Cello f lu!io uuK XxWMw-'ZnmcxMw. den M. inuar 1918, utitr misrciwUlmr luirlfaht!. n n s v - 5 s i , ' f . ' , ,! . t .. , . I l , 4 1 I l l I i i 1 ; . r 1 J i' r S f ' ' C " t .! . t ii , u ' i! . ' f r ' f r ' i r ' t l '. - cn ' ' . t t r t . . i ' u r 5 r l '. T i i tn t t e v ' r c : l ' I k i , r ' t I t " 1 l? r - k , l 1 5 tU t , ! h 4 i -' 'c T S. t , Will . 4' 1 u' tn u n L t 1 1 l . i"n i i t . . t tt : i 1 !c ' i 't' C . er, der Sermt. o nv.teii pt f ,te:3 I bot cli m;t fcr'i C-Mfnm jutt den. Nur Hanna üt(t fberrte die Cotaeti Uircä HeenS in b;t dunkel fit Beden.V.:r:rct und ftu'jtt tv.t frischem, ficSiiutcat äx'intcvivewet. Ei gab einen Punkt. ESet den f:t sich nickt mit ihrer Wuttir kiniaen tonnte. . . Tie lustige Ridcls.üztten aus dem rZönchZdirz. der dicht hinter dem Ztirlichkn Gutshof geigen städti fcheZ Eigentum war. Wenn man am Küchenfenk: stand, sonnte man die stolze Kuppe des Hü MS beinahe grei fen. Eie Zckauie mit ihrem rötlichen Sand zurzeit so ricsiz fciÜrel aus unl hatte eS doch verraten, dzß Hanna Echlütcr mit einem auZ der cind schaft rodcZte. Ja. ja ... diese cu der innigsten Freundschaft geborene Feindschaft ging eigentlich wider alle Christlichkcit. Als die jüngsten Fmilicnniitz'ieder der Beteiligten zu einer Spanne, welche die Sonne der Zuneigung noch verzoldetc, nach dem Vorbild der Eltern auch ihrerseits in Liebe und Freundschaft leben wollten, kam der Krach. Zwei Pudel waren schuld daran. Ter eine gehörte der Frau Schlü icr, der andere Frau Bürgermeister Schwan. Nach dem Vorbild ihrer Herrschaft gingen sie miteinander aus und teilten Neigungen und Adncigun gen getreulich. Die kleine Lilla der Bürzermeisterfamilie lag einen Stein Wurf vom Schlüterschen Guishof ent fcrnt. Als nun an einem Tage ein nach der Adamschen Methode beZlei deter Mensch die beiden Hunde bcun nihigte, sielen sie über ihn her und richteten ihn so zu. daß er eine Zeit lang seinen Beruf nicht ausüben konnte. Er war nämlich mehr als je der andere auf die Gesundheit seiner Waden angewiesen, denn er war Schnellläufer! Eine Silage auf Scka denersatz war die Folge Lavon. Die Beweisaufnahme ergab nichts ganz bestimmtes. Immerhin nahm der sa lomonische Nichter nach der bishe rigen Einigkeit in Gesühlsäuszerungen an, daß beide Hunde mitgewirkt hatten, und verurteilte die beiden be freundeten Tierhalter zum Tragen der Hälfte des Schadens. Ta nun beide Damen den Wünschen ihrer Gatten entgegen die allgemein als dissiq und ungehorsam bekannten Hunde besaßen, mußte die eine auf ei- nen neun Winterhut ... die andere auf die sehnlichst erstrebten Minor kahühner Verzicht , leisten. Frau Schlüter besuchte am Tage nach der Entlcheiduna Frau Vurgermei icr, um in aller Ruhe ihre Meinung zu ck ßern Als der Bürgermeister ein scharfes Klirren von zerbrochenem Porzellan hörte, ging er zu ihnen hinein, um sich ebenfalls an tt Un terhaltung zu beteiligen. Borläufig mußte er hören, wie Frau Schlüter empört ausrief: Sie sind ja wirk lich arrogant. Mein Bissi ist ein Musier von Gutmütigkeit und e hör so m, aber Ihr Biech hat noch nie mals ein Kommando respektiert. Ich zahle natürlich schweigend, denn wir haben es ja Gottlob, wogegen die Ausbildung JhreZ Herrn Sohnes woh! ein schönes Stück Geld verschlin gen dürfte". TaS wollte sich Frau Schwan nicht bieten lassen. Sie entgegenete bissig, daß es bisher den Anschein gehabt, als nähme Wutier und Tochter Schlü ter ein sehr warmes Interesse an dem Weiterkommen eben dieses Sohne. Seitdem grüßten sie sich nicht mehr auf der Straße. Die Männer kamen allerdings nach wie vor beim Schoppen zusammen, aber sie vermie den ängstlich alle Gespräche, m denen Schnelläufer, Hunde, Hiite. Hühner und Söhne vorkamen. NeueroinaS hatte sich auch als außerordentlich ! gefährlich .der Winter' zugestellt, so j vag it manqmal ernun in feerg lebten, worüber sie eigentlich sprechen sollien. Die Lerührunz des Winters dar eigentlich am gcfährlichslea. Denn Frau Schlüter hatte in dem verzan gene die Entdeckung wachen müisen. d; sj ihr eigen Fleisch und Blut mit dem NeferendLk Schwan auf einem Schlitten den versü'nfchten Mönchs bnz h'nunt:rsiiuste ... trotz allem, waö geschehen. In dieser Zeit hatten et die lölikd ihrer Familie nicht kSen leicht geh-zbt. H,ina sollte ihr ffhrknw.??! geben, tot; sie Cs'eorg Schwan KiiiTiaii cnfehen wk:de. Ihr "r "1 n ' i ; ; ' 1 ' l ' i v. n f T i II i , I - ; e r- t .. a i (W c 1 ' t r t - Kt i : f K l " i I 5 k ?i i ( i t t t- : 1 1 n . f t t i ( i s 'i i f e i ' t .1 V" k T 2 ( k i b e i ff e if T- , t ir k r i4 n 1 1 f. V , w n . . i Floren d.'r Schnee vom l. ?!T I'.LNchö.'crA zsz Cx,;;i5 der II n sckuld c:i unti' mit Huppen, P'ee. k:nciun, romreien und ffniiiaeit Lärinin'tkumenten bezog die lusti ch,n der llcinen und arenen lNoi ! alsdakd ib.t weiszes ökeich. Da gad es den gebirseckiea, niedrigen Nodelschlitteii mit vier Primanern'in Wollmüdi und Kniedosen ... den oe wöhnliche Ttutzlschlitten der Per. sionärinnen aus dem .Fischkasten" und die klez.wten .Flieger'' der Er tinem von diesen sa eines ZageZ der Referendar Schwan, : der in Lesientin beim großen An!s! gericht arbeitete. Er schauie fehnsüch i tig nach dem Küchenfenftn hinüber. ! in dem glutrot dik Abschiedsslamiiik der Sonne lag. Er halte ein Fern ! glas mitgebracht, das ihm verraten; sollte, ob die liebe, kleine Hanna! Schlüter vielleicht am Fenster stände ! und hinausschaute. Un) wirklich, glaubte er sie endlich entdeckt zu ha--j den. xa hob er wie vottem in guten Zeiten die Trompete und schwenkte sie unaushörlich in der Nich tung des Küchensensters bin und her.. Das war früher toni verabredete Zei chen. daß er seine Freundin fehniuch tig erwartete. Diesmal ließ sie lan,-e auf sich warten. Seine Augen wurden müde und heiß von dem vielen Wfz. Er konnte schließlich nicht mehr int decken, als ein wogendes Weer sch:?e bender, blutroter Fenster.. So kam es, daß ihm der dunkle Punkt, der vor sichtig aus der Kückentür ins Freie geglnien war. erst spiit ausfiel. A,s er ihn aber entdeckte, jauchzte er auf. Da kam jemand in dem bekannten häßlichen Pelzrod. d,iß sie sckcrAift .Krähenflugel" getauft hatien ... trug ein ebenfalls bekanntes rotes Mätzchen mit einem webenden weißen Schleier.' Kein Zweifel, es war Hanna. Er sehte die Trompete an die, Lid pen, stieß jauchzend hinein und sauste j ihr mit seinem Schlitten entgegen, ! Auf halbem Wege begegnete er ihr be- j teils. Er sah, wie sie erregt nach dem Pudel, der nicht umkehren wollte, ; schlug und schließlich ausglitt. Der Pudel, solche Behandlung nicht ge wohnt, verbiß sich wütend in dem we henden Pelzrad sie schrie auf un) fiel in den weichen, tiefen Schnee. In demselben Augenblick hatte Georg Schwan gebremst und sie auf den Schlitten ' gehoben. Was scherte es j ihn, daß 'Bissi wutentbrannt weiter j um sich beißt und ebenfalls mitfährt. ; Er hält sie sicher im Arm und als ; er glücklich unten angelangt ist, küßt ! er in dem Halbdun'el ihren Mund. - i .Liebe, kleine Hanna, sei nicht bo se", schmeichelt er an ihrem Ohr, l wann soll ich 's Dir aber sonst sa ;. gen, wie lieb ich Dich habe?" Da fühlt er sich mit voller Wucht zurückgestoßen. Er taumelt, wird , Ichneeweiß und stottert etwas. ... Es war Hannas Mutter, die das Zeichen gesehen und in aller Eile sen Ädendanzug ihrer Tochter ergrif fen, um dem Zudringlichen auf fri scher Tat die Lust zu einer Wiednhs lunz zu nehmen. ... Statt dessen hat sie sich don ihm küssen lassen... Ein ohnmächtiger Zorn glüht in ihr. Ihr Liebling, ihr Pude!, sür den sie alte Freunöschaft opferte, hat sie wahrhaftig gebissen. Sie fühlt ein Brennen in dem Glied, das der Schnelläufer am meinen braucht... Momentan schwinden ihr die Sinne. Nur so ist es möglich gewesen, daß Georg Schwan sie auf seinem Schli! ten in die Lilla seiner Eltern brach le. Und sie hat es nachh?; noch oft rn ihrer Familie erzählt, daß ihr späterer Schwiegersohn sie unter wegs beten, ikfälliz um diesen Besuch ge in Sl.. k:.. j.jllit i ly!c ser Fahrt kein Wort über feine Lip pen gegangen. Er hat aber ängstlich vermieden, das klarzustellen. Nicht einmal mit dem geraubten Kuß hat er renommiert. Dumme Frage. A. (n zählend): I:h ginz okso. nichts bö ikS ehnmd, am User cr$ stillen Zn entlang, elZ plötlich zwei fragwürdige Vänncrz"lta.'icn vor niir cuiGudkn" 31 . ., y .. ty, ,, A... m.iÜJ C.,!l i'.. , I t 5 t - : : !ittttiiA l:k. : - n.-'.!i i t i ! " i. . i ,i ; . . i ' j .' i '; s.l.'k k .,..; ::ui r.i n .1 . ;'.i i: ,!. t'f a.,k l-i.'t i' -t ,'.,k f -.::ti - t-! J.:;j ': I i;.f. . n : t . , i. j.-.-t n '.t. ..; .... i.-.j : !r .?-;:; t,, :.l c:i r. l.; !. i'U . ' i ' t i :l .,..:;.,.:.;! rr: ,,-,.n ! i .:: ::, ". :. c i X i c c: f. e: ; ?lr,;a : a ; v"..- ki.; :t -.x . . : a i.. t...t: v : ;i. ; :". !'. c tt !..;;u, - c u t: sie .;u'c. l!"d :ttt.-rc : -ch der k.'rh.'l.il'!, t-.ü ;:. .l.:u: Cui-n t a !!k! ti '.t l,wrZ;i g.!. ir;c:-cr :yren 2iun crl-v-1-tn zu tataR. Die ?!-t.lr lachte. ?cm vlankn Hitr'ncl ß.ltp.ti die vc;n'ii. Es war ein jvt: ;:-.!e Prü!-!en, er. 9 die Erde !.':. cls schmückte sie sich mit liium i'i-rciüag. 2te Fröhlichkeit oller belebte sich, vi: aller Hertgo:lstüh machien )&cn Wolf uns Lonat mit dc:n Ur.T Tt n Lirch,i:d einen Nil:, und ,n die. sei, Mergenftunoen war tt Ursula endlich geglückt, Stephan Normann an ihrer ei:e festzuhalten. Herdeke unZ Frau vi,'n NeinbeZ zogen sich 'eich nach dem ersten Frühstück zurück. Renate trank iy ren Tee stets i:n Bett. Ebenso der öarcn iendersth. Sie konnten sich üann, wie Herreke sagte, mit ge stärkten frästen der Äusfärbung ih 1er Echönhci'-reste widmen. Herr oon Reindeck arbeneie in seinem Zim mcr, uno Greti ltknderoih saß als einzige Gesellschaft und Aussicht mit dem Leutnant Tormann und Ur sllla in der Halle. Die Barontti thronte, wie immer, breitbeinig in einem der .Kirchen stähle". Nechts neben ihr lag ein Hausen Zeitschriften und Zeitungen,, links neben ihr eine Anzahl winzi ger löiäitchkn. Sie schnitt mit ei er Schere aus clien Hauswirtschaft '.ichen Beilagen Rezepte und Mittel aus uno sammelte sie in einem gro ßen Kasten. üiZeun sie dann einmal wirklich eine Bvlschrist tenuden ollle. vlußti es nach stundenlangem Suchen auzgegeben werden, gerade dicien Aufschnitt in der Unzahl io ser Zctielchen zu sinden. Stephan saß mit Ursula vor dem Kamin. Sie taten. alZ läsen sie die ÄorgenzeitLnzen. Aber Ursula las gar nicht und richtete alle Auzcn blicke das Wert an Stephan. Auch er laS kaum, seine CeZanken waren zu sehr beschäftigt. Dennoch hatte er nicht vergessen, daß er Ursula rcn Pallau leine .Hoffnungen" ina chen dürfe. Er antwortete immer freundlich, aber doch mit einer ge wissen Adgemessenhe:!, übertrieben höflich und formvoll. Verliebte Mädchen ober empfinden und bemerken nur, was ihrer Flam me Nahrung gibt. Er ist n j..;o zu mir, dachte sie, so männlich so gütig.... Ta Ursula ihn innerlich auf un endliche Höhen über sich erhob, kam ihr seine 'Freundlichkeit eben schon wie große Güte vor. Hören Sie, Ursula," rief Vreti Wnideroth herüber, ein vorzügliches Mittel, Fettflecke au Eisenbein zu entfernen.... Und lesend schnitt sie mit der lan : gen Papierschere Graf Burchards das kleine Viereck aus der Journalseite. Ich habe gar keine Eisenbeinsa chen und mag keine leiden," sagte Ursula. .Ich auch nicht, aber- man kann doch nie wissen...." .Wie freu' ich mich auf die Par lie nach Siubbenkammer heut' mit tag." sprach sie und sah Stephan an, .Ja, es kann sehr nett werden..." Um Gottes willen, dachte er, wie iomme ich hier nur los? Er war ja nicht mitgeritien, um inzwischen die Geliebte besuchen zu können, da er voraussah, daß er zum Nachmit tag nicht frei sein würde. Nun hielt Ursula ihn so fest.... .Hören Sie, Ursula.' rief die Ba ronin. die schvn geöffnete Schere auf Daumen und Zeigefinger der Nech ten vor sich haltend, fo daß der Sche nrachen ,örm!ich drohend klafzte. .hören Sie. ein großartiges Rezept, alte Rebhühner zu verwenden...." .Ach. die kochch wir immer in Sauer." sagte UisUa. Nun mußte Stephan doch lächeln. Tvenn er lächelt, ist er bezaubernd, dachte Ursula und strahlte ihn ver klärt an. Anna war eingetreten, während Trcii Wenberotb das Nezept von den olien Nebhühnern las. Darüber hatten weder Ursula noch Stephan ihr Komme bemerkt. Sie aber sah Ttkphon Lächeln rnd Ursulas anbetend Blicke. Heis.er Zorn w lte in ihr auf. .Tl,'ärde Sie die Lichn:wärih las ht.b:.'i. mich auf einem kleinen 4 l t . ' ' - r.n in fm-ti. ' i !.., , ' ' ' , ! ,11 1" I :iH s k. et tfi ;:.' p .:,'.! a U- i j-l - -r;'-';:t . i zn ..." k ! i. . ;t nus I ! b t- -t . k! IC i; "t! l(.;i, : ü'a l::cic.u. .'Jw'ch .'.;( diii !, a. c ,.,i ;äi.a .i C ,, ,!," :'.::;tt;i i "f Ulsi! e stch .'..;Kt.n t.i kU!' r.-.cht Ll'nt. ! !k ! ! .echt v. n Äiiil.l .ü, i:i jii.tte (ifiuli n. ti".i; ;if':c;!e (Vii;;'! j: iT!;!!Ui,siiil trat ,t: .Akin. mein ii'.nd," if( " i- icisuttc. 0) iinna liihl, ich wetg nicht, cl es jur d!ch ich w',l! zum Doktor chu ,er. ?a.i ;'d ein bcj.'iiderer Mann rat, ten können Ir nicht gleich zu kkiit übersatten. Ich leee oaau, daß clfi'han ihn ker.ui..." ft veriteizte sich, eis Antwort ans t;rt sragenven Blick, sprechen trnnie er nicht. Das Herz ichaca ihm im .','a.jz zu sch.agen. Ä:s wollen Sie denn da, Anna? Und gerade jetzt och eilig vr irn rer Partie!" fragte die Baronin, die klasiendk Schere wie ein Szepter gt lüde aufgerichtet vor sich hauend. Änna ärgerte sich. Zu Hause war dereinst nie jemand gewesen, der sie gefragt halte: Wohin, was, warum? Ursula stand trotzig und hatte ei nen roten Kopf. .Ich glaube, ich habe mir eben die Hand ein wenig verstaucht," er widerte Anna. .Es tut weh. Da will ich lieber gleich nachsehen las seit .... Und mein Mann soll nicht erst beunruhigt werden vielleicht ist es nichts .... jagt ihm, bitte, riJ'i " I.lU i3 . DieS alles fiel ihr erst in dem Augenblick ein,' wo sie es sprach. Heule schon Doktor Schüler zu be suchen, war gar nicht ihre Absicht ge wesen. Sie hatte .gestern, nach dem Gespräch mit ihrem Manne gedacht: den plausiblen Borwand, diesen Tok tor zu besuchen, finde ich schon ein' inal. Denn es zog sie mit unbk dinglicher Neuzier zu dem Men chen, der das Leben eine anderen !tesens aus dem Gewissen zu haben glaubte. Es mußte sehr interessant sein, so jemand kennen zu lernen. Aber als sie Stephan uno Ursula in dem Schein einer gewissen Jn!i milät da zusammen am Kamin sah. wollte sie die beiden sofort auseinan der jagen, und so gab sie dem Ein sall nach, der ihr just kam. Anna und Leutnant Normann g'n gen am Aaldiaum entlang aus das Dorf Niepmerow zu, das unsern vor aus aus einem Buckel des GelänöeZ lag. Die Sonne schien auf die ve: streuten Gehöfte und die kleineren sich en?er zusammendrängenden Häuser Es war noch morgenfrifch. Der Loden, noch durchtränkt von den ge' stcrn gefallenen lltegenzüssen. atmete einen herben kühlen Erdgeruch aus. Ein Gespann kam ihnen entgegen, Schimmel, die eine blaugemalte Egge hinter sich herzogen, die zuweilen klei ne tanzende Sprünge machte, wenn sie auf Unebenheiten traf. Das Stirn haar hing den Tieren aus die Nase, was ihnen ein dummes und gutmü tiges Aussehen gab. Ter Knecht, die Leine in der Hand, schritt schwer aus schreitend nebenher. Stephan uns Anna schwiegen. Er hätte froh sein sollen. Nun sand sich ja die Gelegenheit, der Ge liebten sein Ausbleiben für diesen Nachmittag zu erklären. 9i'u wollte ja ein gütiger Mensch " dem armen Mann die Gelegenheit geben, sich wie. der ärztlich zu betätigen. Eine ver stauchte Hand das war so wenig; und Stephan war obenein überzeugt, daß die Hand sicherlich nicht verstaucht sein tonnte. Er glaubte, daß Anna sich vielleicht gestoßen habe und das bißchen Schmerz verzärtelt übertrieb. Aber daß eine Dame wie Anna, die Gräfin Geyer ,in Perfon. ihn ver trauend aufsuchte das mußte So phiens Aaier wohltun... Und doch tonnte Stephan sich nicht des Augen blicks freuen. Er fühlte sich gedrückt, unsicher. Anna h,7tte gar nicht das Tedürf nis, mit ihm zu sprechen. Sie war für den Augenblick zufrieden, daß sie Ursula uno Stephan das trauliche Beisammensein gestört hatte. Sie gab sich keine klare Rechen schuft über das, was sie wollte, und wußte es auch eigentlich nicht klar Sie wußte ebensowenig, was sie für Stephan empfand, und hatte auch nicht das Bedürfnis, deutlich und os fen gegen sich selbst, darüber nachzu denken. vielleicht war es eine Art von sin dischem Haß. Vielleicht Eisersucht. Aber nicht die der Liebe, sonsern die der Selbstsucht, die troiz folgert: ich habe dies Glück nicht erreicht, so soll eine andere es auch nicht erreichen! Ihre Jugend wor' so öde ye.-resen. Sie sah ihren Later in Ve-ZliZtiäz' heit versumpfen uno kennte keine zart, .1 u.i S'-.-n., tt fvha M :;i '.'.'..VtiO i '" ' , ? , . . . ' . i f t U'ua !!i o: t. i - if i. Vt itr.tt'rMl r.i il''!ti'': artot'f'f ln fi'ichi! '.: k fai:ei f.'iil ta .l!:..'te.i r.'l! laltif ri. !.Z stur.;- ,-!.,den. r. tea.e.t rtU r t r'ff ü'.'.mn. . Q ttsit feifun alt .-sis.'.t e;3 In ff schein biitch ! r ",f't;i u; er '.;:::ft;e ti ... .r.'llt.-n sich ;t.ue;ten Z Si'.i:-ri ld 2.!e;.t. deck U!,en . . . till ',r.-.:'kn ct 2lv.ir. üfllrn t'ijsal(ii u;;& dal l',a ?k sich lkuck u;;a für i":k t'f ik fei ii'atn, icht atkr aä tti Zatetii r.:--t ! ,. er sah nul-l t:.i 0!,v;t(i ;aa nearn ceeli in d;e''e:n Aaik abif.i reck: darr, dass e:n Üfii.e H'T) durch tn ;am B!.iben und ich r:i sich etM;!:f fen linre... ES trat dak alte sichle Ir.irra An hundert und aber Kunde:! Ü.dch':" izeezen gebt so a'.i.ci ti I'Lmw, f stiller. C;e er . n aus ihrem Zraum. desten sie sick t;tuclt nicht einmal deutlich l c :: a t iraien. Ei ist nur, als sei der j;e itoldhelii Sennen schein aus i!,:em Leben jtf fchn'uiiten ... tt iji, all habe sich etwas verändert. Und wie riete Her eit jtjifscn nicht einmal, was sich denn )o verändert hat, and warum sie mij erne.il J:U-U so viel nückckerner oder so viel milder ins Leben blicken! In Annas Seele verdorrte die! erste scheue Keimen einer werdenden Liebe 2vas von Anlagen zu edlem Sto'z in ihr war, wandelte. sich in Hochmut. Bis jetzt hatten die Menschen mit ibr gespielt so schien es ihr; mi wol te sie mit den llllenichen spielen so nahm sie sich vor. Sie liebte diesen Mann nicht, d jetzt schweigsam neben ihr ging. Sie wäre auch gar nicht mehr fähig gewe fen, ihn zu lieben. Denn was so bald, gerade als es erst schüchtern sprossen wollte, im Frost erstorben war, tonn te nicht wieder sprießen. Die Gefahr, daß Anna ihrem at ten auch nur mit einem sehnsüchtigen Puldschlag nach einem anderen Mann untreu werden könnte, bestand nicht von fern. Daß sie dennoch unrecht gegen ihn bandelte mit allen ihren Eedanlen, daß sie sich seiner und seiner Liede unwert machte, ward ihr nicht be Wusch. Sie genoß es, daß der Marin, der achtlos an ihr vorii.-crzegangen war. von ihrem hatten in vieler Hinsich' adhinz, ddß er deshalb auch ihren Wünschen gehorsam sich zu zeigen halte, daß es in ihrer Macht lag, ihn am Heiraten ZU verhindern. Nun fingen sie die Dorfstraße hinauf. Sae zog sich mit tiefausze sahrenen Furchen am Gelände em foi; ein festgetretener schmaler Fuß psad lies neoen ihr. Auf diesem schritt Anna dahin, ihr rchsarbiges leid mit der L.nlcn emporrasfend. Dik Seide des öblciderfutiers raschelte. Stephan sah sich dieses knappe vor nehme Kleid an, wahrscheinlich die Meisterschöpfung eines Modeschnei ders. Der einsacke braune Filzhut mit dem flotten Lesteck von hellen Fittichen stand Anna sehr gut. Er dachte voll Wehmut, daß er seiner Sophie schwerlich jemals so viel kleic same Eleganz würde schassen tön nen. .Das kleine weiße Häullchen mit dem roten Ziegeldach, das ist es", sagte er voraus deutend. .Sie kennen Doktor Schüler ge nauer?" fragte Anna. .Er kommt nicht zu Gast nach Sommerhagen, er sieht auch'keine Gä sie bei sich natürlich nicht Schülers haben wohl knapp ihr Aus kommen. Aber immerhin ... so auf dem Lande begegnet und kennt man sich doch .. Ich habe schon mehr sach mit Schüler gesprochen", ant woitete Stephan und fühlte voll Zorn. "baß errötete. (Fortsetzung folgt.) Frauen in der Industrie. Uebor die Frauenarbeit in der Autoniobit Jndiisirie hat in In grnieur Allingham in einem Fach blatt einen Arfsay vorössontlicht, der mit folgenden Tatzeit schließt: Fraum werden leichtere und fei i'.erc Arbeiten, die sich tagtäglich wiederholen, rascher vollbringen als Männer, man wird also 'pro Ar beitsslunde größere Leistungen er zielen. Die Zahl der ArbeitZstunden sollte sür Frauen etwas geringer sein als für libltänner. Im allgemeinen genü gen & Stunden am Tage ober 41 in der Woche, da der Samstag, wie üblich, nur halb gerechnet wird. Ebenso genügen 48 Stunden Ar beil-zeit pro Woche für Männer,, wenn sie schon gelernte flinke Arbei ter find. Innerhalb einer Arbeitsstunde soll ober bei leichten Arbeiten das Pen Zum für Frauen und Männer gleich koch bemessen werden. Frauen können auch schwerere Ar iriten verrichten, wenn auch af eine Arbtdsiimbc dann eine kleinere Kcnze entsällt. C'H,'t:it-J !;.'! ty t ; c 1.;.:? .i.f;t u-iit i (:.; i..:f, sch Sicht !' 1. 1 MWzmic i Aiizciizcn l , , , ,,, r .. , , -l rn'.ir.'t - ynl-iich. ?! ch!-. eci.k'.'ar N:'N C-' fn-t-:i V. oii ? ."-r Anü.n'.jra .'viiichi "::;o:i schr."..'.' f;n I 5. Uru. Z i :-.-i:-.k)i.rt. "l'.-i'j. - f, ,V..,.(, ZI 1! l , ii : , vcrnnal W IcvMlt .?..-i !äZ. fa.r c-rni tili.'ii .Ccvrn, "ti!.' dVo.brafrOit. 2'os , Zni'uiie, i! 4-1 N ctrllnir!iit1;r- Männlich ctfUniirt ruf fldrin firsuchf. Aai-r.er ieiifdrr w.inlckt ctilluitil 1 auf cii'r Ffnit bei einer jun-vm j iv.i einer Farm. Bor v. L. I,, l.ltl.ts Fntmarbeit stesnckit. "le'terrr Fiirnnirbeiter v,M Arbeit beiir bcuU ichorn Farmer. Adrf'sc 1 SJeuen l'fhig, lUC Donalaj Str.. 2uuu i.-:m z:Ms Ta'ticher, 00 Jahre alt, nninjdck Arbeit bei aiatem deuljcheu Farmer. Antritt 1. il'iaiz oder eiN'as spater. Ermiiniche l?!r!'ercS mit Lohnangade Adr. H. Hl Meter, c o Chcrr, crosr Farm. Benson. Nebr. 2jt3 (Hute Oklffienficit für Lnlherancr. Znm Berkaiif in Berlrand, Nebr., eine cgiite Eisentvarenhandluiig. Letzt säbrige Eimiahmc über $24,000. Ein Deutschamerikaner ist sebr ge. wiiiisckch. da die Hälile der Leute um Gertraud Tctttschc finö. Um Nähe res wende man sich an l?!ev. C. P. Pebler. Bertfand. Nebr. 2-8.18 Deutscher Atzt sucht deutsche biegend zur Aucübung seiner Praxis. Teutscher Arzt, tüchtig, von reicher Erfahrung, stricht englisch und deutsch, sucht gute legend mit vor. wiegend deutsche? Bevölkerung zur Ausübung seiner T'raxis. Empfch. lungen unter Toltoc" erbeten ct:i Omalia Tribüne. 1.30-18 Personal. Mittelsähriger Mann wünscht kaniitschast mit cnier alleinstoben Dame im Alter von 30 bis 40 Iah. ren. Bitte im ersten Brief volle Adresse und Verhältnisse anzuaeben. Bor A. V. C.. Tribüne. 4-3118 Arkansas Löndereien. 5. Februar Unsere nächste Exkursion nach un feren berühmten Delta . Ländereien in McGcliee, Arkansas. Sprecht vor oder ichreibt W. S. Frank 201 l??eville Ät.. Oniaba. 2-21.18 Slofr lid Logis. 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Einkemmen ist ein unbestimmter Begriff: die Grofie wechselt mit der Lechl.... der Leute, die sür dich g arbeitet haben oder arbeite: dein Einkommen richtet sich immer nach der Arbeit der anderen. Einkommen . fängt don an, wo der Lebn ans bett solange du dein Einkam. men selbst verdienst, ist 3 eben fein Einkommen, sondern Lohn. Oder C3e Kalt, wenn du nicht mit dem Arbci lit auf der gleichen Stufe stekM willst. Von dem Einkommen eineS Man nrZ spricht man mit Hochachtung, man schä','t eS (milmiter sogar viel zu hoch). Oder man spricht davon mit öleid, trat! der höchste Grad der Hochachtung ist. Nur die Angehörigen sprecht. von deinem Einkommen tit eringschäyimg, weil es sür ihre Wünsche nie groß genuez ist. Tie Einkommensteuer ist eine vor. tressliche Einrichtung, sie weckt in dem BiirJer da? Gefühl, düfz er zur besihenden Älafse gehört, das; er wohlhabend sei. Sie ist auch eine febr gerechte Tteuer, denn sie triist keinen Ärmen und just die Annen sind es, die gerne bereit wären, diese Steuer zu zah len, selbst wenn sie in die Hundert, taufende und Millionen gehen wär de. Waö ist Einkommen? Eine Last für die, die es haben: eine Lust, die ihnen jene, die sie nicht haben, be reitwilligsl abnehmen möchten. fice: 3. Stockwerk Eourt.Hans, Oma. ha, Nebr. Telephon Douglas 3008, 3.1.1 Tetektivs. James Allen. 312 Nevill Bldg. Beweise erlangt in Kriminal, und Zivilfällen. AllcZ streng der traulich. Tel. Thlcr 1136. Woh. nung, Touglas 02. tf, Medizinisches. Tr. H. A. Schulz, Zahnarzt, 324 Omaha National Bank Gebäude Ossice Tel. D. 715 Nef. D. 58GG. 1.C18 Hospitäler. Ftederiek allgemeines Hospital und Entbindnngs Anstalt, 1427 nördl. 17. Straße. An der Nmth Eher man Aveuue Straßenbahnlinie.' Spezielle Vereinbarungen für Ent bindungen zu besonders mäszigen Preisen. Tel. TouglaZ 1920 oder Webiter 3210. 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