xfsflSi c"i txnut Lttttdwirlljjchafililics. Irockcttlcgttttg vm f iituli'ii. Tle Rtflmkritnn v? ?talae.Zf üdsini, - - N'fnHniich irtbrn In U'üttrt dntch feie SiiiffluM ten ?snd? bkk.i,niii. lim von irbrrn Gtiiniik, trv !.-' in. fttha'd in.'l Tr.:iti,-,;.;.liti!'tl v',zl, ;t"tt rt!?!,.!!nimäf-.-,ien A.iteil n den Kos!, zu s beben, hpirnniot d- Trat. .Hiiff !', dif, fu'f ein ter Cti.lt seilst i;i,bt inlft'Uictif .Oinmiision irefetzt nvrben nuis-, iwM btn ,ttäl jii N stimmt lit, twMer für in jtdtl (MtnrfiiLt rnil l"t utfiitirunj) btk "'erb jlttungtn twäM. Zkachdtm den Lai,bbesit.ürn tinf GrleeKi-lifit p'loten U'orben ist. ilsre Ansictilen i,!-r bis l'ie Mrlifruna jn äußern Hub b; ( tickn" Atnbminaen darnach vorgenommen hat tro fit iljm onetfiue'fen t-.jck . ren tnib f(icfi!;if) der Plan bestülieit irntbftt ist, Hltjen die so bestätigten Umlagen die Gruiibtnat für die in löMtnbtn Bei ttäsl und fptvilb die Kosten der Aussüh kling der geplanten B?rKsifrunq?n fest siksttllt sind, beginnen die Diftnktt-Ixam te mit der Erhebung der Beitrüge, de ren viutbnnaiina Mindern in, um diese Kosten zu decken. Beitrage zur Nblcznk,lng von BoudS. Innerba'b eines gewissen Zeitraumes können die beteiligten Landbesitzer diese Beitrüge bar bezahlen. Alle Beiträge, welche nach dem Ablauf bieses Zeitrau mcs noch nicht bezahlt sinb, werde,: in de Siegel durch eine Steche jalirlicher Ad schlagszahlungen aebeckt, deren letzte auf Zeiträume von zehn bis zwanzig ,,ot ren hinausgeschoben werden kann. Ta a tS jedoch notwendig ist, 0Mb bei der .yand zu haben, um mit der Ausführung US Baues vorangehen zu können, so werben Bonds ausgegeben, um die noch unbezahlten Beiträge zu decken. Diese Bonds werden in Serienform auSgeqe- den, tragen halbjährlich zahlbare Zinsen und sind so arrangiert, dag alljährlich von ihnen ine Zahl einaIo wird, welche den eingetriebenen Beitragen gleich kommt. Da diese Bonds Zinsen tragen, so wird für diejenigen Grund besitzet, welche ihre Beitrage nicht zur festgesetzten Zeit erlegen, die Höhe ihrer Beitrüge um den Betrag gesteigert, wel- ch erforderlich ist. um die Zinsen auf die ausstehenden Bonds zu bezahlen und, da die lebte Zu chlagkzadlung er t pe macht werden kann, wenn die letzte Se rie der Bonds fällig wird, so haben die Grundeigentümer in manchen Gegenden es billiger gefunden. Geld uf kurze Fäl- v ligkcitstermine zu borgen und ihre Drai- Z nagcbeitrage mnerhaid der sestgefttzten Zeit zu bezahlen. Sicherung der Bondausgaben. Wenn die Ausgabe von Bonds Uab sichtigt wird, muß man sich bemühen, sich ein möglichst große Konkurrenz be ziiglich der Abnahme zu sichern. Dies kann dadurch geschehen, daß man ent sprechende Anzeigen in Iinanzbläiier einrückt, oder indem man sich schriftlich mit zuverlässigen Instituten in Berbin dung setzt, welche sich .nit dem Handel in Drainagebonds befassen. Unter sei nen Umständen darf man die Brtkwnd lungert darüber auf eine einzige Firma beschränken. Die Abmachungen über die Abnahme der Bonds seitens irgend einer Firma dürfen erst getroffen werden, nachdem man eine ganze Anzahl von Firmen zu ssiate gezogen hat. Die Kos! fpieligkeit der Verhandlung mit nur einer einzigen Firma tritt in 'einem Distrikt zu Tage, in welchem die Kosten der be absichligten Berbesserugen sich nicht höher als $78,000 beltrsen. Die Bondfirma bestand darauf, daß die Bondausgabe $108,000 betragen müsse. Das hatte zur Folge, daß der Betrag der Zinsen sich auf eine ganz unnötige Höhe belief. Ferner sollte 'der Erlös der Bonds in den Händen des sie kaufenden Hauses verbleiben, bis -es benutzt würde, und der Distrikt sollte per Monat nicht über s !jÜ000 ziehen dürfen. Dem Distrikt wurden während dieser Zeit auf den Fonds keine Zinsen gezahlt, aber in der Zwischenzeit trugen die Bonds 6 Pro zent Zinsen, welche der Distrikt zu be zahlen hatte. Da die Bonds acht Mo. nate, ehe mit der Ausführung der Kon struktions-Arbeiten begonnen wurde, ausgegeben wurden, so hatte das Bond haus den Nießbrauch der ganze.. Aus abe von $108,000 während der ganzen Zeit ohne einen Cent dafür zu bezah len. Außerdem hatte der Distrikt die Truckkosten der Bonds und die Gebiih ren des Rechtsanwaltes zu' bezahlen, welcher von dem Bondhause angestellt rurde, um die Legalität der Bonds zu untersuchen. Wenn die BondS verkauft werden, sollte der Erlös bei einem In stitut hinterlegt werden, welches Zinsen für die Benutzung des Geldes bezahlt. Auch sollte ein Cich:rhei!sbond von einer zuverlässigen Kautionsgesellschaft verlangt werden. In Folge von Nachlas sigkeit in dieser Beziehung hat, wie das Departement in Erfahrung gebracht hat. ein Distrikt, welcher $.'30,000 bei einer Bank hinterlegt hatte, 300,000, ein an derer $00,000 und ein dritter $00,000 eingebüßt. Umt Ungerechtigkeit gegen die Grundbesitzer. Wenn die Bonds ausgegeben werden, während die erste Abschlagszahlung auf düs Kapital erst mehrere Jahre nach dem Datum der Ausgabe fällig wird, sg sollten die beteiligten Grundbesitzer nur schalten fein, solche Beiträge zu zahlen, daß wäkrend dieser Zeit die Zinsen aufgebracht werden. In man ii;en Distrikten werden BondS ausgeqe bei!, auf welche die erste Abschlagszah lm,g auf WZ Kapital erst drei Jahre nach dm Datum der Ausgabe der mmmmMMMMmmm ättn.e tttt Sträuchcr siir fcucZ.tctt kvlcsctt ldctt. ?, et ,tt tii.ui.Uft CV.Uatl.rSi fif-;it ist t e t'.Uw k'mi.'wm für ElorNil m r .,!!, n. mha dife Zeilen d.i., de,trig'n. di, NZzU ,i ttU'täitnn. ?enn fl'ich sist alle unsere Viumt und ClMi.!t in ti itirrn Vodeg n1,sen, ab pesch'n von denseiilgen Arien, die in g.inz z,'!n L.VI'N d !'?ii!l! sind, so wild n an doch pul tun, M B-pslau iiiiiii fern i,,is. scn tl'mbfiirn nur die b.u m Ivsten ezeeigneten oiiMiiirähUn, um ein etwa! fiel MsM.'en tcn irn:lrr;'n zu cer bindern, SiJfi die Vviberei nng des Bi'benS cnflurot, so ist 'Ntfttscbni dcn Anteil, diese" Arbeit im Herbst ebrr im Uanse des Wii,ters vorzuiie.imen, C?l len nur einzelne Bäime lingcpsl.inzi im den, dann ist es nicht netwend, daß das ganze Land rigolt wirb, sondern die Pslanzenlöch'r werden in entsprechender ttrose ansgvorsen, der Boden bleibt den Winter über liegen, um den Witte rungkkinfÜisskn gut gusgcsetz! zu sein. Der benötigte Dung wird im Lause des Winters an die einzelnen Pflanzlöckxr binaebracht, am bcsten ist hierzu frischer Pferdedung zu verwenden. Die beste Pslanzzcit in nassem Boden ist stets das Frühjahr. 5in zu tiefes Pfkanzcn ist auf alle Fälle zu vermeiden, lieber auf einen kleinen Hügel pflanzen, denn die Erde setzt sich immer noch genügend. Bor dem Pflanzen der Bäume und Eträuckier müssen alle angebrochenen Wurzeln etwas geschnitten, auch die lan gen, dicken Wurzeln etwas eingkkiirzt werden, die Fcistrwurzeln srnd rwglichst zu schonen. Auch tut man gut, die Kro nen gleich etwas zurück zu schneiden. Bäume müssen ans olle Fälle einen Psahl erhalten, doch darf das Anbinden nicht gleich sehr fest geschehen, weil sich der Baum noch seht. Werden ganz fest: starke Bäume ge- pslanzt. so muNkn dieselben von mehre ren Seiten gcstüit werden, auch ist hier ein Einbinvc.' der Stamme mit Rohr oder V!oos dem guten Anwachsen sehr förderlich. Daß ein tüchtiges Angießen beim Pflanzen notwendig ist, fei auch noch bemerkt: in der folgenden Zeit dürfte es in nassem Boden nur bei lang anhaltendem trockenen Wetter notwendig werben. Als Bäume sind für feuchten Wiesen den folgende zu empfehlen: Almis ghiti- nosa. Kchwarzerle, mit ihren Ada nen; Quercuspalustris, Sumpfciche; Qunr- cus.nirira amerikanische, recht grotzvlat trige Art. Auch Qupreus pedunrulata Sommer- oder Stieleiche, ist mit it'.orleil zu verwenden. Facus sylvatica, Rotbuche und Car pinus rsclulus Weißbuche. Bon den Linden sind Tilia platypUynos,roB blättrige Sommerlinde: Tilia vulRaris, Echte holländische Lindezlilia viir,t,Ii-a, Krimlinde; Tilia. toinentosa.llngatische Silberlinde, am besten geeianet. Von den Weiden als Bäumen sind zu nennen: Salix elegantissirna.S. Baby lonica, S. alba vitcllina pemhila nova, S. elnphnoidcs pomeraiiica, S. viminnlis. Als sehr schöner Baum sei noch I.!i-ic-letti!ru,r?ulipisfra,der echte Tulpen bäum, zu empfehlen. Auch Casrara VW, die eßbare Kastanie, ist für milde ics Klima brauchbar. Bon den Sträuchern sind folgende für feuchten Boden zu verwenden: Coryliis Avollana, Gewöhnliche Waldhasel und deren verschiedene Abarten, widaciniata, atropiir ptirea aurea quercifolia. niiTJ! man noch einigen Nutzen aus der Anlage ziehen, so sind die großsrüchtigen Hasel nllsse sehr zu empfehlen. Bei dem An pflanzen der Haselnußsträucher verwende man nicht zu alte Pflanzen, dieselben wachsen etwas schwer weiter. Unter den Eornus-Arten sind zu nennen: Cornus alba u. Abarten;Q sanguinea, siliiria nnascula; besonders zierend sind die buntblattrigen Arten. Fast alle Biburnum-Arlen eignen sich für feuchten Boden. Als schönste sind zu empfehlen: Vilmnium Opulus.einfach blühender und Vh. Opulus stcrilo, der gefüllt blülnde SchneeballVib. Lantana mit feinen Abarten; V. Lentago, pruni folinm, Icntatum, Oxycorcos, sie alle gedeihen recht üppig auf feuchtem Stand ort. Chirmanilius virginica, ein verhält nismäßig noch wenig bekannter Strauch. Die attung linamnus.ikferi auch eine Anzahl Sorten für den Zweck geeignet. Als beide sind zu nennen: lümmniis alpina (?randifo!ia, carollniana, dalmrica, chloropliora, Purchiana. Uydrarifeea pnniculala grandiflora, bekannter Blütenstrauch, der sehr gut in feuchtem Boden gedeiht und recht große Blüteudolden hervorbringt. Nlt'i irilohata. Wenig verbreiteter Strauch mit zierlicher Belaubung! wächst freudig in sehr nassem Boden. Mit den Eiern muß man sparsam umgehen. Dadurch, daß man beschmutzte Sier wäscht, beraubt man sie ihrer Schutzdecke und beschleunigt ihren Verfall. Neink Eier kann man sich am leichtesten dadurch versckassen, daß man die Legenestel sauber hält.. Bonds und die letzte nach zehn Jahren fällig wird, die Grundbesitzer aber wer den gehalten, während der ersten drei Jahre nicht nur Zinsen, sondern schon ein Zehntel des Kapitals abzubezahlen. Dies ist eine große Ungerechtigkeit gegen die Grundbesitzer und daS gilt nament lich von den Fällen, in welchen der Countnschatzmeister auch als Cchatzmei er des Distriktes funaieri und olle Einloa'N zu den Countyg?ldern legt. Dr Gerechtigkeit würde es mehr ent sprechen, wenn das Geld so ang'lrqt würde, daß dem Distrikt Zinsen dafür in Anrechnung' gebracht würden. Der Schnee. fli-tafinill 1 N!t:nhrt feit C-tjfi'.'VitV ! tl'.el?Ht Si'.-.r-r.elfnet in jiaikttt ?, i,i!'.in, n r-tr ?iivni'k nrd hilft auf wUt ilji tyfiul-'.i.t! ft'.t.U tvn in SOiiHerkifth, mit s d VU s de und lirii zm C Hi'tz I!N !,iM,n, A.Zzkrvek!t:!H iiinlüq n!kl v e 'r.'ib. 'e aus 'i's'N, si-k!,' ,k ,!'! e OjI ,:,!:ierk dft ,"iaS. vatf und tif ?,!'''' en nTtivsirt Oniifl llib l.littlfMiitrt Ntbilld-flt. fonbern ukj t dun nb't Jali an gefibe "kden darf, bei'n t fuhrt di teil Nakisti.' in Foim ftn Ammcnl.,1 und C.'Jpflris.iute dem ',"ib-ii zu. der Ändert die ?'e,dnflnz der ?ifU,,aV tiöleit und bringt beim Ausiaiien pro. srik Mengen V,',l Ä!,!ss?s in die ''i'je,,. narbe, da,i geivisinmas'n die ',",rice tiirfl rf. h'nd. Sek in der Lag ist. Cllmeemalsen ans Hosen, von 'A'egen und Straßen srtsü,',si,'n zu müsisn. der fabr sie aus Wiesen. A.ter und in i-U gärten, wo sie in den meisten Fällen gnle Dienste leisten werden. Auch wenn nian besorgt ist, diß die Kartoffel und Näbenmictcn nib,t 'nilgend bedeckt sei könnten, fahre man den Sbnee ous dem Gcköst zimäM ans bieselben; er Per stärkt die stützende Decke und vermindert die Gesahr des Erfrierens, Der Scbnee vermag als Kühlmittel sehr zweckmäßig das Eis vertreten, wenn solches schwer zu beschaffen ist. Er wird "rTy '? sy !V-"0 . stiftn V- . .---lr" ' -fV r'- ejv .-. l - . yZ, V1 " t V .f 'T f,i- ' n ' . C 7 . . VVfiAv-'sj d ' -Vrxf2 TO7y, LjV s v älX'fT, ' är mm.BS ' fi'T' J-- WZföJJUi&. lt.'ba Glatte Wiiude. Nichts lieht schlechter aus als Hecken oder gar Lauben die schlecht geschnitten sind, mit Beulen oder Löchern. Ich habe bei mir ein Verfahren eingeführt, das diesem Uebel leicht abhilft. In einiger Entfernung on der Hecke, so daß die Triebe, nicht mehr berührt werden, stecke ich eine Schnur auf dem Erdboden recht fest an. und zwar so, daß sie an beiden zu diesem Zwecke in Mieten zusammen gefahren, -festgestampft und mit einer starken Schicht von leblcchten Wärmelei tern, wie Stroh, Laub, Moos, Dorf mull etc.. bedeckt. Solche Schneemieten waren den Sommer über den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt und mußten ost ausgemacht werden, der Schnee ver trug dies aber viel besser als das Eis, da die Zirkulation der Luft in der Schnee miete infolge ihrer Dichtigkeit nicht so sehr stattfinden kann. Dabei ist der Schnee meist bedeutend billiger zu haben, als Eis. und auch seine Aufbewahrung verursacht viel geringere Kosten. Einen Hauptnutzcirgewährt ein stärke rer Schneefall erfahrungsgemäß da durch, daß er zur Bekämpfung des Kon tagiums verschiedener Seuchen wesentlich beiträgt. Mehr als alle Desinfektionü mittel'und Absperrungsmaßregeln dürfte die große Kälte und der überall Wege, Höfe und Dungstätlcn bedeckende Schnee dazu beitragen, die Gefahr der Ueber tragung und Weiterverbrcitung der Viehseuchen durch die Luft von Hof zu Hof wesentlich zu vermindern. Wieder holte Untersuchungen der Luft haben überhaupt ergeben, daß sie nach starken Schncefällen viel reiner, vor allem är mer an Bakterien und sonstigen fchäd liehen Bestandteilen ist als vorher. Dies ist auch der Grund, warum man jetzt Lungenkranke im Winter ins Gebirge oder aufs Land schickt, wo bei größerer Kälte und häufigem Schneefall die Luft diese größere Reinheit immer aufweist. Prunus Pseudo-Eerafiis Schein saucrkirsche. Die überaus reiche Gattung ,,Bm' nus" enthält eine ganze Anzahl Arten, welche zu unseren schönsten Ziergchölzen gehören. Unter dem ?!amen Cerasus scrratisolia" ist aus Japan und China eine weih und rosa blühende Sck,cin kirsche eingeführt worden, von welcher schon eine Anzahl schöner Garten formen gezüchtet worden sind. Eine der schönsten vorhandenen Sorten ist (lercisuä serratifolio rose, plena". In den Verzeichnissen der meisten Baumschulen findet man diese Sorte jedoch unter dem Namen ,.Pru nus" oder Ferasus Watereri". Die Blumen sind groß und schön rosenrot gefüllt, lang gestielt, erscheinen aus blattlosen Knospen und hängen in we nig (2 bis 3) blumigen Doloentrauben auf gemeinsamem Blütenstiel. Die Blätter sind langlicheirund. etwa 12 Zentimeter lang und 6 Centime! breit, lernet und scharf zugespitzt, drüsig gesägt. Dieler prächtige .Prunus erreicht die Größe eines hohen CtraucheS oder klei nen BaumeZ. Da er sehr teichblühend ist, so gewährt er zur Blütezeit einen wunderichonen Anblick. Die Blumen sind lange haltbar, und daher sollte die f,r Zierstrauch in keiner besseren Gar tcnanlage fehlen. ZMn feMierVn Aorlad und Tücke aus; daher müssen alle Fehler allen zu verzeiyen lein. l11!M,l!'!'I!sIi!5IsiIIk!!'I.'I!Il!l!?'iII! mmm !Ä3 HeSiVSr mmMk &Spzr S'iC 'J' t';$rfft?&". wcjtrsßm 0Z?x. 0 ATM Ctttk'ittsctt w Mais zur ait. Coaf.n.v wtiß esb ' J 'fi'l Kl P.i.,'tfU',nbl,i'a Wl krdtv,n".;fii' ln t;vii!.i)f!iU H ZSa,ü,f.z'.'N d't fw:id kvw flMvn en'!T.i ui-d :i tt A ,n!?l r "':. "i ,':' .I auf fcc sorgsamst tM"Vi( ,',!, '.i.t:.rn waq Nn C ,-i!"ioil vn fcm t". j TiT :;-f n ht;.' 1v;-, ! ecnb ji ans J;n st'lfc t J".-tlit.!j ir.;l btn s,e ,i'nz rbn C taul -n f'i- ent N'iif'lt ttiWn. und fif an wm (;:?-: n P!,,tz nletjj'bM.W b'"l. lut fti von Insekten und gt.vn !)!i,v!re ,es rVif ",, ) min erst die H' ' b r Atii nelan und PaMeiM lii.1i bis B,trn1. turn fce t'nll.iiKer;. wk! S r.ne b r iriiVligilen Au'.iobfN ist. Die Tannnkollxa weibfu zuerst pnhl, in.im nian die Krne ve'n der Cvtyt und vrm nli ren Erbe entsernt und fton dem Saatgut Ikknnl. Die l!ri nen Körner, welck sich a den Spitzen sinben, sind weniger produltiv al C t übrigen Körner des Äollx-ti und die tmibcn, dicken Körner, welee sich am unteren Eub des Ko!',s gebildet wbe, sind znvr ebenso produktiv wie die übrigen Körner des K albern., ober Nxgen ihrer Form und Größe säe,, sie sich nirlit gleichmäßig anS, inn sie in der Maissämaschink mit anderen Kör- "HV,' JLnl Heckenschnitt. Enden gleichweit von der Hecke entfernt ist. Nach einem ?Naßstock, auf welkem die Entfernung zwischen Heckenschnitt und S'"r angezeichnet ist, wird nun die Hecke in Abstand! von ungefähr 2 Metern angeschnitten und dann das übrige nach diesem Merkzeichen herunter geschnitten. Nach oben. zu wird die Hecke ohne weiteres gerade und gleichmäßig, wenn man am Boden den Ansang ge nein zusammen zur Saat benutzt werden. DaS Enthülsen mit der Hand ersor dert mehr Zeit, aber es macht sich reich lich bezahlt. Durch die Maisenthülsungs Maschinen werden leicht die Keimspitzen der einzelnen Körner beschädigt und auf solche Weife wird ihre Keimkraft ent weder vollständig zerstört, oder doch min bestens beeinträchtigt. Gleichviel, wie groß die benötigte Saatmcrige ist, es macht sich immer bezahlt, das Geschäft durch die mühfame Handarbeit zu ver richten, denn je größer die mit dem Mais anzubauende Fläche ist, desto größer der schließlich zu erzielende Profit. Jeder Kolben muß getrennt in ein flaches Gefäß entkernt werden und alle Körner, welche irgend einen Fehler ha ben, Mißgestalten oder von Insekten an gefressen sind, müssen ausgeschieden wer den. Der Samen von jedem Kolben, welcher zufriedenstellend, gesund und frei von mangelhaft ausgebildeten Körnern befunden wird, wird zu der großen Saatmassc geschüttet und mit dem nach sten Kolben verfährt man genau ebenso. Es ist bedeutend leichter, die mangclhaf ren Körner aus einer einfachen Lage in einem kleinen Behälter auszulesen, i3 ans einer großen vermischten Menge in einem Bnshclmaß oder in einem Sack. Fütterung von Kartoffeln un Milch kühe. Wie die Erfahrung lehrt, steht bei richtiger Behandlung der Vcrfütterung von Kartoffeln an Milchkühe nichts im Wege. Es ist wohl selbstverständlich, daß die Kartoffeln vor der Verabreichung ge waschen und abgekeimt werden müssen. Man könnte die Erwähnung dieses Um standcs für überflüssig halten, wenn nicht das Gegenteil trotzdem häufig vor käme. Anders verhält es sich mit der Frage, ob die Berfütterung besser roh oder gedämpft geschehen soll, , worüber gleichfalls noch Zweifel herrschen. Rohe gesunde Kartoffeln lassen sich ohne An stand an Milchkühe verfüttern, wenn man pro Kopf und Tag nicht mehr als 20 oder 24 Pfund gibt und es an einem richtigen Beifutter von Heu, Stroh und Krautfutter nicht fehlt. Gibt man mehr, so sind Nachteile zu befürchten, indem der Fettgehalt der Milch nachläßt und diese selbst, sowie die Butter einen schlechten Beigeschmack bekommt; außer dem wird die Butter gern hart und bei den Tieren können Gesundheitsstörungen auftreten. Man kann also bei mäßigen Gaben von Kartoffeln sich die Mühe des Dämpfens ersparen, umsomehr, als ge dämpfte Kartofseln mehr auf den Fett ansatz im Körper als auf die Milchab fonderung hinwirken. Die üblen Er fcheinungen bei der Berfütterung zu großer Mengen von rohen Kartoffeln werden in ihrer Wirkung abgeschwächt, wenn man die Kartoffeln vorher dämpft. Ist man daher ans irgend welchen Gründen genötigt, größere Gaben von Kaetosseln. also mehr als 24 Pfund pro Tag und Stück, zu verabreden, so ist ein vorherig's Dämpfen der Kaitof fcla unbedingt angezeigt. MWMMMMW ! h" I t w'l H fH'M'H - ft---" Es" i frtit I---;it I -'-S fr ',' f -inii $iUvn dcs M.y'trlcl's. t,t MM fc I i'sn hi Ütaftlfi c V ?.'b tm a,e,nidek. V'.t y' i'fn N'i'i'!rn. d.nch bc C taei 1 IUM 9U l';.lnf!;f.l fr lifc, f"ViH 1r5 fc.-t i.'Ürnti.si; !j fürn tl.i des st A ' tiiil'r'fl HliMI ti 1.'i.fl l'ifir.tt.ll-,'.'fi. N"I di'ich Ui ?.!?. s.dere tft H.i.'r,!, fc'.-tNl n erbe. ti-n fifl'ft.'l C-M !'. '., v !rd ii , '5- -..fr s,,...I,'l'ifft. Sil-Ibil';" b-'biit,M C i'f!'i! O.it f:ül fc.!i Z;itw!juif b N.-'.pkk'-.'!.''!'. .i'it put, reun b't d'"ti t''i Men Fies,Iii!l fcm,5 ei-.it teickili.f rte nU ,ng IKet-iiine c it.M'ii iiiid. Da äm li li fcutt) da '.'iMt-nriden b k Haare ein pri'krrer JCainutalun !i!st,b,l. so ist et N,'?wei.-ifl. fci.-s. Wirnevel!s durch FiiiUtiinfl von Nksi-irationtmillkln zn deck.. Z.ik 1' n:!' Kunst der Haare ist fernst .1) e'n arl's-.i-t'r B-darf von flick jiof're!ck.en Futtermitteln notwendig, wvil die Hi'ke vorzuarweile SliitZloss tnlba'Ien. T-'-'hald a!io wird durch b Ccki.ten die Frehlnst bedeutend aestci, ert. Außerdem wird aber auch eine bester Auni:I::,na bei Futter erzielt, weil das Scheren die Atmung erleichtert und dadurch fiel mehr Sauerstoff ans genommen wirb, wodurch erst die Nähr stosse entspreckiknd ausgenutzt werben. Wo aber bie Frcßlns! bcr Tiere ohnehin besriebigend ist. kann es keinen Nnnen bringen, dieselben durch Scheren ans Ko nau vorgezeichnct und vorgeschnitten hat. Ich ziehe dieses Verfahren dem Schnur spannen oberhalb, der Hecke entschieden vor, da die Schnur am Boden viel ein facher und bequemer anzubringen ist. Macht die Hecke, die geschnitten werden soll. Bogen, so steckt man die Schnur mit kleinen Stäben, ganz wie bei Rasen kauten, in gleichmäßiger Entfernung von der Hecke fest. (Adam.) sten einer reichlicheren Fütterung heben zu wollen. Ganz besonders ist das Sche ren am Platze, wenn die Tiere im Stalle dicht beisammen stehen oder wenn in feuchtwarmen Stallungev sehr viel koh lcnstoffhaltiges Futter gefüttert wird, wodurch die Wärmebildung im Körper begünstigt wird, diese aber in solchen Ställen nicht ausstrahlen kann, so daß also Schweiß, das ist ein unnötiger Krästcvcrbrauch, entsteht. Ferner 'wird durch das Scheren jeder Hautreiz ver mieden, der bei Masttieren oft vorkommt. Die Tiere erhalten dadurch Ruhe und fühlen sich sehr behaglich, wodurch der Fettansatz begünstigt wird. Schließlich besteht ein Vorteil des Scherens noch darin, daß sich geschorene Tiere leichter Inhalten, beziehungsweise von Unge ziefer, Unrat und dergleichen leichter rei nigen lassen, als ungeschorene. Berglei chende Versuche in Frankreich und Bel gicn haben gezeigt, daß geschorene Och sen während einer zweimonatigen Mast pro Stück um 2 Pfund mehr zuncch men als nicht geschorene und daß das Scheren am Anfange der Mast weit bes ser wirkt, als wenn es später geschieht. Man hätte daher die Schur von Zeit zu Zeit zu wiederholen. Koppen' eines Pferdes. Das Koppen ist eine Untugend der Pferde, deren Abgewöhnung recht schwer hält. . Am ehesten hilft noch das Anlegen eines Koppriemens oder eines Maulkor bes. Ersterer ist ein breiter, fest um den Hals geschnallter Riemen, welcher öfter in der Mitte seines oberen Teiles noch mit einer besonderen Druckvorrichtung versehen ist. Dieser Niemen, und zwar namentlich die Druckvorrichtung, vcrhin dert. daß die Pferde den Kchlkopf, wo durch das Koppen zu Stande kommt, nach abwärts ziehen können. Anfängern sucht man die Untugend dadurch abzu gewöhnen, daß man alle Gegenstände, welche ihnen zum Aufsetzen dienen kön nen, mit Theer, Wagenschmiere oder anderen ihnen unangenehmen Stössen best reicht, oder die Pferde so anbindet, daß sie nirgends aufsetzen können. Viel fach bringt man auch die Krippen für Kopper am Fußboden an, so daß ihr oberer Rand mit diesem abschneidet. Einwachsen von Pflanzenwurzcln in Trainröhrcn kann dadurch verhindert werden, daß die Trainröhren beim Legen im Felde an beiden Enden etwa 23 Zentimeter tief in Karbolineum getaucht werden. Hier durch wird dem Eintvachsen der Pslan zenwurzsln in die an den Rohrenden liegende Erde vorgebeugt. Wie unser Gewährsmann mitteilt, liegen auf sei ner Farm Trains in der 9(ahe von Pap peln, Weiden und Erlen und wuchsen bisher durch die eindringenden Wurzeln jedesmal zu, trotzdem die Röhrenden in nerhalb des Wurzclbereiches mit Zement verdichtet varen. Seit der Anwendung des Karbolineum wurde diesem Uebel stand in für allemal abgeholfen. W4iMjj v-s: fiMmjß m0mms7ßs -MMMMV o fh&&M$? i&'K i "' ?Ftfr; Mmm0M mWmmMmij Pwwhmw Mi MMMM mm M c Ti!.Vl 4iüb-W' M 4-.4 MsM H:WBr. W &$f . chMM Ms 1!!NI!l'l!!'!!IIIll!'I!IlIlI"I!!!Il!I!!'I!'I! !!!?li!!Htlf l'''f!I'l'l!!W!'I!!!'!II!l'lli!!!lZIlI!' 1 ll'j '71!! , ,i " i 1 :'f. ,,i .' ! ! "i ifc lldl! II 1:1 wmmmlmMm M . I '4 m ' W ' i ' ' ' . ' . La,..;.! !: tAtula fc.i.i!Ü fcikj fli. JU Jtj-'iüLiiJ ,r"-lA h:,m? P-.-j iill !k ,,, ,,,r,i -j,.-! fj - - Fleisch 7!,tticZfcltt. k.'lfieli,sliiä OHtiiM siir dielt MfammfKfitBiin. VitU tt nne llf eschn,ikeri,rti,. fXTe M st Jr-ttcMiIn f.rfc, sttifi n-.m drri löit-M tl'.Vüi.tj Zpl,v, I in ld'ns!, 'litten d-r. f. '!( .ShtflrffB'üfti:;: .i.tji t.-n .'Ulttif 1 w Kv ,'- M' Ti.-.t ! tliiiMi und 3;o! tfi'nb 1 r-M't I, in ir.:."ik bie 5,n!. " l-i in .'.e der e. .;(! it !e tu ?.-i,n f, t: - - r -r !' !' b i r ein niedrigst (st, r..:''e i sich a'.i talsam et feiln,, li niier 3iVj'n prti.t.te jt:i sich n.'b't'en u-b f.i!l be tiri .rt.uisÜMii in sfien. '-n i'.rl'I fl.uloffiln ,-,,'ü Preise von 'A v rs.:,'!jl nietjt lnetjif und ante mniir.ifisck- 4'a fen. al ü'tet. we ,im Preist von si (5 ; nts für e n Imuv Psiir verlauft wirb. Vkrivoller 2'iuirmlgrtinlt der Snr lossein. Die meisten Leute lieben Fleisch mit Kartofs.lii und biee liefern wertoiille Stärke, : e! ist baranf bin,U!oeicn, daß es iii.1 lediglich die 'Stärke ist, deren man bedarf, und daß der minkra lische Gelzal! der Kartoffeln von Wert ist. indem er den fänrebildenden Sud stanzen, welche im Flüsch enthalten sind, entgegenwirkt. Diese Säuren sind auch in den Zcrealien tnihalien, während Ge mllse. Früchte und Milch einen Ueber fchuß an neutralisierendem Alkali be sitzen. Daher ist eS besser. Kartossein zum Fleisch ,n essen, als Reis, Brot und Maklaroni. Ferner tragen die Kartoffeln zur Re gulierung des Verdauungßkanals in stärkerem Maße bei, als Weizenmehl, Makaroni und polierter Reis. Kartof fein können auch dem Brot selbst zuge setzt werden, indem man einen Teilfcin zerstampfter Kartoffeln mit dem Mehl anmifcht. Entenzucht. Die weiteste wirtschaftliche Vcrbrki tung von allen Entcnrasscn hat ohne Frage die Peking-Ente im Laufe wen! ger Jahre erlangt. Dise Rasse ist mehr wie jede andere ausdauernd und Wetter hart und verträgt ein rauhes Klima selbst bei notdürftigsten Untertunftsräu men gut und zeigt sich bei freiem Aus laus als eine eifrige Futtersucherin. Zu allem diesem kommt, daß die Peking Ente fleißig legt, mit der Legetätigkeit ost schon im Januar beginnt und bei guter Pflege über 100 Eier im Jahre produziert. Im Flcischertrage ist die Ente desgleichen gut, doch erreicht das selbe die Zartheit und Feinheit der Rouen und Aylesbury-Enten nicht. Brutluft ist bei der Peking-Ente nur wenig ausgeprägt, die Eier müssen durch Hühner oder Puten ausgebrütet werden. Nur dort jedoch, wo die Ente sich einen Teil ihres Futters selbst suchen kann, wo also genügend Wasserweide vorhan den ist, kann die Entenzucht einen be trächtlichen Nutzen abwerfen, überall aber, wo Enten vollständig, oder auch nur zum größten Teile aus der Hand gefüttert werden müssen, wirft sie keinen Nutzen ab. Für landwirtschaftliche Be triebe, wo die Tiere sich frei tummeln können, wo sie die Wiesen und Felder aufsuchen, hier der Regenwürmer- und Cchncckenjagd nachgehen, aus den Kohl selbem den Raupen der Weißlinge nach stellen, Engerlinge und Maikäser erbeu tend hinter dem Pfluge herwatscheln und, wie schon gesagt, Wasser vorhanden ist, da füllt die Ente im wirtschaftlichen Getriebe ihre Stelle voll und ganz aus und da ist ihre Haltung nur zu em pfehlen. Jauchedüngung der Wiesen. Die Jauche enthält ziemlich viel Kali und Stickstoff. Nach Dr. E. v. Wolfs enthalten 100 Kilo Jauche 0.49 Kilo Kali, 0.15 Kilo Stickstoff. 0.7 Kilo or ganifche Substanz. 98,2 Kilo Wasser und nur 0.01 Kilo Phosphorsäure. Aus diesen Zahlen ist ersichtlich, daß der Phosphorsäuregehalt der Jauche außer ordentlich klein ist. Daraus erklärt sich, daß bei bloßer Jauchedüngung die üppig wuchernden, massigen, aber schwer ver baulichen Wicscnpflanzen, wie Bären klau, Gänsedistel, Knöterich usw. beson ders üppig wachsen. Leider verdrängen sie dann die guten Wiesengräser und na mentlich die Kleegewächse, auf deren Vorhandensein der Landwirt mit Recht ein großes Gewicht legt. Der Landwirt will aber ein möglichst nahrhaftes, süßes Heu haben, das aus guten Wiesengräsern, wie Goldhafer, Wiesenschwingel, Fuchsschwanz, Raigras usw. und aus klceartiaen Gewächsen besteht. Dazu muß aber der Pslanzen Nährstoff Phosphorsaure helfen und es nützt daher eine einseitige Jauchcdün gung nicht viel. Am ehesten wird der Landwirt zum Ziele kommen, wenn er der Wiese im HeMe oder im Laufe des Winters pro Hektar 56 Meier zentncr Thomasmehl gibt. Die Jauche, deren Wirkung ohnehin eine sofortige ist, kann er im Frühjahre geben. W seiner Wiese eine gute Pflege angedcihen lassen will, düngt sie im' Spätherbste mit Thomasmehl und eggt mit der Wicfenmooseage, um die Grasnarbe gehörig zu lüften, und gibt dann im Frühjahr auch pro Hektar einige Kilo einer guten Grassamen Mischung. Denn: Wo nichts ist, kommt nichts hin." Wenn eine Wiese schon to täl verdorben ist, so daß sie nur mehr Moofe und Unkräuter trägt, ist es bis ser, sie ganz umzupflügen und ein Jahr Hackfruchi, dann Hafer- zu bauen. In den Hafer kann man gleich als Deck frucht die Grasfamenmischung einsäen und man erhält dann eine Kunst und Dauenvicse, an der man wirklich Freude haben kann. Daß auch in diesem Falle die Düngung eine Hauptrolle spielt, ist wohl selbstverständlich, da hier die Düngung den doppelten Zweck hat, sowohl auf die Hackfrucht- und Hafer ernte als auch auf den nachfolgenden Graswuchz einzuwirken. vcrl.ütttttg und Rettung ren DrnUsch.idci, bei pjcrdctt. e? , I all' H;r, (II leistet M :;if.-! 11 tV 'iti..?il.'.ifB fti It.-it! t-fnufwffR, a! b.-.l kr-ill iiiffitrttße ü'M Ws-.vrt. Zt tv-.br.:-!t s'du:, tu ti!'-t Ltn-t ein fnil d,'5tde, stammet e-M 8Muf:Miil. ii'üNe f.-"f twi.fi urd lt!.-fl tv.fnfiit :... i.:.;.t t..;i t ; r:.t nn j, bis; t u ttt:!- ?',llfil!.iü. iwil der fc.'!! nf inet kiöfi'ten ?'AU vM, h":1 ü:i,KbH.1't seil siU in stiiinU. Du:ch em t-ttitr Btufl. til.itl aui n-iib tit C-!.KUfti...!it der ar.-s.ett üd bie vibis-ni'g der H:,t d .mitist und bis Attni'lkiiz rj.turtiL S'ot a".,n Di,vn soll man Btnsiblälln nur i'cn iini'n s.!mrieicn, indem man bitft a::?in.indtt!l.-.jU, Bei dem stum mst ist b.-.S ja nill gut we gl, d, wrZ k.iib ,!,,, d.i Lckmiktol oder ff il erst gut intiocknt lagen soll, lxv Pferde damit bffitri wttdtn. Die Bildung von Ech!veißltiif:m soll man dadurch zu verhindern suck-en, daß man allwöchent lich die Innenseite, wo die H.'ut auf liegt, g! ablratzt. Soweit die Geschirr behanblung. Das Pferd selbst soll einige Malt wö.iienilich überall, wo Kummet oder Brustblatt liegen, mit kaltem Wasser, oder besser Spirihik, geweiscken werden. Durch Letzteren na mentlich erzielt man, daß die Haut rtin und hart wird. Trotz dieser Vorsicht passiert es doch, daß si Druckstellen zeigen, namentlich, wenn die Pferd et was drusen. Hier nimmt man 1 Teil Alaun und 2 Teil Bleizucker, lost bei. des zusammen in heißem Wasser aus und wäscht wiederholt am Tage die an geschwollenen Stellen damit. Meistens geht nun hierbei die Geschwulst zurück. Sollte sich jedoch einmal eine wunde Stelle zeigen, so gibt es zwei vorziig liche Mittel, die man zur schnellen Hei lung anwendet, und diese sind das Tan noform oder das Tannin. Beide sind Streupulver Man betupft tmit die Wunden. Diese trocknen alsbald auö, bilden Schorf und heilen. Es kommt wohl vor, daß eine Drüse vereitert, diese muß man dann öffnen, sobald sie sich weich anfühlt. Man schneidet mit der gebogenen Scheere von der zu öffnen den Stelle die Haare fort, wäscht mit Creolin ab und macht schichtweise die Schnitte, bis man die Haut getrennt hat. Der angedeutete Schnitt ist erfind , lich, weil man mit einem Stich dem Tiere leicht schaden kann. 'Der Schnitt muß vertikal möglichst nach unten ge macht werden, damit die Wunde aus läuft. Hat man diese ausgedrückt, so schiebt man mit einer Pinzette ein Gaze bäuschchen, das man mit Tannoform be streut, hinein. Nach etwa 24 Stunden holt man mittelst der Pinzette die Gaze aus der Wunde heraus und spritzt' sie mit Creolin aus. Die Schnittwunde be tupft man wieder mit Tannoform und die Heilung geht schnell von Statten. Entlastet man durch das Geschirr diese Wundstelle, so kann man getrost ein sol ' chcs Tier anspannen. Zu warnen ist bei Brustblattbeschir rung vor der so beliebten Filzunterlage. Besser ist schon ein dünnes Leinenkissen, am besten jedoch ein nacktes Lederblatt, das stets geschmeidig gehalten wird. Bedingungen der Zuckerrübenkultur. Wie die chemische Abteilung des land wirtschaftlichen Departements in Wash ington auf Grund lang fortgesetzter Ez perimente bekannt gibt, bilden Tempe ratur und Sonnenschein die wichtigsten Faktoren für die Produzierung von Zuckerrüben bester Qualität. Durch ihre wirtschaftlichen Ermittelungen hoffen die landwirtschaftliche Beamten der Nation ungeheure Kapitalbeträge sparen zu kön nen, indem dadurch nachgewiesen wird, in welchen Landesteilen man aus eine gedeihliche Entwicklung des Zuckerrüben baus zu rechnen hat. Die Versuche wurden in Oertlichkeiten angestellt, welche sich von New Dort bis hinab nach North Carolina erstrecken und von Osten nach Westen über den ganzen Kontinent Zu den Verhältnissen, deren Einfluß auf die Zuckerrübe in den Bereich der Unter fuchungen gezogen wurden, gehörten, der Boden und seine Bearbeitung und Vor bereitung, künstliche Düngung, Tempe ratur, Stundenzahl des Sonnenscheins oder der Bewölkung und Höhenlage und geographische Längen und Breitengrade. Aus den Resultaten muß man schließen, daß eine niedrige Temperatur der wich tigste unter diesen Faktoren ist, welche zu der Produktion einer zuckerreichen Rübe beitragen, während dem Sonnen schein an Wichtigkeit der zweite Rang gebührt. Die Durchschnittstcmperatur der Oertlichkeiten, welche für den Rüben bau benutzt werden, sollte nach dem Re sultat der angestellten Untersuchungen 70 Grad Fahrenheit während der drei Monate der Vegetationsperiode, Juni, Juli und August, nicht überschreiten. Bei einer Erhöhung dieser Zahl nimmt der Zuckergehalt beständig ab und je länger im Uebrigen der Tag und in Folge dessen die Stundenzahl des Son nenscheins, desto besser ist eine Ocrtlich seit für die Erzeugung einer Rübc vou hohem Zuckergehalt geeignet. Birkenholz. Das Birkenholz ist sehr elastisch und fest, jedoch sehr fchwerspaltic, und schwin det im höchsten Grade. Seine Toner ist eine sehr geringe und es hat das Holz im Wesentlichen nur für die Verwendung im Trocknen einen Wert. Es ist in etwa 10 bis 30 Zentimeter starken Stangen ein sehr geschätztes Wagnerholz, ferner ein gesuchter Schnitzstoff für die Her stellung vieler Gegenstände des landwirt schaftlichen, sowie auch anderweitigen Bedarfes, wie z. B. von Muldtrögen. Leiterbäumen, Felgen, Gewehrfchäftenl, Holzfchuhen, Löffeln u. dgl. Maseriges Birkenholz wird gern vom Tischlcr und Drechsler verarbeitet. In einigen Län dejn wird das Birlenholz auch in der Holzschleiftrei verwendet. Jung. Stämme liefern gute Faßreifen. s V ) ( ri i n i v l l;i 'H i'i li