Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 08, 1918, Page 6, Image 6
Seite tt-T5gl!chs Cmcilw Tribttno-lcitast. ben 8, pcdn,nr TDIB. Um Aüzku. thkyt 8 Käthe 5chirm,ch7r. C KrMicrviJ mil di'k JühM ? 1 " . fl fi-.... l WtL . ' ist fc " - w f ftnze IMwr, tur,;e j'urschett und UWim-ft. !t und pj.n;ca wareü nicht dabei. iVl Hifl-cn jj fcicr aus dnn r.rs und bs-'tflltcn fc.il F?.d. Staich i-M;J;:a sich d.r Trupp dukch die ?orszüi'k. in die SWIlHcr. fvdr strebte nach aii, denn 6iec liinMitbrti Fal-nkler tinjen an ihre? Schelle. Sauern- nannte man sie zum ciH'tt, mm Zz. S'.r.ifrn. C?i tneblte sie. des L.bfn!'! au born Kauch der taM u fticöffl, es fexchlte sie, ein Stiichfcn Land ja eignen. (rechne sie, ihr Kraut, ihre Kartoffeln si'sl zu Iwiien. ajanorn, nun ja, das Lim eben Von lauen. . , Peter klrndt schritt seinem $äus 'den zu. Ten steilen, grünen Äb hang kamen ihm die drei Kinder ent Sezengelaufen. mit roten Backen und blöken Füßen: .Vater. Batet die Kechni ist da . . . heut zu Z?esper ist die Wehni gekommen, die Aehni W gut...' 1 Er strich Rrncn däterlich rauh über die blonde Köpfe. .So, die Slehni ist hx . .- ! ES war Me verwittwete Mutter seiner Frau, eine noch rüstige Alte, idie hatte er ant dem Schwäbischen kommen lassen, die Frau konnte bei Land und Hauswirtschaft nicht mehr geraten. i .Setzt ja gar sauber srußl" rief er lden Kindern zu, das Lisettle an den raunen, wohlgeslochtenen Zöpfen zichend. .Die Aehni hat'? gemacht', sagte da Mädel. - La schmunzelte Peter Vrndt. Es hatte er'i gewollt. Cbm an der rebmumwachfenen Hauötür empfing ihn die Aehni. Sie trug, trodtzem sie jetzt seit Jahren in der Etadt gelebt, doch ihre ?auerntracht und war wie au? Ei 'chenholz geschnitzt. Der lange Holztisch in der Küche war zum Nachtmahl gerichtet, es roch nach geschmortem Kraut, und man wartete nur auf die Mutter. ru.tc in --...k cr-.TV I -4-IC JißUjtin Xi uvu uu tT"w gefahren, sie könnt' noch ein Heu ernbrmgen, hat sie gemeint...' s Peter Arndt, der sich die HZnde an dem Hofbnmnen wusch, brummte etwas Gutmütiges vor sich hin, als auch schon die Hmfuhre in das Hof tor bog und die Katlirm, die stetig daneben ging, die Peüsche knallen ließ. .Nun aber an? Essen!' rief Pe ter, als er der Kathrin daZ Pferd ausspannen geholfen. Mit ihrer wetterharten, fonnenge bräunten Hand legte die kathrin vor. Ta war wenig auf dem Tisch, das sie nicht gebaut, auch die Milch kam von der Kuh, die sie wartete. Die Kathrin war wirklich eine un entbehrliche Person im ländlichen Haushalt. Immer auf den Beinen, früh und spät, bald mit Fahren und Pflügen, bald mit Düngen und Säen, bald mit Mähen und Heuen beschäftigt. Ter Peter schaffte derweilen rn der Patronenfabrik, das warf vier , Mark täglich ab. So viel hätte die Kathrin nicht bekommen, wenn sie in der Stadt auf Arbeit gegangen wä re und der Peter statt ihrer daZ Feld bewirtschaftet hätte. Ta machte die Kathrin bald mit, bald ohne fremde Hilfe all die Feldarbeit, die früher mir von Männern getan Vurde. Und wie die Kathrin, trie ben es alle andern Frauen im Torf: Galt es, daS Gütchen, zwei bis drei Hektar, zu bestellen, sie waren nicht nur Bäuerin, sondern Bauer. Und - die Aehni hatte das noch nie er lebt, sie redcten bei allen Tingen selbstverständlich mit. i Gleich am ersten Abend hatte die Kehrn sich nicht wenig verwundert, datz Peter die Kvthrin wegen An kaufZ einer neuen Hose zu Rate ge- zogen. Später waren andere Fra s!?n beim Nachtmabl verhandelt: der Bau eines Schweinehocks. die Auf nahm einer Hypothek, der Beitritt des Peter zum Eewerkderein der Z?Zetallarbeiter, die Anlage neue? Gartenbeete und ähnliche. Immer hatte die Kathrin nicht nur viitgeredet, sondern auch mitge stimmt. Am Sonntag sah die Aehni gar, iah Peter seinen Lohn der Frau abgab. Die Kathrin ' gierte indessen so wie Peter. Sie schaffte sich freilich auch eben s ob. Es früh wie der Peter zur Stsdt fuhr, so früh, ja noch früher. taat die Katbrin auf dem Felde. Solange sie allein, olüie die Aehni. gewesen, da hatte im Haushalt dann manchmal fünf gerade sein müssen. Wenn die Sä oder Erntearbeit aus den Fingern brannte. w?nn es wi.ö herging, so mockte dl?r Staub da heim auf den Möbeln liezen bleiben, bis Betten erst kurz vor Schlasm. gehen gemacht werden, die Nöckchen und ZiSi.-rx der Kinder auch mal den lieben Tag durchscheinen lassen. .Ich kann? nicht schaffen hatte die .ftatnri.i gesagt. .Tu s-nnsz'S nicht Zchssfea', hte! Leier irkhclt. Nn fo ht -: ! H.n I rf.'I'O, t t Sfinl iv-r fi:- mt'n l 'i:.t; r.. 'j l,!',l. und wtiWt Ülrr.n ln't t!v,ri;i uv.b .'.; Vr Khh .whr, t ä'.'zd':it.' ke. jprlnn'-tüj unh d'k i.l-v-T.ulc'if.'f (Aathiii, die j.rff. r.'tn ?clt k,"n i siU mch a t " , s,cn d.ttke. f i H sich nv.t em."n 'i'euVr r ?M?vn? rr dn ,d.zm:'enden c4-.url ins den Cv iillcn. lur ci ,r-t-tit ilebnl N,!k i i'irn cuv. Glie de fit WM d , ! i.l '."!' ni; auch ganz tü.l'fiz a!. datte ti nie ct'Jvri tofaiuit, w'.$ iir sie rvt Nüttnu-rirüde Hau: .mit sla'ffi'it ö!'t ein Hiiii',H'ift, der hn iKmi l'wlt, ein Hauc-'lZk. der die zweük flollf, und sirar cit mit Furcht uitt gittern gespielt dN!e. hrcs Ee derrn Hn,d war sch!r gewesen, u' i so schwerer. 13 er allein tut 3 lelf tS HauZ gebrach: datle. Wirklich ganz allein? In der alten Acbiii bo'irie jetI etwas, wenn sie abends vor bei Haustür den Peter und die Kathrin wie zivci Kameraden ae Tinge ge meinschastlich bereden hörte. 2it hatte doch auch gearbeitet, ehrlich ge sckasst, idr ganzes Leben lang, jj schaffte mich jetzt unentwegt, sit mach: daZ Behagen, die Ordnung die'eL HauseZ, sie osz hier kein Ena denbrot, ja, und doch nie hätte fi mitsprechen gewagt wie die Ka thrin. . . Wahrlich, es bohrte etwas in del alten Aehni. .Kathrin', ftagte sie eines TagcZ ihre Tochter, ist der Peter nnmei so zu dir gewesen?" ,8ie denn?" entgegnete Kathrin, Na, so brav, so dich immer mit. reden lassen, so gar nicht übermaw nisch. ' .Was meinst du, Mutter?' .Na, daß er dir auftrumpft, dumme Gan, sei still. . .' Die Kathrm lachte. .Et, da kam' er eklig an, wer baut ihm denn sein Brot, wer mäht ihm sein GrasZ Nee, der Peter ist nicht aus den Kopf gefallen.' Es bohrte aber weiter bei der Aehni. Ja. freilich, was die Ka jhrin tat, das ließ sich mit Hänsen greifen, das uesz nch aus Heller und Pfennig berechnen, das konnte die Kathrin mit Fingern weisen: so viel Stroh, so viel Heu, so vtel Brot, so viel Kohl, ja, daran konnte nie. mmid mäkeln... Wenn die Kathrin nun aber, statt ten Pflug zu siihren. den Besen geschwungen, wenn sie die Hausarbeit der Aehni gemacht hätte? Wie dann? Hätte der Peter sie dann auch als seinesgleichen behandelt? Hätte der Peter sie dann auch bei allem befragt? Bittere Erinnenin gen stiegen in der Aehni auf. Nein, die Hausarbeit der Frau verschlug dem Manne nichts, bei der Haus arbeit ließ sich nicht bei Heller und Pfennig berechnen, was man im Jahreslauf erhalten und ettorben. Hausarbeit war ein ewig wieder holter Zirkeltanz, war der immer gleiche Kampf gegen Staub und Schmutz, die immer gleiche Bestie digung der stets gleichen Bedürfnisse. Waö man m drei Stunden gekocht, in zehn Minuten war's vcrschlun gen; wo eben Staub gewischt, nach einer halben Stunde lag er wieder. HauSacheit ließ sich nicht in Garben binden, nicht in Schober stellen. Hausarbeit war dem Unemgeweih ten nicht sichtbar, Hausarbeit war ein Faß ohne Boden... Tie Männer hatten nie Hausar beit gemacht... aus. die Mühsal der Feldarbeit entsannen sie sich noch. ES bohrte ganz fürchterlich in der Aehni altem Kopf, die Wahrheit wollte heraus und an? Licht geboren werden. Ein Zusall brachte ihr die Er leuchtung. Eines Abends batten sich Kathrin und die Aehni gleichzeitig, die eine mit einem Pack Heu, die andere um ein schweres Gurkenfaß gemüht. Ter Peter, der gerade da zugekommen, hatte sich schnurstracks helfend zur Kathrin gewendet. Ta war der Aehni klar geworden: nicht die Arbeit macht den Unter schied zwischen der Kathrin und ihr. Ter liegt einzig in den Augen des Peter. Für da, was die Kathrin tat, hat er Blick, das liegt gleich wie auf einem Brett vor ihn hingezahlt. Für die Arbeit der Aehni ist er blind. Ihr Ehehcrr war auch so blind gewesen. . . Ter Wert der Frauenarbeit liegt in der Schätzung deZ Mannes. EI Pfiffik. Tie polizeiliche Kommission mmmt auf dem Tatort einen Lokal augen'chein vor und konstatiert, daß der Toter tmbedingt eigentlich sehr unvorsichtig zu Werke gegangen sein mü'?e. Ta 5lopft dem Leiter der Kam Mission jemand von hinten auf die Schulter und far,t ganz gemütlich: Sie sind ein Trotlel.' Ter Mann wird sofort arretiert, ' wegen Amtsehrenb'.'leidigimg ver urteilt und nach Perbühung der Strase als Auöliinde? daiizeilich Der die r?n,ze hlfschobe, i tsat U: Tüfer. ,d ,. Amms El, P.inan t' lt'tf,,,f,W (12. FoiNctzniß) . h bt all ('UiifnnMich -.n-,.'i::n:;n. döst dtt. '. UMit Äknsch, n! Scr.l-.chkN JamiüiN' k!iNfU'',cn. ttM g!!N,,k!,!'t t?0f ,j,:t v'i-.'tn wtldkst. Und tit statt le?gkws,k. ncd!tzalcnde Partik IttZk für inen au!s'chtireichtn juiin siizr imiükr j'Zusag:n U st t-fre;!. ticut sich hm cüaaifit so w,k ten Icll'st dar. t.;fi in tm wti (:cti xi'.tn Likde und Kluahki! '..unps! isauiMkn die Wahl tref fen spinnt. laß du eine ilittflei rrat einem juna.cu Wadchkn oi'.sanzcn ko,in!c!l, das aaßcrha'.b reiner Kreise siebt, habe ich nicht erwartet.' ist keine Liebelei. Ich liebe Sophie mit heiligem Ernst und hcjik. sie zu errinacn,' sprach Stephan. .Diese Hoffnung ist eine weit fremde Phantasieret. An den Ernst glaube ich nicht. Die Heimlichkeit spricht dazezen. Ein Mann achtet im Mädchen sein lünsüzks 2veib. Heimliche Rendezvous sind kein Ach tungsbeweis von dir nicht für sie. von ihr nicht für sich selbst.' .Aas du sagst, ist sehr hart." ant wortetk Stephan, .Aber wir haben durch die Leiden der Heimlichlcit. die nun gottlob beendet sind, nichts von der Achtung voreinander eingebüßt.' .Es wäre anständiger gewesen, wenn du dich niir gleich anvertraut hättest.' t .Ich weiß es nicht, lieber Onkel. Vielleicht auch weniger -männlich. Ich habe geglaubt, es sei kraftvoller, chne Hilfe, allein und mutig den Kamps aufzunehmen. Seit zwei Jahren bin ich unablässig bemüht ge wesen, mir eine bürgerliche auskömm liche Stellung zu erringen. Ich kann dir als Beweis meiner Bemü hungen ganze Stöße von Briesen ge ben. Mir schien s immer, als wäre es meine Pflicht, von Sophie, deren Leben so wie so eine Kette von De mütigungen ist. die neue und schwerste Demütigung, den Wider spruch meiner Familie gegen unseren Bund, fernzuhalten. Das konnte ich aber nur, wenn ich vor dich hin trat mit einer guten Stellung in der Tasche, die mich von dir unabhänziz machte. Es hat nicht sein sollen. Ich habe nichts gefunden." Graf Burchard hatte fein Papier, messtr hinzelezt. Er sah nun ruhig und forschend auf den jungen Mann. Er fühlte die Ehrlichkeit. Er glaubte cm sie. Sein Groll begann sich zu erweichen. Ein leises Mitleid wurde wach. .Was du so sagst es könnte scheinen. Noch männlicher wäre es gewesen, von Anfang an diese Nei gung niederzukämpfen. Denn an eine Heirat ist nicht zu denken.' .Das sagt auch Sophiens Bater.' .Er weiß?' rief Graf Burchard ,iiberrafcht und im tiefsten Grunde auch erfreut. Der arme alte Mann hatte also sein Vaterrecht empfangen! .Ich habe ihm gestern alles gesagt. Leider erst gestern. Auch dir würde ich mich schon am ersten Tage meiner Ankunft am liebsten eröffnet haben. Denn ich kam mit dem festen Vor satz. daß die Heimlichkeit nicht länger andauern solle. Aber ich fand zu meinem Schrecken die Tanten ofsen kundig mit einem anderen Heirats plan für mich beschäftigt. Dies und SophienS eigener Widerstand hielten mich noch zurück. Ich fürchte, So phik will mir lieber entsagen,' als mich in Konflikte bringen.' .Braves Mädchen.' sagte Graf Burchard; .sie hat gefehlt, daß sie sich in ein solches abenteuerliches Verlöbnis einließ.' er hob beschwich tigend die Hand, denn er sah, daß Stephan auffahren wollte, .aber sie macht eZ gut durch die einzige der nunftige Handlungsweise, die es gibt. Begreif doch die nüchterne Wahrheit: du kannst sie nicht heira ten, denn daS Offizierkorps d?S Ne giments würde sich vielleicht der Hei rat widersetzen. In solchen Dingen ist ein .vielleicht' schon genug. Und ich wäre ein Tor, wenn ich dir die Mittel gäbe zu einer Heirat, die dich ouS deiner Carriere reißt, ohne dir eine andere zu eröffnen. Denn du haft nichts andere! gelernt, als dein Soldatenhandwerk. Obenein fühle ich jetzt, als verheirateter Mann, gar nicht daS Recht in mir, einem Ler wandten so entfernten Grades grö ßere Vermözensteile zuzuwenden. Die Zulage bleibt dir biS zum Hauptmann erster Klasse gesichert. Das versteht sich.' Der junge Wann überwand sich. ,Er bat. Es wurde ihm büterlich schwer, jetzt noch zu bitten. .Wenn du mir durch deinen Ein fluß und deine Verbindungen eine Stellung schasstest'. Dir muß glük ken, waS mir mißlang. Ich flehe dich an ....' .Unmöglich. Tu bist jetzt re'., undzwanziz Jahr. Willst du die Arbeit von zehn Lebensjahren fort. werfen? Af ne'aer Basis von vorn k!N'an?:n? Und wie dann, wenn sich Hera u! stellt, du &st kein Geschick e. . t? m 31 1 tui hh.i aiuiUti il !h it i. ! d rj leichnt, ttrn itUn zu inj'his'lnif Und tisn;j$ tu 011 die ; ! !ct d?n 0 ,,,,k gl.it.dtrt. wenn ran Utit sich tazlich ZaM muß. ü'kinklirrgen ist er ,1, eine s.tifse le denfclaje 'kommen ! Kannst du? och kann e ni.1L Und ff;cn meine cinfuLi helfe ich niemand. Cclst rir nicht.' .5 st el dein lkhtkZ üüorl, CiiM?" fragte Stephan mit blassen Lippen. ,'.'!cin. Ich habe noch eins hin zuzufügen: Reise sofort ab!' " .9 . . ,E4 tut dir weh, nuin armer Junge.' sprach Graf Burchard voll Herzlichkeit, .aber es ist am bcsien so. Sieh' mal. die Weiber hier w?l len dich durchaus verbeiraten. Du hast'S ja gespürt. Wir wollen selbst unter vier Augen den Rainen deS lieben Kindes nicht nennen, daZ sie dir aussuchten. TieS liebe Kind soll sich nicht erst Hoffnungen machen. Ich begreife ja nun. daß eS dir un möglich ist. einen Blick, ein Herz für die Borzüge jenes MädchenS zu ha ben. Ader da ist eS Ehrenpflicht, ihr ouS dem Weg zu gehen. Nicht wahr, das versteht sich?" .Gewiß. Onkel. Aber ich kann nicht abreisen. Ich kann es Sophiens wegen nicht!' rief er verzweifelt. Und gerade auch ihretwegen mußt du es. Eine Vereinigung zwischen, euch ist unmöglich. Sie und ihr Va tcr fühlen daS ja auch, wie du ,u gibst.' .Ich kann nicht....' Graf Burchard stand auf. Sehr ernst, nicht ohne Güte im Blick, sprach er: .Bin ich dir ein väterli cber Freund gewesen oder nicht? Wenn ich es war findet meine erste Bitte so wenig Gehör? Hast du so wenig Vertrauen zu meiner besje krn Einsicht, um mir den Gehorsam in dieser Sache aufzukündigen? Zwei Jahre hast du diese törichte Liebe mit törichten Hoffnungen genährt. Ver suche es, ob sie stand hält vor der Erkenntnis der Hoffnungslosigkeit.' Stephan wußte nicht: meinte sein Onkel, daß er sich eine neue Prü fungszeit unter andern seelischen Be dingungen auferlegen sollte? Oder hoffte Graf Burchard, daß die Liebe absterben würde? Da die erste Auffassung so etwaS krie einen blassen Hofsnungsschim wer zuließ, klammerten sich die Ge danken des jungen ManneS an sie. Er schwieg. Er wußte kein Wort zu finden. Zu deutlich stand es vor ihm, waS alles er der Gute und va terlichen Fürsorge dieses klugen und großmütigen Mannes verdankte. Er begriff, daß er ihm in diesem Augenblick seine Dankbarkeit nur durch Gehorsam zeigen könnte. So weh er auch tat, dieser Gehör sam ..... .Am besten ist eZ. du nimmst den Zug um drei Uhr,' bestimmte Graf Burchard. .da kannst du noch am zweiten Frühstück teilnehmen und al len sagen, daß du plötzlich Vesehl be kamst, zurückzukommen. Wenn ich nicht irre, hat der Zug in Stralsunö lur dich Anschluß.' .Und Sophie brachte Sie phan hervor. Graf Burchard klopfte ihn liebe' voll auf die Schulter. Ich werde heut' nachmittag mit Toktor Schüler sprechen. In den Verdacht feiger Fahnenflucht sollst du nicht kommen. Und mein Wohl wollen bleibt den beiden. Taraus kannst du dich verlassen. Ich weiß zu unterscheiden, mein armer Junge .... Alle Hochachtung vor' Vater und Tochter! Wären ihre und deine Lebensumstande anders geartet, hätte ich gern meinen Segen gegeben. Aber wir leben nun einmal in der Welt....' Stephan fühlte wohl die llatz Ueberlegenheit und von oller Klein lichtest freie Art des reiferen Man nes. Aber er empfand vor allem doch nur, daß Graf Burchard ihm und Sohje nicht zur Vereinigung helfen wollte. Graf Lurchard dachte nicht daran, in diesem Augenblick die alte warme AnhänZlichleit in Stephan zu sin den, die konnte erst wiederkommen mit der Erkenntnis... besinne dich nur erst.' sagte er gütig, und wenn du nach Wochen merkst, daS Ueberwinden wird zu schwer sei offen. Ich werde schon mit deinem Oberst sprechen du kannst reisen dich zerstreuen " Ein Nundreisebilletk alS Ersatz für einen Heiratskontrakt! Fast hätte Stephan eS gerufen. Aber er hielt das bittere Wort zurück. Und in aufwallendem Schmerz gelang e! ihm. dem Grafen Lurcharo doch noch die Hand zu drücken kurz, mit verzweifeltem Druck.... Armer Junge, dachte der Mitleids doll. Stepban ging hinaus i sein Zim wer. Ehe er nur ein einzig'S Stück eingepackt hatte, schrieb er mit grö ter Haft an die Geliebte, .Ih ,4 trist', crkkl r.'l. ch.:ii rn;i , Tan hat ur,l en Ut ri,i .ün. wo t, ich n n den ta Kit, f ineiik.it r.il 'ijiandnii n s'ktk ,tt cl jiN-rn. fcr.Ul Cut ch.ud !!! und lullt, l! M'.d gk w,sz neiuaer' hn!.i4;uu, eil t; an tet t endete tesje Sinnet el suf tt litten, tie eine lunje, ßelitUt ?t.t 1 5:n. trv. r e sie tiese ?!nna. wate o'Mi er.teii e tnnrfitn. i et u,t, ten tuje v.i.hi nahm, ist teuüich tetsi-l.at. Vn tet Vt.iirn u zur yncijm Lima. Und sie tat k dein t.t'rrt itzäöl) h.ssilich s.ejatbt ich spurte wcd.l. wie schien er tachic. Vilet it. Iriinte iv't ttlichitn. TaS it mit gelunzen. Jh hef'e ti bepitnint. Klüften iüunt) liUi.il er trübem nicht und will i!.!t nicht fördern. Et hat mich geheißen, oagknbücküch ad znreisen. lind er ist einer von den Männern, die man am eheste fcui.t Cithoisiim fctzxiüjt. Ich gehorche also. Geliebie! meine säße, einzige So phie! Ich lasse nicht von Tir. Tren. nen scll uns niemand, auch Onkel Burchard nicht. Ich setze nun meine Bemühungen sort. Und sinde ich Nichtö. immer wieder nicht!, so war ten wir, biß ich Hauptmann erster Klasse bin. Paßt meinem Regi ment dann meine Heirat nicht, lasse ich mich einfach versetzen. Ich lasse nicht von Dir. Und ich siehe Dich an. ebenso sest zu fein, wie ich. Höre nicht auf die Stim inen, die Dir Entsagung anraten, cd die Stimmen nun von außen kommen oder in Dir selbst sprechen. Höre nicht auf sie! Schreibe mir sofort. Tausend Küsse Tein Stephan." Beim Frühstück wußten es schon alle, daß Stephan abreise. Er kam, ehe man zu Tisch ging, in die Halle, entschuldigte sich wegen seines Reise onzuges und sagte, nun heiße es, den Urlaub vor der Zeit abbrechen. Warum? Weshalb? Was ist los? Stephan antwortete auf alle an stürmenden Fragen achsclzuckend: .Befehl.' Und jeder glaubte, e! sei ein Be fehl vom Regiment. Ursula war dunkelrot und hatte mit sich zu tun. um nicht vor ollen Anwesenden in Tränen auszubre chcn. Sie wurde von einer fieberhaften Spannung erfaßt. Nun mußte es sich entscheiden, ob er sich etwas aus ihr mache. Tie nächste Stunde brachte Gewißheit. Wenn er daran dachte, um sie zu werben, so würde er nicht von ihr scheiden, ohne ein andeutendes Wort zu sagen. Der Mann, dem dies zitternde Hoffen galt, bemerkte es wchl. Jetzt, da ihm selbst daZ Herz so bitter weh tat und erfüllt war von eigenem Leid und den Lorstellungen der Lei den der Geliebten, jetzt hatte er auch rechtes Mitleid mit Ursula. Es beschämte ihn tief, daZ reine, treuherzige Geschenk ihrer Liebe nicht annehmen zu können. Still sag, er neben ihr. Ei de mütigte ihn in die Seele des guten KindcS hinein, daß Anna ihn ge stern fort und fort an Ursulas Seite beordert hatte, trotzdem sie wußte... Und nun war er bestrebt, in den kargen Worten, die er sich überwand, an sie zu richten, wenigstens Achtung zu zeigen, hohe Achtung. Ursula fühlte aber wohl, daß eZ nur die war.... Wolf und Donat sagten, sie wür den natürlich mit ihm zum Bahnhos fahren. Und Donat strahlte dabei über daS ganze Gesicht. Ihn freute es, daß Leutnant Normann abreiste; seit dieser gestern den ganzen Abend neben Ursula gesessen hatte, fand er ihn viel weniger nett olS bisher. Herdeke und Renate sahen sich an. Diese Abreise kam ihnen verdächtig vor. Aber jetzt war keine Gelegen heit, den Bruder nach den Gründen zu fragen. Sie kannten ihn ja zu genau: auZ seiner gütigen Art gegen Stephan, in der eine Note des Mit leids spürbar war, schlössen sie es: Graf Burchard schickte ihn fort. Hat er eS bemerkt? dachten beide. Aber Herdeke meinte Sophie Schüler, und Renate meinte des Grasen Bur chard junge Frau, AnnaS Blick suchte unaufhörlich über die Tafel hin das blasse, sehr ernste Gesicht des jungen Mannes. Bald lächelte sie und war sich gar nicht bewußt, wie triumphierend. Man trennt Liebende nicht durch fol cheS Auseinanderreißen. ES gab nur ein wirkliches Mittel, diese Aben teuer mit der Sophie Schüler ganz zu enden, und dieS Mittel bestand carin, Stephan zu veranlassen, daß er eine andere Frau heirate. Mit heimlicher Qual beobachtete Graf Burchard feine Frau. Welch unerklärliches Wechselspiel von Triumph und Aerger auf ihrem Ge sicht. WaS ging in ihr vor? Und er war so schweigsam, daß eS allen Tischenofsen peinlich aussiel. lFortsetzung folgt.) BoShaft. Frau (schöltend): Sch weiß nicht, was ich von deinem Benehmen denken soll? Mir feh len die Sorte! s atte: Karlchen! Bringe schnell lvin silZrtcrbudi f-er. der Mutter sichln eilt paat Worte! 2rtyV.XWteyTTfTW MWzicllc Mzcigcn i ifKifrwrTts i S5ffseiiififfiVtMi.lt. !..,!,',. ,1,! - Zgcittt.lv SVwMfrt. ir.iiiu'it ti'iklal'i.tf fit l fit verrichten '..nnfii. (l.Vs. (tataiitiftt S. E jjarnil. Ciouf ssaltt. T'U!l! ?'.,le!.t. MMS S!cr!.ttnil: TftitU'c, Mtdchen ,.vr dfiitidif Frau für nllaciitotnc ,infatl'fit. snmi 7? red Busch. 2e!. ioiiiila 2.7.Z Z.i,ch!iae iVnlidic sirau gegen aat. ten Lobn (ins der Annen samt in k4.-Tott : tsnnitli. Mein schreibe an Cv 'in-M, (jni'rntiiciidfnt, P!nt! nionil,. ?!fbrfifit. tf Stellengesuche Männlich Berlaü:-Kch mit Frau, die genug Aiisstattima liaben. um ein vennanenies Eainp S peisehans siir JO bis 60 Personen zu verwalten. Zuschriften unter l'or. N-. irt In'iiif. .?'J5ll5 FnTirnirlirit gesucht. Weiterer Fannrntfitcr fttrfit Arbeit beim dcitt schon Farmer. Adresse . Scheuen p'liig. 316 Toiiglas Str.. Siour. Eitq, Ja. Wnte clegenheit für Lnthfraner. Zum Verkauf in Bertrand, Nebr., eine gute Eisenwarenhandlung, Letzt jäbrige Einnahme über $21,000. Ein Teutsckamcrikaner ist sehr ge wünscht, da die Hälfte der Lnite tim Bertrand Teutsche sind. Um Nabe reS wende man sieb an Nev. E. P. Pebler. Bertrand. Nebr. 2-8.1 Ehrliches Hciratsgesuch. Junger Mann im 29. 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