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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 24, 1918)
?olfc fl-TstfltirfiO Ctmifni TvIMln-Tonnorf tiifl. ton 2 t. ximmr Kchmerzen schwittden In wenigen Minuten! ,.iV mi,n) I' 's T-r-f rv Iht NU, v--. j : I ' .. i i s ' r f v i '!. 'i r ' ' i i w i i. ... V I ' f lv. , ".. fr v ff m ; s : ,v '.- .. "' i " "' ' ? ? .;!. .l ' c . v : ! . i ' i, v 1 ! I" ' ', C M H f ß d !, ' ' ,'l I',,.' , I' I . I ,t, r;,. ., (, i , , ? ".iS ' i V !''r , i, J , : .-f-'. v N , f i :.. (v , ,t-u i ,- i ;, , t ' ! s fy' i r 1 1. . ' ; . ? . k- , ? "'sl .t'lV ,1 1.51 !"i v.i't V ,. ' '1 I i ' . im I " f S t 1 - - I valoVwnVC I J 1 t '"" ' I II ;&Blr VftVl:Vfi) L A- Sife-. warum fiitncti Mc Nationen Urleg? fv r- H ..1 -"-, f"e - '! r ,e r s i t es - ... 1 : J n, !.'-' f-.,-t oii-'i x ',,!., i ; , 1 j , k' ' ir . ( ,,,,, . ,. r ti't, i-fi,- f .. ' f i ni- ,ih (i . i 's. ,,,, , t t rtd1. 'I'f i.ixtrfi' ! M ir J I ' l I " 1 ' ,' r - ' f "i - , i l ' i". t ( iu'r :t' ' t-l (L l, t li . ! .'4 i f b'.f. l'l'l fprlt'frrt, Rt ro f,08 seifen, in Tuch, fhtfar, f. PaKo? . flbrM't 7. Z'nch. 5lstd)fafittH'rf. Adresse: I Jli'USJlt i's . 1 'VH3;t ' . . fit AsSseZatsd vible Stuöents 2602 Ns. 3. Ttt., Omaw. Heilte seinen Bruch irt tt'bi'h !"t ffik! 9fl ch mit K lolsifii thtfit trtwwn ttu - toforrn ti fhfii tu Cvfitu)ii fstt owr!,!'i. S'lch t-.tüUM't d,tt!N! nuc ftiSf. (t.lti'j!l!f rlnnut jch HU'iv, Da iniift OoHii.iiuu i-ttf iwtt hi! t?r(mn!'ti und der Kiuch frtU frictut ciwtihl ich 19 nimmst w'wi, sar llrtet xtriiMt, !, efiti C pfrslttini. b K1r!ttfl, km Un,m,dm !,'!,'!. !, üa! nick! ,u dsrkuni'N, !U a!i doll siiirti!-!?t (tfftfn, w'k mim ehn O'ftalturt nrtietli nrhcn Um, h'Ptin if iirtr s,sk,,. fiiirt PuÜ, Mmmirmim, K k,,' Ü1iaas,',i Wt. X ttnrtbct hifl SintM an Nd ftnl ti andren ainiffilPtHbra, ' r ttUrn kkrch BtflSftrliJ rut i'efren oft bfietHn! wrnwü'N? bt in Nilligk itram und Eksichr tmet Cfftatioo. Cinccln. ' tf sfflrn IFJnMnrttm und tofftfrfa ic iu den billigsten Preise hllilen El im ?ltt sie. 11J (f, gerat, nmottch dn Henislkbeimer. mn I''. Iftentarn. Ort ftnfi deuilch. li.wwaJ.'. &BBxmmwmmmmmmimHmmtim W!ll!sm Sternbcrg ' Deutscher Advokat ßirnni 850954, Omaha National Bank-GebZude. Tel. DouglaZ 862, Omaha. Neb?. Cirrs'yjrggtaia.JLT!. irtmi'crsaai !, x, ni.nn '.,, , , miU' 'MUUM "i 'vUk -ti i r . in in.ij iiii,.if -,-a iiiti -1 " " -s" t$ Vtft m tmiaitit. XAallAt i'iofin 2:16: !, bend 8;15. ()) Xckek! ,.J e Lk"! ve? ob !,,,?: nk ZUriiftk: per R ,!,! "txrriitt Trm -ffuthfl- U( o I . f a () 1 0 k! C klemk. Frau Leserin! Venn unsere Nomane .ntettssant, unne Schnitt und Stickmultee nwd'.'rn und prak ti?4 f tnbm, s g?bm Sie die Tägliche Ori'.ah Tribüne gele gentlich an eine Freundin oder Nachbar! weiter, der diese Vor teilt unseres VlatM nnch nicht Mannt find. Auch sie wird die Täglichen Omaha Tribune dann Mb rgelumhig lesen. Cügllche (Ymaha Cktbllns , m ' Hl' , , . 1 . ff.. , ''.,, !- . s.'tu ' " -t! in f ' i r .'1 r. . . . . ei',. ' " ' , tI W ,, , frj-M-;. ?; ; :"'' '-m fc'r ' . -.f h ct.H ("!-l'" ! ; .? ! ,'"" l .' i.'r.j ,';!?'.') ' " 1 ' h v.' ' fi t v. i k ? ?.- ' r r ,i .i'.'i z d t ff- ? ,. ... ..4- jl ..st V'' V rf Li i . I w.,. ;i AumsN, ? sr k",,, Z','! .t ,r -a d e ii ii K--.". ! i ci'f i ,'.'.!,,, ' fii.i (I ! l( !' ! !.: ,! i k i .'il. . 'J i .. '! 'i ' 4 . t '1 I 4 t 0 ,t i -,., ,f ; i.ii ' i " n, . t ,i t.i i 1 u iv '' ti , "fit. i" H ,"7, ii. U j'.'i' 11 ji'i.l t ' " " i -. li;i . i l i ' 'i! ( fit f .n , " i.,if f f' k .1' . ,-''', . .i i, - , ', ! ', ! ''-i f - ,i,f' i i ,,.;. k'( ,'.,'-- i.n : ' v .i ii ! ' i '' v i i , v l i t t . ? ' t, '.") t. (,.: ;. i . I,', ! r. ..tl :i, - . i t, i,i tj l r i . ; t , ' . : t ,, -,'u t j t t ' ' ( ,'(t. . t : ; .i, t"!'i ! ! 's".' f -tli..: '! iil !, ' !. ! !" 5; 1 , . 1 5. ,. i i, i i J, 'ii" ' ' J I a j ':t ti !i !' ,' t. . i.vt ii,' t. tt ;n C . ) k i.. i i :i ni viH d.'tz . . .!f! i ' i t.; 1 o i t,f ;-i fc'i.i.1 l. J . ,'"c i't öirf.,f v,,.i(t t, ', t 1 !, t;.,:f i "Cic !i.i '.!' , -f t 1 . i'.i fi'.ir.ii ti i -.. ; l.t t n . tu,(.i i , , .. , i,4 ns i t i! ! ..!',, , ,4 C ,,.',.!.,,;' u:0 i t.ujit tu., ifü b ti', iu Lc uiutt!f!n;i..t fn4 ti,uitr,,wt i'ili ttio-,:i N t!.;-n ti- H4 uiint, iluiiuittiütt Hilft tJt-Uifttjttt 6 ill j tetüen. TaZ tj't ver m t i. ! ..' i,,!,-,: -.4 der n,..'.. wo in dn t:k ! ttl !ra!f!tn tun'iuii.Uit "iVJttUi.iti I ' tut Jttc maiiS'.jf üieich r,t;unS( Mst dtk Cfüui zwischen dkM yis:i von aik!i!danz UüS dem C!.iiziuhk) bii jak .'us'.. und zwar von TittZtk! im lUVtSnni ti nach Nnöiaxura im Enden hinzog, 1'tttianz ad.. wurde dielet Ae!ch gkn,!N!!l. dc'Zsn Äkhclljchck von tttdö. ßklNünlichc AöZunil attn, sich Äko:nmeu fcci Kicßcn '.'iitj:;;; ahnten unö den 2!U .Ho . cc" oder .konig der Zlottize' Zuhlieir. Siy iti!4 nun der da dulchwez sis eine wahre Tyrann: hcrLLi'.tcttnde Hin dureziment sast üderall. !ro e langer zur Lieüur.z gekommen, die Änjch,' ungk. Ci.teu und iötdkäuche der Mlüsiischtn Bewohner der undain sein wettzehtnd umgestaltet hat. ist dieses in Finanz äwduu sichtlzch nicht der Fall gewesen. PerjoiU'.chcS Ei gcntum in unserem öiinit gib! (I nicht aus dem Lvden deS ölua ll s nigreiches Minanz JlaSau, das, ali die Holländer sich zuerst im Archipel niederlicszen, schon bedeutend n Um fang verloren hatte uns zuletzt nur noch das Gebiet der heutigen Provinz Sumatras Westküste umichte mit mm Flächeninhalte don B3,UU0 Qua dratkilometern. Alles nicht beweg liche, überhaupt aller werivolle und ererbte Besitz in der großen m.i'aii Zchen Soziale, welche über sä Million i.cir J!enjchen in sich schließt, ist nicht Eigentum des Einzelnen, londern der ganzen Familie, und kann nur mit Zustimmung von dieser veräußert werden. Wo ti sich nicht um neue Tiedelun gen im Urwalde handelt, olss in l teren Ortschaften und besonders in dem zuerst von den Malaien von Mi nanz Kabau für die Uuliur in Äe schlag genommenen Hochlande, sieht man die braunen Leute meist in gro ßer Zahl in umfangreichen Häusern. Oie echte Familienkasernen bilden, zu fammenwohnen. Heiratet nämlich eine malaiische Schöne, dann begibt sie sich nicht in daö Haus ihres Äian nes ober gründet mit ihm ein eigenes Heim, nein, sie bleibt im Hause ihrer Mutier wohnen und der junge Ehe mann tbensalls in seinem Eeburts hause, um von hier aut seiner Frau nur gelegentliche Besuche abzustatten. Die inder, welche aus der Ehe her vorgehen, bleiben natürlich ebenfalls in dem großmütterlichen Neste, und so wird viejeS im Lause der Jahre ein wahrer Bienenkorb. Wird der Kindersegen in einem Hause gar zu groß, dann baut man an, jolange es angeht, schließlich aber sieht man sich doch oft gezwungen, möglichst nahe dem Wutrerhause in zmeneS oder drittes Haut zu bauen, und so ent steht ein Familienquartier oder ein .kumpulan rumah". Herr iu jedem Familienhause ist eigentlich die Urah nin oder ihre älteste Tochter; da es ihr aber trotz des im allgemnen sehr sanften Charakters der Malaien nicht wohl möglich wäre, in einem ss Park bevölkerten Hause, in welchem wohl 40 biS 50 PerZonen, Wnner. Wer ber, Binder in zwei oder drei Nsu wen zusammenwohnen, Ruhe und Frieden zu hatten, so tritt ihr ältester Bruder alZ 2eaja vomut" cn ihre Stelle oder, wenn dieser zu alt gemor den. ihr ältester Sohn; den auch Amt und Wurden vererb: sich ia Minang Kobau nur in weiblicher Li nie. überhaupt in einer volkreichen Siedlunz ist ver älteste Söhn de? Swmmesmutker lez,. der ö'tesie Coha ihrer ältesten Tochter oder La kelm ! weiblicher Linie. Alk er auf einem mit 1m belaoenea Wstorfuhrwert hti TtrLf,enin.zung )epartelneai. drch Hsy-U- Straße, öttw fjOil, wjr:e der 4? Jahre am itm , klua e.-rch drei Schüfe getötet, die, ozi dk ,i iurfej tmH Hau?; v.y.l Z'klen. icn Im fehlt 'M ?ur. , Annas be. Z,', , S ;? . i'il'.'V .. ;! -t 1:1 1 ''.-' i i t e f. ', 'st u s i'u ' i ( ,i j.i '. !,, 1 )i :u I '. , ;. I ii i.i f.-, i . i i t t m i r.t t -!,(,:!,!.(!.;,': i : i' .i ' tt ni i l; ! t . : i i,( ... I j, : .'ii; I"" t i, i t t 4 -r ) t. i. 4 I s ft I f 'i ' I' ' 51 's ,r -t - ; ; t: t tt I t , t i t, i , j , i ..' . i i'u :,'s.!,' ' t: n tt mit i i i"tf ' ! 2 ! t S j. f 1 i t 5 ! i I f l'.lil ' ? I .'t .-! !i , ' 1 lli.r- ! -rt tik , :t", !.,.. UU'-.a '.:-;4 i ; i I ,!.' lli.iitt . f .t -!i '' m jl i' kk t.,!,r"i'N .'.' I i i" - t.'t V U - d i. ki m ti r ll f - d'-.' .k b ' tt. f t kl- rf.t h f,i i- I.'.. . f. I, 'I I.i st ..-Hm.. , . ..'UM - I M !,'.i't!f( !N r :nt rrew Ixi'.t i.-tj tt.e K,r.!k, ):.. rt i n p s. .Und d tarnt jt ti hrsfentttch jioch ! glich dttfcßiii ft.it li.U f.ifitit, d.'b du mich mal gki'linlt hv,l, 1 t if u,"S ich tan iM.! !. tlr.t Jütf lagen h.'.sfii, f.wie sie ftchüch. Und wirklich, fi kam Hik.f i.', zlaüUich cet, t,:. et siritt 'vi . :. n. hcbe;!ii?cGfn "i; u ein.na! Nut i;;,S dreist eint lustige gkge'ka habe srllle. .Hitr ist et btr &r'M" tief Ton.ü. .Jeudall" schrie Uksche, .i? !. Tmvxit dz? ist wai ondttS, als unsre Hallen aus Pallau mt, Hiaiai Prunknummeto von handett J.gdm. Blrh Geweihe und Vehörne ind auS gestfpsle Wog kl. Hier ist Kunsll" .08 freut mi daß 3 ;ljncrt ge fiifch" sprach Graf !5,,rckard. dem d,tt Herz warm und srohNch ward mit diesen edklict-en l.ten junarn Menschen. Die N.ichittagkssnne kam durch die beiden großen bunten Fenster herein, die rechts und links vom Por lal standen. 4 war der gewaltige Raum, im Bereich des LichlstromsS, von rötlichen und lila und grünen leuj,!cnden Flecken wie überstreut, wai die Wärme und aen Glanz des CindruckZ not erhöhte. An dcr Hauptwand !in!S befand lich ein Nami,!. so groß und tief, daß man Stühle in ihn hätte hineinstellen können, und sein Sims war zu hoch, als daß sich jemano daran hatte stüt zen können. Es brannte ein helles Holzfeuer in seinem Grunde. Ueber scm Sims erhob sich ein großes &e mälde, so breit, wie der Kamin und biZ zum Plafond hinaufreichend. Es stellte das Cchlcsz in seiner alteren Bausorm dar, wie J vor einer Schar von schwedischen Seeräubern beraubt wurde. Diese beiden monu mentalen Eeqenstande, Komin und Gemälde, bildeten eine Ar! Nulze punkt für das Auge. Im übrigen wa ren die Wände von Bildern, auNän dischen Waffen, olien bunten Stof fen farbig und mannigfaltig bedeckt. Bcn der holzgetafelien Decke hing ein enormer Kirchenleuchier herab. Bor dem 5lam!n, inmitten des Raumes, und vor beiden Fenstern befanden sich die bequemsten Sitzgelegenheiten. Tiefe Lehnsessel und gepolsterte Ban le, die mit ihren hohen Wanden an kirchenstühle erinnerten, starden da. .Wenn du zu langweilig wirft, kannst du vor dem rechten Fenster sitzen, und ich sitze vor dem linken," sagte Ursula. Ursche, du hast verbrochen, mich hier anständig zu behandeln er mahnte Tonat. .Dies reut' mich. Glauben Sie mir, Graf. Tonat muß noch lange schlecht behandelt werden. Dann kann noch waK aus ihm werden .Ich bin immer mehr srr Erzik' hung durch Liebe und Ailde wenn denn überhaupt unser Tonat der Er ziehung noch bedürfte, was ich zu be zweifeln mir pestatte bemerkte Graf Burck,ard lächelnd. ' .Hörst du sprach Tonat und rich lete feine lange, dünne, ornüberhän gende Gestalt stolzer ruf. .Ich höre sagte U'sula, .und ich nehtie gern Lehren an. Mit Liebe dliZ ist nicht. Aber mit Milde: wol len wir mal versuchen Dann wurden die jungen !"s'e die Treppe hiasufzeleitet. La Treppen Haus lag hinter der Halle; man ge langte durch eine mächtige Flügeltür hinein. Der Lärm der hüllen fugend, licben Stimmen verhallte tnch oben. Kirnt fcwleitele Friiulein Weber von Palla in ihr Zimmer, Ziemt führte Herrn Log Linst und Herrn Weber von Pallau in die nrm tut sie ce stimmten, neben'inancer licgenÄea ÄllUNIk. Unten in der Hlle aber saß Anna ,!id buchte darüber Nach, wie seit Um Wolf sich benommen hatte. Vr, -.er immer tuxat von einem lochen ren 5:r.s! e."lz.,.i n sick gehabt hatte, tt mn 4 f4u l'ir.sen. Uno : 4 " , i ' f. fr (i. ' s'tt sf.s. "'i ' '-'t li.- f ." 1- ,!,( lt.. ' 1 it 1 t 's V t 1 ' Ist U ' . !' l ' 1 ff f 'tt . if ; t , . " t . ' . t s '.1 l' ' "" ! I, ' ' t , 1 ; ,1 ; t t t "! f. l i t i ''"itH . ' ,!.'. Y: n t il k' t1 - t fr . ' k ( t ! I,, ,' .: ., Hf ... , t ',' ; r-f ms n? i t v 11 ' : f ft ft 1 ( v 0 !. ... J- .! I '.(. u,.r, ,,r if sis V ' 1 1 H tt ,t i i:;1 ,; i 1 t ! ! ).i r.i:n !' . 't '.! 1, . . t ,t r .k -1 r -j ::,-:t .':! , "; !, . n, 1 ti ttif Vt '.1t! " t, rt je U" : ! ! "t l"i i ; ! v'f.t, r.c 1 tt ! t .: 11 i.u !,' i . 'e '. . -i , l ; ! f f 1 '..':! ;tii .. t- t : f tt u J'jl, rt.'tn irr tag. ,f i' ! t,t- r.n st 11 i.t- rt 1 , ! !'Z t." ,t d '1 yi"iv';f?l -Uv," ,Zct K-itt ihn fein Utül 0t Iil be.wi.ia! N'-e -..'t: !cr. Und La tkt ' '.'( eine wriitf, unski: ständige Iran, die einen Htlt?ck,ct. einen Hatt e!ra.U hatte. Tas konnte er nicht jkin sprach Anna: ,h&t wird t Nist ehkgkiz an st achtln Und wild ihn ;i:.-'x in Bt'regung ha'trn 0,'raf Bi.rch.nd satz fewk jungt Frau in wallendem rstar.:nn an. ' Tüi flUrS'kst du bt.'bachikt du, ss jüttg,.. ,,Vj habe p Hause viel Zeit c.c fe in zu drnkcn und zu bccbachtkn .ArmkZ Kinö..." .Arm? ' Sie e:'::s fcaj Haap! und sah ihn fragend an. .Ja. Kinder müssen blind sein, itien Eltern ejeaeniiecr. lUntiien sie tt Nicht, verlieren littdcrsttlen die Juienb Anna zuckle die Achleln. Nach einer kleinen Pause besann Craf Lurchard wieder: .Aber soviel Herde! mir andeutete, denkt Ursche an ganz jemand anocrs als an deinen Briidcr .Da ist walkt Unsinn srrach Anna und legte mit zitternder Hand das Widejourna! auf dcn Tisch zu. rück. .Da wird Uriche sich schon aurteden lassen. Das muh sie über winden. Sie sZll Donat heiraten ras Burchard hörte aus Liesen hastig hervorgestoßenen Worten nur die einseitige Schwesterliebe, die dem Bruder die für ihn glückucrheißende Partie nicTt entgehen lassen wollte. Äber auch das erschreckte ihn. .Anna sprach er in liebevollem lernst, .welches Recht hättest du wohl, mit dem Herzen und dem Leben eines guten Menschenkindes so nach deinen Zwecken zu erperimentieren? Ist das eine Neigung zur Herrschsucht, zum Egc'ismuLZ Ueber dergleichen Feinde in ihrem Innern wird meine Anna wachen und sie nickt groß werden las sen Er hatte sich erhoben und war zu ihr qetttten: denn sie stand auf, er glüht, bebend von seinem milden Tadel wie von einem ileiifchenhied getroffen. Er legte ihr blondes Haupt an fei ne Brust und hielt sie still. Eine Seele, die man getadelt hat, hat man in Aufruhr der'cht. Sie be darf der Stille, um sich zu sammeln. iie bedarf der keuschen Schonung, um über die Beschämimg hinivegzu kommen. Sonst wird der Tadel nicht iir Saat des Guten, fondern zu der es bojen Trotzes. So dachte Gros Burchard, s'Z er dus junge Wb an seine Brust hielt. Bei aller tiefen, helfen Liebe, wie sie mit so schmerzlicher Gewalt nur ein ganz gereifter Wensch empfinden kann, blieb er allezeit klar feiner Pflicht eingedenk, dies junge Wefen, das sich ihm anvertraut hatte, leiten und führen zu müssen. Die Leiden schast hatte keinen Toren aut ihm Und Anna dankte ihm die!, zarie Schweigen. Sie hatte nichts zu sa gen gewußt, kein einziges!, armes Wort, In ihr war ein ganze! ChaoZ von durcheinanserwirbelnden Emp findnngen. Sie suhlte oie Macht die H Äannes. Sie begriff, wie hoch er über ihr stand. Sie wollte seine' Lie be und feine Achtung. Zugleich aber woNte sie auch ihr geheime!. Denken und Hand;? sich frei bewahren. Ihr B'irisf pzn w Chre Kar auch in diese Augenblick noch ein ganz äußerlicher. Daß sie ihr die Pflicht ouserlege, p diesem Mann emporzuwachscn. erfaßte sie nicht. An demselben Tage wie die Pal lau! und Tonat kamen noch der La ton und die Baronin Uui Wender roth als Gaste auf Sem, merhage an. Sie kar, eine Cousin der GenerZ uns fy-AU hai verwandt schkiftliche LerlMniZ sidl mit Lebha!tigke:t unterhalten. Ihre beide Sohne könnte ei hübsche lisch :'k trnllcheg. Und da sfrtf Lurchsr'g ejjenbar ich! ant Heira, i . - . rtt f !' "jt.: i ' 1 ,t...' "'s 'fi u n ,1 t jf't fit't ! -! U t !e r 1 1 h ;" f. ! e tt r-ii ;l jtn' ' ', irt i,:rt d i V um , tt t! , i-. 'tt 5t ?,t .t fn;-" j,,,t '.itdf.. ? :,t t j-t! ('t : i't t , sV t"1! t tnt'n.tfi il (i'.i'l, h V4 t1 i j 11 . V'i ''! f't !'- 'il. 4 4 tt t t 1 ' a. l . i e. f$ r.t II ' 't et t;- f i'i ! '1 - t , 1 l ' ! n ' '..ich ,t. .:U t i'.'i " f ; f !",.. j 11 , t ',' 1 t l;..n.ti f X t ; 1, n ' 'f.. i !' ,, k C i 1 1 1 ' ( ' i ,!,..; 4 1 "i ; t i t t1 ; t 1 1 ;. f lt. 1 1' f ti ' ',',. 'ut X ni 1 t ! ' , !,"t .''!" t t 1 ."" ; , , . 1 c ' . !, -.'! : .ii t i ( t. 1 ' t . f ,1 f 1 t ft f, ; 1 t e e 4 1 ' n j. yt. f 1 !,. .1 h'. hf 't , l, f. I f nt .:. I !t tll 1.1 Ivt::.. 1 ii t i -. i"'(n f .'! ii.'l.'rn tt i.',f ! 4 -t li '.'It t , ' 1 "k. '.',1t t 1 ' .ir.t.t t.i ; t.tt 1 er n .r, !. n 1 l : .1 r, :. (,i N V l'nt n ! n !ft i ' ' 1 '4 ; 1.1 ) tf'sn,,!. ;,Lif ii , ic li n 1 t ! i,,U ! 4 i' 4 l. s't.n tr'H v. NM. 1! n .Lt , 1 c.t,.n , Ifi l ;t t 4 ji'.t t..t;'iii,,f ',..,1, ,bttn t;t.;uiU h..üe die vatfm N'üiktvth tetktttfl um tr,tt ch.'N Keit will ßthkitalct. BteÜlit U !,!, tt b.uui die Beinlichfunä vd, auch !,:, mürr ! ,',!. U j.i.r.u H'lanrt ;:.i!ni zu müssen. Seine fchnntchiUf, z;;iAt 0'e statt tt w.it im Lauje rct eit e!,väs üklnkt geworden link ,v,,vi st'-a.k IN den eisgaiük im Är.jü'. l!r wüt?e gezkaubt baden, Zi.q aus tan w.nei rri un k'uitut zu btsnkn. wenn et nicht dteimal am Tag die leikunz ge n-kälcl! hi.!e. Sein eiwat tintf schtumpftk, HidalJ.'Zkiichtchea ,!kttk ein jchir.nzkt Schnurrbatt und ein t:eiet.Henriqu.irt:e. Sein Haar glänz le ranke! und schien üppig, dah der sein Hubü ein ,"Zci" trug, deren Lockcn sich mit seinen eigenen mtjch icn, sich man tiohl. Erctt Wendctoth war noch immer sehr eitel aus ihn und sprach viel da von. daß die Frau eincs schonktt 1'lanncZ ti nie leicht habe. An diesem Alend war zu dem um sieben Uhr siattfindenven Diner auch der Bekivaller von Sommerhazen mit seiner Frau eingeladen. Wenn man vom Schloß aus noch hundert Schritt weiter am Wals fnuni entlang stritt, kam man an die Grenit des mehr tiefen als breiten Buchenschlages. Dann begann der Guiöhof von Sommerhagen,, den mächtige Ställe und Scheunen ein säumten. Da stand auch vaS Haut des Berwalters. Er hieß von Braunau und war mit allzu bescheidenen Mitteln und, wie man sagte, dank der unprakti schen, unordentlichen Frau auf dem eignen Gütchen gescheitert. Eraf Burchard hatte ihm ansangt daS klei n Ülleilkndorf, einet feiner neumärki schen Güter, zur Verwaltung anver traut und dann, nachdem Braunau sich bewährt hatte, ihn auf Sommer hagen einzeseht. Er war ein schweigsamer Mann, schwer und breit von estalt, mit ei nem wrtterbraunkn. unsrohkn Gesicht, darin kluge, wachsame Augen standen. Tr.i Frau zeigte Spuren einstiger großer Schönheit. Sie sah nervös, verärgert und abgehest aus. Als sie Anna vorgestellt worden war, unicry.elt diese sich einige Mi nuten mit ihr. Graf Burchard Halle vorher ja besonders darum gebeten, weil die Frau immer wachsam aus etwaige Ae'rnachläffignngen lauere, um nachher ihrem Manne Scenen darü ber zu machen. .Wenn die Herrschaften kommen, Mi ist immer ein Lichtblick für mich, laate ??rau von Braunau. Sonst oersauert man hier rein. Mir ist et ja auch nicht vorher bestimmt gewesen, als Frau eines einfachen Ler-rallerö einmal dazustehen Sie rückte Anna näher; ihre blas sen, verschleierten Augen hatten bei den letzten Worten einen pathetischen Blick gen Himmel getan. Wit weit ausholenden Gestikulationen ihre Aeöe begleitend und bei besonders wichtig betonten Worten Anna! Arm mit ihrer Hand antippend, fuhr sie fort: .Frau Gräfin haben wohl gehört ich bin eine gebotene von Schulmann aus dem Hause Gruia eine ane Familie. Ader das Leden dringt Enttäuschungen. O, ich h.üe auch weh! eine Stellung au-zufüllen ver möcht, wie ti'i'.-a;', welche Frau Gräfin einnehmen Anna hielt geduldig den Klagen stand, die sich noch ein Weilchen in derselben taktlosen Form sortspan nen. Und wahrend sie halb iefrewdei, balh mitleid'z zuhörte, bemerkte sie, daß an dem Kleid der Frau ei Knopf fehlte, daß ihr das dunkle er grsller.de Haar seltsam ordentlich um ihren P,tfl mehr hinz alt geordnet laz und daß der kleine Ktaz'N eben üm Hals von n-ehe ü'4 zweifelhaft Aeinlchknt war. lJstistizang ftchk.Z in Vtttchl'.mö! f isch - f. f f t.''iiH ilf?, (r.ft R iH ,H Hf.te tt' t! te. 1 1 , 1 1 ( 1 , e '. ,,,,, 1 i i t ' "1 (, ! " t " t'1 ' N 1 s Wv ,j n et f. t.'".'.f ' ti . , ,. 'Hl ..' " , ,, f.. t ' ( , , 11 p I'I M "' ' n , 1 m l' ''('' " ii , (, i ' I ' 1 li i . ' li'i ,i,, 1, li" l i'u i 1 ? ?' !i' i'.n .... 11 t.i s i' .11 .1 i,, '''.l i ,'' IM1 i' ' ' t.t, ' l '.'f'iDri li',',"!', ,' , 1'' " ' ' ,..-- '," I iZ r,i,ji it .t(,.,v! t...i e 't ' 1 , ij , um ni ff ,' . 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Tägliche Omaha Tribüne, (Sift Novelticö" Vnch No. 6. , delwe Cttrkrtt tfunffti Ktiitltirnnfti tu We'iznchg, ml , v,i.i," Ik.i. tu.uii tWfi 1)1 :'! uitlcört lUiuulifii m iii.mill,. toit fcutn iV.,dMcher. ittoritillfn, imm&,m iif! ,. !)..i!U(t't. Halbt. tUiiOr.iliert, EUmu lullen, iwekdeulel. lernt int Wenae n tc atmlirt. mrlirrf, !, fiiitiertl 111 0t. .4.. ..... v... UFt,4,iHrti leie i.tiuutn nno, u yn .v.-... .. ,',.iu,ie deren,, fei InOfn uiu d '!' . ...... !, ii. ke tf i.urD(nii n un , i.,,,,, ,m. unitMen st. 'ftnHtitfn. Ti Doch tut ZA porwtN Pkk Polt 'Onüt. Tägliche Omaha TndÜne, IN II ekt, tmm tmtt. fi Filet YaKelbuch s Je itii. i. ile, Hiitklwich k. 1, w, ' ' -ii '..it tt. Uiiizgen im w,m?ichsne ,, .... . ,. . ..... . ..1 1;trrttH utit neu jtii na ..... , . ii ... ,. .... .... 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