Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 26, 1918, Page 4, Image 4

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nicht mi?(jf.l!U'ffm fein dür'ie.
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Wssl'ington (tcfr.ßfit, dcindcrs da von kcs'.rrrcich die Ti'icni':, nit ah
derartig ongi lel-cn werden, dah sie eine die üafic fl.ircrJv th-fn'niMt cni
fchlieftcn. Oe':crrkich.U:'Zarn fi;M seg.ir zu. ctr.iV.cn S-cri.ttKv.rn dc-;-Präs?
der im V!Zgn gern d!isiim:ncn zu wollen. vcil??Z!rt sich jcdoch (u'cn
jede C innnsckung in feine inneren Äüüclczeicheitcn und betont seine Litt'..
dcZtreue zu Tcut'sch!ai:d.
Zwar lädt sich jet,t ech n?5t ernennen, wezu diese neuen ssr?r!erun.
gen seitens der cutralinächte fuhren werden, dach würde die ?elt nn
zmeiielhaft eine friedliche Annäkerunzt der kainpsenden Vlirteieu in diesen,
fchrrZlicken Kriege, der cillseitig sa viele Opfer fordert, mit Freude de
arüfzrn können und sich der Hofinung an eine eudlicke Wirderkeritellung
des Friedens binaeben dürfen, orlufig verlautet aber noch nichts iil'cr
die offizielle TteUungnahme der Alliierten den neuen Vorschlügen gegen.
itiet, dech dürfte xnvi die nächste Zeit dan'idcr belehren.
Jedenfalls ist die auffallende, grflissentiiö'e AuKerachtsetzunz der
Lkohd (eorae'schen "'ode ein Anzeichen dafür, das; den Zentralmachten
die Stellung unseres Präsidenten gencdntcr ist, und daß sich Präsident
Äil'on mm eine ('zelegenbeit bieten dürfte. da-Z begonnene Zriedenswerk
in ehrenvoller Löcife fortzusetzen und vielleicht auch zu Ende zu fahren.
Die NZilitärvcrsichcrung.
TaZ VersichenmaZ'?wreau des
N'rc Ä'ciiwirkung in dein Beinühen. unsere Soldaten zu veranlassen, dasz
sie sich die. Vollen Privilegien des Ä'ilitärvernchenii!as.?cfetzcs zu Nutze
machen, indem sie sich nickt bloS für einen Teil der Summe von $l 0,1)00,
' sondern für den ganzcn Betrag versichern lassen. Tieier Aufforderung
entsprechen wir mit der größten Bereitwilligkeit, da der Vorteil ausschlich.
Ijch und allein aus Seiten der Soldaten und Matrosen ist, denen wir
i'aturgemäf' als den Verteidigern unserer Nation den wärmsten Anteil
.'!?tgege,chri,v.en. Wer zum vollen Betrage von 810.000 versichert ist,
befreit sich von der quälenden Sorge um die Zukunft derjenigen, die inm
das Liebste und Teuerste auf Erden sind und er sichert auch seine eigene
Zukunft. Tie Regierung Ka! die Bedingungen sehr leicht gemacht, daß
Jeder die Prämien zu zablen vermag., Sie tut sogar noch bedeutend
mclir. sie setzt von ihrem eigenen Gelde zu. um den Soldaten zu helfen,
weil sie nicht auf ihren Gewinn siebt, sondern lediglich das Interesse der
Soldaten und ihrer Angehörigen vor Augen hat. Soweit die großen
Vorteile, welche die Negierung bietet, nicht angenommen werden, so liegt
wohl die Erklärung in dein jungen Blute unserer 5iämpser. Sie schauen,
was ja auch von Wert ist, alles von der leichten Seite an, weil sie die
rauhen Erfadrungen des Lebens nicht kennen. Hierin sollten ihnen
Eltern und Gattinnen den notwendigen Rat erteilen und sie auf daZ
Tringkichste ersuchen, die großen Vorteile, welche die Regierung ihnen
allein zuliebe bietet, wahrzunehmen. Eine Frau sollte ihrem Manne
sagen, daß er nicht seine Pflicht gegen sie erfüllt, wenn er nicht in solchem
"Umfange für sie sorgt, als ihm die Negierung dazu Gelegenheit bietet.
Noch eindringlicher wird das sich erweisen, wenn die Gattin Mutter von
Kindem ist, und da jeder Soldat mit der Möglichkeit rechnen muß, daß
er verkrüppelt auZ dem Felde heimkehrt, so handelt er ungerecht gegen sich,
wenn er nickt die Möglichen Anstalten trifft, um sein Leben sorgenfrei zu
gestalten. Ter Entfchluft in diese Versicherung einzutreten, muß schnell
aefaszt werden, da die Versichern?? bis zum 12. Februar von Seiten
Derjenigen erfolgt sein muß, die vor dem 13. Oktober 1917 in den
Heeresdienst eingetreten find. Tcnjcnigcn. die nach dieser Zeit eingetreten
fiich, verbleibt eine Zeit von 129 Tagen vom Tatum ihrer Anwerbung.
AusnLtzzmg öes Tageslichts.
Jetzt, da die Tags schon wieder merklich an Lange gewinnen oder,
richtiger gesagt, da die hellen Stunden des Tages an Zahl zunehmen,
vKrd der Gedanke, die Uhr um eine Stunde vorzurücken, um die helle
TaseZzeit voll zum Arbeiten auszunützen, jedenfalls wieder aufgenomnien
werden. Schon im vergangenen Jahre find die Vorteile und Nachteile
einer solchen Maßnahme lang und breit in den Blättern erörtert worden
und jeder hat inzwischen reichlich Gelegenheit gehabt, sich seine 2l!cinung
darüber zu bilden. Vielen mag cZ wohl zunächst gegen den Strich gehen.
TnorgenS eine Stunde früher ans den Federn zu rnüssen, und sie werden
sich deshalb mit Handen und Füßen gegen die vorgeschlagene Neuerung
sträuben. Indessen es wird ihnen nichts nützen. Sie werden vermutlich
in den sauren 2lpfel beißen müssen und dann zu ihrem Erstaunen finden,
daß eS gar nicht so schlimm ist, wie sie es sich gedacht haben. Tenn so
einschneidend die Aenderung auch auf den ersten Blick zu sein scheint,
wird man, wenn sie sich verwirklichen sollte, wahrscheinlich gar keinen Unter,
schied zwischen der altcn und neuen Tageseinteilung merken. Höchstens
daß man es in den kurzen Sommernächten als eine Wohltat empfinden
wird, eine Stunde mehr dunkle Schlafzeit zu haben und des Abends noch
eine Stunde länger bei Tageölicht seine Zeitung lesen zu können, ohne
seine Auz,n anzustrengen. Än den warmen Sommcrabenden sitzt man
ohnehin lieber draußen im Freien, im Garten oder auf der Veranda, als
im dninpfen Hause bei der wärmenden Lampe. Im Uebrigcn wird aber
alle? bei.'! Alten bleiben. Tie Gefchästöstunden bleiben dieselben wie
'bchcr; 1,,-r daß- man, olme es recht gewahr zu werden, eine Stunde
fiüker imt der Arbeit ansängt und
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i'-ii'.em Söller, sn ?'.ning''n. Freil-ch.
dontsi!5 war Gros;! rtnnnien in sei
'.m Mrieg um den Bestand seine?
cltrciched h-ant'ni, da ging so
nianä'cS ungeiirast 1 : was dicht
an 'andezvrrrat .streiite: ober die
'Zeiten baben sich reivaltig geändert,
und zarte !!!üMä,:na!nnen, die da
maZö so weit gingen, dost selbst es.
fene Widersetzlichkeit I'i-.er Offi
ziere übersehen Kmrde. blos; weil die
Zerren gemeinsame Sache nüt Ul
ster machten, giebl's beut nicht nicbr.
Für die britische Negicrung kednitet
die Aufriedenftellung von Irland ei
nen Gi'wsttn von so unchälcharem
ZLerte, das; dagegen keine Kstnzel
pcrion, und sei es selbst ein Carson,
in.? Gewicht fällt.
Der Einsllch der Presse.
Mit einem deutlichen Seitenblick
auf die einseitige und kurzsichtige
Zcnsnr in Ocsterrcich-Ungarn.schreibt
die Wiener ..Neue Freie Presse":
Tie englische Regierung bat den
!trieg durch eine Preßpolitik vor
bereitet, deren psychologischen
Scharsblick und modenies Anpas
sungövermögen auch der Gegner an
erkennen muß. Wie töricht sind die
'Menschen in den Parlamenten und
sonst im öffnulichon Leben, die sich
an der Presse reiben, statt durch sie
Einfluß in der Welt zu gewinnen.
VZoKlwollen 'in der Fremde und
OpferbereitZchait zu Hause Zu ver
breiten? wie kleinlich und wie der.
altct sind die Urteile, die sich nicht
erweitern können zur Auffassung von
Kricheinungen. die gerade ,n diesem
ftnege die Wichtigkeit der Preise llleveland auf vierhundert Millionen
Allen, - welche sie früher Nicht be Dollar abgeschätzt, schreibt das New
greitcn wollten, nur zu deutlich bc Tj0rrcr Teutsche Journal, er bezahlt
wiesen haben. England bat Anhan. h leine Steuern darauf, da er an.
ger und reunde ,n der Treue mif!flal n Nw Fork seinen ständigen
dem ganzen brdennmd. Bon Ua Wolmsitz zu haben. Aber hier de
nada bis binunter zur Sudzmhe hti:lafjtt ec mii) mt fcie. Gr ist mit
ammkamschen Festlandes schreiben . Millionen eingeschätzt: für die
snhUMP 'J-lihlnilffTI ftri l'-tlrtlfttin. I .-.r.! nn mt:n: f.....(.ii .
'.'.'" 7 r T ,'. ."'; ",
m& schinerzllch berührt von dessen,
Niederlagen und freuen fich über
besten Erfolge. 5lann rrgeiid ze
niand glauben, daß alle diese Bläi
ter, dielleicht hundertmufend auZ lnm Weizen jetzt auch andere
niedrigen Beweggründen Handelns i Geiroidcsorten hinzuaesügt werden.
e Preste wird durch Achtung vor schreibt ein Tauschblatt, ist irrig,
der Prcße gewonnen: ne wird durch ?fit hem mir,-,.wt, k nu,st s,rtr;
die innere Verwandychast ,orct Lf.mn. cine einzige Sorte Weizenmehl
bensbedingungen mit .der Polstch! gestellt werden, und zwar müssen
der für die Menzchy.it wichtigsten,,. jp 20i Pfund Weizen IM
' I? ... 9 M . n .i n i-rt Ut,'inlit 4 t A . - . . .
Völker angezogm. .Hochmut, der fich
in äußerer Freundlichkeit verrlcckt,
Tunket in herablassenden Forinen
und Mangel jeder tieferen Einsicht
stoßen ab, und fo kaun eZ geschehen,
daß Länder, die langst begriffen ha
hm, was die Presse ist, und fich ihr
näher fühlen, werktätige Verteidiger
finden, zum großen Schaden zurück
geblichener Staaten."
7t 5iwuer.
Tie Litauer Xvcrcm das lebte
Volk in Emods, welches den christ.'auf 2,1 üO Personen gebracht.
lichcn .',laude annahm uns noch
im 1'
iaorhttndcrt hielt c an
vielen K-idnnchen G-.'bräu
xd.fn ir&
Titten fest. Einen iutcressanieil Be
meis l-.esert nachstchends Cstngabe ..... L j ' , .
litaknsch-r Ba-iprn an den großen ru',dent Vülon hat eine Pro
Lrst.rstcn: cnebl uniere Vor. ! llnmation erlassen, wonach alle Fa
fahren ton undenklichen Jahren das wkanten den ?:ch. und Ge-lugel-lonb
U&mualt besc'stn und inne w-ter unter Lizcn gestellt werden.
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kstbareZ Organ um leich?strtii be
bandelt za weltzeu Tr. -'cilai'.d's
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;;'', T..'.:f. 2 !c w.'Ren au' I.'üde:-
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r uiid ledlich.r X'.'iwr.u-
iV,- 'ist schädliche
e ruüued.r
;ar a. ',
eu oder
in gr.md.Iich
wütt.'in nnittnaien vnier m
ein gr -r Unterschuß ist imd tnein
cher P.-.ter C, manä'er 1, und
N't'n.tfr kau::, eine .ufc Lande bat
,;iid ixYt r.t uniiiiig siii! innrde,
das; der eine so viele beichire, de txx
gen sollte, fieich wie der andere),
den"; d,'ch auch hx-S jiirchei'g!.!'en und
Bctbenleri'.en möge ach der lröße
der Hu'en angeleget und der Arme
nicht so sehr als wie dr Weiche
möae boschmeret loerden. Ur & den
noch diese unsere Bit!e der B.lligkcit
gemäß v .so befiel, wir gnädigst er
!stret zu werden."
ooscvelt's Sinnesänderung oder?
Zeichen und Bnnder geschehen
immer noch, man muß sie nur zu
finden wissen: Theodore Novscvel!
hat vor einigen Tagen in New 7)ork
in öffentlicher Versammlung er
klärt, in unserem Lande, seien die
fremdsprachigen Zeitungen eine Not
wendigkeit, die deutschsprachigen ein
geschlossen. Und wörtl'ch fügte er
hinzu: Während des Bürgerkrie
ges haben die Männer deutscher Ab
jiammung Lincoln und dem Land
verhältnismäßig größere Unter
stühuna angedcihen lassen, als ir
gend ein anderer Vollvstamm. Und
heute giebt die große Masse der
Amerikaner deutscher Abstammung
daZ denkbar beste Beispiel echten
Amerikanertnnts, während wir die
größten Gegner deä Landes unter
den Eingeborenen finden." Wir ha.
ben nichts hinzuzusügen, außer, daß
die Aeußerung vielleicht mit den,
Umstände in Verbindung gebracht
werden kann, daß Roosevelt wieder
zum Führer der Republikaner aus
ersehen wurde.
liunnra jjj ii-uuioncn iirzr.yii er
hmpt nichts.
Tie vielfach verbreitete Ansicht.
daß von den Mühlen beim Vermag
Pfund Mehl gewonnen werden, ober
dieZ Mehl rn rein und kommt ohne
irgend welche Zusähe auf den Markt.
Anerkennung für H. O. Wilhelm.
Tas Mitgliedschaftökoinitee des
Commercial Club übergab dem zu
i rücktreteuden Vorsitzer demselben,
Herrn H. O. Wilhelm, einen schwär
zen ledernen Handkoffer als Aner
k,nung seiner Verdienste während
seiner zweijährigen Amtszeit. Un
t.?r Leitung des Herrn Wilhelm
wurde d:e Mitgliedschaft des Clubs
Csiscitfcn für Istlj nd Gcflügclfut"
ter ,sgdr!'lntc.
:'.ouru!igzmulel?enfn.ler
Wat:le5 engiebt. Tiefer Schritt
nmrde uz.ternmi'iüen. un, zu ter
bilden, daß die Fabrikanten Getreide,
das sich für ÄahrungszweZe eignet.
m.tu'e:
rrn.
Tie Lizensen
ii'unen
bis zum Februar von, Staat',
".'ahf!,i-.zjj!!!tt.':cr.va!tee cr halten
werden.
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;.5ltk;,'.z'!talliZcnta
vr UUUn m Co.
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lukrativ rrweijei:. da die Gcich,,st.
K'ituug dies,!, Nistenu'i'me:, bereit s
iest sur x-'. le Predulle einer
derartigen Anlage wehr wie tu,
n ivlvr.de Absatzauellen in unserer
ctadt iell'st aestu'den bet. wodurch
der Verkauf derselben sich umso pro
sitreicher c.eslaltet, da dadurch die
Traneportin'fen vermiede voerden.
Tie L. V. Nichola? Oll Co. best
sich in den kurzen Ieidren ihres Be
stebrns unter der to'.lrästigen Lei
tuna ibrcö Präsidenten, des Hern,
L. V. Nicholas. zu einer der ersten
Industrien unseres Gemeinwesen?
hinansgeschwungen und rrfreut fich
allgemeiner Hochachtung und Wert
schätzung. Cuie .Kapitalanlage in
d'cser Firma kann nur wärnistrns
empfohlen werden. Wir verweisen
unsere Leser auf die betrek'ende An.
zeige an anderer Stelle dieser AuZ.
gäbe.
Versucht eine Molilzrit
in Wunderlich'S neuem Cafe, gegen
über der German National Bank in
ColumbuS. Erstklassige Küche und
beste Speisen. Sehr mäliige Preise.
kZm. A. Waopich, Advokat.
Spricht deutsch und ist össentlichn
Notar. 31 Omaha National Bank
cväude. Omaha. Nebraska.
e.knziert in allen Gerichten deö
Ztoattö und der Ver. Staaten
Schreibt Testamente aus. besorgt Be
ittztitel und sieht Aostrakte durch
sieht, dazz Testainente im Nachlasse,
schaftögerichte geordnet werden, ?t
sargt Vollmochten und zieht Crb
lchaften in irgend einem Teil der
Welt ein. ttollckticrt AuLstände
Cs ist die Rede davon, eine Un
tersuchung zu veranstalten, um die
Ursachen der hohen Schuhhreise zu
ermitteln. In einer Zeit, wo alles
im Preise steigt, können wahrschein
lich: auch etliche nicht mehr zu den
P, eisen verkauft werden, die vor
dem .Kriege bezahlt wurden. Allein
da.S kann unmöglich die Preise recht,
fertigen, die beute gefordert werden
und die bei den gewöhnlichen Sor
ten bis hundert Prozent betragen.
Es mag hinzugefügt werden, daß
mancherorts beträchtliche Nengicrdc
besteht, wie viel Lcder eigentlich die
Lager füllt, das eigentlich in den
Schuhen sein sollte.
Ncbrabka PlaUdütsche Sterbckosse.
Omaha, Nebr., den 22. Jan. '18.
Verte Herren?
Xe General Versammlung von de
Nebratka Platldutsie Sterbekasse
ward affholl'n "am Sünndag den
27sten Januar, Nahiuiddag filo.k
i.,l dat Tütsche HuS, 4 100 Süd
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Se fund eriocht pünktlich to er
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nehmen.
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P. C. Schwede?, Schriemcr.
Abonniert auf die Tägliche Tribüne.
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Jll dieser ernsten Zeit sollte jeder,
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