i cnc 'l-TügZicho Crnalm xUh?-2üvm, den 2, Mnmr tOlS. I Tägliczze D zu n K n o- SL rlbüne l!iSB5'NE riT.U,m,0 Cft-VAU J. tETI H lwiJt. Ull I!r4 Hn T.UrWi TTl.l U n. PwH NrHr).. i.Vi Molnc, U IüT,nm i7 ih A?s Vtn iti tfl-irblmut Ttch des iuaei, per 'Vtt hk; dnr.h feit m C-aH K.fi; finulne nnnnn "c. Trti bei Woche. iUmi fit fmfut i'etSiHiQoM xex $at 5 t .'4t. jr.Merf! mxrüt-r: itiT lirvh 4, 4, t li w. ' Dmahi, Krt-rat-k, wnder th rt es CotirrMM, March 3, 1579. UU dötttsebe Hictjlluift EG ger iitneii vegz NegZftrkerttttg In öer mtt 4. Xcl'tmir degkttttettdctt lvoche i smcvcn (')IS If jti, Ute üomWr ? fttH ,..,.....,,,. I W..Zs.u,!x fft !5 h M HatenwvH Ipwhi jr W r.r tru, f.; jrHi, ,.,,,,,..,,..,.,.,.,,.,. urn t 1 f s wch IM !?.. I$. Vti . n cfVnM, I rf t liiuwS Pttnt, tf f rjciftlf tt t tM . Nie. Cnißfsa, üb., SoinMoft, dr 2. ?clmar l'.'K Neue ProhldÜkottZabZtkmmttng in Zttichiga,,. m fallen Kwn.-.H 1.1 Zienen in Hmi.it:f ccUU c!'früm:;ic ilä-'mnmtinfl lirer die Pre!i!,ent'reae ItVri-eN, Im Uat L'.':chi lUi flilf tnrhivjfnlwn. Bei der Icttot Al'tinüMwa v nnt rinct il'.V. i !v t tvn hti 1 vt der ct.iet t-cTanntlt '. V:v,Atn tr..cntt"!onjtfi. vivw inner f.' i-,! r r-.n l-'t I.'".'-. ! c tn den Per. t.w!.-n nvtwa ur.d il-te 4 Kl )( , i ;;tani i: ;nf tl.W f'.nnintf,! ,r ,,. n ,i ru reajstnereu I, ?,.,'!!' i : ? t- c!:i. U-cM'i ÜTC Ct1!.'!! T.ljMlTf I-Wi!'.Hjfr Jen 'J'üriynvl'lotc z.i rrLu;U'u. ;;h'ü l-.i'tT., iinc z" i!lriat li.i in- r i ,.!,) stiU 1. ult (IfM Mi-i.-i titilion ritte SVitn 'tc HM.!-.!ufj Ji tt -.'.i'reö in raf. ::j cuisirieifot, fkt wn rffiiwrirtt? S.sif in XnilU(;Kb ('Vh-iorfit. urer rn des de::t;.k'cn .ctrt;1crrf!?'f ivrr der k.u'erl'en oniZ'.i'cn N'eiiü w:r real unZerri.i,: iins :'ieccrnna. wio zwr inner im vuur i ' ". iiu-M-f Ji.ii innri bald dcK ('dieieS der er. S.n-tcu iTinnen "! r.uti .s eder Uniet! veU !ibe;i die le.jüerder ru-j ein vi.iH'noei.uni jur ci.mivrer fjilung naknonntti! fc.rtc will, tio welchem der erf.mf tvn 5';cr, .11 c und leichten deinen ,,ter ciueni j,ai!liii.'n Liz?n?acs'tz crl.nii't sein s.'ll. Tie LizmSg'tÜir M 750 Teilir l'etr.en. bn (-Jr.iiife. GrMandluitcn soll so l'cZckinttikt werdcn. das? eine auf jehntoiifcni ein- ebner Immi. md c..,f tauend einv.'l?ncr jell rinc W-.rtfck.vt keinnikn. Tis Lizenicn fallest roit dc ltkcisricktcni aukeiieilt nvrdrn tmd ikre Inka!' fallen öifar.tticke STcntlcc nickt lcllcid?n dürfen. Af dicke Bciic kofZt ,mm den Staat den Prohiöitionistcn wieder zu rntrciken zu kennen. Michiga hat keine bcdcn'.mde Whi!ket,.J,ldnsirie. aber cS Kat eine ganze Rnzabl groß Brauereim nd unzählige kleinere. Tie BeZtiiumunz des dorgcMagenen Antendement. das; auch der Verkauf von Äle gestattet werden soll, ist wohl cm üugettanönis an vas tanaonazo Meenerunli elernent. das defondeZ in Tetroit sk!,r stark n,t. Kanada maskenhaft gebraut und nach Äichigan ausgeführt. Trost im 5eib. Um die bohen LebenZmittelpreife und die im bcstandigkn Steigen Begriffenen Kosten der ganzen Lebenshaltung, unter denen die Bevölkerung der Ver. Staaten scu'zt, mit mehr Gleichmut ertragen zu kennen, tut rrmn Mt. die austerordenilicken Teuerungsverhältnifse. die unser Land zur Zei! des Vürgerlrieaes lieim stickten, zum Vergleich heranzuziehen. Ver kündet doch schon eine alte lateinische Lehenöregel die Wahrheit, an der schon mancher im Mißgeschick sich aufgerichtet hat: Trost für jeden im Leid ist. Unglücksgefährten zu haben". Schon feit einem kalben Jabrlmndcrt haben die kaum noch ersckmmg. Uchen Lebenshaltungskosten, die während des Burgerkrieges, und nainent. lich im Iah?? W4 dorhcrrscktcn. eine Art Bergleichungsmabstab abgeg?. den. Tie damaligen Preii'e stellten alle früheren Erfabrungen tief in den Schatten, und in das allgemeine Klagelied stimmten nicht nnr die Armen deZ Lmidi'Z, fonderu mich die Leute des MitteliiandeZ ein. Arbeiteraus. stände und Proteftversammlungen waren nichts Seltenes, und war häufig fanden Paraden und Tnnonitrationen statt zu dem Zwecke. Herabsetzung der Lcben?mittelprkise und Erhöhung der Löhne zu erzwingen. .' So mag denn auch der Verfasser eines dieser Tage in der New Work Times" erschienen Äufsat-es recht haben, wenn er sagt, daß die soziale Ilnrast, die damals durös Land ging, weit ernstlicheren Charakter trog als die, welche geacnwärtig in die Erscheinung tritt. Tie Preise waren im Bürgerkriege von 1S61 bis 1803 stetig gestiegen und erreichten ihren Höchststand im dritten Jahre des Krieges. In dieser cii betrug der durchschnittliche Preisaufsckilag 0 bis 75 Prozent, und in manckm Fällen sogar 10 Prozent. Einer der hauvtsächlichsten Beschwerde, tirniie dazumal war dcr Zuckerpreis, der bis auf 12 bis 15 Cents das Pnmd in die Höhe ging. Und Butter wurde, waZ bei dem weit höheren Geldwert jener' Tage besonders bemerkenswert ist. lange Zeit für 80 Cents pro Pfund verkauft, während Baumwollzeug zeitweilig tzl die ?!ard brachte. Doch lassen wir den Verfasser des Artikels in der New ?)3tt Times", dcr ein reiches Tatsachenmaterial gründlich verarbeitet hat, falbst sprechen: , Auch die Wirtschaftm verspürtm im Jahre 1863 die Notlage. In New Dar! fand zur Erwägung des Problems eine Versammlung von Wirten statt, und trotz großer Opposüion des Publikums wurde beschlossen, den Preis für ein Gläschen Schnaps von 6 auf 10 Cents zu erhöhen. Tie besten Hotels schraubten ihre Raten auf $2.50 und spater auf 3 täglich hinauf und berechneten für Licht und Heizung extra. Tie Tages, rate schloß ein Zimmer und drei Mahlzeiten ein. Tie Barbiere verlang, ten 10 Cents für das Rasieren und 20 Cents für Haarschneiden. Eis galt als großer Luxus und wurde zum Preise von 50 Cents die Woche, Lei täglicher Lieferung von zehn Pfund, abgegeben. Der durchschnittliche Nahnmgsmittelpreis war bedeutend unter den heutzutage geltenden Preisen. Indessen wird man eine Erklärung für die heftigen Protestkundgebungen im ganzen Lande in den verhältnismäßig niedrigen Lohnsätzen faner Zeit finden. Banner, die in einer Parade in New Aar! getragen wurden, führten Inschriften, die einen Tagelohn von $1.12 forderten. Ter höchste Tagelohn, der gewöhnlichen Handlangern bezahlt wurde, betrug einmal sogar $1.25. Selbst den geschulten Hand, werkern ging es nicht viel fcenee.- Die Löhne der Schmiede stiegen von $1.75 auf $2 täglich, während die Maurer im Jahre 1803 $2 den Tag erhielten statt $1.75, wie zum Beginn des Krieges. Ein geschulter An streich bekam $1.75 täglich, ein Schreiner und Schiffszimmermann $2, ein Steinbrucharbeiter $1.12. Kutscker erhielten einen Monatslohn von $30, Kellner einen folcken von $12 bis $18. Die Preise für Nahrungsmittel und Kleidung erreichten eine Jveit größere. Höbe iw. Süden. In einem von Frau Iefferson Tavis geführten Tagebuchs findet sich die Aufzeichnung, daß im Fahre 1862 in Richmond Hammelfleisch für 37 Cents das Pfund. Kartoffeln für $6 das Bushel und Tee für $5 das Pfund verkauft wurde, während Mehl gar den ungc heuerttchc Preis von $300 das Faß und ein Tnithahn $60 brachte. Ein Paar Stiefel kosteten $25. Für viele von diesen Preis sähen war natürlich die , Spekulation verantwortlich. Zü einer Zeit wurde für Rindfleisch sogar tzS das Pfund und für ein Faß Mehl $1000 gefordert und bezahlt. Tiefe ganz außerordentliche Preise standen indessen, wenn man der Sache auf den Grund geht, lediglich auf dem Papier. Es kam alles dar. ruf an, ob die Rechnungen in Mb oder in konföderiertem Gelde bezahlt wurden. So schrieb in jener Zeit ein Engländer von Charleston aus, daß er nie so gut und dabei so billig gelebt habe. Tie regelmäßigen Hotelraten in Papiergeld waren $20 den Tag, sie machten jedoch für den Engländer, der seine öicchmmg in Gold bezahlte, nur 3 Shilling täglich auö." a-.ncrifanisä'e Bnraer naturalisiert lind, kabrn siä, c famdlicke ?luMndfri jn rcintncrcn. Tiks ick!,k"t alle birjfinrirn nn, welche ,!,re jn-nirn ralisniinnopttpikre noch i.sit rrlzaürn kade. Vaaa n rkgiimrrr? LWrer.d der Woche l-rginnend am 1 Fe- ! ln-.ar 11. U in rkgiünrrr? In Städten unter t,000 CinJvehnern bei den Pestineiliern. und in Städten über Einwebncrn beim Peüzeichef, Ttädte von über '000 Einwohnern in Nebraöka sind: Beatriee. Co lltmbu?. Fairdvr, Fremont, irand Irland. Hasting-Z. Kearncy. Lincoln. S:cdraika Citn. NerfoZk. Oman. Seuth Omaha. ?1ork. Warum Sie registriere müssen: Personen, die sich zn regiitrieren haben, sollten wissen, daß sie durch diese Waßiiasnue den Beweis ihrer :!,:F,. ,.,.., kks, iMn'tn ihn -IMirfif ttfn (Hrf.'trtl der I,,. l!.!, ,. i H'tunuiv yi ii.i.uini v i'-" Ale wird im benachbart.,! ..,:!., ... iiu.;v(i u cjviüv o ... Noch der Srgistrierung: Nach 10 Tagen, der vor 15 Tagen muß der Negiktrant wieder sein Erscheinen vor den NegistriernngS-Beamten ma cfnm, die ihm den Eid abnahmen, um eine Registrationkkarte zu erkalten, die er mit seinem Namen unterzeichnen muß. resp, mit seinem Zeichen, i.-nd auf der er in Gegenwart des Negistrierungöbeamten seinen Taumen. aidruck zu machen hat. Tas Formular für' das Registrierungs.Affidavit ist im Allgemeinen wie folgt: UNITED STATES 0F AMERICA DEPARTEMENT OF JUSTICE Registration Affidavit of Alien Enerny Ij hereby register as an alien enerny (Here insert narne of registrant) at, and rnake the folloving (Flace where aSidaTit ßigned and oath adrninistered) Statements and answers tander oath: 1. Name.. AN other names at any tlme used (Here insert any other names used by registrant) H 2. Present residenee. (Street and Eumber, city, town, county, State, and, if apart- iirMiitnioN vr Kirtusin.ANT (Trt U in rt(jif!r!iin v7 ,''.) Najvp of r fi Irani , AWif v. . Anne ...,("0)....fi..(8 nm,)..M.ilh.... (i! ..! tlririU ..(.. fH ..(10) Jn,I, ...(',,', . ...j.,re. r-oinlfd, ro.)..W(sU ,.(1C0 IS )., llair. . (b'a.k, rrry, rte.) .. F.H!ini!..(Mj:h, !-. f . .Compl xion. . fdai k. ! fair, f(e.)..l'jt.. (Jjlue, Ma.-k, Ht.) .. Karr. . (broa rorrow, ctc-)....Ni....(hn, fiat, sie.).... I)intinctiv mai-k(,.......S-ar nn lest vhck, tie. i'iHttopf'n n Inc ht. Ta? fRegicrumvA'fidavit nuiß in dreifacher Fenn eingereicht und; beschworen sein und demselben vier (!) Photographien dr5 Registrierende -.lu-aen, iiidit greßer w,e 3 bei 3 Zoll, auf dünnem Papier gedru.kt und mit tiellem HiuJergrimd. Alle vier Pdotograpliieu sollten mit seiner Unter-j schritt aurr über da 5 (esilkt versehen lein, ohne das Gesit zn entstellen. sofern der Registrant deS Schreibens fähig ist. Wenn der Registrant aber' des S chreiben nicht fähig ist, soll er in jbeit für die Unterschrift sreigrlasse. nen Nannt sein Zeichen machen und in den für den ingeraddnick bestimm, ten 5anm seinen Tanmenabdrnck machen, gegenüber dem Raum für die Unterschrist. Tag Affidavit braucht vorher nicht ausgefüllt zn werden, i muß aber vor'aer besdivoren werden vor einem Negiftrierungödeainten. wortmii. außer Weid und mvern Icher da? Akfidavit ausfüllt und die Fingerabdrücke des Negistranten auch noch seine Eltern zu unlers'.ü! $at Attkkß Pknßsnkn. ftUtn t ftifitff l51 hm tii' ft,i vu ;i iHftift t iiht? llnJft den rr!.!;.en, die f i j:t;;r(i,t) n lv-r,;r(s) kk S-ft, C J,,., lfii .l:i-!-rn. ill n.t) N.ichsikdkNdk. dk!k Wutp.inn ich f.tu.t.1 s.-rn ZeJ'.kN. rr- tie jeNnfalU nicht 44 j i'.iS ist eine ü'iil. lren.i.t kiN'k' t-.-snt rr-t r.U!,iiistfi;t nrntt-.f.i tiis.re l!u:;;rr, -!.? Ui Xityi und KnnI- eil sind, seit J.itftit nn Jw-ii c e n.'wikii und k;n oinJemmc:, von unter tz.d) pt? ?e.i,t hüben, n VllifiS eiiiun pen Ji) r 'i!.envil iihJun seile. T.nmt niird tno lich kmem Slunds.ch. welcher in ei tut p.nuen Sitit; fan,i,,',e! ttul'ui !.;oifit piall!ch unctl.innl ist, auch in WtnftiJa lUiinun gmen; u6 ti wird t.iiiiit jenurnö .!grn wollen, daß ein falchti istjttj inchJ (itgc maß wäre. Netz dcr Äücis Pcnjw i-.cn. dir von Nchcn große,, amei-.' kanischen Jndl,!lr,en schon vor v!.- Jen Iahten aus eigene Hand kinge führt wurden! In unseren Tagen mit ihren enor inen LcdciiöpreiZkn ist a siir den et wohnlichen arnenliiiulchcn Ardeii n.ann, ja siir jeden mit einem Ein kommen von weniger als $2500 513 Jahr, wohl eine schwere Berant we! nimnit. Alle Negistraiienöbeamten sind autorisiert, allen Personen,' welche als Nicht'oürger registrieren, den Eid abzunehmen. - -rr-y:---r"- - ' Plakat-Felözug der Turner. ment douse r tsnsment, tk vumder of apartment or teneinetit) , 3, Lentgth. of residenee at the foregoing plaee 5 (Here täte äst on wliich registrant began living at hia present residenee.) , ' H 4. All otaer places of residenee elnce January 1, 1914. (Here give particulars as to each of Buch residenee) 5. Born in (Give city or town, province, and country of birth) on (Give date of birth) 6. Lines January 1, 1914, employed by: Käme of plaee: Date: Occupation: Name of employer: 7. I arrired in the United States g ' (Date) 2. at the port of. on ship.. and applied ' (State port) State name) , for entry under the name of I ' o (State name under which entry was roade) J 'No") 8. (a) Name of Father Living.. ("Yc" or Residenee of father, if living (b) Name of mother Living ("Yes" or "No") Residenee of mother, if living 9. State partieuiars of famiiy as foilowe: L Married?... Name of vife.. (Anwer "Yes or "No") Er soll das ?rkik bekannter nnd dolleitümlichr? machen. Aller lei Mitteilnngen von der Tagsatzung. Ter Vorort des Nordamerikani schon Turnerbundes zu Indianapo liö bat in seiner Ianuarsitzung be schlössen, eine über die Vereinigten Staaten ausgedehnte Reklame Kampagne mittels großer Bill Posters" zu unterneInen. Ein all. Zeitig fair gut befundener Plan lag vor- Tie Absicht ist. den Turnerbund besser unter den ihm fernstehenden Vevölkerungselementen bekannt zu machen und zugleich die Turnschulen der Vereine in den einzelnen Sind, ten anzuzeigen. Nähere Einzelheiten, sowie eine kleine Wiedergabe der Zeichnung werden' den Bundesver einen demnächst ziigehen. Folgende Empfehlung des techni scheu Ausschusses. lag vor: Den Bezirken und Vereinen zu empfah len, neben dem Turnwart einen Spielwart zu erwählen, dessen Auf. gäbe es fein soll. Mittel und Wege ;n finden, um Wettwiele emzufuh. ?eka!Npfnng der deutschen Sprache ist Kurzsichtigkeit. Journalist, treter der I'olm Tome! Varry. der bekannte St. Francisco Schriftsteller und der zur Zeit als bundesftaatlichen Nähr. Muteladministration in Washington, D. E die größeren Städte des Lan dcs bereist, hielt dieser Tage als Ehrengast der St. Louis Handels kamn:er in St, Louis bei einem Lunch- m im Planers .c-tel eine ten ' A fpan:it wurde. m zrer rnterezzan n willen mit ae :erkfamkeit gefelgt beieichnete cs x unter L?z:dem als eine unverantn-iortliche li u"?fich!i!e:t. tu Mkz ?;c oru.Zce !?rea,e zuinal gerade in die kt Sprache, vielleicht mehr als tn e.ncr anderen, m greziien unb werieoK !en echttc der Lurra trneno :;e t;-r und die b.-dk sM'ten h:t W und ytcd'jBiit r,'k . . .... . . ..... . :! ErruüsieN' ;ei:fchslit der Mit. erbskten würden. Sprache n b: kämpfen", meinte Varry. sollte ihr Studium gerade um der angegebe nen Gründe willen gefördert ver den. da uns nur Nutzen daraus er wachsen kann." Auch warnte der Redner vor dem ungerechtfertigten Haß, der biznlande vielfach gegen das dentiche Volk genährt werde, indem er darauf hinwies, daß die Tatsache!! dazu auch nicht den ge ringnen Ablast gäben. das vaÄ ich zu Tie CkU'iüm behaupten, incnfchliche (Gehirn mit öciit drum und dran häksgt. fatze neunzig bis fün'undneunzig Pro vnt o::,i Wasser zusammen, ab wir lennen Leute, bei denen es nur Wasser zu sein schein, und die giebt cS nicht nur unter den Prohibitio nisten. e. ..i-.-.. .. 1 e. . i -.' 1 111 ". 1 111 a Tas menschliche Auge i't ein zu kostbares Organ um leicht iertiq bc handelt zu werden Tr. Wciland's sargföüigs Arbeit sichert Ihren Zih zcn tm kcstcn Schutz. Wife living? (Angwer "Ye or "No") Kesidence cf wife, if living... 2. Name of children between 10 and 14 in the United State. Sex. Year of birth. Number of children unter 10 year of age State whether registrant has or ha bad any mal relatives in arm for or against the United States and its allies during the present war If "yes", give particular. (Answer "Yes" or "No") Names. Eelationghip. For or againet. 10. Wer you registered foc the se.ective traft?.. Where? ("Yes" or "No") rert und zu fördern." Ter Porort schließt sich dies Empfehlung an. die hiermit den Vezlrksvarorten unM hat, wie das deutlich gemig zu sehen Die erhöhten ZeZtttttgs preise. Tie Zeitungen find ein solch drin, gendcs Bedürfnis, wie daS tägliche Brot. Man lebt in völliger Tunkel heit, wenn znan auS den Zeitungen nicht erfährt, waS in der Welt vor geht- Infolge dessen hat ja auch die Presze in den letzten Jahrzehnten einen solch riesigen Aufschwung ge nommen. Allein durch die Schuld der Herausgeber selbst hat sich im Zeitungswesen ein ökonomischer Irr. tmn eingenistet, der jetzt dringend der Abhilfe bedarf, wenn die Presse am Leben bleiben fall. Ter Irrtum besteht darin, das; rnan das Platt weit unter dem Postenpreis liefert. Tie Herstellung einer ZeitungS. Nummer kostet vier Cents das Stück. Verkauft wird die Numm mit zwei Cents. Dieser Preis wurde diese Woche sogar in New ?)ork einge führt, wo es die billigsten Blätter gab. Kein Geschäftsniann in einer ankren Branche würde in solcher Weife verfahren, daß eine Ware um die Hälfte billiger liefert, als sie ihn falbst fastet. Die Erwartung war jedoch, daß die Anzeigen einbringen werden, was der Abonnent zu wenig zahlt. Tiefa Berechnung war in der schiedener Hinsicht fehlerhaft . und (State district of registration) 11. State all previoiis military or naval or other governmental Service.. (Here täte duties, duration and character of miütary er naval or other ßervice and Nation for which registrant eerved) 12. Have you ever applied for naturaüzatäon in or taken out sirst papers of naturalization in the United States? If "yes", hen (Answer "yes" or "no") and where (Give State or Territory, city, town, or other municipality, and name of court) , 13. Have you ever be-n raturaüzed, partly or wholly, in any country other than the United Status? If "'", tat hen and where (Answer "ye," or "no") and in nat country . 14. Have you ever taken oath of allrgi.we to any country, State, natiou other than the United States? .If "yes", s'.ate when ar.d Vereinen unterbreitet wird. Turnlehrer Cmanuel Haug, New Aark, der nebst den Turnlehrern Emil Rath, A. E. 5lindervater md Rudolf Hofmeister den Turnerbund bei der Jahresversammlung der Amateur Athletie Union in t. LouiZ vertrat, unterbreitete einen in. tereffanten Bericht. Hervorzuheben sind folgende Peschluste: $5,000 5.! bewilligen, um das Volksturnen in den Militärlagern zu fordern; way. rend der Tau des Krieges Ama teurs" und Professionals" zu ge statten, so lange sie im Militärdienst sind, sich um Preise zu bewerben! und von der Erhebung der Regi! strierunzsgebühr abzusehen. Ein Antrag, Studenten zu erlauben, Spielplatzarbeit zu übernehmen, ohne dadurch ihr Recht zur Veteili gung an Wettkampfan zu verlieren, wurde abgelehnt. Vom Turnverein Germania, Los Angeles, lag folgende Anfrage vor: In letzt Zeit haben sich einige Nandidaten bei uns vorschlagen las. sen. die weder amerikanische Bürger sind noch Schritte getan habech es zu werden. Wäre in dieser Zeit eine Ausnahme von den Bundesstatuten möglich?" Ter Bsrort sieht sich außer Stande, die Bundeöstatuten außer Straft zu setzen und wird dem Turnverein Gerniania nutteilen, daß statutengemäß verfahren werden muß. Ter Vorort beschloß, eine Iden tifizieni.'igs'arte für Mitglieder des Bundes, die sich im Dienst befinden, anfertigen und durch die Bezirks, rororte solchen Mitgliedern zustellen zu lassen. Ein rollständiger Bericht über die Beteiligung der Turner am Kriege konnte 'noch nicht abgestattet werden, weil trotz mehrfacher Aufforderung einige Pereine ihre Berichte noch y& "no") . ' (Answer where and to what country 15. Have you tince January 1, 1314, reported to or registered vith a consul or representativ of any country other than the UnitH Stat for military or naval or Uwr govf rnmentil rrice? , If "ye", täte (Answer "yes" or "no"; vh"n and where and t4 vhom and for what country.... 16. Have you ever !-n rrt-isted or detained on any tharg ? r ("Yes or "So") If yes, täte rhen, v-h'-re, and on what charg'.-s Are you or, paro!? . ("Yts or '".'") 17. Bitt yuu ptrtr.it to tr.ter fyrliddca area?. (Aiter "m" "to") ,A ctngt'chiut loocr ;t nierrncruHvtsinacr zu er üOii, Bniifh Eolüindia, bat sich ein .Turnverein der Kriegsgefangenen" gedildet, dessen Turnwart Hicx it. arten um einige turnerische Lehr büch fachte. Beschloss? wurde, den kr'icz'gcfaugenka Turncm einige Lück!?r aus der Temiimrbiblicthel die in drei und mehr EM'.vla. ren vorhanden sind zuzzikchicken. ist, viel zur Entwertung der Presse beigetragen. Wenn man von den Anzeigekuudcn um das Tafcin c6 hängig ist. so muß sich daraiiZ crge den. was in solch großem Maße er folgt ist, daß dieser Einfluß die Zeitungen beherrscht und ihnen die Unabhängigkeit raubt. .Ter tainpf zwischen dem Geschäftöführer und dem Redakteur ein Zeitung ist sprichwörtlich geworden. Ter Rc dakteur will nach seiner Ueberz?n gnng schreiben. Ter Geschäfts, führ will die Haltung des Blat. tes nach den Einkünften einrichten und er dringt durch, weil eine Zei tung ohne die nötigen Einnahmen nicht bestehen kann. Bon dieser Av hänaiakeit. welche der Presse den größten Teil ihres Wertes ranbt, kann diefa nur befreit werden, in dem der Leser einen höheren Preis stahlt, wodurch allein er das höchste Gut ein Zeitung, die lautere Wahrheit erlangen kann. Aber der Kampf wiichen Geld und Eharait konnte schließlich, wie alles in der Welt, nur mit des Letzteren Sieg enden und das bekundet sich mit dem großen Rückgang der Anzeigen, welche die .panptquellen der Ein nahmen zu bilden bestimmt find. Hauptsächlich jedoch ist die Ursache m:f die ökonomische Entwicklung der leisten Jahrzehnte znntckzuführen. Als die Konkurrenz in voller Blüthe ivar, bestand da,Z Bedürfnis, Kun den durch Anzeigen zu . gezuinnen. Tiese llonrurrenz hat in wesentli chem Maße durch den MonopoliL. mus ausgehört. Wer der alleinige V!auf einer Ware ist, braucht keine Kundschaft zu suchen; sie muß von selbst kommen. TarmiZ ergi stch, daß die Abonnementsgelder die Vauptmielle der Eintunite vuoen müssen und da die Anforderungen an ten Neuizkeitödienst steiaen, die etriebbkosten beständig wachsen, so vntsz ein höheres Abonnement br rechnet werden, damit die Leittmgen bestehen tonnen. SJIan unterstütze hc Rutsche Presse, indem rnan zu ihr Tbrc ' z frennöltchen veachtung! Zugverzögerunsjen dentrsachen in lccht Lcit lckufig Unregel tniißiakciten in der Ablieferung der Tägliche Csic'a Tribune. Wir bitten unsere Leier deshalb, in Anbetracht der Verhältnisse Nachsicht üben zu willen. auch noch se zen, mag auch der best' Wille dazu vorhanden sein. Cozujagen für zwei Familien zn sorgen, gehl unter sol chcit Umständen meijiens nicht an, ohne daß man die eine oder die an dere vernachlässigt! Und vom Qk sichtZputt der allen Leutchen selbst bietet sich erst recht kein erfreulicher Ausblick. Nachdem sie ein mühevolles langeZ Leben hinvurch unter zahllosen Op fern ihr bestes getan, ihre Kinder zu tüchtigen Amerikanern zu erzie ' hen, beginnt im Alter von L5 Jahren oder bald darnach ihre gewöhnliche Erwerbs'Rüstigtcit zu schwinden. und sie sind entweder von ihren jin dein, oder vom Gemeinwesen abhan gig. Viele ziehen das letztere vor, auch wenn sie noch so abgeneigt sind, ein bloßes Almosen zu nehmen, wo sie zu einer Anerkennung ihres gelei steten Dienstes berechtigt wären. Im Jahre 11315 erst wurde im Staat !n!assachuse!ts bei einer Un tersuchunz jestgesullt. daß bei einer Gesamtzahl von 189.047 Personen im Alter von Jahren und darü ber naht-zu 35,000 derselben von der öffentlichen Woh'.jätigteit abhlngen! DaS ist nur ein einziges Beispiel, und keines der ungünstigsten. Werfen wir einen Blick auf aus wältige Länder, so finden wir zwei verschiedene Cyfteine von Alters Pensionen in Kraft. Entweder trägt der Staat, resp, die Nation, die gan zen Kosten der Pensionierung wie es jetzt auch amerikanischerjeitS an gestrebt wird oder der Penstons Fonds wird nach und nach aus ge meinfamen Beiträgen, gewöhnlich je einem Drittel, der spater zu pemsto' liierenden Personen falbst, der Ar beitgeber und der Negierunz aufze bracht. ' Pionier des lehteren Systems, und der Arbeücr-AIlerspensionen über Haupt, war Deutschland, wo ein so! ches System bereits 1883 in Kraft trat. Tie Pensionierung beginnt hier erst im Aller von 70 Jahren, gilt aber selbst dann, lvenn 'der be treffende erst fiir wenige Monate Pensions-Lersicherung gezahlt hatte. Tie Zahlungen versichern auch gegen Invalidität, sodaß die versicherte Person nicht immer bis zum Alter von 70 Jahren zu warten braucht, um Geld zu ziehen. Wäre diese Be stimmung, nicht, so wäre wahrschein lich das Eieseg wenig populär, zumal die Pension, in amerikanischem Ge'o. nur pro Jahr für den niedri, f:en Grad und $.4.7l für den tCcy steil Örad beträgt. (Arbeiie!-Beitr im letzteren Fall 11 Cents pro Woche). Im wesentlichen dasselbe System haben heute OesterreichUngarn, zZrankrcich, Italien, Rußland, Schwe ren und noch verschiedene kleinere Länder. Dagegen folgen Australien und Neuseeland dem Nichi-Beitrags' plan von Großbritannien (seit 1911) und von Dänemark. DaZ dänische esch (seit 1891 bestehend) penfio niert schon nach dem vollendeten 6O. Jahre und ist auch sonst zum Teil liberaler, enthält jedoch auch manche Einschränkungen, die sonst nicht vor kommen. Der Betrag der meisten Alters Pensionen dürste im Hinblick auf die Lebenslosten Erhöhungen erfahren. e;rua Frau Lottie Adtlflon. alias Eeelsiein, alias Kiiuelchein, 26 Jahre alt. von Nr. II kibben Str. lilew Kork, welche schon verschiedene Tcriniiit zregen TaschendiebstahlS ver büßt hat. wurde von Ttttllis Carrog von dcr stebcr.ien Branch wegen Ta schendiebstahls verhafiet und von Äichler Esterbkosk im Bridge P'azz-ericht ohne Zulassung von TLrgschaft auf die Anlegt deZÜrob dielsiahlj den Vroßzeschworenen überwiesen. Tie wurde beschuldigt, die HLndtzscht von - Frau - Fanny ürdfit in einem Tpar!ment!adk an &tzfyim Ave. und LrondKay ent wendet zu hsben. . - O 5