?SMZ cwm xxmtt Lttttdwirllijliittstlichcs. ertrsgrrichk M'.!nh'!k. Slein Platt ti fUHifmMirtu lief C'fmüU fiit , HiRiUirt. SMt n Hkbner ter nr Oi t i L i n a br? Cinfpmm'tit bei n P-ii-'-n fl.ltüj.- vnMn vig : rnd ÖrM:n wissen bis t; , As i-'i t I -f.1i"!Tf i r M n.K. Uft IM C nin:i t( l!.r.fl n.i m ,r.-.!',"nd ein? xreke ?! M ' d!f fNi!t--:;:st.1 lief',. 'i-MI rk ff,.!!, de ;:-) lind t.nun ' ! ' f !;'f l, !) nur auf '.; (:'. ! H.,?!i!et u;ib M i i- ,i.i?n !.!.?( W'üe tnif.'t titiPiim flnstm uimv ;m!i, L troMitch b,k Hinlei cr fc.ttU.MtJfn um einem s,'e wick-ÜM tif.i .(!": f-rtt N 'k'i'k in brt Pebcnl. fivrnnj tnj-r Oi-nuintrffrn gnrot !.i ,Ü. iM 14! sich t;itriii b'k C .r-,ffc u. ' i, ras sich such atityrnvitls li lstri'Nen Aitlanrn bie Ä'okMkit! '.'uiiiiicOLit (betn 14,1, Hilf ii In in b-r ben f(U-o';i..liti 7"!,-rikl'r!,n q. fifubrn ist. in 'ni man wn twner ammen ernwg bie kosten bs l'.benJunlttbcl! durch bis kizene Ptoduklion von 3Ja!i runmillkln hköbzuschzn. In dem Fall bet ernächnien BannttvoUsabklKn besuchen sich bie QobtifnnlstRfn im freien Lande, wo billiger Rieden für die Jnifslung von Gatten und Gemeinde weihn ant atctfiinunq stehen. Die Gärten sind von firingem Um fang itnb find im Durchschnitt flma einen tieitel Jet groß, ebet sie liefern, . ber yanuiK sechs i'ionale lang im Iaht thun Bedarf (in Gemüsen imb selbst auf längere Zeit, wo man alt und äüarmbeetc m Hülfe nimmt. In ein bet erioäsiuten. Ortschaften lieferte bet t Hansaarten in einem Drittel bet stalle ' per Warten Gemüse im Wette von $48, mich bei im Jahre 1915 bestehenden Ic teilen Preisen berechnet. Die gut de arbeiteten (Mh'rtcn waten mit um bett zehnten Teil eineS AckerS grüftet, l! die . anbetn und bie frosten ber Bearbeitung stellten um nur um $1 hvhet, als in ben schlecht nefinlienen Gärten. Diesen des srn iMaeontffen jcio; ein wohlüberlegter Arbeitsplan und sorqsamc Behandlung zu Grunde. Die Gürten dienten in bet Haupssche bet Dceknng beS privaten lötb.irfcä, afcft es wüte onch seht leicht gewesen, die Geinuse zu verkaufen, wenn man sie auf ben lokalen Markt ge dret)t hätte. Diese Tatsachen wurden gelegentlich einet sotflsältigen Untersnchung über die Brhältniffe in dem HanSgartenbettieb '! BanmwoNsabrit Ortschostzn in "rtl und Conth Carolina ermittelt, ,-elche dS Aureau des landlvirtschas! ' ich:n Departements in Washington für 'seirmwirtschaft angestellt hat und die Ergebnisse bet Untersuchung werden in in Iatmef i Bulletin No. C02 des ge nannten Departements erörtert. li wurde festgestellt, basz 22 Kemüscsorten in ben von bcn Beamten besuchten 0t! schasicn kultiviert Kurden, natütlich nicht alle an einem Gatten, und daß in den bestbehandelten Garten übet 10 bet schiedcnc (öemiisesorten zu finden wa ren. . Gchct hin und tet dcSglciche, Jede Familie, Ivelche anch nut einen Zanz kleinen Hof besitzt, kann bezüglich der Produktion von Nahrungsmitteln es den erwähnten Familien von Baum Wollarbeitern, welche ihren Hinterhof dazu benutzen, gleichtun. Es sind nur wenige Heimstätten zu finben, auf wel chen die Verhältnisse und Gelegenheiten nicht ebenso günstig liegen und häufig sind sie sogar viel besser. In den )Lai!Mwvlffabt!k-Ottsck)aftcn, in welchen bie erwähnten Untersuchun gen angestellt wurden, ziehen sich lange Reihen von Cottages hin, welche billig an bie Leute, vermietet werden, welche in den Fabriken arbeiten. Zu jeder der artigen Heimstätte gehört ein Fleckchen Land für die Anlegung eines Front gattens und ein winziges Stückchen !t!anb auf bet Hintetseite. In betn i 'JJiafie. in welchem sich die fraglichen indnstrKUen Anlagen entwickelten, trat immer deutlicher zu Tage, basz die HauZaärten viel zu der Hebung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Gemein , Wesen! beitragen würden. In Folge dessen stellten manche Fabriken Demon sirations'Agenten an und liehen Te monstrationZ-Jarmen bewirtschaften, um die Angestellten zu der Anlegung von Hausgärten zu etmuntctn und anzu regen. Der Raum in der unmittelbaren Um gebung einer jeden Cottage wat in der Hauptsache für Kartenbauzwecke be stimmt, aber manche Arbeitgeber legten , in der nächsten Nachbarschaft des Fa brikottes auch noch Weideplätze an, auf welchen die Liülie det Angestellten wei . den konnten. Ein Fabrilbesidet stellte seinen Angestellten auch noch einen Vollb!ut, M!!chkiel,!dulZen zur Beifügung,, welcher unentgeltlich die Kühe der An' gestellten deckte, und ein andeter Fabrik h'.n fetzt? Preise für die bestbcwiti schalteten Hausgärte n aus. Trchschnitts'(5tgevniss gut. In neun verschiedenen Fabrik-Ort schoten in Ncrih und Couth Carolina wurden Auszeichnungen iibr MS Gär ten, V'i G,s'ügelhkroen, 74 stü.'je und Ci 2 steine gemacht. Dabei kamen 7j..l'e von seht mangelhafter, bet auch solche vvn t'chi guter Wirtschaft vor und dur hschniülich betrachtete man die Ergebnisse als ziemlich gut. Der Durch fchmtii-wer: d't in ten Hau?g'ie!rn ge zoaenen Gemüse belirf sich auf Bei dicken Zahleneingaben sind die lvka len Preise vom Jahre Wir, ja Grunde et !(". G'g'nmärtiq würden sich die Peife natürlich bedeutend höher sieg?. Tie Tirck.schnitk-?rLbe n Haiisgäeten Mt sich aus einen f r!-! Acker. Die dukckschniitlichkn fcorf n VuKaatn fiellten r.h per Gart n auf und davon 1 r , , , j '','"! ' ' " , in " ,., il. ,i 'ili i -r ,-'' ; ' t 'l!t &MUj MHW MMtf.tU (tMMllU tiU.i WHuUUij Ui,MW 1f I! 1 d i r 7 I , i i', (i " n I f ' f b't i i. t i. ' Hlll,!i .11 I! 1 VI N . M t V ! 1 i , 1 4 I l. i be" nt t e b t t 's t i v t r rl r ! I it f'i 11 i i t l te a 'I i . . ' i ' ! I 'r 1 ' r 0 t tl ! i ! t' t d-n d ' i, ' i f r - r I " ' i l i r i i i 4 i' ii i b ( h r r rt e in i, t b " n 1 a i V fi r e fi? l ? if)r IlfH I ,11 " f 1' ! fi i h ' ' be V b t ' f , 'e e e I l ' , ti 1, 'i f' n C i le .i e 1 m n b t M ' n b't t i t n i f o b' bis l't.1 sch .n i ! I r !,' wen tnlir-iif In, wäMend die fpüteteg Noch wenig Raum lvanfpru.hen. Per sLn'Iche Vnsmerls.in,keit und ft.tsntniS bei Gartenbaue sind ttnetli j ' .f.. Dulletin. welche die krforderüchen genauen gaben be, bie Kultur der verschiedenen Gemüsesorlen ent'tte, kaun man vom lanbwirtschafttichen De pallemeni in Washington, sonne von ben staatlichen landwirtschaftlichen Ler suehZjiatinnen beziehen. LiollatdS IS Wintcrpslanze. Eine bet besten Witt!erpsla!i,!en füt den Winter in ben fraglichen Gegenden wat CollardS, ein Art Gtiinkohl." Diese Pflanze wat ungefähr in einem Viertel der besichtigter! Gärten In den Baum woUfabtik'Orlcn angebaut. Auch Tut nipS, welche nach bet Cnnernhing unbe tet Geiniisi-artcn ausgesät waren, wvr den als 2Linterpflanzen gezogen und zwar ur Gtünfüttetun. Frllehte fand man in ben fraglichen Gemeinwesen selten und die! erklärt sich großenteils aus dem beständigen Wechsel der Mietet. Wer batübet zweifelhaft ist, ob et an einer Stelle länger aU ein Iaht bleiben wird, läfzt sich auf den Anoau von Fruchten nickt ein, Iwlfle einen Ertrag erst nach vier odet fünf fahren geben, so dag bet Borteil bavon einem andern zufällt. Unter solchen Umständen bietet sich den Fabrikbesitzern die Gelegenheit zn der Aufarbeitung eines Planes, weichet den Obstbau in den gabrikOrtschafien fordern wurde Geflügelzucht nincht sich gut bezahlt, (ZZ stellte sich heraus, daß eine gtostc Zahl von Familien in diesen Ottfchas ten kleine Geslugelhetdcn halt, gewöhn lich handelt es sieh um gemischte Juch ten, welehe in temporären Geflügel stallen, die wenig Kosten verursachen, gehalten werden. Durchtchnittlich zah len diese Herden zwischen dreizehn und vierzehn Stuck und der Durchschnitts ertrag an Eiern beträgt LS Dutzend. Die durchschnittlichen Ausgaben für solche Heide on Eiktn, Zuchtticten. Draht und Futter stellen sich auf $16.22 und vcr jCurchichntttscttrag pct Herde auf $30.42, so daß sich ein durchschnitt licher Reingewinn per Kopf von unge fähr ZI ergibt. Arbeitötostcn und Zin sen von dem Anlagekapital sind jedoch dabei nicht in Ansatz gebracht. Die Arbeit wird von den Mitaliedctn der Familie verrichtet und die Zinsen des nlagekapitaiz sind unerheblich. In den meisten Fällen besteht daZ Futtct der Tiere in gebrochenem MaiS und andern Zctealicn. Auch Tafel abgängk werden an das Geflügel vcrsüt tett, bet bei den Füttctungstostcn nicht berechnet. Zwölf der angetroffenen Gefliigclherdcn wurden ausschließlich mit Tafel und Ekittenabgängen gesiit tett. Im Gegensatz zu den auf den Farmen gehaltenen Heiden hat in diesen Ortschaften daS Geflügel keinen freien Auslauf und kann sich sein Futter nicht selbst suchen, saubern wird wählend des grokten Teiles des Jahres eingespent gehalten, damit es im Garten keinen C.thnben nnrirfl?i Haltung von Fnmilinlliihcn. In den leisten Baumwollfabrik-Ort schasten geht man daraus aus, die Fa brikarbeitcr zum Halten einet Familien kuh anzulegen. Ost stellen Weiden in der unmittelbaren Nachbarschaft der Ortschaft zur Verfügung, welche die Familien, welche eine Kuh besitzen, un entgeltlich benutzen bürfen und in bet Regel wird davon auSgiebiget Gebrauch gemacht. In manchen von ben Ortschaf, ten haben die Fabrikgesellschafien feste Stallungen errichtet, in welchem die Kühe untergebracht werden können. Von den meisten Leuten ,n der in Rede stehenden Gegend wird aus der vollen Milch gebuttert und die Meng der But termilch kommt daher der Menge der gewonnenen Vollmilch ziemlich gleich. Diese wurde zur Zeit der Anstellung der Untersuchung zu 10 Cents per Gal lone verkauft und in allen Familien großenteils zum Trinken beiiuNt. Die jährlichen durchschnittlichen Fütterung?' kosten stellten sich per 5tuh auf $80.4') und der durchschnittliche Ertrag auf $119.90. Diese verhältnismäßig hohen Ertrage waren aus den hohen Wert bei' Vuttermilch zurückzuführen, welcher den der Butter noch etwa? überstieg. Tie Butter allein würde daä Futter nicht bezahlt haben. In den meisten Fabr:kortcn Ist die Schweinehaltung aitä sanitären Gründen geschlossen. Manche Familien be sitzen Echweinenalle, welche steh gerade an ver Grenze der Ort cha t oe irisen. ober die weite Bescirdetumi des 7si,!t bildet einen schwer tnj Gewicht fallenden Nachteil. Bohnen und Tomaten waren die Ge miisesort'n, welche am stärksten in den Gänen der Fabriktorte angebaut wur den. Aber, obwohl sich di,'le Gemüsesor ten ganz besonders zum Einmachen eig ren, gab sich ein Tri!?el b't Jamili'n in den betreffend, Ortschaften gar nicht' damit ab, und bi'j"nan, welche z ja ten. beschränkte ii sich' ,.f dcrhkltnis möfeifl 1 lerne Meront. Nach den 5ßo5 i:,n und Tomaten fceg'grut ivan in d'N r"'i 1 tu 1 kl t V ' , ,-,,.,, , . p ,-,, . ' ""J ,. f M , I E'"j WTW tkiijik w ,'w.uJiju-u,i)4.(. li. ..i.-.i'LiiiA,.v.ii.itkiw...:..i..i.iJ-..u;i, ,..r ..,; ICtsItitr i d t I i , ,. ' l II I ' I ' , t ' I n !, ' ' i e , 1 , k l , e 1s !! k - s v 1 11 (i t 1 i ' , i;-s!( mm. I n Mus t 1 . I, IM u $ i n . t l i I t e !, ' k k i I I ; 1 1 r t V un t I t ! t 1 v t fi I t fi I I 'I r sin r e : ' "'.it!-i e-.n. iv e '! ' ' t i I , ' e , ' I , !'-., ' '. i u i ii , i t r t l t i " '! e M e m 1 M 'I i ) . i t e v ii t 1 1 l r in i ' ' I , i ' i ji 'j l tute ' e ! t i i4 ii I 1 1 ' e, !' ' ji f i t b r S1 Mi a r. i V tT?(uttfB im C to.!ei. t-iiim fint b.e C ltäii.t et ti v r.ira n. indem man j e btitch tntlen t'fi'-h uf brn Clod fetzt. Sofort er(,f,fii!i im Frukiahr ein jij'l'i g r. fiaft.get Aufschlag, fc.-f hnm bni tii Jas.ee ob wirbek tti.iilich Yriichle trögt. 5el fii'sieeen Anlag' tut man wr!,!. biiff Ab!!!rl!,g in einen mehr jährig' Um trieb z,i bring n. so baß immer nur ein Teil zur Vetjiiiiivin ge lang!; aus diese Ar! wird man kein Iaht rst ig 2 ' sfolifnicrt2fliertfSS..K''s$t ijmfrrsnvsi.rnh( fangt 2tPfrnu$3. r$ f 3iStrheStauS Tiept!itrt, AfJ. ßjfnStfie Arsffoitss, Fabtikotten in den Gatten am meisten dem Mais, SUstkartofseln. Grünzeug. Gurken, gewöhnlichen Zlartoffeln, Zwie Bein, Weifzlohl. EollardZ. Erbsen, z-lta, Pieffet. AurnipS und Beeten. Die Mäuler des Geflügels. Unter .Mauset' vetstehen wir den in veilimmten Vitraumen. in der Regel alll jähtlich sich wiederholenden Wechsel des Gefieders det Vogel, der derart vor sich geht, dasz die alte Feder ausfällt und an derselben Stelle eine neue hervorsptießt. Äceisttns tritt die Mauset nach beendeter Brüt, in unseren , Breiten also gegen Herbst ein. Sie erstreckt sich entweder auf das ganze Gefieder (totale Mauset) und geyl, vann vlöwnlen so plötzlich vor such. dah der betreffende Vogel wegen des gleichzeitigen Verlustes sämtlicher schwungledern tlugunfahia wird (wie V. die männlichen Stockenten), oder sie beschrankt sieh aus bestimmte Teile (par tielle Mauser). In diesem Falle wird nur das Nleingesieder alljährlich gewech seit, von den Schwung und Stcuersc, dern aber werden nur einzelne ersetzt. Stets ist die Mauser jedoch symmetrisch. d. h. aus beiden jeorperhalstcn werden dieselben Teile, beziehungsweise die tnt 1 Brechenden Federn gleichzeitig gcmau scrt. Die meisten Vogel mausern nur einmal im Jahre (einfache Mauset), und zwar dann immer gegen Herbst; viele unserer Singvögel wechseln aber das Kleingefieder zweimal Im Jahre (dop pelte Mauser), indem dieselben außer der totalen Herbstinauser noch eine schwa chere Frühjahrömauser durchmachen. Durch erstere erhalten sie das warme Winterkleid oder Wintergefieder, durch letztere das farbenprächtige, hellglänzende prächtige Fiihlingskleid, das auch als Hochzeitskleid bezeichnet wird. Tie Schneehühner zeigen ganz andere Fät bung im Winter als im Mai, und wie der andere im Sommer, ebenso ist das Weibchen jedesmal vom Männchen bet schieden gefärbt. Wie diese Farbenvetän detungen entstehen, ob durch Umsärbung oder Mauser, ist noch nicht entschleiert. Außer dieser periodischen Mauscrzeit er folgt ein Nachwachsen von Federn nur dann, wenn folche durch Vcrleklingen verdorben oder gewaltsam ausgeristen wurden. Da das Wassergeflügel des Fe derkleides als Schutzmittel im Wasser nicht ganz entbehren kann, so erfolgt hier keine Mauser in dem eigentlichen Sinne, sondern bet Wechsel des Gefiedels geht hiet ganz allmählich im Laufe des gan zen Jahres vor sich. Das Junggeflügel wechselt im ersten Jahre nur das Ju gendkleid, auch die kleinen Schwingel, werden im ersten Jahre zweimal e wechselt, im übrigen aber mausert das selbe erst Im zweiten Lebensiahr. 51a starte Hühner (Poularden) und kastrirte Hähne iltapaune) mausern nicht mehr, und alte Hennen, die mit dem Leoen ousgehort haben, werden hahnenscdrig, b. sie erkalten ein mehr den mann lichen Tieten ähnliches Gesiedet. Dieser Ausgleich der Kleidung der Männchen und Weibchen kommt au eh bei einzelnen Singiog, larten bot, d. h. ebenso wie es vorkommt, daß Weibchen ganz und ar das Gefieder d3 Männchens annehmen lHahmnsedtigmy. so nehmen auch gar nicht selten b-.i de, Ha,iro'schwan,. den FiiestenfüPß'rar'fN und bei in fläfii'N gehaltenen Hänflingen schön sinkende innlich, Tier? itsbt oder weniaer das e'mseikbigf Auiehck des Weibchens N sHennenfefgk'it). ein Vorgang, dessen der lift(mttj. q M I 1 q tf t r " I i ' I t I f: 1 t X 1 s . ' 1 ' i II'-?. t t , ' '" i ' fl f r ,1 t b v I 1 rt' i i i 1 K i b ' 1 - H " r 2 , f n. ii I 1 ' i i" I ' V. t ) l i lln!-', I ' t. ! S i n ; i 'i ii b n i ' ' t..t . I i ! I ,! ' d x t r. -i " N I Kl - I n fi t t es b ! i 1 i b r e ' 'i . ii r fl ist ! t H t" l b ( 1 I i i " b i 1 i Ii f tf lf 11 ' f I e 1 1 i f t tlfd r1- i li c 1 p I ii e t i I i , i ) rf v ' ! l! . i. n M - r t ii 1 i r i t tl ' e 1 M I. e t e , ,1 . :i r"(,,i'ii e t t a ei 1 ii i !, t h u' i i N I ! 'I I ! .' t' , C'r st I ! in. b. k in ! n' se, ui'i-e miljtf Ack.r Vanbcj Zonnte b:;:,t Ha leK'jlanMta z einet bedeutenden Siente gere,?'! weiden! i.!!!ig ist et? kei bet f afrlniififiiltiit ertragreiche Loiten zu pflanzen. Cn Sorten sind bie Jlalienisbe Z lleinust, die üNipe VambetlSnitK. bis Frul lang lellenvafs, bie .lisethak.-! oui Drape jnni, f,e :!iomi).ie val.ini-n im die JjVrkfbe Niesen,,'.! st. Die Ftü.ttf birst t L orten sind in Fig. 1 bis 0 abgebildet, rgs jßffts&eßftenmsf. Ursachen nicht aufgeklärt sind. Die Mauser erstreckt sich nicht allein aus vas everlleid. sondern es werden auch die anderen Horngcbilde der Haut oavon vctro tten. in onderheit die Horn scheide des Schnabels und die Krallen der Zehen (Schnabel und Krallcnmau scr.) Beide Horngebilde wachsen ebenso wie die Nägel on den Fingern der Wen scheu von der Wurzel aus nach, während vie (spitzen und Rander im gleichen Grade dutch Benutzung sich abscheuern, so daß Form und Länge der Horn scheide bei normalem Zustande des Tieres stets oieieiven vieivcn. Ausartungen hiervon treten bei freilebenden Vögeln nur als Mißbildung oder durch Lufzeie Vcrlct, zung des betreffenden Organs ein. Da gegen sieht man bei gefangenen Vögeln seht häufig unförmig Verlängerungen der Schnabelspitze, eine Erscheinung, die durch ungenügende Abnutzung verursacht wird und häufig eine solche hochgradige Ausbildung erteicht, das, sie den Vogel am Fressen hindert und durch künstliches Beschneiden beseitigt werden muß. Diese beständige Neubildung und Abnützung der Schnabclscheide und Krallen ist als kontinuierliche Mauser zu bezeichnen. Es kommt aber auch bei den genannten Tei len wie bei den Federn eine peiiodische totale Mauser vor; dieselbe wurde bisher bei den Wald und Schneehühnern beo dachtet. Der Prozefz geht in der Weise vor sich, daß die alte Schnabel oder Ktallenscheide, von der darunter sich bil denden neuen gehoben, zunächst an der Wurzel sich ablost und entsprechend dem fortschreitenden Wachstum der letzteren, auf wclckier sie aufsitzt, immer mehr nach vorn geschoben wird, bis sie abfällt. Bis Wellen löst sich auch die alte Scheide in einzelnen Stücken ab. Wahrscheinlich handelt eZ sich auch in solchen Fällen um eine totale Mauserung der Horn scheide des Schnabels, wö der Schnabel zu vetschiedenen Jahreszeiten verschieb dene Färbung zeigt; so hat z. B. der Kernbeißer im Sommer einen blauen, im Winter einen tosa gefärbten Schna bei, eine Veränderung, welche durch eine Neubildung der Hornsckjeide des Schna bels verursacht wird, indem sich die alte Schnabelscheide in kleinen Blättchcn ab löst. Ist die Mauser der Hühner nun such ein regelmäßiger und ganz natürlicher Vorgang, so erfordern die Tiere in die sem Zustande doch eine ganz besondere Aufmerksamkeit und Pflege; denn, wenn die Mauser auch keine eigentliche Krank heit ist, so versetzt sie die Hühner doch in einen leidenden, kranihcitsähnlichen Zu stand. Schon die äußere Erscheinung der Hühner weist darauf hin. Einzelne Tiere verlieren das Gefieder so plötzlich, daß sie geradezu einen traurigen Anblick ge währen. Die vorher straffen, vollen und scharlachroten Kamme und die fast durch sichtig roten Kehllappen schrumpfen ein und werden schlaff und faltig und der lieren völlig ihren Glanz und ihre Farbe, statt leuchtend rot w'tden sie tiefdunkel und schmutzigroi; die frisch glänzend!!! ßen Ohrlappen werden dunkelgraublau; die Augen blicken matter; die Hähne sind weniger streitlustig und krähen seltener, und die Hennen stellen, mit vereinzelten Ausnahmen, daZ LeaeaeschLst gänzlich ein. Tie Tire verlieren die gewohnte Muntetk-it, Freudigkeit und Beweglich keit, sie find unlustig zum Schatten und unlustig zum Futtersuchen, wie ihn'N überhaupt die F restlich abgeht; träge und Iriibielig kauern sie in d'n Eck'?, und Winseln oder hock,n auf Ihren Sitzstan g'n; das ganze Wesen der Tiere zeigt 1 : l ( , ! :. V -w-" "etf.l (w Cin neuer t ' 1 ll l f I 1 0 'ii jl I 1 ff, t 1 . i M i i t j i " ' ! i t I 1 1 f i ! " b i ' i i f i 1 l i f ' i ' I t ' i t- n l t ii ) ' f i II f ' i i t t t i. i i ivrr nttri'.l n !r 1 II ,'.-! IC i -ai ' t ( i tl t I ' ,1 r" r ' ! ,, I ' k j, . ' t ! I t i ' t ir n t I ! 1 IIiMi r t ? , IM 't Ii li r b I i b k ' f il bn vi" ' Ni i if ' i 1 b e '' 1 l '1 ' 1 I t rt .M n i iaf' iCtnsl!r ' ' I ' i In , ' M t ' f i 4f jl S t tu 11 ti i o (i r i n ' Z t V i" i i' it i'i t t i M b i "f, i b h b x , n i I . d on' "e e 1 " an b ' k !..,, e I I.n ,a, n. T,e ü',...e, t t. nwnt Eh Mai fber Anfang Juni. Tiefe Neuwtt st-immt u Hamburg. Ueber bn B Handlung bes Mohns im h i ' 1,1 - . ' V , ' . ' . j ' ' : . ;Ur,- 4 Kr-?X . l ) T' h.4 ', I . : x i ;.i ''-JL,lLy V'" i i Sj.;" jr"'Z ' V" B f -Vs. ' S h., W " v ' S ;ü r ;- I V-,- .f y. I v-":v jj V.""- - Ä Ä if '"?-" -V" gffM " ." ' J S z - s" i. ' ? & t . lf Ar y '. E K l IX V Vt '".Hk-jT" JMCT. Y' . , ; 'i zf .V 1 Ein neuer Standrnmohn. statt sonstiger Lebendigkeit und Freude zetzt eine gewisse Erschlaffthcit, verbun den mit beständigem Frösteln. Der e samtcindruet !,. osscnbar ein bemitle,, denswertct, zumal wenn die Zeit der Mauser fcuchtkalt oder gar hctbstkllhl ist. Bon größter Wichtigkeit ist es. daß die Huhner die Mauser gut und rasch überstehen; am schnellsten verläuft sie, wenn die - Jahreszeit recht warm ist, wahrend sie sich in kühler Zeit sehr ver. zögert. Und dann kämmt eö seht häufig vot, daß sich die Tiete überhaupt nicht recht wieder erholen und sehr leicht ein gehen, wenn die Kälte etwas hart wird. Je besser und je schneller die Hühner die Mauser überstehen, um so eher fangen sie auch wieder zu legen an und desto größer ist der Ertrag. Wie die ersten Kirschen viel Geld kosten, so auch die -ersten Eier, die sogenannten Winteteict goldene Eict! sagt eine alte und sehr wahre Bauernregel. Solche Minimier legen unsere Hühnet, abgesehen von den ftüh ausgekommenen Küken, aber nut dann, wenn sie die Mauser gut, d. h. ohne Nachteil überstanden haben. Der verstau dige Geflügelzüchter wird also darauf bedacht sein, dutch doppelt sotgsame Pflege sein Geslügel möglichst rasch übet d,e Mauser hinweazubtmgen und bat nach zu stieben, die Ticte in einen sol chen körperlichen Ktaftzustand zu der setzen, daß sie möglichst frühzeitig im Stande sind, ihn durch fleißiges Eictle gen für seine Kosten und Mühen reich lich zu entschädigen, andernfalls oleiot ihr körperlicher Zustand geschwächt, das Allgemeinbefinden gestört und dement sprechend die spätere Eicrcrzeugung her abgemindert. Die den Hühnern Zur Zeit der Mau ser zuteil werdende Pflege hat sich so wohl auf die Haltung als auch auf die Futterung zu erstrecken. Warmes, son niges Wettet ist aus die Mauser von günstigem Einfluß. Wenn ober der Himmel keinen Sonnenschein bietet, so ist dem Geflügel genügender Schutz gegen Regen und kalte Winde zu gewähren in gesicherten, überdachten Lusträumens bei sehr rauhem und naßkaltem Wetter halte man sie ganz im S,talle oder ge währe ihm Aufenthalt in sonst gecigne ten Räumen, wie leeren Stauungen, Schuppen, Scheunentennen usw. Kann man den Tieten einen Raum neben ei nem warmen Viehstall zuweisen, so ist das jedenfalls am besten. Der Hühner tall selbst ist peinlichst sauber zu hal ten und gut zu lüften, jedoch sind olle Oessnungen zeitig am Abend zu ver chlie ßen. An Gelegen IM zu K,taub dern in trockenem Sand oder in Biche darf ti den Hühnern nie fehlen, denn dadurch reinigen sie sich von Ungeziefer ;Uid streifen die in der Mauser ab tot denen Federn, Hauptschuppen usw. ab. Denselben Tien't leistet eine gute Lage Torfmull im Hübnerstall, welche außer dem den Botzug hat, daß sie den Boden warm und trocken hält, überhaupt kein Ungeziefer u .snimmt, beziehungsweise aufkommen läßt und sli-ß'ich auch ei neu nuten Tunset li's'tt. Neben einer sorgfältigen Haltung be darf das Huhn wahrend det Mauser auch einer beisiiders sorgfältig' uis reichliche Fütterung, eben weil einfk zur normalen Ernährung seines Körpers das Geflügel jetzt oufrordentliche Säfte 1 ! , ,, i'j tlwiMNI i WM I' "!"!!''" -.1 In ll'nrl,,,. Hü I I WatiU.. tattdenmohtt. ! Itf I t v n 1 '( I l ! X f Mi i 0 1 1 I ! i t i f ' , Min . i if .1 t.. 1 ii 1 . ! fr'ti l-i i i i ii fr i i;fi I I I rt tn 1 i I I 1 ' ( b , M I e ' N I"' i I ! b N r n n t v o ii , nr I ' i , ' i i . 1 1 r 1 I e' t ' i l I t ' ' I e i t i ' ' ' i ' i i e 1 1 ' i i r , . i i r f i c i f t n t1 n ; t b ' , ' i e , ' ! r ' ' t i '.! ! M f'i ftii V tt i 'ri j" rai !,!. ?a be v-it.irv biu.b.v.! li i! H f d 1 1 e e i" b g , , foiberiich. r eine r-joiibw tanye Lage d.ii und b-e-I aü, etn-.ik naich ist dek a-!k !'.'! tri e,N! I :.! !k Xtf.t von sticht, nreifift. lltre '' L aX: " v rJk r' ' 'US 1.44?,!!,, und Kräfte gebraucht zur Neubildung des Federkleidcs. Und hierauf muß bei Fütterung der Tiere besondere Rücksicht genommen werden, denn nur, wenn die etfotdetlichen Bildungssto fe in ausrei chendek Menge im Körper vorhanden sind, kann das Wachstum des Gefieders regelrecht und rasch vor sich gehen. Weist sind die Stoffe aber durch die bothet gegangene ansttengende Zeit det Eieret zeugung gänzlich aufgebraucht, so daß die Tiere an sich schon in einem gewis sen, Stadium det Etschöpfung sich be fin?en. Da alfo die Bildu ngsstoffe für die Neubildung det Federn fehlen, müs sen sie dutch das Futter dem Körper in reichlicher Menge dargereicht werden; wird das verabsäumt, so werden die Ge samttörpcrsäfte in Anspruch genommen, die Tiere werden immer magerer, zehren sichtlich ab, vermögen nur sehr langsam und nur eine ungenügende Befiederung zu bilden, sind infolgedessen allen schad lichen Einflüssen der Witterung in er höhtem Maße ausgesetzt, gehen im Lause des Winters sehr leicht ein, besonders wenn der Winter seht statt ist, und wenn sie überhaupt durch den Wintck kommen, so kommen sie doch jedenfalls für lange Zeit nicht zum Eierlegen. In erster Linie muß das Hühnerfut ler zur Mauserzcit Fett oder Wärme bildn enthalten, da Fett wärmt und das Geflügel zur Zeit der mangelhaften Bekleidung gegen die Unbilden der Wii terung schützt und eS widerstandsfähiger macht gegen Kälte und Nässe. Morgens wird deshalb am besten ein warme! Weichsuitcr gegeben aus je zur Halste Schrot und gekochte Kartossein mit et was Salz und, wenn irgend möglich, mit zerkleinerten Fleischresten. AIS Körnerfutter gebe man vornehmlich Mais, eben feines Fettgehaltes wegen namentlich abends ist "Maisfüttetung datum bcfondets angezeigt, damit Kröpf und Magen während der langen Nacht in Tätigkeit bleiben. Die Federn setzen sich vorzugsweise auS phosphorsaurem Kalk zusammen, welchen die freilausenden Tiere zu ei nem großen Teil in chen massenhaft et zehtten Würmern und Kerbtieren aller Art finden, doch dürfte deren Menge zur Maiiserzeit, wenigstens zu einer ra fchen Ueberwindung derselben, kaum ausreichen. Darum bieten wir den Hüh ncrn die erfotdetlichen Mengen Bau Posse für iht neues Federkleid in Form von zerkleinerten Knochen, Knochen mehl, Fischen und Fischmehl, Krabben und Garneelenschtot, Fleischabfällen al ler Art, Knorpeln und Schularten. Den zur loschen Herstellung des neuen Ge fieders nicht minder wichtigen kohlen sauren Kalk bietet man dar ln Form von zerkleinerten Eierschalen, altem Kalkmörtel, zerschlagenen Austernscha len. Muscheln, Schnecken usw. In das stets frische, klare Trinkwastet leg? man einige rostige Eisenstücke (alte Hufeisen, Näael oder Kettenglieder), da Eisen im Futter und Ttinkwasser nicht nur die Wiederbesiederunz fördert, sondern auch den in der Msuierpenode leicht emire terioen Durcksall verhütet und auch diesrrhalb den Tieren sehr dienlich ist. Grünsutier in Gestalt von Saueram pser. Spinat und Kshlbkältern ist gleich falls seht dienlich und in dietct Z'it ji reichlich zu haben, dfj darf das Grün ' "Win .h .', l i ,, ,..,, ,II,,,I"'III,III I .1 lli 1 t lH M U,tmmid ! i ujli .HU vW!g. i ifnr-i.:' !.!"? v-,N?5, viil ,i i-- in nf.ni: f'?f H..i,4i,ra f--. fr s -' vju;i!f 5 ii tu m lf. .-'.,- '': !.. ?r.-M ir.ibe. li-l ;. !'t l.i s.,? ,iN C'Mstv i-.f.I. IM li i l'i'.-f r eM etnb'b.. K I Z 1 rt r,i.-n d" f, .v f., tS'--b M. It li.t " . , i . r. ... fe.lt f.l;;iii,Vn""ift.' (?' V::UiA wsd liwi. tftpn et f-sier C a,l i.l- f-ifj f. Mi ,!,. iil-e;l..;l t i: nii.M fr.'.ft b-, l-fi?a.::e ?.'i h(-i!ifl ist. i':t lHif;hiM,'!t Sn!,:ifet, den tr-." fil irr 5.'fiMtfi!- iU it ? !!,!'!'si! n rbkl i.Mti,i,t !'e,'. i j-M'e?!a!.Kj weidkN wild sich daraus !-.'.? iantin. bijfMM"t .?,i!ss'en hm nai'it wilzukeil-.. Mi lim U caiti xei: ist d tan::l i-i-d. Vi wird a;;t- ut jiit diese Zatie.che lij; G.iran!1? iikvtne'-rnk. tn li.'iuset wflj dann bi jenig.'N C .' lüfe ieden. bie wei kiu? ben wiMeteit!,-,, 2atsa.;en us 2räch!ia'c!i tbet S!ich!!iäck-!ic ebet eins da Weifen z einer desümmte Zeit zichen kaun. Henbeit es sich m ein Tier, dessen Track-Iieit berei! ei sichtlich ist. so kann d'k Aeiliiafer des, iliinstiaeiweisc nut baiut kmst.-den. baß da! Tier zi. einer bestimmten .? it den U'retattiineitafi kor'eiu.inmeii bat. Ct wird also nut dafür einstehe, baß eine jlnh zu einet bestimnchn --Zeit driin Stier, ein Pferd cn einem bestimmten Tage beim Hengste gewesen ist. Hat sich bet Verkäufer bezüglich des Werfen, z. B. bezüglich deö Kalbens einet Kuh. Notizen gemacht, so kann er sie dem Käufer mitteilen, er kann ihm auch den Tag angeben, an welchem nach feiner Berechnung Ui'ch Mutmaßung das Wer fen, z. A. das Kalben einet verkauften Kuh, wahrscheinlich eintreten wird, aber eine Haftung für diese Mahrschein lichkeitöberechnung und die dabei immer hin bestehende Ungewißheit wird ein verständiger 27errciitfcr nicht iitetneh tuen. Das gleiche gilt, wenn die Trach tigkeit des Tieres noch nicht ersichtlich . ist. Auch hier darf det Verkäufer nur zusichern, daß daS Tier zu einer be stimmten Zeit den BegaiiungZakt votg nommen und aufgenommen hat, er datf abet nicht die Trächtigkeit zusichern, da sie ja noch immer zweifelhaft sein karrn, Die Angaben müssen vom Verkäufer nach bestem Wissen und Gewissen ge macht werden. Gibt der Verkäufer wi der besseres Wissen falsche Tatsachen, z. B. falsche Daten an, oder macht ei auch wir aus Nachlässigkeit falsche An gaben, fo haftet er für den , Schaden, welcher dem Käufer durch die unrichti gen Angaben entstehen sollte. Beschränk! sich der Verkäufer in dieser Weise ans die gewissenhaste Mitteilung von Tat fachen, die ihm bezüglich der Trächtig 'cii oder Nichtträchtigkit bekannt "d, so kann er niemals schadmcrsatz'' werden. Tractors lösen die Ardcitcrfrngr. Zur Anstellung eines 'Vcrfuches d? Lösung der Arbeiterfrage im St-.! ' Maryland und zur Sichetstcllung eM , Erweiterung der Anbaufläche für .-. zen hat der staatliche Verteid:gr.nge., vier Tractors angekauft, um sie zur e;. nrbeitung der ' Weizenfelder. $fßi?: Eggen etc., zu benutzen. Zwei von d e fen Tractors werden in Kcnt-Couni'l und je einer in Cecil und in Hard!vid County benutzt. Ueber die Bcnutzdiig der Tractors haben die Eounty-Agenten zu verfügen. Die Anträge der Farmer aus die Erlaubnis zur Benutzung der Apparate werden in eine Liste eingetra gen und danach wird bestimmt, wie die Tractors ihre Runde zu machen haben. Die Gebühren für die Benutzung der Apparate richten sich ausschließlich nach den wirklichen Kosten des Betriebes. Die Gebiiorcn rangieren von $2.50 bis $3 per Acker für Pflügen und betragen 50 isentg per vierer tue Eggen oder Bear beiiung mit der Scheibenegge. Die El aeMiine, welche damit erzielt wurden, haben sich als äußerst zufriedenstellend erwiesen und es werden bereits Pläne nuZgearbcitet, um die Benutzung der Tractors für die Bestellung des Felde für die Frühjahrssaaten fortzusetzen. uch adge eben davon, da die Trae tors eine willkommene Hilfe in der Not läge boten, hat ihre Einführung auch da zu gedient, daß einzelne Farmer oder Gruppen von Farmern sich Tractors für die Ausführung der Feldarbeiten angeschasst haben. Wem kein Keller ,n? Vfi! un siebt, der kann Velaraonien und Geranien auch im fros! freien Zimmer überwintern. Ein Zurückschneiden der Ranken und Triebe wird am besten erst im Februar votaenommen d mnn an dieser Zeit die abgeschnittenen Ranken zu teaimgen verwendet, die in Kasten in reinen Sand eff?e?t mnktn Tin Huiückschneiden der Nelaran!,n Innn bis aus fülif Zentimeter bei allen Trie ven geschehen, dies schadet den alten Pflanzen durchaus nichts, sie werden da durch um so busch'iaet. sin den lieber winteiungsraum darf keine Kälte ein onngen, va Pelargonien sehr leicht et nenn. Zeug nicht vorwiegend gefüttert werden. ondern ist am besten als Zwischensut ter Nachmittags zu geben. Die Thiere, welche einen freien Auslauf haben, las fen schon von selbst den entsprechenden Wechsel ihrer Nahrungs.vahl eintreten. Wer seine. Hühner fo bedandelt, wird noch Im Herbst den Dank derselben in estalt goldener E'.er einheimsen uns Freude und Segen von der Hükznerz,iek hadeN. Wer aber denkt, daß tie Hilft: net während der Mauser, weil sie n M" legen, auch nicht besonders gut g:s". und gefuttert ,zi werden 6ra 'ni, -ist nicht nur ein Barbar, fond'tn s ' in Tot. der in feiner ,t..r ;" f nicht einmal feinen eigenen Verteil ermessen detmag. Es kämmt au im daß manche Hühner In einem Jzkirr il nicht mausern, was weite? keine Veden mg hat. ZZoin das nnn C-;-t-b hat. ileil't fraglich, dach stellt sM, bei diek'N Hühnern die Maui'r Z näch?: Jahre sm feäh.-sten ein. Y .,!;'' 7,7. 1 .)ll ' Ml I 1 I iL tMmli itmt&i i.-l,JI-..UWli i 'i i i l ? 1 i i