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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 8, 1918)
1 eclic Cntnlia 'XüVi'mc Tenncrfirttf, hen 7. 'l'NZür "10 IS. Spart Curcn Weizen If ,i r'iv ; f,m f i"i 5 !.... :..- B't l ' -t m , csrst ' i; x.-') . , Mi 4 . . t , " v .. C7 "' ' - x. " ' i f - i t et V f . Mf.M. i V 15 ( . k-i".., .., i .vi VL , i Mt e.-i-.r W i! i " t ll 1 f 1 "1 I. 1 I t u f 1 ' ' ' l .- B,jr . i v ;.-n '! ),:it ! '.'f-i T .1" i'i.rl f ; r? r' t i t I f ' ''. riii'.t. & "rr n.'rfi-nrti tn Ifl.Uiit if U'.Ul tt'l-.-t S.-.l ,' , i i i i i r . t '-'i I,,: f'l "ifi . !. i. ! ilf!tt.-'' (i'f Virtlft 7 v , ":!, iiti'H fnn 11' Vi'1ir;';M.1 w;r-r.-.s 1J iriiis immun. tr 1 'rrfcf ktf trnlurtit. 1- ,ir kii, Jl t9lH !:.4W"'t 1""-."- 1 ,i 1 r f ii ' f - i I" iSftn. lili'ft teier. .Htittfi t. r . i i i' i (!"' ' ' ' i-lCf ft f!i;. , t li'3 :'P; : " r. . if iiri rrKtt ie,t oa!iic:;i uü ir .-u :!,. ..fl t-f'Vf. SMjftrrit Sflnd "RtiltrT ff., JH, e'linaii SJf. 4 "'$ V'Slv; r i j w ' v .''''l.'.it i 'M JV Rmütitiin tifiriitfr tri 't. I'nut SfnK' uroiniif orr V'cr. tiicle tiiiKrüart Jifutrandfn. hortet Jncubntor k,'wwt d'r'kt don ?r sinr d ttrlilSis, Sni!nr?nr,i:t. 2ä jal'ngf (iTfumuiifl. WrtirS nrurS frrt. Ifi frf'ilt h) Mf niü d? S-i;iliiit.e d Hcnn f tvwr,i lutis, wie gioqe rc liaiirHifrltdiiiiüst u;;5 Rerf! !k:ch!ii.,ire j.wrna tut erreich! wirb. Wie die ßter knkndei trprsen ol fte den Zniner bfiim?? itoüwm. üi'unim trrmwr Utiecxt u. riher Erig. erikdwnid i't Eure Sint e'i1nrt bringt Jfüirii Dtefl !,ch l?ttf1rfi. Z'ke longt ei je?tl Biet btt ßflt an ek'öknlickn S'mlSfcn. Sucht die proben Prosiie. Sendet heute och skr diejes Luch! Prter Jud,t,k E,., letzt, tg, Slalr, ?!e. Farmer, Achtung! Heimgezogcne Cämereien sind die besten. 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Heu, und tzsh'-.skg. vtt.ivs.'uN.l'k ft'ii in dkk dki.ikgk'.'k' r.,n AUllung, T.m tmxi fcvlnlUi'f 5'?kZttt. die 12 Ml 16 k.-na und einen kdkr n't!;: tteit lind, und iMt tir.fi auf ten nus! hl min UU Breit schictt iimn auf jeder Ceüt in zniicl i "ci AoZ weil unlet nd hätt k! w der 7 VSM' te dadurch, fca& man ine gewöhn liche Ä lammet, wie man sie aum Festnageln von Zaundtähtcn ge braucht, gerade auf der Eee. wo das zweite Lrctt unter dein rSeien der ooikoinmt, fest üler einen übergeieg ten glatten Traht No. 9 nazelk. , ss daß dieser mit einem scharfen Nnick nach unten bin das untere Breit am oberen festhält. TaZfclbe wiederholt man bei jedem folgenden Lreit. Ge wohnlich genügt es, wenn man. eincZ nach dem anderen, auf jeder Seite des obersten Brettel noch sechs bis acht Bretter in dieser Weise all Dachbelag deZ Haufens anbringt. An dem noch überhängenden Ende des Drahtes befestigt ,nan dann je desmal einen ziemlich schweren Stein, um den ganzen Bretterbelag auf dem Haufen fest zu halten, uno das ganze Dach ist nun fertig. Man ziehe üoer jedes Brett zwei Drähte, etwa zwei Fuß von jedem Ende des Brettes entfernt. Man rann auf dem einzel nen Haufen so viele Zetlionen von diesem Bretterbelag aufbringen, als notwendig ist. um den ganzen Haufen der Länge nach gut einzudecken. Da bei rnüffen die mittleren Sektionen immer so aufgelegt werden, daß sie nach der Seite, von welcher aus das Eindecken begonnen hat, über die vor her aufgelegte Sektion mit ihrem an stoßenden Ende übergreifen. Benutzt man einen derartig eingedeckten Heu oder Strohhaufen, so zieht man zu nächst eine einzelne Sektion des Dach belages von dem Haufen herunter und nimmt da! Heu bezw. Stroh nun sa aus dem Haufen,' dß der verbleibende Rest noch immer unter dem Tachbelag verbleibt. Praktisches Zanr.tor. Ein Tor, das sich nie senken kann, oder außer Ordnung kommt, läßt sich leicht aus jedem gewöhnlichen Zaun tor herstellen, indem ein starker Draht oben von Ende zu Ende befestigt wird. Nachdem der Draht g?Rzen ist, wird nach Art der Abbildun; ein Brett in der Mitte des Tores unter den Draht geschoben und dieser geho den, bis er unverrückbar fest gespannt ist, worauf- das Brett angenagelt wird. Der Draht verstärkt nicht nur das Tor, sondern hindert auch das Vieh am Tarüberspringen. l Wie man Hühner süttert. D,,i ein Bulbel öaser. dem Kei- munasoroiek unterworfen, etwa 4 5 Bushel Grüiisütter (je nach der Cute des Hafer-) erzeugt, )o liegt aus der fiand. da IMIN mit dem so gewonnenen Futtermaterial ' wahrlich nicht zu geizen braucht. Man reiche mithin von dm Haferkeimen so viel als die Tiere alatt mit sichtlichem Appetit verzehren, und zwar mor gens um 0, mittags um 12 und nachmittags . gegen 2 Uhr. Abends. tit die Tiere ikr Nachtquartier auf suchen, verabfolge man, um die Ztür perwärme wahrend der kalten -bis terun?, zu erdalten, rro Tier noch eine Handvoll gemahlenen Maises (Crackeo Corn). Nebenher sollte dem Federvieh zur freien Selbsthilse cu f.eiDent nock, ftUif. Middlins.s und sogenannte Wheut Screenings, d. i. kleiner, sonst nicht gut verkäuflicher rothen, sowie etwas Beef Scraps. förit, Holzkohle und Austernschalen in aufzestellien Behältern loxper) zur Verfügung stehen. Trog der fSnsrn mit dem scheinbar mehr als reichlich zugemefsenen Futter, wird die Jut'errechnunz m Anwenounz dieser FüNerungSmethode dennoch um etwa ein Drittel weniger als sonst tetr-gen uud du Eicrproduküon selbst" bei bitterer Kälte eine kaum glaubliche Ewzervnz nshrek. "1 Sr ! ?!1g fiir ?i1i!.'nwf. Ist cp.?ilid.n hr Clf.i'J-.; tt.;! f,ch tmil trn ttif n ist Ä Kissen; ii v t.-lrt au. unn'A-i fti$ M hx Z1'..'n i;:'t tfii'ci iiinnzh zu h 'innen, dafn j cv-$v.M ' c, jj s.r.i if Nt Slcrf.t'U'fndiin.j, ttr.n r.NM.t ien i::i5 Äurzk'.nkudNdLN, ist js'ttj.t da, iMf.nNi'.i.k.f. v '. k i.'i ?.! ,:ni hiiit Vn.ijtn jedo,k. ni'N 1. Uu't tti'.ikntt! vitd, 2. kunstüchk '.'idrZ,'lz in den unniiükib.Ntn "lt Ulk ht SüutjC.U SkZ.'N.lkN. 'ci.'!.!: .'.-.um zchen nich der Hit.-r, !, sch:rsk.,k utzklendkn: hn-.eni sxr.hnk eizt s.ch uk, dc! '.'.'cu trieb : kümmert, i-.-.i rdkt'..d ist dann meist o s.nf, d.-s jee B.I. dung von ausndmkadi,z st.'.kr! N'uneln niZzssi!!rscn isl. A'io zu t,W vokschrifikmühiz p!!.,n',n, dang gut ongikhen mit tetiünn (et J.iiiuC und dann die Baun fitilt mit verroltettm Tvnz delr 'ii. Tal gtniizt und trinkt r oh, Tas Lüften der Sl,il!e. Wer c-ielezenheit hat. e'ierl ?ieh' stalle zu besuchen, der irkid. daß Zehr diele zit niedrig gebaut, euz und überfüllt stnd, daß da drinnen eine dumpfe, unreine Vufl herrscht, und nur zu ct eine roy, ungeiunoe em reraiur. 2Las .hat ii für einen Äert, wenn das Bi.'h etwa 6 Tio ti.ii nnf her 'JiVibe d;inn nber si Monale in einer ungesunden At' NicspHäre ausharren rnusz! Und wie geht ti erst den armen Tieren, welche jahrein, jahraus in einem solchen Loch stecken müssen! Hauptsache ist. dah rezelmäßig und genügend ge lüs:et wird, besonders bei triibein, nebligem oder warmem Wetter. So dann suche man auch eine unacnü gende Lüstungsweise zu verbessern. Wer mit seinen Mitteln rechnen muß, wähle ein einfaches und billiaes Sv fiem, denn auch die reimn und Zom pürierten versagen oft. cchiuciiicknrtuf'c'it. Man tat aus rechnet. daf. man mit 4',-z BusheiS Kartoffeln bei Sckweinen eine Gleiche kewiZzÜzu- nahme erzielen kann, wie mit einem Bushel MaiZkorn. ist jtarlcrjeln haben in ihrer Zufammensctlung eine gewisse Lehnlichkeit mit dem Mais- lern, was besonders Zur uiZtar tokicln iiutrisst. Sowohl Maiskorn wie Kartoffeln find arm an Eiweiß- jtoZM und reichlich an i-lariejuo-nan:en lKok'enkndiaten). erzeugen also eher Fett als Knochen und Muskeln. Kartoseln, d:e an cywei ne verfüttert werden, sollten solange gekocht oder gedämpft werden, bis sie eine mehlige "Mat enden; mit tiefem Kartoffelbrei sollten gewisse andere Futtermittel, wie Maismehl, Shorts oder Kleie, vermengt werden. Beim Kochen sollte man nur soviel Wasser zusetzen, als notwendig ist, um zu vcrmndern, oa die Marios seln anbrennen oder einen zu dicken Brei geben. Bi-weilen verfüttert man Ztartozteln auch roy an awei ne als fastreiches Futter, doch soll ten stets nur kleine Mengen in ge- wiZsen Leitaöstanden davon verao ickt werden. Gibt man rohe Kar- tofseln in zu großer Menge, so ist sehr leicht Turchsall dii golge. ie trmäbnte KartoiielraZion sollte stets noch durch eiweißreiche Kraftfutter- rniitel, wie nach dem alten zertay ren hergestelltes Leinfamenölmchl oder Fischmehl, ergänzt werden. Wo Süßkartoiseln reichlich zur eisu gung stehen, liefern sie zusammen mit luienme&l und Magermilch ein gu- tes, billiges Schweinefutter. Feuerloser Kochapparat. l??n feuerloser Kockavvarat ist eine große Annehmlichkeit für iedes Haus. Die Hausfrau, die noch nie einen sol- Am Avvarat denunt uno r.ie rtamu lt, die noch keine in diesem Apparat bereiteten Mahlzeiten gegessen hat. werden mit den ersten Leistungen des- selben sehr zufrieden fein. Das in einem seuerlojen Apparat sertiggero. ie ENcn ollte zuern auf oem xozw de teilweise cietocbt und dann in den Apparat gestellt werden. Die Pak, kunz, die den Apparat yermeniaz ver scklikf'.t. bält die feifee im Innern des selben fest, und die in demselben be sindlichen Sachen lochen gut und lang fiirn aal. Der feuerlose Kochapparat macht nur wenig Arbeit, ist leicht zu hantieren und spart uics evet jtoe. l"? detait! rda:2t kann ohne große Schwierigkeiten uno Kosten zu Hause gemacht werden, ume gut gebaute Kiste, sin alter Koffer ooer eia mit eisernen Reifen umschlossener großer Eimer, der einen sejt jchlie btrtn Deckel baben rnuk. kann dazu dienen. Die Kiste sollte groß genug sein, um einen Kessel von gebrauchli cher mnzt dann unlerzuoringen. Nuüd berum muk ein vier 'Aoü brei ter 3hum kür das Vackmalerial frei- gelassen werden. Der Platz für den itcitenel ist unter dem Namen .Nest- bekannt, und sollte, um ihn leichter rein zu halten, mit ülmu ca.noet und ein wenig großer sein s:!s der Kessel selbst, sodap. dieser rut hinein paßt. Will man. um Friere Hik ia .treten, einen alülienden lZiezek stein der eine he'ße Steinplatte in dkä Apparat l'.y.r., o muß das ?t'! r.t.-Mn! m:t ,,"s TUlx. n t-f 1':. k...V.M ii.., f-, I ft Z.'NN NI.'.N c.'rj f.il d.'.za retten, den. rdttrt.'.'.s erüU ?V,ti M:M P.'.'ikk r.'stzr.d'z. I r;i ' und v,ur-r,-cti,i' !it .'!, ikN,,k kN. rl d ! den "rtcti Mist I r.:',t I'trrr.t. - f , , t 5 ; j f H.'trSf. "He-.,. uCr.i rdrr : f?r.' nir.;!i'u;;!r .?;. kl stlk Ü'.'N .".,,,, It'iv-t j;."?'t den l It'n:i ';'..;. n l'ülUu' t : k :-fiVii!i!t.i!f. d.i i :d .:!.! .; ist ncr-'t ! a rc,n u ! IflMii! dik He ZZ:'.:ck liilt olZ d: r.dcrc l)'.'an ludn-t !:i:i .(:!.:..'., r;'f ia:;a.? tfckt '1 ea" e f5 17,., k ' ! ! -I Hiinar rnikn. Dcn Ü'odk:, der Kistt be. n-an iri: inkk c.-v. ritt Z.'N festen Z.U.U dik'el Papitrel. i r-, . -.' ti': ' i t Y , irssl l !iti llUnl t-'il VL"'1 1 " k !csiel. also das ?!kst. in dik Millc iZikte und packt an r.Üni 2 fiten jfkniiU! Papier o fest wie mi'g' .n.M der da. 4 ' f OV-'-. " Y-C&Z'U , A Zh -.fcH " I'rr "fii r-urf V$trt 'S Alt ii jiir ii'ctar.htmiiu-iuiiig tcitioite ti'c'jiia'icii. ick) sierum. Um das Packmalcrial bot der Hite ZU schiitzen. sollte man den Boden des Neste, in das der Keel gkiiellt wird, mir Acoest ausjuuen. !iia vi es ratiam. einige ozen As- bei'tvavier zwisiben die Wand deZ Nestes und das Packmaterial zu schie- ben. ..eoenkalls mun der oturaum in der Riste mit diesem Packmaicrial bis aus vier y.oü vorn oberen Nande ausgefüllt weiden. Um den übrig bleibenden Raum auszufügen, verfer- tigt man ein Ktiicn, da mit schwerem Lkaiertal und Varur oder Hoi'woue gefüllt ist und genau in die Kiste paßt. Was den Kochkessel anbetrifft, so soll er dauerhaft und fest verschließ- bar sein. Man kann für den f euer losen Kochapparat bcMders verzer tigte Kessel kaufen. Sie stnd mit ei r.em seit anlei'baren Deckel auszestat' tct. Llechleizel sollten womöglich nicht benuht werden, da ne leicht ro- ltia werden. Emaillierte Jle nel ino am empfehlenswertesten. Nachdem man den dick!r.ersckilo,Ienen iit ei tn das Nest gestellt, lege man das Kissen oben draus uno cblie ,e den ganzen Apparat fest zu. Er fol! erst wieder geöffnet werden, wenn d:e peizen gar sind. Ein FknsterKühlschrank. Die Frau 'des Farmers wie des Städters kann im Winter einen nach außen gebauten Kühlschrank, der voll- ftandiZ die Stelle des Eisichranles vertritt, gut gebrauchen. Man kann den Schrank selbst herstellen, indem man eine Kiste herstellt, die genau von außen ins Kuchenfester paßt. Die Kiste sollte etwa halb so hoch fein wie die untere Fensterscheibe und zwei tiefe Fächer besitzen. Wenn das un- tere Fenster dann gehoben wird, kann man leicht die in der Kis e befind!!- ck'n Saen erreichen. In sehr las lern Wetter, kann man das untere Fenster auch auflassen, sodaß der Schrank zu einem Teile der Küche wird. Um den Inhalt des Schran kes zu verbergen, bringt man ein fach eine kurze Gardine an dem Fen iier an. Auch kann man eine Kiste mit star ken feeln vor dem Fenster anbnn en. Die Kiste sollte eine nz fchlie kende bringende Türe oaben und mit Asbestpaxier bekleidet sein, um die großen Tempeia!urllntei!ch!ede au- zuqlcick.en. Eir,e Janenoekieioupg mit WackiNuch würde das N'.migen dieses SckrarrkcZ sehr erleichtern. Äan k.znn' die Kiste natürlich auch anstreichen. h pU. I ".; i v ' '-,' j I -1 1-i m ' ' ' , jT " U ' 'Cf- f ll f-- "" . - . ä r . , ! " X-r,- . ,'esY1 J I ' r ? ' ! i U'- -pr l 1 U ' 1,: - , ..iik-V;, IX . r !.- - J l -s l i s . . ! i mjn rp s !i 1 ; , , ftattHrttiSaiibL- I '! ' l'M t :U I IM irli! ' "i 'i ' W l i 'Jl r I I h r , i -:ri7( '-r. - I M ii rf !; i. . h fi VUrw:: ff; . ; l j I U . ' : i ! X - ., ' ' . - I 1 f.' - - . '' - ' ' :r-j - z k -r Zr-; fr- " it .-rrL-TSyai-'-'- f""' M,rr SlhrkidkbrZkf d, kramxfkr. ?rZ!, lUUx (k?r N'ckNanät? "f" A t't r ! ttv. 'y I ' I tl HttHV hk!i It n ?l!st,-ckik zu l'N X.ctj!nrr:'tt cem.i.tt un da hn die F.'üctsch (tUU un Irrt üklli'l jtil öllrt. die 1','aücr, LiiehSn'ki. lkk. ! ,-:! ich ;r;: !. w!l,schl du n Kcbi sc'jse otder deicks! du, dkine 5! ,! kks.b solle sich an dein sck'.cche l'uH tränn mackck JUchie fchse. bat der Wedcweilcr gtk.,gt; wenn liier an edles Zkhse .ll. dann muß wer drn Abrückcl rsch! t;cn. Ich hen Ni'ch liii s) Viel .''.die, daß vier Tcdayoul mit wärme kann. All, was ich jkit aus. juhse buhn, da! sin Sickahrbackscs und Bicrbattele, un was die vor Wärm diewklloxpe, das sonnt ihr eich denke. Ich hcn in mein Keller noch e paar Hunneri Pund alte ÄuhSpkhpcrsch gehabt un da hen ich wunner gettnlt, was die mich for sut dchie duhn; awwer in zwei Stunde wäre se oll vbb den Spaut. Wenn ihr euch jetzt e großes Ber dienst erwerbe wollt, dann duht die verbrennte Matsches sehfe un die Sickahrbotts kann ich auch sehr gut jahse. Awwer bas nadierliche Er wärmungsmittel is reit hinner die Bahr in die braune Batlele; wenn ihr also kalt seid, dann duht euch nit sckMiichre un seid, wie mer aus deitsch sage duht. kein bißche bäckwäriz; gebt euere Order un ihr sollt euch iw wer den Sörwiß von den Haus Wedesweilcr wunnere. .Well." hen ich gesagt, e gutes Wort find bei mich immer en gute Ort; geb uns mal en diesente Schalt un dann wolle mer mal sehn, ob mer die fohle noch misse." Das hat sich der Wedesweilcr nit zweimal sage lasse un auch der ganze Bonsch hat mit die Zunge geschnalzt wie alles. In leß denn no Teim hen mer Unseren Trink gehabt un ei teil juh, das hat in unsere kalte StoiTHnecks oriz gut gefühlt. Der Karpenterbahs hat gesagt, wenn er nit wißt, daß er Trubel mit unsere Weiwer kriege dehic. dann deht er letzt noch emal aufsetze. Der Meh senkontrackter hat gesagt, er sollt kein bißche effreht sein, mir oehte die Respannsibillithe iwwernemme. O, rnei no, hat er gesagt, noch nit un wenn er fuszig Dahin mit ver diene könnt, deht er so ebbes duhn. Er wißt gut genug, wie es bei ihn oaheim ausgucke deht. Wenn er nur mit den allergeringste Duft heim komme dcht. dann deht seine Alte en Foß rehse. der wär gar nit zu beschreiwe un wenn se dann noch erscht ausfinnc deht, daß er Wißkie gedrunke hätt, dann wär der Deiwel nit weit. Un s wär fonnie, was seine Alte da en großartige Instinkt hätt. Se deht nur ein Wisf brauche un dann könnt se sogar den Bränd von den Stoff sage. Den Wedes Weiler sein Stoff deht se unner hun nert eraus sinne. ,Beus hen ich gesagt, wenn en Mann e Wummen hat, wo in Rie gard zu den Trinke arig pertickeler is un wo dorchin un dorchaus nit gleiche deht, wenn der Wenn mit e Saus an heim komm duht. dann sin ich der Mann; awwer die Lizzie, was meine Alte is, dre hat tn die erschte Lein k ganze Latt kommen enz un ie wem ganz eck acktlie, daß en Mann bei kaltem Wetter eb- des hen muß, was sein Sistem e wenig auswärme duht. un Zor den Riesen, setz ich noch emal auf; der Mehsenkonträckter braucht nicks zu nemme, denn ich will nit. daß er mit seine bessere Hälfte en Krach kriege duht. Wer also genug Nors hat, der soll noch eins an mich nemme. ym die tfeneqc) am wer gejubelt. Sehn Se, die Kunne s,n all in k Posischen. daß se es gut erfordern könne, e paar Schilling zu spende, mitaus dag je jich weh vuhn, awwer wenn es drauf an komme duht, emal zu triete, dann sm fe so stinschie un so klohs. daß es mich t eiliehl gewwe duht. Der Wedesweiler is Widder mit die Battet komme un hat den Weh senkontrackter gepäst, biekahs ich hen ihn den Wink gewwe. Jeder von die annere Fellersch hat sein Tunk genomme. Schließlich hat der Meh senkontrackter gesagt, ob n nit in das Kraut belange deht. Schuht duhst tu," hen ich gesagt, swwer ich deht kein Wißkie fet dich ordere un wenn .ich dasor bezahlt deht kriege. Tu soll't an mein Ekaunt lein 2:u bei in die Familch kriege." Es war ganz schrecklich, wie er sich geärgert sin. tft i zoi un blau in sei !.ks gewordk, awwer das hat mich all nicks ausaemacht. Ltx lriegst lein Wißkie." hen ich gesagt, un wenn du dich aus den Kopp stelle duhst." .Well," hat er gesagt, dann nemm ch e Bierche un en Schmrhk", un da !,en ich ksf Kohrs Nicks daze sage könne. Awwer s geht wieder zu zeia.e, daß en Mann, wo stinschie is, gras so weit un noch weiter komme duht, als wie einer, wo libbetk! is. 2a iibbEialet Mann, A U immer W C -A' r!n!i stnud. orrirt et ml sei' ,lu!.i oe d d'si uk'kN 've. k lak !l Itn, dann ( L, Z.d Mifl. tt-Rum tu iir.ii li in lis-irfta'rr l'f! ((in tnv irernll ich rrstlfiTf ;? rf o'-N liknet V 1 1 1 1 r P C sl 1 1 st n p 1 1 1. ManMtt Elkcndm. Xi CtfalJ Zur da! ckt oiscn. dein nikd Warn tft Canun i i.et jüd.nr,flikanis! 'alnrcni!' uutft dem üiamfn pslantlick-fl oliinlein us den M.'.:l nebtachl und naiittntlich in det ötncpjiiidll' stkik in sil t dcdk.it.udcn lch'.kn.ren vcf wki-.del. Die bekaiinlkste Stcüiniiß palme. die a:n Z.'.'agdalcncnstkon und dcfffit D.'ticnjliisi'cn heimisch ist. Le fifel einen etwa 6 Fuk hohen Stamm n,!v über kopsgroße 7,ruchkko!hn. die ans je sechs mitcinandet verwachse neu beerenartiaen Einzelfrüchten zu jamiiienaefctzt sind, Ie?e Ei'azel frucht ijt vier bis sechüsacheriz mit t einem Samen in jedem Fach. Tikse Steinniisse erreichen die Größe einer Kartoffel oder einer Walnuß. Die schwarzbraune Stemschale. it ' sikinbart: in ihr lieat, von einer ! braunen schuppigen Samenhaui um kleidet, lose der Samen. Der größte Teil des Samenkorns besteht aus dem Nahrgeweb für den Pflanzen' Embryo. Dieses Nährgewebe ist so hart, driß sich die Stcirniüjse nur schwet schneiden lassen und selbst nacki 2stündiae,n Lieaen im Wasser nicht wesentlich erweichen. Die Äil ligkeit, die leichte Bearbettbarkeit aus der Drehbank, die Möglichkeit des Farbcns in allen Tönen, haben, wie schon erwähnt, die Steinnüsse zu einem bevorzugten Rohstoff in der Knopf Industrie gemacht. Die Ma schinen zur Massenherstellung der Knöpfe arbeiten sehr sinnreich in der Weise, daß die Steinnußplatten auf einem und demselben Tisch durch Wer fchiebung nacheinander dem Bohrer, Borreiber und den Ausstoßwerkzeu r,en unterworfen werden. Die roben Ünöpfe werden in einer Lösung von ubermangansaurem all ge.ze,zt, bis sie braun werden, und durch Einle aen in schwesliae Säure und sodann in heiße Lauge wieder gebleicht. Hierdurch erlangen sie eine derartige Weichheit, daß ihnen mittels Durch schlagstanzen jede gewünschte Umriß- form verliehen werden kann. Hieran schließt sich das Färben und Auf tragen von Mustern. Verwendung von Kreosot. Das orstburcau stellt geaenivär tig eingehende praktische Versuche an, iint zu rninttciit, wttüze via Kreosot zur Präservierung von Holz am besten ist. Ter Borrat an Hol zern, welche von Natur am besten geeignet find, dem verfall Wider stand zu leisten, nimmt so rapide ab, daß dasiir spätestens in etlichen Jahren Ersatzmittel gefunoen wer den müssen. Bereits sehen sich die Eisenbahnen insolge der Erschöp sung der bisher ant meisten kmch ten Hölzer, namentlich Weißeiche, einem allgemeinen Mangel an Tchwellenmaterial gegenüber. Er sahmittel sind reichlich vorhanden. aber sie zerfallen Mittut, tn ihrem natiirlick'mt Auslande so schnell, daß sie sich höchst kostspielig stellen, ob gleich die ersten Anschaffungslosten niedrig find. In Europa t,t man dieser Schwierigkeit jchon feit lan aen labten dadurch beaeanet, daß man künstliche Präservationsmittel ersand, durch welche zum eiipie: Biichenfchwellen, welche ohne ein solckcZ Berfalwen in vier biS fünf Jahren verfault sind, dreißig Iah. re und darüber aushalten, liezer Erfolg wurde durch die Jmpräg meruiiz mit Kreosot erzielt. Mit anderen Präservationsinit teilt macht man hierzulande Ber !ck,?. aber keines von ihnen ergibt Resultate bezüglich der Dauer der Erhaltung des Holzes wie !lreo,ol. TaS meiste 5ircosot für den er malmten ilwcck wird aeacnwärtig aus Europa bezogen. Der Sorten, die von dort tomnicn, lind icyr viele, und der größte Teil derselben ist so untergeordneter Art, daß sie nur selten bcnuht werden. Gegen tausend Sorten Kreosot, welche teils i,n Inland?, teils in Europa hergestellt waren, sind vom Forstbureau auf die Probe gestellt worden, um die Sorten zu be stimmen, welche die besten ?icful!ate ergeben. Es handelt sich dabei darum, ein Nrcosot zu finden, wel chcS einerseits leicht in das Holz einzieht und andererseits sich am längsten darin hält. Durch die erste Eigenschaft wird die Jmpräg nierimg beschleunigt und billiger gestaltet, und durch die zweite wird eine größere Nachhaltigkeit dcS Trostes erkannt. Die Nswendia seit der rüscrvation dc5 Holzes macht sich bereits in der PrariZ dringend geltend. Namentlich für die EiscnbabN', Telegraph und Telephon MMschasten iit die Frage von der 'größten Wich ligkeit und Tragkraft, denn ihre Rechnungen für die Erneuerung der Schivcllen und Pfosten fteizen ntornt. Tie von dem Bureau an g-stelltt!: .rsvt-Prsir?n find dc,h?e von arnßnit unniütelbaren pralli scheu Wert. , ZttkNk.tl'cr.chte i H . i : i:;p?i'U&&;r.!T, 3 21. e. .'-.'.' 'am l!S rK i r . I ' M-!i? H.Tr r;.S!.:,. .'..;?. 10"j -li.li. (: .. ' i'l . 5 .,,. tl) .', '.;', l-i.s; k'ik linse. 11.00 ii.;: :!V;Si;!nn;!aae äk'tlingk. 10 7.'.. V.iv-lüsli.tf .alrlii!. T.TiO : .'. ( .;;!a l ,Z fvste SJee . iKmt. M.UX.M. r.Ml',ü:ht W.ide'ecveS. 8.7'. -10.00. tVnOlniMc Bac'er. 7.50-Vi'), iiitl'c und Hi-ist-vf, I.iimlaai uifdri.ii'r. (tc lii beste Reifet. O.OO-tO. :sU' bii l'ijie Miifn s M) O.M). Mittelmäßige uste. 7.fiO-s.r,0. (.'iiuibiiliche 9,l!e. 6.507.25. ctivferÄ und Feeders, langsam . niedriaer. uke bis bthe Feeders. 0.50 10.75. Mitlelmastigr'. 8.75-0.50. 0!cvölmliche. C.25 7.25. Cntc bis beste Stocher. 0.00 lO. Stock Heiser?, 7.008,00. Stock ll,!,e. .50 8.00. Stock Kälbrr. 7.000.50. Bcal Kälber. S.2."i ia.25. VullS und Stag?. 7.000.25. Schweine .fuhr 22,000; 15 20c niedriger. TurchschnittkprciS. 15.7515.95. Höchster Preis. IG. 10. Schafe Zufuhr. 4.000; Markt fest. utc bis beste Lämmer 10.00 . 17.25. .4 Feeder Lämmer. 15.501(1.50. Feeder Jährlinge. 12,00-11.25. Gute bis beste Jährlinge, 11.50 1 5.00. Gute bis beste Mutterschafe. 11.50 12.50. Gute bis beste Widdcrö. 1 1.00 13.00. Feeder Mutierschafe, 0.50-10.50 ChiciM Marktbericht. Chicago. JH.. 8. FS. Rindvieh Zufuhr. 10,000; Markt fest bis ctivas niedriger. Schweine Zufuhr. 53.000; Markt öffnete fest bis 5c niedriger. Durchschnittspreis, 10. 45-10.70. Höchster Preis. 16.75. Schafe Zufuhr 12,000 Markt stark Gefütterte Lämmer 17.70. St. Joseph Marktbericht. St. Joseph. Mo.. . Feb. . sluuddirh Zusuhr 1700; Markt M Schweine Zufuhr 8,000; Marlt langsam, Aussichten sind 5 10c niedriger. TurchfchniWprciS. 1 0.251 0.55. Höchster Preis. 16.00. Schafe Zufuhr 500; Markt fest. Gefutterte Lanmicr. 17.25. Kaiisas City Marktbericht. ansaS City, 8. Feb. Rindvieh Zumhr 2,500; Markt ist langsam und unregelmäßig. Ttockcrs, langsam. Kälber, fest. Schweine Zufuhr 6,000; Markt fest mit Donnerstags Durchschnitts preis. Durchschnittspreis, 10.3510.00. Höchster Preis, 10.05. Schafe Zufuhr, 3.000; Markt fest. Omaha Gctreidkmnrkt. Omaha, Nebr.. 8. Fcb WeißcZ Eorn r 9lr. 31.83. Nr. 41.751.80. Nr. 51.031.72. Nr. 61.421.55. Gelbes Corn Nr. 41.621.66. Nr. 51.421.47. Nr. 6 1.38t 1.46. Gemischtes Corn Nr. 41.52. Nr. 51.12-1.46. Nr. 61.821.37. Weißer Hafer Nr. 2-85. Standard Hafer 8?'.. Nr. 3851,485. 4 Nr. 4-85. Gerste Malzgerste 1.56 1.71. Futtergerste 1.66. Noagen Nr. 22.18. Nr. 3-2.16. Eine Hochftaplerin, die zweihun dcrrtauscnd Dollar zusammenschwin delte, ist dafür zu einem Jahre sängnis verurteilt worden, und hes fentlich hat der Nichter nicht ver. säumt, sich bei der Dame ob solcher Grausamkeit zu entschuldigen. j Dr. Friedrich L Sedlacek i Deutscher Arzt I iNice: izw toua u. cirotje. nin 4. f . ?e 13. ux Ztt.'wm Mc,.t. I ,: AM Cu 11. ttt. I trfK'Mnoe l d,, t u.&c rntm I I e,sin:az, fcon I bii 12 U!,t Bot. f I TelexH: I cüi, e 6ia trn iki-i I tuT-2 bcittazt.