Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 05, 1918, Image 5

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fallentn Teil entfernt und Zement
i.i Formen auflegt, wie die freitet'
teilte Süzze Fig. 1 zeigt. Tie n
nicn bestehen aus Kiefernholz, werden
in geivissen Abständen mit schwerem
Traht zusammenacbunden (iy?,ix
1), um zu verhindern, daß sie über
die Mauer fallen. Man benutze, wie
Figur 2 zeigt, senkrechte und quer
liegende Leisten, um zu verhindern,
diisj die Formen sich ausdehnen. Der
Zement wird zuerst auf die Form
gelegt und dann von beiden leiten
der Mitte zu. Wenn der Zement
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hart genug geworden ist, können die
Querhölzer entfernt werden, um die
Seiten der Form zu stülpen, dann
werden die Drähte zerschnitten und
die Formen ganz entfernt. Jedes'
mal, wenn die Formen entfernt wer
den, um sie auf einem andern Teil
der Mauer anzudringen, werden
neue Drähte angewandt. Fig. 4
zeigt, wie Bolzen anstatt Nägel ge
braucht werden tonnen, um die Holz
stücke an den Enden zusammen zu
hatten. Die Bolzen machen s ce
deutend leichter, die formen aufzu
setzen und auseinander zu nehmen
und sie von einem Teile der Mauer
auf andere Teile derselben zu bim
Jen.
Spargelpflcge im Winter.
Auf die Pflcge dcs Spargels ge
rade während der Zeit, wann die
Cpargcl geslocheir werden, kommt ei
in Wirklichkeit nur fehr wenig an.
Besonders wichtig dagegen ist die
Pflege des Spargels im Winter.
Sobald die Ätatur abgestorben ist,
sind alle oberirdifchen Bestandteile
dcZ Spargels zu entfernen und zu
i.ab:cmien. Auf diese Weise wer
den zahlreiche sogenannte Sporen,
die für die Lerbreilung des Spar
getrostes verantwortlich sind, per
nichte!, und ausserdem werden da
durch die Schlupswinkel des gefahr
licheil Lvargelkäfers, in denen das
Insekt überwintert, zerstört. In der
Versuchsstation von Cljio warttt
man mit der Entfernung der ober
irdischen Spargeiteile bis nach dem
ersten harten Drösle: dann nimmt
man eine scharfe Hacke oder eine i
chel und schneidet damit das Spu.
Ldkraut, welches nun in Haufen ge
kracht und verbrannt wird, sobald
t genügend trocken ist. Tas Unter
graben des Cpargellrautes emp
sichlt sich nicht, von allem andern
l.bi'cfrhen schon dcöhalb nicht, weil
i sich so fchivcr in den Boden fcnn
t;en läht und die notwendige Xün
iiiuijj mit organischer EilbsilUiz bei
;cr in Jorni einer Tiingüiig mit
Stallmist geschieht. Ter Stallmtl
sollte während des winters, nach'
dem der Boden jctu etwas gefro
ivii ist, auf die Sinirgelfultuc ge
bracht werden. Man düngt kräftig,
etwa z,r lliaie von 20 bis 0 Ton
neu pro Acre, und streut den Tun
5?r fi'hr gleichmütig US. Xer Tüii
iji's bleibt bis zum Frühjahr aus
dem ihhen liegen. Tan entfernt
man die gröberen Bistaiiotcilc des
selbe und urteilet die inneren mit
der Sdjcticiu'iwe der Hacke in das
Erdreich hinein, bevor die genicsjüj.
ren Spargel erscheinen. Auf diese
Weise wird der behalt des LamVj
an organischer Substanz beträchtlich
vermehrt, die Fruchtbarkeit des B
den; erhöht, die Tpargelpflanzcn
werden gegen z starken Frost g
ichichf, und c"j wird endlich, wenn
drr Tung'r rechizeiliz entfernt
wird, für eirieir guten Lodenmuljchl
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Cnuncrunj d,-r l'ust in Nin Va-r
r.iimt vrrlüiidHt ii'l'ren, nie neuer
iMiigS an: !inda gemacht worden iil
Xr (.'tdeifiiNii lif,;t die Tat sacke ,
Grunde, das; '.levsel lcdende Orga
nicnu'ii snid, welche atmen xmb wie
andcie lebende linge das i'Siu-f nie
nach !l e'.!i!at!en habcn, weichem enl
IViiHbcn werden niüß, nenn sie ich!
dem Verfall cntjegcnjcljcii sollen.
ist scstgesiellt worden, d.ch
von den ans Kläger besnidlicheil Äep
sein eine Ansammlung von Uoölen
säure ausgeht (.U'atüotiic Äcid WaS)
und dich der Mangel an ustbeive
gunz in den li.'agcrränmcn und die
Ablagerung von euchtigleit auf den
unichim gieichsalls Jaltoren bilden,
welche eine Rolle bel der (".choribib
dnng spielen. Tie verhältnismänige
Dichtigkeit dieser Faktoren ist der
Eegenslano weilerer Unlersuchnng
Tie angestellte Versuche lassen dar
auf schließen, das; starke Feuchtigkeit
auf dem 'ager erlialten werden
kann, ohne daß der Schorf sich ernt
wickelt, und sie beweisen zweifellos,
das) eine gelegentliche rncnernng
der !uft in dem Lagerraum das
Auftreten der Krankheit vollkommen
zu verynioeril vermag. ies ,,l
durch wiederholte Versuche mit ve
schicdenen Apfelforten achgeiviesen
worden. Gut gelüftete Acpfel blio
ben frei von Schorf, während in ab
len Fällen, in ivelchen die Lüftung
eine schlechte war, die Aepfcl, welch,
vom Pflücken an in vollkommen ale:
cher Weise behandelt worden waren,
Itark vom Schorf befallen wurden.
Es stellte sich ferner heraus, da!z
jchorpge fruchte mehliger und we
Niger aromatisch als solche waren,
welche vom Schorf nicht ergriffen
ivaren. xet Schorf machte zudem
die Aepfel unansehnlich, setzte den
Ä.'arktwert herab und machte die
Aepfel auszerit emplänglich zur ge
misse Sorten von Lagerfanle.
Turch etliche Wochen mangelhaf
ter Lüftung schienen die Acpfel we
mg Kil leiden, wenn für eine bessere
Lüftting Sorge getragen wurde, ehe
die Fruchte ein gewisses kritisches
tadiinn in ihrer Lagcrrci e erreich-
ten. Ta Höchftmafz der Zeit, wälz
rend welcher die Fruchte in schlechl
ventilierten Lagerräumeil belassen
wecdeil konnten, ohne dasz Schaden
ich einzuztellen begann, isl sür viele
Sorten jedoch noch nicht festgestellt.
Definitive Ratschläge bezüglich der
Häufigkeit der Ventilation können
daher vorläufig noch nicht erteilt
werden, aber es wird erklärt, das;
der grundlegende Umstand festgestelll
ist, das) die ttrankheit durch Benti
lalion verhindert werden kann, und
es wird den Lagerhausbesitzern emp
fohlen, kein Risiko zu laufen.
Ter Schorf steigerte sich, wie fest
gestellt wurde, mit der Erhöhung
der Temperatur von 41 Grad Iah
renheit bis 68 Grad Fahreuheii.
Höhere Temperaturen waren der
Umwicklung der Krankheit nicht gün
stig, und für gewisse Sorten wie
Grimes Golden waren 32 Grad
Fahrenheit der Entwicklung der
Krankheit günstiger als 41 Grad
Fahrenheit.
lieber Schasjucht.
Im allgemeinen sollten die Schafe
nicht länger als bis zum vollendeiel
sun'len oaijre zur ucht beirnyl wer
den, obwohl man in hoch und rein
gezüchteten Herden fchr gute und
fruchtdare Mutterschafe solange zur
glicht beibehalt, bis ihre Lcbenkraz!
volliianöig sniammengebrochen ;t
und sie leine giilen Lämmer mehr
aufbringen können. Mit fünf Iah
ren hat das 'cutterfchaf aeivöhnlich
drei Würfe Lämmer aufgebracht,
und wird es nun gemästet, ja bringt
es ausgemästet einen verhältnisma
fzig besseren , Preis als im späteren
Älter, ganz abgesehen davon, da!)
jetzt auch die Aajl noch schneller uno
billiger erfolgt. Im allgemeine
bezahlt es sich jedenfalls für Farmer,
die Schafkreujnnzen oder die ge
wöhnlichen, einheimischen Landfchase
haben, am besten, die Zttchtjchaje
dann abzuschaffen, wann sie im
Markte immer noch einen nutm
Preis erzielen und sich ohne Schmu
kigkeit noch für den Markt knäsie.i
lujsen.
nur gute, rcinblätize Zucht
böcke benutzt und regelmäßig jed.o
Jahr für Zuchtvecke die befien der
selbst gezogenen weiblichen Lämmer
anösucht und alle älteren Tiere im
richtigen Alter abschafft, kann auf
diese Lei'e im 'erlanfe einiger we
niger Jahre den Charakter seiner
ZuchUiere und dcr für den Marlk
gezognen Lämmer ganz erheblich
verbessern, sich also eine erheblich
jZestcizcrle Einnahm auZ der bäuec-
!!4 e.w?Z',;!nz f'rrn. Tie be
s'.' zum Ankmkk's ht a'wn
.'ä''p l'l t!!, !!'.'-'!! r
!, l'-i-ii te X !r ei tm
r y.st Hat man n, tu.-
s -e C äwsM,t n$ rw( tt.i
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r-'T f'if f. f t .-tii.f 1!A rt t !r
.u,!:,tte,n. Cic soll!,,, fedensaNZ
nln-ii ,n ruvm outen Makk!v,s!aS'
inn, bei-r nnl; die Cckife ihre m
tir.:n,u tu't'e bej,ii i'f it, und di : i)
N'entni ll tiw'en der JIvViNf noch eine
leiit!? S'rflMfiiüeraabc rekiMünen,
3edald die Ikit der Winterjutte
ruüst l!e!-.ingfi'!,iiii'ii ist. sollten die
!e Tiere dann vei kaust und fort sein.
Allerhand Nattknsallk.
ist tii.it fu Iciitt, einen einmal
von Aalten l)imgksuchlkil Keller odkl
rhiiungkn von diesem lästigen Un
e i u-fft zu säubern, cbalcich man sich
aller nur erdenklicher i'iittcl zu ihrer
Vertilgung bedient. DaS beste von
l.l!en diesen Mittel ist noch immer
esne pule Falle, wie die Erfahrung
buviesen hat. Je einfacher die Fal
len, desto bessere Dienste verrichten
sie gewöhnlich. Die sog. Guillotine
fallen, Fig. 1, sind, bei weitem besser
al! die meisten andern Fallen, schon
deshalb, weil viele derselben gleich-
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zeitig gebraucht werden können und
ihre Anwendung sehr einfach ist. Die
vollständig aus Metall hergestellten
Fallen sind die besten, weil sie dauere
hafter sind und den Geruch nicht so
leicht annehmen. Als Koder benutzt
man am besten ein kleines Stück Wie
ner Wurst, ein Stückchen gebratenen
speck oder auch einen Teil von einem
Maiskolben.
Eine sehr praktische Falle ist auch
die Grubenfalle, die wie Fig. 2 zeigt,
aus einer starken, länglichen Kiste be
steht. Sie beiitzt außerdem den Vor
zug, daß man sie bequem selbst her
aa 9lau..., .iu), vu aui.. ti' Platz für
oas Vi'wian (unten am Xeael)
dd Eiseiisittbche, um die sich
die Teckel drehen.
Aus Populär MechanicS,
kllcn kann. Die Kiste wird dort
wo die Ratten sich im Garten oder
auf dem Hofe am meisten bemerklich
machen, aus dem Nattenitrich (aa
o tiet in die Erde gegraben, das; der
Deckel derselben aus derselben Höhe
mit dem Boden ist. Der Deckel be
teht aus möglichst leichtem Holze oder
auch Metall in zwei Stücken. Die
beiden fetucke (bb) müssen so ange
bracht werden, daß sie sich an den
Stäben (dd), an denen sie befestigt
ind, tret bewegen können. Nahe dem
Ende der Kiste werden die beiden
Falltüren von unten mit Gewicht (ec)
beichwert, die schwer genug sein mus
en, um die Turchen gelchlossen zu
halten und sie wieder zu schließen,
wenn die lnatte.ln das Loch gesallen
ist. Tie Natte, die über die Kiste
lauft und hineinfallt, ist yofsnungs
loö gefangen.
Dieselbe Falle läßt sich natürlich
auch, wenn rn großerm Umfange her
gestellt, zum Abfangen nderes lliaub
zeuges, wie von Katzen, Minks,
Waschbaren u. s. w. verwenden.
Erfrorene Kamme.
Tie erfrorenen Kämme oder Kehl
läppen werden zuerst dick, dann all
mählich sehr heifz und verfärben sich
bläulich-rot. Die Farbe geht bei
vollständiger Erfrierung in Brand
über, die Teile werden dann schwarz
und sterben ob. Sie verwandeln
sich in eine harte schwarze, gefühllose
Masse, die zchlleßlich durch Eutzüw
dnng vom gesund gebliebene Teile
abgeiolze,l wird. Erfrorene Kamm
zacken schneidet man daher ab, so
bald mau die Linie, die das Gesunde
vom Erfrorenen trennt, erkennen
kann. , Tie Wunden irden tn:t
Teöinfeltioilsmltlelil ausgeivafche
und eventuell mit blutstillender
Watie verbunden. Bei leichteren
Arostschäden genügt ein Eiureiben
der erfrorenen Teile mit Schnee,
oder es werden Waschungen mit
Aleiwasfer oder Alaunlöfung (10
Teile Alaun aus 100 Teile Wafser)
vorgenommen. Auch ein Emfeiten
von Lanolin führt oft zur Heilung.
Ein frühes Eingreifen ist aber im
mer nötig. Häyne mit erfrorenen
ttänimen oder jlehllappen sind znr
glicht unbrauchbar; auch pennen lei
ben durch Ffischäden in ihrer Lege-tutizkeit.
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Ufi.f e Cml trltSnr.
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'jl.ich der l'tuuiu.i MlseZ iken
pct wild die Ctifuicht Im weslka
nadisel en Prälien-anZe. desondeiit
ia dik Preoin, Alberla. wklkberuhmt
sein, mindesten In so hehem Grade,
irie die von Australien und von Ar
knlinicn. nicht nur tva die Wolle,
sendern auch wai! die Aollkommen
heit der Nassen selbst anbelangt! Bi
jetzt spielt diese Scheucht noch im
nur eine ceihältnismasjij bescheidene
3ios!c; aber sie hat sich in einem tut
zen Zeitraum wundervoll entwickelt,
als KleinJndusirie ebenso wie als
Greß'Iiidustkik. sodzfz es nicht zu
verwundern ist, wenn hochsliegende
Hossnungen an sie geknüpft werden.
Jedenfalls sind hier die Gelegen
heilen der Natur sür nne profitable
Schafzucht außerordentlich günstig
und werden wahrscheinlich in keinem
andere Teile dcr Welt übertrosfen.
Vor allem ist hier geeignete Nahrung
sür fast jede Galtung Schafe über
reichlich zu finden. Sodann ist noch
ein großes Cebict Freiweide vorhan
den und wird wohl noch ziemlich lan
ge vorhanden sein, da die betreffen
den Distrikte sich nicht gut für ge
wohnlichen Ackerbau eignen.
Es ist fast erstaunlich, daß man
nicht schon feit sehr langer Zeit um
fassenden Gebrauch von diesen Gele
genheiten gemacht hat. Immer mehr
aber nutzen die Farmer sie jetzt aus,
selbst wenn sie eö nur nebenbei tun
können.
Ein Farmer nach dem andern
kommt zum Bewußtsein, wie wertvoll
auch eine kleine Herde blöckender
Wollträger unter den heutigen Ver
Hältnissen für -ihn ist! Dies ist na
mentlich aus der beständig zunehmen
den Zahl der Teilnehmer an den
jährlichen k o-o p e r a t i ve n Woll
Verkäufen ersichtlich. Wenn in dem
einen oder anderen Fall trog der stei
genden Zahl der Teilhaber die Ge
famtmenge der angebotenen Wolle
geringer war. so lag dies nur daran,
daß manche der bedeutenderen Züch
ter sich hatten bewegen lassen, ihre
Wolle schon vorher unabhängig zu
verlausen, daher beinahe alle feilge
botene Wolle nur von kleinen Land
muten kam, die aber in allen Fällen
hohe Gewinne erzielten. Auch scheint
die Qualität der Wolle bei diesen
Verkäufen fort und fort eine bessere
zu werden. Die Inhaber kleinerer
Herden trachten aus das eifrigste dar
nach, eine immer vorzügliche Qua
lität zu gewinnen: und die arökeren
Züchter lassen gleichzeitig nichts un
versucht, um die Rasse zu verbessern,
und scheuen auch keine Kosten dafür.
Einer der letzteren erwarb vor ei
nigen Jahren aus der Panama-Pa-zifik-Weltausstellung
einige der Rom
ney-Schafe, welche Preise gewonnen
hatten, und kreuzte sie mit vorher zu
hohem Preis erworbenen Rambouil-let-Schafen;
daraus ist eine herrliche
ern f cn.ee, . i r, l '
Mia)mat emnanoen, welche wuw
derbar zu den natürlichen Äerbältnis
fen im westlichen Kanada zu passen
scheint, und es hat sich eine ungemein
icova ne Nach rage nach dem zadlrev
chen Nachwuchs entwickelt. Derselbe
Züchter sandte auch über 100.000
Pfund Wolle rm abgelaufenen Jahre
nach dem Negierunas . Lagerhaus in
Toronto. Er hat eine ausgedehnte
iniernanonrne Errayrung auf diesem
GeLiele. ver ichert aber, dak bm
Westkanada weitaus am besten für
oie Schafzucht in zeder Hinsicht
po ei
Schon spricht man vielfach von
Wolle zum Preise von einem Dollar
dos Psund; aber selbst wenn es nicht
ganz so weit kommt, so dürste die
l-ma zucht noch ur aeraume e t
yoch,l gewinnbringend sein, selbst
wenn man vom Hammelfleisch ganz
aoiiem:
Elephanten Leder.
Das Gerben von Elephanienbäu
ten ist eine verhältnismäkiq neue
Industrie. Tas Verfahren nimmt
ungefähr sechs Monate in Anspruch
uno oie wachen, welche aus Elepnan.
tenledcr gemacht werden, stehen zur
Zeit noch sehr hoch im Preise. So
roitet ein kleines Notizblich hieraus,
ohne Silber oder Goldverzierung,
tmnnCiUr ir.n rn..f i
"niMuyi iu jiiui, nn Heines
Taichchen aus demielben Leder 1000
bis 10,000 Mark, Zigarreutaschen.
Kartentäschchen und ähnliche Sache
wird man schwerlich unter 100 Mark
bekommen können. Auch Fußleppiche
werden neuerdings daraus verser
tigt. tfjj ist ein dauerhaftes Leder
und kann jahrelang verwendet wer
den, ohne daß man eine Spur von
Abnutzung bemerkt.
In Saulalatio bei San
Francisco, Cal.. ist Euaene Wood
verhafte worden, ein früherer Ange
Zieuicr der Attlropolltan Trust Co.
n Boston, der $16,000 unterschla
gen haben soll, um einem Freunde
ZU helfen.
ßker chrrikdriks lr
Philipp haukrsmxskr.
kig ,Ux ?!eck!,.',i5k:
S.'mn ich in mein
.bdirefiief pon
. ."' 4x den d.'zntkk ge
I Hriwirf im Ibn
' i e paar Xfruv'
V v (rui ran den
ietm geirwe Yen
wo wer in die
kalte Ciehsen hat
dann ferse nur
nit fllaiure, daZ,
ich damit da 2et
steckt cilchepst den. .'att bei
lange Sck'.üt. Ü,'iekahI cs hat noch
e' ganze Latt onnere Troddel, w
bau gelend sein will, un da sin Zar
njtenz die Ünnerwebr. Wenn wer
so morgens ans den HauS fort geh
dtiht un wer fühlt ja e kaltes Lüjt
che um die Bein blase, daß nie
denkt, mcr hält gar nickö an, dan,
spricht der gebildete Mensch zu sich
Philipp, u'tzt ,S cs an die Zeit, daij
mer die hcivivie linnerwehr anzic
duht, biekahs es sin nit die Beins
allein, wo e Guhc-schkinn kriege, es
hat auch noch onnere Parts von
den Baddie, wie for Instenz die
Arms un der verehrte Buckel, wo
Ettenscheil nicde.
Es is somit e gesettclte Sach
daß, wenn nier heim kommt, rv
zu die Tschehnsch tende duht. Ich
zage for den Riesen zu die Lizzie.
was meine Altie is: Seh, Lizzie
wo sin meine Hewwies? un da duht
mer reitcweg auf Widderstand stoße
For was willst Tu die Hewwies?"
fragt sc: was willst Tu denn weh
re, wenn es wirklich kalt werd? Bi
feids das hast Tu erscht gestern e
klicne Suht angczoge, un ich denke,
daß Tu die enniweg die Woche au
trage solllst. Es is so kein großer
Fonn, wenn mer so e schrecklich
große Waschmg zu duhn hat: espc
schelie wenn mer en Mann hat, wo
noch nit das allergeringste duhn
kann un wo noch nit en Pcnnie wert
Esistenz is. Wenn ich da anncre
Männer sehn, wie die im Haus an
packe; wei da braucht die Frau noch
kein Finger krumm zu mache. Aw
wer ich sin nit so fortscheucht
un so geht es dann for die längste
Zeit fort, bis ich sick un teiert wem
un aus den Ruhm fort gehn. Als
e Nuhl duhn ich mich dann ins Bett
lege, in die erschte Lein, for daß ich
warm sin, un dann noch e anncres
Ting, sor den dumme Tahk nit
mehr anHorn zu müsse. For ,
gutes Mescher, nemm ich dann die
selwe Zeit en diesente Näpp, un das
is ebbes, was en Mann brauche
duht.
Da lieg ich denn stunde un stun
belang, bis mich der Hunger odder
besser gesagt, bis mich der Dorscht
auswecke duht. Mit ein Salz sin ich
aus den Bett get chumpt, un dann
geht das Friere un die Schills wid
der an. Ich eile Mich denn, daß ich
mit meine Kleider in das Sitten
rühm komme. Tas is immer schön
un warm, un ich kann mich mit
Komfort anziehe. Wie ich das nit
lang zurück gedahn Heu, hat mich
die Lizzie daungckahlt sor sehr. Se
hat ge,agt, das war das letzte Mal.
daß ich das duhn deht. Wie leicht
könnt jemand da sein, un dann deht
ich m so e Kohndischen erel geschnwkt
komme; so ebbes war rnt diesent, un
for den Niesen wollt sie eS auch nit
hatvwe.
Well, ich kann ja die Lizzie nit
so arig sor blehme.'amwer ich will
nit friern, un ich gewwe gar nicks
drum, wer es sehn deht. Ich hen
amwer doch kein böses Blut mach,
wolle, un so hen ich gesagt: Lizzie
che, ich prammiß Dich, daß es nit
mehr häppene soll, awme jetzt sag
mich, wo mein hewwie unnerstots lS.
Ta hat die Lizzie gesagt: TaS hen
ich eckspecktet ; wenn Tu emal ebbes
in Dein dicke Stopp hast, dann kann
mcr mit den Hätschet draus schlage,
un mer deht es noch nit heraus
schlage. Tu duhst wie e Baby äckte,
im mer musz Dich alo auch wie c
Baby triete. Obslehrs in die Garrett.
Hol Dich se nur, sonst hast Tu ja
doch keine Ruh."
Ich sin also in die Garret aelau
se, hen jede Schublad dorchgewühlt
un hen meine Unnerwehr doch nit
gesunne. ich hen die Lizae zuge
hallert, se sollt mich doch sage, wo
se die Gutts hingesteckt hätt. Guck
nur un mach Deine Auge ordentlich
aus. Bei mich liegt alles an sein
Platz, un ich bette Dich einiges, daß
ich meine Hand ,m Dunkele draui
lege. Befor daß ich e Antwort
hen gewwe könne, iS die Lizzie ob
ftehrs gesteppt komme un hat die
Händs ziisamme gejchlage, wie sie
geiehn hat, was ich sor e Metz ange
stellt gehabt hen. Ta kann mer
Widder emal sehn, was Tu sor en
Tappes bist! Ich stelle mich stunde
lang hin un schaffe mich den flopp
ab, for daß ich alles in e gutes
Sckehp hen, un Tu trauriger Seckel
gehst hin un duhst mich olles uff.
rnickse un aufmosse. Was suchst Tu
denn enniehau?"
Mei hewiuie llmierivehr such ich".
hen ich gesagt.
.For die Lands SehkZ". hat
M
c7 a
ittZ.!.'.!. .nie taug dcnkZl tu denn
.nnurrz, daß U t U:i;'nr.v;r
o ittk hiiMf :!','; r f.'illt ßkad rm. d4
ch aüi ,4 eine e.l:c w;:t i.t kie. :
!.'.? ökii'.'.ä t : e,!. im ich nnll t. A
auch teil h,,r U,if. daß ich in met
iian.'.e i'avt ech si leine ,i'.ech;r
Jiait g.k).'!l hen. Sa ,a,kl an.,
mer nur, neun rn Mnn ja hml
Hin iri.l un denkt, tx kann bes'er
einkaufe Wie c Wuitiücn. u'
OHdtiic tcii . ten iJti in?iU ,u
Witt'.l doch Nit jage, da Ich dir
ltniierwebr grkauzi hrnlk' .W.i
Ich!,? hast in je gefault." War die
iintii'inl. Herr Redacktwnär. wenn
ich rjtzl alles hätt jage wolle, waö
,ch m mein Meind geiialt he, dann
h.,M lln.lfll f rtr'Mlfl.i IM f,n ' ,1
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drappl un hen mein Fehs wt auf.
gemachl.
Aiower meine Innien Saht hen
ich haivive wolle, un ich heil geag!
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mi'it irt Hin st p mtmrft nitti n,Mi
fliMlIiVltl lliM- A itll n Itfil
mich die. sonst muß ich w den Slo,r
geh un mich neue Stosse kaufe, un
ich meinj es is unsere Tuttie, datz
mer nicks kaufe, was nit arig bos
'wiwendig is; das verlangt, wie
aü c.'slöe f .f den Nährstoffe nach und nach zu
pehrdneb. Biew.ds das iS awwer rückziebt. Tie Wassergabe hat re-
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lche, un das macht Widder Eckspen-
jes sor Tackter un Troggist, un das
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Keil im noch sor fiii Innnf f P.nit
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getahft, un die Lizzie hat mich ru-
h:g mit angehört. Wie ich gestappt
hen, da hat ,e mich gefragt, ob ich
,eri,g wnrn. )m yen ge,agr, ,q, i)cmf lauwarmem Seifenwasser vom
sin. un da hat die Lizzie gesagt, selle Zimmerstaube zu befreien. Wäh
uht hatt ich gestern morge ange- mid er eaptntinnet mebt man
iom un oa oeyr zeige, an ich e
Schkinn hätt wie en Ellefant. wo
.... .... , . i. r
gar nicks nohtifse deht. Well, ich' sin
nur froh, dasz se mich mit kein Esel
rvmpri) i)ai. Wvmii raj oeroreiivei
r.L irrv-.:i u. . .t..!;
yne zyrn newer
Philipp Sauerampfer.
Zuschkn aus AlmZnim.
Die svezifisckie Leicktiakeit des
Aluminiums hat schon zu allerlei
Versuchen Veranlassung gegeben,
dieses Metall gebräuchlicher u ver.
wenden. Es ist nicht in Abrede zu
stellen, dafz für viele Fälle die
Verrinaeruna des GewickteS aewille
Vorteile bietet, aber es ist wegen trocken geworden ist. Auch Paraf
anderer Eigenschaften vielfach ein km oder Bienenwachs läßt sich da,n
Ersolg ausgeblieben. Durch Er
finduna aewisser Aluminiumleaie.
rungen sind wir diesem Siele be
deutend näher gekommen, zum Bei-
,'viel mit dem Maanalium. wel-
ches eine Legierung aus Alumini-
um mit Magnesium ist. Ten Eng-
ländern Frederick William Fletcher
in Helpston und Lionel William
John Digby in Haycock ist es nun
gelungen, eine Aluniinmmlegierung
Festig-
kett besitzt, wie das zu Hufbeschla.
gen verwendete Echn so daß es
überall an des en Stelle angewendet
, k
werden kann.
ganz gewaltiger Vorteil, denn es
wird dadurch möglich, dasz das Tier
immer denselben Beschlag tragen
kann, ob es rennt oder nicht, ein
Umstand, der eine aroke Vedeu,
tung für die Erhaltung des Hufes
hat, da es nicht mehr, wie es jetzt
dcr Fall ist, notwendig ist, nach dem
Rennen den Husbeschlag abzuneh.
men. Auszerdem ist es bekannt,
dak durch Aenderung des Vesckla.
gcs die Sicherheit im Gang des
Pferdes ehr schädlich beeinflusst
werden kann.
Aluminium, Kanonenbronze, Haupt-
sächlich leichtslüssige. zum Beispiel
aus 10 Teilen Kupfer, 1 Teil Zinn
und VA Teil 5link und Weikmetall.
bestehend aus einer Legierung aus
. . . 1
ü teilen Zum mit 1 Teil Kupfer,
unter Zusatz einer solchen aus 6
Teilen Zinn und 1 Teil Antimon
in unaekäbr iolaendem Beebältnis
gebildet: 30 Gewichtsteile Alumi-
Nium, 1 Teil Kanonenbronze und
u j-n;r ma,M.,n mj hA
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werden zusammengeschmolzen, und
wenn die Masse flüssig ist, wird sie
. . . .
ourchgeruyrt, bis eine innige Ber-
Mischung eingetreten ist.
Tas Metall wird dann in Guß-
formen in Streifen gegossen, und
nachdem es erstarrt, aber noch warm
ist it,nrv,, .!!,' ss-
f vuvvii wil.itni vi i wiuii"
gen zu der gewünschten GrökcauS-
gezogen oder gehämmert und dann
die Hufeisen in bekannter Weife
fertiggestellt.
Beim Zusammenstofz eine!
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In. ff,... I
den 5 Uxk! TZ
Hariford.Bahn mit einer Rangier. ;;, r L Ts r 3 -Pfnmh,
Lr fi wf ui w.m SK"!.". weit durch das unbeichtt-
Lolomotioe. welcher sich dicht bei New It -
baven. Conn.. ereignete, wurde dcr
Passagierziig-Heizer Cmall getötet
und drei Zugangestellte trugen Ver,
lehmigen davon. Der Personenzuz
hotte 6 stählerne Waggons, von de
nen tvt drei vordersten entzleisien. j
ixtzza
SkmekmiÜÄge
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knnninK!:!e Htche rrrciAi. pfrertt
man da? ke Mittr! Uepntaiion
eder ZaIIeIpsn'pfeii daran?, tte
c tainnuicit werden zwei fii'en
'arm nd acschlosfrii gehalten;
sie Pfrepssteile iiberwachil Zehr
leicht.
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Palm d k k I a N g e N uder
Winter cwen hellen Plali.der froft.
frei, aber nicht wann fein soll.
kroßere Ziiumcrtvarme schädigt die
rneisien Palmen, da diese mit Irak-
lener Z,.n,i,erluft Hand i Hand
nrt! inth lii hr.ho mmmtmeirme
"d trockene Lust .Nicht vertragen
können. Sobald die Wedel gelbe
spitzen zeigen, sind diese mit einer
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M obziisch.i en un
f Q lCi lfjn gj
at Miz abgestorben
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' ti, m 2uattfiid'fifecn.
flcImäfjiB zn erfolgen. TaS Gieß.
tüslff das durch den Ballen in
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den llnter atz läu t, ist zu entfer
e& trtf tnur Kr r.
k.. ,; ,!,
gstäuber sagt allen Pflanzen sehr
ff. . t. Ki:.i'L!.i:iriii.
zu, sj ou un iuiniec inugiiajn ig
üch einmal, im Sommer mehrmals
täglich erfolgen. Wöchentlich ein-
mal sind die Blattwedel mit schwa
I " O- ' '
gesunden Palmen vom April bis
i den Auautt weimal wöchentttck
schwache Tunqgüsse, Kranke oder
kränkelnde Vilanilen können MaV
I . . 1 u ' '
nicht vertragen
Zur Präparation le
bender Blumen, die ihre
Form und Farbe behalten sollen.
wendet man verschiedene Verfahren
an. Bei sastarmen Blumen wird
jede in ein Gesäß getaucht, in dem
sich eine klare, nicht zu starke Gum
milösung befindet. Die Pflanzen
werden dann an einer Lerne zum
Trocknen ausgehängt. Das Ein
tauchen ist bis zu viermal nötig
uno roiro mieoeryorr, wenn oie vor
her aufgetragene Lösung völlig
verwenoen. s mirö lö nxrnn tie
macht, dasz es nur eben flüssig u.
Auch das Eintauchen in farblosen
Lack führt zum gewünschten Ziel.'
(XXA Unze klares Kopalharz w!k0
in 40 Unzen Acther gelöst und tue '
Lösung mit Nz Unze pulverisier-
tem Glas verrührt). Die Lösung
ist beim Gebrauche stets gut umzu
rühren.
Wem kein Keller zur Ver-
fü m ha lam Päonien
mi Geranien auch im frostsreien
überwintern. Ein Zu-
rXM w .
I i, MW VjtlV-l.VVl. VWl, XI HtW l C
U - ffl .
Ivt. jvuu um vtuu ji uu miuui
vorgenommen, da man zu dieser
Zcit die abgeschnittenen Ranken zu
Stecklingen verwendet, die in Ka
stm in reinen Sand gesteckt wer
Dm- uruaichneioen der Pe.
largomen kann bis au suns Zentr
meter bei allen Trieben geschchen,
dies schadet den alten Pflanzen
durchaus nichts, sie werden dadurch
um so buschiger. In den Ueber,
Winterungsraum darf keine . Kalte
eindringen, da Pclargomen sehr
leicht erfrieren.
mm.! Küw.ib.
! övöfc,'''vv'
Jfiifco m? muh aiit mif
It u üMU
heißem Wasser und Seife gut rei
"'gen und gründlich trocknen, dann
einpinseln mit öprozentigcr Chrom
saurclosung und an der Luft trock
cn lassen. Der Schweift bleibt dann
einige Tage weg.- Wenn er sich
' . ffl.f r'n. . .
'viever zeigr, oie vjcancr)rc wicoer
holen. Nach einigen Pinselungen
"''tt gewohnlich Heilung ein.
Strumpfe und Schuhe möglichst
oft wechseln.
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Seidene Strumpfe u
(I,h, r. O!X n .
'be Locher zu stop.,
fc" ft feinen Geweben eine
miisitnm 9srfimt Tito ofionfial k.
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8f m W? enug den Strumpf
''.rschandeln kann, wenn sie nicht
f'ßeVnb usgefuhrt wur.
ßme ffl"jH oie.
daß man ganz seinen Tull, bei
s..t ri ." r u ,
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2 S modefarbenen
Z f c,,t"c" aüe T ,
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v. iin unu nie uuuu;tT II, II zum
Strumpf passendem Garn in bin-
i...S v...- ;T!:r v . .
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suüt. Am Anfang und Ede iidi
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Faden, u ,
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Gute Spihen sollte man nach
der Wasit nicn:als tlanen, sondern
in Magermilch spülen. Sie erhalten
dadurch einen latt tlhnhtmlnrhinm
Glanz. '