tz vUJ.V . .. " 4 r 's WMMM Jfiir Jfarm nuöffiartrn tUrnu für Asmct Lgunfappk. Ciit e.'lf, netfch g,wr,dknt A'.'.nikk kann leicht inuirn und mit kincin iNtynlichkn kuvern rkkn iw Un, nenn man rin Ununi i'V!i(t kaN'k nntffll. 2,','nn p.iiittt in -!.!( 5.; an er, indni, man tni ja ) J;'Nhr 5 lief r i aj; fr tJW-J--r'- ir::-i(-. I &CißP k 1 j? k,ir-sF V . I- X " i. ...-1 ... v- ' fallentn Teil entfernt und Zement i.i Formen auflegt, wie die freitet' teilte Süzze Fig. 1 zeigt. Tie n nicn bestehen aus Kiefernholz, werden in geivissen Abständen mit schwerem Traht zusammenacbunden (iy?,ix 1), um zu verhindern, daß sie über die Mauer fallen. Man benutze, wie Figur 2 zeigt, senkrechte und quer liegende Leisten, um zu verhindern, diisj die Formen sich ausdehnen. Der Zement wird zuerst auf die Form gelegt und dann von beiden leiten der Mitte zu. Wenn der Zement r.s4 r.t . hart genug geworden ist, können die Querhölzer entfernt werden, um die Seiten der Form zu stülpen, dann werden die Drähte zerschnitten und die Formen ganz entfernt. Jedes' mal, wenn die Formen entfernt wer den, um sie auf einem andern Teil der Mauer anzudringen, werden neue Drähte angewandt. Fig. 4 zeigt, wie Bolzen anstatt Nägel ge braucht werden tonnen, um die Holz stücke an den Enden zusammen zu hatten. Die Bolzen machen s ce deutend leichter, die formen aufzu setzen und auseinander zu nehmen und sie von einem Teile der Mauer auf andere Teile derselben zu bim Jen. Spargelpflcge im Winter. Auf die Pflcge dcs Spargels ge rade während der Zeit, wann die Cpargcl geslocheir werden, kommt ei in Wirklichkeit nur fehr wenig an. Besonders wichtig dagegen ist die Pflege des Spargels im Winter. Sobald die Ätatur abgestorben ist, sind alle oberirdifchen Bestandteile dcZ Spargels zu entfernen und zu i.ab:cmien. Auf diese Weise wer den zahlreiche sogenannte Sporen, die für die Lerbreilung des Spar getrostes verantwortlich sind, per nichte!, und ausserdem werden da durch die Schlupswinkel des gefahr licheil Lvargelkäfers, in denen das Insekt überwintert, zerstört. In der Versuchsstation von Cljio warttt man mit der Entfernung der ober irdischen Spargeiteile bis nach dem ersten harten Drösle: dann nimmt man eine scharfe Hacke oder eine i chel und schneidet damit das Spu. Ldkraut, welches nun in Haufen ge kracht und verbrannt wird, sobald t genügend trocken ist. Tas Unter graben des Cpargellrautes emp sichlt sich nicht, von allem andern l.bi'cfrhen schon dcöhalb nicht, weil i sich so fchivcr in den Boden fcnn t;en läht und die notwendige Xün iiiuijj mit organischer EilbsilUiz bei ;cr in Jorni einer Tiingüiig mit Stallmist geschieht. Ter Stallmtl sollte während des winters, nach' dem der Boden jctu etwas gefro ivii ist, auf die Sinirgelfultuc ge bracht werden. Man düngt kräftig, etwa z,r lliaie von 20 bis 0 Ton neu pro Acre, und streut den Tun 5?r fi'hr gleichmütig US. Xer Tüii iji's bleibt bis zum Frühjahr aus dem ihhen liegen. Tan entfernt man die gröberen Bistaiiotcilc des selbe und urteilet die inneren mit der Sdjcticiu'iwe der Hacke in das Erdreich hinein, bevor die genicsjüj. ren Spargel erscheinen. Auf diese Weise wird der behalt des LamVj an organischer Substanz beträchtlich vermehrt, die Fruchtbarkeit des B den; erhöht, die Tpargelpflanzcn werden gegen z starken Frost g ichichf, und c"j wird endlich, wenn drr Tung'r rechizeiliz entfernt wird, für eirieir guten Lodenmuljchl r i ,J ' Ü . - CmwM . . yvxif r?X ir f , 4iWV pt?r fe-.w "HO-,, i i W im Fni'iadr aes.'r:. tet daß id.n. ! ftisl'ff s.r.üsV'1 i';'i tvtinl d.'.fic!: t'cfin'iiiM. 7x T;iivt im,s; in uil-Mtit ,'.!-cr i"t:ng rnfernk lperdrn. Yeti tt j.'ink ttn m lw-3t i n ü'i'(vrtt! 4iuitvf::i uiij tt c !!!',',,!:., i-t ct-.,r!- 'ri'i'tt Cüf die'e S:','!fc i;if fctnvsii-jchit-M. PrrhindkN,! fcn Zlpsklschvis. Tie fiut ?lr!cilchcrf a Otiinnt und rcism ,il !en. irvM iich ans Uarr h-hincn, sann IriiM und I! . r dutch eine strlrgr!ichv Cnuncrunj d,-r l'ust in Nin Va-r r.iimt vrrlüiidHt ii'l'ren, nie neuer iMiigS an: !inda gemacht worden iil Xr (.'tdeifiiNii lif,;t die Tat sacke , Grunde, das; '.levsel lcdende Orga nicnu'ii snid, welche atmen xmb wie andcie lebende linge das i'Siu-f nie nach !l e'.!i!at!en habcn, weichem enl IViiHbcn werden niüß, nenn sie ich! dem Verfall cntjegcnjcljcii sollen. ist scstgesiellt worden, d.ch von den ans Kläger besnidlicheil Äep sein eine Ansammlung von Uoölen säure ausgeht (.U'atüotiic Äcid WaS) und dich der Mangel an ustbeive gunz in den li.'agcrränmcn und die Ablagerung von euchtigleit auf den unichim gieichsalls Jaltoren bilden, welche eine Rolle bel der (".choribib dnng spielen. Tie verhältnismänige Dichtigkeit dieser Faktoren ist der Eegenslano weilerer Unlersuchnng Tie angestellte Versuche lassen dar auf schließen, das; starke Feuchtigkeit auf dem 'ager erlialten werden kann, ohne daß der Schorf sich ernt wickelt, und sie beweisen zweifellos, das) eine gelegentliche rncnernng der !uft in dem Lagerraum das Auftreten der Krankheit vollkommen zu verynioeril vermag. ies ,,l durch wiederholte Versuche mit ve schicdenen Apfelforten achgeiviesen worden. Gut gelüftete Acpfel blio ben frei von Schorf, während in ab len Fällen, in ivelchen die Lüftung eine schlechte war, die Aepfcl, welch, vom Pflücken an in vollkommen ale: cher Weise behandelt worden waren, Itark vom Schorf befallen wurden. Es stellte sich ferner heraus, da!z jchorpge fruchte mehliger und we Niger aromatisch als solche waren, welche vom Schorf nicht ergriffen ivaren. xet Schorf machte zudem die Aepfel unansehnlich, setzte den Ä.'arktwert herab und machte die Aepfel auszerit emplänglich zur ge misse Sorten von Lagerfanle. Turch etliche Wochen mangelhaf ter Lüftung schienen die Acpfel we mg Kil leiden, wenn für eine bessere Lüftting Sorge getragen wurde, ehe die Fruchte ein gewisses kritisches tadiinn in ihrer Lagcrrci e erreich- ten. Ta Höchftmafz der Zeit, wälz rend welcher die Fruchte in schlechl ventilierten Lagerräumeil belassen wecdeil konnten, ohne dasz Schaden ich einzuztellen begann, isl sür viele Sorten jedoch noch nicht festgestellt. Definitive Ratschläge bezüglich der Häufigkeit der Ventilation können daher vorläufig noch nicht erteilt werden, aber es wird erklärt, das; der grundlegende Umstand festgestelll ist, das) die ttrankheit durch Benti lalion verhindert werden kann, und es wird den Lagerhausbesitzern emp fohlen, kein Risiko zu laufen. Ter Schorf steigerte sich, wie fest gestellt wurde, mit der Erhöhung der Temperatur von 41 Grad Iah renheit bis 68 Grad Fahreuheii. Höhere Temperaturen waren der Umwicklung der Krankheit nicht gün stig, und für gewisse Sorten wie Grimes Golden waren 32 Grad Fahrenheit der Entwicklung der Krankheit günstiger als 41 Grad Fahrenheit. lieber Schasjucht. Im allgemeinen sollten die Schafe nicht länger als bis zum vollendeiel sun'len oaijre zur ucht beirnyl wer den, obwohl man in hoch und rein gezüchteten Herden fchr gute und fruchtdare Mutterschafe solange zur glicht beibehalt, bis ihre Lcbenkraz! volliianöig sniammengebrochen ;t und sie leine giilen Lämmer mehr aufbringen können. Mit fünf Iah ren hat das 'cutterfchaf aeivöhnlich drei Würfe Lämmer aufgebracht, und wird es nun gemästet, ja bringt es ausgemästet einen verhältnisma fzig besseren , Preis als im späteren Älter, ganz abgesehen davon, da!) jetzt auch die Aajl noch schneller uno billiger erfolgt. Im allgemeine bezahlt es sich jedenfalls für Farmer, die Schafkreujnnzen oder die ge wöhnlichen, einheimischen Landfchase haben, am besten, die Zttchtjchaje dann abzuschaffen, wann sie im Markte immer noch einen nutm Preis erzielen und sich ohne Schmu kigkeit noch für den Markt knäsie.i lujsen. nur gute, rcinblätize Zucht böcke benutzt und regelmäßig jed.o Jahr für Zuchtvecke die befien der selbst gezogenen weiblichen Lämmer anösucht und alle älteren Tiere im richtigen Alter abschafft, kann auf diese Lei'e im 'erlanfe einiger we niger Jahre den Charakter seiner ZuchUiere und dcr für den Marlk gezognen Lämmer ganz erheblich verbessern, sich also eine erheblich jZestcizcrle Einnahm auZ der bäuec- !!4 e.w?Z',;!nz f'rrn. Tie be s'.' zum Ankmkk's ht a'wn .'ä''p l'l t!!, !!'.'-'!! r !, l'-i-ii te X !r ei tm r y.st Hat man n, tu.- s -e C äwsM,t n$ rw( tt.i o.i'T ru! rtt.-jrc SlnuM ,vf, i, i l l d ,inl l-e'!nt, M i MirncMfnJvii Z&.'.'t ten der ütii.i.n H,e sn trennen aus n;;t'r it;.vefi rti üd f.lri.vic' r-'T f'if f. f t .-tii.f 1!A rt t !r .u,!:,tte,n. Cic soll!,,, fedensaNZ nln-ii ,n ruvm outen Makk!v,s!aS' inn, bei-r nnl; die Cckife ihre m tir.:n,u tu't'e bej,ii i'f it, und di : i) N'entni ll tiw'en der JIvViNf noch eine leiit!? S'rflMfiiüeraabc rekiMünen, 3edald die Ikit der Winterjutte ruüst l!e!-.ingfi'!,iiii'ii ist. sollten die !e Tiere dann vei kaust und fort sein. Allerhand Nattknsallk. ist tii.it fu Iciitt, einen einmal von Aalten l)imgksuchlkil Keller odkl rhiiungkn von diesem lästigen Un e i u-fft zu säubern, cbalcich man sich aller nur erdenklicher i'iittcl zu ihrer Vertilgung bedient. DaS beste von l.l!en diesen Mittel ist noch immer esne pule Falle, wie die Erfahrung buviesen hat. Je einfacher die Fal len, desto bessere Dienste verrichten sie gewöhnlich. Die sog. Guillotine fallen, Fig. 1, sind, bei weitem besser al! die meisten andern Fallen, schon deshalb, weil viele derselben gleich- iTs-ii .ch:??!.,?? iW hMM zeitig gebraucht werden können und ihre Anwendung sehr einfach ist. Die vollständig aus Metall hergestellten Fallen sind die besten, weil sie dauere hafter sind und den Geruch nicht so leicht annehmen. Als Koder benutzt man am besten ein kleines Stück Wie ner Wurst, ein Stückchen gebratenen speck oder auch einen Teil von einem Maiskolben. Eine sehr praktische Falle ist auch die Grubenfalle, die wie Fig. 2 zeigt, aus einer starken, länglichen Kiste be steht. Sie beiitzt außerdem den Vor zug, daß man sie bequem selbst her aa 9lau..., .iu), vu aui.. ti' Platz für oas Vi'wian (unten am Xeael) dd Eiseiisittbche, um die sich die Teckel drehen. Aus Populär MechanicS, kllcn kann. Die Kiste wird dort wo die Ratten sich im Garten oder auf dem Hofe am meisten bemerklich machen, aus dem Nattenitrich (aa o tiet in die Erde gegraben, das; der Deckel derselben aus derselben Höhe mit dem Boden ist. Der Deckel be teht aus möglichst leichtem Holze oder auch Metall in zwei Stücken. Die beiden fetucke (bb) müssen so ange bracht werden, daß sie sich an den Stäben (dd), an denen sie befestigt ind, tret bewegen können. Nahe dem Ende der Kiste werden die beiden Falltüren von unten mit Gewicht (ec) beichwert, die schwer genug sein mus en, um die Turchen gelchlossen zu halten und sie wieder zu schließen, wenn die lnatte.ln das Loch gesallen ist. Tie Natte, die über die Kiste lauft und hineinfallt, ist yofsnungs loö gefangen. Dieselbe Falle läßt sich natürlich auch, wenn rn großerm Umfange her gestellt, zum Abfangen nderes lliaub zeuges, wie von Katzen, Minks, Waschbaren u. s. w. verwenden. Erfrorene Kamme. Tie erfrorenen Kämme oder Kehl läppen werden zuerst dick, dann all mählich sehr heifz und verfärben sich bläulich-rot. Die Farbe geht bei vollständiger Erfrierung in Brand über, die Teile werden dann schwarz und sterben ob. Sie verwandeln sich in eine harte schwarze, gefühllose Masse, die zchlleßlich durch Eutzüw dnng vom gesund gebliebene Teile abgeiolze,l wird. Erfrorene Kamm zacken schneidet man daher ab, so bald mau die Linie, die das Gesunde vom Erfrorenen trennt, erkennen kann. , Tie Wunden irden tn:t Teöinfeltioilsmltlelil ausgeivafche und eventuell mit blutstillender Watie verbunden. Bei leichteren Arostschäden genügt ein Eiureiben der erfrorenen Teile mit Schnee, oder es werden Waschungen mit Aleiwasfer oder Alaunlöfung (10 Teile Alaun aus 100 Teile Wafser) vorgenommen. Auch ein Emfeiten von Lanolin führt oft zur Heilung. Ein frühes Eingreifen ist aber im mer nötig. Häyne mit erfrorenen ttänimen oder jlehllappen sind znr glicht unbrauchbar; auch pennen lei ben durch Ffischäden in ihrer Lege-tutizkeit. n,?l-sl, V " c , .WVT J Yppp7 y Ufi.f e Cml trltSnr. ziliüiidikchc Schaizvcht. VuMU stdlt I hn .vlftfnrtn j!tttf!!iinn isi.tt (liii-j an lU'.nttei. ff lernrntn !;im j.tiull nach andttt belichte iiUx tt rn.-.t tnUt IHübeniiUtfiNiii Autjich. tn. lirnfalll i:n rt-rfSIu! cit Kan .ka. Tsbtx j e ternrnen imnirtbirt Den tun kigcr ücile und närtit, auch w.trn sie ich (iil ora.fid tutorta gefallen ,,,!l t..i'i,Uil iwch (i...Liti,vtil. 'jl.ich der l'tuuiu.i MlseZ iken pct wild die Ctifuicht Im weslka nadisel en Prälien-anZe. desondeiit ia dik Preoin, Alberla. wklkberuhmt sein, mindesten In so hehem Grade, irie die von Australien und von Ar knlinicn. nicht nur tva die Wolle, sendern auch wai! die Aollkommen heit der Nassen selbst anbelangt! Bi jetzt spielt diese Scheucht noch im nur eine ceihältnismasjij bescheidene 3ios!c; aber sie hat sich in einem tut zen Zeitraum wundervoll entwickelt, als KleinJndusirie ebenso wie als Greß'Iiidustkik. sodzfz es nicht zu verwundern ist, wenn hochsliegende Hossnungen an sie geknüpft werden. Jedenfalls sind hier die Gelegen heilen der Natur sür nne profitable Schafzucht außerordentlich günstig und werden wahrscheinlich in keinem andere Teile dcr Welt übertrosfen. Vor allem ist hier geeignete Nahrung sür fast jede Galtung Schafe über reichlich zu finden. Sodann ist noch ein großes Cebict Freiweide vorhan den und wird wohl noch ziemlich lan ge vorhanden sein, da die betreffen den Distrikte sich nicht gut für ge wohnlichen Ackerbau eignen. Es ist fast erstaunlich, daß man nicht schon feit sehr langer Zeit um fassenden Gebrauch von diesen Gele genheiten gemacht hat. Immer mehr aber nutzen die Farmer sie jetzt aus, selbst wenn sie eö nur nebenbei tun können. Ein Farmer nach dem andern kommt zum Bewußtsein, wie wertvoll auch eine kleine Herde blöckender Wollträger unter den heutigen Ver Hältnissen für -ihn ist! Dies ist na mentlich aus der beständig zunehmen den Zahl der Teilnehmer an den jährlichen k o-o p e r a t i ve n Woll Verkäufen ersichtlich. Wenn in dem einen oder anderen Fall trog der stei genden Zahl der Teilhaber die Ge famtmenge der angebotenen Wolle geringer war. so lag dies nur daran, daß manche der bedeutenderen Züch ter sich hatten bewegen lassen, ihre Wolle schon vorher unabhängig zu verlausen, daher beinahe alle feilge botene Wolle nur von kleinen Land muten kam, die aber in allen Fällen hohe Gewinne erzielten. Auch scheint die Qualität der Wolle bei diesen Verkäufen fort und fort eine bessere zu werden. Die Inhaber kleinerer Herden trachten aus das eifrigste dar nach, eine immer vorzügliche Qua lität zu gewinnen: und die arökeren Züchter lassen gleichzeitig nichts un versucht, um die Rasse zu verbessern, und scheuen auch keine Kosten dafür. Einer der letzteren erwarb vor ei nigen Jahren aus der Panama-Pa-zifik-Weltausstellung einige der Rom ney-Schafe, welche Preise gewonnen hatten, und kreuzte sie mit vorher zu hohem Preis erworbenen Rambouil-let-Schafen; daraus ist eine herrliche ern f cn.ee, . i r, l ' Mia)mat emnanoen, welche wuw derbar zu den natürlichen Äerbältnis fen im westlichen Kanada zu passen scheint, und es hat sich eine ungemein icova ne Nach rage nach dem zadlrev chen Nachwuchs entwickelt. Derselbe Züchter sandte auch über 100.000 Pfund Wolle rm abgelaufenen Jahre nach dem Negierunas . Lagerhaus in Toronto. Er hat eine ausgedehnte iniernanonrne Errayrung auf diesem GeLiele. ver ichert aber, dak bm Westkanada weitaus am besten für oie Schafzucht in zeder Hinsicht po ei Schon spricht man vielfach von Wolle zum Preise von einem Dollar dos Psund; aber selbst wenn es nicht ganz so weit kommt, so dürste die l-ma zucht noch ur aeraume e t yoch,l gewinnbringend sein, selbst wenn man vom Hammelfleisch ganz aoiiem: Elephanten Leder. Das Gerben von Elephanienbäu ten ist eine verhältnismäkiq neue Industrie. Tas Verfahren nimmt ungefähr sechs Monate in Anspruch uno oie wachen, welche aus Elepnan. tenledcr gemacht werden, stehen zur Zeit noch sehr hoch im Preise. So roitet ein kleines Notizblich hieraus, ohne Silber oder Goldverzierung, tmnnCiUr ir.n rn..f i "niMuyi iu jiiui, nn Heines Taichchen aus demielben Leder 1000 bis 10,000 Mark, Zigarreutaschen. Kartentäschchen und ähnliche Sache wird man schwerlich unter 100 Mark bekommen können. Auch Fußleppiche werden neuerdings daraus verser tigt. tfjj ist ein dauerhaftes Leder und kann jahrelang verwendet wer den, ohne daß man eine Spur von Abnutzung bemerkt. In Saulalatio bei San Francisco, Cal.. ist Euaene Wood verhafte worden, ein früherer Ange Zieuicr der Attlropolltan Trust Co. n Boston, der $16,000 unterschla gen haben soll, um einem Freunde ZU helfen. ßker chrrikdriks lr Philipp haukrsmxskr. kig ,Ux ?!eck!,.',i5k: S.'mn ich in mein .bdirefiief pon . ."' 4x den d.'zntkk ge I Hriwirf im Ibn ' i e paar Xfruv' V v (rui ran den ietm geirwe Yen wo wer in die kalte Ciehsen hat dann ferse nur nit fllaiure, daZ, ich damit da 2et steckt cilchepst den. .'att bei lange Sck'.üt. Ü,'iekahI cs hat noch e' ganze Latt onnere Troddel, w bau gelend sein will, un da sin Zar njtenz die Ünnerwebr. Wenn wer so morgens ans den HauS fort geh dtiht un wer fühlt ja e kaltes Lüjt che um die Bein blase, daß nie denkt, mcr hält gar nickö an, dan, spricht der gebildete Mensch zu sich Philipp, u'tzt ,S cs an die Zeit, daij mer die hcivivie linnerwehr anzic duht, biekahs es sin nit die Beins allein, wo e Guhc-schkinn kriege, es hat auch noch onnere Parts von den Baddie, wie for Instenz die Arms un der verehrte Buckel, wo Ettenscheil nicde. Es is somit e gesettclte Sach daß, wenn nier heim kommt, rv zu die Tschehnsch tende duht. Ich zage for den Riesen zu die Lizzie. was meine Altie is: Seh, Lizzie wo sin meine Hewwies? un da duht mer reitcweg auf Widderstand stoße For was willst Tu die Hewwies?" fragt sc: was willst Tu denn weh re, wenn es wirklich kalt werd? Bi feids das hast Tu erscht gestern e klicne Suht angczoge, un ich denke, daß Tu die enniweg die Woche au trage solllst. Es is so kein großer Fonn, wenn mer so e schrecklich große Waschmg zu duhn hat: espc schelie wenn mer en Mann hat, wo noch nit das allergeringste duhn kann un wo noch nit en Pcnnie wert Esistenz is. Wenn ich da anncre Männer sehn, wie die im Haus an packe; wei da braucht die Frau noch kein Finger krumm zu mache. Aw wer ich sin nit so fortscheucht un so geht es dann for die längste Zeit fort, bis ich sick un teiert wem un aus den Ruhm fort gehn. Als e Nuhl duhn ich mich dann ins Bett lege, in die erschte Lein, for daß ich warm sin, un dann noch e anncres Ting, sor den dumme Tahk nit mehr anHorn zu müsse. For , gutes Mescher, nemm ich dann die selwe Zeit en diesente Näpp, un das is ebbes, was en Mann brauche duht. Da lieg ich denn stunde un stun belang, bis mich der Hunger odder besser gesagt, bis mich der Dorscht auswecke duht. Mit ein Salz sin ich aus den Bett get chumpt, un dann geht das Friere un die Schills wid der an. Ich eile Mich denn, daß ich mit meine Kleider in das Sitten rühm komme. Tas is immer schön un warm, un ich kann mich mit Komfort anziehe. Wie ich das nit lang zurück gedahn Heu, hat mich die Lizzie daungckahlt sor sehr. Se hat ge,agt, das war das letzte Mal. daß ich das duhn deht. Wie leicht könnt jemand da sein, un dann deht ich m so e Kohndischen erel geschnwkt komme; so ebbes war rnt diesent, un for den Niesen wollt sie eS auch nit hatvwe. Well, ich kann ja die Lizzie nit so arig sor blehme.'amwer ich will nit friern, un ich gewwe gar nicks drum, wer es sehn deht. Ich hen amwer doch kein böses Blut mach, wolle, un so hen ich gesagt: Lizzie che, ich prammiß Dich, daß es nit mehr häppene soll, awme jetzt sag mich, wo mein hewwie unnerstots lS. Ta hat die Lizzie gesagt: TaS hen ich eckspecktet ; wenn Tu emal ebbes in Dein dicke Stopp hast, dann kann mcr mit den Hätschet draus schlage, un mer deht es noch nit heraus schlage. Tu duhst wie e Baby äckte, im mer musz Dich alo auch wie c Baby triete. Obslehrs in die Garrett. Hol Dich se nur, sonst hast Tu ja doch keine Ruh." Ich sin also in die Garret aelau se, hen jede Schublad dorchgewühlt un hen meine Unnerwehr doch nit gesunne. ich hen die Lizae zuge hallert, se sollt mich doch sage, wo se die Gutts hingesteckt hätt. Guck nur un mach Deine Auge ordentlich aus. Bei mich liegt alles an sein Platz, un ich bette Dich einiges, daß ich meine Hand ,m Dunkele draui lege. Befor daß ich e Antwort hen gewwe könne, iS die Lizzie ob ftehrs gesteppt komme un hat die Händs ziisamme gejchlage, wie sie geiehn hat, was ich sor e Metz ange stellt gehabt hen. Ta kann mer Widder emal sehn, was Tu sor en Tappes bist! Ich stelle mich stunde lang hin un schaffe mich den flopp ab, for daß ich alles in e gutes Sckehp hen, un Tu trauriger Seckel gehst hin un duhst mich olles uff. rnickse un aufmosse. Was suchst Tu denn enniehau?" Mei hewiuie llmierivehr such ich". hen ich gesagt. .For die Lands SehkZ". hat M c7 a ittZ.!.'.!. .nie taug dcnkZl tu denn .nnurrz, daß U t U:i;'nr.v;r o ittk hiiMf :!','; r f.'illt ßkad rm. d4 ch aüi ,4 eine e.l:c w;:t i.t kie. : !.'.? ökii'.'.ä t : e,!. im ich nnll t. A auch teil h,,r U,if. daß ich in met iian.'.e i'avt ech si leine ,i'.ech;r Jiait g.k).'!l hen. Sa ,a,kl an., mer nur, neun rn Mnn ja hml Hin iri.l un denkt, tx kann bes'er einkaufe Wie c Wuitiücn. u' OHdtiic tcii . ten iJti in?iU ,u Witt'.l doch Nit jage, da Ich dir ltniierwebr grkauzi hrnlk' .W.i Ich!,? hast in je gefault." War die iintii'inl. Herr Redacktwnär. wenn ich rjtzl alles hätt jage wolle, waö ,ch m mein Meind geiialt he, dann h.,M lln.lfll f rtr'Mlfl.i IM f,n ' ,1 lu y ... drappl un hen mein Fehs wt auf. gemachl. Aiower meine Innien Saht hen ich haivive wolle, un ich heil geag! i,' , .7 '.. ' . . - ' "!'"'' , (,;, ' -i, , ,T , ? !,k.? S C' '' s ,Ön 7 Ö mi'it irt Hin st p mtmrft nitti n,Mi fliMlIiVltl lliM- A itll n Itfil mich die. sonst muß ich w den Slo,r geh un mich neue Stosse kaufe, un ich meinj es is unsere Tuttie, datz mer nicks kaufe, was nit arig bos 'wiwendig is; das verlangt, wie aü c.'slöe f .f den Nährstoffe nach und nach zu pehrdneb. Biew.ds das iS awwer rückziebt. Tie Wassergabe hat re- ia-J1 m iau um . iine ciü( n iAt ,if. F i t L u.., u... rn, u, uu ' lche, un das macht Widder Eckspen- jes sor Tackter un Troggist, un das könne mer auch seh se." In die Lein Keil im noch sor fiii Innnf f P.nit v . " v getahft, un die Lizzie hat mich ru- h:g mit angehört. Wie ich gestappt hen, da hat ,e mich gefragt, ob ich ,eri,g wnrn. )m yen ge,agr, ,q, i)cmf lauwarmem Seifenwasser vom sin. un da hat die Lizzie gesagt, selle Zimmerstaube zu befreien. Wäh uht hatt ich gestern morge ange- mid er eaptntinnet mebt man iom un oa oeyr zeige, an ich e Schkinn hätt wie en Ellefant. wo .... .... , . i. r gar nicks nohtifse deht. Well, ich' sin nur froh, dasz se mich mit kein Esel rvmpri) i)ai. Wvmii raj oeroreiivei r.L irrv-.:i u. . .t..!; yne zyrn newer Philipp Sauerampfer. Zuschkn aus AlmZnim. Die svezifisckie Leicktiakeit des Aluminiums hat schon zu allerlei Versuchen Veranlassung gegeben, dieses Metall gebräuchlicher u ver. wenden. Es ist nicht in Abrede zu stellen, dafz für viele Fälle die Verrinaeruna des GewickteS aewille Vorteile bietet, aber es ist wegen trocken geworden ist. Auch Paraf anderer Eigenschaften vielfach ein km oder Bienenwachs läßt sich da,n Ersolg ausgeblieben. Durch Er finduna aewisser Aluminiumleaie. rungen sind wir diesem Siele be deutend näher gekommen, zum Bei- ,'viel mit dem Maanalium. wel- ches eine Legierung aus Alumini- um mit Magnesium ist. Ten Eng- ländern Frederick William Fletcher in Helpston und Lionel William John Digby in Haycock ist es nun gelungen, eine Aluniinmmlegierung Festig- kett besitzt, wie das zu Hufbeschla. gen verwendete Echn so daß es überall an des en Stelle angewendet , k werden kann. ganz gewaltiger Vorteil, denn es wird dadurch möglich, dasz das Tier immer denselben Beschlag tragen kann, ob es rennt oder nicht, ein Umstand, der eine aroke Vedeu, tung für die Erhaltung des Hufes hat, da es nicht mehr, wie es jetzt dcr Fall ist, notwendig ist, nach dem Rennen den Husbeschlag abzuneh. men. Auszerdem ist es bekannt, dak durch Aenderung des Vesckla. gcs die Sicherheit im Gang des Pferdes ehr schädlich beeinflusst werden kann. Aluminium, Kanonenbronze, Haupt- sächlich leichtslüssige. zum Beispiel aus 10 Teilen Kupfer, 1 Teil Zinn und VA Teil 5link und Weikmetall. bestehend aus einer Legierung aus . . . 1 ü teilen Zum mit 1 Teil Kupfer, unter Zusatz einer solchen aus 6 Teilen Zinn und 1 Teil Antimon in unaekäbr iolaendem Beebältnis gebildet: 30 Gewichtsteile Alumi- Nium, 1 Teil Kanonenbronze und u j-n;r ma,M.,n mj hA H VII ti7VHJUl.tUU. ltc XXUZ werden zusammengeschmolzen, und wenn die Masse flüssig ist, wird sie . . . . ourchgeruyrt, bis eine innige Ber- Mischung eingetreten ist. Tas Metall wird dann in Guß- formen in Streifen gegossen, und nachdem es erstarrt, aber noch warm ist it,nrv,, .!!,' ss- f vuvvii wil.itni vi i wiuii" gen zu der gewünschten GrökcauS- gezogen oder gehämmert und dann die Hufeisen in bekannter Weife fertiggestellt. Beim Zusammenstofz eine! siLJ rL k.s.. In. ff,... I den 5 Uxk! TZ Hariford.Bahn mit einer Rangier. ;;, r L Ts r 3 -Pfnmh, Lr fi wf ui w.m SK"!.". weit durch das unbeichtt- Lolomotioe. welcher sich dicht bei New It - baven. Conn.. ereignete, wurde dcr Passagierziig-Heizer Cmall getötet und drei Zugangestellte trugen Ver, lehmigen davon. Der Personenzuz hotte 6 stählerne Waggons, von de nen tvt drei vordersten entzleisien. j ixtzza SkmekmiÜÄge B V 0 ch w a ch w ,i ch s , n d k ödr l a N t h e in n t:i s r t k pfrsz tt '.tu im! iMi.tntiHWim frv!c5 .m?. Ruch für Hi'.l stämmc iil das P'iep'cn onelua.11 und tiim;rt! 'an bKn &i lintnlane irgend etu : !h rtw'e'rne tlui-sanise mnmseitf. Hat die ltntetlf.af die knnninK!:!e Htche rrrciAi. pfrertt man da? ke Mittr! Uepntaiion eder ZaIIeIpsn'pfeii daran?, tte c tainnuicit werden zwei fii'en 'arm nd acschlosfrii gehalten; sie Pfrepssteile iiberwachil Zehr leicht. I Palm d k k I a N g e N uder Winter cwen hellen Plali.der froft. frei, aber nicht wann fein soll. kroßere Ziiumcrtvarme schädigt die rneisien Palmen, da diese mit Irak- lener Z,.n,i,erluft Hand i Hand nrt! inth lii hr.ho mmmtmeirme "d trockene Lust .Nicht vertragen können. Sobald die Wedel gelbe spitzen zeigen, sind diese mit einer . T u ' M obziisch.i en un f Q lCi lfjn gj at Miz abgestorben . ' miJrt s, ' ti, m 2uattfiid'fifecn. flcImäfjiB zn erfolgen. TaS Gieß. tüslff das durch den Ballen in I ' ' ' . ' den llnter atz läu t, ist zu entfer e& trtf tnur Kr r. k.. ,; ,!, gstäuber sagt allen Pflanzen sehr ff. . t. Ki:.i'L!.i:iriii. zu, sj ou un iuiniec inugiiajn ig üch einmal, im Sommer mehrmals täglich erfolgen. Wöchentlich ein- mal sind die Blattwedel mit schwa I " O- ' ' gesunden Palmen vom April bis i den Auautt weimal wöchentttck schwache Tunqgüsse, Kranke oder kränkelnde Vilanilen können MaV I . . 1 u ' ' nicht vertragen Zur Präparation le bender Blumen, die ihre Form und Farbe behalten sollen. wendet man verschiedene Verfahren an. Bei sastarmen Blumen wird jede in ein Gesäß getaucht, in dem sich eine klare, nicht zu starke Gum milösung befindet. Die Pflanzen werden dann an einer Lerne zum Trocknen ausgehängt. Das Ein tauchen ist bis zu viermal nötig uno roiro mieoeryorr, wenn oie vor her aufgetragene Lösung völlig verwenoen. s mirö lö nxrnn tie macht, dasz es nur eben flüssig u. Auch das Eintauchen in farblosen Lack führt zum gewünschten Ziel.' (XXA Unze klares Kopalharz w!k0 in 40 Unzen Acther gelöst und tue ' Lösung mit Nz Unze pulverisier- tem Glas verrührt). Die Lösung ist beim Gebrauche stets gut umzu rühren. Wem kein Keller zur Ver- fü m ha lam Päonien mi Geranien auch im frostsreien überwintern. Ein Zu- rXM w . I i, MW VjtlV-l.VVl. VWl, XI HtW l C U - ffl . Ivt. jvuu um vtuu ji uu miuui vorgenommen, da man zu dieser Zcit die abgeschnittenen Ranken zu Stecklingen verwendet, die in Ka stm in reinen Sand gesteckt wer Dm- uruaichneioen der Pe. largomen kann bis au suns Zentr meter bei allen Trieben geschchen, dies schadet den alten Pflanzen durchaus nichts, sie werden dadurch um so buschiger. In den Ueber, Winterungsraum darf keine . Kalte eindringen, da Pclargomen sehr leicht erfrieren. mm.! Küw.ib. ! övöfc,'''vv' Jfiifco m? muh aiit mif It u üMU heißem Wasser und Seife gut rei "'gen und gründlich trocknen, dann einpinseln mit öprozentigcr Chrom saurclosung und an der Luft trock cn lassen. Der Schweift bleibt dann einige Tage weg.- Wenn er sich ' . ffl.f r'n. . . 'viever zeigr, oie vjcancr)rc wicoer holen. Nach einigen Pinselungen "''tt gewohnlich Heilung ein. Strumpfe und Schuhe möglichst oft wechseln. p.,,. . - , Seidene Strumpfe u (I,h, r. O!X n . 'be Locher zu stop., fc" ft feinen Geweben eine miisitnm 9srfimt Tito ofionfial k. " v v - ' ' w: 8f m W? enug den Strumpf ''.rschandeln kann, wenn sie nicht f'ßeVnb usgefuhrt wur. ßme ffl"jH oie. daß man ganz seinen Tull, bei s..t ri ." r u , 2.tmn Umw, ta 2 S modefarbenen Z f c,,t"c" aüe T , u"'1 .?1 "m v. iin unu nie uuuu;tT II, II zum Strumpf passendem Garn in bin- i...S v...- ;T!:r v . . sj " Tn " " x , suüt. Am Anfang und Ede iidi I""1 - ' Faden, u , .r , ' "' mvi' Gute Spihen sollte man nach der Wasit nicn:als tlanen, sondern in Magermilch spülen. Sie erhalten dadurch einen latt tlhnhtmlnrhinm Glanz. '