Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 08, 1918, Page 4, Image 5
Celte !-T5üllche Cmalist SsrlMlnc IVrcltrt(t. den 5. Wnistr 1018. Tägliche Oninlia Tribüne itaßt nc ronsiUNü co,-u. j. rinnt, iv.ut. 11 Hotr4 Sir. Trlrrhoui TYM'-R 9(0. OniU NrhrmV, im tt Xfiifi'ist!.: Durch ltk, lti;irr, rrt iWfc Jtk; durch d,c feil, tkk Isbr K'JM; rt-nulaf Summer l'c. t;rril dcl t's.ifn felaltl; L'n Titiiift 1tfirfrlna&!it,v dek IKr N. .r hrn Motor, J, iiimti 4 t.l A . l'rtrml ,n,,! matter Marvh 14, 1312, tt tk Hto(?.r et Own.'.a, Nrtrska, Bn.Vr U; et tif (Vncrr!, Marrh 1Ü79. Cmofisl '''cd,, rciia, fcm S. rbniar UMS, Cljrc ihren, f.um frftrti M.t!e. so:! die SVr. Im Wind in (iroßerrm 'Kafist.tbf die Herumren kniisZen. dein, ,i.i:;t ersten lieben Samt hvten itm CHcr cc fallen, caiiia" ton rinem ToN'eds f!ctre-fc:t. sank und 1 13 ßinerifeinifebc culdtfteit den Tod in den Wellen funden. Tapfer und voller Zuversicht hatten diese ltn,ilinflicn mit den Uebri. flen die AZeise iibers SKcct tuten den dNitaeträntten Gefilden Frankreichs eingetreten, um dort für unsere oier:c zn kämpfen r.nd. wenn ni'tig, zu fter den. Sbet nicht war ihnen der Kriegertod auf dein chlackifcidc vergönnt, unvrrsebenS bat das grmifanic Cchicksal ihre Scbcn&sttaen abgeschnitten. Tem Andenken dieser braven zollen wir jedoch dieselbe C&re, als es sie in blutigcnt Düngen gefallen; wie alle treuen Amerikaner waren sie williz dein Rufe des Lande? getobt, für dasselbe Gut und Blut herzugeben. Ten trauernden (flirrn und verwandten dieser Braven sprechen wir gleich, zeitig unser tiefste? Mitgefühl aus. Ein Triumph der amerikanischen Negierung. Der frühere Kriegösekretär Garrison bringt eine Tatsache zum ?!us. druck, wenn er sagt: Es ist fraglich, ob in irgend einein Lande das Volk fester zur Negierung steht, als bei uns." Diese Treue ist in gewisser Hin. siclit iiderraschcnd. wenn man sich erinnert, daß in diesem Lande nie mili tari scher Geist geherrscht hat. Tatsächlich war die Abneigung dagegen sekr grost. In allen anderen Ländern gilt das Militär als eine Art bevorzugte Klasse. Ein Gmeral wird als ein höheres Wesen betrachtet. Bei uns stand man dieser Klasse gleichgültig gegenüber. In: besten Falle lies; man sie als ein notwendiges Uebel gelten. Tatsächlich freute man sich darüber, das; wir von der Notwendigkeit, ein großes Herr zu unterkalten, verschont geblieben seien. Wir sind glücklich," sagte Schurz, der gänzlich von demokratischem Geiste erfüllt war, dasz der amerikanische Bürger, im Gegensatz zu den Bürgern anderer Länder, auf seinen Schultern nicht einen Soldaten zu tragen braucht," und die ganze Nation stimmte ihm bei. Unter solchen Umständen hatte nian erwarten sollen, dag ein Krieg, wenn auch nicht auf direkten Widerstand, so doch zum Mindesten aus eine gewisse Abneigung stoßen und diese sich auf die verschiedenste Art geltend machen würde. Aber genau das Gegenteil Ist eingetreten. Vorn ersten Tage der Kriegserklärung an war es ersichtlich, dasz daö Volk der Regie, rung alleS bewilligen würde, was der Krieg verlangt und auch nickt vor den größten Opfern zurückschrecken würde und diese Stimmung wächst mit jedem Tage. Es waren fünfzig Jahre vergangen, seitdem keine Aushe bung in den Wer. Staaten stattgefunden hatte und als sie in einem unge. ahnten Umfang angeordnet wurde, war auch nicht der leiseste Widerstand, sogar nicht eine Spur von Unwillen wahrnehmbar. Tie stärkste Probe kam. als die Rationierimg angeordnet wirrde. Diese widersprach in ihrem Geiste den Anschauungen des amerikanischen Volkes in der denkbar schroff, stcn Weise. Reglementierung von oben war stets unbekannt und der 0c danke daran auss Höchste verpönt. Aber auch in diesem Falle kommt das Volk allen Anordnungen der Negierung entgegen. Noch vor einem Jahre hätte der amerikanische Bürger es für undenkbar gehalten, das; die Regierung ihm vorschreiben würde, was er essen und was er trinken solle und würde schwerlich der Ansicht Raum gegeben haben, dasz er sich in solche Anordnungen, die so tief in sein privates Leben eingreifen, fügen müsse. Sobald aber der Befehl kam. fand er weitgehendsten Gehorsam. Der Hinweis auf die europäischen Nationen, die sich ebensalls unterworfen haben, ist nicht in Vergleich zu stellen, da diese durch ihre militärischen und staatlichen Einrichtungen zu promptem Gehorsam erzogen sind. Bei uns war eine solche absolute Unterwerfung unbekannt und Tatsache ist. daß noch zu dieser Stunde alles, was hierin geschieht, weniger durch Zwang, als durch freien Willen bewerkstelligt wird, da bei uns die drasti Zchen Maßregeln nicht eingeführt sind, wie sie in den europäischen Ländern bestehen. Angesichts solcher Beweise kann man dreist sagen, daß die Sin gäbe des amerikanischen Volkes größer ist, als die aller anderen Lander, denn sicherlich ist es ein bedeutender Unterschied, ob der Gehorsam aus freiem Willm oder durch eisernen Zwang geleistet wird. Noch deutlicher kommt diese Treue zum Vorschein, wenn man die Be. völkemngZ.Elemente hüben und drüben vergleicht. In Europa, mit Aus ; nähme der Schweiz, gibt es fast gar keine nationalen Gruppierungen Zum mindesten sind sie nicht so ausgedehnt und so ausgeprägt, wie bei j uns, wo die Tatsache, daß dieses Land zum großen Teile mit Ausländern! bevölkert worden ist, eine solche Gruppierung unvermeidlich machte. Aber j soweit es den Krieg betrifft, sind alle solche Unterscheidungen wie nnt, einem Schwamm ausgewischt. Es gibt nicht eine einzige BcvLlkcrungs. j Hasse, die der Regierung feindlich gegenüberstände und das ist ganz be; sonders bezüglich der deutschen Bevölkerung hervorzuheben. Mit gleicher Begeisterung wie alle anderen Klassen tragen die Teutschen ihren Teil zur ! Verteidigung bei. Sie haben sogar prozentualisch mehr Freiwillige gestellt, j als andere Klassen. Im Verhältnis zu ihrer Zahl und Vennögenöver! kzaltnissen beteiligen sie sich in größerem Maße als andere Klassen an den Zeichnungen aus die Kriegsanleihen. In diesem Falle machen die. deutsche Tugend der Sparsamkeit ebenso wie die viel besungene deutsche! Treue sich geltend. Diese Z?neigung zu der aAcrikanischen Heimat äußert sich unseres Ermessens in besonders beachtenswerter Weise dadurch, daß Teutsche, die obwohl sie kein Bürgerrecht besaßen, ausgehoden wurden, jetzt sich gekränkt fühlen, weil man sie aus diesem Grunde wieder entläßt. Es ist ein wundcrerbarer Geist der Einigkeit und Treue, der dieses Land durchströmt. Wohl kann unsere Regierung sich rühmen, daß sie einen festeren Halt am Volke hat, als jedwede andere Negierung. Wir brauchen wohl nicht zu sagen, daß das nicht mit bloße: Zufall zu erklären ist. Wo Liebe besteht, ist sie geweckt worden und ist sie verdient. Der Zauber liegt in unseren freiheitlichen Einrichtungen und in dein libe ralen Geiste, niit welchem das ausländische Element behandelt worden vt Man hat dieses keinen Instigen Beschränkungen untertvorfen, hat es nicht mit feindlichem Sinn behandelt, sondern Jedem gestattet, nach seiner Eigen, art zu leben und nach wie vor wird diese Weisheit die höchste RegiernngZ kunst in diesem Lande sein, zumal nach einer solchen Feuerprobe, wie sie jetst gemacht worden ist, es sich zeigt, wie glänzend sie sich bewährt. Bei einen: Bankett, das in Chicago stattfand, waren Vertreter von sechzig Nationalitäten zugegen und alle brachten die gleiche Begeisterung kür die Ver. Staaten zum Ausdruck. Kein Land der Erde hat Aehnlichcs auszuweisen, aus dem einleuckztenden ?nmde, daß kein Land den gleichen liberalen Geist gegen alle Klassen der Bevölkerung bekundet hat. Cincinnati Volksblalt. Henry Fords Anerbieten Der lerümte Automobil Fabri kant, Henry Ford, hat der Regie rung seine großartige Fabrikanlage zur Verfügung gestellt, zur Herstcl bnig voil Farm Tractors für dic Alliierten Herr Ford will die Ja brik profitlos eigenhändig leiten und so den hungernden Menschen in den Ländern der Alliierten helfen, ihr Land leichter und besser bestellen zu können. Herr Ford geht hier mit einem leuchtenden Beispiel voran, dös sich unsers Kricgs.Profstgeier wähl merken dürften. Unsere Re gierung weist daraus h'N, daß unsere Fanncr ebw'allS zu Wohlstand gc? kmim'.rn find l-.üd sollten sich ein Zciwicl en crnt Fcrii pfer nch. incn. 2Inctis;ctt! Staaten in den flrifj ftrtrotc. k'.tZ 3ebrc.tYn JVt selben cm cenm Wihc 2'.'ale irt ein Tnippend'imi'fcr feind als der Zranvortdamp'er TnZ an der in Mim Küste in die Tiefe Tie New Aork World nennt Noo. fcurlt einen Ton Cwxck, was die Manen des seligen Ritters von der Manch sich eigentlich nicht gesellen laizen sollten. Die kllten waren klug: sie übten die Pflichten des Biedermannes c.ü i'nd lachten in Züchten beim nächt lichen SchmauS. Freilich, sie hatten ja auch keinen Hoover. Der Wert Ihrer Au:n für Ihren Lcbcnsbcruf niacht ei noiwendt,.;, denselben die größte Sorgfalt m schenken. Dr. Weiland sorzt für hre eigenen testen Internen. per llllMMhcr. .fnmmf rm Cn 5 .5-' :?'!. ! .' fftwftr V--T - - -r-. ,t: ? ?p Srnlm 5li'?kk rr.it ht V(t ,'! ,. x . , ,,s ; , , t - .. I-, ...-c . . i(lli.U- i. fifm 'ys:"X vrr.Hu (i t;vt odkl m. S'klzk'ost'n! ksk d,ik s!??! b l!f rt skl? ,n 'iM; :cn ''.!. dk fr tf1.'!;, vklstk. und frvlt l:m tbt inladunl. in ivt'.tst nr u:-.d jr.v,i Knc'.Ik A dic (.tjt ast'kN. i'-n, Hnc Acnim 5;:u.?ct, f äs ntf 'cn r,.inii:t.t, fünf (H-r. zum Ire tut ziiladcn. Äin' S teilt we!.t: tr,.a dann urch sin irrni inn tfitsffi nf tcn. VTruiin sfu'c. Und nWti cHt .t'ctel'f 'Kitts n im Winter in5 bri kinkk Hundr!.!!kk 'Jltin. da? ging N'cki! Und nicht b'aelcii.' Armin scbüttkile krebmutidoll sei stk.ilziii.ikz H.iiipt: min. daß ging rn kk.ft ni.?;!! I,-. nenn Knollen nili sin so reizen oc 4 Zechkrcken tesäfcn. iid wenn dicsk 2öt!kräen rit so tikst s5'irarze Augen hätte, ir-cnn es nicht Mara., büße, und wenn j.i 'cnn er, Arnim chlueker. n'cht so furchtbar verliebt wiire, dann ja, dann ging er cinst'ch nicht hin. ober so - Und wieder seufzte Arnim. laut vnd liest Hin mußte er. d,,'Z bes.ikil :hm sein Herz, und er wollte auch hin. Denn, seit dem Ball, aus trk'chem er Fräu. lein Marga Knolle keimen oelernt, witc er auch die Gelegenheit herbei gesehnt, einmal lanzer mit der Anze beteten zusammen sein au können, all immer' nur dieses flüchtige Be gegnen auf der Straße. Unö mm war die Gelegenheit oekomin, viel günstiger, cs er zu hoffen gewagt: er war eingeladen und sicher auf ,ih ren' Wunsch! Sie bi!te also ae merkt, daß er sie liebte und Ar mm lächelte glückstüz er wurde wiedergeliebt! Hin mußte er also, aber ohne Paletot, das ginz nicht, dann wurde er sich nur aanz gewal tig blamieren, er mußte sich sogleich auf jede.1 Fall einen Mantel ver sjassen. Wie. bnS wußte er aller, dinqs selbst noch nicht. Und nun raste er wieder rn seinem Zimmer umher, sann und sann und fand doch keinen Auswkg. O, Ironie des Sckickfals. wenn er doch nur einen Paletot hätte! Sollte denn dieser Paletot, der nicht da war. ihn um sein ganzes Lebensgliick hingen? Rein! Das sollte, das durste er nicht! Ich werde an meinen Freund Ca simir schreiben, sagte sich Arnim ptb lich und mit heiterem Gesichte, er hat mir schon ost geholftn und wird es auch diese! Mal wieder tun. Selbst hatte Easimir ja auch keinen Paletot, das wußte Arnim wohl, denn, war derselbe doch gerade so wie er, Schriftsteller md auch cerndeso ein armer Schlucker. Aber Rat und Hilse wußte der Freund stets. Und so sehte sich Arnim denn hin und schrieb Easimir einen Brief, wo rin er ihn besch'vor. feinem treuen Freunde Arnim Schlucker doch ja ei nen Paletot zu verschaffen. Und Easimir verschaffte ihm wirklich einen Mantel! Früh, am anderen 'Äorgen, Arnim hatte sich noch nicht einmal ganz angekleidet, erschien ein junger Mensch bei ihm und übergab ihm einen eleganten, graukariciten Pale tot. Auch einen Brief schickte Eosi mir mit, und nachdem der junge Mann wieder gegangen war. öffnete Arnim den Bries und las: Mein lieber Schlucker! schrieb Ea simir. Anbei schicke ich Dir den ge wünschten Paletot. Es ist ja nun leider nur ein halbschwerer, iber wie soll ich auch bei der Kälte einen dicken Winierpaletct bekommen, wer einen solchen besitzt, trägt ihn natürlich selbst. Damit Du nicht etwa denkst, ich habe mir den lleberzicher aus un rechtmäßige Weise ongeeignet und Du könntest eventuell Unangenehm's da mit erleben, will ich Dir mitteilen, daß ich mir eine neue Flamme an schasst und zwar erschrick nicht zu sehr ein Dienstmädchen, wel-bes auch (sur mich die Hauptsache) fco chin ist. Sie heißt Lotte und hat mir den Paletot geliehen, er gehört ihrem Herrn, und Du mußt mir den Man tel auch gleich wiederschicken, denn Lottes Herrschast darf davon natür lich nichts erfahren. Run sei viel mals gegrüßt von Deinem tr. Easimir. Arnim war glücklich, überglücklich, denn jetzt konnte er der Einladung Knollens Folge leisten und konnte den ganzen Nachmittag und Aben'. mit .ihr" zusammen fein. Auch ei nen rech! vornehmen Eindruck trir.e in dem Paletot machen, wor?,'' eS1 ihm in erster Linie mit ankam. , :nn berr Äntlle war Rentier, halte also Geld, und da durfte Arnim. c.' zu künftiger Schwiegersohn, doch nicht ss sckzosel und armselig auftreten. Et1 besah sich den Mantel nochmals mit strahlenden Augen. Dasz derselbe kein direkter Winlcrpaletst war, kümmerte ihn wenig, der Mantel war totschick vnd hatte ein apartes, wunderbare Muster. Daß Arnim nun die li! zum Nachmittag kaum erwarten konnte, kann man sich trobl denk:. , Er wollte jz eigentlich tüchtiz arbeiten. .'kxt er tM'e il Ht), vr s.' ar.j i nd tiJltnU kk tfi;n !.'t;t knd öi! d.'.euld, ll'C fcbftlj.v.ijl t!..:l zu Un, und a:t tl;i:?ni:.ti ; tt r.'1 d't li;,r. Wi-tn tr,ai riiN t'.H l!-e !',!. ' cv.r.vn. S't lt -e V t !.:t t !' :-t l satt, und w!i tiistA telic!krt m ' . V l . ',a.t,f . w.inZN. !'::r:i I! l do.d I ti!-nt. W',c kci.tt tilic ttn drt trht!t.tt Si-entümer hi 1'l:n'ci sk!?n kni nen. und da; n t !!t ditirk seine P.'.ct.-'t doch si'Klt cik.'npk. d.nu w la Muster und t"e I.ikdc kiel u stilln. Der ('cst.!;r re'.te Atnirn sich nickt i;i:lfsij:n, !nd so t!icb er dkiin ja HiIe iiub rniiatb sch die Seit, so tut c el'tn sehen p!tc, Um eikiyald siins II r stand Arnim salonsufcij tot den, criewl vnd rnätjtt sich ab. sein iridcrspenstigc Haar ju glatten im? einen tadella scn Git'itcl durch dasselbe ju ziehen. i'i:d um drciticrikl siins Uhr fuhr et mit Vcbcniküj in den eleganten Pa !e!ot. Dieser war Arnim, wie er demeiüc, etwa! ii weit, aber: weit ,s! modern, sagte er sib. süist'te sei en Zizlinder auf und eilte zur Türe hinaus. Eine Bikrtelst'.mdk später, also punZt 5 Uhr, stand er vor dem Hause, in welchem AnollenZ die erste Etage lewohnten. Langsam stieg er die Trespen hinauf, er wollte sich erst ein wenig verpusten, denn fein Herz pochte wältig, aber wohl mehr ver innerer Erregung, als von Anstrcnznng. Jetzt war er an der 5lorridor!üre angelangt. Noch einmal ließ er sei nen Vlick wchlzksälliz an sich hinab gleiten. .Hm meinte er. .der Paletot sieht ja wirtlich ganz vorzüglich ans, da mit werde ich bei .ränlein Marza einen ganz besonders guten Eindruck machen und auch aus ihre Eltern." Er schnupfte sich schnell noch ein mal und klingelte dann. Das etwas rundliche Tienstmäd chen öffnete. Guten A!end'. sagte Arnim. Schlucker ist mein Name, wollen Sie mich bitte bei den Herrschasten mel den." TaZ Miidchc aber rührte sich nicht vom Fleck, sondern starrte ihn nur groß an. Dumme LandganZ, dachte Arnim und wollte soeben die Tienstmagd bei feite schieben, um aus den Korridor zu treten, als Frau und Fräulein sinolle an der Tür erschienen. .Ah. 'sieh, guten Abend Herr Schlucker, es freut " Frau Knolle unterbrach sich, und sie so wohl auch als ihre Tochter fassen Ar nim, gerade wie das Dienstmädchen, mit großen Augen und ossenem Munde an. Arnim wußte nicht, was er davon denken sollte. .Aber was ist Ihnen denn?" fragte er erstaunt. .Sie Sie Sie " stammelte Frau Nnollc und: .Sie t- Sie Sie ' stammelte auch Fräulein Knolle. Arnim schüttelte den Kops, er wuszie nicht, was er tun so"te. ob bleiben, oder davonlausen. Da vernahm er Schritte, der Haus Herr kam zur Tür, und erleichtert atmete Arnim auf, als er Herrn Knolle erblickte. .Aeh, guten Abend, Herr Schluk ker." begann dieser, doch auch er un terbrach sich sofort wieder und mu sterte Arnim, wie sie alle taten, mit weilgeösfneten Augen, vom Kopse bis zu den Füßen. .Sie Sie Sie " Arnim hielt sich die Ohren zu. Mein Gott, dachte er. ist denn die ganze Familie übergeschnappt? Da aber trat Herr Knolle plötzlich aus ihn zu und faßte ihn auf die Schulter. .Sie Sie Sie erlern ben Sie mal, Sie Sie haben ja meinen Paletot an !" Arnim taumelte zurück, als habe er einen Schlag bekommen. Jetzt risz mich er Mund und Augen aus, wie seine Gegenüber. Wie verzweifelt ranz er die Hände, war es denn möglich - ? Er starrte die dralle Tienstmagd an. .Ist ist das denn Lotte?" stammelte er tonlos. Die Magd nickte heftig. .Ja.' schluchzt: sie. .ja. ich bin Easimir seine Lotte!" Und dabei kollerten ihr die hellen Tränen auS den Augen. .Allmachiierr Himmel!" stöhnte Arnim auf. .also wirklich -" Da riß er sich mit affenartiger Ge 'chwindigkeit den Paletot vom Leibe, warf ihn dem Mädchen ins Gesicht, und nun flog er in langen Sätzen die Treppen hinab und raste durch die Straßen nach Hause. Lcn Knollens hat Arnim Schlucker keine Einladunz wieder -bekommen, und er ist froh darüber, wenn er auch Fräulein Marai noch immer nicht ganz vergessen kann. .Ja, diese .Eedächtnislchrc" kann ich Ihnen nur bestens emp fehle. Hat mir großartige Dien jte g 'leistet.' So, so von wem ist d-'nn das Tuch?" .Von von DsiMcr.rct.er, tai weih ich ninuncr Au Lottneil vkttsss. TttlM d" tifftmlSfitmit-. ?cr vvt An! ?k. B.','.!.k er-st.t.tetr- rtni :?,V.'.k'a abend seinen Bcr'.ät i 1er den suiidbeitituMar.d hr iTl.iN Z.,, df.t 2(:.nat wv.f.t !!'. rinJ iV::t Vri.U fiel! tervnr. , 4V.S ,..-. n 7 ' ö'Zat:ernk.!.c. 13 V.'tienten N'I Scharlack Z-eber. W F.Ule ran L'.'a sein n:,r i Fall ven I'i-bthr. ri.i drin, .'sundbeittrat engeniclXt ji7rqNis,ernn!, der 7,rae. Bertreter der vcr!t iedoiien Frati en !. ! ? hicüe,, an, !!'.', ttwock, nach mittag eine Bi'riammliinjZ ab zur BefprcchinM tind Organisier!, ,t iitirr iiivintgti'ii Beihilfe in der !rieaMatiarvit. Die Mitglieder der ..!ideleiii!ui:cr rersprachcn den grauen alle nätige lliitcrstiiyung in ihrem patriotischen Werk gedeihen Zil lasse. Feuerwehr verlangt Oteljaltccr höhnng. Siebeüiüidzinaiizig Mitglieder der Feuerwehr reichten beim Stadtrat ein schrsttliches Gesuch rin. worin sie um eine Erhöhung von $15 des monatlichen Gehaltes ersuchen, da ihr jetziger Gehalt migenügend sei. ihre Familien zu erhalten. Der Staötrat wird die Petition in einer Sitzung am 1 3. Februar in Be ratliiig nehmen- Eicrverkanf kontrolliert. Unter dem Iowa Gesetz müssen alle Eier, die zum Verkauf offeriert werde, mit dem Vermerk bezeichnet 'sein, ob dieselben Kiihlrauin' Eier lind, oder mclit. Manche dcr Handler haben das Gesetz dadurch umgan gen dasz sie Eier als ganz frische", frische" und nicht ganz frische" bezeichneten. Unterricht über den Wert dcrThrift Stamps." Schul. Superintendent Theodore aaiil hat r den vsientlichen Schu lcn den Unterricht über den Wirt ichastlichen Wert dcr KriegSsparmar ken eingeführt. Durch Berechnung ! und Anschauungsunterricht wird !. s'k'Iii'is,',-, ? r firtfie M!nrf ISpr. K'Vll WUjlUn IjUll selben zn eigen gemacht. Es wird ertvartet, daß dadurch ein größeres Interesse für die Marken und den Verkauf derselben angeregt wird. Tie Schüler dcr Bloomcr Schule haben bercits in dein Zeitraum von einer Woche für $1200 Marken un tergebracht. Viehbestand in Iowa. Deut amtlichen Bericht dcö Acker bau.TcPartemcnt zufolge, befanden ich int Monat Januar 1918 im Staate Iowa 1 ,583,000 Vscrde. im Werte von $101.00 das Stück. Bullen. 69.000, im Werte von ?11.00. Milchkühe, 1.403.000. mit einem Durchschnittswert von $76.70. Anderes Rindvieh. 2,919.000, Durchschnittswert $17.90. Sckase, 1,22-1,000, wert durchschnittlich $13.80. Schweine, 10,307,000, Durchschnittswert $21.20. Tie Aus. sichten auf eine Vergrößerung des Bestandes im Lause des Jahres sind j die denkbar besten. In der Schweine ' ziicht steht der Staat Iowa an erster Slclle von allen Staaten dcr Union. Tag hour Shovel Tay." Der 30. Januar war als Tag Thovel Tan" festgesetzt, an dem Je z der seine Kohlenfchcnifel mit einem ; Bündchen zu versehen hatte, an dem eine Starte hing, die ihn an dic Notwendigkeit des sparsamen Vcr Strauchs dcr Kohle erinnern sollte. 'Hier wurde dcr Tag so allgemein I beachtet, und dürfte wohl mancher ! icin Teil dazu beigetragen haben, i die Kohlennot zu heben. Ter Wc stcn des Landes war, wie es scheint, j besser mit Brennmaterial versehen, alö die Staaten östlich vorn Missis l'i'pi. Der Nahrungsmittel Verkauf. Ter Verkauf von Weizenmehl un lcrlicgt strengen Regeln und dars solches nur dann an Verbraucher verlaust werden, wenn derselbe ein Ersatzmittel zugleich mitkaust. Bis irfct beträgt die Zahl der Ersatzmittel sünfzchn und wurden dieser Tage noch zwei weitere Artikel beigefügt. Wer jetzt bei einem Händler Wci. zenmehl kaufen will, kann auch Kar. tosscl oder Bohnen erhalten. Jür jedes Pfund Weizenmehl kann dcr Üäufe? vier Pfund Kartoffel, oder ein Pfund Bohnen kaufen. Unter der neuen Regel ist dcr Verkauf von Ncggenmehl an kein Ersatzmittel ge. bimdcn. Beim Verkauf von Graham '2'i'ehl oder geschrotenem Weizen muß der Händler dein Kunden 00 Pro z-nt Ersatzmittel vrrkausen. Tie Schulen nd Sparmarken Bon allen Seiten werden gcwal tige Änstrengungen gemacht, die Sckiilkinder ?,ur Unterüübunck der I Kampagne sur die erfolgreiche Un terbringung dcr Kricgs.Tparmarken I k'cranzuzichcn. Wie früher die Schu l ',, ein ivesentl icher Traktor in der i'.latei'brinciui'g der Freiheit) An 'le'he waren. sc dürften auch jetzt t:t SLartnarken durch tj Schul . Il a'lni .!rniVn N-utden K'n! so slM, d f ."'a'- 'l! at'l tt-if Un h reut VcUm der !!'!.', ki, ?a Sch,-t.'MtZ.?ezvU:cnt bal "ch dick keu'en UM$vM V eka,i, Nt die SVi-utte, i.siv t düle er.vlvt. stell nt der Bewk.ini'Z u!c? Pregttestan antz. !en C'N (rvfic Becrdii'seier. Tie i!,,:!,.',ei lieben i-stf det r.re.ii T,m Adnan. Gatf.n del ian. c eb. Adrian, linifdcn am Irtitnt'K;!;. N'.'ch w let.ien !'!,be leitat!.!. Na, 2::hi lll'r wnrdc die Wiche zur ?t. Johannes K'tche gebracht, wo P.f itor A, (Araber rme feierlichen 4 raiiei gellet dienst in Englisch und Deutsch hielt, wobei rr von einem gute Sangercher wtlerftiitt würde. iMiic reiche Blumenst'ende deckte den k."'i baren Sarg. Die Kirche war überfüllt von den zahlreichen sreiin den der Bersterbn'.en. Vertreter der Hcniianns.Söhiic. die Herren Lbrist. Schnlu. 7,red, Ravp. !'!eb. Marx. M. Stauch, Teiles Kroll und Iostph Schütz, fungierten als Lei chenträgcr 'Eine kurze cicr fand vorher an der McPherson Avc., so iric eine kurze üiedc oin Grabe statt. Die Non-Partisaa Leagiie.- Die ..Grösier Iowa Gestllschast". eilte staatc-iveite Organisation, dic sich die fförderuna, der politischen, industriellen und Handels Interessen zur Ausgabe gestellt bat. hat be schlössen, in die kommende politische Staats Kampagne einzutreten. ES kelieint. dak die Leiter dcr politi schen Parteien nicht mit diesem Bor. haben der betreuenden Gesellschaft einverstanden sind, denn sie wird von dieser Seite stark angegriffen. Man geht darin so weit, das Bestreben der Gesellschaft mit dcr bernchtig. ten Organisation, genannt I, W. W.. zu identifizieren. Es ist eine Tatsache,,, dasz die unabhängigen Büraer. Leute, die. sich weigern. Krämer Dienste für die Politiker zu tun,-,'.e. die den Versuch ma. chcn, den Staat aus den Klanen ocr verrotteten Partcivolitikcr zu ret ten, werden ictit als ..unvairiotisch" bezeichnet. Wir, unsererseits, sehen es mit cuter acw, cn Befriedigung, wenn die NonPartisan Lcague" im Staate einen kräftigen Eingriff in die ?!omination der Kandidaten na chcn kann, sodasz wir duch wiilcn. für wen wir stimmen sollen und können. Wir brauchen ante und auf geklärt Männer für die nächste Ge sehgebung. auf die sich die Iibcralm Bürger verlassen können. Jeder Bürger weiß, oder sollte es wissen, dak dte naame Geiebgebung uver die l-raae dcr nationalen Prohibi tion abzustimmen hat- Tie Nationale Wasserkraft. Hcrr Gifford Pinchot, dcr seit 12 v'ahrcn den Kampf zur Konser Vierung der Wasserkraft im Lande geführt hat, schreibt in einem Aus. satz, den er veröffentlicht, dasz die Borlage zur Erhaltung und Natio. nalitieruna der Wanerkraft un Lande, wie dieselbe vom Ackerbau Sekretär unter der Beihilfe des Kriegssekrctärs und des SckrciärS dcs Innern ausgearbeitet hat und vom Präsidenten gutgeheißen wu de, gute Auö stcht habe, vom Kon groß zum Gesetz erhoben zu werden. Tie Borlage octrifst jedoch nur dte Wasserkraft in den National Parks, den öffentlichen und Jndianer.Lan dcrcien und den schissbaren Flüssen. Tie Borlage bestimmt, daß ein Aus Zchuß ernannt werde zur Ausfuhr ung dcr Bestimmungen und dcr Vor schriften. Ter Gc,?tzcsvorschiag ve c!ncn u-.-k'! ,',tn C i'. !z fichti. Ortsverband Gmaha Wörter Tclegat! Der Ortsverband Omaha hält $auä seine regelmäßige Versammlung findet statt. Die Tcleqaten sind ersucht, über die Tickets sür die kürzlich stetttgcfnndenc Uiiterhaltimg abzurechnen. Andere wichtige Geschäfte liegen vor. Tie Anwseiibeit aller Tclegatcn ist dcshalb dringend erwünscht. Mit Bringt runa bei MM'?22W rJ Jlf-A ei I f?ir I mi & ' rh 'S I Schnupfen für jung " nd alt Wenn Slle Schmerzn n bet VA 'rui, yaks, VA TZei Cron onk-g xmitr an. s ronrwn sdncll bei' suhlen. Diele bnlthmt Vkloft ibt Erletehtung bi ktndiWn, flrnnftUti, ts nd Vunfl'nff)iDn&tt. Die tibbUbmcn fä'itn, voit die tflslfler jufleöroiidj' fint. tit o:t f.ebit. f Cie 6:t Ihrem Apotheker die recht Sot dnlaneg. fr. RED GROSS fr COUGH PFLASTER V, v: u VA M VA VX S & so tut gut und garantiert Erleichterung itemA ltrK y -IvWcru tit-mAhr Vixip fcjVA U-s- fi,' ------ Wl .nt-ft die Pertrrttiira dff t.'a'Vr fia't t.m ".acn'kcn W ll, "' N?a ivr M r-'t'.t'.',- '..'.et V c i 5,..;t Ht ;!;!$ ,:. da st c;lel flffe-! n r! den um b,c l i 1'!.! N! ', piiit Wa'!eikra't Rit ri'fnni.'ia v HirN-rrisie " d- :i V; 14 r,vir"., v'il.f ' der l- niT -.kelurj r.l N?enie!nen im ?lbbnt.h tun, (.. ,, o)..C und alle streiManlagen sind der treNc der iegienm,, ,'Nte, stellt. Die Kosten für d Bcrt'raucher. tun Ai.'tbnifung zu rn hüten, solle ran der ciuTurg f.-'iaesri.t wer den. Dir Boili'ii? ist rinc der be''!e. und wenn zu:n Geieiz rrbe'oeii. dürste die viel dazu beitragen zur Eilt wicklnnst der ,m!iirliel:en iesantcen de? nach schn'.ich besiedelten fernen Westen des Lande?. - Tniilkngc Biielier.- zi7bzwar die .mileage" Woche vorüber ist. so niiist Hier daraus yi gi'ü'iesen werden, das; die ?ln?gabe von UnterHaltniigl-biichern für die Soldaten fortbestelwn wird nd fui. Iederinaiin. dcr den Soldaten eine nrciide bereiten will, von Zeit zn ,'!eit eilt solches Buch an einen So! datcn int Feldlager scndett. Smilc ago Bücher können zu einem Dollar das Stück in allen Banken gckanst werden: auch viele der 5iauslciite ha ben den Verkauf übernommen lind setzen dieselben an ihre Kunden ab. Viele dieser Bücher werden als Bo nus bciin Verkauf von Ware gcgc ben, wobei sie noch ein gutes Gc schäst machten. Verhör vertagt. Louis Simon, ein Großhändler in GroccricS von Oiuaha, wurde vor etlichen Wochen wegen allzu schnei. Ich FahrenS vor den Polizeirichtcr gebracht, der deg, Simon auch schul big befand. Tcr Verurteilte appcl lierte gegen die Entscheidung. Auf Antrag des Stadtauiualtcs Hcnrt, Pctersen vertagte Richter Whcclcr, dcm'dcr Fall vorlag, die Verband lungen, da dcr Polizist W. S. Short als Soldat in der Armee sei und nicht in dem ftall auftreten könne. Ter Richter schloß sich dem Gesuch an und vertagte den Fall, bis der Betreffende wieder zu Hause ist. Negierungökoiittolle der Eisen bahnen. Hcrr McAdoo, als Direktor dcr Eisenbahnen, erklärt die Angabe als irrig, wonach er beabsichtigte, Staats Tircktoren zum Betrieb dcr , Eisenbahnen zn ernennen. Keine der artige Maßregel sei bis jetzt bcab sichtigt. Tcr Beschluß sei jcdoch ge saßt worden, das Land in Scktioncn zu teilen und einen VotricbZdirel. tor für jede Sektion zu ernennen. Der Plan ist, östliche, südliche und westliche Sektionen zu errichten und so die östliche Sektton alles Land nördlich des Potomac und Ohio Zlusses. östlich dcS Michigan SecS und dcr IllinoiZ.Jndiana Staats, grenze umsasscn, soivie alle Bahnen, die vom Staate IllinoiS östlich lau fen, sowie die Ekesapeake & Ohio Balm, die Norfolk & Western und alle Virginischcn Eisenbahnen. Ter südliche soll alle Bahnen süd lich dcS Ohio und Potomac Flusses, und östlich vom Mississippi Fluß, einschließlich dcr Bahnen von In diana und solche, die südlich laufen, umfassen. - Tcr westliche Distrikt schließt alle Bahnen ein in andern Teilen dcs LandcS westlich vorn Mississippi Flutz, dcn Staaten Illinois und Wisconsin, und dcö nördlichen Mi chigan, mit Ausschlust der Bahnen von IllinoiS, die südlich laufen. Omaha, Ncbr.. 7. Febr. 1913. Freitag abcnd um 8 Uhr im Tcutschcn ab. Tie jährliche Bcamtenwahl Gniß. Val. met, Präsident. 1 ErlcZchte Husten und JZ fi VtsM txwxuz.w en TrtslfffT.TniBfltiwe Vff hmi ' 6: n"-rn vr f'aur tuil Wi(tl, Inll 9 "! firr. Ullt, n rf I 'l ((.. t - pa-ic4 VA 0 Wh. a'rumwM, j:, x'f-' f. ".-fs. ..-.Jt o mia Uto.1 1 SM yCSi ftX n v B -vT? II t- vj 's O M i . j i i r r Sft.