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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 7, 1918)
EVitc l-Tilich Cmatja Ttil'ttizc-Tottiwrötq. ben 7. ftvnuir um. Tägliche D tu uatH Ni; riut.isniNG co, lll tlrt Fit. TrUphom IVf Mi b-, U, llrii ,nt.r,i -,a-i ...uut HvL 11, 1212. tt n,? ff Cmh. .SVbni-l.. ur,.!er Ü rt vk Cot.rh-M, Marth 3, lO. CmaSm, ?,'cb.. tonnfTffnu, fcra 7. drx 1iK vernichtendes Urteil. .Ich fern jwar die ?Vavura niZ,t, fider ira foiwer Pe sein N'.'gen. im cinfnf.iniiiJu-n Heer und imfercr ,'!;-::c Mlten f:e, fc-:t-ft d !N"w!l:!',. kctm-fW: (tchiiM hvr.'n! '.'.' :I d !''.", 'frivcHerdon Wor. len cd der SWftter der reerhnt ,.T:;j:;itun,v:l,c.'',r.Sf i;n Staat :'.'cw ?brf, der ki.-rrerrageudc I:;vi'! tfi-tmtYnumr Htwlv. gegen die Slotd -d ('!!'.??'!!. für ihre CnllvV.tM aus de:n iere. de ji.ii frimtvllig z,:?-, Kanipie (tucn i!r fi.icnfJ v.i:crtand gedrängt hrten. Und r5 fi:id durcd cu3 nicht so isciViU. w'k Nian glmibt. Tast dies die Haltima dieser Leute cfote ?aterl,ind rerdaimnende Urteil i!ci,f e;t;a mich die dem Heerbann rrle't. die niemals cut'aelürt baden, sich of deutsäi Untertanen n:urm mt eingezagen wurden, a'.i tc.i Niekenwerk der Rlcsenauöbcduna gar manchr? im Gc-'dae acl-rachr, tret? mit der Zeit a:i?ae,nerzt werden !nus'.te. ist für diese erfreulich . . . Wir wellen, wir dürfen im nmerifa. nifchcn Herr keinen baden, der nickt dein Tternendanner Treue schuldet, der doch einer Nation angehört, deren Prinzipien in diesem Krieg Mit den un sengen sympathisieren. Wir wollen der ollem nickt jene, die diel leicht bis der neun Äonateu noch, nicht laut genug ihr" Teutschland an jeder Bar baden preisen können, und nun in jener Tervilität, die sie für ssor'chl?eit ausgeben, wenn solche billig ist und keine Cl'wr kostet, ins andere Extrem verfallen möchten, sich lieb Kind beim eckten Amerikaner" zu machen, sich das biächcn Mezumme", daZ sie noch verdienen, das sie in diesem Lande zusammengetragen baben. zu sichern. Wenigstens glauben sie, das; sie durch solche Haltung sich sichern. Tab sie gerade daS- Gegenteil bewirken, daß man sie und ibre Motive gerade deölialb noch sckärier beargwohnt, beweisen .die Worte des Ex.Gsiwerneurs LugheZ. , Ter Reichsdeutsche, der mit einem Male vom .strammen Teutschen" ein Franzose wird, weil er zufällig im Cliaß ge boren ist (da? er bisher als ein rein deutsches Land betrachtet hat), oder der Holsteiner. der Täne" wird, oder der Teutsche, dessen Name auf Ski" endet, der dlözlich eigentlich Pole" ist: der Reichsdeutsche, der plöylich keiner mebr seht will, weil er 20 Jahre lang und mehr seinem Vaterland, daZ er bislang Wer olles geliebt" bat, ferngeblieben, auf alle diese pas-,t das vernichtende Urteil Hughes': Wir kennen zwar ihre 2?iotie nicht, aber wir ahnen sie, und verachten sie ..." Vom Reichsdeutschen, vom Feindlichen Ausländer" verlangen die Ver. Staaten keine Hilfe, ihnen den Sieg im Krieg gegen Deutschland zu gewinnen. Sie verlangen IM.prozentige Hilfe, und haben ein volles Neckt, es zu fordern, von Amerikanern deutscher Abkunft. Es verlang m die Ber. Staaten mchts anderes vom Reichsdeutschen, als daß er seinen legiti! men Geschäften nachgeht, daß er jede Debatte über Krieg vermeide, daß er Takt und Munö halte, daß er die wenigen Pflichten, die ihm als Resident" eines Landes im Kriege auferlegt find, ohne daran zu mäkeln, oder sich Hinterschlupf zu suchen, erfülle: daß er sich einmal in die Lage versetze, was dem Amerikaner in Berlin zuteil würde, der sich vorlaut, taktlos, berausfordernd benimmt. Es verlangen das die Der. Staaten, die, es kann daS nickt oft genug betont werden, die Feindlichen Ausländer" mit einer Nachsicht behandeln, die in keinem anderen kriegführenden Lande ein Gleiches hat. Ueberrsgenöe Ausdehnung unseres Bankwesens. Tas Bankwesen eines Landes bildet die Basis, auf der Kredit, In. dustrie und Handel ihre in die Höhe strebenden Gebäude errichten. Ter Bericht des Währungs . Kontrollers in Waflungton. eben dem Kongreß unterbreitet, stellt sest. daß auf dem Gebiete des Bankwesens die Vereinig ten Staaten alle anderen Länder hinter sich gelassen haben. Tos Bank wesen keines anderen Landes kann sich einer solchen Ausdehnung rühmen und auf einen solchen internationalen Einfluß blicken, wie das unserige. Dieser entschiedene Vorrang, den sich das beimische Bankwesen errungen hat. ist teilweise eine Entwickelung der Kriegsjahre. Kontroller Williams schätzt die Bankfinanzkraft der Nation auf 37 V2 Milliarden Dollars, und die Zunahme hierin seit dem Amtsantritt des Prä. sidenten Wilson auf $14,000,000,000. Da in 1890 die Bankkraft" der ganzen Welt aus $15,500,000,000 geschätzt mirde. so ist ollein die ame rikanische Zunahme der letzten Fahre so groß, wie diese frühere Schätzung. Von diesen Bankbeständen in Höbe von Ziy2 Milliarden fallen mehr als 18 Milliarden auf die Nation albanken. Seit der Einführung des Föderal Reserve Systems haben sich die Vankbestände der Nation um sieben Milliarden vermehrt. Mit dem Wachsen des amerikanischen Bankwesens find aber auch neue Probleme und neue Aufgaben entstanden, und der 5kontroller ermahnt die Zunft der Bankleute, dieser Aufgaben und ihrer Schwierigkeiten wohl Acht zu haben. Sehr nötig erscheint es ihm, davor zu warnen, daß die Lockungen des Profits zu Unternehmungen und Geldanlagen hier und im Ausland zu Dingen verleiten, welche in diesen Zeitkäufen nickt am Platze sind und möglicherweise die Finanzkräfte des Volkes zersplittern und vergeuden könnten. Ein Problem sieht der Kontroller in der Frage, wie der Gefahr schwindender Einkommen der Gesellschaften für öffentliche Dienste zu begeg. neu ist. Herr Williams hält hier ein Eingreifen des Kongresses für ange bracht, und empfiehlt Unterstützung gewisser Gesellschaften mit den Staatsgeldern. Einen anderen wichtigen Vorschlag macht der Kontroller, indem er sagt, das Sicherstellen aller Bankguthaben unter $0000 durch die Regierung würde viel .im Strumpfe" verborgenes Geld herauslocken. )m Einklang mit dem Präsidenten. Frau ArndtLber, eine deutsche Sängerin in New Aork, war seinerzeit fcon der dortigen Operngesellschaft als Mitglied engagiert und zum Auf. treten während der Spielzeit 19171913 vertraglich verpflichtet worden. Später lehnte es jedoch die Gesellschaft ab, sie auftreten zu lassen, und zwar weil sie eine feindliche Ausländerin sei. und als die Sängerin wegen 5?vntraktbruchZ klagte und eine Schadenersahforderung geltend machte, wendete die verklaate Gesellschaft ein, die Klägerin habe unter den Be stimmungen des Trading with the Dauer unseres KncgeS mit Deutschland m anieruanischen Gerichten Zivil klagen anhängig zu mache. Die unteren Instanzen schlössen sich dieser Auslegung an, aber Richter Gaucgan vom staatlichen Obcrgcrichte, an das die Anwälte der Klägerin appellierten, War anderer Meinung und erklärte, die Klägerin sei, obgleich feindliche Aut-käiiderin, dennoch berechtigt, 5Uage zu führen und Schadenersatz zu verlangen. In einem kurzen editoriellen Kommentar zu dieser obergerichtlichen Entscheidung hebt die to Jorker World" mit Recht und in sehr ge schickte? Weise hervor, daß jede andere Auslegung in direktem Widerspruche mit dem von Präsident Wilson eingenommenen Standpunkte stehe. Es heißt in dem Artikel: Die tatsächliche Gerechtigkeit der Entscheidung Richter Gaveganö. daß Frau Arndt-Ober. obwohl eine feindliche Ausländerin, das Recht auf Gehör in dcn Gttichten hab?, um ihre gesetzlichen Reckte wahren zu können, wird allgemein zugeftandn, werden . . . Nichter Gavegan basiert seine Cntscheiduiu, in liberaler Weise auf die Tatsache, daß die Klägerin trotz des 'itriegeS ein Neckt bat, ihrem Äcrufe als Lpcrnlängerin nachzugehen, und daß sie als praktische Folg? davon dasselbe Recht hat. auk. Erfüllung jhrcr Verträge zu bestehe oder Schadenersatz zu erlangen. Es ist nickt leicht zu begreifen, welche Äbsicht der Kongreß damit verfolgte, daß er feindlichen Ausländern, die sich gebührlich betragen, den Gerichtsweg ver schloß. Das ist in schar'cm Gegensatze zu der Prokla?uatjon des Präsiden, ten vom wehten Aonl, in welcher er die feindlichen Ausländer, wenn sie sich den (Zesetzen fügen, des Schuhes in ollen ihren Rechten versicherte. Es widersoricht in sogar noch höherem Maße der ganzen Theorie unserer sozialen und politischen Einrichtungen. Wir geben diesen Leuten Zu flucht und schützen sie ia ihrem Leben, ihren Heimen und Beschäftigungen, indem wir von ihrer Seite nur geziemendes Betragen fordern. Ihnen in unsere ''erick:len Abstellung von Unrecht zu verweigern, würde nickt? anderes liedniten als unseren Teteucmngen van Seicchtizkeit und LivUisa. fra vJk Jiktfi! aha Tribüne - val. j. rnER, rn-.idt TVLI K Zg. Cmh, Nrhtu.. Oßirfl 407 fttU At. . zn detrackten. die dennoch im ersten! Enemy Act" kein Recht, während der Fraurn Ldkrwikgrnb. ' tut m f aflj :)f mrks t'lJnnn ?n !k.i wkisikN kttkerLis.skn LZn hr.i un kanitMliH in dk 0ief!e. ten l'nTrjv. ezt.'.r.d jen !t.i Vii-t it:.:i(ti in filt witttaUnin XU'.tt U:4 tt i.!kk tit 'rinm in der iVaxnfulJerarj, rel iiUtü'i mttrt iln.:ra cli Mu:,trn ju'.'ftw JrtJdrn auf un.iefar luü Jn.-ltnr.el'utun It:nT,fn ItKJ MiN chk.izk'.nritN. ;J d k'küi 2it?nSa;i ü;)!t badkn baurttach.'ich lt (ueltre Gifrl''.ut,!fit dn Tnr.ct Infolge fcö. fcerc t Z?krLs-fadttN..dtt .Uitt ge ivnisr.f t?j istfrzkm.f unö t;e nu;r ckttlti Aussckrk.tukizm. fftner auch die :är'cr ÄurandcriüiZ ter Man ner tkizetrakü. Vor Im stritj lz,'.!ik Cstfrilan : NUN von allen kurepä'.ickk Lände: den beckstkn Frallknuderschllsz. !lach der BolkZzzhl'ilnz vom Jire 1911 hellte er sich aus mihr als 1.',Vü0. In DkiiischLind war In gtaueniitt: jchiiß ähr:nd der letzten Jahre vor dem trieze wieder ttvül zuriiä.i?zan gen, tetruz aber nach der Äollijiih. lang vom Jahre 1010 i.r.mer noch Sl.i,t"A). Soireit die russische Levöl. kerunzsstatistit in einizermabea ver läßlichen Angaben oerliez:, telies sich öo:t der Frllknül'eisckllß aus mehr als OSö.OuO. In Oelierreich Un garn, betrug er weit über 500,000, Aus Italien, Frankreich und der Schireiz liegen keine neueren Zusam menstellungen über das Zahlenserhält nis zwischen Männern und Frauen vor, doch treten auch in diesen Lan der die Msnner zahlenniäbiz hinter den Frauen Ziiruck. Das kleine Por tugal hatte einen Fre,ueniiberschiiß von rund L30.0W. Dänemark 83,000, Holland 64,000, Belgien 44,000. j Als einzig Länder mit einem , Männerüberschusz kamen ror dem Kriege in Europa bloß die Staaten auf dem Balkan in Betracht. So te trug der Männerüberschuß in Ru mänien 96,000. in Bulgarien 78,000 . und in Griechenland 17.000. JnsZe j samt dürste die männliche Bevöüe ' rung Europas hinter der weiblichen um fünf bis sechs Millionen Köpfe zurückbleiben. Durch den großen Zirieg ist dieses Verhältnis noch un günstiger geworden. Wird doch allein in Rußland. Im Gegensatz zu Europa besteht in den Ländern andei'r Erdteile vielfach ein Männerüberschuß. In den Aerei ! nigien Staaten betragt er gegen zwei ' Millionen und im verhältnismäßig schwach bevölkerten Kanada stellt er sich auf über 130.000 Köpfe. Am stärksten ist der Männerüberschuß .in Britisch Indien. Dort wohnen ge- . gen Millionen mehr Männer als . Frauen. In Australien mit feinen 4Y2 j Millionen Einwohnern sind die Män I ner mit mehr als 220,000 Köpfen in : der Ueberzahl, und auch ,n Asrita ist im allgemeinen die Zahl der Männer größer als die der Frauen. Die schwankende Erde. Physik und Astronomie sind recht schwierige Wissenschaften, und wenn Laientopfe sich damit zu schassen ma chen, neue Gesetze für diese Gebiete der Erkenntnis auszustellen, kommen meist merkwürdige Dinge heraus. Gewöhn lich handelt es sich dann immer dar um, durch die übertriebene Bewertung einer Tatsache den Gang großer Welt ereignisse erklären zu wollen. Ein so! cher Versuch wurde von dem englischen Major Marriott gemacht, der dabei eine ältere Theorie wieder aufwärmt. Diese fußt auf nichts Geringerem als auf der angeblichen Entdeckung einer Schwankung der Erdkugel oder einer zweiten Art der Erdumdrehung. Un veränöerlich ist nichts in der Welt, und so sino auch Lie Zustände der Erde einem Wechsel unterworsen, der sich allerdings in den meisten Bezie hungen sehr langsam vollzieht. So ändert sich öena auch die Neigung der Erdachse, mit anderen Worten: die Schiefe der Ekliptik. Die Astronomen sollen nur darin irrcn, diese Schwan tungen als geringfügig anzunehmen, sondern nach den neue englischen Berechnungen sollen sie bis zu 12 Grad betragen, und das würde in der Tat genügen, sehr große Wechsel im t .' ma t)w ingen. Diesen , Schwankungen wird dann auch der ! zunehmende milde Charakter des I Winters der letzten Jahre zuzeschrie , ben. Die Schiefe der Ekliptik soll sich ! im Jahr um etwas mehr als 40 Se künden ändern. Tas ist immerhin nicht viel, weil dann l)0 Jahre verge hen würden, ehe ein Aenderung um einen Breitengrad eingetieten ist. Major Marriott m.'int denn auch, die Wirkung werde sich so recht erst nach dem Jahre 2040 zeigen. In vergan genen Zeiten dei. Erogeschichte würde dieser Lorzanz aber bedeutsamer er scheinen und üit auch zur Erkluiunz der großen Eiszeit herangezezen. was ober nicht neu. sondern schon vor Jahrzehnten versucht worden ist. ; , i Bei Jagdunfällen kamen voriges Jahr in Pennsyloanien 25 j Personen ums Leben. 71 wurden eer wundet. Als General Friedrich Kasimir 1781 in Trier beerdigt wurde, tötete man sein Pferd und .wart ci M fc: Sviujt, W)0 kZsttungrn lilckk. HftM Jtrtr iwtfif! fit t tt (rm rtifiilrt. Nach emMcker Clötunj v.Vwl- ' 1r:t Me fiWre. tsrd dir Lm'.de. j- , r f V '.ludere ailmrn fr'Ac, und man. ; .1 e drrieihm in lu-gilvaten Mengen und tiech I.inge tiult in, er.!'; t,'!; en den t-nli;jitij cufgenuil. soweit Mf ffjfii!.stien r'vx $;.,ir,U (rf : Segen drU rtjieM, mm gresiktt : v',!;n;!t zu macke:,. sidit fl aller din,;9 an ?eSl:cr VliiM'nifmig litckt; , i-l-cr r? ailt tisch andere Gaitungen den enel'e reit hrtfKircr ,,scke. an welche t-J sl-nmkaniMf-VuMifiiiU erst ge! eu.i gnvHnt wer reu Mi!ß. Der tekaintwert d'r flicke, wclcke nein Menschen in eine! Jabre ge'an. gen werden, wird ans knapp tOQ u'iiüiencii Dollar nnacüfbnt, eine Ziffer, die ohne !n'kisrl noch bedeu tend diber sein kennte, unter irgend wie normalen Ü'ek! iiÜnis'en wenig ftenZ. Von diesem betrag liefert der amerikanische Zvischsang mindesten; ein Fiiiijlel. Was die Nahrung aus dem Meere tetrisst. so preduzieren die Per. Staaten heute größere Men chen solcker, als jedei an?ere Land, besonders seit auch noch die zum Teil 'recht wicktigen Gewa'er ihrer kolo nialen Besitzungen hinzugekommen sind. Manche Sachverständige versi äern, daß die Llnierikaner die Ge winnung von Nahrungsmitteln aus der Lee ohne besonl.ere schwierig keiteu auf daZ hundertfache steigent konnten! Dabei ist aber wohl vor ausgesetzt, daß alle solche NadruugS tiere vemendet würden, die sich dazu eignen, ober bisher mir in sehr unzu länglichem Maße dasiir benutzt wor den sind. Bislang haben die Ämeri lauer gar keinen "Inspruch darauf erhoben, eine S.'ation von Fischern zu sein, trohdem eine Armee von 105,000 Amerikanern sich berufsmä ßig dem Fischfang widmet. Einer der deniokratischsicii" Fische für den allgemeinen Verzehr ist un streitig der Hering. Die Amerikaner dabei, gewaltige HeringS-Schulen" im nördlichen Teil des Atlantischen Ozeans, und auch in den Gewässern Alatkas wimmelt es von Heringen Das ist nicht nur fiir amerikanische Verzehr von großer Bedeutung, sondern auch für viele auswärtige Lander angesichts ihrer drohenden großen Knappheit an solchen Fischen. Bekanntlich können die Heringe sehr gut als Ezport'Rrtikel in verschiede ner Gestalt leicht hergerichtet werden, wie sie auch im eigenen Lande al lenthalben eine große Rolle spielen. Von einer Gattung Hering fan gen die Amerikaner jcdeZ Jahr mehr o(3 1000 Millionen: Ta5 ist der Menhadeu. ein sehr schmackhaiter ?!ahrlingösisch. der aber zum aller größten Teil in Ocl und Kunstdün ger verwandelt ivird. Er ist beinahe so fett, wie der berühmte Nerzeusisch von Alaska, imd die Ocl-AuSbeute von ihm kommt jährlich auf C'i Millionen Gallonen, die Kimskdün-ger-Produklion auf 90,(00 Tonnen. Aber um die Mcnschennahrungs Entziehung ist eS säzade. Schon ost ist vom amerikanischen Lachßfang und sein Bedeutung sür die Welt die Ncde gttncsen. Die !ka bebaue oder Eodsish" finden bei den Amerikanern noch lange nicht die Beachtung, die sie als BolkS-Nah-ningömittel verdienen. Eine Anzabl europäisch Volk würdigen sie besser, und zwar schon Zeit Jahr Hunderten. Und daS alte amerikanische Vor urteil gegen den Karpfen als Nahrungkmittcl kann nicht genug beklagt werden! Daß den Amerika nern der Geschmack dieses Fisches nicht zusagt. liegt wohl nur daran, daß sie ihn nicht gehörig zu bereiten wissen; denn im Auelande essen sie ihn ganz gern. Gäbe eS auch nur auf jeder sechsten der 6 Millionen ame rikanischen Farmen einen 5tarpfen tcich. so wäre bk$ ein höchst schcit zcnkwertcr Beitrog zur günstigeren Gestaltung der amerikanischen Nah rungZmittellaae! Und solche Bei spiele ließen sich noch manche vorsiih rcn- Die Hamster von ehedem. Einer Chronik von 1809 entneh men wir: .Die Hamster vermehrten sich in diesen Kricgsjahin derart, daß große Gemeinden unier Aufsicht der Lorzesetzten gegen sie zu Felde ziehen mußten. Man drang in ihre Wohnungen, um ihren eingetragenen Vorrat zu gewinnen, oder wenn ihrer zu viele waren, sührte man die Feu ersprii)kn auf die Straßen und Gas sen und überschüüete die Häuser der Hamster so lange mit Wasser, fciä diese herauskrochen und ihre Lorriite preiZgaben. Da gab man ihnen eine tüchtige Touche und derkaufte an Ort und Stelle ihr reiche! Lager an die Bedürftigen.' Ein Wirbelst urm, der vier zig Minuten dauerte, hat LeeZoille. La., heimaesucht. Zivölf Häuser lie im in Trümmern. Eine Frau ist tdau ?tii'- lir vcnchittttg siir deutsche Zttchtt'Urger ImtOti, de frtabi?,u Ü'irfler Itckl dbk. bet tii.fit b flmrtifflnil.tif, tut! ff n registriere. Aem Pörs des ?,!nbeems!ckli i'iid dkkant keflkbrn, dsz Tkntichk, b,e lrr't nach nada uöwgnber len, bvrl Z ürqrr wurbr und da ich den 'erkiniiten tae kumen, A dennoch regiüricren lassen m,f sen. Es scheint, da einige dersrlbr der Äusictit waren, buf, die !!rgi sirirriinq sie iit'is anginge. weiterhin wird wikgrlcilt, bufj ds fehlen von Ülffihuinurm iilnrcn, das sich gestern in Cmnha eiinikllir, dnrch rine neue Sendung belivben wurde und dass jeiit grniigrnd solcher Formulare borhnndrn sind. Zltts Iowa Brdaiirrllchkk llnsall. Böigen. Ja.. 7. Febr. Frau kalter A. Sinilh. die Gattin eines hiesigen (eschastZmannc-Z, kam liier in schrecklicher B.'eise um? Leben. Tie versuchte daS Feuer im Kockosen mit Petroleum anzufachen, erwischte aber aus Versehen die Gasolinkanne, die plölilich in ihren Handen plädierte und sie und ein zweijähriges Kind, da sich gleichfalls in der tNücke be fand, mit der brennenden Flüssigkeit übergost. Herr Smith, der auf die Hilferufe seiner Frau herbeieilte, suchte vergebens die Flammen zu er. nicken und trug sclb't gesälirliche Brandwunden davon. Frau Smith starb unter gräßlichen Schmerzen, während ihr Gatte und das Kindchen mit Besorgnis erregenden Brand wunden ins Hospital gebracht wurden- tterikliener Schwindler. Pcrry, Ja.. 7. Febr. Zahlreiche Farmer des Madison in0 Tallaö Emmtu unterzeichneten kürzlich ein Schriftstück, welches angeblich eine Petition an Gouverneur Harding darstellte, aber in Löirllichkeit nur dazu diente, die Unterschrist der be treffenden Personen aus Ebecks und Geldanweisungen zu ' erhalten, waö auch mit dem unterlegten Kopier Papier vorzüglich gelang. L. D. Nccd, der diesen Schwindel so sein einfädelte, wurde jedoch erinischt, ehe er Schaden anrichten konnte. Er be kannte sich vor dem hiesigen Distrikts, gericht schuldig und wurde zu 13 Jahren Zuchthaus, aber unter Pa role, verdonnert. Schlittenfahrt mit tötlichcm Aus gang. Ecdar Napids. Ja.. 7. Febr. Etwa süuf Meilen nördlich von hier ereignete sich, ein schrecklicher Unfall, als ein Eisenbahnzug in einen voll besetzten Schlitten hineinfuhr, wobei Herr Joseph Wright getötet wurde, während seine Gattin und eine Doch, ter tätliche Verletzungen erlitten. Atich Herr und Frjlu A. E. Morse, die sich gleichfalls im Schlitten be fanden, erlitten gefährliche Ver letzungen. Fenerlöschmaschinen verbrennen. Spencer. Ja., 7. Febr. Bei ei uem hier kürzlich in der Stadthalle zum Lluöbnlch gekommenen Brande wurden sämtliche Wasscrschläuche, so wie auch die Feilerspritze don den Flammen zerstört. Es wurden so fort Schritte getan, den angerichteten Schaden zu ersetzen. Teutsche Sonntagöschiile kauft Sparmarkea. Jorktown, Ja.. 7. Febr. Die hie. sige Sonntagsschule der deutsch lutherischen Gemeinde erwarb kürz lich ein KriegZ-Sparzertifikat und beschloß. 4on nun au jede Woche van den freiwilligen Gaben 5i.riegs Sparmarkcn zu kaufen. Erfolgreiche Jagd. Brooks. Ja., 7. Febr. kürzlich begab sich Herr Bruce Marsh mit uns Freunden aus Ereston in der Nähe von John McPherrinZ Farm auf die Hasenjagd, die ihnen 101 Eottontails" einbrachte. Auch in dem Jahre, daS nun schon vier Wochen alt ist, dürste es nütz lich sein, sich nach der alten schwobi schen Hauöinschrift zu richten, die wir an dieser Stelle schon einiual zitiert haben: Ich kam einst in ein fremdes Land, da stund geschrieben e.n der Wand: Sei fromm und auch tcrschw'icgen, was nicht dein ist. laß liegen! Wenn dieses Haus s lange steht. jlis oller Neid und Haß vergeht, iann bleibts fürwahr so lange stehn, Zdis die Welt wird untergehn, steht n . . : .t :.. c,. T.l .im ic'iuiitriiia'iiH-ujiinjc in ittiutn gr schrieben. Tcr Wert Ihrer A-ugen für Ihren i.'ebenberuf macht es notmendiz, denselben die größte Tcrgsalt zu i schenken. Dr. Lciland sorgt für ?lllölil!lst iilicr die Rcgistrimlilg ,!.. F'i'z T:i o,',.' ' 4. it .ti 0 ' : il ( I lm, v ,'k'!i., I . .i'.l . ziehen sich mir aus l,-ck. deutsche und ineutt 2'.e Oe-terri ,ck.'r v.: so drauchen 5'f riä j z reg'itieren. U'ei-n Ctc die zweiten 'iv.p'ite uicht lY''V.-.":t. vriefkmstett j Ein Abeuueni -Eii hM,i durck. au Z keine Gesadr für cl:e, wrini 3ie den kriegtjieiangeneu deiitichnt See ! eilten in Aiuensa kv.w zusenden wollen. Die in der Zuwhi Tribüne öktcrZ genannte Kriegsgefangenen Fürsorge hat den Zweck, den dier zulande internierten Ceeleuten d,,? "eben erträglicher zu mucken und tut dieS Nltt Ziisiiinmung der !!e gierung. Sie täten wohl daran, Ihre Gaben dieser Gesell schast zur Verfügung zu sollen, anstatt selbst direkt Sendungen an die Seeleute zu machen- Deutsche, Achtung! Die offi.u'clle Nrnistricruna rillcr ' deutschen Nichtlnirgcr begann in Cinatm Montag um acht Uhr in j der Stadthalle. Die Polizribcamten H. I. Nielsen und Frank Ili'vse neh-! tuen die ?1!cgiflrierilng vor. Daö ! 'nro t,r von iu,r morgens vs H Uhr abends grüfsuct. Alle deut schen Nichtbiirgcr über 1t Jahre müssen sich registrieren lassen, nnd zwar musz dies vor Samstage den Februar, geschehen, wcnn man sich nicht dcr Grfahr der Bestrafung aussehen will. 5h?ir raten unseren Lesern, die ih re zweiten Papiere och nicht be sihen, sich auf dem Regisiriernngs amte rinznfiudcn nd dort den Vor schriften dcr Präsidenten-Proklamation gemäss sich registrieren lassen. In allen Städte mit über 5,000 Einwohner wird die Registrierung m Polizeiamt, in kleineren Städte ans dem Postamt vom Postmeister vorgenommen werden. Die Qlcky Cestse . Gil Company An anderer Stelle dieses Blattes erscheint eine Anzeige, die für Per. sollen, die ihre Ersparnisse in Ccl aktien anzulegen wünschen, von größter Wichtigkeit sein dürste. Herr W. N. Baß, ein früherer Geschäfts reisender von Oklahoma, der die dor tigen Oelverhältnisse genau studier te und ihre Möglichkeiten erwog, war in der glücklichen Lage, ein vor zügliches Pachtgelände, dickt an ei nem 1,000 Fuß OehGeiser unter günstigen Bedingungen zu erwerben und er versucht jetzt Teilhaber zu ge Minnen, um die Gebiete gewinnbrin gend auszubeuten. Die Berhältnisse sind die denkbar besten und lassen aus eine sehr ergiebige Oelader Ww. ßen. Herr Baß versucht jetzt $3,000 bis $10,000 zu erhalten, welche Summe zur Anlegung des ersten Brunnens verwendet werden soll. Er war einer der ersten, die sich um Pachtgelände in dieser Umgegend be warb und erhielt daher die Aus Wahl. Wir möchten unseren geschätz ten Lesern daher anraten, die Ange legenheit einer genauen Untersuchung zu unterziehen und sich don Herrn W. R. Baß. 11 03 Eolcord Bldg.. Oklahoma City. Oklahoma, dem Präsidenten dieses Unternehmens, nähere Einzelheiten in dieser Ange legenheit geben zu lassen. Im Kongreß ist ein Gesetz in ! Aorbcrcltuug, das Mussiggaug zu einem Verbrechen .machen will. Je deufalls sind auch in diesem Falle die Anwesenden ausgenommen. CutlUat Hrrrn rliall'B. !,' Quiuinc, das weUdnIZdmk HkUuiiUkl LkkaUuüg und Är!N, kvttrk jxyi S(K per CchochM. iätfn ton briseU!öhig don Uii vei!ch.rdene,i yiiMUmmitn, konz-n ltinlpii (jrlrnfitn uns) (Sfjroüfulien, die tu tnjatit Br,m Qinin, frilhulln Nnd, trat es nt(cciitis, ttn 'iict Hit ujiotftcffr it tc böbm.. ikS b?'!d d, i-xoht tmei ?!iftlt. jattf.iunbert. temmbtt tan ietn ttoilsfiex Un t'iatio. SAVE Y0U8 VHE.1T V-tMrr Mini nn d ttrrmttt br !k irr In uim pnr.I in ll 1tt.mii ruhmirr. l'i'H-r 4 TZ? tuUt wmr.. nr hJL ' - ' ' ' i ,a rt'i-Vc ' thw H ViU t'i. Mi lf-fl U' ttlA'- : 'j '. t- ' um, i-t'.ita tu rrnc. j" 4 y)i t i - Wrnnit tH TlO f f f , ui tt'im fcfüii ü. !Mt 'l I . M n Itrtrv-rtA UVj.tit ' f ,H All IN V Wi fat'ii. 1 rM H"jtusa Iias ir)fc I t) t"T BJ.ir;f A !!! r'.l. ' II p;.ii-fl(j.'l ri flm twl t"t tumt :-'U t!' J l Uk.x uu-i rri; H Mm '-Ir. tt'nm ti1 h' rm jymt (A u! r pr1-- tuiA t'h 1 I V ti4 y;4t4i tttl ff Zi'fr, U M V llft. MAOC U ft'ZE. mnsr Kl TACTO t, I AND I fetUlüfcf ertfi vI brtrf tr p''. tt ft T4 hrhhr ti l, A g Vt Wntti. U it f?m (ü ( lui'.f rT t'iii 4-rtti'-n tfi - wt'j fr'-rr4'o, hg pro fTtry ftrmmt mi- fart 4 1t,t U. wmrm U4 H C., tti & MutUt. ffft. OS jC'V fe)) (Am kJ fi-.y, y h je y v 'rfy ? (H vlv , Pi ' - V 4 V.V 1600-Fass Geiser Vrllttl.cn eröffnet et it neue Gclsc.5 lit Glilahokna Siiffe or.s.f G,sN'cka'ten l-Hn Oni i)xc '.riftniae tu givs.er ttlf du se,:, fin'!;.it1n;e. neuen C.lUld. S:;ai,im Ü'usi. t i it i'-'t,V.''!vrr'V:;'r. r.iit seine lUViC ei'-: und organisiert rine reue Gese7.!cha't fw.n sehnigen U'i'lTni nach Ci!. Üele Freunde d-.y Herrn S'as giatüliereu ihm zn seinem ' t. f:n Tos1:tgeKiitdf sa di.t t an di ier rok-en Ourlle ,Ul rrbaileu. Herr sagt, Ivf; er dinier dem C1 her sein wii. Ec i't überzeugt, des; feine rrfle Oiielle rine greste sein wird. Ir sagt, dn!i er iiderbaupt niä't sehen kann, wie eZ ander! sein kennte, wo er sich sa nahe zu dieser grchen Quelle befindet. Grol;e Gelfnnde Eine gresie Quelle, die gut für l.GOO Fast sein soll und sich aus einem gresten Hügel in Oklahoma befindet, bat große Ausregung hervorgerufen. Oeliuänuer auö ulleu Teilen de Landes strömen diest m gres'.en Oelield zu. Turch rechtzeitigen Entschlusz haben ver schiedene Besitzer Millionen der dient. Ter anne Mann, mit sei neu wenigen Tollars wurde zum Millionär. Zahlreiche minderbe mittel'? Personen wurden reich weil sie rechtzeitig die Gelegenheit erfaßten, die ihnen die grofzen Oelselder deS Staates Oklahoma bot. Tiefe? Feld bat den An schein, als sollte es ein zweites U'ilenn Pool, oder Heaidton, oder EuZhing Oelfeld werden. Uiesenbafter Andrang für pachtgelände in diesem Felde Ersahrene Oespaber, große Oel gesellschasten, tatsächlich Jeder mann üt hier hinter Pachtgelände her. Ich kam frühzeitig. Ich kaiu. als kein Andrang herrsch te und die Auswahl noch gut war. Ich babe meine lllcusterkoffer in den Winkel geworfen und meine Stelle als Handlungsreisender ausgegeben. Ich habe hier in Oklahoma gelebt und sah, wie manche Leute zu Millionären wurden. Ich bin der Ueberzeu guug, daß mir daZ Glück hold sein wird. Ich war stets ein eifri ger Arbeiter und arbeitete Tag und Nackt. Vielmals fuhr ich bis tief in die Nacht hinein auf mei nen Reisen. Unzählige Male muß te ich zu früher Morgenstunde auZ meinem warmen Bett und in die kalte Morgenluft hinaus, uin meinen Jug zu ertrNfchen. Ich verkaufte allgemeine Handelsware und bin jetzt hinter dem Oel her. Ich kann meinen Erfolg in den Knochen fühlen. 5,000 bis 10,00 Fasz Brunnen erwartet Der Mann, der niit Energie auf ein Ziel loSgeht, erreicht eS gewöhnlich auch. Ich gehe hinter einer 5,000 bis 10,000 Fufz Oel quelle her. Ich suche eine, die mir und meinen Teilhabern groke Summen Geldes bringen wird. Ich bin 30 Jahre alt und habe eine weitreichende Geschästserfah rung. Ich sah zahlreiche andere Reisenden, die ihre Stellung auf. gaben und in anderen Unterneh men ihr Glück machten. Jetzt gehe ich in das bedeutendste Geschä't der Welt, in daS Oelgeschäst. Ich werde dafür Sorge tragen, dasj Jedermann redlich behandeil wird. Tie Lucku Lease Oelgeseil schast ist mit $5,0,000 kapitalisiert und wir verkaufen jeht Äktien für 20c per Anteilschein. Dieselben sollten in dreißig bis sechzig Ta gen $1.00 per Aktie kosten. Sie mögen vielleicht sogar $-1 bis $10 wert sein. tStl fnnn fapen, was ine erce C'N auel! drinnen wird? Svir lind Qtxaht dort, wo di Tkandkd Ccl Somxank i't, di .sd, die Xrrat. bit Crrnula Pro fcudnu & Aesinikig liorntaui). Denkt rasch-Entschcidct schnell Kaust sofort! ZZch ! Wt eckt tofiTn t'.tt In Ok?h ma nd sd wik , k'.i.iinnkk, fcuri d4 !' oftt und stark Oiicllk hbet i.sl.fit ich iDirtifn. !-.l,on feil , räum Hrt hiklt ich für ine aleich ftfl! fieit, wo die Äiie!l,ten Qnl ftiio, Ikhi i-ne ick sie nffuühim, ; ch n,r. Yt mit bieWU tifl mn'fien lasen nd Iahe (it ein, sich mit N',,,KIi,!!?i, Z.Htt alles tf'fi ein, he'ien 'Mir mit habk!t werden l..nnt, utth t(! Ru-i.te sonnt I"-ii. dast d de -!eit I. eld , tartn. wen ? n' -! !, cn cchnrit ..n'if j!iit Montier diel tKffnf :rn 9rfiii'f, f.'- wltj rrnfiir irlifl mit S'.sr'ni f, Hu. h(i) kalte, um men Vw;iiien gree ju fiüiifn. Perinht diesen Stonpon! 60 Akiik, Z 10 JOT klle, 20 7-A mitim u) &oo smim i a 1,000 Sflif 2WJ Kittifiiie teblt und K,??f,i, ti, 91. fStti t'ro'io'iil. 5ttcky cease Gil Co. Nz r,lrr, cilaltsi l'1,1,, Ui. r.am , die'' .täiXifi-l& Lellea,