Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 08, 1918, Page 2, Image 2

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Biet btt ßflt an ek'öknlickn S'mlSfcn.
Sucht die proben Prosiie. Sendet heute
och skr diejes Luch!
Prter Jud,t,k E,., letzt, tg, Slalr, ?!e.
Farmer, Achtung!
Heimgezogcne Cämereien sind
die besten.
Wir sin tut Bereit, Sch mit alle Ar
ien reine eämereie z erikhe,
die uf t Fan tenöiigt find, IS wie:
103 Hafer,
105 Hafer,
Kherson Hafer,
Early Champion Has,
MarqniS Weizen,
Mchnre Gerste,
Timothy,
iXhe, aller Arie':
Blue Gras,
Alfalfa igewöhnlicher),
Grimm's Alfalfa.
lcimgezogenes
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Alles von der Acl,re erprobt,
doa 1916 und 1917 Ernte.
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Sprecht tat ,K schreibt Pwbe
, Preise!
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Blair, Ncbr Box 16.
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Festnageln von Zaundtähtcn ge
braucht, gerade auf der Eee. wo das
zweite Lrctt unter dein rSeien der
ooikoinmt, fest üler einen übergeieg
ten glatten Traht No. 9 nazelk. , ss
daß dieser mit einem scharfen Nnick
nach unten bin das untere Breit am
oberen festhält. TaZfclbe wiederholt
man bei jedem folgenden Lreit. Ge
wohnlich genügt es, wenn man. eincZ
nach dem anderen, auf jeder Seite
des obersten Brettel noch sechs bis
acht Bretter in dieser Weise all
Dachbelag deZ Haufens anbringt.
An dem noch überhängenden Ende
des Drahtes befestigt ,nan dann je
desmal einen ziemlich schweren Stein,
um den ganzen Bretterbelag auf dem
Haufen fest zu halten, uno das ganze
Dach ist nun fertig. Man ziehe üoer
jedes Brett zwei Drähte, etwa zwei
Fuß von jedem Ende des Brettes
entfernt. Man rann auf dem einzel
nen Haufen so viele Zetlionen von
diesem Bretterbelag aufbringen, als
notwendig ist. um den ganzen Haufen
der Länge nach gut einzudecken. Da
bei rnüffen die mittleren Sektionen
immer so aufgelegt werden, daß sie
nach der Seite, von welcher aus das
Eindecken begonnen hat, über die vor
her aufgelegte Sektion mit ihrem an
stoßenden Ende übergreifen. Benutzt
man einen derartig eingedeckten Heu
oder Strohhaufen, so zieht man zu
nächst eine einzelne Sektion des Dach
belages von dem Haufen herunter
und nimmt da! Heu bezw. Stroh
nun sa aus dem Haufen,' dß der
verbleibende Rest noch immer unter
dem Tachbelag verbleibt.
Praktisches Zanr.tor.
Ein Tor, das sich nie senken kann,
oder außer Ordnung kommt, läßt sich
leicht aus jedem gewöhnlichen Zaun
tor herstellen, indem ein starker Draht
oben von Ende zu Ende befestigt
wird. Nachdem der Draht g?Rzen
ist, wird nach Art der Abbildun; ein
Brett in der Mitte des Tores unter
den Draht geschoben und dieser geho
den, bis er unverrückbar fest gespannt
ist, worauf- das Brett angenagelt
wird. Der Draht verstärkt nicht nur
das Tor, sondern hindert auch das
Vieh am Tarüberspringen.
l Wie man Hühner süttert.
D,,i ein Bulbel öaser. dem Kei-
munasoroiek unterworfen, etwa 4
5 Bushel Grüiisütter (je nach der
Cute des Hafer-) erzeugt, )o liegt
aus der fiand. da IMIN mit dem so
gewonnenen Futtermaterial ' wahrlich
nicht zu geizen braucht. Man reiche
mithin von dm Haferkeimen so viel
als die Tiere alatt mit sichtlichem
Appetit verzehren, und zwar mor
gens um 0, mittags um 12 und
nachmittags . gegen 2 Uhr. Abends.
tit die Tiere ikr Nachtquartier auf
suchen, verabfolge man, um die Ztür
perwärme wahrend der kalten -bis
terun?, zu erdalten, rro Tier noch
eine Handvoll gemahlenen Maises
(Crackeo Corn). Nebenher sollte dem
Federvieh zur freien Selbsthilse cu
f.eiDent nock, ftUif. Middlins.s und
sogenannte Wheut Screenings, d. i.
kleiner, sonst nicht gut verkäuflicher
rothen, sowie etwas Beef Scraps.
förit, Holzkohle und Austernschalen
in aufzestellien Behältern loxper)
zur Verfügung stehen. Trog der
fSnsrn mit dem scheinbar mehr als
reichlich zugemefsenen Futter, wird
die Jut'errechnunz m Anwenounz
dieser FüNerungSmethode dennoch um
etwa ein Drittel weniger als sonst
tetr-gen uud du Eicrproduküon
selbst" bei bitterer Kälte eine kaum
glaubliche Ewzervnz nshrek.
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Ulk ht SüutjC.U SkZ.'N.lkN. 'ci.'!.!:
.'.-.um zchen nich der Hit.-r,
!, sch:rsk.,k utzklendkn: hn-.eni
sxr.hnk eizt s.ch uk, dc! '.'.'cu
trieb : kümmert, i-.-.i rdkt'..d ist
dann meist o s.nf, d.-s jee B.I.
dung von ausndmkadi,z st.'.kr!
N'uneln niZzssi!!rscn isl. A'io zu
t,W vokschrifikmühiz p!!.,n',n,
dang gut ongikhen mit tetiünn
(et J.iiiuC und dann die Baun
fitilt mit verroltettm Tvnz delr
'ii. Tal gtniizt und trinkt r
oh,
Tas Lüften der Sl,il!e.
Wer c-ielezenheit hat. e'ierl ?ieh'
stalle zu besuchen, der irkid. daß Zehr
diele zit niedrig gebaut, euz und
überfüllt stnd, daß da drinnen eine
dumpfe, unreine Vufl herrscht, und
nur zu ct eine roy, ungeiunoe em
reraiur. 2Las .hat ii für einen
Äert, wenn das Bi.'h etwa 6 Tio
ti.ii nnf her 'JiVibe d;inn nber si
Monale in einer ungesunden At'
NicspHäre ausharren rnusz! Und wie
geht ti erst den armen Tieren, welche
jahrein, jahraus in einem solchen
Loch stecken müssen! Hauptsache ist.
dah rezelmäßig und genügend ge
lüs:et wird, besonders bei triibein,
nebligem oder warmem Wetter. So
dann suche man auch eine unacnü
gende Lüstungsweise zu verbessern.
Wer mit seinen Mitteln rechnen muß,
wähle ein einfaches und billiaes Sv
fiem, denn auch die reimn und Zom
pürierten versagen oft.
cchiuciiicknrtuf'c'it.
Man tat aus rechnet. daf. man
mit 4',-z BusheiS Kartoffeln bei
Sckweinen eine Gleiche kewiZzÜzu-
nahme erzielen kann, wie mit einem
Bushel MaiZkorn. ist jtarlcrjeln
haben in ihrer Zufammensctlung eine
gewisse Lehnlichkeit mit dem Mais-
lern, was besonders Zur uiZtar
tokicln iiutrisst. Sowohl Maiskorn
wie Kartoffeln find arm an Eiweiß-
jtoZM und reichlich an i-lariejuo-nan:en
lKok'enkndiaten). erzeugen
also eher Fett als Knochen und
Muskeln. Kartoseln, d:e an cywei
ne verfüttert werden, sollten solange
gekocht oder gedämpft werden, bis
sie eine mehlige "Mat enden; mit
tiefem Kartoffelbrei sollten gewisse
andere Futtermittel, wie Maismehl,
Shorts oder Kleie, vermengt werden.
Beim Kochen sollte man nur soviel
Wasser zusetzen, als notwendig ist,
um zu vcrmndern, oa die Marios
seln anbrennen oder einen zu dicken
Brei geben. Bi-weilen verfüttert
man Ztartozteln auch roy an awei
ne als fastreiches Futter, doch soll
ten stets nur kleine Mengen in ge-
wiZsen Leitaöstanden davon verao
ickt werden. Gibt man rohe Kar-
tofseln in zu großer Menge, so ist
sehr leicht Turchsall dii golge. ie
trmäbnte KartoiielraZion sollte stets
noch durch eiweißreiche Kraftfutter-
rniitel, wie nach dem alten zertay
ren hergestelltes Leinfamenölmchl
oder Fischmehl, ergänzt werden. Wo
Süßkartoiseln reichlich zur eisu
gung stehen, liefern sie zusammen mit
luienme&l und Magermilch ein gu-
tes, billiges Schweinefutter.
Feuerloser Kochapparat.
l??n feuerloser Kockavvarat ist eine
große Annehmlichkeit für iedes Haus.
Die Hausfrau, die noch nie einen sol-
Am Avvarat denunt uno r.ie rtamu
lt, die noch keine in diesem Apparat
bereiteten Mahlzeiten gegessen hat.
werden mit den ersten Leistungen des-
selben sehr zufrieden fein. Das in
einem seuerlojen Apparat sertiggero.
ie ENcn ollte zuern auf oem xozw
de teilweise cietocbt und dann in den
Apparat gestellt werden. Die Pak,
kunz, die den Apparat yermeniaz ver
scklikf'.t. bält die feifee im Innern des
selben fest, und die in demselben be
sindlichen Sachen lochen gut und lang
fiirn aal. Der feuerlose Kochapparat
macht nur wenig Arbeit, ist leicht zu
hantieren und spart uics evet jtoe.
l"? detait! rda:2t kann ohne
große Schwierigkeiten uno Kosten
zu Hause gemacht werden, ume gut
gebaute Kiste, sin alter Koffer ooer
eia mit eisernen Reifen umschlossener
großer Eimer, der einen sejt jchlie
btrtn Deckel baben rnuk. kann dazu
dienen. Die Kiste sollte groß genug
sein, um einen Kessel von gebrauchli
cher mnzt dann unlerzuoringen.
Nuüd berum muk ein vier 'Aoü brei
ter 3hum kür das Vackmalerial frei-
gelassen werden. Der Platz für den
itcitenel ist unter dem Namen .Nest-
bekannt, und sollte, um ihn leichter
rein zu halten, mit ülmu ca.noet
und ein wenig großer sein s:!s der
Kessel selbst, sodap. dieser rut hinein
paßt. Will man. um Friere Hik
ia .treten, einen alülienden lZiezek
stein der eine he'ße Steinplatte in
dkä Apparat l'.y.r., o muß das ?t'!
r.t.-Mn! m:t ,,"s TUlx. n t-f
1':. k...V.M ii.., f-, I
ft Z.'NN NI.'.N c.'rj f.il d.'.za retten,
den. rdttrt.'.'.s erüU ?V,ti
M:M P.'.'ikk r.'stzr.d'z.
I r;i ' und v,ur-r,-cti,i'
!it .'!, ikN,,k kN. rl d !
den "rtcti Mist I r.:',t I'trrr.t.
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H.'trSf. "He-.,. uCr.i rdrr : f?r.'
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!csiel. also das ?!kst. in dik Millc
iZikte und packt an r.Üni 2 fiten
jfkniiU! Papier o fest wie mi'g'
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Y-C&Z'U
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" I'rr "fii r-urf V$trt 'S Alt
ii jiir ii'ctar.htmiiu-iuiiig tcitioite
ti'c'jiia'icii.
ick) sierum. Um das Packmalcrial bot
der Hite ZU schiitzen. sollte man den
Boden des Neste, in das der Keel
gkiiellt wird, mir Acoest ausjuuen.
!iia vi es ratiam. einige ozen As-
bei'tvavier zwisiben die Wand deZ
Nestes und das Packmaterial zu schie-
ben. ..eoenkalls mun der oturaum
in der Riste mit diesem Packmaicrial
bis aus vier y.oü vorn oberen Nande
ausgefüllt weiden. Um den übrig
bleibenden Raum auszufügen, verfer-
tigt man ein Ktiicn, da mit schwerem
Lkaiertal und Varur oder Hoi'woue
gefüllt ist und genau in die Kiste
paßt.
Was den Kochkessel anbetrifft, so
soll er dauerhaft und fest verschließ-
bar sein. Man kann für den f euer
losen Kochapparat bcMders verzer
tigte Kessel kaufen. Sie stnd mit ei
r.em seit anlei'baren Deckel auszestat'
tct. Llechleizel sollten womöglich
nicht benuht werden, da ne leicht ro-
ltia werden. Emaillierte Jle nel ino
am empfehlenswertesten. Nachdem
man den dick!r.ersckilo,Ienen iit ei tn
das Nest gestellt, lege man das Kissen
oben draus uno cblie ,e den ganzen
Apparat fest zu. Er fol! erst wieder
geöffnet werden, wenn d:e peizen
gar sind.
Ein FknsterKühlschrank.
Die Frau 'des Farmers wie des
Städters kann im Winter einen nach
außen gebauten Kühlschrank, der voll-
ftandiZ die Stelle des Eisichranles
vertritt, gut gebrauchen. Man kann
den Schrank selbst herstellen, indem
man eine Kiste herstellt, die genau
von außen ins Kuchenfester paßt. Die
Kiste sollte etwa halb so hoch fein wie
die untere Fensterscheibe und zwei
tiefe Fächer besitzen. Wenn das un-
tere Fenster dann gehoben wird, kann
man leicht die in der Kis e befind!!-
ck'n Saen erreichen. In sehr las
lern Wetter, kann man das untere
Fenster auch auflassen, sodaß der
Schrank zu einem Teile der Küche
wird. Um den Inhalt des Schran
kes zu verbergen, bringt man ein
fach eine kurze Gardine an dem Fen
iier an.
Auch kann man eine Kiste mit star
ken feeln vor dem Fenster anbnn
en. Die Kiste sollte eine nz fchlie
kende bringende Türe oaben und mit
Asbestpaxier bekleidet sein, um die
großen Tempeia!urllntei!ch!ede au-
zuqlcick.en. Eir,e Janenoekieioupg
mit WackiNuch würde das N'.migen
dieses SckrarrkcZ sehr erleichtern.
Äan k.znn' die Kiste natürlich auch
anstreichen.
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sc'jse otder deicks!
du, dkine 5!
,! kks.b solle sich an dein sck'.cche
l'uH tränn mackck
JUchie fchse. bat der Wedcweilcr
gtk.,gt; wenn liier an edles Zkhse
.ll. dann muß wer drn Abrückcl
rsch! t;cn. Ich hen Ni'ch liii s) Viel
.''.die, daß vier Tcdayoul mit
wärme kann. All, was ich jkit aus.
juhse buhn, da! sin Sickahrbackscs
und Bicrbattele, un was die vor
Wärm diewklloxpe, das sonnt ihr
eich denke. Ich hcn in mein Keller
noch e paar Hunneri Pund alte
ÄuhSpkhpcrsch gehabt un da hen ich
wunner gettnlt, was die mich for
sut dchie duhn; awwer in zwei
Stunde wäre se oll vbb den Spaut.
Wenn ihr euch jetzt e großes Ber
dienst erwerbe wollt, dann duht die
verbrennte Matsches sehfe un die
Sickahrbotts kann ich auch sehr gut
jahse. Awwer bas nadierliche Er
wärmungsmittel is reit hinner die
Bahr in die braune Batlele; wenn
ihr also kalt seid, dann duht euch nit
sckMiichre un seid, wie mer aus deitsch
sage duht. kein bißche bäckwäriz; gebt
euere Order un ihr sollt euch iw
wer den Sörwiß von den Haus
Wedesweilcr wunnere.
.Well." hen ich gesagt, e gutes
Wort find bei mich immer en gute
Ort; geb uns mal en diesente
Schalt un dann wolle mer mal
sehn, ob mer die fohle noch misse."
Das hat sich der Wedesweilcr nit
zweimal sage lasse un auch der ganze
Bonsch hat mit die Zunge geschnalzt
wie alles. In leß denn no Teim
hen mer Unseren Trink gehabt un
ei teil juh, das hat in unsere kalte
StoiTHnecks oriz gut gefühlt. Der
Karpenterbahs hat gesagt, wenn er
nit wißt, daß er Trubel mit unsere
Weiwer kriege dehic. dann deht er
letzt noch emal aufsetze. Der Meh
senkontrackter hat gesagt, er sollt
kein bißche effreht sein, mir oehte
die Respannsibillithe iwwernemme.
O, rnei no, hat er gesagt, noch nit
un wenn er fuszig Dahin mit ver
diene könnt, deht er so ebbes duhn.
Er wißt gut genug, wie es bei ihn
oaheim ausgucke deht. Wenn er nur
mit den allergeringste Duft heim
komme dcht. dann deht seine Alte
en Foß rehse. der wär gar nit zu
beschreiwe un wenn se dann noch
erscht ausfinnc deht, daß er Wißkie
gedrunke hätt, dann wär der Deiwel
nit weit. Un s wär fonnie, was
seine Alte da en großartige Instinkt
hätt. Se deht nur ein Wisf brauche
un dann könnt se sogar den Bränd
von den Stoff sage. Den Wedes
Weiler sein Stoff deht se unner hun
nert eraus sinne.
,Beus hen ich gesagt, wenn en
Mann e Wummen hat, wo in Rie
gard zu den Trinke arig pertickeler
is un wo dorchin un dorchaus nit
gleiche deht, wenn der Wenn mit e
Saus an heim komm duht. dann
sin ich der Mann; awwer die Lizzie,
was meine Alte is, dre hat tn die
erschte Lein k ganze Latt kommen
enz un ie wem ganz eck acktlie,
daß en Mann bei kaltem Wetter eb-
des hen muß, was sein Sistem e
wenig auswärme duht. un Zor den
Riesen, setz ich noch emal auf; der
Mehsenkonträckter braucht nicks zu
nemme, denn ich will nit. daß er
mit seine bessere Hälfte en Krach
kriege duht. Wer also genug Nors
hat, der soll noch eins an mich
nemme. ym die tfeneqc) am
wer gejubelt. Sehn Se, die Kunne
s,n all in k Posischen. daß se es gut
erfordern könne, e paar Schilling
zu spende, mitaus dag je jich weh
vuhn, awwer wenn es drauf an
komme duht, emal zu triete, dann
sm fe so stinschie un so klohs. daß
es mich t eiliehl gewwe duht.
Der Wedesweiler is Widder mit
die Battet komme un hat den Weh
senkontrackter gepäst, biekahs ich hen
ihn den Wink gewwe. Jeder von
die annere Fellersch hat sein Tunk
genomme. Schließlich hat der Meh
senkontrackter gesagt, ob n nit in
das Kraut belange deht. Schuht
duhst tu," hen ich gesagt, swwer
ich deht kein Wißkie fet dich ordere
un wenn .ich dasor bezahlt deht kriege.
Tu soll't an mein Ekaunt lein 2:u
bei in die Familch kriege." Es war
ganz schrecklich, wie er sich geärgert
sin. tft i zoi un blau in sei !.ks
gewordk, awwer das hat mich all
nicks ausaemacht. Ltx lriegst lein
Wißkie." hen ich gesagt, un wenn
du dich aus den Kopp stelle duhst."
.Well," hat er gesagt, dann nemm
ch e Bierche un en Schmrhk", un da
!,en ich ksf Kohrs Nicks daze sage
könne. Awwer s geht wieder zu
zeia.e, daß en Mann, wo stinschie is,
gras so weit un noch weiter komme
duht, als wie einer, wo libbetk! is.
2a iibbEialet Mann, A U immer
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und naiittntlich in det ötncpjiiidll'
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wki-.del. Die bekaiinlkste Stcüiniiß
palme. die a:n Z.'.'agdalcncnstkon und
dcfffit D.'ticnjliisi'cn heimisch ist. Le
fifel einen etwa 6 Fuk hohen Stamm
n,!v über kopsgroße 7,ruchkko!hn. die
ans je sechs mitcinandet verwachse
neu beerenartiaen Einzelfrüchten zu
jamiiienaefctzt sind, Ie?e Ei'azel
frucht ijt vier bis sechüsacheriz mit
t einem Samen in jedem Fach.
Tikse Steinniisse erreichen die Größe
einer Kartoffel oder einer Walnuß.
Die schwarzbraune Stemschale. it '
sikinbart: in ihr lieat, von einer !
braunen schuppigen Samenhaui um
kleidet, lose der Samen. Der größte
Teil des Samenkorns besteht aus
dem Nahrgeweb für den Pflanzen'
Embryo. Dieses Nährgewebe ist so
hart, driß sich die Stcirniüjse nur
schwet schneiden lassen und selbst
nacki 2stündiae,n Lieaen im Wasser
nicht wesentlich erweichen. Die Äil
ligkeit, die leichte Bearbettbarkeit aus
der Drehbank, die Möglichkeit des
Farbcns in allen Tönen, haben, wie
schon erwähnt, die Steinnüsse zu
einem bevorzugten Rohstoff in der
Knopf Industrie gemacht. Die Ma
schinen zur Massenherstellung der
Knöpfe arbeiten sehr sinnreich in der
Weise, daß die Steinnußplatten auf
einem und demselben Tisch durch Wer
fchiebung nacheinander dem Bohrer,
Borreiber und den Ausstoßwerkzeu
r,en unterworfen werden. Die roben
Ünöpfe werden in einer Lösung von
ubermangansaurem all ge.ze,zt, bis
sie braun werden, und durch Einle
aen in schwesliae Säure und sodann
in heiße Lauge wieder gebleicht.
Hierdurch erlangen sie eine derartige
Weichheit, daß ihnen mittels Durch
schlagstanzen jede gewünschte Umriß-
form verliehen werden kann. Hieran
schließt sich das Färben und Auf
tragen von Mustern.
Verwendung von Kreosot.
Das orstburcau stellt geaenivär
tig eingehende praktische Versuche
an, iint zu rninttciit, wttüze via
Kreosot zur Präservierung von Holz
am besten ist. Ter Borrat an Hol
zern, welche von Natur am besten
geeignet find, dem verfall Wider
stand zu leisten, nimmt so rapide
ab, daß dasiir spätestens in etlichen
Jahren Ersatzmittel gefunoen wer
den müssen. Bereits sehen sich die
Eisenbahnen insolge der Erschöp
sung der bisher ant meisten kmch
ten Hölzer, namentlich Weißeiche,
einem allgemeinen Mangel an
Tchwellenmaterial gegenüber. Er
sahmittel sind reichlich vorhanden.
aber sie zerfallen Mittut, tn ihrem
natiirlick'mt Auslande so schnell, daß
sie sich höchst kostspielig stellen, ob
gleich die ersten Anschaffungslosten
niedrig find. In Europa t,t man
dieser Schwierigkeit jchon feit lan
aen labten dadurch beaeanet, daß
man künstliche Präservationsmittel
ersand, durch welche zum eiipie:
Biichenfchwellen, welche ohne ein
solckcZ Berfalwen in vier biS fünf
Jahren verfault sind, dreißig Iah.
re und darüber aushalten, liezer
Erfolg wurde durch die Jmpräg
meruiiz mit Kreosot erzielt.
Mit anderen Präservationsinit
teilt macht man hierzulande Ber
!ck,?. aber keines von ihnen ergibt
Resultate bezüglich der Dauer der
Erhaltung des Holzes wie !lreo,ol.
TaS meiste 5ircosot für den er
malmten ilwcck wird aeacnwärtig
aus Europa bezogen. Der Sorten,
die von dort tomnicn, lind icyr
viele, und der größte Teil derselben
ist so untergeordneter Art, daß sie
nur selten bcnuht werden.
Gegen tausend Sorten Kreosot,
welche teils i,n Inland?, teils in
Europa hergestellt waren, sind vom
Forstbureau auf die Probe gestellt
worden, um die Sorten zu be
stimmen, welche die besten ?icful!ate
ergeben. Es handelt sich dabei
darum, ein Nrcosot zu finden, wel
chcS einerseits leicht in das Holz
einzieht und andererseits sich am
längsten darin hält. Durch die
erste Eigenschaft wird die Jmpräg
nierimg beschleunigt und billiger
gestaltet, und durch die zweite wird
eine größere Nachhaltigkeit dcS
Trostes erkannt. Die Nswendia
seit der rüscrvation dc5 Holzes
macht sich bereits in der PrariZ
dringend geltend. Namentlich für
die EiscnbabN', Telegraph und
Telephon MMschasten iit die
Frage von der 'größten Wich
ligkeit und Tragkraft, denn ihre
Rechnungen für die Erneuerung der
Schivcllen und Pfosten fteizen
ntornt. Tie von dem Bureau an
g-stelltt!: .rsvt-Prsir?n find dc,h?e
von arnßnit unniütelbaren pralli
scheu Wert.
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V.iv-lüsli.tf .alrlii!. T.TiO
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M.UX.M.
r.Ml',ü:ht W.ide'ecveS. 8.7'.
-10.00.
tVnOlniMc Bac'er. 7.50-Vi'),
iiitl'c und Hi-ist-vf, I.iimlaai
uifdri.ii'r.
(tc lii beste Reifet. O.OO-tO.
:sU' bii l'ijie Miifn s M) O.M).
Mittelmäßige uste. 7.fiO-s.r,0.
(.'iiuibiiliche 9,l!e. 6.507.25.
ctivferÄ und Feeders, langsam .
niedriaer.
uke bis bthe Feeders. 0.50
10.75.
Mitlelmastigr'. 8.75-0.50.
0!cvölmliche. C.25 7.25.
Cntc bis beste Stocher. 0.00 lO.
Stock Heiser?, 7.008,00.
Stock ll,!,e. .50 8.00.
Stock Kälbrr. 7.000.50.
Bcal Kälber. S.2."i ia.25.
VullS und Stag?. 7.000.25.
Schweine .fuhr 22,000; 15 20c
niedriger.
TurchschnittkprciS. 15.7515.95.
Höchster Preis. IG. 10.
Schafe Zufuhr. 4.000; Markt fest.
utc bis beste Lämmer 10.00
. 17.25. .4
Feeder Lämmer. 15.501(1.50.
Feeder Jährlinge. 12,00-11.25.
Gute bis beste Jährlinge, 11.50
1 5.00.
Gute bis beste Mutterschafe. 11.50
12.50.
Gute bis beste Widdcrö. 1 1.00
13.00.
Feeder Mutierschafe, 0.50-10.50
ChiciM Marktbericht.
Chicago. JH.. 8. FS.
Rindvieh Zufuhr. 10,000; Markt
fest bis ctivas niedriger.
Schweine Zufuhr. 53.000; Markt
öffnete fest bis 5c niedriger.
Durchschnittspreis, 10. 45-10.70.
Höchster Preis. 16.75.
Schafe Zufuhr 12,000 Markt stark
Gefütterte Lämmer 17.70.
St. Joseph Marktbericht.
St. Joseph. Mo.. . Feb. .
sluuddirh Zusuhr 1700; Markt M
Schweine Zufuhr 8,000; Marlt
langsam, Aussichten sind 5 10c
niedriger.
TurchfchniWprciS. 1 0.251 0.55.
Höchster Preis. 16.00.
Schafe Zufuhr 500; Markt fest.
Gefutterte Lanmicr. 17.25.
Kaiisas City Marktbericht.
ansaS City, 8. Feb.
Rindvieh Zumhr 2,500; Markt ist
langsam und unregelmäßig.
Ttockcrs, langsam.
Kälber, fest.
Schweine Zufuhr 6,000; Markt fest
mit Donnerstags Durchschnitts
preis.
Durchschnittspreis, 10.3510.00.
Höchster Preis, 10.05.
Schafe Zufuhr, 3.000; Markt fest.
Omaha Gctreidkmnrkt.
Omaha, Nebr.. 8. Fcb
WeißcZ Eorn r
9lr. 31.83.
Nr. 41.751.80.
Nr. 51.031.72.
Nr. 61.421.55.
Gelbes Corn
Nr. 41.621.66.
Nr. 51.421.47.
Nr. 6 1.38t 1.46.
Gemischtes Corn
Nr. 41.52.
Nr. 51.12-1.46.
Nr. 61.821.37.
Weißer Hafer
Nr. 2-85.
Standard Hafer 8?'..
Nr. 3851,485. 4
Nr. 4-85.
Gerste
Malzgerste 1.56 1.71.
Futtergerste 1.66.
Noagen
Nr. 22.18.
Nr. 3-2.16.
Eine Hochftaplerin, die zweihun
dcrrtauscnd Dollar zusammenschwin
delte, ist dafür zu einem Jahre
sängnis verurteilt worden, und hes
fentlich hat der Nichter nicht ver.
säumt, sich bei der Dame ob solcher
Grausamkeit zu entschuldigen.
j Dr. Friedrich L Sedlacek
i Deutscher Arzt
I
iNice: izw toua u. cirotje.
nin 4. f .
?e 13. ux Ztt.'wm Mc,.t.
I ,: AM Cu 11. ttt.
I trfK'Mnoe l d,, t u.&c rntm I
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