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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 6, 1918)
Ts'Mt CmOa lxUtt r 44l5M?i ",. " , "i - " - xx vXNUVu.j j -,v ... r-"'''--'' !-'':v'xv x " - ---' ' M'Yn mi v i:-s . -.)-dMUM ;' ' ;' a;. .j; " nv. am -V' VV ..' V T :..xXXXVXv "-CN iz'v. V1' aA i , - VV v 7tV '' ' AA s. V i ' - Vf ' ' ' , j. . , . r . r- ; - y a.-w ia VU,v ;v:iAl '1ÄM W kvv W v. ; ,, .''On' Vi ; ;-:v;;;M1f 7'UV?A-tf x? ; (V . V V; M.fv fv ti-V '(, -v ',4 f H'?V:rtämiU: wj&SÄ: i-v At' V r r S k H" i '4 " &jtrtJsZ C"i h H iy.j?s. .vSi ,Vvt; . XiWryy vvrV'f'Ä - vz.h'sfc u7& MT'd MifeiSfi Tic Vcte und ihre Kultur. Tcr PZartk Mangold. Tie rote Bctk. Tic sicbcnschvpfigc Wasscrriivr. Tie Tchalotte. Die Bcik. Caklriib,. Runk-lrüük oder Mangolo (UrUi vul(.'ariF) ist tine sehr alte hultiiri ffnnif. Ihre Abstammung wird aus der viclstcngcligen, ausdaucrn, den Art, bft friiljct als Ii ta riinri- tirna. heute dageg'N nlä vuiVaris vnr. maritim bezeichneten Form ab geleitet, die nur dünne Wurzeln hat. Tic wilde Form ist von den Küsten Euro pas bis zur Nordsee verbreitet und au ihr sind die zahlreichen 5iul!urforinen durch Auslese e!c. entstanden. ES lassen siel, zwei Huuptartrn bei den Jlulhirformen unterscheiden: Der artenmangold (Beta vulfrnris var. rapaccao) nd der Rubenmangvld Cliota vulfearifi var. ciela). Letzten Art ist die Iutierriibe, zu deren Abar ten die Zuciariibe geliöri. Der Garten mangold ist durch die Kultur dorwie gend auf Lla!ter,zeugung und Schaffung fleischiger Vlatisiiele umgeändert, mäh rend die Wurzel auch bei ihm durch die Kultur zwar dicker geworden, aber im allgemeinen hart geblieben ist. Schon die alten Griechen bauten Mangold als Gemüse. In Teutschland führte Karl der Große die Kultur der Hctas" ein. SJistP.floIb oder römischer Kohl, im enge ren Sinne, liefert in seinen jungen ffllal tein ein Spinatgemüse, während seine dicken Blattstiele und Nippen ein spargel ähnliches Gericht ergeben. Man sät den Samen von Mangold auf ein gut frisch g"düngteS Beet, das tief gegraben ist, schon im März in Reihen von etwa 1 Fust Abstand, und zwar nicht z dünn. Tie Samen lau fen bald aus und die Sämlinge werden dann verzogen. Tie Pflanzen können, wenn sie nach dem Verziehen noch zu dick siehrn, verpflanzt werden, sobald sie zwei der drei ber charakteristischen Blätter uZgebildet haben, (inen Abstand von etwas über 12 Zoll soll man den Pflan, z-n geben, damit sie sich recht gut au? bilden können und ihre Vlattrippen recht dick erzeugen. Schon im Juni tonnen Blätter gewonnen werden, die nachwach sen, sodasz man lange ernten kann. Die jungen Pflanzen benutzt man alZ Schnittmangold, das lüemüse besitzt je doch oft einen erdigen öleschmack. Schnittmangold sät man vom ftrii jähr biZ in den Juli-, er hält über Win ter auS und gibt im Frühjahr noch einige Ernten. Den Nippenmangold zieht man meistens auf Saatbeeten an und der pflanzt die Sämlinge, wie schon vorher angegeben. . Wird die Wurzel deZ VangoldZ nur hin und wieder als Gemüse benutzt, so ist dieses mit den Beten, die auch als rote Nüben bezeichnet wenden, anders. P Vl!.'!j!!I,!I!!,!!!,!l!I!!!II!II!!!!!!!!!!!!!lI!.1!!l"!!!!i!!I!!!I!II!!l!!, Die Perlenkette. Ein Engel wanderte durch die Welt, bald unsichtbar, bald in Kindcsgcstalt, um die Menschen vor Not und Elend zu bewahren. Einst kam er durch einen Wald; dort fano er unter einem großen Strauche ein Kindlein sitzen, das hatte feine ?!rme in den Schoß gestemnit und sein Gesicht mit beiden Händchen bedeckt. Es weinte bitterlich. Der Engel trat zu ihm und fragte ganz leise, um es nicht in erschrecken: We-halb bist du so trau rig, NO warum weinst du so schr. mein liebes Kind?' Allein das Kind achtete der frciindlichen Worte-nicht, sondern weii'ie fort, so das, groh.e Tropfen zmi schen den Filtern durchliefen. Geduldig wartete der Engel ein Weil wiederholte dann seine Frage und !?1 dem weinenden 5tinde sanst die Iy;. vom Gesicht. A!S es nun dem in die lieben, freundlichen Augen r".'. i. faßte eS ein Herz und erzählte Sinter Schluchzen, daß eZ eine Perle von M',düVwa L?'kkt verloren hab. tK:m,' s'gte der Engel tröstend: .Pel Jen d i sehn, mein Kind.' Die rtAu'i'. n!ch!.' streitet, tal kleine Deichen; ich will dir sagen, was das ;,!' eine SUrse ist 3'j ich r1 :ri hilflose, nverstän- -cyOy mw Ihre Tlütter benutzt man im jungen Auslande ebenfalls als Spinal, die Hauptoerwendung kommt aber der dielen, fleischigen Wurzel zu, der'n fform bei den verschiedenen üulturforten sich man nigfach abändert. Die Bete ist ztveijährig. Im ersten Jahre bildet sie ihre Wurzel aus, die von einem Blaltschopf gekrönt ist, im zweiten Jahre erzeugt sie den Blüten stengel, bildet Samen aus und stirbt dann ab. Gute Gemüsebete sollen eine recht dunkle Farbe haben, ein festes Fleisch besitzen und im Geschmack mild und süs? sein. Im April-Mai nimmt man die Aus faat auf ein in alier Dungkraft stehen des Beet vor, weil Wurzelgemüse einen schlechten Geschmack auf frisch gedüngtem Boden bekommen. Was zu dicht auf geht, wird verzogen. Haben die jungen Pflanzen dier vollständige Blätter ent wickelt, werden sie im Abstand von etwa 1 Fuß verpflanzt. Vor dem Berpflan zen entfernt man von der Hauptivurzel alle etwa vorhandenen Ncbenwurzeln, damit sich bei der Ernte recht glatte und gut ausgebildete Nuben ergeben. Die übrige Pflege beschränkt sich auf die Veetlockerung und Unkrautvertilgnng. Bei der Ernte, die im Oktober statt findet, werden die Bete vorsichtig, ohne Wurzelverletzung os dem Erdboden ge nommen und die Blätter werden dann bis auf das Herz abgedreht. Beim Ab schneiden tritt ein Saftauslauf ein, der vermieden werden soll. Tie Aufbewahrung der Ernte erfolgt im Keller, wo die Wurzeln in Sand ein geschlagen werden, oder in Erdmieten. Bei der Samenzucht darf man den dazu bestimmten Beten die Herzblätter nicht nehmen. Die Pflanzen werden nach der Aufnahme einige Tage im Schatten abgetrocknet und dann schr sorgfältig überwintert. Im zeitigen Frühjahre pflanzt man sie als Sctzbcie im Abstand von etwa 1'2 Fuh aus. Die Beete da für müssen schon im Herbste gut gegra ben sein, vor dem Auspflanzen werden sie nur noch fein durchgearbeitet. Nach der Auspflanzung sind die Pflanzen ge gen Frost zu schützen. Die sich ent wickelnden Samensiengcl werden aufge bunden und,, wenn der Same reif ist, abgeschnitten' und zum Nachreisen und Trocknen an einem geschützten, luftigen Orte auf Papier etc. ausgebreitet. Da die Blätter der Schnitt oder Wasserrüben einen sehr schmackhaften Spinat ergeben, baut man zur reichlichen Blattgewinnung eine besondere Varietät an. die sog, siebenschöpfige Wasserrübe (Brassina rapn), die sich sowohl zur ttuHw il !l!!!li!M!!l!!illl!I!l!!l!!!!!i!!lil!ffl diges Kindlcin war, leg! mir mein Mütterchen ein kostbare Perlenkette um den Hals, damit ich sie immer tragen sollte. Damals wußte ich noch nicht, was eine jede der bunten Perlen, mit de nen ich so gern spielte, bedeutete. Als ich größer und verständiger geworden, erkrankte mein liebes Mütterchen schwer. Eines Tages rief sie mich an ihr Bett und sprach: Mein Kind, ich werde nun bald ganz fortgehen zum lieben Heiland in den Himmel und dich allein hier las sen. Bleibe fromm und gut, bete und arbeitete fleißig. Bor allem aber nimm deine Kette wohl in acht; denn mit jeder einzelnen Perle, aus denen sie besteht, ist dir ein? gute Eigenschaft verliehen worden. Sieh, diese rote Perle bedeutet die Liebe, welche du zu allen Menschen, besonders aber zum licheir Gott, haben sollst; diese blaue ist die Treue; diese köstliche weiße die Unschuld und Wahr heit. 'Kind, die hüte am meist', denn hast du sie verloren, so ist's auch um die andern geschehen. Am Tage deiner Taufe legte ich dir diese " !! um. Bewahrst du sie treulich, so wird eS dir schon hier auf Erden gut geben, und bist du einst estorben, so kommst d'i in d'n Himmel! Vrrli'rst du aber auch nur eine !nzik der P'rl'n. durch. Unackifamkeit nd Nachlässigkeit, oder fist durch Bosheit, so wirst du den lieben Heiland in seiner i Maresn Grüngcwiunuiig als auch zur Bereitung bon Salat eignet. Tic Pslonze ist winterhart bis nach Philadelphia, nicht aber in der Umgegend von Neio ?)ork. Vorwiegend baut man die Varietät in südlichen Staaten in großer Menge an. Tie Kultur ist diestlbe. wie sie die rote Bete oder Gartenmangold verlangt. Die Pflanze einwickelt, wie ihr Name sagt, aus ihrer Wurzel sieben Blattfchöpfe, nicht nur einen. Von allen Zwietelartcn ist die Scha lotse am mildesten und hat das feinste Gewürz. Zur Kultur verlangt sie einen !. warmen, lockeren Boden in geschützter !:age, der in alter Tungtrajt stehen foll. Im schivcrcn Boden kommt sie nicht fort, sondern sankt hier ab. Zur Blüte schreitet diese Zwiebelart nur selten, wenigstens nicht die gewöhn liche Art, die nissische (dänische) dage gen, mit braunroter Schale, entwickelt' Samen, sie ist aber an Gehalt lange nicht so fein, wie die gewöhnliche Schalotte. Letztere vermehrt man. daher nur durch Brutzmiebeln, die man im Herbste oder Frühjahr stecken kann. Vor zuziehen ist die Herbststcckung, doch be nötigen die Zwiebeln dann einer Winter decke aus kurzem Dünger. Zum Stecken selbst nimmt man nur die kleinsten Brutziviebcln und setzt 2 Zoll tief und 4 Zoll im Abstände von einander aus. Die Frühjahrssteckung erfolgt im März April. Tie Herbststcckung im Oktober. Die Pflege der Schalotte über Somincr besteht im Neinhalten der Beete von Unkraut und im Auflockern des Erd reichs. Wenn zu Ende Juni die Blätter gelb zu toerden beginnen, sind die Scha lutten auögcrcift. Sie werden dann an einem schönen, trockenen Tage aus dem Boden genommen. Von den mit aufge nominellen Vrutzwicbcln, die immer reichlich vorhanden sind, werden die größten in der Küche verbraucht, die klei ncren verwendet man als Steckzwiebeln. Widerstandsfähiger, wenigstens etwas, als die gewöhnliche Schalotte ist die ruf sisck?e Schalotte. Beim Stecken der Zwiebeln soll Rück sicht auf den ev. Befall durch die Zmie belflieae genommen werden. Ein mög lidist "mit Erde bedeckter Zwicbelha'ls schützt die Zwiebeln etwas, da die Fliege ihre Eier nur in einer Spalte der Zwie belschale ablegt, nicht aber an den grü nen Trieben. Tic Fliege tritt im Mai auf. Tie aus den Eiern schlüpfenden Maden machen durch ihre Fraßgänge die Zwiebel faulend. Als Bekämpfung kommt lediglich die Vernichtung der bc fallcncn Pflanzen in Frage; sie sind an dem vorzeitigen Gelbwerden zu erken nen. Fault die Zwiebel schon, so läßt man die faulende Masse durch heiße Asche aufsaugen. Eventuell kann man auch die Beete mit Nuß oder Asche be streuen. HMSN Schöne nimmer schauen. Darum hüte die Perlen wohl, mein Kind, damit wir uns einst beim lieben Gott wiedersehen können." So sprach meine Mutter und legte segnend ihre Hände auf mein Haupt. Es wurde dunkler und dunkler im Zimmer. Man brachte mich hinaus und zu Bette, am nächsten Morgen aber, als Ich er wachte, war mein Mütterchen tot. Ich wurde zu ihr geführt, still und friedlich lag sie da. aber als ich sie küßte, war sie eiskalt. Nun ruht Mütterchen schon lange unter dem Hügel auf dem Kirchhose, ich aber werde von meiner strengen Tante erzogen. Visher hütete ich meine Kette sorgfältig und verlor keine Perle. Ge stern aber sprach ich eine fciic aus, und nun vermisse ich die weiß: die kost barste von allen. Ten ganzen Tag bade ich heute darnach gesucht, aber vergeblich. Finde ich sie nicht wiedet, so komme ich nicht in den Himmel zum lieben Heiland und sehe mein Mütlerlein nimmer. Nachdem es seine Geschichte erzählt hatte, brach das Kind von neuem in hef tig's Wciuen aus. Ten Enge! rührte sein Kummer tief, so daß auch ihm die Thränen auZ den freundlichen Aug'n rannen. Endlich fragte er: Wie kam eZ d"iin, daß du die Unwahrheit sagtest ?' Ach,' snrach das Kind, ich halte ein ?1 wie Muie der AW. jl c ?kzbc!ielm.!c,,'75ok5tt!e km .ni bczzrlsfcn. 5,.'., J,''i I. .:: t. !,', !, ?'i,s:.'!.l'!, t i ,' -,!, ti ?!. V. (T .." . . . . , ... der Ytil'e die P!a,.e et, r! !, l 'i;ii;n uiid 'ii;:.f.,n, in l t i . ;i Vn Y'tN und ltr!,t.ii:f!"i d's Zk,!'l"N f.is d,n K,!,,1 .'!'.'!:.!. zn.k!l.!g !.'s'!! üiigen sind U! d t l'nt Ich s t Aeiid.'tmok-.en : .?r'''d,'!ise.s,kr thf f.'MreAi-MM ?k!l'.!!ekis, li ! !,!! ,!!, lliiln l:ni!Niiiit j;i b.i!!'n, it nicht N'.I. A! .k j.i ff, dak die -i'mml i;M t p ',,!' '., d,e ue!:.it:N!!.i d,r H,ik.'r yi )nn:,iiiu war. oder ras, tie 'j'iuM.rn jslbjl zu ivcnifi zu finaiidft pe.Z,'!i lmd des iniiere und uß.:, Zulammen bong enibehrten. !,!,,,. die l!.!,i!l.,!c sind bis j,I nicht b.-s,i,d!,'.end g.wcfen. Ad' d Wol,!:nn-.frae I,etcrrk'ier weiblicher Elemente, wie. sie die ?,bcit in den Munitl"!!s,rbkik,n und Schnei derwer'stätten für Heerkelx-darf jetzt mit sich bringt, ist in ein akute! Stadium ge treten inid bedarf s,l,!eiigi!cr Eeldi gunsi. Es handelt sich nicht blcfz darum. Schleisräuw.e für Vw Arbeiterinnen zu schaffen, sondern di ie sollen auch außer halb der Aibrit a'l? die Bcdinaunaen finden sich wo!,l zu u: l.n, in siülicher nd geistiger Beziehuna gefördert wer den und die ihrem Alier entsprechende Geselligkeit nicht ganz zu entbehren. Des, halb ist es wichtig, die Zabl der !Lwoh ncrinncn eines UnterkunstsKauses zu be schränken. Es sollten nicht mehr als KM in demselben Hause fein, aber auch nicht viel weniger als 75, um die Anlage rentabel zu machen, das; sie sich selbst iintcrbält. Die Auewahl der einzelnen Hausbewohnerinnen in Gruppen muß besonders sorgfältig geliandbabt werde'n. Es dürfte sich empfehlen, Mädchen, die die Landessprache nicht sprechen, zcitwci lig zusammenzutun, damit sie sich an Sprache und amerikanische Lebensformen gewöhnen. Ferner werden ältere Frauen Dichtende Frauen in Japan. Es gab eine Zeit, wo man über die Blaustrümpfe" spottete; man bezeichnete so im achtzehnten Jahrhundert die ge lehrten und schriflslellcrnden Frauen, die auch gegenwärtig unsern Schriftstcl lern eine bedenkliche Konkurrenz machen. Doch es gibt nieiits Neues unter der Sonne, und die japanischen Literatur geschichten geben uns Kunde von einer Zeit, in der die Frauen in der Literatur die Herrschaft übten, und das war noch dazu die klassische Epoche der japanischen Poesie; etwa um das Jahr 1000 n. Ehr. blühte diese Frauenliteratur. Tie Frauen der vornehmen Stände unter ließen die Sorgen für Kinder und Haus heilt getrost den Ammen und Zofen, stu dicrten fleißig Wissenschaften und .ftünste und waren den Männern, die ge.adc damals einen weibischen Zug hatten die Höflinge am Kaiserhofe färbten sich die Augenbrauen und schwärzten sich die Zähne ganz wie die koketten Damen, die ihre Schönheit in so fraglourdigcr Weise zu vervollkommnen suchten in jeder Hinsicht überlegen. Diese Schriftstclle rinnen waren meistens Hofdamen der Kaiserinnen und Prinzessinnen, auch Zwei 4 , 41. vw- v - irr "V '?i-rv: ?)"5-5, t f t t ' ' ' H,i 'i' W'' ' d i . ' J',1 0i. h, ' 9 h r Hit .ftl " r , r . . .'vVJ ' j - - i-jg Mfm , l rf ' S ' , .' 'i . 1 i . f ! v i: ',(r"ju-j , t L v " f - ' . , i' h " v - iW y U t i ( ' , V , " II ' SV1- ' 's , . r jlv, fr-ß , , i , V' t U I w.- ' . 4 .h;- I i ti''v' Jt A j 1 t'. r s!"' " V W t i I r r fy "'t i ;;t r , ZvJ i ' 1 ' X I fJ r M h K .. A' "T i "" . . . r ! " W n ' Lr, WrvsmM-- r- i lfTf5CJll!f" h )sr- k ; 5- .H. f zy r: Vr'.- - '1Z1Z:ZZ jJft'A '"--"',? 'am-w i f. . ' s Zl. r ju',- .it.5.J i.u.fc.,, ji. itvJ! iingserchen, Iiingserchcn,' piept der Herr Spatz. Wenn Sie's erlauben, so nehme ich Platz, Ich habe Hunger, mein Tischchen ist leer, Schneeflocken essen lieb ich nicht sehr. Iüngferchen, Iünaferchen. was schau'n Sie dort hin? Seh'n Sie bin n gar nicht, wie höflich ich bin? Ich mach ein Knizchen. so tief ich nur kann. Und 's Iüngfcrchen schaut nur die Mausefrau an. Mausefrau, Mausefrau, hüpf' doch herbei, 's Jüngferchen hat ja genug für uns zwei, Tenlst wohl, es wär eine Mieze, Frau Maus? Nein, o bewahre, so sieht die nicht aus! Sck!au' doch, die hier ist von anderer Ar!; Tie hat keine krallen und bat keinen Bart Und was das sickrste. ängstlicher Wicht, Weißt, Jüngferchen essen den Aaniatcn nicht! N'k'r ü-re f-;ne !;.:, H.i, : !v ben iv '! n,, f. .-?. gk".'k.z 6 I rn weiden, li k r-r:i Ut "d i .!.!i,'e!ien, " : r,rr limiiliutl:? t.)ii v,d,i,s J-iihiU' einer t'-'-uttftt ";ft,ü,fi!!.'Tt',!, dr ?,! l.-.ft und Ciirt-iie bis Crd:.i!"i 'ilff-t ! fik-ält und st! i! t'.'T'.tlioli'U -i:'i '. :t .i:iiH lt.: .!. C 1 !.-,j:.,:iIf t.:k ie 4-i r k VA A,b i!.-r. ii'i-.ii t biwli !' V.Tivtsii, Cllv, 1,iiü!U, :'.'.. und An: I, !,N. 5!", !.. ei, ' ! t r:". Tif yt. E. A. plant im k'n 5.!istfiKiiJ Zii l-.i.'; ii, das voiblldl'ch tviiNn in d ander Lriaiiüalionen der, n - I-t 't it s !l, ein jt;.-;.f-ä zu tu ur.d ju-it Io fil'iull tilS möglich. Tau Wai.f'fiilmtis' ! PKufeebn, C. (c.. wird Ii;!'g und unregelmäßig ge baut sein, umeiebrn Von breiun schallige Veranden. (54 wird einen Erlioliir.gf räum, Liffiiinin't, tnclit als W ecknaf räume und einen großen Essaal haben. 'Juf jedem 7!ur wird eine kleine Küche und zahlreich Badezimmer im ganzen Ha?ise dertril! sein. Aus die I'trnppierung der Bewohnerin neu wird ganz besondere Sorgfalt der wendet werden. Den Mädchen wird richt bloß GeZegenlit gegeben, sich auf diese Weise der Landsprache zu be mächtigen, sie sollen auch in anderen Fä chern Unterricht haben können, zu wel ch"m Zwecke Lehrer zu engagieren sind, die don den einzelnen Teilnehmerinnen zu besolden sind. Das alles läßt sich einrichten, wenn die zu einander passen den Persönlichkeiten in Gruppen verteilt werden, was bei der Bauart besonders berücksichtigt werden muß. Es steht zu hassen, daß andere Or ganisatioiien dem Beispiel der W. E. A. folgen und ähnliche UnterkunftShäuscr errichten werden, die. auch nach dem Kriege, wenn friedliche Betriebe eine größere Bereinigung von Frauen nötig machen, als wahre Heimstätten von uu berechenbarem Segen sind." Kammcrfeäuleins, und solche gelehrte und berühmte Damen gereichten einem Hof halt zu besonderer Ehre. Beliebt waren damals die Tagebücher mit Berichten über Hoffeierlichkeiten und Reifen und mit jenen Kyokagedichtcn", die auch zum Sport der japanischen Kaiser ge hörten und mit erstaunlicher Massenhaf tigkcit die Gedichtsammlungen füllten. Es erinnert an die Riesenza!'-' der in bischen Legenden, wenn man liest, daß der Dichter Saikwoku in einem Tempel in Kiwi an einem Tage zwanzigtau send Epigramme gedichtet und sie dem Gottc geweiht habe (im siebenzchntcn Jahrhundert); sie waren allerdings noch kürzer as die früher üblichen Kyokagc dichte, doch auch diese Sage bestätigt die blattlausartige Fruchtbarkeit der japani schen Muse. Was die Tagebücher betrifft, so verfaßte eine Dame aus dem Kreise der damaligen Machthaber, der Fuji wara, das Tagebuch einer Eintags fliege". Sie sagt in der Vorrede: Wenn ich die Vergänglichkeit der Dinge betrachte, so ist mir wie einer zwischen ,Sein und Nichtsein schwelenden Ein tagbfliege zumute.' Das Tagebuch der Frau Jzumi Shibiku ist fast novellistisch gehalten. Die Dame gehörte zu den leichtsinnigsten Hofdamen, sie war mehr fach verheiratet, hat aber vorher und Gäste. ""t" 1-JrÄ' ST" " 1 Me )f : T? V Ist 1 i - '! .' 1 i L? 'f, ' i l V s?lli " t" i f 1 j . ?i4 Vv 7ß Kmr .' j 'xi,.i r rar . ,v - Ät- IpOi, ium r 1 S njä rii. . - f VV) ' ? i h i n rl 'Jx'H . :tl fe.'M i ' 5 JiÄ , ,f ' ?J ' ' i 3 i,!, 1- w - . .1" k v vy' u 4$ ,v-js " -y f v j V.' im.-f V?T? ili .rWt.r3feiSJJ:fct ''lM'&I! ivjp , ' s U AjkP'üL i C im c I !.t vth.l lnchcrr. 0j r an K. I,.Ii hi I'lNi 17i:j. P !'! IN. ,!k n;!t s,e," k .N?'br?-i'a rich d'k'N b .,:!, 0 Hü -i'. t i !.- -. K a-xs'.U f.rn e ',! , Ki;'-(i'i fv.Ü - v I ( l-i(f!',riT", d"k !. ;.5tn:a it-aiN i;it ;('-!i II" 3 l,;!f sich d d ii Has,c. ei(:f m ii i i1 'il, ii iw . ... L. . ff , s 'i fl'.: ViVtf n (;...(- IHHH V ,b:en tV,;af:ii:M rt P',it.v;i. k b-imil w,n der d k nt.vn ?.i'.n ritt ,im:ti f.r!.in. i'ii in 'M. Z,!.?7d nii ;.ir ntt:tj!nt war. 's (pll tx li p-!,'l,,t. tu Iv.'r.r er I.Mc. Ist en.üerrn! stee wurde in d-m Ti'if jlrp' ' oh (M 'ireis!!ft inter ni'it. Am 17. Juli 1?;.' ftlei. die Cr. Ii'.-rl i.l B'-jillitnn,) de j:',i'N Partien Bi'ii,!!!!!' !u Uiie, k ! li anten En ellurdt x.:ch N.'pl.vi. Gif liii.d'tc Pit't an, d.'ß er bald in 7? r.-iln it a.- fit;! triird und tvilert um die Eklanbn!. bei ibm zu fpr ;s n. Ter Unglückliche I !,'!! !e den Wunsch mit Nrrgiiiizen und verlangte 'urgiiuder. seinen Lieb liiigkivein. Das Halle Cite.v voraus geschen und eine ? las.de vcrgiiiclen Burgunder milgebraust. Kaum hatte Peter ein &hl getrunken, als er die Vergiftung mertte und laut ausjam Mkk!. Er ver'anale Milch, die man ihm auch gab. worauf heftiges Erbre chcn erfolgte. Nun gingen die Mörder binaus uns hielten einen Blntral. Dann traten sie herein, und Alrrandcr Orkw packte Peter am Halse. Als dieser aber aufsprang, ihm ins Gesicht krähte und ihm zurief: Was habe ich dir getan?' ließ ihn Orlo'0 los und licf in ratloser Verwirrung umher. Endlich griff man zu, roarf Peter aufs Bett und wollte ibn mit einem Kissen ersticken. Er wcbrte sich verzweifelt unter entsetzlichem Ke schrei. Die Mörder hielten ihm Hände und Füße und knieten ihm auf die gleichzeitig Verhältnisse mit Prinzen ge habt; sie war eine geistreiche, sehr ge lehrte Frau und ebenso gewandt in poetischer wie in prosaischer Darstellung. Auch Skizzenbüchcr, buntscheckige Apho rismensammlungen verfaßten damals die Frauen, und wir möchten von ihnen, be sonders wegen 's bezeichnenden Titels, die Kopskissenhcfte" der Sei Sbonagon erwähnen. Am glänzendsten aber war damals die Romandichiiing vertreten; der Gedichtroman der Frau Muraofaki Shikibu gilt für ein klassisches Mcif.cr werk und hat noch nach Jahrhunderten die dickleibigsten !iommentare hervorge rufen. Sie schildert die sittliche Ent artung ihrer Zeit, sie selbst aber war tugendhaft, eine Lotosblume im Schlamm, wie ,,e Florenz in seiner Ge schichte der japanischen Literatur' nennt. Auch später gab es japanische Dichterin nen, aber sie standen nicht mehr an der Spitze der literarischen Bewegung. Rei zende Lieder 'M die Kuiscrtochtcr, die Prinzessin Shokushi, gedichtet: ,,O Lcbcnsfadl'n! Willst rcibcn du. so rciket Denn, kenn Ich lönqer Übt, ird sicher bald d Willenskraft mir schien, Mein liebend Herz im Busen in verhehlen." Noch in neuster Zeit wird als eine talentvolle Dichterin Akiko Tekkan ge nannt, die Hauptmitardcitcrin an dem besten belletristischen Journal dc Japan der Gegenwart Heller Stern". Glas aus dem Schranke genommen, um damit an der Quelle Wasser zu schöpfen. Auf dem Wege zu derselben Vierte ich. das Glas fiel hin und zerbrach. Ich fürchtete mich vor harter Strafe, und als die Tante mich nach dem Glase fragte, sagte ich ihr: der Wind habe es vom Fensterbrett herunter geworfen und 'er trüininert. Sie glaubte mir und strafte mich nicht. Wohl mahnte mich mein Ge wisskn: Sage die Wahrheit, hüte deine weiße Perle." Allein ich achtete nicht darauf, sondern lief hinaus in den Wald um Erdbeeren zu suchen. Da plötzlich zerriß meine Kette, und die Perlen fielen zu Vodm. Ich fand sie alle wieder bis auf die weiße. Weinend schlich ich nach Hause; immer noch fehlte mir der Mut, die Wahrheit zu gestehen, und ohne mein Abendgebet zu sprechen, legte ich mich schlafen. Heute kam ich in aller Frühe hierher, um die Perle zu suchen, -"'In bis jetzt war meine Mühe vergebens.' Da sprach der Engel sehr ernst und eindringlich: Mein liebes Kind, ich will dir helfen, die Perle wiederzufinden, wenn du sofort nach Hause gehst, dein begangenes Unrecht eingestehst und die verdiente Strafe ruhig hinnimmst. Dann bitte den lieben Gott, daß er dich die Perle wiederfinden lasse, und auch ich werde bei ihm für dich bitten." ' Mit diesen Worten küßte der Engel das Kind auf die Stirn und verschwand im dichten Gebüsch; seine silberhellen Flügel schimmerten daraus hervor, daran erkannte das Kind, daß ein Engel bei ihm 'gewesen fei. Sogleich ging es nun nach Hause und gestand der Tante sein Unrecht. Tie Strafe ließ nicht auf sich warten, aber es ertrug gern Schelte und Schläge, um seiner lieben Perle willen, und fröhlichen Herzens sprach es nun vor dem Schlafengehen sein Ab-ndeiebet. Ter Engel aber slog hinauf in den Himmel zuin lieben Gott und trug ihm die Bitte des .Kindes vor. Ger erhörte sie der Herr, gab dem guten Engel die Perle zurück und besabl ibm, dieselbe in der Nacht, während das Kind schlief, mit den ond-ren Perlen zur Schnur ver einigt, auf sein Vets zu lkn. damit es beim Erwachen seine schöne Kette wieder fäne. Ter Enal tat,, wie der Herr ihm ge heißen. Leise und saebt, um das Kind nicht im Schlafe zu stören, fügte er die Perlen an einander, drückte die Kite dem 5lide in die Hand, küßte s behüt sam auf die Stirn, so daß es lieblich trän'Ii und ein seliges Lächeln über sein Gesicht huschte, und flog von bannen. Wie freute sich das Kind am nächsten Morgen, als es s.-'rn lieb: Perle auf W rem Bette fand. Wie dankte es dem lie ben Gott, der s,e ibm cnf'l neu? 0'scherlt hatte! EZ b'ch!oß bei sich s'llst. nie d,.. M Cnjv ?!-,'""'d, m'.;i' Cf l:5f w,, t U !' be;i : IT.'.:) ii: 9 " Z't t -it nt Ul "ici .! !' !'!..!' :,:-Cedn. Ki,;,r Vsvl. '' ' ,t ' e s t Z'-t t ?k'e ri',;lv'R d.'i K r-,ch Pm l'.ndt ft?,ll kl V,fMl ir . 0. tfniiüt ten '.',J,1. rtcfi!tiTrfett;rfiK ctnjt tm j:t,t. 9 tu .T.fiflrt.n ip?i'm.n!fr.1mml(rn wird el i r, i r i -ii.it't ",n zu tvun, wil Ct iikkridenttich Atlts'.kifikrnr die alte' ü'.'arten im verlaus dr-n l'.il Iah. r-n erfabren haben. ?al Pr?i?zei,t.., Nil eine, r.-i!'.,!'.er Brüfmarken..-''.! fl i;6 dem Iöb.u lMW bietet '.liiloß ZU tr.'chick-'-n, die d'N Saminlek von Iicii! ganz welüniiiii stimmen timnen. ?!eh weil wir z. B. die bekannten .drrikcki ge Kapl'. den Sebnschttrain der sammelnden Jugend, Die Kap 1 Pennt rot bat heütc einen Wer! (nach Senfs! Kalawa von 100 Mark im Jahre xrs losttte sie anderllMlb röschen, oiewisse Australien. Trinidad. Uruguay, Vrneiiiela usw., die man noch in den siebziger Jahren mit 10 bis SO Pf. für das Stück bezayüe, kosten heute ebenfalls bis zu l.'O Mark. Das ist eben noch gar nichts gegen die Versteigerung der Hawaiimarten. Tie Hawaii zu 13 Eents blau war 18(53, laut dem erwähnten. Leipziger Preisverzeichnis, für 2,25 M. zu baden, was in jener Zeit bereits als heck st respektabler Preis sür eine Marke galt beute wird sie in Senfs'S Ka talog mit' 500 M. notiert, dürfte aber nur' den sammelnden Millionären (die es ollerdiiigs in erklecklicher Anzahl gibt) zugänglich sein. Man könnte Hunderte von ähnlichen Beispielen ansühren. UebrigenS ersah ren auch ganz andere Marken mitunter überraschende Versteigerungen, nämlich immer dann, wenn sie nur in kleiner Auflage hergestellt waren oder auS ir gend welchen Gründen sehr bald nach ihrem Erscheinen wieder aus dem Ver kehr verschwanden. So wird z. B. die selten gewordene erste Marke der War schauer Vürgerpost, die nach der Ein nähme Warschaus in Tätigkeit trat, schon heute kaum unter 100 Mark an geboten. Das Briefmarkensammeln ist also unter Umständen gar keine schlechte Kapitalsanlage, man muß nur den nö tigen Riecher" haben. Seligkeit ist eine Befriedigung, die erworben und so allein berechtigt ist, eine Heiterkeit des Sieges, das Gefühl der Seele, die das Sinnliche und Endliche in sich ausgetilgt und damit die Sorge abgeworfen hat, die immer auf der Lauer, steht. Selig ist die Seele, die zwar in Kampf und Qual eingegangen ist, doch über ihre Leiden triumphiert. Die Religion ist die beste Führerin durch das Leben, die beste Leiterin in frohen Tagen, die beste Trösterin im ' Unglück. Der Grund aller Religion ist: feste unerschütterliche Ueberzeugung von dem Dasein Gottes, von seiner Vor sehung, von dem hohen, alles überwie genden Werte der Tugend, von der Un sterblichkeit unseres Wesens, von der Vergeltung nach dem Tode für unser Leben hier auf der Erde. wieder zu lügen, um die köstliche Perle nicht abermals zu verlieren. Ob es wohl Wort gehalten hat? Ich glaube ja. denn es wollte doch so gern selig werden. Und wollt ihr lieben Kinder auch in den Himmel kommen, so hütet euch vor jeder Unwahrheit! Tchlittschuhlauf. Nun gleitet und schreitet Auf spiegelnder Bahn, Sie flimmert und schimmert Wie blitzender Lahn. Geht, schleifet und schweifet Im zackigen Lauf, Eilt wiegend, Euch biegend Die Fläche hinauf. Hinunter geht's munter. Doch nehmt Euch in acht, Wer holpert und stolpert Wird sicher verlacht. In Reihen zu Zweien Fliegt lustig dahin, Winkt hüben und drüben Mit fröhlichem Sinn. Und schauet, noch blauet Der Himmel, wo zart Das Völlchen der Wölkchen Sich anmutig schart. Ei Flocken! Sie locken Die müßige Hand, Gleich Bälle zur Stelle. Der Kampf ist entbrannt. Hinüber, herüber Fliegt knisternd der Schner, Betäubend und stäubend Auf schlummerndem See. Doch schade, die Pfade Versinken in Nacht. Schon zeigen und neigen Tie Nebel sich facht. Geschwinder. Ihr Kinder, Die Schlittschuh zieht aus. Laßt Lausen und Raufen, Und eilet nach Haus, Etcckiiadclspicl. Zwei Stecknadeln werden mit den Köpfen gegeneinander und sich berührend auf eine glatte Tischplatte gelegt, und nun gilt es. die Stecknadeln, mit dem Fingernagel so zu stoßen, daß sie, über einanderlieaend, ein regelmäßiges Kreuz bilden. Es spielen nun zwei mikcinan der, und jk-dcs darf immer nur einmal abwechselnd mit dem anderen stoß'N. Wer das Kreuz zustande bringt, be kommt den Einsah. MUMWWDMW Vi iP'Ti) ti'i'CifiwrT' ltt-'N'MM I'il l''it'''!l.V ,;! mm Mil .'!! iHU inm - JfjSH' ;HfrSfXs-l " -i " !!--- -.Jfe.vrij JSii : . "VT -.y- '... .-5iv .-.i-'äSjfs. Ufbi-t