen zusammengekittet. Die Krokodile dem stattliche Utkrokodil Belodon nahe verwandt, daS im Stuttzartn Natu ralienkabinet so Prächtig noch zu se hen ist, weil es auch in Schwaben ein ganz gewöhnlicher Gast zur Keiwer zeit getvesen sein muß. Tie zahlreichen und zugleich un heimlichsten Landgä''te, die sich in diese Wstengründe hinauZ wagten, nxiren oiiendar ober mäcktige t schfifaurier aus jener heute gänzlich versctMiundenen Ordnung der Tino saurier, .u der auch die so cst atisle bildeten kolo5'olen belgischen Jgnano donten geHort haben. Bisher nahm man allgemein an, daß diese Jzuanosonte und einise en btrt Perlrfter Mrr t;v??rb,i't t'dZ. no'lrn C revtf5ut.i.fj ct !!t'N Hintnkvtne,, ii.it) fion,tim;d ort Nidi''d;! hv.reit Ivi kvz'- Ixt tet e'S..ntlrnJilr.tf ritte djnv ru,'.r Z.'r?ie!!,mz '.'.'iiekding? I I man slfiii,t d 'se wi'U e! !!.! ollva Irt.tt t rihnun.ite" Be'vina-:Hrt!. : lt s'i! Z ' ' ei ;!.." il!irTi.dter .'-?'. iNn . Immetim h'4) 1','N k',,!rii.!'t!iieiba't,m rVllen. Nist wenia trr ,' t die im C!vtfVr;-rr img ihre rn-rtnt-tf e.ü'iflit t'-te g.'iwsi'it sei ".'. i't i.i flm ! mit ritt iv ,i! ,ii'B 'in' V hu. aber imiiirr nnck tnvn iiatüsch ge iing, Mi'chten sie bald aas den Ivnien und dem Hinterleibs f,c"A haben, bald ichtwläaig mit vei.ge ! engtein Halse und breilfimri,! ans ganzen Hmiei seblen de.l'ingewats.llj sein, iimner dech die üVrN'rbehie tnebr als tlrrn und Pfote zum gele aentlieben Na.1:üt?en. Greifen und e!arren feiwertdend. Vlni-xn" l'i,'g sam war der friU. klein der flerf, niätl'tig der Scl'wmiz, So kamen sie in dis SiinU'sdilta hinaus tu? viel kellere ttroten" des Vilde al? jene wirklich amlchibischien. Vielleicht wagten sie sich heran auf der ?.agd nact' kleinem tneiclnnt CVtliier, z dein ihr p.ahnban besser passte als :i reiner Pilanzenkast: manchmal t:. t. . f,k. -,-.., vmiM il ;;;;; r;;;i damaligen Neptilroll? gewesen sei. llnd gar manche? Mal wird ein sei elior plumper Watschler im allmwei ün !il'rei versunken sein, dast sein lerippe später fest mit der trocknend sich hartenden Masse verbuk. Von all diesen Dingen dort aber wüßten wir thatsächlich nicht das ge ringste, nxnn jene schlillue Ziegel grubc bei Halberstadt nicht gewesen wäre, llnsaschare Zeiten sind hinge rauscht seit den Tagen jenes geheim ninvollen nluszdeltaö nistten im Her zeit deutschen Landes die ganze vvura- uno rewezeu, in oenen oieie Saurier in immer wachwnder och- bluthe noch unporringen, um ganz zuletzt uni so hoffnungsloser zusani- memubrechen. die ganze Tertiär- und Tiluvialzeit. in denen dcr2"e,isck langsam ins i.'icht kam. Und dann eines Tages entstand jene Dampf. Zie gelei, die zu ihrem Bedarf Ton brauchte und eine heute etiva 100 Meter lange und 15 Meter tiefe Gru be in den Grund schnitt. Kaum al?er war der oberste aufgelagerte Humus und Tiluvialstaub durchschnitten, so sägte eben diese Grube sich in nichts anderes Bteier um Meter in die Tiefe ! wieder ein, als in das uralte st lug Keuper - Ganges hier herausge schwemmt, und erreichte eben mit deni technisch des Ausbaues werthen ei eigentlichen kompakten Ton darunter den ehcmaligeii Dauergrund des ge niäckilich verschlanmienden Teltas selbst, dessen gehäufter schlick diesen Ton geliefert. Die Arbeit blühte. 100,000 Kubikmeter wurden aümäh lich zu Ziegeln zernlahlen keiner aber, der dabei war. ahnte, in was er grub und was mister Ziegeln hier für eine höhere Schiel?! Gcistesmensck heit noch mehr zu ergraben war. Da steht im Sommer 1909 der Zahnarzt Torger aus Halberstadt bei der Krube am geschlossenen Schlagbaum der Ei fenbahn und wartet den Zug ab, und nelien ihm warten ebenfalls ein paar Arbeiter, und sie erzählen ihm, wie nian so beim.Warten plaudert, von KnockM, die in der Grube gelegent Iick gefunden worden wären. Torger erwirbt ein paar Spliter mid sendet sie zum bestimmen an den Paläon tologen Iaeckel in eifsivald, und er erfasste sogleich das Werthvollitet eine sinditätte großer Dinosaurier, knochen mif deutsckier Hnmatherde. Es ist bekannt, waS Nordamerika hier geliefert hat. und ich selbst habe gelegentlich an dieser Stelle von den scklklhasten Funden in Teutsch Ostafrika berichtet. Hier aber lag der Schatz nun endlich auch dahcim sozusagen vor der Thür und wartete nur deZ planmäßigen Hebens. Mit aefchicktestem Feldherrntalent (Paläon tclogen müssen immer Diplomaten sein)' wurde von Iaeckel zunäckft fetzt der .Acker" gesickzeri: der preuszischc Staat erwarb das Reckn auf alle ?slos sclfunde in der Grube. Finderlöhne, wurden anSgeietzt, ministerielle, k aiser- j liche und Private Mittel zusammenze, ! bracht. Gefäbrlicke Abbmimethoden durch Sprenczschüsse in der Grube wur den abgestellt. Die 5)ärtung und Zu sammensekung der Tteletttheile nah- nrtn taiA und Helferinnen ibelon der! letztere zeichneten sich aus) selbst in die 5and. Und nun kam Scblai auf Schlag eine Ausbeute, tt selbst die verwkMste Erwartung übertraf. Laut dem ersten wissenschaftlickn Bericht sind in der kurzen Zeit bisher schon nicht weniger als vierzig Dinosaurier skclktte geborgen worden, zum Theil in piachtvoLsrer'Erhaltuna und Jnddi duum für Individuum für sich geson der!. Noch nie sind auch die Echädel in solcher Vollkommenheit bisher irgend n?s zuta?e gekommen. Bin dem schön sten Stück (Ltnire de Zufalls!) Hit bloß ein Wiesel, daz in der Nacht nach der Freilegnnz aende hier t'-.n p?ar Mäuse verzehrte, ein Stückchen vom Zun?'n!einbogen verschleppt. In an den, Fallen festen allttdin derbere 3k:lkt:heile schon durS Näubcrarrr'.t .t, ! r . v u -' . . t!.,tdeTa,V.u4'en. d;e hi ' f. ',. nyt!? .txr'un-r'ii'n' '! "11 s.ZZen finfi SVft ofrVn twiftn. ?i.it t mat :Z.de Orlurj sR!lnM. WÜ fl f in der we'erk'i,'. !'fn .ti f-tirn ,;,,.,;ff"i:rv:, der r:i;e rn U'vf CteHirnj 'ril,?n d::n iVU - ! ren Tlnines' um i- die 0' rupfe, wo n.ci der IVcm 'Krnt .ri!,?v,,urr? kork.'m nüt Ixt ra!i'genn ü!. t-'f -.'fr (:.. f- : nr.l'fi 11 ?!'!!!! IHN, ll'U.Vll ,i!!, 0 I kriminellen C'wuf tffle'en ircl '? ae':t. pv.mz IxVrbrtl trettoll mi.' i n i!Np!'s.'.r,!eN n::t. Nr y- d 1 0'n.i'ttdsikn valäentetM kten a ,r ;-;e;icn l o!,.b die ?!rr siftpednet tixrden nnii-, -'ksttxlmmnn.i. Jen? bei,'! seien reit bis afrikams.k'enT'moi.'ii vr r'rrm ,k ctreibepfriebf. Hier im lberktadter Delta stedt man n?ch in der Tri.??, alw eine gan?e Neilie von 7.abrmillionen srüber, Tie erien ier tin aiifrnontifTttn Halbe istädtr Skc lelie find jetzt schn in ganzer Pracht im Pktliner Museum für Naturkunde neben den ZlZrikanern voinZrndagnru zu selvn. , Nimbsebbar scheint aber der iwch zn erivartendk wkitere Neichthum die ' r. rti"j i-. i. W ... M ! irr Hiuasanux, niu,or,n i-vi n, rnmm liffxr rooni ic??n nuneri mehr S!e?c!te zn ieaeln worden sind! .s-albcrstabt oder noch vermählen mag stolz sein: zu seinem Dom und CJIfirn und Bre,vhanbier tritt ihm der Ruhm, fcrtan die echteste" Drachenstadt Deutschlands zu sein in der Zeit wU frrr-k-rf(!tT 1WivtfifHtminrt dieiei sensc?ftli Drachens. Schulvorstand tadelt L t h r t r i n. Zt. William L. Felter. der Lreotlyner Mädchenschule, hat er klärt, er würde dieLehrcrin der öras inuS Hochschule, die aus dem Lieder buch der Anstalt alle Seiten mit deut ''chen Liedern herausriß, wegen Zer der fV))l-T';t li störung von lZigenthum des Schul raths bei letzterem anzeigen. Diese Lehrerin," fuhr Dr. Fetter fort, hat in demselben Geiste gehandelt, in dem die Leute im Süden und Westen han deln, wenn sie das Gesetz in die eigene Hand nehmen und einen Mann lyn eben. Wenn ihr etwas nicht paßte, so hätte sie im vorgeschriebenen Weg? sich an den Schulrath wenden sollen. Das Buch war nicht ihr Eigenthum. Einige unserer Leute scheinen verrückt zu sein. Wir führen nicht Krieg gegen deutsche Tichtung, dir vor dem Kriege erstan den ist. noch gegen die deutsche Spra- ' ehe, noch gegen deutsche Szenerien. Ich bin gegen die Hetze, die oegen den deut, schert Unterricht in den Hochschulen ins We:k gesetzt wurde. In Frankreich und England studiren heute mehr Leu te, als vor dem Kriege die deutsche Sprache, um dem Feind aus seinem eigenen Gebiete entgegentreten zu Ion nen. Sie wollen erfahren, was die Deuästhen sagen und denken. Das ist das richtige Verhalten. ES ist zu be dauern, das; nicht mehr von unseren Männern vor demKriege deutsch kenn ten. Wenn der Krieg ch einige Jahre fortdauert, dann wird in den Hoch schulen unserer Stadt kein Deutsch mehr gelehrt werden, und dasselbe gilt zwrilloS von allen Schulen im gan zen Lande. Nahmen wir unsere Schule als Beispiel. Wir hatten vor dem .Krie ge in jedem Semester zwischen 200 und 300 Schüler, die Unterricht lm Deutschen nahmen. Jetzt haben wir in der deutschen Klasse 14 Schüler, tn der Handelshochschule sind gar nur acht, die Teutsch lernen. Französisch und Spanisch sind die bevorzugten moder nen Sprachen. Was die deui'cben Lie der anbetrifft man findet si in al len solchen uchern. Kllcat in u Nieren Hymnenbüchern. Glauben Sie nicht, daß es absurd wäre, d?Lhalö die Bü ck??r zu vernichten? Und trifft dies , nicht auch in Hinsicht auf die deutschen Lieder im Schul Liederbuch zu? Die se Lieder werden in keiner Schule ge sunexn, ich glaube auch nicht, daß sie jemals in größerem Ausmaß gesungen wurden. Die Verfasser der Liederbü cher haben diese Lieder als Beispiele für Volkslieder aufgenommen, gerade wie sie auch ftanzösische, englische, schottische und iriiche Gesänge auf nahmen. Tesnxgen die Bücher zu zer stören, wäre absurd Pech. Leutnant Schulz: Warum so nie dergeschlagen, Kamerad?" Leutnant von Verskmitz: Schauderhaftes Pech gehabt. Gedicht an Vmalie gemacht. Tolles Weib nichts gesagt, ober Ge dicht genommen, an Witzblatt gesch ctc und unter .Liebekpoesie eine! mrder nen Leutnants" erscheinen lassen. Scheußlich, was?!' Ter Nentierssohn. Soll denn Ihr Sohn die Stenographie erler- Lehrer: nicht auch nen?" Nentier: Nee, Ter hat 'mal st viel Zeit, nm d 'u schreiben!" getJhnlickk Schriii A ? ' g u d c r N a t h. Schall'? Ter 'mal an Z.l-ibH an, Bast ;f, dast fe roch gachen gau'n. Sonst bb'ib'ie fer tn' s-eßeS ilinf ?n Tei' Lettzz on Versuchc-zaninchrz. 7