eile Cm.tfu Trirnnfrnifitv.fi lci f.. ftrtnwr 10!?, Tagli di e 0 tu alz a Trib Ü n csr" :in jJSJ .. r. kt 1 rt w 4 v. v if V " ll.. ' t 5 M - . UitRfsn n riHfiiNö ca-vu i rrrrn, 'f.,' i JCir 5t.iM f rat. St I!or4 Sir. Tt-HMi TU! !! Zi0. (ifflihi, ! Motnrs I, !rm ,Ke., 7-sh Av "i-rn dt, Tqrd!klt?: Inrch k t inner, m thtt Uki Nt d,e Veft. m Isdr Jm..); riv.riiit Ämmrm Le. t'rri r Z-.'Hcn Ufl.ü: Ü'ri t'm.'irr Spranl-bijeHIung. per AHr Zl,5!. Fnlnr-J KI na!Tr S!apcH 14, 1PJ2. es Otv-t.!-,, Nbr,i-'h. ,!,!? th stt es (VritrtM, !anh 3. 1H79. C .: i ??eb )!u!t'iui!!, deg 5. fbrpne 101, 5iamWf. 7.'.'','r. C'-t . .'' f ' ! r.-t V.MI l d ','T , .1 '''s.?!',? üi (tttAi t;.n.it - r. (t Wf,t !nr :::. fit 's J" f V ' ',1 Eine ?ltt?5httnttg des Iccrctcn?t.if tcr? li i'i in I1.t Z-.'-t niederholt Nttvn du' 'ue st.'twVn. M du fl.irnira ft-Ji wt v JlHt.tt tr.v.e. dc ti:-rc;: 'n do$ Zvel'wvx m,;. v drr Kiknttcn t.ir das .ccr neun c'eeu oder n.ick rirn on?indednen. iuvo.1 (eron-i.Vr ivl-t in (inr-nt Beriii-tv an den 'rua :Usrctar r.:t vT-r-I I-,'n (rür.dm n. die xia?kn'':ett nuz tYIttuu 2"awalnne irtf'':i. or !'.,' tinae ln:rde ou itcf 3;c:ff wrntielvn. das; ivtnnint.? slir.wngf und JUiorcfioMm iin'r04r inätnititfirn V'ot'i'iircnüui iu'fr:i:ar;a ju den La'ien des .tfrie-gcJ b,Ta:rvuv,ni viirden. rühren J andere i),a.!!-z.ii'a'. die on sich ßlcicHöJia fäliiil wcn. sich den s.rsvrl?(ficn 5 krönen de, Är:e.v zu ltttterzieken. von dieser Zlji?dr flänzlick verschont wiirden. 5? notwendig werden soll!?, todtere l'.'istioümfH'crc in? 5'eZd zu Zteiie und iftre Regiiuenter und S'ntilXonc ausscklieZ-.lich au? den jungen Sttinnrru ivischen 21 und 3t M,re,l rekrutiert würden, so würde dem dure.erlichen Leben danüt eine zu gros-.e iilil impulsiver Varneten eutzogen, und die? wiederum würde der 'walkenden Genervt! en ziun Tchaden qere'chen. Es würe denun wunkchensweTter. wenn die Lakt der ver'enlichm Teil, nähme am Nnego über eine breitere Grundlage verteilt würde. Tie Frage, ob die lrenzez des TienstalterS noch odm oder nnch unten oder nach beiden Ricktungm zzlcich ausgedehnt werden soll, bat zu leb. basten Erörterungen Anlaß gelben. Für die Ausdehnung nach unten zu spricht .der Uni'iano, das; von den jungen Leuten zwischen 18 und 20 Jahren ungeiübr 96 Prozent noch nicht verheiratet sind und darum daheim vielfach leichter entbehrt werden können, all die Männer im Älrer von 31 fahren und darüber, von denen etwa 77 Prozent verheiratet sind. Dabei ist zu berücksichtigen. dnZz ein Teil der IungnuinnZckaft zwischen 18 und 20 J'abren noch in seiner Fach, und BenifSausbildung begriffen ist und es vielleicht sowohl in ihrem eigenen Interesse als auch in dem des Landes nitftf geraten sein möchte, sie da KerauZznreißen. Insbesondere mühten diejeliigm jungen Lrute. die in ihrem Studium oder ihrer sonstigen BmlföaM'iÜdlM vor allen? kaiuen dabei die Techniker in Betracht schon vorgeschritten sind, in dieser möglichst wenig oder gar nicht gestört werden? denn öaZ Land wird nach dem Kriege, vielleicht auch noch während desselben, driNktzendm Bedarf an ihnen haben, und ihre Reihen sind schon gegenwärtig stark gelichtet. Gibt es dach Universitäten und Colleges, die dadurch, daß itsx Zöglinge sich freiwillig zum Zi,r:egsdi?n!te nieloeten. fünfzig Prozent ihrer Studenten oder .noch mehr für die Tauer des Krieges eingebünt haben. Tie Zalil derer, die noch auf jenen Hochschulen eingeschrieben sind, lfo gezenbenenfalls für den Dienst im Heere verfügbar sind, ist un Verhältnis zur Starke des Heeres nur klein: ader cnese kleine Zahl wird dereinst eine große, dankbare und dankeswerte Aufgal'e zu erfüllen haben: den Wiederaufbau und Ersatz dessen, was der lange Krieg in der Welt zerftört hat. , AuS diesem GnTide schlägt General Crowder vor, im Falle der Herabsetzung des Tieichpflichtalters die Zöglinge anerkannter technischer Hochschulen dem Reservekorps einzuverleiben und sie für die Dauer des Studiums vom tatsächlichen Eintritt ins Heer zu befreien. Alle diese Studenten sollen dafür aber alljährlich einen militärischen Äorbereitungs. und Uebungskursus durchmarlzen oder während des Sonuners sich in einem LsfiziersübungZlager ausbilden lassen. Diese Lösung scheint in der Tat die beste und glücköchste zu sein: denn sie gestattet den jungen Leuten die Beendigung ihrer fachmännischen Ausbildung, während sie andererseits inzwischen die Gntudlagen für ihre militärische Ausbildung empfangen und nach Vollendung des Studiums der Heeresleitung als Lffiziersaspi ranken willkommm sein werden. . Bei den Jahrgängen im Alter von 31 bis 45 Fahren ist die Ge. samtzahl der Unverheirateten nicht viel größer als bei den Männern auZ dem vorhergehenden Jahrzehnt. Aber es laßt sich erwarten, daß die Zahl der körperlich FelddiezOfähigeu bei ihnen kleiner ist als bei den anderen. Dieser Nachteil wird jedoch voraussichtlich dadurch ausgewogen werden, daß Personen vorgerückteren Allers über eine weit größere allgemeine wie auch fachmännische Erfahrung verfügen und Leute dieses Schlages tun einem Heere ebenso not wie junge Traufgänger: diese geben den Form, tionen die Begeisterung zum Kanchfe, den Elan", erstere bringen den kühlen, berechnenden Verstand mit. Tie Mischung beider Elemente sollte ein glänzendes Ergebnis, liefern. Nicht eru?!Ssene Zlnklazcn. An der atlantischen Küste hat es in den letzten Wochen verheerende Feuersbrünsre gegeben. In Newark. in Baltimore und in Nttvport. Und jedesmal hieß es. deutsche Spione oder Agenten der deutschm Regierung hätten das Feuer angelegt. Man behauptete das, ohne auch nur die Spur eines Beweises zu haben. , So hat man es getrieben feit Ausbruch des Krieges. Wenn irgendwo eine Pulverfabrik in die Luft flog oder ein Getreidespeicher in Flammen aufging, immer hieß es, die Teutschen hätten es getan, aber heute noch muß man die Behauptungen dieser Art beweisen. Vor einigen Tagen brachte die New Aock World einen längeren Artikel, in welchem sie sich mit den jüngsten Feuersbrünsten an der atlantischen 5lüste beschäftigte. Tarin hies es, das Washingtoner Justizdepartement schreibe diese Feuersbrünste imb Tynamitkomplotte Agenten der deutschen Regierung lyerman AgcntZ nicht zu. Sondern den Ultraradikalen, fanatischen Gegnern des j'rieges, die früher offen Sabotage gepredigt hätten: die Teutschen seien nicht schuld. Die World wird ja wohl wissen, was sie schreibt, und wenn jene Blätter, die sich an den gehässigen Be schuldigungen gegen die Teutschen beteiligt haben, nur eine Spur von Anstandsgefülil hätten, würden sie von den Auslassungen des New Forker Blattes Notiz nehmen. Sie werden das wahrscheinlich nicht tun, aber dann wird den fälschlich Beschuldigten und schmachvoll Verleumdeten auch ohne ihr Zutun Gerechtigkeit werden. Taö taktvolle und in jeder Beziehung korrekte Benehmen der großen Mehrheit der in unserem Lande weilenden Teutschen wird nicht bloß von den Behörden, sondern auch von dem go funden Teil der Bevölkening immer mehr anerkannt. Man urteilt in diesen Kreisen schon ruhiger und gereckter als vor einigen Monaten, und dazu hat die großiuütige und gerechte Denkweise der leitenden Kreise der BundeZhmivtswdt des Justizdepartements besonders, nicht wenig beigetra. gen. Wofür wir Anierikaner deutscher Herkunft ganz besonders dankbar sind. Denn auch wir haben unter dieser Hetze zu leiden gehabt. Schmer zu leiden gehabt! zd e Vuv'vi--,U;-:-'rhu 1 . ... ,. . . -.- V I F.,!-k-,".-!'r tur n iar-'.k.-t '.".'..'!' I 7.7 .!'!',':t w-:d ': r.:- s: ,'! .-;;.' v- ?;-.: Tcr-.iv::rz g.'d. ki. : '., if;r,ni "..; j:nin;ait ;;: d.t v vri.i.-er f-r? i.':-.!,de5. 5'b!kifif vt t,!i'. (rr.'!ii', 7 o . " ("r. ."-' 'i.b der ! er .1!','.'' ?') Zur H."'l dicf alten daw'M-en C-rrni-irort. erinnert, da';:, w.:rrn ilin v'ele Ni? auiu'i!tt:ii't-'k,:t.'n rrst'art ebiie!'m Herr H.'''t. e:n naturaZi'ierter ?eut f.iHT. drn.kie s'ch nre::i ?Ir!T!f f.im.v . Iradon in den ;;V:r,;lieri der 'ur- l'naton Ba in m.ie'.iemender Weise ül'er die Ainerik,,,? an'',' was zur Folg? batte. daß er Vxj '::::debm::'.ten vrrinrtet und Ht unter einer ürg'cha't von $.i'uM zur Verkandlung des Piindcber.. gerich.trZ feugedaiten wird. Da nie, v.uv.b die Blirgscho't für iln, über. ; nabm, wurde er in Hast belassen. NückßchtZlose Profitwnt. Cs wird in manchen Kreisen viel geklagt, daß rücksichtslose Profitwut sich ebenso viel des Verkaufs von Medizinen bemächtige, sowie des. jeiiigen von Nahrungsmitteln und besonderZ arme Leute mit kranken Llnsrbnnon am meisten danwier zu leiden fcHril So ist . B. der Pre'S deZ Tuch teritiZ.SerinnS unvcrf.Her.S um meür cl4 100 Prozent in die Höhe cMrontt worden zersü? in der Jahrezrit, in welcher die? Stiche am meisten antritt und besonders kcimzu '.-tan ".i.il, Luv', nuiiciä die Ll-n.rwe.'t so sibwer Wn p'legt L-i T??::ms, welches eingespnu tnird, nabe zu 100 Prozent d:r DiPbtbcriti.Patienten geeilt wer den ZZnntm. aber wr nüljt dos, n enn ein U großer Teil hei Pulli Iiitn4 hen PreiZ des Heilmitteln lvcht crichuüngen kann Die üblichen .5000 Linbciten" wurden früher zum Preise von ZZ.50 verkauft, ict $7.50 und in gar manchen Fällen muß die Anschaffung ' mehrere Male wiederholt werden Die !klcinver käuier von Trogen wälzen die Schnld mif die Großucrkän'er u..d Jobbers" ab, und dice sind auch nicht um Ausreden verlegen. Es ist ein ähnliches Schauspiel, wie es sich bezüglich bieler notwendigen Nah rungmittel abipicl:: uns) v:en auch immer die Hauptschuld treffen mag. höchst bck.'agcnömert bleibt d:e Sache auf olle Fälle? Und für die Profit. Sockulznten gibt es auf die, fem detkii die allerwenigste Ent schuldizung. Bcrn't Euch bei Einkäufen auf die Freie Presse. Nur ei P?5m Qninine". Mit "i t:t fr1,rprv, .i, x!,!is w r-r'lrn ?''!,. Krtttt tm CumiH. b bt HWtrn'i ttn E. i' mttat. Hatittt kUjltUXt Mt Ä044. i-X. Heirat mit H:ndrr!ssen. Atlantic. Fa.. 5. Febr. ÜIIavv lich verheiratete sich hier George W. Rose mit Frl. Eva Wells. Beide jungen Leute summen ans rutbric Center. Bei Herausnahme der Hei' ratslizens gab das Mädchen ihr Al ter mit über 1$ Fahre an. während sie in Wirklichkeit noch nicht 17 iü. Der Sberifs von l'stitbrie Eounta suckte deshalb die Heirat zu hinter! treiben, kam aber zu spät, da Pastor A. Hanco? die feierliche Handlung bereits vollzogen hatte. Da die jun gen Leute nun doch Mann und Frau find, wird von einer weiteren Vor folgung des Falles Abstand genom ii'.en werden. Wichtige Ersindnng. Fot- City. Fa., 5. Febr. Herr W. A. Konanö. ein Forschee der CKc. mie der Fowa StaaiZuniversität. entdeckte kürzlich ein Verfahren, nach welchem Phenacetin. ein hock'wichti.' gcs Betäubungsmittel und Gift, da? bisher aus Teutschland bezogen wurde, zu sehr mäßigem Preise her gestellt werden kann. DrZ Mordes Angc?!k!Zirr ftn'gesprg. chen. Sionr City. Fa., 5, Febr, Leo nard Fönes, welcher sich unter der Anklage der Ermordung von Wm. Bishop feit dem 26. Juli in Unter- suchnngZhaft -if-t.rt'i wnroe geilern von den ')cschworenen sreigeinro chen, trohdem seine beiden M Hange klagten, die bereits abgeurteilt sind und sich gegenwärtig in denn ''e sängnis von Anamosa befinden, ihn als den Hauptschuldigen bezeichneten. Eine Verwechslung der Taten von Seiten des 5UageanwalteS soll Haupt, sächlich für den Freispruch verant wortlich sein. öWMWWWMWEWWLSMW Ä A Ü VUU i A i i'üsin lokales! .-.-,,--. Zur Beachtung für öeutfchs Nichtbürger Tkntschc, die kanadisches Bürger recht haben, alicr ickit dr.z incrikanische, müssen registrieren. Lom Büro des Biindcsmarschalls wird bekannt gegeben, dafz Tenrsche, die znerit nach Äanada ouswander tcn, dort Bürger wurden nd dann nnch dra Percinigten Ltaatcn kamen, sich dennoch registrierc lassen mus je. scheint, daß einige derselbe der Anficht Ware, dafz die Regi striernng sie nichts anginge. Weiterhin wird mitgeteilt, das, das Fehle vo Affidavitformslaren, das sich gestern in Omaha einstellte, dnrch eine ene Tendnng behoben wnrde. nd daft jetit genügend solcher Formnlare vorhanden sind. Soll als Nichtbnrger entlajsen wer de. Der Ttadrnt empfahl der Stadt koinmifsicn, Otto F. Shawlander, einen Clcrk, aus ihren Diensten zu entlassen, weil er nicht naturalisiert ist. Der Stadtclerk berichtet, daß 33. ttwenild. der Superintendent der Skodtplankonimission, im leiten Fabr? seine NatLra!a!stu:öavi'.'re erhallen labe. Znde sind Zch,ueü. scher Äbstüüiü'Uiig. Lobt Lager in Frankreich. Leutnant Achn Schultz, der Tokn von Herrn und Frau F. F. Schnl.z, Z'.m Süd 23. Straße wchubnft, der Nlit den, ll'eniekorps der Per. Staaten in Frankreich weilt, hat sei. nen Eltern geschrieben, daß er sich in einem cn:ögezeichnet gebauten Lager befindet nnd vieles Interessante zu s'-hen Hii,mt. loch scheint ihn: der englische und franzön'che Tabak nicht zu belwgen, da er sich eine Sendung anlerikanischen Kaijtert eusbitttt. i-t n-itrt: t t a,;vrt tuu-t ;e r. rt V- t'"t I t vi whn ' m e ; ;c e ji-.r.T i : r :t i".,.e i.i'!-r:o,(t. 1.11 d ,t d e ,'!:. nen nicn A ,ü d v.iti.i d.'i tv'ti't Bv;. ' s,ch durch den Tnu? are-x Wa, dni.h.nt Hau;-;i rr.e tctti in. l.tI'U ' S'.iM'.i: .U'.'N' CiaM rt f. n statte vrn nun :r:,':i dc5 ;;r ,l."t ;..!?.- der e, !'!,: Ct ii..I'ejr. d.ilitt : sie rciin; ja bri sen Nd c .tt Vii' li.'f, du-fi' .M i.i i ii t:mr.rr Fttdustne, d:e den Z'.i.k a;; sich ziehen, jon.Vrn d:e elmr.irdij jic'iK, in.!;;:;,.-i; li.r:;-e d-: ,'7...i ßii:r, die noch lüiiitvT den !an, dej mittelalterlichen .goldene CVül" zum H:mi:ul beben. Üi war ein l'rcjjiges, tüchtiges Bürgertum, das sich im 13. und lt. abriiiindert un ter dem satten des ruhigen irr- tiirmes, des mächtigen Bel?ried, an siidelte. Der cl.erne .und seiner großen Glocte, deö .Roland", rief diese reichen und n'e'orhaiten .'eber und Tuchmacher nicht nur zur Arbeit und Feierabenö, zu ölenden und Fesien, sonöern auch zum Kampf aeae Icuer und e'.iide. wie es die Fnjckrin der lo.kenz'ange vcr!ü,i de:: .Myn Naem ist Roland, als ick Nippe, dau ist Brandt, als ick tuyde. ist Lictoria in Vlaendcrland." Be vor das Bürgerunn das Haupt so stolz erhob, walteten als wingher ren die Grafen von l'K'nt über dein Bohl der Stadt, ie durch ein Wunder ist das alte Crafenjchlofz. das aus dem Fahre 116',' flammt, hinter einer Äancr von durch die Jahrhunderts oiifzeführteu Bauten erhalten geblieben; und nachdem es mm in lanzfahriger Arbeil steige legt und wieöcrherzeftcllt ist. offen, bart es Zich als der bedeutendste ro incnnfche Prosanbau, den es in Be! gien gibt. Ein mächtizcz Denkmal ocr RiUerzeit ist dieses Schloß mit seinem gewaltigen Wartturni, dem cbeiifalls von Türmen flankierten öinzangsportal und den zmneiibe. kimuen' dreiteiligen Arkaden. Noma Nische Bauten sind auch noch das .Lagerhaus", der erste Zeuge von Gents Handelsmacht, und Las ülo per von St. Lava, während die Kirche gleichen Namens bereits der EoU! angehört. Dicht eben dem Beifried entfaltet diese Hauptlirche, für die die Arüder van Eyck den berühmten GeiUer Altar schnfen, ihre wuchlize Äaeslät, und zur an deru Seile erbebt öie Kirche von St. Nikolaus ihre malerisch belebten Hallen. Fu diesen Bauten und in wenigen alten Häusern am Jreitags. niartt, dem Schauplatz aller groszrn geschichtlichen Ereignisse, entfaltet sich noch heute beherrschend die Krast dieses mittelalterlichen Gent, das in der Heldengestalt des nach achtjähri ger Herrschaft meuchlerisch ermorde ten Jakob von Nrtcveide seinen Schöpfer sich:. Freier Biirzerflnn schuf den Wohlstand und die Kunst, durch die Gent in ganz Europa be rühmt wurde. Jener Jokodus Bydt, der bei den van Eycks die .Anbetung des Lammes" für St. Baro bestellte, war ein Repräsentant dieses Bürger tums ,und fein Name isr mit un. sterblich ge'.vorden in dem Werk, das eine neue Schönheit in die Welt trachte und den unübertroffenen An fang der gernianischen Äalkunst und der neueren Malerei überhaupt dar stellt. Nicht lange danach schlug die Todesstunde dieser stolzen ii'cad;t. Tie Genter verweigerten Philip dem Guten von Burgund die Salzfteuer, öie er ihnen auferlegt ,und wurden nach fünfjährigem erbitterten Kampf in der Echiachl von Savre 1157 ge schlagen; 10,000 Bürger, die Blute der Stadt, bedeckten das Schlacht feld. Nun begann die grosse Zeit der burznndifchcit .errschcr, die hier ihre Residenz aufschlugen und glän zcndcn Hof hielten. Fn Gent lonide 1177 die erste Verfassung der Nie derlande prcllamiert, unö ein Jahr darauf feierte der Erzherzog Maxi nulian, der spätere Ltaifer, in mär chenhaiter Herrlichkeit hier seine Hochzeit mit d-r einzigen Erbin Karls des Kühnen, der schönen Ma ria von Burgund. Fn Ge?:t wurde 1500 der spätere Kaiser Karl V. ge boren, der seiner Baterstadt in fei um sonst so kalten Hern eine stete Liebe bewahrte und seine mächtige b'Uiist jchenl:?. Eine neue Alutezeit ! brach an.- die Stadt war damals die größte uns voltsreichste Europas, l zählte L5!0 Häuser nd J75,W0i Eimoehnrr, unö s.'olj konnte Äarl sagen: Ich stecke Paris in .me ai.t", w.bei er das bZonPiol kant" gleich c-)ent und .Hand, schuh" machte. Aber die? war nur die glänzende Abendröte einer nahen Nacht. Der jmacre Philip? 11. war der stolzen, stets unruhizcn und auf säfsigen Stadt nicht so freundlich ge sinnt wie fein Va'er; er liefert? sie dem Henker ba ovl, der ein furchtbares Ttrafgericht voll.zoi. 2i ter eoclen Bürger dem cn.'cx '! K. "luV ...rt.i i : v'iMf. d, r ... 'u k a. e , ! i.,.n ra Z te tlxrn ?:-t ' . S. ', ,. , . ... , .Ms:'' i C I.. . . .r A. ... ,Z . , r.:"i 'd: i 1 1 I U$ ! ", ,. ' f! , ', !,'. .'! 'Vr?, ,! i ( ,-., '.'.'et .r f.ii'den :'t. Vfw.i' ' aft i:i tzs!-i'.Z.m -.,'! ?::!.! .:. iiv. ri ivii d;r ; . : u.-n f. frt.'il UN ten:': ;e:t. i'S"'t er ; r ,,. ,,'. ,'i r-' p.f i r U:',: f -'i :iidoti3f -.ich S!id.-e".l ti-i f:-f.;;.'r diest r 'Fr..z,d'.-,'r,',Z'.1'k d.'N, .rid;:uVit .!..:,'!.''.( ? k. k . ' IttÄcn. ttratzcn, i.'.nztlcZdett, ! d!c tvli ;nuAt flammen lrennci: ) Hier i't eins Kr(.nM,tf ?kd.nz,?,' v u?f S'rUinMwi fur l t f.chrif "i'riiiliatf jnlial. i,I ' i. Fif.fen, (''.! :;n.re. taub- ..,.. ... .... ....... Ire!. '? vüd s-ch o?'.!e'e"der H,mt i U7,7,'U",,,.'',''.; . .. dr u- wx, ., .rÄ'; t.'a:u'.'..n. t-e j! b dnr.1i ir.iei'deuie ,',;;,;!: slstfn;, irve m. k"r',-tt i;;-e!u-... dar, j;v;:nj ' ,, ,..v, .... cv--!,.- v-, " .... ...'. ... .1, v-ytt ,,7' ' 1 ' " ' ' ' ' 1 '' " ' ' I ? ji it. l-ntn'"it't ' .jVjt ! .1,:: ':'!'t', t'.'.is.! -unani und . tr , i r-i ... .'i. jsfT . I ... r t r CicKtritttät. rmdeiY i': ' . ,! s:'j weiden. C? N'nrde iv nienv.!? kekannt. !tfiftHr8rj tzk f?fntlrn Üf2:Mv tu f .uffrlhrnuüttn, Cfl't lenifitcjn'xfite Ln:er':!.'.'.iN iU'a i.ef: t;c rle':ri'- f rt iioe::.t.U'fN ?f men'chlie!? cti-pni b.u d: v,.;:'nItt irrüMveil.cr araestc-t und baM gekundin. &;, dki asn Bug:in gm Von 'klcnkcn klct.'kische Kruste uufltefiß. Bik'tt man . B. das Rn-.t ej'.otf, so ir.rD drr obere 2i! tfl k.jri'trS pin'itix bet unter r.Miiit) kicl'iisch, bei einer Biezunz des El lenöogenacltius Innzezcn enthalt d H.iüZ kiiik NiV..nioe LZdun.z, die lcim iSlrreffit in eine vositise überac!'!. Hendweillcr f;-it gesnnden. de.sz dies Eicltriiikrnn.zkn ccs Korper-Z oei it ic gimakn ren 0ilc:'ca von dc? illei dunz vollkommen unabhciN'Zkg sml und vollnanoiq aus pzvnolggijS'i Wikkunztn zurückgeben. 2ertksckin uvd Geerzicnisky haben nun die Un tersuchnnaen Lk'.'SwkillerS nackae prüit, eroanzt und abgesehen von einigen Widersprüchen eine Reihe neuerer höchst interessanter 2e.tse.chcn fcfi.zesielli. So zeigt sich der Ein fliisz der Kleidung in ganz verschiede ncm Maße. Besteht sie ans Baum irvllk oder Welle, so wird beiin Knie bcuaen auf einem hölzerencn Isolier scheine! die nezztioe Ladung beim Strecken der Knie posttio. Zieht man über das baumwollene Gewebe noch ein irollenes Gewand on. so ändert sich die Elektrisierung. Sie wird am stärksten, nenn direkt auf dem bloßen Körper Wolle getragen wird, und die Spannung k.inn dann bis zu 50 Lolt ansteigen. Zieht man hingegen über die wollene noch baumwollene Klei dunz so verschwindet die Elektriste r.wZ fast ganz. In der eleltriscn Spannunzsreihe ist der menschliche Körper zwischen Elas und Wolle ein zuschieben. Ob die Elektrisierung lediglich durch Wuskeldeformationen erfolgt, ! ist zweifelhaft, denn es ist nicht aus erschlossen, daß sie auch bei einei un bekleideten Versuchsperson auftritt und von der Reibung der Füße auf dem Isolierschemel herrührt. Hinge gen kann es als ganz zweifellos oel ten, dafz bei einer bekleideten Person die Ladung des Körpers mit Elektri zität durch Reibung der Kleidung on der Haut entsteht. Wie. ein Glasstab, den man mit einem wolle ; r.en Lappen reibt, elektrisch wird, so j wird auch der menscb.lichc Körper, j der ja, wie oben erwähnt, in der SpannungSreihe zwischen GlaZ und ; Wolle steht, durch die Reibung der Kleidung ununterbrochen elektrisch e laden. Tie Untersuchungen von Hehdweil ler, sowie die den 2erreschm und Georgiens kv sind in hohem V.rße geeignet, ein bisher vollkoninien sirit tiges und unbekanntes Gebiet derca turwisienschaften aufzuklären, dem auch eine hohe physiologische Bedeu tung zukoinnit sind doq gerade die physiologischen Wirkungen der elektrischen Ladungen des menschlichen Körpers noch so gut wie ganz unauf geklärt. Eine der ersten Autoritäten auf dem Gebiete der Forschung über Un glücksfölle durch Eleltriziiät. der Arzt und Physiker -Tr. S. Zellinek, hat durch eingehende Verfuebe festgestellt, daß selbst ein sonst tödlich wirkender HochspannungSstrom vollkow.wen un schädlich sein kann, wenn dos B wußtsein ausgeschaltet wird. Er begann mit 2ierverfuchen, indem er Manschen hochgespannten Strömen aussetzte, wodurch sie sofort getötet wurden. Chlzrosormriete er sie bin gegen vorher, so dast das Bewußt sein erlösten war, so trwiesen sich dieselben Ströme, die voiber in allen Fällen den 2od herbeuzefuhrt halten, als absolut unschädlich. Ta sich das gleiche Erpniment natürlich nicht am Äenscken wiederholen ließ, so sam melte Zt. Iellinek mit auherordentli chem Fleiß und in jahrelang fortge sehten Bemühungen weiteres Mate riäl zu der vorliegenden Frage, daZ die beim Tierversuch gemachten ?k obaZtiinaen vollauf bestätigte. 5S ergab sich, daß die tätliche WIrlunz des elektrischen Stromes feyr oft dann aufhörte, wenn das tftäilit M?went. in erster Linie der Sl'rech aufgehoben wurde. Kürzlich gab t in est'-m Hospital in Chawano, Als., eii.cn seltenen Fall zu behandeln. Ein junger Mann, ein Schwcichsioniger, wurde ouZ onrce in sterbeadem Zustand inl Hospital gebracht. Tie Aerzte fanden in feinem Magen dZ GSröhrcken eineZ ThermomcterZ, ferner ein Pfeisenmimdstäck lind dann einen sechs olk lagen Cchuh knöxser. Tie Tpive deS Hakens batie die iagenwondnnz du'cko'i5t. nach der Operation statt) itx Pa iiy.t. I - .. ' ' i : ,;f ?! (T f . n '.!'.'( ' '..!,.,.',. f. I. .-... t . t- !( f -f k ' .n. ' (i.,. 11 ."-.!!..' i; t. !!1. !',... '.'tu. 1I Y .. .!. l.;.ls k..' e'ne Te''i:ni von einer -vNv.it. j "iS'- t ""-n twu, kraaeit bri.iät Jnnrde. wenn da ' fri,f Bi,t r frfiw mlflnl, Tlvt derZek! r n rein wor. t'j v't I ""n , ...; ;!. ,'-. . , , ... r. , . . i.t '!. vT.'f ;.'.". k.t. i:-t. firlfl i-i.v d.iVr r:ne legisbe Fe.geri!".g. da I .:,.!,.. Vel'attlltmachling Spa:battk-5tlknöett an 'Samstagen Nach Tainktag. den 9, Februar 191.8, werken nachstellende -Pansen ibro Txralteilnng an Cmn'tagen nach 3 llhr nnchmit tag-Z geschlossen falten: First National Bank. Omaha Notioual nnk. Nebraela National 5'nuf. Werchants National Z'nnk. United StateZ Natimial ?ank. (5orn l5r,change Nat'l Vauk. State Bank oj Omaha. Vlmerican State Bank. Union State Bnuk. Pioi.ccr Snvinqs Bank. 7i j ßST &- si? V 2c$hhm n ii öie Zahler von perssnalsteucr des Douglas Csunty C würde mir sebr leid tun. sollte ich gezwungen sein, dem Sheriff Zalilungshefehle znr Kollektion der rückständigen Personal, fieuer fiir Conntu und Stadt für daS Jahr 1917 aindeutigen Tage den 1. Februar zu geben, wie es in den Statuten des Staate? ?codra-?ka. Sektion C 1 St, vorgeschrieben ist.' Ties würde nur zu einer Vergrößerung der zu zahlenden Summe führen. Zum Wohl der Steuerzahler verlängere ich daher die Zah lunzstrist bis zum 15. Februar. Bitte dieselben jetzt zu zahlen, wenn Sie überhaupt an Sparsamkeit glauben. !N. . Endres, Schatzmeister. rnr tttt&tt ttt Cclen, Heizer, Furnaces und DarnDikessel Drornjlf Stoifl Siläfetgt Ctrile. Eaütr(tml st E?afirrf)rtjiiii!f-S(;r1fttatc. Oiaslsa Stove Scpair Werks 12CC-S Dcoglas Phonc Tjkr 20 Haben Sie die Absicht ein Automobil zu kaufen? Sjnö Sie im Kneifet darüber, welches Fabrikat für Ihre Verhältnisse am besten paht? Wegen Vollständiger, genau und gewissenhafter Auskunft !ll'?r Automobile. TruckZ, Motorräder, Gummireifen, Autozilbe hör aller Art. wenden Sie sich brieflich oder mündlich an daS Automobile B'.nzers Bureau ef the Gmaha Daily Tribuns Unier Autoniobil-Redaltcur gibt Ihnen den Nnhen feiner Jahre langen Erfahrung und wird Ihnen den Katalog 'irgend eine! Autofabrikaiüen zusenden. Dieser Dienst steht den Lesern der Täglichen Omaha Trt. lüne frei zur Verfügung. Cckroihen Sie unS einen Brief uder das von Ihnen swiinschte und Sie werden unseren sachverstän digen Rat erhalten. Schneiden Sie diesen Ueupon ans und schreiben Sie heute noch! 1 Automobil vuners Bureau of the Gmsha Daily Cribuzu 12! 1 Howard Str., Ormzha, Nebr. Ich habe die Absicht ein 'zu laufen. (Geben Sie Namm des VutoS und den Preis, den Sie zu zahlen wünschen, an.) Notor Car -. Motor Truck Votorrad Mitte, hcl'm Sie mir in der Ankwahl und geben Sie mir folgende freie Auskunft: Trv.t Adresse AodicnLtt Sie sich bet .klassifizierten Anzei neu der Tribüne! Ter Erfolg ist überraschend die Unkosten nur winzia.