Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 05, 1918, Page 6, Image 6

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tien, besonder c.txr wie sie im
etiV.fc Notd Tal. ta llc p.'litüche
SWr.tt In der letzten S!.i.rtöwabl n;t
sich gerisf-m Iv.l:vn, Er ctf lärtt lin
ier enderem wie die Kandidotcn
für die LcgiNi!nr und die rers.die.
denen andere Ciaai?ämter r.tf,if
stellt werden, Es werden ncimlich
Versammlungen der Mitglieder der
Lizz in jedem Prezinkt il Zutäte
am selben Tage und zur selben
Stunde abgehalten und in der.cn die
Kandidaten und Tclegaten zu den
Gcrnr.in. und 5taatsversammlnNiim
ern?äl,!t werden. Tadurch wird es
unmöglich gemacht, daß Politiker die.
se Versammlungen kontrollieren.
Tas Gesekprogramm der Li.,a be
steht der Hauptsache nach in der Ver
staatlickmng der LfrentÜchen Vcr
kehr,nittel. Herr E. O. Wood
sprach Wer die Ziele und Erntn
gmschaftm der Fanncrs Union und
seine Rede wurde mit Interesse und
Beifall anfgcnonunen.
Zlus BlssmfielS, Nebr.
E. A. Neusten totm Niobrara wur
de von Richter Allen zum stellver.
tretenden Ceunty.Anwalt ernannt,
um die Todcursache von Jack Shcv
lin festzustellen.
396 Schüler geKören den hiesigen
Elementar, und Hochschulen an.
Am 28. Januar starb hier Geo.
M. Bollen. Ter Verstorbene war
ein Veteran des Mrgerkrieges.
Hermann Ticrks und Leo Hun
ter von hier sind auf dem Wege
nach Frankreich.
Tie Namen der Frau Nick Paper
und der Frau Garnen Ransen stehen
aus der Krankenlistc.
Tie Einnahmen auf dem Ball der
s?euerwebrleute ' bcliefen sich auf
$678.80. '
. Am letzten Dienstag werte Ru
dolf Lafrentz seinen Geburtstag.
Wie immer war eine große Schar
von Freunden da, die von Mdolf
und seiner Frau aufs beste bewirtet
wurden.
Auch Matthäus Schumann war
diese Woche unter denen, die Ge
burtstag feierten. Auch bei ihm ging
es mit der bekannten Gemüthlich'
seit her.
Wilhelm Cook war in den letz
tcn Wochen sehr krank, so daß seine
Frau an seinem Aufkommen Zweifel
te. Auch John Steifen musste das
Vett hüten . infolge eines Lungenlei'
dens. das er sich letztes Jahr um
diese Zeit holte, als er vo?i der Kran
kenwacht eines Freundes zurückkehrte
und beinahe einem Tchnccsturinc zum
Opfer fiel.
In dem Baskct Ballspiel zwischen
Creighton und Bloomsteld hat das
letztere den kürzeren gezogen.
Herr W. H. Weston, ein Bankier
von Hartington, Neb., war bei einer
patriotischen Versammlung am letz,
ten Montag der Hauptredner. Sei.
ne Anführungen waren in nchigen,
sachlichem Ton gehalten und fanden
daher anch den Beifall, der ihnen gc
bührte.
Tie' hier seit einiger Zeit hi
schende Kälte wurde am Samstag
durch das Eintreten wärmeren Wct
, ters gebrochen. Man klagt hier
ollgemein, das; es dieses Jahr viel
Brennmaterial nimint, um die Hau
scr gemüthlich warm zu halten.
Zlus Lslnmbus, Nebr.
In der St. Bcnabcntnrakirche
fand hwte morgen die Trauung
von Frl. Clara Catbarine Abts.
Tochter von Herrn und Frau H.
23. Abts, von Columbus, mit Herrn
Tr. Arthur I. Hermann, von
Tenöcr, statt. Ter Bräutigam ist
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sich ans e-:'e .tvl?iitt
!'' ' d.-;n Csien.
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aus rcmont, Neb.!
Freinont. ?Mt. 5 JUr.
C:? gr.ilmieron in die'cr ik&w "
.t und Schülerinnen von der
erüvl Schule
Tie meinen von
ihn'it werden die Hoch'chu'e h'sti
K'::.' um wintere- tteimlnisse zn er
langen.
Ter I,stand den Teiles Strumc
zeigt leider noch nicht tirr.iificnde
Sl'i-ffening, und er bet sich darum
entschlossen, in das Hospital zu ge.
hen.
James Milliken ichreibt ren L.'nq
Beack. Ealii.. daß dort das berri-ch
sie Früglingswetter sei.
L. S. Äannard bat eine bcwässer
te Farm in der ?iahs von Scotts
bluss gepachtet und wird niit seiner
Familie aus dieselbe ziehen.
Ralph Gage ist in Oaiup Eodn
Korporal geworden.
Tie Boy ScoutZ werden Billets
für die Vorstellung zum Besten der
Home Guards verkaufen und werden
zu diesen! Jivecke von Haus zu
Haus geben-
Gco. Bucklin befindet sich, wie er
in einem Briefe an seine hier woh
nende Mutter mitteilt, auf dem We.
ge nach Frankreich.
Jane Esty erlitt in Camp Eodu
Verletzungen, welche die Amputation
mehrerer Zehen notwendig machen
dürften, und er wurde aus diesem
Grunde aus dem Dienst entlassen.
John Weiser von Benson hat die
Farm der kürzlichen verstorbenen
Frau Catharina Tank gekaust und
wird auf dieselbe ziehen.
Fritz Schneider wird mit seiner
Familie nach Omaba ziehen, wo er
eine Stellung in der Fcstner Tru
cker ei erhalten bat.
Frank Launer bat eine Stellung
in Norfolk angenommen und wird
binnen Kurzem nach dorthin ziehen.
In der Nähe von Nord Vend
brach am Samstag ein Achsenlager
an einem Waggon eines U. P. Zu
ges und es wurden darum alle aus
Fremont gehenden Züge für meh
rere Stunden aufgehalten.
Tvtlichei Unfall.
Elrn Creek. Nebr, 5. Febr. Hier
kam der 21. jährige Clifford John
fon. Sokm von Peter Johnson, von
Phelps County, ums Leben, als er
beim Viehverladen auf dem hiefi
gen Bahnhof von einem Zug der
Union Pacific überfahren wurde.
Nähere Einzelheiten stehen noch aus.
Ehebrecher verhaftet.
Broken Boiv. Nebr., 5. Febr.
Auf Ersuchen des Polizeichef O'Hara
von 5lcnosba, Wis., verhaftete
Sheri'f Wilfon den Kapellmeister
der Äerr.a Musikkapelle, Bernard
Marie Aquilino. wegen Ehebruchs.
Ter Verhaftete verließ seine eigene
Frau in Kenosha und begab sich in
Begleitung einer verheirateten Frau,
die er für seine Gattin ausgab,
nach Merna, wo er die Leitung der
Musikkapelle übernahm. Er wird
nach Wisconsin zur Verhandlung ge.
bracht.
Erfolglose Operation.
Holbrook, öebr,. 5. Febr. J':n
Alter von nur -13 Jahren starb
Frau Jennie Eagleson, die Gattin
des bier ansainaen Wübur H.
Eagleson, in einem Omaha Hospi
tal nach einer erfolglos verlaufenen
Operation. Ter Leichnam wird heute
hier zur Beerdigung eintreten.
?rScnator Hcasly schwer erkrankt.
Fairbnry. Nebr.. 5. Febr. Hier
eingetroffen Nachrichten besagen.
daß der Er-Senator Jodn Heastq, i
der sich kürzlich aus GesundheitS-!
rücksichten nach Miami, Fla., begab,
daselbst ' gefährlich an Lungenent
zündung erkrankt ist.
Gchcn nach Bashingtoo.
Lincoln. Nebr., 5. Febr. Herr
E. R. Taniclson. Sekretär der
staatlichen Ackerbaubchörde, und Herr
Charles Grafs, ein Tirektor der
selben, begaben sich kürzlich nach
Wafbingion, T. C.. um dakellist mi:
der Nationalbeborde zur Ersparunz
von Narung?!!tttt!'l eine onfereü,'
abzuhalten. Es sollen Pläne ac
h"r,t werden, wie diese Bewegung im
Staate Ncbraifa an besten von der
Ackerbnu''hürde ges ordert werden
kann.
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').K'.:t r.;cht a!;cm ihr las:!;'!
n;i3 tiii.i i!' :,-'n 'ch'kö zum
ö uiu tc-i f " Kttltn l'fi fcifi
'V.'annt. ter dik '.".jicl so hoch m
I'.tti
l'itntt Lfi'tc h',5kN selten tmt kich
ti. Uaz jut rs, tce.l eine bcj4.il
tn;t i:tefntiühiiin,i U-ftft. iejchU'
fit eine unwahrjchcintlch ßklinzt
leummt an. Cie esiiiutcn. mit tem
tvcrtfall bd Vuru rtrmintc jlch
ter Bkibrauch jsglcich zum Mini'
muin; von kinem .tüit c!!?, d. ii
an einem Tag ux ein Tvit au? jh'n,
meinen sie. es reiche in der H,ms M
Akünlichcn für lauer, lange cit fce
qucm zum Zäg!lö.cn Groschen.
Burchard sah abtt mkilsiähiz mit
lluzen Äuzen auf die Lerhallmsje
enoeret. TaL wusste Etcphau. Und
In öcdanke beruhigte ihn, daß der
Graf es i?e:2e ermessen kennen,
weiche Leistunz bal von Sophie war,
mit der licinen Re.-.te doch ihr Leben
so einzurichten, daß sie und ihr Va
!er nicht auö ihrem Stand als hcch
gibildue Mensche Herabfanken zu
unwürdiger Tafeinsführung.
Als er die Haustür öffnete, kam
auf das Bimmeln der kleinen altmo
dischen Glocke hin sogleich Sophie
aus der Stube aus den Flur.
.Oh sagte sie bestürzt. Sie
hatte ihn nicht kommen sehen.
.Sophie sprach er und zog sie
gleich an sich, .vier Tage sahen wir
uns nicht. Und nicht einmal ge
schrieben habe ich! Was hast du ge
dach!?'
.Still:' flüsterte sie, .Vater ist
im Zimmer. Er hört dich....'
.Er soll es. flomm!"
Sophie sah sehr blaß aus. Tiefe
vier Tage, die so stumm dahingeschli
ihm waren, hatten sie sehr gequält.
Nur ein Ende nur ein Ende!
dachte sie' oft.
Und sie kam sich so feige vor. so
charalterlos, weil sie trotz aller ihrer
heiligen Vorsätze, zu entsagen, unnier
wieder hoffte.
Tas beschlich sie gleichsam, ohne
daß sie es merkte, sie konnte gar nicht
davor auf der Hut sein: mit einem
Wale war sie wieder da, die süße,
törichte Hoffnung, daß doch noch al
les gut werden könne....
.Wenn zwei sich lieben mit GottcZsiaM'
wen.
Geschieht ein Wunder und führt sie zu
janimen."
TaS zog oft durch ihre Gedanken,
Aber sie wehrte sich dagegen. Es
geschehen keine Wunder. Arme Leute
werden nicht plötzlich reich. Abhän
gige nicht plötzlich unabhängig.
Doktor Schüler saß in einem
Lehnstuhl am Tifch, vor dem leeren
Sofa. Tas Kaffeegeschirr stand vor
ihm. alles Dazugehörige eng beisiun
tuen auf dem Breit. Sophiens Tasse
stand zwischen Leugflicken auf dem
Fenstersims.
.Guten Tag. Herr Leutnant!"
sagte Toktor Schüler.
.Bitte, sitzen bleiben! bat Ste
phan, ihm die Hand schüttelnd.
.Sophie, noch eine Tasse. Ja so
die Slannt ist schon leer."
.Soll ich schnell fragte So.
phie. die ein heißes Gesicht bekommen
hatte von der Erregung des Wieder,
sehens.
.Bitte, nein .... wenn ich mich
zu Ihnen setzen darf..."
Und er nahm im zweiten Lehn
ItllKl. an der anderen Tilchseiie Platz-.
Toktor Schüler fragte nach dem Ve
finden der lsrazm, erwähnte vie ?m
beschämende Sendung eines allzu iip
ria Laoten Korbes mit Delikatessen
und sprach seine Befriedigunz aus,
an der Seite des Grafen Burcharo
eine Gattin zu sehen, die diesem aus.
erlesenen Manne durchaus Lieichdur
tig scheine.
Bei dem Gespräch konnte keine
Wärme und Ungezwungenheit auf
kommen. Ta sagte Toktor Schüler,
dem es schon recht mühsam war. so
diel sprechen zu muNen:
.Im vorigen Jahr haben Sie uns
häufiger beZucht. Herr Leutnant."
.Tie Terhältniffe im Schloß !ie
otn die-mal enceri." en!Wortc'.e
Stephan, .wenn ich auf mein H?rz
Kören dürfte, wäre ich täglich hier.
Uno ich bin heute gekommen, mir
dies Herren-recht zu crbtttrn.
Er Ki'.nÄ auf.
.O tfeit .... flüsterte Sophie
und sätest tut Höndt in Änzst und
7rTllbe.
.Herr Lentmmt .... ich weiZi nicht,
was öre iiit..." Itt alU
Aann stand .mz kaiK-Z dem iun.M
g?'?7.ül.er.
ieb'r JPert leftit.- sprach Sie
t';cn mit fester Stiunae. .ich im mir
tJ'.hx.Vic:' ir.eirer etruetn Uya
!'!.!.n n'.i Titvn Leir n
!,. :
i n arme? C'ij1. 's' -leir '',
ti.u tu ija ;..iui i.i.ii ieiiv!
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T T f'N irr": i'fl V'I.M!
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At o . f.uefi t,,ö (uU
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v-i'fi ;n n.i - 4, vi (min
i,.ta;i,.i.'.?i:..
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t..!lf, i:.ui5 I!l !I l.aß UN.
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Iie Kiiiir.ütt wert n.!v.n t:n Uu
A;t;t.1 die UvcU;t uns c:i ckij.
u liclen iini, Sii!tt e i',t
wahr. VU-tt Ich y.'.ee viice.H ge
a;;i, ich vciica irrn ....
h.iee ihn üngkc?!, n Ureigen ...
.Ä'ir lueca uns m wti .chn.
In ütl dlkier ver,ieu:en Zeit pde
ich nach cincr Stellung giiuazt, um
louvlil .Miiicn. wie meinet ßjniüif
gleich st-jcii zu lonnkn: licde So
ph.c, ich warn ihr auch eine juttrnji
vielen. Bis jetzt have ich leine Aus
wea acsuusen. Ader meine Hochach
tui'.g vor vtljknigen, die mein Wetb
reciccn soll, verbietet eS mir, mein
!6e:lLl.,!i mit ihr langer zu veih.,M'
lichen." jpraca Stephan fest.
Ter aüe Mann haue getiört. wie
einer, der erst langsam dkgreist. Nun
eut.Ue er tu! aur und dillate lein
meinendes öiind fester an sich.
.Sie haben keine Antwort für
mich?" fragte Stephan. Sein Ge
p.cht wurve düster.
.Was soll ich Ihnen agen. prach
Tok:or Schüler lcife, immer auf
ein Nind niedcrscbauend und den
dunklen Kopf zart streichelnd, .was
Hilfe es. wenn ich Ihnen sagte: Sie
und mir lieb. ?!ck! sckäke Sie. Ich
vertraue Ihnen. Alle herzlichen Emp
fmdungen, die mich zu Jynen zieyen,
lökcken a die Tatsache nicht aus.
daß eure Sache hoffnungslos ist
ganz yofinunzötos, meine armen
Kinder."
wollte mir Ihren daierllchen
Sescn bolen. Tann wollte ich otten
mit Onkel Burchard sprechen
Ter alte Mann, der so oft unier
der krankhasten Einbildung litt, in
folge seines Unglücks von niemand
medr als aan, vollwertiger Mensch
genommen zu werden, jay
tephan
brog an.
.Mein Segen, murmelte er, ,mem
Leaen was iteat an einem un
nützen alten Mann.... der der Fluch
(einer Tochter tjt...i
,Bater!' Zchne Sophie.
.An diesem Seaen l:cat mir alles.
Er wird mir den Mut geben, jeden
Kampf aufzunehmen. Achten Sie
mich genug, mir Ihr herrliches Kind
anzuvertrauen, so scheue ich nicht da
vor zurück, selbst mit mein Familie
zu brechen," sprach Stephan.
Ter alte Mann ward von ytug
rung überwältigt. Er streckte Sie
phan die Rechte hin. Sein Gesicht
neigte er lies auf das Haar seiner
Tochter.
So standen sie lange in Ztummer
Ergriffenheit.
Sovdie. tluierte der junge
Mann endlich.
Da ließ sie von ihrem Baier und
schmiegte sich an den Geliebten.
Mit schweren Stritten ing der
Alle im Zimmer hin und her, von
oen erwartenden Aliaen der Ltl2en
Junaen verfolgt. Was würde n sa
gen?!
.Ihr Onle! ist grotzmulig, ve
gann er. .Ader wie wenig wazr
scheinlich ist es, daß er Ihnen daS
Geld geben wird zu einer solchen Hei
rat! Ja, wenn meine opme owg
arm wäre! Aber sie ist das Kind
eines Mannes, der nur durch einen
Lnadenakt vor zwei Jahren iSqang
nis bemabrt wurde. Es ktimi sein.
daß weder Ihr Oberst noch die an
dern Offiziere des Liegimenles M
fcflran lloken: es kann aber auch
ebenso wohl geschehen, daß Sie sich
wezen der Heirat verletzen lauen
n!ils,'?n ahn nnr k,n Absckied 311
iissen oder gar den Abschied zu
nebmen bciben. Um eines Weibes
willen feinen Beruf zu verlassen....
das tragt leinen ü-.kgen tn naz. uno
wie lckmer es ist. in einem büraeili
chen Beruf festen Fuß zu fassen, ha
den kae jchon erfahren. ie ,agen
eS selbst, zwei Jahre suchen Sie schon
ver?evenZ.
A5er hutü die Protektion des
Grafen Gryer würde es leicht wer
den," wurf Stephan ein.
.Und wenn er Ihnen nun lag::
Nein, ich will, daß du Offizier
bleibst, ich will nicht alle die ver
cfsknen I.ihre mein Geld sortoe
werfen hVoeu. Was werden Sie
untwcrten tennen? Gras Geyer itt
nicht nur gut. Er ist auch klug und
klar, (nner ouscenickneten miltta
rifchen (Saniert ist tr Zur Sie sicher.
Er weiß. d:fz ein Berufswechsel leicht
etwaZ von EntelelkunZ on sich k,nt.
Er wird vielleicht furchten, daß auf
rer (Ärundlaae von so viel Opfern
ein rechtes tzjiäck nicht erbliih-n kon
re. Und dann wird er Ihnen sagen:
Kicbtr jetzt fär dich uns Sophie den
harten Schmerz des VerzichitS als
ras sra.ie Elend eines uner
qdil,il,ta Xi'n.iüii.'rUh'
Cie j-i'iifjfn tt.t. fit N.'ttt
ie i'aifU lt,;'M tf f. I lUi-Un
Va;.t. Zit l.i'iiun 8'(!ui.tin
(tn, tie t.ulfn iie!..l,i!;it(i, die j.t
! H ejl Uiurj c,' ,!. Ilüftfn
rcch rniii-t'fnu. iroi nun ein tn
!k'.kk Z,'.UNd t öuJli'itich.
Und dennc.t', in u!i der Ht!f.
nurg?lcsi)tk!!, tie nur n.',h dita
rr ju:ec!i,n ne.r. weil Hl auch Ut
iUt sie l.innt und Uilti, bitt
Citich.m ein fiai'ti m.iniib.isttt
yi . I tz v. n ; ii iutt Itt
cchifi tu C cl fi:; i;if. s.,n. :uti in
war. hsiurivt l; it. itüt rte O.icl'e
tiisel ir.an:ch.:i:n. statten Gefühle.
c n.in kü'.cn MitiViliti, ren
itidiiii en und nut staltn von otua:
ren .;:tt trt i 'CiKticn.
Stkpl,',m und Ce;-:.;t tfjtltn Ui:t
unter Itt icirn;i!,!cit jelitlen, !e
itit tuet ja tiitarclii schien; sie
Kennte ihr, leutdt jie lmzi!i,z eins
gedeckt, den Ltrd.icht M Abenteue,
lochen, Unlaiteren arhcslcn.
Vange sprachen t noch hin und
her. Tcr Buer tat Stcphiin. mor
kni, wenn er es könne, wicsttzukom
,m. Ten allen Mann häl:e diese
Steig s pletzlich ubeljallcn. Sie
überwältigte ihn fast mit allen den
ifi lirfc-iidcit uns Ausbluten, zu denen
sie ihn nötizik. Man tonnte morgen
weiter fptcd.cn. l?t wollte sich fam
mein nachdenken.
Stcxhiin hatte fast Furcht. Ihm
schien es, als würden Bater und
Tochter sich in Klugheit, Stolz und
Selbstlosigkeit gegen ihn vcrdinsen.
SophienS aufopfernder Borsatz, zu
entsagen, konnt Rückhalt an ihrem
Vater finden .... zumal der Alte
auch immer wieder darauf zurückkam,
baß ihm der Gedanke furchtbar sej.
Graf Geyers Güte mit scheinbarem
Undank zu lohnen; denn wenn r es
nicht Zage, die Gräfin Renate sage es
gewiß: Tas haben wir nun davon,
daß wir gut gegen diese Schülers
waren der Doktor versucht, seine
Tochter in unsere Familie zu schmug
ge'n.
Als Stephan endlich ging, nahm
tr von Sophie tinen Abschied, als
stände ihnen eine lange, harte Tren
nung bevor.
Auf dem kleinen, mit roten Zie
geln gepflasterten Jlur standen sie,
aneinandergeklammert , in den
Schmerzen und Sorgen ihrer Liebe.
Es war so still ringsum. Ein
breiter Sonnenstrahl kam zum Fen
sitr hinten im Flur herein, enlzün
dett aus dem Glasbassin der Petro
leumlamve auf dem Tisch einen Re
s'er, der aus seinem Licktlern ein
onncnrad vtettarviger ekrayien
entließ, und legte sich als orangcfar
biges Land auf den roten Ziezelbo
den.
.Alles ist unsicher um uns und
vor uns," sprach er. .nur eins ist ge
wiß: unsere .',ebe! Nicht wahr
die ist ewig...."
.Eiz flüsterte sie zurück.
Es klang wie tin Schwur.
Und der Nachhall ihres heißen
Versprechens lag in seinem Ohr und
in seinem Herzen, als er dann heim
wärts ging.
Gerade um dieselbe Zeit kehrte
auch Anna von ihrem Besuch bei
Frau von Braunau , zurück.
Sie benutzte die erste freie Stunde,
die ihr seit der Unterredung mit ih
rem Gatten sich bot. seinem geäußer
ten Wunsch zu entsprechen. Er sollte
niemals in die Lage kommen, zwei
mal einen Wunsch auszusprechm
das hatte Anna sich vorgenommen.
Er sollte das Gefühl haben, sich
ganz auf sie verlassen zu können. Sie
hatte auch mit Herdeke schon die
Uebernahme aller Hausfiauenge
fchäftt verabredet. Sie war sogar
entschlossen, sich fortan von etwaigen
Vormittagspartien auszuschließen,
um sich in ihre Pflichten einzuleben.
Der Gedankt daran befriedigte sie
ungemein. Sie wollte den Leuten
schon zeigen, daß sie trotz ihrer Ju
gend alles zu leiten versiehe. Und
am lebhaftesten gcnog sie es vorweg,
daß sie ihrem Gatten imponieren
wurde.
Scbon am estriaea Bormittag.
wahrend der Segelpartie Ursulas.
und beute vormittag t.ute e v'.it
Stunden mit Herdete zusammen teils
vor den Büchern, teils m den Asr
ratsräumen verbracht.
Und Heide! sagte nachher ,u ih
rtm Bruder:
.Sie ist von einem außerordentlich
raschen, sicheren Begriffsvermögen.
Ttt geborene Herrfchernatur.
Er horte eS mit glücklichem ao;etn
an.
Sväter laatt er ein lobendes Wort
über Annas Eifer, und sie errötete
vor Freude.
Ter Besuch ve, der rounau war
ihr recht lästig.
Wie vorausiusehen cewesen. wirkt
ihr Erscheinen vorerst sch"kckhaft. Ein
Dienstmädchen nötizte sie in ein Zim
tner und b.it zu warten.
Draußen ginget, Türen, huschten
SSriÜk. wurden Flüsterztirust ver
nehmlich. Offenbar zog Frau von
Braunau sich erst vm. ehe sie vor das
Auge der Gräfin Geyer trat
Anna lab sich unterdes im ?,im
nur die mannigfachen Spurtn von
Unfauberkei! uno Unordnugz an.
Endlich erschien denn Cäcilie
Braunau, mit ihrem wirren Haar
uns ihren blossen, verschleierten An
ren, nerol'ker und izehttzttk als je.
fositjefcuni ko'!).
.ff- tt
v r H if
.,! . . .
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Uns wcst pol,,!.
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k.ni!ei
'.ir.i','nti-ch du,ch'''..",tt!' RU1
liMrinatreit int v'Mia.sc r.--n rüra
$ti;a ü': iiü i-mdi)i in den ö'.
i'trtlnfctt culni Maitm?
in der H.!e ran
C.'.hhli'-
Uarihch lraf tier C. C. IM-lrdt
ein, der .',iewariia i,-amd
.-.ttiista. ian,,. s."ncr '.'.I,tari'".'.!t
u-,A femnit. um sein Rechter. ten,
tliiit fen feiner tiUin ne'chetift
eeurde, in ''lii.enst ein m uemnetv
In der Cttice dc Cleik) dc ?i
urilt (-'"-rui-tfS- hen'ät eiegenN'aiti.l
reae Tätigkeit, da sich zllreiche
?l.-läi!der wa die PitrzcN'awerc
tvimdcii. N'-.Zer den ennnbern letz
ter Seei'-e be'aüden sich: El'atleZ
on'ltnd senden, William rufe,
Fred ü'if, ,"red Martin Elatanes,
!m T. Meier, Elemenz 'ü'rtiening.
Frcd Maeller. William .ciniann.
dan? Aiidreseu. Christian Scknnidt,
.crmcmn lreckel und Ernst Schnitz,
" Harr T'Iattner, der friil'er in dcr
.artiord Äl'vtheke beschiistiat war,
fanite kürzlich da-Z Ideal Tdeatcr.
Tie durch den Tod von A. H.
:!orris froiewordene Stelle des
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