LZilNSe Omaffa rl?lle. New florier PZnudcrci n rr d.' :' 5."'e.lst ' :,! r $Vn i., -rn r.-n f'rr !!, ;r rr ' ' t N i l'üiUM: n. , t ertrr.t, i v n , ' , - i. ',::' -!,' f. - It V !i ',. u .j ' :'J V V' .t: i.'läl.T, ff ' tV;,;,;., !",'. !. 'Mi; , 4 ! i t I;r:rb Ta-kr .'rr C :',! tut' jS..M ,i-:.-r fr-, : f t ii:i ,...., , , r.r i; , r.n.:r.-J rr c-5,-:' .! ,. : i.i i ; j. ,;; ;vn icat:5 r:i r',!''-" r"'-;;: fi.l !-r i'i'Ü ! hin r.-i S.'.. Par!':,'n c :r'v r 1,1 rr, i '. o ' men ur.5 O'-tatuli'.r.ri-n dl'.'r.: c!S rr airt tVi!;t;-'r;M,r' -:, rtdit kain. '.?! r.n tnnir Iiirit fr iinrn cr!r;i ! und frttics i;.ii ü!5 n:i frakS niiv v:n nn i"",'n kfivll twr, so c::t i' rn '"II '; :t . i s . r.'i:i.-n f: Krä'tkn stank. U;cZ: w: nrrM l; 5üt:s J't luuT.. . Von ntnrn ll!-r frü5 H? Her Mr j. Nachmttwz? saß r? au? Kor IKul tov denk und erledigt? mit inlt;: schick ein? Nn;a!-l rrn Ctrcitnn. Slicr ?5 war Iansc nack, fünf I'l'r. nlj fr sich Hüt und Tlar.tcl n.i!nn, mit I seiner genertm Juneiie guruaii kehren. Die ihm ftnrfattMen STurnen Tjaih et istjCTt tm isaure ies agez na,? dem Roosovelt Hospital goschickt. ws i sie die crrmen Patienten dur,n inre Schönheit und ihren Dirst boglüon sollten. Vor seinem Heimsseen erklärte , UÄter Pausen ZvolgendeS: f ..Ich bin scfct zufrieden tr.it niet. 'm ersten Tasse als Nichter. Einige meiner Freunde fiirchtkten. daß ich mich in einer fremden Atmos;''är? fühlen wirrde. als einziger Tozialist auf der Nichterbank. ?lber jedermann , balf mir und war liebenSwürbtz. Ich that metn be?kes. den Gang der er bcmdlungm zu beschleunigen, um die Anwalts und ihre Klienten nach Mög lichkeit zufrieden zu stellen. Mit der Zeit hoffe ich, den e richtJ . Kalender so zu organisiren, daß iiberhauvt keine Zeit den ftlrnw' parieren verloren geht. Mein Ziel ist cs. mit den läsngm Technikalitäten dos Verfahrens aufzuräumen. Si? tragen ja oft nur dcrzu bei. die Kliw sochen zu verschleiern, statt sie aufzu klären. Achtzig Prozent der .Mager, die in die Munizipalgerickte konrmcn und 60 Prozent der Verklagten sind arme Leute. Sie können es sich nur schwer gestatten, tüchtige Anwälte zu ensia gieren. Viele der P&2e könnten aber mit Leichtigkeit, ohne die Hilfe von Anwälten, hier erledigt werden. Tie Kageparteien brauchten nur Ver trauen zu den Richtern baben. .Freilich, die schwerste und unan genehmste lufgnbe der Richter ist eZ, Käunrungsbefekle an säumige Mie iher zu unterschreiben. Die Rickter wissen ja, daß sie dadurch manchmal sehr anständigen und ehrlichen Leuten unsagbare Torgen bereiten niüssen. Und es wäre eine Wohltkort, wenn die reiche ?tadt New ?)ork eine Summe aufbringen würde, die den Richtern zur Verfügung stände um in 7Men, in denen die Noth u.d Würdigkeit der Verklagten klar erwiesen wäre, die fällige Miethe enriveder glatt zu bezahlen oder doch wenigsten? vorzu strecken. .Alle Mlle komiten gettr.n. in den fünf Tagen zwischen Aufstellung und Vollzug der Order genau unter,u,t.t ! werden. Tas mag vtelleicht oie r beit der Richte: verrnehren, aber ich bin sicher, das; alle meine Kollegen sich gern dazu bereit erklären würden. Es ist schrecklich, eine Frau oder eine Fa trrilie bei diesem Winterwelter auf die Straße zu sehen. Und ich würde mir lieber die rechte Hand abschneiden lasten, als solch einen Beiehl zu un terschreiben. Und doch will es so daZ Gesetz. So lange ich aus der Richterbank fitze, werde ich mich bestreben, Gerech tigkeit nicht nur nach dem Buchstaben des Gesetze?, sondern auch in einem breiteren, sozialen Sinne auszuüben. Ich werd? mit Natb den Parteien zur Seite stekim und mich beinühen, auf einem 3Wfjl:3fie lieber manchen Rechtfall -;i erledigen, als durch ein scharst? Urteil die e.gensüde noch tu Vertflifsen, d' zwischen den Kliizerit vx.b V. "klagt? sich erheben libm." Gin jedes patricrischen.ve7 n t'f r?.? ll-ternrbtnrn. eine jede drr Wo:u;?'gkri! a-n!ntt? I.-:,;it,:!ion il'. und g v. be'cnders zur g:gtnw5r i-arn N' it, der willigen und weitg? ,'..'ndst''n Utiti'rni'unz b-.-i amerika iiichn ! ik'j würdig. TaZ Notb? i.im, dir Silfe?e?n,nz für Noth'.ei dir.? in europäischen Ländern, die Vrrsorgui'g unirrerSoldaten mit Ta lak und anderen Lebenhznnebmlich. ketten, die Fürsorge für unser? ftödti dm Armeti. und vielcZ mehr, ste all? fs?i Zx,,,, , I rVfeHtff ?rf. viift rr , ni Jf f;lf l:rtUI 'l n r, :i V-v, in St i i fa km! irr. -,( Mi j t t.-n ?-?'.",!!,, rn rn !' It f ' fr .-, . I H! ;V.' " . I v! vvfV iVn !, her ,V? ! ,, , ' ! i'if fi"l fll N " " 1 s'-'! Iir , , ,. , ,,,. ... , it s ; ' "t ,:, : :' .-n , .'.,- i "zl i'r :: :i der ':'!; iiNii !' '.1 1 1 aü.k, !',',' "'O I :;;;.,. lAif. (!::,' 51 n rc: sN'tt. . CMi'IU' er :?? slii "jf.Iv ! ' ! ', ' ;S 1 Vrr i-rfii: :S :- (r:'fr.:" : n 5,r,f CrriSar-n lftrf t iT ;i:r -.IWt un? irn'.i.M nt.iri! riTfcriluM. !' rr-r'!.-sl nwt r i;isr 4 ' Mrnn 'ms u r,i ür .'rr '. tun,) ri'ii' isr- rrriru'.-n, i,-i;rrrn !,. -IV' i iiu d,i n, f einer j ;,t: j , !"r f i fr.; ::.-! k dr: Jv ,. i!) , TiT rrn l-.'V ch" :r;I;il) in rn"i o:; rf , t'cr.iT? - tVii'-: ...''.-!, C"::;:;.;!'!!- an Cnfo IW.U-n u:;5 er'rnir gr ni fr 'N, :r!;r T-,1 -i, o!-5 i,'r!"r.i-ir n tir d?: jcbet) nur ??7) a'riflif'frt. Tt: VcvvU- ''.!N''?.intt'::l! -iiiutim i't :ii r .-'"! üiit '!!,, c UütcrfuchiHiil K:c- j r ng'aonbfik ht'iaM'tif.t. und hrt luTciti sine ülle critaunüi'or llmt- faiif crniitlclt, fort ii'el&rn die frl qrndon kurz entxüntt seien, n odri je iH'ft, i-füicrft worden rnnt. Knf; c6- ,chl!.'nor.de Vorrvtie in mancken Ut, noch rtt forliegm. Dtit?cZon qrvnere 'irage zu q et amen, ites mitrde tlieil'.ri'e rett Wm. &. Moere, ?cheikmei'':er dez Bazaars. bestätisst, der ziizad, daß melirere Deutsch'Ame rikaner sich bei ilim iider angedrohte Denun.zinlüssen und dadurch ?u de wirkende Interninmg beschwert hcit icn. Ter Htlf-Vkztrksamvalt lr. P. .siilroe legre den lfroßgeschworenen Vemei?material vor, wonach Perso neu, die dem Verdachte der Teutsch--sreundlickkeit ausgesetzt waren, durch Miobe Trohungen genöthigt wur den, in dem von n. Zween ey her ausgegebenen Vazaarprogramm zu cinnonzierent und sonstige Beiträge herzugeben. Buchmacher baben für den Bazaar bestimmt? Schecks von dielen Taustmd Tollars in einem Re staurant der 6. Avenue zu Geld ge mackt. Tie auf den Sckecks befind!i che Unterschrift Moores wirrde von diesem als gefälscht bezeichnet. Ter Hilfsdezirksawvalt Kilroö hat auch anderen patriotischen und wohl thätigen Unternehmungen seine Auf merksamkeit zugewendet, und nickt minder betrübende Ermittlungen ge macht. Tie Untersuchung der Ameri can Anibulanre in Russia" brachte ei. neu 5M" -Kontrakt zwischen dieser und Morton Palmer, Stanford, Eonn., zutage, der diesen bevollmäch tigte durch Vorführung von Wandel- l bilöcrn Geld zu beschaffen. Eine Agentin wurde im Lande herumge schickt, und erbat wöchentlich Bei träge von $2.50 bis $37.50 zu? Un terfmtzung vaterloser Kinder in Frankreich." ES konnte nicht festge stellt werden, ob und in welcher Wei s? das gesammelte (Yeld nach Frank reich gesandt witrde. Vom 10. Fe bruar 19! 6 bis zum 31. August 1917 liefen beim Fonds $107,500,42 ein. Hiervon wurden verausgabt für Agi tationsarbeit $78,31 1,38, Kosten deS AgitationK'wbes $.34.50, Venral- - tunqskoften für AgitationZstab $2, (i(;rKm, Zirkulare und Verwalwng? kosten, e'n schließlich $1011.20 sür (Behälter, $7,312,87, und letzltch $118.l)0 für die Verpflegung von Soldaten. Schwere Beschuldigungen torrden auch gegen Le Bien Etre dir Blesse" erhoben, der sich der Wobl fabrt französischer Verwundeter ge. imdntet hakte. Mit dem gesammelten Fonds von $000.000 soll in geradezu unveranttnortlicker Wetze gewirl!? Wertet wnrdeit sein. Meistens find es l!Zern iu-o ur.iau wuiuur -u' i vvTMi"ftm Iört liarnmunj wurde d,n Kollektoren bei j - ' , m faiegew- mit Anklagen der nlonrnt. ; h . h if ..,..:.. ; tat aedrolit. falls ie stck wetiierten ! ....... '.. s. i . . .. 'RU'nr r.i'ni o .vui . J uiu i ii tn der TageSpres'e Käufig erwähnte wie ein Affe" ist also nicht ganz zu Namen von Frauen, die in dieser Ve- treffend. Manche Thiere beschleunt- ziehung genannt werden, darunter auch eine fanatische Teutichenczetzertn. 2lber auch ein Verwaltun?)smitz!i?S ro'ird um Auskunft ersucht werden. Automobile, Pelzmäntel. Opern gläser und vieles andere, das be fremdüch. sin) für Wohlthätigkeits gelder gekaii't worden. Und die vor gK.nnten Organisationen find nicht d.e einzigen, die m:n,n.ehr .'.urVorant n oriing gezogen werden dürsten. Tie Behörden baben versprochen, sich 'in gehend mit eine? Reib? weiterer L .I)tt sctf rr.f -"n tsrcu n fcc und ,.Pa Hirten" zu befassen. Tie bisberigett Ermittlungen bilden eine sckmereer urtlLilung der bei der letzten Wahl linterlezettn, Mitcke'schen Ttadwer noltunz. Während die Polizei Mit ,'cr 'l'sTtreibimz vmt Ttrcchettrednern und Austösung von Versammlungen Mchristiist war, kaklektitten.ttraster himderttmtsende TcllarZ. unter An wendunz von erlrärmlichen Trohlin- t!"d ir!'!rr,.frf ,i kn (tr.!-nn! iVil M u ftl.iUfrt ta s r i ,"i.!,!N"!?!."isN, Kli.VI-'l'.'hliM n !.- rs , -.i"l'! t "'.-. :t i .1i'r"r,!!-rra er.il. II tif ! t 4 V,, ),, ... . 'r,!-;n.yn in-t vf tw'f'ft '?",'!!! ffi C ,'kliu i''!t??fn, N"k n'' jfH i f: :p'ftf u';"'f T:nM!.'4-?',itftt , ''i i i : f- ,i'tt fl i-;:.1 S-'-ir ff'ct't ?tvr- btn, N'f b-rf i',,i!!'nv'N vv'f i r;! 1,rr;,1f;!,,;f:i '.',',!'', i,m jut i--! Rf N. ". im .,wihkn. Vsv fr 0 r n t r fl n f . , .. rr!' '!':' f.::!Hfst:ilv Irr.fr.i' ; :-n-i,!f C:r c't lUW- t'''! '.i'nV..'n f'',i,ir itn.il'Tf D'rltvniHi'tt ! :,i:;v"r'n. 5;:.irn f.''Un iwrV t u.-rrt'r h-S ,:ri:;rn T'fr.fiJrn i fit i'ViU'N tiinfju'v.iiTfi-.kr !,'' i. r V 'r:t. It cn,".i,N V'.''.;r:iH-, i t;v;f iv',nv.iuti r- cv n n:i' i'n, vh-r!" N;r,ii ;'vt,'nii!,v:.i;tn,it' ! ;r:r?. tN-jl-j ut Uii4) d,i?".!r,i. ; d.-r .'.,'.':'.'.i' ';,! I' '!!',','.! und .tt l',-.k ! i irr !:?,',-.'.'.!!!,!'.' 11,'rwr rryn-tl diiick j !.1 t'i.'l i;t!:;t. d!', fr i:it I :n?!d.' n:rr. Vib'j bintirn irr! r it;ili'!t f. :le 1,, rruvn:;at. i inr niiasnv- , iu'i'wc .HolnviirJ-.riuinss sonn ai rr f.!i'..f:ut'nwnV nt.t.t e,r.lrr!r,i. nvil I.ü'rr .s.c-rri'r mick zu.tlenl! ü.!ärn'e verliert, und zrrcir im Älttel rbe:' fand. nie er cin.üimmt. irrr ail't cit . seine llm.i.'Kwg äxtrnic al iuJumt er ; Warme lneirerlettd. Wanne ouc-. , strahlt ein Zimmer, in dem sich : rtrlo U'iVttidwn t,d damit fiele l boüdiite Ceen h-fmdim, dranckt nickt ' ael'eizt .zu werden nd schließlich. ttJiVnt er an einer twiaire rr an. Tarau gebt hervor das', au" dann, wenn wir nicht eigentlich schwitzen", auf der ber'liidic un sere? Körper! Waifer verdunstet, Steigt die Teutperatur, und wird durch stärkere Blutzustibr die Haut- j tbäNgkeit angeregt, bann wirb so ! viel Wmsstr au?ge'chieden, daß ei j nickt schnell gcttug verdunsten kann, sondern in groszen ttnd kleinen Sckweierlen auf der Haut liegest j bleibt. ! In der Haut nämlich befinden sich ; in ungebeurer IVtmge kleine schient') 1 förnnge Knäueldrtiien, die diesen Sckwets; absondern. Tent bloßen Au- i ge ist nickt sichtbar, wie die Trüöcken : vertheilt sind, aber iwf.n man wäh-, rend des Tchioitzens die Hatit der br- treffenden Körverstelle abtrocknet, 1 kann man beobachten, wie und wo die einzelnen Tropfen aus den Ausmün-; düngen der SdiWifcdriifan wieder attstreten. ! Die Schweiswcrlen tretm sogar mit j einer getmssen Energie aus der vaut. Selbst irenn ntan ein Stück der Haut oberfläch lackiert, waö zil beslinun ten ntediziniscken Versuchen bistoei len geschieht, tritt unter der festen Firntsidecke der Schnx'is; bervor. Sehr drollig ist der in früberm Zeiten herrschend gewesene Aberglau be, dafz aller Regen und die Wolken brücke aus dem oben erwähnten un sichtbaren" Schwitzen der Menschen entständen. Heute wisse,, wir, das; es. wenigsten? in Hinsicht auf das sichtbare mit Schweisstropfen einber gebende Schwitzen nahezu umgekehrt ist. Tonn der Mensch schtvih.t am leichtesten und stärksten wenn bei bo her Temperatur ' die Luftfeuchtigkeit sehr groß ist. Wenn die Luft schon mit Feuchtigkeit gesättigt ist, ist daö unsichtbare Schitntzen, die Wass iwr dunstung aus der Haut ohne Tchweisz tropien wesentlich behindert. Und so bald die nächste Umgebung des Kör pcrs eine Wännebohe von 33 lrad iEelsius erreicht hat, beginnt der Mensch zu schivitzen. Es gibt warniblütige Thiere, die gar nicht schwitzen. Zu ihnen gehören die Ziege, das 5!aninchen. Ratte und Mau.z. TaZ Schmeitt schwillt mir an der Rüsselscheibe. das 5iind am Flob m.iul. Affe. Katze und Izel schwitzen an Fustfahle und Handteller, im übri gen nicht, ie Redettsart .chwtyen gen ihre Athmung, statt zu schwitzen. Tabei verdunsten grof.eM engen Was ser von dm AthmungSwerkzeugen auS und kühlen fo den Körper ab, Tarum sieht man auch an heißen Ta gm zum Beispiel Hunde oft mit bän gender Zunge laufen, was manchem, der keinen Hundeverstand" hat, sehr geiährlich vorkommt. cJoit eine ganz natürliche und harmlose Ersa'xinung i't. Wenn man bei einer todten Kaye eine bestimmte Stelle des Rücken ntarks reizt, rttra durch eien galva nischen Strom dann schnvitzen alle vier Pfvtim der Nale noch fast eine Stun de nach dem Tod?, Tort im Rückenmark nämlich liegt sozusagen der ,';entralbahnbof für die Nervenzüge, die nach den Sch'.veist drüien mwührm und die TckAnMab fondorutig veranlassen. Solö,e Ner renzüge gelm unter anderem auch durch die Mundschleimhaut. Reizt man diese, etwa bernt Genusse von $'rf:M?m?.tttjv r,r CMItVgrnfe, fa tt'.tl !.'";, l Grt Nt 5 !:tVf tuVf V't ''tli!'11 d;"r;S-,1Uhir J rl iHI. U z. c v.-!l l'f.ffll Nil .''u,Z''.'f.z f.!-r rf,y!:;v.!j ;t Iv.rtr f 1 r t-Ct t't'rrK C t rr i in fCf C;i.ir4"f st Ivt Nr V!tN"t l't ft. r? iViiinN unh ütTnil? !!.!''!!' !!!', ur.J ,iii-1 l.itf.9 ä'".'!k-n !'! ,in nr.h liui-l ttOKiiH' V t'l u- k.'.".N!. N'h fomilfütc iVrnUi-n i ' s. :j !i ,i'ti,t (.('-ir'fct; Vfl fi'üiint .:' i-r, tv; daö ,n pr. ?f L'.'rng n n;:!;i d,-r H.'.'.it ,'! r n U-!o?!rr '.1Mv:,-r hir he fli-iPfHivtr. ni,' ". t i.i" faivi d.i''rr li'M'Kt tut? ,-, ,irl a.i '.'N','r?i:!!,'!Zitt1 iiih rfi'.rrifx? ol"1!'5-in rn !'I cK'r i!,! ;! N..! tf et ru. rnfrn .! ''ruf roircVn ::; :,!?"".'!.'.':! Zi'l'k l'rr!!, ni drr Sr-rl r:;t :ü ;;!'n,V.'U ','-! -I üiit Aiüirlj. :".'i:N':!i ?:i;rr iv SVoti !',',!, tunnil i-n 2'rtn;::fr, fr!;r , '! ,"ragr, inaz ,:'';, i;:Vf fri: iü'.'-.tri! iOrr Vtu ?;frp:rniV Lu'f :ii hirfr psrOjU ,v,;r, cnArhu'H '.' ..gniietn lalit i'i,! !'r.i!!r.i'or!eii. Falle braucht daö r;::r ' : d u jrm nii" dar llrrenii,.'; dc-2dv.-ife!!- i:','!ii! er i'chi oii' 'i;ne'ne , ,'!,'-. 'rl, erftre st i: .' IVI'IU, iill' lüderc d'n n.iiüeiilliäi. 'irti'erlrrtle dauernd b.'kckuvklick fallt, bedarf gründlicher e.-.uidit.iig. Ter heilige Auguüi. uul. erz.il. l:. um? d'r .ttrrosit.n bal irr rr'fäl-iit sei. das; er einen Men s,!r,i grl.iiiiit lmbe. !rr. sobald er irrllir, sckii'iuen konnte und, inas das metkwürdig'io ifar. auch an N'elckiem ,iöri'er!brii er wollte. Eine ncrci-ii falter.e Begalnttig, mit der der Mann mit Eiide and) beute noch balle (Seid verdienen können. Menschen, die wenig, sogar solche, die au'stiüeud nxmig schnitzen, mö gen trcchdeut vollkomttien gesund sein. Anderseits bat sich gezeigt, daß man che i'ierreiileide!!, ferner ,'sttcki'rkrank- cit und ttrebs mit crbeblicker Ver- Niind.'t'iiiig der Zänoeiiiabsondening einbergelvn. Wenn man bestiiumte Nerven durchschneidet, lwrt die Fä bigkei! det-Körperö, zu sckzmlzen. über bauvt anst Ter kritische" Schmeisz bei Ärailkhotten wiederum pflegt eine We-idung zum Besseren einzuleiten. Man ninmit an, da, dabei gemisi? Bazillen, Eiter- oder Tnpbuöbazillen, oder gewisse Gifte, wie daö Malaria gi?t oder das Giit des Unterleib r.nhu?, mit dem Tchnviße ausgeschte den tverden. Ein kritischer" und für die Be deutuiig des Schwiyens sehr chara? terislischer Schmeisz ist auch der Schtveistauöbruch bei Nierenentzün dung. Wenn die Niere krank ist, schivillt und nickt arbeiten kann, dann bleibt die Harnsäure im Blut und rergistet den Körper. Gelingt es je doch., starken Scku'eisz hervorzurufen, so wird mit dem Schweiß auch eine so grosze Menge Harnsäure ausgeschie den, diij da? Leben des ,stranien ge teilet worden kann. Niere und Schiveifzdriise. können wir daraus scklieszen, unterstützen sich auch in gesunden Tagen gegenseitig. Was die eine leistet, braucht von den anderen nicht gethan zu werden, und umgekehrt. Aus diesem Grunde wird das Schwitzen auch' als ein werthvol les Vorbeugungsmittel gegen die (icht betrachtet werden können, di? aus der Ablagerung harnsaurer jiri stalle in verschiedenen Gelenken be ruht. Namentlich wr viel Fleisch ii t und vielleicht gar noch ettvas erb liche Anlage zur Gicht hat, sollte täg lich danach trachten, bei Spazicrgän gen oder in körperlicher Arbeit und Gymnastik, SäM'is; zu vergießen, um einem späteren (''uchtleiden vorzubeu gen. In dieser Hinsicht kann man its sommerliche Schmitzen also sogar als höchst gesund und beilsam bezeichnen. Beim Schtmtzen des Menschen iver den mancherlei Seltsamkeiten beobach tet. Es ist ei Fall bekannt, in dein ein Mann sieben Jahre lang mir am Oberkörper überiiiöfzig schwitzte die Grenze auf der Haut, wo der Tchn.'iß aufhörte, konnte genau fest gestellt tvcrden nd was das merk würdigste war: er schwitzte nur in der kalten Jahreszeit. Ein anderer, ein Wiener Oberkellner, machte vor Jah ren einen Selbstntordversuch, weil er immer an der Stirn zu schtmtzen be gaim, sobald ein Gast mit ihm sprach, und weil er sich einbildete, seinen Gä sten dadurch widerwärtig zu werden. Sein Leiden trat seltsatnertvetse nur innner dann ein. mcnn er im Tienst mit jemand sprach. Durch Hypnose und Suggestion gelang eZ einem be rühmten Nervenarzt, den Verzweifel ten zu heilen. Sehr merkwürdig sind ferner die allerdings Zehr seltenen Fälle von ro them, gelbem und blauem Schmeih, Blut schwitzen" ist ein Ting, das auch in der Wirklichkeit vorkomu.t, nicht blos; ein bildlicher Ausdruck. Schon vor dreihundert wahren hat man Fälle von richtigemBlutfchwitzen beobachtet. In den roth bervorperlen den Schweißtropsen fanden sich bei genauer Untersuckung echte Blutkör perckt. Gelben Schweiß findet man, wiewobl höchst selten, auf der Haut k5flbsü6,rger, blauer Sdjm'iv, ent steht durch einen Spaltpilz und ge bort gleichfalls m den grössten Sei tenheiten. Ist normale Schweiß, der "?.!-!"! k, nmn ,r w r.fiiirn Mfn.rn H d", Ma in e.'i.vrt. sann g!'!:g trii'vn, tm ff v 'l'lilt ftit i'.f'illll tri'nirrini,' 5.1'!be tuin !!!.'', ,!,!, t (, N1.ti''vi;t !i r ,!',anck ,-'.a!. l,,n!e, -!!:.;, r tH W-tnde ter, s,n mai. m s eXi'.d nttog-m. War- r! Mi Irrl'g. 1. farn man diuck 'ie:t:'gr X't IV r aiil tvt tnni:n Wa'i.a. N.u inaa 1'. ;'!,' J i.rck du Mir iri;U"rl ivH Eüig vn 1.'Z. lul'-iAV'er ni'dt. k'f Cttrw nhsrn b'Nia'g rl',',i? bti-tarbaltrit. VVid-te ttl''!!'.üg. nn'-aar Eritabnui.1, br'rn her fetn Zeüiw civ.stm jrvate t;'H z;i in 4 ietf.inke, t-rrbüiderrt de , gi rie Warmeer,ei,,N!Ng br? Kor H'- ma'.deru Nitutt ,ck daZ iitvv rtai-.i.i? Cchn'ttnt w.xb dadurch etne Etchivstiurg, die ir.iUi!v;;i r'l N? Ftntde am flatnrgernu. am Wen en n und am Sport vei l'it bt Bkttn man sttnsji. ist.... Z'r.t so-! C o t b a r 3 Am t dt Engelbert Zpotibolz kennte nicht i.blii'en d:e i,',i,( 1, die srineti! ianszig iien (rl".,rt.tr,g vriaurging. Ut iiaiz ,r sich tun ::ö i.er im Bett, er dtebto da .,lrp!!uen bald au? diese, bald au! jeue Seite, hallte e? zu einem i!u;,i, glättete o wieder, legte ich an' den Rucken, logte ich aus den J.stuut). ann. um sich gea!tiam ein iuiullen, dack'te er au ein wog',deZ .Nornfclb. an ein brauskiide! Meer, ttst'rgeoeits: unter dem Zioange un geioohnter Leuiuugen ermüdete die ; hantaste uulst, feiuVnt f ehrte im mer und immer wieder zurück zu den Vorstellungen, von denen er sie ab lenken wollte. An seiner Seite dieauin scknara fe in ni lugen, gleichmäsüam Athens zügen. Sie träumte vielleicht von den eiiuindsün'zig Kerzen, die mor gen um den selbstgebackenen" Napf fudien brennen wurden, zufrieden, dast der Tag so sä'ön angegangen wä re, wäbrend in ihm eine Heimliche Tragik der Seele sich still vollzog. Fünfzig! Tiest kompakte, wuchtige, beredte Zabl plazirte sich schivev'ällig vor seinen krampfhaft ge.jchlossetum Augen, tönte ihm in die Ohren, und so oft er auch ihre Gestalt und ihren !lang von sich scheuchte, stets kam sie bartnäckig zurück vor die geguäl'on Sinne. ' Fünfzig! Also morgen begann daö Jahrzehnt, das, wenn es sich erfüllte in der Skala des Erdemuallens. die Spros'e Greisenthum bedeutete . . . Xam lnch er ein Greis, er, Engel bertSponholz, ein Greis! Und es war doch erst wie gestern, das; er vierzig, wie vorgestern, doch er drei ia Jahre iäblte. Was war mit der Zeit ge worden? Großer Gvtt. was war nur mit der ieit geworden inzimsch:.;? Wie es grinste, das Wort, wie es höh niich kreischte in hatzlickM Lmtt.m: Greis! Als er zum ersten Male über '.ie Zahl seiner Jahre erschrak, das Ivar jo um die Mitte der Treiszig. Er af irgendwo auf Reisen mit einem ehe taligenSchulfreur.de zusammen, dm er seit der Kindheit nicht wiedergese hen hatte. Und währeud sie von Tin gen sprachen, die gewesen, und von Menschen, die gestorben waren, be trachtete '" unaufhörlich den andern, fragte er sich: 't'- j I i- i,uHi ,ui auch schon im Antlitz Runen, wie sie dem da das Leben go lmmnißvoll in die einst vollen, schwel fanden Wangen hineingekritzclt hat? Mache ich auch bereits den Eindruck von einem, der langsam abzubröckeln beginnt gleich einem brüchigen Ge mäuer?" Ach," welch ein Niedergang der Ju gend, der Frische, der ttraft, die er hatte wachsen sehen! Seit dieser Begegnung war e ihm ein melancholischer Sport geworden, eine Manie der Selbstgeißelung, die Züge der Menschen auf d . Strasze, itn Theater oder wo immer ängstlich auszuforschen, wie oft ihnen der Sommer geblüht haben mochte, ob öf ter oder seltener denn ihm. Auch eine Schrulle, eine direkte Schrulle ge wöhnte er sich an. Bei neuen Bekannt schaften die Leute gleich nach dem Al ter zu fragen, das seinige errathm zu ia'sen. Gab man ihm etwas weniger, dann freute er sich und segnete im Stillen ihren Irrthum, gab man 'hm etwas mehr, so war ihm die Laune verdorben für den ganzen Rest deZ Tageö. Morgen aber würden die Gratu lanten kommen, die Verwandten, die Freunde, um ihm Glück zu wünschen zu dem Tage, den er heranwackche zwi schen Rchgimtion und grämlick'em Brüten. Tann muhte er Wein ein schenken, mit ihnen anstoßen und ein freudiger Jubilar sein. Auch die Nef fen würden erscheinen und dieINchten mit Blumen und Gesunken. Höflich und artig, wie es ihnen da der Vater, sein Briider. und dort die Mutter, seine Scljwester. zur P flickt gemocht hatten gegen den kindin-losen Erb onkel. Eine Vision, die ihn häutig schon gequält hatte, stellte sich auch diele Nacht wieder ein. Sein Ich spaltete sich? er sah sich todt m:t dn, Augen deZ Lebenden. Man begrub ihn. Viel Gefolge flinij hinter dem Sargs her. Tir riüZninrrzu,'? !f,K,v:tden. UlU m nN'Z'N ig. ewtgf va r,uk!, d ? Hil !e rt nn M:'.-'fa or.Vn.fftifa tie irciaV. 41 iu-i";rr. Ut estuder. l;t Vi.lifn i!k NeVnt (a' en arsnchjen Nr.iptr$ im W.'gen. N-r 5 .,.,.!, ', r .'' :i!l N"i! I !;"a, bapgeiM'it lZn iastilk nach, ,,.?!.'. Vi!-rr i' dei, L'.'i.mrn drr !,'N!,t!kk,n kiir u er dem Lei ,!.',?, nrlvtr , enivi ,,'ie r:n' ! ' ferbr'.'" Fini.V. weil ! i nun nir rech rsn? i'-ru't tic:i''te, die br Wiiiu-r, to; der H!!-.terIa".ms,bast Nv Vast.rle-j ne i v r W'Mt die ?.,igen ein !i'-',l und ! i!,i,r!ie bmuber za d'r Wüt iiv, Im Haü'bimkrl der Mondnacht lv! achtete rr (MI Riibrung ihr lrni- . ... j.l . . ! V - II V . j. es Ge!chf, !er dnö die runigen f.1 ton Tl'röiwn Nie en winden, ivenn man ti'ai ulvr kurz oder lai!. da hin auZ tf!','.,', Z:!'ir irie Serie,, waren :ch ireu'd gel'lieb-',, di? ganze Zeit ihrer Ehe. und nie da!!? (ich Engel bett mit feine,,, Weihe urgesproaVn über dsl :imj ihn in, Juuei ue he-n-egte. rlnvbl tie da,!, beide (ah iiing adiebt hatten mit 'iehei dem Blute und zuckenden Nerven. Jett pflegt? ste i!'!l voll sorgender Aufopferung, uvnn er frans war, jeht a! !e!e j:e darauf, fvrS tvinr; ae und Unterhein lleidor ilmi ja wann wä'en int Win ter; sie kech-te ihm seine Lieblinges rich!e. und eine tlonhige, hing sie an :edom seiner Worte. Au.i' i:n Schiiar ehr,,, davon war er iiberzeugt, um freisten ihn ihn- Gedanken. Und weil diesen ihr tiieuren Lebenrinhalt sein ! od ,ä' lerreisten wiirde, darum sah er sie an seinem viüonärenOst-abk kon lii!iv,sch scklilit zen. wie die ersum richausoin Erde bol'l und dumpf auf den Sargdeckel niederfielen, Plötzlich, wie gerufen von der S.imme seines Herzen?, erwachte sie: Engelbert!" Ja, meiii sünd!" Engelbert, ach, mir hat eben ge träumt. ..." Was denn? Na, was hat dir denn geträumt?" ES war dummes lZeug." Sag's dcch!" Nein, nein UebrigenS, wie spät ist es denn?" Sie zündete die Kerze ans dem ?,acktisch an, tmd zimschen dem cistafa Wafier. worin sie deö Nachts ibre Zähne ansbeivabrte. und dem Streichholzständer hindurch langte ' e nach der Taschenuhr: Schon ein Ubr? Jb. da ist ja schon dein leburtStag. . .Ich gratuliere dir.. . Und das? du immer gesund sein möch test und zufrieden wie jetzt!" Dabei drückte sie ihm einen Kus; auf die Stirn, so keusch, wie er nur sein konte nach znxmzigjähriger Ehe. Grausame Nachricht. Fremder: Sie sichern in der Zei ti.ng deniienigen eine Belohnung zu, der Ibren entflogenen Kanarienvogel zurückbringt oder Nachricht über fei ncn Verbleib geben kann?" Dame t freudig): Jawohl! Brin gen Sie ihn, meinen Liebling?" Fremder: Rein, Fräulein . . . aber hier ist die 5itze, die ihn gefressen hat!" Vorschlag. Gast lim TorfwirthshauZ): .Aus dem Tisch ein paar Hühner und dar unter die Gänse und Schivcine . . . . ja, Frau Wirthin, daS können Sie aber nicht verlangen, dafz ich zwijchen all diesem Viehzeug frühstücke!" Wirthin (zögernd): Wenn sich der Herr dielleicht in den Stall setzen will . . ., der ist augenblicklich ganz leer. Protz. Reisender: .Unsere Waaren sind ohne Surrogate hergestellt und stellen sch daher im Gebrauch am billigsten". Bauer: .Am billigsten? Hä! Ich werd wohl die lumpigen Surrogat' auch noch bezahl'n könn' mein i!" Zufall oder Absicht. Im .Globe" lesen wir: Wenn Mey,5 - Mitchel bei der Wahl nicht ge. wählt wird...." Meyer Mitchel das kann ein Druckfehler sein; ober als man unter den Glaubengenossen des Globe"-B?sitzers für Roosevclt Stimmung machen wollte, nannten ibn die Ttraszenredner Rosenfeld," als sie für Heart agitierten, nannten sie ihn Hersch". . . warum sollten sie ? nicht mit Meyer" Mitchel ver suchen? De5 Wurmes" Gabe. Sieh mal, da? seidene Kleid, daS mir mein Mann geschenkt hat, sollte ! man glauben, doch eS von einem elenden Wurm herrührt . . .?" Pfui! Wie kann man so von sei nein Mann spreckxn!" Gott nein ich meine ja die Sei denraupe!" .Ge-len ist seliger, denn nehmen.' Gilt besonder von Ohrfeigen uno Dilettantenvorstellungen. Vorschlag zur Güte. A. sin der Soiree)? So, nun tmll ich noch ein Liedchn singen und dmm g'ch? ich nach Hause!" if.; Könnten Sie e nicht umge kehrt machen?" lt ?U?.t Ul CljUtiuichrl. üeNt ; rtrrlf vt rr-tw:! .' I"r Ist tust-Uftt tft t"-'.' : ttvif flf!i'andfk. Citf :','.!.?.! li.i i-.i ft ,,.i, f., j ; iaNen: und Nf "n such Jv.it: i-t t ' U rn'fU "'K,tiirf;:r; rn : .y. ri.sk. en oder ,;,'. ',k,i kl ,:'i s aitkt. s- !' ! ' : , - '! de.z r.iid irrkf r.nt Pvt 'rr au' Tir 7.!i 's tt r,lfa . .! , i-. n'j;,i!t. '-er liin-fi: ia ? ,N ' r? i-'ruchm) fein, die rerck:ich.(-. ,..... ..., . ... f y,r t ,. , ,i i' t f.-n mm ? t' 'ir,if Vfr'na 0 :i:rl( tf,t "'ftnvf !N v't VI ! ; t rnfi'lfrt TlrK-maet diüste .,, f,,.hrl,,.j ,. ',, . ! ' - ' ' ' ! " " ' kr . Cr.mr!,i ?! eire A:l ven rr'.t d. stellt, dr,5 dst' '.-;'e üi.ui.U lü'd j. kann d;:r (i'if-nfi i'-ifhist-cn t: tt "Ulf ten erst rn Blick fa-rast dieke B'r w.iitb'tr.i frra ri:! f'ir s h .z:i Ki!r, bat drch Hf Owinischst ,!'.stsl'..,.!ik bst n.-e'ä'-.xk ?y arrn eins C.'a':tr-f' tf;?. on den sich d.ing d.'r -charg,1 n; r.ttstt.'itf.t. (ve':f man fd"f; der Sai' v.i'fr, fr filmet min. dii gegen di's "',-wnlbmii gewichtig (" riinbe surr chm, f rr rflfm der, bon Cents, bis durch kir.cnd eine .lr,ink!it oder ein. Beirriindiivg die C TirTi:s f e I rnlorer leren, n.ichbfi f:i ruf bereit mit vr f,( r. Tfr srantöfisbe Phnliolr-e ?ai'ar: : :r 'I die tb'-rnnsclI r.l vibrirend! Mernbrane infae'rfst w-sscn. olso ali rink schittneende Platte, ä'wüch jene. Platten, wie wir ste im Telephon zn'v ?!i'siangkr! der SchiMvellen verwen den. Tie scktvingkndk Pfatte soll diese Schallwellen dann weit?? und dem Innern des Obre? 'uleittn. Zur B;. gründung dieser Vehiiipirng führt ei nker ariderem auch die viestn Win dunirn an, mit denen dii- Obrmusche! au'.ges'otikt ist. Diese, sowie die F.st' ten, die si? entholt, bewirte:', da st bet Scholl ganz gleich aus welcher Rich hing er auch kommt immer an ist' gend einst Stelle der Muschel ftnk reck! auflrcfstn must. die senk- reckt austresfenden Schallivcllcn sin? aber imftonde, Membra:t!chw:ngun':' von ho'.y;m NnHwertH ans'ziilöfen. & gcn birü Annahme lässt sich gleichfalls verscr,iedkneZ sagen, inöbesendere. das;, hre ja auch der Ffrvfprecher lehrst Membrane auch dann in Schnnnguu gen geralken, wenn die Sckallwcllea nicht gfrabe ganz genau senkrecht nt treffen. Allerdins must aber zueifgfbM ho::bfn, daß in diesem lcbt'ren Fall die Wirkung di? beste fein Ivird. Im Geaenfatz zu ihm kommt e!n anderer Physiologe, Dr. Fere. auf Grund feiner erperimcnstllen Fsr fchungen zu ganz anderen Ergebniffen. Er bewegte eine schwingende Sstmm gabel in einer mt der Ohrmuschel pa rallelen E7'ee. Es z.igt sich, doh de von der Stimmgabel heivorgebrach!.' Ton bald verstärkt, bald wieder ab'? -schnocht wurde, je nachdem sich die Stimmasbcl in der Näh. einer Leiste der Ohrmuschel oder einer Vertiefung befand. Toraus läßt sich schließen, doch', die Ohrmuschel den Zweck bat. undeutliche Töne so zu verstärken, daß sie uns deutlich vernehmbar werden. Diese Annahme wird duch den Um ftend gestützt, daß zahlreiche Thiere beiveillichk Ohrmuscheln haben, ste st ausrichten, sobald sie irgend loclcke Geräusch deutlich hären wollen. Dii Oht wasche! bildet also, wie man sieht, ein interessantes Problem der Wissen schaft, das vollkommen zu lösen aller' ding? den biz seht angestellten und ost sehr geistvollen Untersuchnnaen n??) nick! celungen ist. Der arme Dichter. Wir schritten still im Zimmer aus und ab Und grübelten nach Reimen und Ge schichten. Jedoch umsonst! Das Hirn war wie ein Grab Kommt mit! Wir wollen unter dichten Fichten dichten. Tkandirend gingen wir nun durch den Wald, Doch wollte sich kein einz'geö Reimlein klären. Vielleickch gelänge uns ein Verslein bald. Wenn wir im Feld bei friuchteschwe- reu Aehren wären. Wir setzen uns ins reise Aehrenseld, Nur LerckMiubel hörten wir er klingen! , Sonst war es still; du, weit? Gotte? weit, Wirst endlich uns zum rechten Sin gen, Schwingen bringen' Und sieh! Frau Mus? kam! AuS sehst,; der Herrn Nanu? Wollt ihr wohl nicht im Felde schlmen!" Rief plötzlich laut ein griuwi'ger FarmersNian!!. Worauf uns arm? Mistonstlaiiru Strafen trafen. Drastischer Je weis. Gast: .Da! GlaZ ist ja nur halb gefüllt. Herr Wirth!" Wirth: .Sie werden schon von lem Vier getrunken haben." G.,st: ,.7,zllt mir gar ncht ein!" Wirth: So? Wo ist txiv.n die Fit" tie, die oben darauf geschwoimakit ist?' i s