coUc s'Tlicho Cnniha Trjdii!o-Toknicrstaq. ben 7. c! iuar 1013. tT8" 1 i . . 4 1 1 Aus Sem Staate NcliMnI j Imässse issmmMPSi3f:mmiicmmfmiQ, vvtz&gsrsti f J .,f ii4. -Wl.itfclit 8?i fcier rerKv.uU tr.V.t Ffl un. Irr U":iiiif.irr itr.J Xi'.i't.-ivtv'i.l frißin I. X'riMn mit d.-? ?l :,,!'!, Hur pe.i''.'e:ien Z.'t fli la:iduU für IV.J i'-Viifrrnnirjoivl des 2l tr '.",! r':-f.i c!!,'),u?n:cn, Er hl lu dst fttli f.iftiiwrtiii in 2.v,I:i:inti fru-os ?'ntdeiZ (Tiarlf . ü'ruau in Lii-'aslzingten. rmchd er in 'Ion tu'tfee und iWrtb, Ca:vU;:ei eine nirdrtout olso't'ii'rt Ijalle. (VuhTiicntr Ncvillc wird sich nächsten Satin-tno. nach Canw frir. fton bcgehm, til fcaVlbit der (5 IN. weihung drS Nebmöka ('Himnaiium tefzmvoynen und die Erö'nunas rede zu Kalten. Lerr Neville wird ton ten Herren E'uv?and. 2. Por fiter der staatlichen 2crt lt S i n-i oe hörde. mtö Oknieraladiiitmit Hugh E- Clapp. begleitet werden. Tie Union Stock ?)ards Coiiwany von Omaha reichte bei der staatliche Eisenbahn Behörde ein Gesuch ein. in dem sie um die Erlaubnis bittet, die Berechnungen für Verschiebecrr Beilen von Frachtmag!?ons gewisser Linien erhöhen zu dürfen. Bis jeht ist darüber noch keine Entscheidung getreten worden. Lokal-Nachrichten SUS Fremont, Neb.! Fremont, Nebr., 7. Febr. Im Monat Januar wurden in Fremont 36 Heiratserlaubnisscheine usgestellt. Es waren dieses mehr als im selben Monat des vorigen Jahres. Im Hause von Claude Douglas ist ein zukünftiger Vaterlandsvertei diger angekommen. Mutter und Kind befinden sich den Umständen tnt sprechend wobl. Der 10.jährige Harry Connerly fiel am Samstag während einer Bal gerei von einem mit Korn belade nen Wagen, und wurde sein linkes Bein durch ein darüber laufendes Wagenrad ernstlich verletzt. Nach Voranschlägen für Emnch tungen zur Beseitigung der Lb , Veseitigi f 'S- ,v v:.r. (r,un EiMm Bii?. , a VitjV I, .'!!, W nd baltet die Gesundheit !Ä M Q0ININE tit eil ?kumlimmed!zin la Xabitttenftm un leicht ju urtrnen. Ciate Ifine unlieb fiirnoi ak?,llngen. 5eui enui jung w 24 Enmkm Vridp in 3 lagen. Geld oirriiff, toenn unwiri t cm. fauji vir rnne jyZir, W&aQM mir tcim fkrl 5 '-!ei 0. H':r HM' , ' "'d dauk. ? 2 bl,rn (Rr 25. .I alle, chekr. Tragt Kein Bruchband! TRett iiftjöliriser ftrfoSm tat ickl fttr ffrank ebftfiiai) Apr tzageftellt, elcher tn Bruch heUt, Ich schicke ihn zur Probe. Wia ?br soff llkZ mde rsuSt last tarnnt l mir. Sa andere scbl'ckln?n. habe ich meinen gröblen Erfolg. Echickt Heu bei .. ; - y t 1 T. ff. Stuol?, Erfind eS iartZ, et sich jelbst Imnette tut seit medr als a 3oi)re a um kuriert. Wen J!,r druch. leed Ic,d, schreib w heute. y.rfrnbtn Koupon und ich schicke Euch mein illujtrierkez Buch über Bcückie und idre H I,ng frei, jBrUi3 Ech meinen Apvarat, die Pr,r und Flamen ixeUt Heute, nele ihn probierten und ooheilt (oiirdcn, zeigt. Er tjiht i,g?nklicklich l'mceruiig, wenn cüe Miseren tiiAIciflcn. ZZeachiet. ich gebtsuKe leine haiim, si'anfinacn ooer Süpen. Zich send da Such aus 'i-zobt. um ja B hien, bug tch d.e Bssrlieii foq. ?Hr leid ker Mick!, und wer. Iqr eiümal mein illu l!rirrtes 9:v aeffho und g'Ielen Habt, werbet ?He ben'o !!,,,'!! wie H.inder ein Pa tienterl sein, deren Bri?e I! auch leen könnt. g,:!lt nirsle,endm freien gonxon en und itft ibn "irute. fi irir Kch für fey l,ah?'n. h !jt meinen Rpipacüt pro iMlt oder icht. Freier JnformatlonZ'Konpan. C . Sitett, 777 le krr JRarTififl, Ülii. ritte (rannt ie i,r pt oh in in cie-n l!!! ""l.'t (ii:-iTiTt4 iPu'D lind WC uelun't I ZW k d'.e ei!Ug tun Vrllch. Vtmnt tüx'"t tatt. ....... ........ Staat. ... Lineoln. tAt i'fliT fr! . und Ka!f!rl0 u k bii g'Wüi Pi KaUe H IM Mtt Ht't, i'.v) errat)', gkd H9Mli wa t,ttl;tiä5?tarj. fH' Jikti, N. ' ,ttfi fc!. ii. m XM y "? ?lf f'r h Als C? ,k..,s,.!, auf weu'ö'lenk vi,tni0 hlaaVri." Xic ?ir!u'!-ir ',"erde l'-l I'i'drr den jintvn '.?'.'.i"t,.-i ! !,'' in irre hii.-'vnN-t ;h;.'r; lügereil't in d v.wn l:-.id dienen ri:r;T Z.-.t r.it d'n crztl.beu 11:'. i.Tiiuiüirjtri It.". : i: vcu. -'r,N'! c'iT I ,:l d e 3lc: oro üie-t n::t die S;':::;;u' I'.'n $.YhHi ferf!tv.t, :r.'.l er ren stbrrü'.üfe" F.i:er!ei:iZe,i clif;r.'urt wurde. Un'er U'l'Iend!:i:n-strster C. 7, Turn'? erklärt, daß diele Kfcutc vi mm Vtnrrdiiuinion, nur eine Tonne iS:icn auf einmal zu fairen, zu midertunMit, indem sie in kurzen Zeiträumen nachbestellen. Er drei'! danzrn. mit der Ausgabe von Ked lenferrtcn. ?on der Frctnoiu Posto'kice sind in den verganaenen zirei 2"ona!en für $26,53',) Krl'cgZ'parmarlen rer kaust worden. Zlus ClKhorn, Zlebr. Wiederum hat der Allbezwmgcr Tod zwei bochgesitiätzte Ansiedler ml unserer Tlittz gerissen. Herr Eduard Körner, der im Jahre 1863 in der Provinz Schlesien das Licht der Welt erblickte und im Jahre 1886 noch Amerika' auZwanderte, starb hier kürzlich im Heime seines Bruders, Hermann Körner, in dessen Diensten er stand. Tie Beisetzung des Leich nams erfolgte auf dem Prospect Hill Fricdhof. Tcr Vcrstorbme, welcher sich allgemeiner Wertschätzung und Hochachtung erfreute, war Jungge seile und hinterlässt auszer seinen hier ansässigen Bruder, noch zwei Schwestern und einen weiteren Aru der in Deutschland. Friede seiner Asche! Allgemeine Trauer erweckte auch daS Ableben des allgemein beliebten Veteranen des Bürgerkrieges, des Herrn Hans Jakob Rolfs, der hier kürzlich im Alter von 83 Jahren zur großen Armee berufen wurde. Der Verblichene wurde in Norde? Titmarschen, in Holstein geboren und kam im Jahre 1837 nach Amerika. Seit 1569 war er hier ansässig. Er war seines Zeichens Schmied, widmete sich aber in späteren Iah. ren dem Eetreidehaildel und hat sich darin ein ansehnliches Vermögen er worden. Da er Mberheiratet war, hinterläßt er außer etlichen Neffen und Nichten, keine näheren Ver. wandten. Die Bestattung erfolgte auf dem Profpect Hill Friedhof. Er ruhe in Frieden! Haben starke Heimgardc. Fairmont, Nebr., 7. Febr. Pa triotifche Ansprachen, die hier kürz, lich von den Herren John L. Ken. nedy und Rotz Hainmond gehalten wurden, veranlaßten die hiesige Bür gerschaft zur Gründung einer Heim garde, die jetzt bereits über 1060 Mitglieder auszuweisen bat. Unisor. men und Gewehre für dieselbe wer. den demnächst erwartet. Tie Ossi ziere derselben find: M. M. Akin. Haudtmann: I. P. Fost, Lberleut. nant, und A. P. Stewart, Leutnant. Geht nach WhvNl'nkr zurück. Chadran, Nebr., 7. Febr. Herr Charles I. Day, der daS Blmne Ho tel für eine Reihe von Jahren ge. dachtet hatte, verkaufte kürzlich die Einrichtung deSsewen an den Ev gentümer des Gebäudes, dem Bür germeister W. H. Donahue, und hat sich mit semer Familie nach Wyom ing zurückbegeben, wo er in einem anderen Hotel finanziell interessiert ist. - Neue Sonntagsverordnung. Kearney, Nebr., 7. Febr. Die hiesigen Kirchen machten beim tadt. rat ihren Einfluß dahin geltend, daß derselbe eine neue Verordnung erließ, laut welcher die Abhaltung von Unterhaltungen und Belusü gungm, bei denen Eintritt berechnet wird, an Sonntagen untersagt ist. Dnrch diese Verordnung ist allen Chautauqua Programiiien, Wandel. bilderVorstellungen und Vase Ball Wettspielen an Sontagen ein Riegel vorgeschoben, obwohl die Kirchen leute ganz .deutlich durchblicken lie ßen, daß ihr Angriff nur gegen die Wandelbilder Vorstellungen gerich. tet war. Macht Pleite. Chadron, Nebr.. 7. Nebr. Der hiesige Juwelier H. E. McTrosky meldete kürzlich freiwillig feinen Bankrott an. Herr Frederick Crites, der Massevermaltcr, übergab das La ger Herrn A. L. Johnfon. Vize.Prä. sidenten der Citizens State Bank, zum Besten der Gläubiger. Vavdansgabe für Schulznbantc. 5learne. Nebr., 7. Febr. Die hiesigen Wähler werden in einer, am 2. Äpril abzuhaltenden Spezi al wähl über die Ausgabe von Bonds i der Höhe von tz3tt,000 abzufnm men haben, welcke Summe zu An bauten an die E,,".ersn und Bryant LKulen verwendtt werdm t !: i Annas Sbe. : z t k'rina d.'N tu (Sl. Zcrütduni,) .Jt ch l t;t t viittiiüü.i f:!- n nun ti.u:ct! 'S.T.T.X ,tü Cü;ft st a:n testen tut.) nne jt4n:-csc:;ut 4;r-t lv t -et; c.:ni fe;c:ut nur, tlt(N U.'.,NZ JUUfcthit fl.' 'v'cil j.Jt Ictteiinu" KnD nun I.'ch ic ZV.si, N.ai F:,:u ven Äiiuau ihr dcrich!! d.'.tie. tkzäi.!:e c mtla. Und t.i ihit !i!.!s!k j'ch jkildcm uuaus. cUn mit tiefet c,;.if b:Zcha,!igi fei).;!': h.uic, o fatl ie f:e imirili tarlich CM ncch starker. Auä Co phie Ciülcr wurde eine berechnende Person, die mit großer ilunfi tä cer senden fcatlt, den jungen Osjizie:. den ste vielleicht für e-.ne gute l'-niie hielt, cn sich zu ziebcn. Aus Stephan !);crnunn wurde ein Dutitrtet, in sch in cet iiongclrtilt des L.nidle Uv.i hatte kinwnzcil lassen. Tat ttx Wiilunz Ihrer lanj.iuS gesponnenen Ätttcilllnz kennte Änna zufrieden sein, wenigstens zunächst. Und Graf Bllrchard sah noch g.:nz andere Seiten on der Sache. Tie waren ihr entgangen. Oder viel mehr, sie wäre nie darauf gekom men. Was ging ie der ct!ot Schüler an. nacheem Ie ihn kennen gelernt und gar nicht unheimlich in lere nant ge unvcn hatte! LZras Burchard aber verweilte gk rade daber am reztelten. Mit der Tochter eines so schwer geprüften Mannes eine Liebele, an zufangen! War denn dieser würdize. arme alte Herr noch nicht beraubt genug? Unbegreiflicher Leichtsinn wagte, ,hm auch noch jem tzeilizstes Gut anzutasten! Einer solchen Tat hatte Graf Bur chard seinen Neffen doch nicht siir sahig gehalten. Daß es sich um eine ftivole Spie Irret handelte, schien dem Grafen Burchard allein schon durch die Heimlichkeit bewiesen. Ehrliche Gefühle verstecken sich nicht! Wenn diese Liebe schon vorige Jahr, vielleicht schon gar vor zwei Jahren bestanden hatte, weZhalo sprach Stephan dann nicht essen? Gewiß, Graf Vurchard hatte ont- Worten müssen, daß das eine verlo rene Sache sei; hätte tephern vor stellen müssen, daß er als Offizier gar nicht daran denken könne, Eo phie Schüler zu heiraten, abgefehen noch von ihrer beiderseitigen Mittel losigkeit. Aber es wäre redlich ge Wesen, zu sprechen, es hätte die reine . Absicht bewiesen. Und man konnte es dann so einrichten, daß die beiden sich nicht wiedersähen. Ein armes Mädchen zu betören! Es war schändlich! Für ste, die sich hatte betören lassen, gab es ja Entschuldigungsgründe genug. Ihr Leben war so freudlos, vielleicht liebte ste Stephan auch wirklich. Viel leicht erkannte ste gar nicht die Kluft, die den Offizier, der in einem der angesehensten Regimenter stand, von der Tochter des Mannes trennte, den nur ein Gnadenaki vor dem Eefäng nis bewahrt hatte. Sie hoffte viel leicht und glaubte an seine Ehrlich, keit! ! Triumphierend faß Anna und hörte den Reden ihres Gatten zu. Und wenn ste eine milde Wendung zu nehmen schienen, warf sie ein Wort dazwischen, um seinen Zorn wach und auf der Höhe zu halten. Graf Burchard schloß endlich da mit, daß er den Vorsatz aussprach, morgen früh Stephan zur' Rede zu stellen. Anna war sich nicht ganz einig, eb das schädlich oder nützlich sein würde. Deshalb bat ste: .Schweige zu ihm davon. Drücke ihm einfach deinen bestimmten Wunsch aus, daß er Ursula von Pal lau heiraten solle." Graf Burchards Stirn umwölkte stch noch mehr. Ich sagte dir schon, daß ich in dieser Beziehung nicht eingreifen will.1 Du greifst doch auch in sein Le ben, wenn du ihm das Verhältnis zu Sophie Schüler verbietest." Obschon Graf Burchard so etwas wie Ungeduld und Aerger in stch auf steigen fühlte, nahm er Annas Hand. Liebes Kind," fragte er mit Ernst und doch vll Zärtlichkeit, .stehst du denn da keinen Unter schied? Einen jungen Menschen von einer Torheit, vielleicht gar von ei ner Ehrlosigkeit zurückhalten, ist Pflicht. Ihn zu einer Ehe zwingt zu wollen, wäre Verbrechen, auch ge gen Ursula, trodem st in ihn ver liebt ist. Wie könnte ste glücklich werden im erzwungenen Bündnis!" Anna schwieg. Nein, ste sah sei nen Unterschied. Sie sah nur, daß ihr Gatte die Wacht, die n hatte, nicht ausnutzen wollte. - Graf Burchard ließ stch aber selten mit einem Schweigen abspeisen. Es war ihm nie darum zu tun. stch a'A Belehr:! zu fühlen; er wollte über zeugen. Tu schweigst. Siehst du nicht den Unterstes, statte ich dich?" di "'ot--i j t- 5 f.:n Zl! 2fn l'.tnrr f r. ...ch fr!: i;ut, d,ch U vü'.'.ll'ch r.lltt tist. S'tjentft ernt) pr,ini ti'je Ci"il;t CaV.tr," ins j e et Lü'frf. daij u slux.iz ivaid. .Und d:i äfi;:jl k,N 'N -fi !s!'' k,n: trenne etya t-i avt IK'. .im 1vt müj'kn. (I nit d.-.s v(- iv,;tn, intbr j'.e rtTtlf!,:ct und li! t;,k j e schuldig ist." enr ;, k ,1'trt, cU .Zu tiel '.'chsicti w.il eir.tr, d: stch fcctrnlich im Äal:e mit t-cnein 'Aeist-n ln;;i!" ."inr.a!" tief ei, n..n streng. wirklich Q.t zuckte zusammen. In einem aus Zorn und Sckmm unenurirrbar ikin:sch!en Gefühl vetstccklt sie ih Gesicht cn der Sosalehne. Graf burchard nciaie si.b zu ihr. und indem er ihr Haar sti-äelte, sprach er: .Ich sagte dir san ein mal: das Leben bietet uns 2ch'ach !en an. Dem enigeht auch der Reinne nicht. Es kommt darauf an, wie wir den Kamps auszechien. Können wir schon beurteilen, wie Sophie chulcr in dicen Kampf geriet s l&ie sie stch darin behause!! Kön nen wir von uns wissen, ob wir immer fleckenlos und fehlerlos uns durchs Leben schlagen werden? Hüte dich, Anna, jemals zu scharfes Ge richt über andere zu hatten. Das legt dir die Verpflichtung auf, auch gegen dich selbst unnachsichtig zu sein. Ach, und wie viel Geduld müssen wir oft mit uns selbst ha- ben, bis wir möglichst reise Wen schen werden!" Er wartete nac) einige Minuten. Anna aber blieb in ihrer Stellung einer Weinenden gleich hielt ste ihr Gesicht an die Kls,en der Sofa lehne gedrückt. Sie weinte aber nicht, und das merkte Graf Lurchard wohl. Endlich stand er auf, traurig und unmutig. Und seufzend ging er. Es war das erste Mal, dalz y.t in ihrer Ehe das Gespenst einer schweren ükrstim mung zwischen sich fühlten. Am anderen Morgen sah Graf Burchard es wohl: Anna konnte nicht viel geschlafen haben. Ihre Farben waren matt, um ihre Augen lagen Schatten. Ihr Wesen hatte etwas Ablehnendes. Aber er konnte nicht verstehen, ob es Trotz war oder die Verlegenheit der Beschämten. Werde ich diese Frau je kennen lernen? dachte er feuncnd. Seine Schwestern, Herdeke mit dem Blick der Liebe, Renate mit dem immer wachen Blick des Arg wohns, bemerkten sofort, dafz zwr schen dem Ehepaar nicht das freund liche Einvernehmen herrschte, wie ont. Naturlich dachte Renate, nun fangt es on. Aber ste verbargen ihre Beobach tung auch voreinander. Ueber den Iruh tucksiisch hin sagte Graf Burchard: Stephan, ich mochte dich gleich nachher sprechen." , . Stehe zu, Diensten," erwiderte Stephan. Er safz neben Ursula, die Tonai an ihrer anderen Seite hatte. Sie bereitete für beide Herren die Früh stücksbrötchen. Für Stephan mit be fonderer Fürsorge, aber darüber ih ren alten Freund Tonat zu vernach lässigen, war ihr doch nicht möglich. Anna wurde rot. stellte die Gra fin Renate bei stch fest, was hat ste rot zu werden, wenn Burchard stch den Jungen bestellt? Was will übri gens Burchard von Stephan? Nach dem uruhsiuck ging Gras Burchard in seinem Arbeitszimmer auf und ab. Er war sorgenvoll und traurig. Fast trat die Anaeleaenheit Stephans zurück vor den Gedanken, die immer und immer wieder zu sei ner Frau zurückkehrten. Er fand ihre Gehässigkeit gegen Sophie , Schüler uns ihre Feindselig keit gegen Stephan so unerklärlich. Wäre es von der jungen Frau nicht natürlicher gewesen, wenn sie in un praktischem Eesühlzüberschwang sich auf die Seite der Liebenden gestellt hätte? Will nicht ein junges Weib, das selbst glücklich ist, auch andere glücklich sehen? Und die Art, wie ste über ihre Jugendgesührtin verfügte, ste hin und her schob wie eine Schachfigur, diese Art verletzte ihn tief. Eine öefühl-Zälte schien aus olledem her vorzublicken. die ihn erschreckte. Sie ist ncch eine Werdende, dachte er inbrünstig, wenn ich nur ihre Fehler erst klar übersehe, wenn ich nur erst auf den Grund ihrer Seele blicke dann will ich ste schon bil den helfen. Ein so begabtes, aus erlesenes Menschenkind hat Feinde in stch mehr als der Durchschnitts mensch Er sah draußen helle Gestalten. Sein Zimmer ging nach hinten hin aus. Da lag ein mächtiger Nasen, der, bo einigen Anlagen umz.ben. den Wald von der i?iähe des Schlcs fts et.ras fern hielt. Auf Un ifl k ein f!il 5.'; tr;f:j üll'!!.-,:r.nt; il j:.i. vs ? ..-R.it un& Uitf, .-nie und ti'tl fluiüfck sich hn U ritt tn üUiv.üsi listeten. Cr.na st.n'.s tv.rti; ft .t't mm 2 chl-sifltttb am Vltm nd ein t'üch fr, !.! der H Tiel ri:;!e en, (' f. !"., ,.,.,,, ,.l, Vi i i 'i'.a .. .. rf,.,, .-.. . t ii'utjch.ijl öntretfn KcW.i und r.at kiniac Kite:it;i,te den Cpitletn lifuttf. 'ii'-.'.f j;-iach m;-i mit ttr. Welche i4t;(lf;;tcii c.ui hm '.''(fult ritse ics.en, Ucnien jungen Mfiis.tni (tr.-.iilte! Es war fc'V'fj,, sie H,',l!e ihre InMeialiliin i; j;ie linzt beherrscht. Zu mochit fiel filluUN Hinter ihm ftviS da 8 Geräusch von C.hfittca t in da r. Et r endete sich vom Fenstkk üb, der Stube zu. 'ikfr.an war gek.'iiiiiiie::. .Ich muß in einer erüsten Anze iegentzcit mit dir sprechen," begann (.'iras urckard lind schle stch' vor seinen Tiplcmatenüsch in den etwa! zurückgeschobenen Stuhl. Dabei beutete er auf den anderen Stuhl, ccr neben dem Schreibtisch stand und schon allein durch seine Stellung et was vom Ärmsüiidcrbänkchen an sich hatte. .Auch ich h.-ibe dir etwas zu sa gen, lieber Onkel. Aber selbstredend nach dir." Es war Stephan nicht sonderlich gut und frei ums Herz. Er wußte ja, daß die nächste halbe Stunde ihm viel Hofsnungen, die allerletzten, rau ben konnte. Auf das. was sein On tel ihm sagen wollte, war er nicht neugierig. Was konnte es groß sein? Die .ernsten Angelegenheiten" ande rer Leute waren für Stephan zur Zeit von wenig Interesse. Graf Burchard hatte eine Anc?e wohnheit besonderer Art. Wenn er von feinem Schreibtischstuhl aus ei nen Vortrag hielt, sah er den, an welchen er stch richtete, nur immer mit kurzen, scharfen Blicken an. Weist hielt er die Liöcr gesenkt und schien das lange Papiermesser von Onyx zu betrachten, das er in der Linken hielt und an dem er mit dem Daumen der Rechten unablässig hin strich, als wollte er die Schärfe der chneide prusen. Nun hob er an: Niemals habe ich geglaubt, ein Ge sprach dieser Art mit dir führen zu müssen. Mein Vertrauen in die Eh renhaftigkeit deines Charakters war grenzenlos. Und nun ..." Onkel! rief Stephan erschrocken. Und nun höre ich Dinge .... du h.-ist mein Haus beleidigt. Das tatest ru, indem du ein Mädchen betörtest, das ihr armer alter Water ver lrauenvoll uns besuchen ließ. Er tonnte nicht annehmen, daß sich un ter den Gästen des Grafen Geyer je mand fände, der vergäße, daß er vor der Unschuld und dem Unglück Hochachtung zu zeigen hat." Stephan wurde leichenblaß. Er begrisf auf der Stelle, in welche chiefe unv verhanamsvolle Laae er gekommen war. Wie anders wäre es gewesen, wenn er selbst das erste Wort gehabt hätte m seiner Sache. Anstatt sie zu ver cidigen, für sie zu sprechen, mußte er nun erst stch verteidigen. Das war eine üble Vorbedingung. Wer hatte Graf Burchard das ge agt? .... sagen können? Er hatte doch Sophie Schüler in der Zeit des diesmaligen Aufenthal tes nur ein einziges Mal heimlich gesehen, und an jenem Nachmittag waren alle Schloßbemohner und die Gäste ausnahmslos im Hause gewe en. Er erinnerte sich denen genau. Aber plötzlich fiel ihm die Bcaunau ein, die sich damals im Walde ge zeigt hatte .... Ja, von daher ollein konnte es kommen: die gehässioe und klatschhafte Frau hatte sie belauert. Das huschte gedankenschnell durch ein Hirn. Ter scharfe Blick des Grafen Lur chard blitzte über das fahle, bestürzt? Gesicht des jungen Mannes. Tu wirst nicht leugnen wollen. daß du mit Sophie Schüler ein Lie besoerhältnis hast." schieß er. Da richtete Stephan stch uf. und indem er den Grafen fest und klar ansah sprach er: .Ich bin mit ihr verlobt, lieber Onkel." .Verlobt, verlobt!" sagte der un-' geduldig, .selbst wenn nicht 'der Au genblick dir das beschönigende Wort eingegeben haben sollte: man verlobt ch als mittelloier tunger Offizier nicht mit einem armen Mädchen ohne gesellschaftliche Stellung." .Ich kann den bunten Nock aus ziehen, entgegnete der junge Mann. Tu trägst ihn nicht gern?" fragte Graf Burchard ftirnrunzelnd. .Man ner. die ren Beruf wechseln, sind mir in tiefster Seele zuwioer. Jeder Beruf hat seine Schattenfeiten. Man lernt stch in tapferer Selbstüberwin- ung mit diesen obsinöen. Das ist ja nicht eiaentlich die Frage, die hier zur Diskussion stch!.' ag:e Stephan, über den nach uns nach eint große Ruhe kam; .ich bin yr gern s ,'izier. 'Aber als man es mich werden ließ, kannte ich das Leben noch rea.t wenig. wurde dich sonst aebelen kben: lk mirfi inen Beruf erareistn, der mir eines "nit C!' fi-in : :r. r. -.uh vnjiiujjni yi-l. -UIii'ai mach war ich kr.t.mckt von der Idee. Leutnant zu werden." kolk.) .5 ;-:-A''7,t',-'-ä- V MWzlcrtc Aiizcigc "nlatisik v,Hi. I '?-.,..-.,: SiVinuV VvVwt .,i:iVn lsi!l!.',!,.ir V.tbnl tvnnf.Kli ' tVnnni. ''.,. 5'! a-irlu-tt. E. il'. A.v.viii. ciojtt (VilU. ri:i: I rv.rVta. 21U.1S ! ?!irl.inat: - Tnttf.kv? 2'.'.z-!! ! eder N-ni'.U' ?wmi für alka.'N'e'iie ,auz.irl'e,t. frei, 7d Vn&. Tel. iiuifll.iS 2ISi. Ü-7-IS Tiuiüae dcts,i'.c stran gram rn ! j,'ü iVo!'n ans der Ärmensarm in PIdt;:!,n:!!). ü'.'an stsirride an l7. H. iT.ni,5, Zuivriujlndcnt. Platt? iiii'utli, ebradka is StklZeiigrsiichr Miilinlich 7varn,eirbrit qesiicht. Ar! Irrer ,"ari:iarbeit.'r stickt Arbeit beiin drut. &cn iZariiicr. Adresse (. Sclioitcn. ! pflüg, l!1si Imigliis Str., Siour ! 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