Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 24, 1918, Page 6, Image 6

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ßirnni 850954, Omaha National
Bank-GebZude.
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Frau Leserin!
Venn unsere Nomane
.ntettssant, unne Schnitt und
Stickmultee nwd'.'rn und prak
ti?4 f tnbm, s g?bm Sie die
Tägliche Ori'.ah Tribüne gele
gentlich an eine Freundin oder
Nachbar! weiter, der diese Vor
teilt unseres VlatM nnch nicht
Mannt find. Auch sie wird die
Täglichen Omaha Tribune dann
Mb rgelumhig lesen.
Cügllche (Ymaha
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C!.iiziuhk) bii jak .'us'.. und
zwar von TittZtk! im lUVtSnni ti
nach Nnöiaxura im Enden hinzog,
1'tttianz ad.. wurde dielet Ae!ch
gkn,!N!!l. dc'Zsn Äkhclljchck von tttdö.
ßklNünlichc AöZunil attn, sich
Äko:nmeu fcci Kicßcn '.'iitj:;;;
ahnten unö den 2!U .Ho . cc" oder
.konig der Zlottize' Zuhlieir. Siy
iti!4 nun der da dulchwez sis eine
wahre Tyrann: hcrLLi'.tcttnde Hin
dureziment sast üderall. !ro e langer
zur Lieüur.z gekommen, die Änjch,'
ungk. Ci.teu und iötdkäuche der
Mlüsiischtn Bewohner der undain
sein wettzehtnd umgestaltet hat. ist
dieses in Finanz äwduu sichtlzch nicht
der Fall gewesen. PerjoiU'.chcS Ei
gcntum in unserem öiinit gib! (I
nicht aus dem Lvden deS ölua ll s
nigreiches Minanz JlaSau, das, ali
die Holländer sich zuerst im Archipel
niederlicszen, schon bedeutend n Um
fang verloren hatte uns zuletzt nur
noch das Gebiet der heutigen Provinz
Sumatras Westküste umichte mit
mm Flächeninhalte don B3,UU0 Qua
dratkilometern. Alles nicht beweg
liche, überhaupt aller werivolle und
ererbte Besitz in der großen m.i'aii
Zchen Soziale, welche über sä Million
i.cir J!enjchen in sich schließt, ist nicht
Eigentum des Einzelnen, londern der
ganzen Familie, und kann nur mit
Zustimmung von dieser veräußert
werden.
Wo ti sich nicht um neue Tiedelun
gen im Urwalde handelt, olss in l
teren Ortschaften und besonders in
dem zuerst von den Malaien von Mi
nanz Kabau für die Uuliur in Äe
schlag genommenen Hochlande, sieht
man die braunen Leute meist in gro
ßer Zahl in umfangreichen Häusern.
Oie echte Familienkasernen bilden, zu
fammenwohnen. Heiratet nämlich
eine malaiische Schöne, dann begibt
sie sich nicht in daö Haus ihres Äian
nes ober gründet mit ihm ein eigenes
Heim, nein, sie bleibt im Hause ihrer
Mutier wohnen und der junge Ehe
mann tbensalls in seinem Eeburts
hause, um von hier aut seiner Frau
nur gelegentliche Besuche abzustatten.
Die inder, welche aus der Ehe her
vorgehen, bleiben natürlich ebenfalls
in dem großmütterlichen Neste, und
so wird viejeS im Lause der Jahre
ein wahrer Bienenkorb. Wird der
Kindersegen in einem Hause gar zu
groß, dann baut man an, jolange es
angeht, schließlich aber sieht man sich
doch oft gezwungen, möglichst nahe
dem Wutrerhause in zmeneS oder
drittes Haut zu bauen, und so ent
steht ein Familienquartier oder ein
.kumpulan rumah". Herr iu jedem
Familienhause ist eigentlich die Urah
nin oder ihre älteste Tochter; da es
ihr aber trotz des im allgemnen sehr
sanften Charakters der Malaien nicht
wohl möglich wäre, in einem ss Park
bevölkerten Hause, in welchem wohl
40 biS 50 PerZonen, Wnner. Wer
ber, Binder in zwei oder drei Nsu
wen zusammenwohnen, Ruhe und
Frieden zu hatten, so tritt ihr ältester
Bruder alZ 2eaja vomut" cn ihre
Stelle oder, wenn dieser zu alt gemor
den. ihr ältester Sohn; den auch
Amt und Wurden vererb: sich ia
Minang Kobau nur in weiblicher Li
nie. überhaupt in einer volkreichen
Siedlunz ist ver älteste Söhn de?
Swmmesmutker lez,. der ö'tesie
Coha ihrer ältesten Tochter oder La
kelm ! weiblicher Linie.
Alk er auf einem mit
1m belaoenea Wstorfuhrwert hti
TtrLf,enin.zung
)epartelneai.
drch Hsy-U- Straße, öttw fjOil,
wjr:e der 4? Jahre am itm ,
klua e.-rch drei Schüfe getötet, die,
ozi dk ,i iurfej tmH Hau?; v.y.l
Z'klen. icn Im fehlt 'M ?ur. ,
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M !,'.i't!f( !N r :nt rrew Ixi'.t i.-tj
tt.e K,r.!k, ):.. rt i n p s.
.Und d tarnt jt ti hrsfentttch jioch
! glich dttfcßiii ft.it li.U f.ifitit, d.'b
du mich mal gki'linlt hv,l, 1 t
if u,"S ich tan iM.! !. tlr.t Jütf
lagen h.'.sfii, f.wie sie ftchüch.
Und wirklich, fi kam Hik.f i.',
zlaüUich cet, t,:. et siritt 'vi . :. n.
hcbe;!ii?cGfn "i; u ein.na! Nut i;;,S
dreist eint lustige gkge'ka habe
srllle.
.Hitr ist et btr &r'M" tief
Ton.ü.
.Jeudall" schrie Uksche, .i? !.
Tmvxit dz? ist wai ondttS, als
unsre Hallen aus Pallau mt, Hiaiai
Prunknummeto von handett J.gdm.
Blrh Geweihe und Vehörne ind auS
gestfpsle Wog kl. Hier ist Kunsll"
.08 freut mi daß 3 ;ljncrt ge
fiifch" sprach Graf !5,,rckard. dem
d,tt Herz warm und srohNch ward
mit diesen edklict-en l.ten junarn
Menschen.
Die N.ichittagkssnne kam durch
die beiden großen bunten Fenster
herein, die rechts und links vom Por
lal standen. 4 war der gewaltige
Raum, im Bereich des LichlstromsS,
von rötlichen und lila und grünen
leuj,!cnden Flecken wie überstreut,
wai die Wärme und aen Glanz des
CindruckZ not erhöhte.
An dcr Hauptwand !in!S befand
lich ein Nami,!. so groß und tief, daß
man Stühle in ihn hätte hineinstellen
können, und sein Sims war zu hoch,
als daß sich jemano daran hatte stüt
zen können. Es brannte ein helles
Holzfeuer in seinem Grunde. Ueber
scm Sims erhob sich ein großes &e
mälde, so breit, wie der Kamin und
biZ zum Plafond hinaufreichend. Es
stellte das Cchlcsz in seiner alteren
Bausorm dar, wie J vor einer
Schar von schwedischen Seeräubern
beraubt wurde. Diese beiden monu
mentalen Eeqenstande, Komin und
Gemälde, bildeten eine Ar! Nulze
punkt für das Auge. Im übrigen wa
ren die Wände von Bildern, auNän
dischen Waffen, olien bunten Stof
fen farbig und mannigfaltig bedeckt.
Bcn der holzgetafelien Decke hing ein
enormer Kirchenleuchier herab. Bor
dem 5lam!n, inmitten des Raumes,
und vor beiden Fenstern befanden sich
die bequemsten Sitzgelegenheiten.
Tiefe Lehnsessel und gepolsterte Ban
le, die mit ihren hohen Wanden an
kirchenstühle erinnerten, starden da.
.Wenn du zu langweilig wirft,
kannst du vor dem rechten Fenster
sitzen, und ich sitze vor dem linken,"
sagte Ursula.
Ursche, du hast verbrochen, mich
hier anständig zu behandeln er
mahnte Tonat.
.Dies reut' mich. Glauben Sie
mir, Graf. Tonat muß noch lange
schlecht behandelt werden. Dann kann
noch waK aus ihm werden
.Ich bin immer mehr srr Erzik'
hung durch Liebe und Ailde wenn
denn überhaupt unser Tonat der Er
ziehung noch bedürfte, was ich zu be
zweifeln mir pestatte bemerkte Graf
Burck,ard lächelnd.
' .Hörst du sprach Tonat und rich
lete feine lange, dünne, ornüberhän
gende Gestalt stolzer ruf.
.Ich höre sagte U'sula, .und ich
nehtie gern Lehren an. Mit Liebe
dliZ ist nicht. Aber mit Milde: wol
len wir mal versuchen
Dann wurden die jungen !"s'e die
Treppe hiasufzeleitet. La Treppen
Haus lag hinter der Halle; man ge
langte durch eine mächtige Flügeltür
hinein. Der Lärm der hüllen fugend,
licben Stimmen verhallte tnch oben.
Kirnt fcwleitele Friiulein Weber von
Palla in ihr Zimmer, Ziemt führte
Herrn Log Linst und Herrn Weber
von Pallau in die nrm tut sie ce
stimmten, neben'inancer licgenÄea
ÄllUNIk.
Unten in der Hlle aber saß Anna
,!id buchte darüber Nach, wie seit
Um Wolf sich benommen hatte. Vr,
-.er immer tuxat von einem lochen
ren 5:r.s! e."lz.,.i n sick gehabt
hatte, tt mn 4 f4u l'ir.sen. Uno
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,f i' ! t,t- r.n st 11 i.t-
rt 1 , ! !'Z t." ,t d '1 yi"iv';f?l
-Uv,"
,Zct K-itt ihn fein Utül 0t Iil
be.wi.ia! N'-e -..'t: !cr. Und La
tkt ' '.'( eine wriitf, unski: ständige
Iran, die einen Htlt?ck,ct. einen Hatt
e!ra.U hatte. Tas konnte er nicht
jkin sprach Anna: ,h&t wird t
Nist ehkgkiz an st achtln Und wild ihn
;i:.-'x in Bt'regung ha'trn
0,'raf Bi.rch.nd satz fewk jungt
Frau in wallendem rstar.:nn an.
' Tüi flUrS'kst du bt.'bachikt
du, ss jüttg,..
,,Vj habe p Hause viel Zeit c.c
fe in zu drnkcn und zu bccbachtkn
.ArmkZ Kinö..."
.Arm? ' Sie e:'::s fcaj Haap!
und sah ihn fragend an.
.Ja. Kinder müssen blind sein,
itien Eltern ejeaeniiecr. lUntiien sie
tt Nicht, verlieren littdcrsttlen die
Juienb
Anna zuckle die Achleln.
Nach einer kleinen Pause besann
Craf Lurchard wieder: .Aber soviel
Herde! mir andeutete, denkt Ursche
an ganz jemand anocrs als an deinen
Briidcr
.Da ist walkt Unsinn srrach
Anna und legte mit zitternder Hand
das Widejourna! auf dcn Tisch zu.
rück. .Da wird Uriche sich schon
aurteden lassen. Das muh sie über
winden. Sie sZll Donat heiraten
ras Burchard hörte aus Liesen
hastig hervorgestoßenen Worten nur
die einseitige Schwesterliebe, die dem
Bruder die für ihn glückucrheißende
Partie nicTt entgehen lassen wollte.
Äber auch das erschreckte ihn.
.Anna sprach er in liebevollem
lernst, .welches Recht hättest du wohl,
mit dem Herzen und dem Leben eines
guten Menschenkindes so nach deinen
Zwecken zu erperimentieren? Ist das
eine Neigung zur Herrschsucht, zum
Egc'ismuLZ Ueber dergleichen Feinde
in ihrem Innern wird meine Anna
wachen und sie nickt groß werden las
sen
Er hatte sich erhoben und war zu
ihr qetttten: denn sie stand auf, er
glüht, bebend von seinem milden
Tadel wie von einem ileiifchenhied
getroffen.
Er legte ihr blondes Haupt an fei
ne Brust und hielt sie still.
Eine Seele, die man getadelt hat,
hat man in Aufruhr der'cht. Sie be
darf der Stille, um sich zu sammeln.
iie bedarf der keuschen Schonung,
um über die Beschämimg hinivegzu
kommen. Sonst wird der Tadel nicht
iir Saat des Guten, fondern zu der
es bojen Trotzes.
So dachte Gros Burchard, s'Z er
dus junge Wb an seine Brust hielt.
Bei aller tiefen, helfen Liebe, wie sie
mit so schmerzlicher Gewalt nur ein
ganz gereifter Wensch empfinden
kann, blieb er allezeit klar feiner
Pflicht eingedenk, dies junge Wefen,
das sich ihm anvertraut hatte, leiten
und führen zu müssen. Die Leiden
schast hatte keinen Toren aut ihm
Und Anna dankte ihm die!, zarie
Schweigen. Sie hatte nichts zu sa
gen gewußt, kein einziges!, armes
Wort, In ihr war ein ganze! ChaoZ
von durcheinanserwirbelnden Emp
findnngen. Sie suhlte oie Macht die
H Äannes. Sie begriff, wie hoch er
über ihr stand. Sie wollte seine' Lie
be und feine Achtung. Zugleich aber
woNte sie auch ihr geheime!. Denken
und Hand;? sich frei bewahren.
Ihr B'irisf pzn w Chre Kar
auch in diese Augenblick noch ein
ganz äußerlicher. Daß sie ihr die
Pflicht ouserlege, p diesem Mann
emporzuwachscn. erfaßte sie nicht.
An demselben Tage wie die Pal
lau! und Tonat kamen noch der La
ton und die Baronin Uui
Wender roth als Gaste auf Sem,
merhage an. Sie kar, eine
Cousin der GenerZ uns fy-AU hai
verwandt schkiftliche LerlMniZ sidl
mit Lebha!tigke:t unterhalten. Ihre
beide Sohne könnte ei hübsche
lisch :'k trnllcheg. Und da sfrtf
Lurchsr'g ejjenbar ich! ant Heira,
i . - . rtt f !' "jt.: i
' 1 ,t...' "'s 'fi u n ,1 t
jf't fit't ! -! U t !e
r 1 1 h ;" f. ! e tt r-ii ;l jtn'
' ', irt i,:rt d i V um , tt
t! , i-. 'tt 5t ?,t .t fn;-"
j,,,t '.itdf..
? :,t t j-t! ('t : i't t ,
sV t"1! t tnt'n.tfi il (i'.i'l, h
V4 t1 i j 11 . V'i ''! f't !'- 'il. 4
4 tt t t 1 ' a. l . i e.
f$ r.t II ' 't et t;- f i'i
! '1 - t , 1 l ' ! n ' '..ich
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l;..n.ti f X t ; 1, n ' 'f..
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N'üiktvth tetktttfl um tr,tt ch.'N
Keit will ßthkitalct. BteÜlit U
!,!, tt b.uui die Beinlichfunä vd,
auch !,:, mürr ! ,',!. U j.i.r.u H'lanrt
;:.i!ni zu müssen. Seine fchnntchiUf,
z;;iAt 0'e statt tt w.it im Lauje
rct eit e!,väs üklnkt geworden
link ,v,,vi st'-a.k IN den eisgaiük
im Är.jü'. l!r wüt?e gezkaubt
baden, Zi.q aus tan w.nei rri un
k'uitut zu btsnkn. wenn et nicht
dteimal am Tag die leikunz ge
n-kälcl! hi.!e. Sein eiwat tintf
schtumpftk, HidalJ.'Zkiichtchea ,!kttk
ein jchir.nzkt Schnurrbatt und ein
t:eiet.Henriqu.irt:e. Sein Haar glänz
le ranke! und schien üppig, dah der
sein Hubü ein ,"Zci" trug, deren
Lockcn sich mit seinen eigenen mtjch
icn, sich man tiohl.
Erctt Wendctoth war noch immer
sehr eitel aus ihn und sprach viel da
von. daß die Frau eincs schonktt
1'lanncZ ti nie leicht habe.
An diesem Alend war zu dem um
sieben Uhr siattfindenven Diner auch
der Bekivaller von Sommerhazen mit
seiner Frau eingeladen.
Wenn man vom Schloß aus noch
hundert Schritt weiter am Wals
fnuni entlang stritt, kam man an
die Grenit des mehr tiefen als breiten
Buchenschlages. Dann begann der
Guiöhof von Sommerhagen,, den
mächtige Ställe und Scheunen ein
säumten. Da stand auch vaS Haut
des Berwalters.
Er hieß von Braunau und war
mit allzu bescheidenen Mitteln und,
wie man sagte, dank der unprakti
schen, unordentlichen Frau auf dem
eignen Gütchen gescheitert. Eraf
Burchard hatte ihm ansangt daS klei
n Ülleilkndorf, einet feiner neumärki
schen Güter, zur Verwaltung anver
traut und dann, nachdem Braunau
sich bewährt hatte, ihn auf Sommer
hagen einzeseht.
Er war ein schweigsamer Mann,
schwer und breit von estalt, mit ei
nem wrtterbraunkn. unsrohkn Gesicht,
darin kluge, wachsame Augen standen.
Tr.i Frau zeigte Spuren einstiger
großer Schönheit. Sie sah nervös,
verärgert und abgehest aus.
Als sie Anna vorgestellt worden
war, unicry.elt diese sich einige Mi
nuten mit ihr. Graf Burchard Halle
vorher ja besonders darum gebeten,
weil die Frau immer wachsam aus
etwaige Ae'rnachläffignngen lauere, um
nachher ihrem Manne Scenen darü
ber zu machen.
.Wenn die Herrschaften kommen,
Mi ist immer ein Lichtblick für mich,
laate ??rau von Braunau. Sonst
oersauert man hier rein. Mir ist et
ja auch nicht vorher bestimmt gewesen,
als Frau eines einfachen Ler-rallerö
einmal dazustehen
Sie rückte Anna näher; ihre blas
sen, verschleierten Augen hatten bei
den letzten Worten einen pathetischen
Blick gen Himmel getan. Wit weit
ausholenden Gestikulationen ihre Aeöe
begleitend und bei besonders wichtig
betonten Worten Anna! Arm mit
ihrer Hand antippend, fuhr sie fort:
.Frau Gräfin haben wohl gehört
ich bin eine gebotene von Schulmann
aus dem Hause Gruia eine ane
Familie. Ader das Leden dringt
Enttäuschungen. O, ich h.üe auch
weh! eine Stellung au-zufüllen ver
möcht, wie ti'i'.-a;', welche Frau
Gräfin einnehmen
Anna hielt geduldig den Klagen
stand, die sich noch ein Weilchen in
derselben taktlosen Form sortspan
nen.
Und wahrend sie halb iefrewdei,
balh mitleid'z zuhörte, bemerkte sie,
daß an dem Kleid der Frau ei
Knopf fehlte, daß ihr das dunkle er
grsller.de Haar seltsam ordentlich um
ihren P,tfl mehr hinz alt geordnet
laz und daß der kleine Ktaz'N eben
üm Hals von n-ehe ü'4 zweifelhaft
Aeinlchknt war.
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kZeau A. Szwlnai,. 5720 fi. W
Err. 2f. ialsak JVKtH. -tt.
Patent-Anwälif.
5trge, & Swrgis, U. S. vtA ew
lSndiich? Patents und Schutz'''
Im, 2.'i0 !Cft 'ethj. 7.1-S.lj
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