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teile S-!fiflIM)e CnifilM T'rwiwo -ott?ier?taa. den n 1 . Januar 1018.
pa!r!o!ischc Ncd dcs
pruZU'ctttcn mt armcr.!
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sich in niu'tii'.H-M hebern U'Jö1 e;
unicre u;:tent..fcra mutren.
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-.s SckeüV-a rett P.'akenai. de'ien
tt iT u;u Vivc;t irna stu..i c:t
bidürien. Und u.'ö wird cs na
!?!g'.mz ccd iincctci z im Viann
JjUVHl sU. .. ....
das) Wir die an ::$ ßcsteRien Anfor.
dcrungcn mit C;-.fcr'rcuMafcit nach,
gekommen S'K'f). Si?:r kain'a'cn jcift
in gleicher, iibcrzeu.ieuder Weise für
die Freiheit und Sclbstregieruuz der
Vor. Ciaatcn, als wenn wir die 5ie
volution r.ockinals dlirchzukänipfcn
baben; und jeder Thnn in jedem
.'.' N.,'" llir 1.7 . t
Geschäft in den Ver.
;tan:cn rv.u)j
um diese Zeit wissen, daß seine aanze
Zukunft jcyt in der Tckwebe ist.
Unstr nationales Tasein und un
sere ganze ökonomische Entwickelung '
wird unter den unhettbollm Ein.
slufz ausländischer ttontrolle koinmen,
wenn wir den Nriez nicht gewinnen.
Deshalb fallen und müssen wir ge
wmnen. Ich brauche Sie nicht wei
ter zu fragen, Leben und Eigentum
gemeinsam mit dein Slcit der Nation
zu dieseni, Zweck einzusehen. Jeb
werde nicht an Euch appellieren, das;
I7?r weitere Annrengunezen in diesem
Sinn macht: ich halte es nickt sür
nötig: ich glaube, dasz Jbr das tun
werdet, ohne von mir dazu aufgesor.
dert zu werden. Jr wißt ebenso
gut wie ich. was zu dieser grossen
Stunde not tut. wenn es sich um
die Glückseligkeit der Menschheit
handelt, und wenn Amerika die beste
Gelegenheit geboten wird, von feiner
eigenen Freiheit Gebrauck Zu machen
und jenen, die um ihre Freikeit rin
gen, hilfreiche Hand .bieten. Sie erin
nern sich, das; es. Farmer waren, U:
die ersten Schüsse bei Lexington ab
feuerten, welche die Revolution, die
Amerika frei machte, in Flammen
sehte. Ich hoffe und erwarte, daß
die Farmer von Amerika sich in be
sauberer Weise hervortun werden,
mzch diesen Krieg gewinnen zu helfen.
Die Arbeit, die Intelligenz, die Tat
kraft, die Weitsicht, die Opferfreudig.
Zeit, die Hingebung der mnerikani
schern Farmer wird, so glaube ich,
einen triumphierenden Abschluß die
ses groben letzten 5irieges für die
Freiheit der Ä'eenfchlieit von der Kon
trolle einer despotischen Negierung
und eines selbstsüchtigen 5ilassensy
siems herbeiführen; und wenn dann
das Ende gekommen ist, dann können
wir unS frei ins Antlitz schauen und
froh sein, daß tvir Amerikaner sind,
die das Borreckt gehabt haben, solch
' einen wicktigen Anteil daran genom
men zu haben."
Eingangs seiner Rede sagte der
Präsident: Wir stehen als :'car?on
einer großen Aufgabe gegenüber, die
von uns allen die größten Opfer
und Bemühungen verlangt. Wir kön
r.en alles, was gebraucht wird. Ml
liger und sogar mit Befriedigung
hergeben, weil die Ziele des Krieges,
den wir führen, die erhabendsten
sind, um die freie Männer jemals
creninaen. Es gilt zu verhindern.
daß das Leben der Welt vor einer
kleinen Gruppe militärischer Herren
ZU erretten. Sie brauchen nicht erst
überzeugt zu werden, daß es für
uns, als freies Volk, nötig war,
an diesem Kriege teilzunehmen, Tie
Mililärherrschaft hat seine böse Hand
siegen uns erhoben. Tie herrschende
. Macht in Deutschland hat versucht,
ihre Gewalt auf eine solche Art und
Weise auszuüben, uns auf ckonoml-
scheit Gebiet, svweit unser Verkehr
mit Europa in Betracht kommt, von
diesem zu trennen und unser Volk
auf die weltliche kcohalbkugcl arzu.
weifen, x-iezes war lemc dlozzc
Drehung, es wurde zur Tatsache:
Unserem Tolle und unserem Eigen.
hirn wurde Gemalt angetan in o
fcner Tcrlcunz nicht nur von Ge
ktz und Gerechtigkeit, sondern auch
in Uebcrtretu?!Z langbe?tcbender in
ternationaler Vertrazz und GeieHe.
Siaatinüi-ncr zu beiden Seiten
dcS Meeres fi:d der Ueberzei.:gung
daß dieses I.chr sich als kritijch kr
weifen wro."
Dann kam der :
c; r die
;fcn
tu Ln.ides zu furerfwn
;:.; vefa-ic
l:c s;;i:eris..:
ver oü
! X'VICl
H'irtf.kwft
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' die des.tich?
freist', indi'm jncii g.l tyrer Tcrörci,
',-' 2 teüißjt
Vr..x'rL U. .Tot J-! e''-' C' 1'. vV,;,'; 1 ',r ' ,:,:') tv't ! .t. vv;:'.w ;V,' h. i'; V :c J-r:. .;,.:; r ;v;. : t-j "" ..J, ,''; ,,,;.,",,,- "hi. -1;;;;
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d:' :r ivr.-.. -f. .'? .... . v'm ru:tv'cr t.tu-'cr rn: !' . , . V. '. . ' , , .;iv!i:rM''lv !!.; k ..
ICln öci:ts.''cr Ncrozlaz,
I ci pari! abacscheZictt
T rn ii e x o n s,l!w i eri akri ken in!!c dc?
Wetters.
Waldington. ?A. I.:n. Grene
Schnoesälle. sewie die llcl'erschwem.
inunqc.l im then haben die Fracks,
skauuna im Cf.en und die kehlen
verfracht na neck in eine fcküimnere
Lage .gebracht. Die Eisendahnver.
waltung machte alle rlnurengungen.
um Kahlen und Nahrungsmittel in
Bewegung zzt halten, besonders dro
bend ist die Kahlenlage in ?!ew Eng.
land. Doch wurde erklärt, des; sieh.
le dorthin per Schiff von Nerfoll
aus dorthin geschafft werden würde.
Eisstauungen Verbindern auch den
Flusz. und Kanalverkehr, der sai-.zt
envas Hilfe geschaffen hätte.
Zwei Viliionkn für Flotte anc-gegebcn
Washington, 21. Jan. Alb Tel-
retär Daniels heute vor dem Flot
tenkomitee des Hauses erschien, um
seine Forderung von weiteren
000,000 für die Flotte zu erklären.
offenbarte er. da säst 52.000,000,.
000 in die Flotte der Bcr. Staaten
zur Fortführung des Krieges hin
eingesteckt worden sind. Er gab dem
Komitee zu verstehen, daß es sich auf
weitere Ausgaben gefaßt machen
müsse.
Stellungnahme des Vorwnrkö" znm
Streik in Dentschlaud.
Amsterdam. 31. Jan. Das Ex
emplar der deutschen sozialistischen
Zeitung Vorwärts", das heute hier
eintraf, enthielt eine Smnpathieer.
klärung an die Ausständigen, die von
den Angestellten der Zeitung unter,
zeichnet ist. und eine weitere Erklä
rung der Redakteure, die sich gegen
den Streik richtet.
Finnische Regiernng entkommt nach
Tammersors.
Copenhagen, 31. Jan. Tie Lei.
ter der finnischen Regierung sind
nach Tammersors entkommen, wo die
Armee jetzt konzentriert wird, wie
aus Depeschen, die hier heute einlie.
fen, hervorgeht.
Volshkviki derhaftea die Vedrohcr
. des amcr. Botschafters.
Petrograd, 31. Jan. Eine An
zahl Anarchisten-Tclcgaten zum hie.
fiaon Pan-Sowet ikongren. wurde
von der Bolsheviki-Regierung beute
verhaftet, weil sie gedroht hatten,
den amer. Botschafter Francis für
die Behandlung Alezander Vers,
mans durch Amerika verantwortlich
zu halten.
5törpkrliche Erfordernisse für Armee
modifiziert.
Washington, 31. Jan. Aenderun.
gen in den Vorschriften für die kör
perlichen Erfordernisse in der Natio
nalarmce, wodurch tauseiide, die be
xeits als untauglich verworfen wä
ren oder später zurückgestellt wer
den wären find vorgenommen worden
und die Zurückgestellten können jei,t,
wie General Provvst Erowdcr heute
angab, aufgenommen werden. Die
Modifizierungen zeigen, daß das
Nriegsamt entschlossen ist, alle Negi
siranten, mit Ausnahme der Kriip.
Pcl, in den nllgenzeinen oder speziel
len Militärdienst einzuziehen. Pky.
fische Fehler, die ausgemerzt werden
können, sollen ausgemerzt werden,
oder die davon behafteten Leute wer
den Spezioldieuste leinen miissen, die
nicht so sckmierig sind, als daZ 5läm
vfen in den Schi'chenqräben, wie aus
Crowders Angaben hervorgeht.
.('vtelfkn?? fo?d?rt Cpftr.
Martine;. (Sah, 31. Jan.-Trci
Männer und eine Frau verbrannten
bei einem Feuer zu Tode, welches
das FaifvieZv Hotel bei Martinez
beute srily zer'tvrte. ecks weitere
Perlenen nmrden verletzt, als sie ans
den: zm,..'n Ziofxnfi des brennen
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v., .uv.,..., , ...,. , r.r .0,.:.-l'.':Z!.k.-!-Ue,-, .' M. N .. ... . ...... .... a.'i, d e ,-
. ' 1 i I . . ........... . . v.in !,.. .. , .''!,! Z! 1,:. k . .... . .. !,
. . . , . . I i t .... ...j ... . r. ' ; v i , i . 1 ' ...... - . ;
lil tf iVv.l. I .'.! , n?.', k I'.'.I i,"ü liiik '. ' .' " ' . ' I .. . - , .... :... , ii I. ,.,', j
VM' I'm:. re ri;v..M:i r.idrt Vll.-t. vi ',(' '"N'.'ee.!.' ic 'f''
l-i'l.endet fi, Jr.rd diT ia:iu-cr m...,- . ...... ..... . ....... , i l:h-;to i-uHi-a e f., f.stiiU- ,1.
. v . .iilil,fiiil5
et.t neue? H.:r,ia htcr a'nee.n?,-n , ,v - . neck ntteu ut:' tüt.WJfiJi;;'!' i
d;:r?i-!i. d:ö d:c :rr. Staaten '.r.ui;? ;..'...,' .....7.".,,. . ,z!-i'e.IZ! ,ü!'-..n'l. C-.-i;aou s
rtrtc Reai'-r-.',',, in :'ü!'-:."!d a'ier- " . ." ,, v- 'rl V-! :' M- itM':;ri -:.r f- c.i'Ctn.
- ... ..... v .- , , ' ! i , I V, . I. ' .... ! .i 7,1, l , , i
tatv-.t l-aH-n. da? ... . ..... , ... u.,. tei cr.ctca. o cvu-jitc ,ch die Wf.
" !..!!. C ;.: U 1. i.il ... l l l. ,,... I . . v . : . . . . . . ..i..:. . i .. .1 .
Na!',:.'.!, N".:K'.e Kit, racr i:t K;:;r.ü ;: " ,r;1-, ' " v"
...-,, r.,;.r !'': w.!d. ü'ie ne ,',
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IVm il Jtlclf;cii
Zlrlcgz schanz la'
n. 31.
Anfrage, ob der
irrten :'!al t::;c Ctf
luettcka'ti!a?en ux:o:
i erteu erlassen werd
?cbakan-Ier Venar
dv im Iln-
terbaute. das er der
liip.ilt lei, Den I
das an. Land d,
-en jiI.HT.zst
Ii..r5,.i!.'t t
iei. d.z die enqlilck? Erklärung über
die jtriegoielö klar und aemäsfigl
vt.
Tie leidige Molilninof.
Tie hirsigen jioblendändler kamen
überein, fiir.'tig nicht mehr wie eine
lernte Kohle an jeden Pribalkunden
abzuliefern, unv dadurch das vor.
bandene Brennmaterial mogsich't zu
strecken. Infolge der Transport
sck'mierigksiten Herrickt hier ein
grester Mangel an Illinois Koblen:
n'.an giebt sich jedoch der Hoftnung
hin. daß keine wirkliche Kccklennot
eintreten wird, außer schwere
Tchneeiälle unterbinden die Zufuhr
aus Eolorado und Wyoming.
Bci dc Tchiffsvkrnietrrn.
Bei der Erbauung eines ftichlcrmn
Schiffes bildet das Vernieten des
NumpseZ den :öf.ten einzetnsn Po
sien der Arbeit; und die meisten
Schiffsbau pflegen den Fortschritt
des Werkes nach dem Eintreiben d"
Nietnögel oder Nietbolzen (nie die
größere Torte genannt wird) zu le
messen. Das Vernieten bildet im meder
nen SchissSbau txm bemertenswerte
Allsnahine: denn trohdem auch in
diesem Jach allerlei Erfindungen ge
macht worden sind, um die Arbeit
mehr zu beschleunigen, ist dieselbe bli
zum heutigen Tage Handarbeit ge
blieben, und überdies eine Verhältnis'
mäßig langsame.
Sie wird an kleine Abteilungen
vergeben, deren jede im getröhnlichen
ameiikanischm Schiffsbau aus zwei
Münner und zwei Jungen besieht.
Eine solche Gruppe treibt im Louf
ines Arbeitstages, wenn derselbe
zehn Stunden umfafzt, 300 bis hoch'
ftens 373 Niktnägel oder Nietbolzen
ein und fciid von dieser Arbeit
gründlich ermüdet. Man kann sich
danach vorstillen, welch' ein gemalti
ges Arbeits-ProbZem es ist. etwa
r 50,000 .Nieten" einzutreiben, wie
es zur Herstellung eines Schiffes von
10,000 Tonnen gehört! Te.s h'öckste.
was bislang die größten amerikani
schen SchjffSbau.Äesellschaften fielet
stet haben, war die Eintreibung von
etwas über 410,000 Nietnägeln und
balzen in einer Woche; ' aber die
böckite durchschnittliche Leistung für
diesen Zeitraum ist nun auf 200.000
bis 270.000 getemmen. und zinak
nur unter den oknNigsten. Umstün
den. Wieviel bei entsprechend der
größer! Ausstattung erzielt werden
könnte, sieht dahin.
Ein eig'ngrtigkZ B-igklnest.
Tie bekannte Eigenschaft der Nrä.
hen. glänzende Dinge zu stehlen, ist
wieder in eigenartiger Weise bestätigt
worden. Einem Optiker im bayerisch'
Kebirge kamen aus seiner Werkstatt
fortwährend golöene Brillen und
Zlvickerfassiingen weg, ohne daß es gk
lang, den Dieb zu entdeäen. Durch
Zufall wurde nun auf einem bemich
darten Baum ein Krähennest entdeckt,
das, wie sich bei näherem Zusehen her
ausstellte, aus den gestohlenen Jafsun.
gen der Brillen uno Zinkt hergestellt
war. Der Wert des Nestes belief fich
fachmännischer Schätzung zufolge ans
üb 000 War!. Tie pfiffigen Siü
hen hatten, wie weitere Forschungen
und Beobachtungen ergaben, stets die
Be?pe:stun:e benutzt, während d In
den Fabriträumea' niemand zugegen
war. um durch das offenstehende ?,eru
per hintinzuhäpf, und dort die glä
zenden BkillenZassunzen Zu entwenden.
Große politische Leiden
fck'ift ist ein kSstlicker Z-lc.r, das
Km cer
lie: : tät
ter:
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l'it.CIt
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- I .. 11 ,, ) ! , ' .1 . ' ' , ': 1 ;j i
vinc V'riiutnr( nur um (, i
Jer Cu'icr-?;i:;.;
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A,j!', ;, m ovt C""t j,
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Maniie l ;::;.!:
riscknt i'crcUtn-j
reriiilrc
.n 1 1 en
.:!!' .u:le,!.
c-i gelin.il
Ein f.ie.r
o:ij Vii'ü ;e!0?, den
sa ein (..Miiireckselu, nr.d
it'iiea ickne jeden Anilcst
4sz? vtiiuiii iut! in iir .u -jik j
- - v ....... ... r ,
!i'l'!,!'.der!'ianten:iete sin, und
auch sie lasst fick ei ne weilerc:- ,n
Gold um seyen. Nun i:t der glückl.!?
ienipvi'iger in der Siegel von der
Idee so kiil'ückt, das; er e:nen gröf
ren Betrag, etu?a ö"00 Franken,
einsendet in der Heftnung, dai'ir
VKW) zu nfatten. '.'ii'er v.i feinem
griffen erstaunen löst der BauCne
ten-sbrikant nicktz mehr ou !h t;ö
ren. tn:d die Summe ist oer'aem
Die beiden ersten Scheine, ftie sich
ju ohne weiteres eimvechjeln Imtc,
waren nämlich eckt!
Während dieser Trick f,.ir den
Sckimndler recht riZkartt i't, 'a er
ja fein eigenes Bargeld n'ö Lpstl
ncken miiiz, in die felzenöe Memode
einfacher. Das Opfer erhält den
Proipett einer Gesellschaft zur Ver
sickerung gegen den Vertust von
Schlüsseln". Jahresbeitrag mir ein
Frank. Wer der Gesellschaft bciirilt,
erhält alle Schlüssel, die ihm abhan
den kommen, erseht; nur musz er ihr
dazu seine Schlüssel einschicken, da
mit von ihnen Abdrücke hergestellt
werden können. Dem Dummen, der
stch dem Unternel'mea anvertraut,
sieht geivöhnlich eine nette Ueberra
schling bevor. Wenn er einige Zeit
danach einmal von einem Spazier
ganz nach Hause kommt, findet er
feine Wohnung mit seinen eigenen
Schlüsseln geöffnet und vollkommen
ausgeraubt!
Ein besonders raffinierter Schrein
kl hat schließlich den Staat schon
viel Geld gekostet. In einem kleinen
Postamt in der Provinz erscheint ein
vornehm aussehender älterer Herr
mit emem Ordensband im Knaps
loch und stellt ich den Beamten als
Kontrollbeamter vor. Er sieht sich
alles genau an und stellt namentlich
an das Fräulein am Telegraplzenap
parat eine Menge Fragen, die so
jachgemäsz find, öah ihr nicht das
geringste Bedenken kommen, kann.
Darunter befindet sich auch die Er
kuudigung, ob sie imstande ist, ein
Telegramm, das am amtlichen
Morseapparat getippt wlrd, nur mit
Hilfe des Gehörs zu verstehen. Ge
wöhnlich muß die Dame zugeben,
daß sie es zu solcher Uebung im te
legraphieren noch nicht gebracht aat,
und iann setzt sich der Herr In
spcktor" an den Apparat und schickt
in den nächsten Ort für eine bc.
stimmte Adresse eine telegraphische
Geldanweisung auf einen größeren
Betrag. Tort steht .jchon der Genosse
des Schwindlers bereit, der die
Summe aufhelft und mit ihr aus
Nimmerwiedersehen verschwindet;
Das Automobil als indische
bwtthcit.
Das Alte stürzt, es ändert sich die
Zeit! Das auf religiösem Gebiete
zweifellos konservativste aller Völker,
die jrstndit, vermögen sich nicht langer,
dem siegreich vordringenden Geiste der
Zeit zu verschließen und haben den
ungezahtten Taufenden von Golthei
ten ihres Pantheons eine neue hinzu
gefügt, eben den Geist der Zeit, eine
Naturzewalt, die sie sehr bezeichnen
der Weise im Automobil verkör
pert finden. Schon vor einigen Iah,
ren sah man hie und da in südindi
schen Ortschaften den uralt heiligen
Zebuwagen mit den reickeschinualltN
Statuen der Götter, der in feierlicher
Prozession im Lande umherzeführt
wurde, durch das Z:irad und Drei
rad erseht. Tann aber ist das Au
tomobil in Oberindien zur Votth'it
selbst, nicht nur zum Götierwagen
erheben worden. Tie Mission.' be
richten, daß solch ein wunderbares
Ungetüm seine HuldiguttgZfahrt durch
die DschunZklOrtschaittn Nordin
dievs machte und überall als Gottheit
verehrt wurde. Sollte nicht da! Ge.
meinsame, was das Automobil und
der Tempesto.iqen der Tjaggernaut
ziit seinen Hunderten von Nädern
'.iztzfn. des Menscki'nmor Sende
r"i Teil z' Gö::''a.ft? I.uni des
dmoöil teetlaen -luS
-.;..', s- firs i t1 Hiien!tur.j,p;,u u' mi, u:iu i
Z'sis, ÄMm;vu-iiMv!w't't!'ii.
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nnttn.ier w'kan.k d..,r rr-
z'5
f n?ei
ier il.-.t ü.e.i.
i!Vv'!:!Vi.' V'f. (.. ti ri.
-ckevn-a d r . V?! v
Cn'.cka :'a..eea'. Ba -k be
'er.ft. ctkl.Tt Ui'i -,.-t. die
Cttt.vmlv.f.T u,.d Arge-i i.icn -,c-
; i.;!.,,.S, v.-.. ,' 1 li!
-- li,e";e vtuci.wn um -au . u
krwi :rmü:n im Werte ivn f.;it,sian, 5;i!,,lv sjd GaseZ'n.
$l-.ii00 g.leu'k becken. m ...... w, n,..h:11 .u-hrlicker als
rbriaeu? g.ir nickt ju veneintdcrn, ? ikirjld;t ,it sluf jen Fall
denn diestüen bild,',, tuttacklich eine Mclt
ideale tt,st'le.a::lage f.nd gleich. ' '
zeüia wird dadurch der :'iegientnz Schaden sener im Heim der Pflegerin
g,.!,..'l'en. ! rn.
j (vrf:cn, hxgch im Heim der Pfte
TaZmage als Nckst'lgcr Beaions. stl.rinnctt, 4V2Ü ,'üdl. 25. Strafe
Nachdem sich Herr Ebarles D. tin Feuer a'.'.ö. das einen Schaden
Beaten aus t-esck-ä'toriicks!chten sie von cilicken Hundert Dollars enrich
,eiaert hatte, die Stelle des Bor- tete. der jedoch durch Versicherung
ifters des Publiziiäts.Biiro deö grdeckt ist. Zwei Plegerinnen, die
Eommrrcia! ElubS ai'zunchnzeit. stch von dem gegenüberliegenden
wurde Herr E- O. Ta'.rnage mit Südseite Hospital nach Hause böge,
dieiein bochwicktigen Amt betraut, ben wollten, entdeckten die Flammen
Herr Beaten erklärte sich bereit, und gaben den Alarm,
das Amt dez zweiten Lorsi'.ers zu. . :
übernehmen.
Vorbereitungen für 5Ueiderlie.dler
Konvention.
Ter Mens Apparel Club von
Nebraoka irüft umfassende Vorbc
rcittingen, die Delegaten ziir Kon
ventian der Nebraskaer Kleider.
Händler, die vorn 12. bis 11. Febr.
liier stattfinden wird, den Aufenthalt
ja gemütlich wie möglich zu mn
chen.-
Bricht vlift'lich zusammen.
Der t,u.täbrtae John Hill. von
Bellevuc, wurde gestern plötzlich au
der Ecke der 27. und L Strafe van
Herzschwäche übermannt und brach
obnmäcktig zusammen. Er wurde
r.'orh dem Sild-Omaw Hospital
überführt, too man wenig Hosfimng '
für feine Wiederherstellung hegt.
Wird Eounth ffinkaufsagent.
Ter Rat der County Kommissare
ernannte Herrn E. I. Andersen,
der an 2. Strafe und Missouri
Avernte eine Apatheke leitet, zum
Einkmiftagenten des Douglas Erntn
tn. Es ist seine Ausgabe, alle vorn
County benötigten Borräte, auster
dieselben werden kontraktlich verge
ben. zu kaufen. Man erhofft sich
dadurch bedeutende Erfvarnifse. Sein
Gckalt wurde auf $150 per Monat
festgesetzt.
Psn.lM AP (P fbMWvf
rmM W M Aiss l! Ji i'hfK n
WM&mLn33 Mchn ülu u.
JannKv NttNMNttgssVsVöKnf. im
VSNDN
Flankllhcmden, 08c
Männer-Flanellhemden. angebro
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(iniisckter (Slior nur Piano-Begleilung.
2 Stadt und Laad Marstadt
Humoristischer Botftrag: Herr Rockt. Strehlato.
3. Maicnluft Helländer
Tamenchor mit Piano-Beglettiing.
4. Englisches Qmtrtttt ' EettinS
Die Herren: Ford. Lehmann, Robt. Strchlew.
Otto Niederwiejer und Peter Laux.
5. Piano-Solo 1. Herbert
Frl. Marg. Meyen.
G. Ouvertüre: Dichter und Bauer Tuvpe
, Männerchor mit Piano-Begleitunz.
7. Tnelt ans der Oper Martha" Flofaw
Die Herren: Clinton Miller und Arei Treivs.
8. Humoristisches Quodlibet: Für Jeden Etwas!".. Th. R. Reese
Gemischter Ehor mit Piano.Begletwng.
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Eintritt für sämtliche Mitglieder frei.
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