Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 04, 1918, Page 3, Image 3

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e .!!:,! belaii't fu!) e.uf flüll,.
" und i'k buri) Vcu-cxvmü
lt. 'IV. zerstörte ''rbiiii war
Inbre I!'I2 errichtet turrdnt.
7. 1. AZorcbcnd als
5enat5lkanölöat
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Lincelii, i. ;Feli. (ir-ioiü'rriiciir
,lm H. '."iOiviii'iiti linrd sich ,V'iü
p.iaVt oli deiiietiYitischer .Mandibai
lir uio:foiintir formolt ninuol.
dou. Ticke Erklär lial'Ott ciiiigo
i'iriigi' bm mbc sichondc? l).!oi!ilVr
iiiiiio'joln'n.
Zo! nlle Slnfifblrr ncfiuv&cii.
Ji'oril. Tfoiio, I, JW&r. Csmior
liall, bor lottoit :lnao l?at dioso 8tiiM
,Voi feiner mificfrliniNVit und
fiklät'.ieften Visier durch den Tod
verlereu. Herr !?!. T. Tüompsou. der
früher liier für drei Iulirc als
inci'tcr fuiisiiertc und sich ftuilor fil5
nuunferiu'luiier Iictiitinie, wurde
2"st!tivias! obend Von feinem Nesf'.'ü
vi'olm ofer im Armünlil iot ,iii''
nefimden. Ein Her,? schlag scheint fei
ein Velieu ein jüel geseyt zn sin hon.
Xic Hnltin deS ornordenen, die sich
l ä ÜVnnnnMcn in (;ali-i!!oiit!) mis
'besuch befand, iLUirdc sofort erftum
fciflt.
In: Alter den 70 Jähren siarli
liier gestern zu fr,"ller Morgen
'!!de der einS Tchiveden skaimnoiido
Un-fcr Ä'ylander, der in dieser Stadt
l"t oein Xsnlirc l'iiü nnianni nt
und als Vieliziichier nrofze Cirfosac
... rr,.i l?.i I
''I"! ' l l:f
; eine erite grau
ihm im Ialwe 1H0!) in den
: voran. 10 0 verbeiratote or
isii mit Fratl Sarah Brooks, die
i 'lt feinen 'Zob betrauert. Tic Boi
i'i.mist deZ LeichnaniZ erfolgte honle
t'0!"i!i!taaS.
Misüunnrk nach Siid-?li!icr!k.
Toihler, Nobr,, L Febr. Hier
tmnetrojienc Nachrichten besagen,
das; der früher liier nnsäszine St.
dot der .Theologie, Albert Cliolchor,
loelcher die lutherische Pastoronschule
im Conoordia Seminar, in St
i'mti'3, besucht, sich demnächst mit
(;eorflc Hvyer, ans Lincoln, der die
gleiche Anstalt besucht, nach Siid.
Amerika begeben wird, um dasolbst
unter den Eingeborenen als Missio
uäre zu wirken. Tie beiden jungen
Männer miisson sich verpachten,
zehn Jahre auf ihrer Stolle aS
üiiharren, ehe es ihnen goflattot wird,
aus ritten sechsmonatlichen llrlanb
ach' den bereinigten Staaion zu
riickzukehre.
Bürqcrrncistcr Frecuian goslvrbcn.
' ' " 1
Auburn, Neb.. 1. Feb. Nach tvulLL( ' . ' , 4jui ? i
mchrmonailichem Ztrattkettlagor ait,?n oc'ct tnft b.rokmehlhand.
Herr 5W. P. Frceman. Bürgormcistor " "wfM. d,ese,t verbietend nmer.
dieser Stadt int Lincoln Hospital 'nI0 f mSfnf ('? W 1 n
gestorben, nachdem er vor etwa zwei "",co1" ",.?""'" oT Xlorall
Äochen ach demselben iifccrf iisirl f rc Z"e Zeitung und
wurde. Tor verstorbene wurde i,t fic men der
ku.,, ..s'.,. (,.. u ,.,.,! S)üisiniiiaiiiiÜfI. und anderer Be.
" v. t. jivvuii tunk wvi-v iir OVUU
e rn it leinen Etter nach Nobratta,
wo fein Hakt östlich von dieser
Stadt eine Farm bewirtschaftete, tfiir
11 alirc war cr Sekretär doö An
bnrn Eommercial Club, acht Jahre
diente er seinen Mitbürgern ali
Postmeister unb vier Termine als
Vttrgcrnteistor. Tie Beorbigrntg
fand gestern nachmittags unter Lei
tnng der hiesigen Freimaurer Loge
am Sheriban Fricbhof statt.
Tentschnnterricht aufgcgclikn.
Stelln, Neb.. 4. Feb. Auf Vcr
langen der staatlichen Berteidignngs.
bohorde wurde in der deutschon We
meindeschule in der Nähe von Falls
Eity der Teutschtinterricht gänzlich
ausgegeben. Ter Unterricht wird
von setzt ab nur in englischer Tvracho
gobalten. Herr T. H. eber. Eoun.
tu Schulinspektor besuchte kürzlich die
Schule und fanb, bafj dieselbe zweck,
ciilkfrechend mit den Landosfarbon
geschmückt war. Eine amerikanische
flagge weht, den Forschriften cnt.
sprechend, im Cchnlhof.
tcslolikkNks Auto avfgcfundc.
t'kcmb Irland. Neb., i. geb.
1er aus allgemeine Nedachtsgrimde
liier vorn Polizeichof Mandoville vor
UnHetc E. B. Williams entpuppte
sich als Autodieb, der eine wertvolle
h'or von KanfaS City entführte. Crin
Tol'jft&carmcc dieses Staate? wird,
,.'!:.i.'.:5 zur Verhandlung noch;
hwM Eity zuruasrmgni.
kuriert lfkkültung in tintm Za$.
' -' tut v?!!' Primi Clntn( 7nMninr.
ri.'(f rri ri-'t ü-, 1ui!-i n!.!kk
linltl'Vti'I M "I lt
i. ',;'. "f.
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MtMnmiiinrl drdingl Z.i,uIk.!lH.
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fif ir I t t l i'li i.l.' , il ,1.
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iM'Mti.S, die rii'!iliv.iiüic Nr l".tn,.-;!
ou '.iitli' ii'.vr v-t b zu
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iCiTcM ,'N'!w:Ii!ac vle.iimciit'
im .sVrri FrieMv ii; der ?.','. l'e
tftt M'areida fuiil. Ter 'JVilte-rbcm'
rtleti in C'inN' tv.dii einem Vlii'viU
,',! Viiiigeiwnt liinenimi, nmrar.j der
,,!W,llt:;i!'(' euer den Vetrtmim in
II 0' '2iUjiu'S luerlier zur U'ci'tMaüin'
brachte.
Tosifiilt im Militiirsliinmo.
X'incol, 1. rol'.-U'('nior elut (!,
e, her tt'ird e;i:cit Tesnnll lUMiimen,
um int (eridt fcflflcllon zu laifeit,
ob iwcli den l'estohendon (efetson die
9u'irai-fii Soldaten bei allen JliMidleii
stimmen leimen oder nicku. 'J.'üijor
Ü'uilu-r it lVJit;ilieb bor iHeferfc und
int Cueirtirriiiei'ter Topotteiiient in
Crnciiist bedienilet.
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lokales!
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kWWcösdiÄLMl
Der Schtttzettgel
der Uootlegger
Tlcie Ne.ce, das Tchnhongelein der
Peotleflaers, die bei dem Autonn'all
bei Sheiimidoli, Ja,, schwor derleht
wurde, wodurch das flnnze fjofo lir-
liehe ieschäst dos Schinipoichnnisisielö
zeitweilig in die Brüche sling, wurde
anit-tag vor das Stadtgericht ge
V lJl' " m -' i! r,l""a1'
cknapö vom Niiiien in trockenes (c
l.L V.J. f..t
biet citigeftihrt ztt haben, zn vertei
digkn. Sie plädierte Nicht schul
dig" und schien den Nerhandlutinen
nur weitig Interesse ctitgegetizubrin
gen. Aus Forderung des Schmttgg
leranllägers Mclnire wurde der
Fall bis zum 0. Februar vertagt.
Tie hübsche Mae Nace wurde bis
dabin ohne Burgschaft aus freien
Fug flcfc(t
Litt Grscer wurde
prompt bestraft
Harrh Lincoln, ein ttrocor an der
21. und N Str., Südseite, hat Bei
zettutehl verlauft ohne darauf zu
sehen, dafz sein Kunde die gleiche
Quantität von Substitnt kaufte. Er
wurde dafür vorn Eountu NahrungS.
inittelverwalter öcar Allen mit der
Bestimmung prompt bestraft, dar,
er HO Tage lang überhaupt kein
Weizenmehl verkaufen darf. Lincoln
hat angegeben, daft er die Bestim
mung nicht gokattttt habe. Tnratif
hin wurde ihm erwidert, das; cr die
1''"""" '-WiK teictt ,onen. er-
irr lff U 1111 fi--4- fitt(14 , ,5
amteu.
Zlttsftellnng der
2Zote Ureuz Arbeiten
TaS Note jlreuz Hauptquartier
von Nebraöka int HattbenS Gebäude,
Ecke der 12. und Farnain Strcif'.e,
tvird am kommenden Samstag für
das allgemeine Publikum offen fein,
um diesem die Arbeit zu zeigen, die
hier getan wirb. Ter Arbeitbsaal
deZ Ltobraöka Noten ,UrenieS wird
nämlich als das beste und vollkoi
meufte im ganzen Lande bezeichnet.
Ungefähr .Uistcit von Hospital'
Lorräten werden hier täglich aus al
len Teilen des Staates empfangen,
und ßeoffnet, die darin enthaltenen
Sachen geordnet und für den Ber
faudt an die Front vorbereitet. Tie
Ausstellung findet zum Unicef statt,
um dem Pnblikum einen Begriff von
der lrös; und Bedeutung des Noten
Ureuzes zu geben und daö Interesse
dafür zu heben.
Irr Nooiiklifond.
Ter Fond ur Bezablu dc5 Hoi
Ute der Frau Frank Nvoney, deren
k'Zntte bei der lebtwöchentlichen 'lan.
ditcnjagd ums Leben kam. hat be
reits die Summe von $721.50 er.
reicht. $000 sind Nutig. um da
bescheidene Heim dcr Frau zu be
zahlen itnd man hofit, diese '?v.v.
ine heute noch auszubringen.
Bedienen Sie sich der K!a?si.
fixierten Anzeigen der Tklbisne! Tcr
Erfolg v uberrüschond- die lla
kosten nur winzig.
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Otzchch,ch4ch44O4chO,,,,4, 91
Atttttts Sbe.
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Zc.n 'i.'.-.'n (.;..( tt;;i vrnüst
! e: :!.: t.il-.d!..k!i un? t- re.!.,n
!!.!', ",l;r sin z.:j.u!-.ir,t! .;
V.-.ii.u ce. i;i l.i i;..s:
d I ! y.cc.H 1,1!,-
'l,;c- tonn )(. i,i, r,:4
c5 jtin!" ti(f Ui'olf sermiich kkzU.Zl.
..1) )t't:i C H'j'.Ct MO.l i .?,,!!! (5
i;t mit: l'icur.cu !'! Ihon zuaiiziZ
!?'!k CMir.rf, ltciloä t.uni i;:,it;
i!;n doch ?,! m.i.'.'rn."
war ii.'.nn'.tch tiiit:
Cetjic. Tie SchiZi,,!? M
w.lüctö l'tciii'ciä iiMtcti i!r
nn.iS
i-'fr.
fi.il.
tvl-ltt
'li'it tn:. cn u c;c AcniO
j; über tu Schulter zutitch
Tatf ich futf Wa;:t tttttfierci?"
i'iott ttir bf;tt nntet mu..."
etc ist nicht wem C'cnte. vio'n
llktiikS vipifijeua möcht' Ich will üich:
zur Ft.iu.'
Tann rsikgtt ihr Gespräch. Im
Taüe, foiocit hier und r,i die lin
cl'cnhf it tcä AegcS nicht flotte,
schritten ft raschen Ganges builcr
kinoitvcr her. In ihrem Ohr lag
reZ tinll niochU ! re oieoattten st''.!'
ja.ti still und inhaltslos.
In Meietcriel Stunden waren sie
ui'.'.'.rhalb Der ilteitcjelien oen Stich
de'.'.l.i!iuner aitckomineit. Atm hieß
t'i, noch ßie geivnndeuen Wege ter
Ä,'ul2schlttcht empkiusieigen, die sich
in einer tiefen Falle oer steilen il ü sie,
fischen teu Jelsen von Otofc und
iiUinjiutüeufiuiitnft zitin Ctranve
HInciiisenlt.
.aitiisam." mahnte Wolf. guck,
wie d;r öez verwurzelt ist."
C tonne Anna CM) ein bihchen
saaci..
.Soll ich nachschieben?
Immer zu!"
r legte seine .Hände rechlZ und
linls an iyre Tuille und schvb ihre
Gestalt nun so kraftvoll vorwärts,
doch ihre Fuhe kaum nachlommen
tOW.'Xil.
Zu viel, zu viel"' rief sie lachend.
Gerade in dieser selben Slelltrng
hatte et sie einst über den Pallatier
Torsleich gesayren; aeer yer ißn.
man doch teilte glatte Etläch: un
ter Den bcljlen.
;'ln tiü
W?!f lieb ast in demselben
Atizendliet stolperte Anna über eine
Wurzel und siel, (n schrie aus.
Schon war er neben ihr um Boden.
Er hob sie aus. er beachtete gar nicht
ihr: 'Las; doch...."
Er nahm sie in seine Arme.
Lasz doch!" sagte sie. es ist ja
nichts. 'Ulan fallt wohl einmal.
Jieiii murmelte er. was
man iimiier gleich fitr kineii Schreet
um euch Weiber Hai...."
Sie entwand sich ihm mm nach'
dnicilich.
Kannst du auch stehen? Hast du
dir nichts getane Nicht am Fich?
l!icht am itnie'i"
Er hoclte schon wieder und um
fafctc schon ihren Fuß oberhalb deZ
iniochelö. Ader ebenso rasch lieb er
los....
Sie waren ja keine Kinder mehr
wie damals als er ihr einmal
mit feinem Taschentuch den Auß ver
bunden hatte.
Ter fellsame Schreck, der ihn
durchslog. alö er sekundenlang ihren
Fußknöchel erfaßte der beveutele
gewifz: Heus schickt sich das nicht
mehr.
Auch vor ihr kniend, sah er zu ihr
empor und fragte mit sonderbar hei
serer Stimme: Hast du wirtlich
keine Schmerzen?"
Nicht die mindesten." sprach sie
langsam.
Sie sah fein blaues Auge so son
derbac leuchten sah die Verstö
rung in diesem offenen, männlichen
jungen Gesicht....
Und sie begriff, daß er sie liebte!
Ihr .Herz begann rasend zu klop
fen. Ztomm." sagte sie und fuhr
,in Ausstieg fort obschon das
Herzllopjen ihr fast den Atem nahm.
Er liebte sie! Und ganz ßeicifc, er
hatte selbst nicht die mindeste Er
tenntniZ davon. Sonst wäre er
schon geflohen sonst würde er
fliehen. TaS wußte Anna. Tiefes
große 5ünd würde sich schiildbesleckt
vorkommen und einem Verbrecher
gleich ihr und ihres Gatten Antlitz
uteiden.
Tal durste nicht sein. TlZols
durste nicht bezreisen, was das war;
er mußte in Unkenntnis bleiben über
die Natur feiner Empfindungen.
Anna wollte ihn nicht verlieren. Ein
ihr so ganz und gar ergebener Mann
wie Wolf konnte ihr jederzeit Werk
zeug sein.
Wer vermochte in die Zukunst zu
fthen .... treue Herzen kann man
brauchen!
Ah das war das Leben mit
seinen Llomplikationen! Aun stand
s,e darin! Nun war tl schon er
füllt von zahlreichen Tertmipsungen,
die Sponnunz und heimliche Erre
gunz brachten....
Als tl doch notwendig wurde, ein
m-J einme Meinten zu ruhen, s.gte
', init A!f!N rinzeiid, humltä l.i
e.eiio:
' i i
i
y-rn i. ! ,!
! in, tie (.
teil I,
um; l";i
Ui
u
U-irKi !',"
.. .! I ' I, . '.:
Ich fil.-.i.l'c 1'
'!!,',! in ' ! i Ii ! !
s-H jiil! tu, t
.er
x. CllOt
i
'C!lii;i
und fc Ii:;1;::
durch rrn (.rnunc..:
iiN;V;T,!l. 1
klir.- mucr
in t;.;ae, l.ic5;t i;t c
.! i;:.i: k' ferne c
i:.nt, i::t Ä!!'.k, wtc
tictiiricü.
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ti:;.i;r.;c
:;ri;.!, intr
i
:un ch,i!i
ei;!;oei
k, ! :
A'.-j ic nl'fit e:;!,.;:r:i, I,.e;ieii se
scheu die !!iwe n trt v.':i;ji i. e
wlchalt, die nun i.nch get.! n:iS
cc;:i W!d im l.!ts t-cr, ytet; ec
iiai, au) tt.i die UHlau C.'t iJu't
ch.i;t von ctaHrntamtütt logen.
Auch die andern iraren, je wehr i-c
sich ii) reut Kic luhcttcii, desto icü
haster vs fern l"i;tf,(t,j erfaßt wor
cui, Heiln von 'Jftindeil iinel recht
t'ilemü.en zu Liften, und hauen sich
in der wrichlslen 'eise geeilt.
Nun sianren alle heisz imo lachend
vor Herr von gictnbccl, der scharen
sroh mit der Uhr in dcr Hand jesi
stellte, daß er doch recht bekommen
ulcr oie eit. ' Hiervon war er oj
lenjchtlich seYr bcsriedigi. Aber die
S paziergiinger waren sehr beruhigt,
daß es sich nur um zehn Äinuten
i; arbeite.
In bester Laune rinren alle in den
ch'estauratitmsjckiL
Uinö, du bist so crljiljf," sagte
Gras Äurchard liebevoll, ich war
beitändig in Sore,: um dich, seit ou
mir kinschwandeit. Senl' doch an
reine Aemalgie!"
Vlll das herrische Hochgefühl, in
dem Anna eben noch geschivelgt halle,
losch aus. Abermals drückte die Äe
fchämung sie nieder. Uno das war
ein. ttnetttsliV'ichcs Gesuhl,
Lieber nicht lügen .... dachte sie.
ieei, drei Taae flohen hin, ohne
daß es Stephan möglich gen)een
wäre, mit de,n trafen Btucharö eine
Unterreöimz zu haben. Sie jollie
ja unaujjiiiliz sein, diese Unterre
dung, sie sollte, u'.ch Sophiens aus
drücklichem Wunsch, nur den Eharat
ler eines Aushorcheus haben.
Tas herrliche Wetter war die Ver
aulassuiig, daß nian beständig Aus
flüge machte, die sich zu ganzen 1a
ficitouren erweiterten, liie Gesell
schast suhr zu Wagen ach Äreege
und nach Ärcona. Ginen Hag nahm
man das zioeite Frühstück in Saß
nitz und suhr von dort mit der Äahn
nach Putbus. Äei der Heimkehr
war es Nacht. Ter dritte 2ag ver
zettelte sich in kleineren Unterneh
mungen. Wolf und Ursula hatten
einen uribeahinbaren Eijer cuis eine
Segelpartie, es war ihnen beiden ein
noch völlig unbekimrUeS Vergnügen,
Alle nnoern Gaste rieten ihnen ab.
es sei dazu noch zu früh im Jahr, sie
wurden auch seetraut werden. Es
half aber nichts. Und Graf Bur
charo, in seiner ausgesprochenen Äor
liebe für das Geschwifterpaar, mochte
es nicht ansehen, daß ihnen ein er
shntes Vergnügen versagt blieb. Er
bat Stephan, vorauszugehen und ein
Fischerboot unten am Ettano in
stand setzen zu lassen. Er selbst kam
mit den beiden Pallaus dann nach,
Anna sand da zu gutmütig von
ihrem Äanii. Er verzog die Pallans
zu sehr. Und Ursula bitte nun gar
noch den Triumph, mit Stephan lan
ge zusammen sein zu können, ohne
oaß ihr jemand das zu stören oer
mochte. Aber dieser Triumph nahm ein
schnelles Ende.
Kaum schoß oaZ Boot, bei einem
dutchsoimien Südost frisch vor dem
Winde lausend, weiter hinaus auf
das Äieer und verließ den Schutz der
5iüste, so wurde Ursula sehr elend.
Sie begrisf erst nicht, was ihr
war. Sie hatte sich unter Seekrank-
heit eigentlich nur Erbrechen vor
gestellt, und da sie in ihrem ganzen
il'ebn, noch niemals dazu genötigt
aeivefen war, nahm sie an, ihr könnte
überhaupt nichts passieren. Nun saß
sie aus der Bank im Seegelboot, ihr
g'qenüber der so heiß anzefchivärmte
Ulan,,. Sie war anfangs außer sich
vor Glück.
Und wie schön daZ Wild! Wolf
hatte wohl recht, stumm und an
dächtig daznsiven. Aus den blauen,
schimiiieriideii Ä leiten und Weiten
der Wozüi, ans denen. Silberzesnn
kel blitzte, jticz ieie ein riesengroßer
Ziuberbau das schroffe weiße Kalk
ßesiei,! des Jnfeüandes heraus.
Aber sehr schnell verkehrte sich Ur
sulas Glückszesähl fn eine große Zer
schlagenheit. Ihr Lieben war ja
doch hossntinlcs! Und was war
liberh.iupt daä Leben? Alles traurig
fnd grau der Eedanke machte
Kopfweh er saß in der Stirn
über der !ttaffu'iirzkk, dieser H ::','
schilt cr,z. i,n tat so weh .... wie
.... (l, p.- i.l! tm
i .! Ctf 1"',::;;;;! .....
f j.t .' ,!imntj.im,
? , :i 0 1 c i- : !
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z :"t ',',!:!?'. ?if, Pik
., k ! l IfüchUil'. i"k
I t i.l I ! I ' i llllt
"tt..a;: ut l :-.:! ftdeiJ. tat
v.rn.i Xti io bk::..0" f I .- IN tki
iiifMl-ii (fiii'i ;i taUn, tat
::'f! (i U'.'.t z.i'ii (iiifn! ....
.( s..r,"c:l.'.t tic Ii.'et b'ii lind tki
i i :e ;t Uf. et m'', lk e,:i Ctthni
e tatimsu; .... ii. d v:zx jchic.tl
i 'n Anna; denn r.i:t jif ollein tneii
i ttj-!.!!! davl'n zntiiiZ. sich Mi! Ilf
si,i i inr ! r zu h)tLa!;,u;i .... lini
i.i.n tonnte Ursula thu I raren i.ui :
inci-r ii!;fit.tt;i. Sie weinte cet
ich Int, lc;)c elend... .
Ich ;i! .uier, es ist besser, leir tl
reu i.n;," j.:.i,!c cle.han. Gras i'ur
charö hatte er.. :t auch fiten die
bb'U'.iche A.noe um Ursulas Aase
demettt uns tu .Ma:i:oe;;c der e
'i;
niii Ursche du wirst doch
nicht jeckra!'.!, srazle Wels.
Arm hauchte :c und sank
in ha, der Ohnmacht zurück, von Sie
lhans Arm atf'.ui',en und gehal
len. Aber sie hatte lein Bewußtsein
davon, daß er es war; eS wäre ihr
in diesem Augenblick auch ezal ge
wesen.... ivei, drei Tage gingen so vor
über. Nein, das war zu viel. Sie
phan ertrug es nicht nuhr. War
Die kluge Warten nicht verzweifelt
mit einer Feigheit verivandt?
So unerträglich hatte sich ihm im
vorigen Jahr der Aufenthalt hier
nicht gestattet. Damals bot das Ge
YcimniS seiner liebe doch mehr IHeiz
als Qual. Gras Burchard, noch
Iungzesell, hatte außer seinen Schive
stern und den Wenderoths keine Gäste
jür längere ett bei sich gehabt. Es
lamen und gingen nur ein paar
freunde des Grasen. Allnachmit
täglich sah sich Stephan alö freien
Herrn über seine eit und konnte
die Geliebte treffen oder im Hause
ihres Äaters besuchen. Jetzt war das
Leben, ganz ander geworden. Er,
damals der einzig Junge des Zlrei
ses, fand nun hier vier Altersgenos
scn, an der Spitze dieser die Haus
srau selbst. Und um dieser Jugend
willen, ii in ihr die ganze Gegend zu
zeigen, befand man sich in einer steti
oen Unruhe. Niemals konnte er am
borgen beurteilen, ob es ihm am
Nachmittag möglich sein werde, die
Geliebte zu besuchen.
voriges Jahr war auch ihre Lage
noch anders gewesen. Wahllose Hosf
nungen ivintten noch. Da schienen
noch ein Dutzend Wege offen zu sie
hen. die man beschreiten konnte. Und
gerade damals, als er seinen Früh
lingsurlauv hier verlebte, stand er
in Unterhandlungen mit einem ruf
fischen Grandsrgneur, auf dessen
Gütern er eine Vertrauensstellung zu
erringen hoffte. Es ließ sich so an,
als würde es etwaS werden. Jene
Stellung hätte ihn ganz unabhängig
geinacht und rhin gestattet, seine So
phie sofort heimzusühren.
Seitdem hatten sich alle Hoffnun
gen zerschlagen, jeder Weg war be
schritten, keiner führte zu einem
glücklichen Liel.
Stephan fühlte es: er stand an
dem Punkt, wo er handeln mußte,
wenn er als ein Ehrenmann vor sich
selbst und vor dem vertrauenden
Mädchen bestehen wollte.
In diesen qualvollen Tagen sing
er nn, alle vernünstigen Erwägungen
schlechthin als unmännlich einzu
schönen.
Der heiße Wuttfch, sich stolz und
frei zu seiner liebe zu bekennen, be
s,egte alle Bedenklichteiten. Und am
vierten Tag nach jenem Besuch An
nas bei dein Doktor Schüler ging
Stephan den Weg, der für sein Ge
sühl unabweisbar geworden war.
ES war jene Nuchmiltagsstunde,
in der sich Stille über daö ganze
Schloß zu senken pflegte.
Natürlich saß aber wieder jemand
in der Halle. Diesmal war es Do
nat, der Zigaretten rauchte und in
übler Laune nachdachte. Ursula war
hier ja rein wie besessen. So unru
hig! So weinerlich! Und gestern
abend war sie sogar in ihrem Ztm
wer geblieben. Wolf hatte ihm ver
raten, warum. Sie glaubte sich tot
schämen zu müssen, weil Stephan
Normann sie seekrank gesehen hatte.
Was für'n Unsinn! Als ob an dem
Leutnant was läge!
Wohin?" fragte Donat mit der
harmlosen Neugier, die gedankenarme
Leute stets für das Tun und Lassen
anderer haben.
Es war wohl etwas knabenhaft,
daß es Stephan eine Art von Äe-
rikdigung gewahrte, laut zu sagen:
11 Herrn Tottor Schüler."
'oanzil Minuten später ofsnele
er die nieöri grüne Gittertür zum
Garten des Toktorhauses.
(Fortsetzung folgt).
Dilemma. Ich dermu
te, man wird Ihnen auf der Fahrt
naä harne die Pferde auLwannen.
Schauspielen: Unmöglich,
ich
fahre im Automobil."
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daß iiia ii Ihnen nicht etwa
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u-t: !il I!' lil gi ni'.l'chch UM
' ?eppel',ngi,ic" Leute.
Leute, denen man T?p!.'c!in?izkklt
nachsacit, gibt ti bekanntlich sehr viele,
doch soll etn wirtlich und wahrhaftig
doppelzriiaiier IKcn)?.) in der Tat
einmal ertfiiert haben, und zwar im
17. Iahriiimdert in Enalanb. Die
ser !)A'ann, der mit ztrer rollsländiz
ciuZgebildeteii Nuntien geboren wurde,
liicß Henri Aharton. war Kastellan
eines ü.'ords und starb IGtjl) in seinem
einundareißigstkN Lebenösahre. Whar
ton hatte selbst handschriftliche biogra
phische Notizen hinterlassen, die der
Sekretär der königlichen Aladeinie zu
tcondott zu einem wissenschaftlichen
Bericht für das Archiv dieses Jnsii
tuts benützte. Indessen ist letzterer
nicht im Druck erschienen, so daß wir
über die ";t und Weife, wie diele
einzig dastehende Naturnierki'.ürdigkeit
von feinen Zungen Gebrauch machte,
leider nicht näher unterrichtet sind.
E in Unglücklicher. Ach
heernfe, ich bin Sie wirtlich Ü un
glücklicher Mensch!"
Warum denn?"
Weil ich Sie nämlich Kraur
wurschd heeßc!"
Na, dcölialb? TaZ ist doch nicht
das Aergste."
Ja, wissen Sie, da? war Sie
nämlich ccmnl mein Leibgerichd, un
da hab' ich mich dran überessen und
kann Sie jcdzd davon nich reden hee
ren!"
Widerspenstig.
W
habe ich den vcrslirten Üö'er schon
siebenmal umgetauft. . . aber er hört
immer noch nicht I"
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