Seite 4-TagIiche Omaha Tribüne -Freitag, den 18, Januar 1918. Tägliche Omaha Tribüne TRIBUNE PUBLISHING CO-VAL. j. PETER, Pmident, ' 1311 Howard Str. Telephon TYLEB 340. Omaha, Nebraska. !! Meines, la, Uranch Office 407-6th Are. Preis des Tageblatts: Durch den Träger, Per Woche 10c; durch d!e -o per Jahr $5.00; euizelue Nummern 2c. Preis des Wocheu blatts: Bei strikter Vorausbezahlung, per Jahr $1.50. Entered as seeond-class matter March 14, 1912, st tha postofflee of Omaha, Nebrafska, under the act of Congress, March 3, 187l. Cwnsj, Neb., Freitag, fern 18. Januar 1918. Seuaöors Handel. Tie siidamerilsnifchan Staaten haben zu Beginn des WeltkrZcgcZ ttnd auch späterhin durch die Unterbrechung ihrer gewohnten Hanoelsver lildungm sowie durch das stetige Knapperwerden dcS SchiffsladeraumS einpfindliche Einbuße erlitten. Vor dem Kriege unterhielten die Länder des Eidlichen Amenka Hccndelsveroindungen dorzugSwclse mit den exno päischefl Industriestaaten. England und Deutschland versorgten sie mit solchen Artikeln, die sie in der Landwirtschaft, in den Fabriken und zu praktischen Zwecken im Hause brauchten; aus Frankreich bezogen sie die Luznssachen, die daS Leben in jenen etwas abseits vom großen Weltverkehr gelegenen Ladern angenehmer gestalteten. Mit dem ktriege hörte die Zufuhr an diesen Tisgcn aus Europa zwar nicht völlig auf, aber sie snunpfte so zusammen, das; die Sudameruaner sich ernstlich nach anderen ersorgungsqucllen umsehen mußten. Und mit ihrer Ausfuhr machten sie ganz ähnliche Erfahrungen. Ein erheblicher Teil ihrer Produkte war l'iS zum Kriege im Austausch nach Euroopa gegangen. Wer je länger der 5lrieg dauerte, um so schwieriger wurde es für sie, Wsatzgcbiete für ihre Sparen zu finden. Die Europäer schickten nicht genug Dampfer nach Süd. amerika. um die nach Europa bestimmten und in den Hafenplätzen auf. gestapelten Vorräte zu verladen, und andere Abnehmer fanden sich nicht gleick. So kehrte in jenem Wcltwinkel, obwohl er fern vom eigentlichen ricgöschauplabe liegt, die wirtschaftliche Sorge ein. Sie dauerte ober nur solange, bis der Handelsverkehr sich andere Straßen gesucht hatte. T!e Welt brauchte die Erzeugnisse Südamerikas und suckte bald nach E titeln, sie sich aufs Neue verfügbar zu machen. Dazu kam, daß der Krieg viel Material verbrauchte, daß die im Kriege befindlichen Länder nicht in ausreichender Weise aus sich selbst zu beschaffen vermochten und anderswoher beziehen mußten. Da gedachte man des vernachlässigten Kontinents, und es begann eine nme Industrie und Handclsepoche für diesen. Zu den füdamrrikanischen Republiken, deren Handel und deren Industrie dem Kriege einen neuen Aufschwung verdanken, gehört auch der Staat Ecuador. Tie Hauvtquelle seines Reichtums war der Kakao gc teefen, und die Unmöglichkeit, diesenr Landesprodukt das gewohnte Absatz, selb in Europa zu sichern, hätte leicht eine ernste Krisis für das ganze Land bedeuten können. Denn wenn auch die Vereinigten Staaten imstande wären, einen großen Tt'il des Kcckaoübcrsckusses aufzunehmen, so hapert es doch mit feinem Transport, weil die Schiffe vor allem zur Beförderung j . von Kriegsmaterial gebraucht werden, und dazu gehört Kakao nun einmal nicht. Kakao wird in Europa heutzutage als Lupis angesehen und in den Vcr. Staaten eine Vennehrung seines Verbrauchs, fei es im Privat haushalte, fei , es in der Schokoladeindustrie, jedenfalls nicht gefördert werden. So hat sich die Kakaoausfuhr aus Emador dann auch trotz vorzüglicher Ernten dem Quantum nach nicht mehr sehr bedeutend ge steigert. Wohl aber dem Werte nach; denn der Kakao ist wie alles andere inx Preis gestiegen. Die Pflanzer haben infolge der Verkehrsbehinderung keine unmittelbare Einbuße erlitten. Der Kaffec-Export Ecuadors ist dafür aber im letzten Fiskaljahre, über welches eine Statistik vorliegt, gegen das vorhergehende Jahr 1915 um rund 40 Prozent an Quantum, wie an Wert gewachsen. Die Wollausfuhr belief sich im Jahre 1915 bloß auf 82,666 Pfund, 1916 schon auf 675,361 Pfund, während ihr Wert sich verzehnfachte. An Rindern wurdm 1916 ungefähr 25 Prozent mehr als im Vorjahre exportiert, an ?!üsfm 100 Prozent, an Gummi 50 Prozent, an Butter 400 Prozent, an Salz gar 800 Prozent. Die Hälfte d;r gesamten Ausfuhr dem Werte nach ging in die Vereinigten Staate! doch weist auch der Versand nach Großbritannien und nach Frank, reich eine bedeutende Zunahme auf. Die Ausftchr nach Kuba steigerte sich um 100 Prozent, die nach Panama um 500 Prozent. Die Einfuhr verringerte sich ihrer Menge nach, stieg aber ihrem Werte nach um nicht ganz eine Million Dollars, was bei einer Gesamtziffer von noch nicht neun und einer halben Million Dollar nicht wenig ausmacht. Tie hauptsächlichsten Einfuhrartikel waren ?ahrungsnlittel aller Artm, Ä'incralien und Sohlen, Eisenwaren, Zement und Steine. Die Menge eliigeführtcr Eisenwaren verringerte sich um die Hälfte gegen das ir jalzr; trotzdem war ihr Gesamtwert höher als im Jahre 1915, ein drasti. scher Beweis dafür, wie schnell Herstellungs und Beförderungskosten in gegenwärtig Zeit anwachsen. Fünf Neuntel der gefammten Einfuhr kainen im Jahre 1916 aus den Wer. Staaten, während es im Jahre 1915 bloß drei Achtel waren. Tie Einfuhr aus Großbritannien verminderte ohne Verzögerung nach Möglichkeit erfüllt werden: und die Förderer des Werkes haben die Genugwung. daß sie stets unterrichtet sind über die Vettuendung ihrer Gaben Selbstverständlich ist jeglichs Eigmbrödeld ausgeschlossen, Der Zentralvercin arbeitet im vollen Einverständnis mit dem Catholic War Eouncil", mit dem die Zentralstelle des Zentralvereins in un mittelbarer Verbindung fleht. Wie die Beschlüsse des ZentralvercinS im Einzelnen auszuführen sind, das hängt von den Vereinbarungen ab. die zwischen der Zentralstelle und dein Catholic War Cmtncil" getroffen werden? und das hängt ferner und vor allem ab von der Gebefreudigkeit der einzelnen Mitglieder und Vereine. Wenn das Unternehmen gelingen und etwas Nennenswertes geleistet werden soll, darf kein Verein zurückstellen, kein einziges Ver einsmitglicd seine Vlitwitkung versagen. Das Mindeste, was wir er. warten zu können glauben, ist ein Dollar von jedem Mitglied, woinit selbstverständlich der Freigebigkeit der wohlhabenderen Mitglieder ' keine Grenze gezogen werden soll. Mit einer Summe von über Hun. derttaufcnd Tollars I!?sze sich durch den Zentralverein schon diel GuteS schaffen. Wem diese Summe recht hoch erscheinen sollte, den erinnern wir daran, daß die Kiüghts of Columbus" über eine Million auf. brachten und sich das Ziel gesetzt haben, acht Millionen aufzubringen, und daß die ?), M. C. A. einen Fonds von über 35 Millionen Tollars für die Soldatenfürsorge gesmninelt hat. Wir haben es hier mit einem großen, einem christlichen, einem echt patriotischen Werte zu tun. Die Blüte unserer männlichen Ju. gcnd ist aufgeboten. Im Militärlager und bor allem m der Front drohen ibr tausenderlei Gesahren. Schlimmer noch als die Gefahren, die die Kugel bringt, ist die Gefahr der leiblichen und geistigen Ver seuchung. Selbst eine Niederlage ist für ein Volk nicht so Verhängnis. ' voll wie der geistige Tod seiner Jnngmannschaft. Und wer wollte sich weigern, dem wehren zu helfen, sein Schcrflein dazu beizutragen, daß die Söhne unseres Volkes, darunter unsere eigcnen Sohne, heil und froh, gesund an Körper und Seele wiederkehren! Darum, katholische Männer und Frauen, katholische Familien. Vater und Familienmütter, ihr alle, die Ibr ein Herz habt für die I. gmd unseres Landes, auf zur Tat! Großes steht auf dein Spiel, nur ein kleines Opfer wird von Euch verlangt. Gebt es willig, gebt es ohne Verzug ! Wir bitten, die gesaminelten Gaben ob von Vereinen oder Ein. zelpcrsonen an den Sekretär Eures Staatsverbandes einzusenden Mit den besten Wünschen und Grüßen zur Jahreswende zeichnet rnt Auftrage der Exekutive Joseph Fred, Präsident. John Q. Jukuemsn, Sekretär. sich binnen Jahresfrist um 25 Prozents die aus Australien um mehr als 03 Prozent. Dagegen ist es äußerst bemerkenswert, daß sich der Import aus Frankreich im gleichen Zeitraum um über 50 Prozent steigerte. Leider geht aus der zur Verfügung stehenden Statistik nicht hervor, welchm Artikeln dieses Anwachsen zu verdanken ist. Daß die Einfuhr aus den europäischen Mitteln'chren auf einem Tiefstande angelangt ist, versteht sich von selbst. 'Schwerer zu erklären ist die Tatsache, daß auch der Import aus verhältnismäßig nahe gelegenen Ländern wie Columbia und Peru eine starke Wnahme erfahren hat. Jedenfalls geht aus den Ziffern hervor, daß Ecuador es verstanden, hat, das Beste aus den bestehenden Verhält. mfsen zu machen, und gesucht hat. feinem Handel, fo gut es konnte, den eigenartigen KriczsronWntturen anzupassen. (Zur Veröffentlichung zugesandt vom Sammelkomitce des Zentral. Vereins.) Aus Council Bluffs. Etwas über die Ucbnngslagcr. Personen, die noch in keinem Ucbungslsger der Armee waren und 'ohne Kenntiiisse der Einrichtung -ei. ncm der Soldaten einen Besuch ab. stattm wollen, wird es sehr schwer fallen, sich in den Barracken zurecht zn finden. Mittelst schriftlicher Un terwcisung wird es den Rekruten je doch leicht gemacht, sich in dem un geheuren Lager surecht zu finden; dasselbe gilt auch für den Besucher, der einen Freund aufsuchen will, mit Hilfe der gedruckten Anweiscr und Auskunft, ist es in kurzer Zeit mög. lich, ohne große SckNvierigkeit, sich zurecht zu finden. In dem großen Camp Todge, gibt es zwei Stellen, die Auskunft erteilen, nämlich die Auskunfbüros im Tivisions.Haupt. quartier und im Einmustcrungsamt. Doch durste dies manchmal nicht ge Der Schul.Pedkll verwundet. TcrSchul.Pedell Rübe Hern wurde bei einem feiner Rundgänge durch die Stadt von einem Hund in die Waden gebissen und erhielt eine schlimme Bißwunde. Der Hund wird unter Aufficht gehalten, ob sich die Tollwut einstellt. Mittlerweile hinkt der Beamte auf feinen Geschäfts, gangen. Erklärt sich bankerott. i,red Rodewald von Molvcrn Ja., hat im Bundesgericht das frei, imu?ge Vanieronversayren ange mew. t Lchutoen werden au $6,480 angegeben, während ba. vorhandene Vermögen nur $250.00 betragt, das zum Größten Teil von der Gant befreit ist. Gab den Arbeitern Schuld. Joseph Peter Tomicic. ein Anae stelller der Union Pacific Bobn. der nügend sein, da gibt es denn ein die Aufficht über die TrebZrbcibe trat anderes Verfahren, fein Ziel zu er Maschinenbaus hatte, wurde durch reichen. Ist der junge Rekrut vom, die Nachlässigkeit der Arbeiter bei noroncyen owa, w ourfle er wahr . einem Unmll getötet, als eine Loko. schemlich beim 350 Jnfantry Rcgi. :notive gegen den arbentendenTomicic menr iern; tomrnt er vom Milchen fuhr und derselbe feinen To! fand. ooroa, io i er mayr,aMMiq m ocr Tie CoroncrS Jury, welche den oo-j Mveren Artillerie; ijt er vom, Fall zu unterfuchm , hatte, gab den mate mnois, w wirö er Wohl I Arbeitern die Schuld- an dem Unfall. X . f 4 i l O-. Zj. " I f iiciia oio oiizaiurrie ncunenr. xte sa m Lokomotive nickt fett anma iioSkert war und deshalb von der Scheibe fuhr. Männer von Minnefota.siiid eniive. der beeim 351 oder 352 Infanterie, die Leute von Hennepin County in Minnesota gehören alle dem 337 Är tillerie Reg. an. Ist man dennoch in Verlegenheit, so frage man einen uniformierten Soldaten. Eine böse Geschichte. Zwei Männer, die mit einer Ca dillac Car von St. Joseph kamen tmS rttS 5Nfs,i, 5 ,..S N" ,U"."""U cui juiiut WUi)- - fix K;n B!,-,-:,.. s- n.J. chcn Iipt iim hrttw wnrkkii Ni,f hur? ' ' '"'ih a'iuv u,in in iiaj yaiien, nmrom auf oer mt ,ff in , ,; j. Gehaltserhöhung für Postbeamte v.3 ii mer eine Bewegung un Gange zu Gunsten her Passierung der Madden Bill im Kongreß, wo nach den Postclerks und Briefträgern eine eyaltserhuhuna genchert wer den soll. Der Stadtrat hatte diese Wocye einen Beschluß gefaßt, worin AilfrufdesD.R.K.Zciltrallimills Fordert zur Unterstützung des Soldaten Fiirsorgefonös auf. Vill gute Lektüre ud Vrholuuz i dkmcntiprkchend ausgestatteten Soldstenheimeu zur Werfügiuig stelle. . Liebe Glaubcusgeuosscu? Unter den Hunderttausenden junger Männer, die von der Re gierung unseres Landes zu den Waffen gerufen wurden, befinden sich nie!r als 200,000 Katholiken. Der Kongreß hat zwar für die Mili tärseelsorze in umfangreicherem Maße Vorkehrungen getroffen als mehrere der anderen kriegführenden Länder, aber bei dem gewaltigen Umfange der Aufgabe bleibt unendlich diel zu tun, soll das geistige Wohl unserer katholischen Soldaten nicht schaden leiden. Es gilt für eine hinreichende Anzahl Seelsorger, für gesunde Lektüre und angcmessme Erholung in zweckmäßig ausgestatteten Sol datenheimen Sorge zu tragen. . Zu diesenk Zweck trat schon' im August eine Organisation ins Le. her., bis sich Catholic War Cotrnril" nennt und sich an die ganze katholische LevLlkerung wendet, um eine systematische Soldatenfür sarg? in die Weze zu leiten. Dieses War Council arbeitet Hand in ,:cr.b mit bin KnZghts of Columbus. sowie mit den übrigen katholi s..'N Orgsnisationcn. rr n VtnimtHermit hnt auf ( V. in fff .Za ,.v t y v. . v .. . . v . j ." mh( ,vi4iy w iui Mitarbeit zugesagt, und das Gleiche tat die Jahresversammlung lir Catholic Föderation" zu Ksnsas City, und unsere Zentral S:vlle wurde mit der Ausführung dieser Arbeit beauftragt. Der Zentralvercin hat für die ibm angehörenden Vereine in An reaunz gebracht, eine Anzahl von MilitarkapILnen zu adoptieren", das bti't, es zu unternehmm. für die besonderen Bedürfnisse der der Cc.lforge dieser Kaplöne anvertrauten Soldaten Sorge zu tragen, thlUtö beizuZpringen, wenn iin'ncr.die adoptierten" Kcchläne etaaö brav.dm sät ,Zich selbst oder ihre Schutzbefohlene. Ein derartiges 'Sytex let den Vorteil, daß die Militärzeiftlichm jederzeit wissen, an treu sie sich wenden Mm, und sicher fein können, ici iin Oünsch Heimfahrt nach Omaha von einen: ! iZ Z Z heftigen Sturm überrascht, wobei sie ! K Smann en w die m emm Graben gerieten und das! ",7"" " Mädchen Verletzungen erlitt. Die nl1n"3' A0,5 ongreßniann Green beiden Männer brachten das ohn! 7 lun 9 n ' ir?t .. . . ' . ' ' Iffi nf rn ? rtlrt f?AHiiiA .1.. macht'ge Maöchm in ein Hospital in li JL' ""l V'ML ,uuuac wwwwn Hl. Shenandoah, während sie mit ihrer aoung Schanps nach Counnl Bluffs fuhren und von da über die Illinois Eifenbahnbrücke nach , OstOnuzha. um Ku fKnliini rm hpr TmtnlnS. Brücke zu vermeiden. Das Fräulein. !"'b ist die Nachfrage darnach eine welches die Beiden in Shenandoah, Mkaste. Auch viele der große zurückließen, hatte noch nicht ihrs!s Geschaftsladen haben einen gro. Kaufen Ärleassparmarke In allen hiesigen Banken werden Knegsfparmarken ellrig verkauft Besinnung wieder erlangt. Wer die l,m aD,st ma vtaxiea. Die be beiden Vootleggers Mren. dürfte l".1 n'.rina John Beno niacht in wobl W&tct bekannt merdrn. ' lesen Tagen eine Spezialität da. l kaus. Das Volk in Council Bluffs ist sehr Patriotisch und hat nickt al ilein die Frcihcits Bonds in großen mengen udernomnicn, auch die klei ,nen Sparmarkcn findm einen Icb 'ya?ren Avm. Es hat den Anschein, Als Hehler i Haft. Thomas E. Brown, ein Barbier, kaufte von dem 12jährigen Knaben. Henry Croß, eme Tazchenuhr. Knabe bekannte sicki scku!t!i7 dem Polizeirichter, die Uhr gesteh. lls ob das Geld in Council Bluffs len zu haben. Brown wurde dem.j Uoch immer sehr flüssig ist und die zufolge verhaftet und unter $200 angedrohte Geldknappheit liegt noch Burgschaft gestellt, um sich vor den!' iveucr erne, Großgeschworencn zu verantworten Der 5inabe gestand deni Richter ein. daß er die Uhr aus dem Hause der Fam-lie A. M. Anöerfon entwende Als Bootle.qgrr in Haft. Jcß Eckkord. früher in Council ' Bluff ansässig, wurde von der Poli. tc, um sie zu verlaufen und Geld zu ' M ln Hatt genommen unier dem erhalten, um die Mobics" besuchen . Verdachte, der Eigentümer der Car zu können. Er wird wadrschemllchM lein, öie mit ckinapS beladen, vo,n Richter zur Sleiormschule nach 'von Minouri kam, dabei verunglück- Eldor gesandt werden. Von der Anklage befreit. Ed. Bonnes, ein Farmer, der un weit von Underwood wohnt, wurde auf Veranlassung etlicher Ueberpa triotcn als unpatrictifch angezeigt und wurde vom Ver. Staaten Kom missäe Organ vorgefälirt, um sich zu verantworten. Kommifsar Organ ver. hörte den, Mann und es stellte sich heraus, laß der Msnn unschuldig ist und tstittt IwS.cl&t erilacn. te, wobei das Omaba Mädchen na. mens Nace, die den Bootleggcrn Ge sellschaft leistete, verleht wurde und in ein Hospital in Shenandoah. Ja., gebracht werden mußte. Tie andern Insassen des Geführtes sollen jedoch glücklich nnt ihrer Beute über die Illinois Central Bahn Brücke nach Omaha gelangt si'in Wie verlautet, sollen die Bmibesbeamten daS Hm,S in Council Bluffs entdeckt hoben, dai den Schmugglern a!Z Lagerstätte diente. KrikgS'Einkommenstcukr. Herr Louis Murphy, der Steuer kollektor, übersandte unS ein Rund, schreiben, in dem er auf die Wich, tigkeit des neuen Einkommensteuer Gesetzes aufmerksam macht. Sieben vierzig Bundesbeamten find gegen wärtig im Staat tätig, um die Bür ger über ihre Pflichten aufzuklären und denselben in der Ausfüllung der uniständlichen Fragebogen behilf lich zu fein, Für Fnrnicr ist es be sonders wichtig, das; sie sich über die ses Steuergesetz und ihre Pflichten die nötige Auskunft verschaffen, wi. drigenfnlls sie strafbar werden, wenn si aus Unkenntnis es versäumen, den gesetzlichen Bestimmungen, nach zukommen. Wir halten es für unse. rc Pflicht, jeden Steuerzahler auf die Bestimmungen deö Gesetzes noch nialS ausmcrksam zu machen. Slbonnicrt auf die Tägliche TrElwe. r I r- ) : , ,- 4i ' f. i . ' "H? , 1 ' - s v r " x vm- , y j , ! T"1 ; ' v, X jf ' i r ( , ' tv X ' ' j si it J f-rx: ; ( . s f af Z ifi Ht fcf 4- nliff uuiiyiii uyiii iihllc ist mm guter Milch tj 7 . Ll:xui& Beste Silberfüllung für nur. Gesunde, glänzende, schöne Zähne gibt es denn überhaupt ewaS anziehenderes an einer Frau? Und dieser Brennpunkt der Schönheit soll er vernachlässigt, zerstört werden? Dies ist der Fall, wenn Sie nicht auf der Hut sind. Wenn sich Ihre Zähne im schlechten Zustand befinden, wenn dieselben dringend der Behandlung durch einen erfahrenen Zahnarzt bedürfen, dann wartet deinen weiteren Tag. Telephoniert oder sprecht in unserer Office vor. Tut es sofort! 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X!' :J,- ' Sg ... , f.g. , , ,.. Tifchläufer. No. 1324. Ti: länglichen BiblioShek . Tische schmückt MSN gern mit hübschen Löu fern, und auch hier ist eine reizvolle Ab wechslung stets am Platze. Unsere Vor läge No. 1324 zeigt dzZ beliebte Blu. menkorbmuster, für dZ fehr schöne na türliche Farben ansgesilcht worden sind: Rosa für die LZninen, grün für die Blatter, diinki!grün für Ciiele und braun zum Ksir.zeskcht. Die ganze Zeichnung wird im Ciielstich gestickt. Zai Muster ist auf natiirfarbenim Kunstkinen vorgszeichnet und in Farben getönt. Größe 20 bei 04 Zoll. Zu, saminen mit dem Glanzgarn kostet die Handarbeit $1.00. Cluny-Tpihen für beide LängSfeiien A Cen!Z. Ueberzug für Tannennadcl-Kissen. Ns. 11G3 :M-Si -s- r iw.- Wi' ... Wmjlh ' Ji- '. ' - - ' w m . . yy wec liesst1; "Stfei? SMs finn es versl il 6''Ä Ucbkrziig für Tannknnadel . Kissc. Tio. um. Wissen unser luben Leserinnen, tistU cher Gesiindheüswcrt in d:r grünen Tanne siecki, die fo herrlich das Weih nachlsfest derschönle nd nun, ihres bun ien Cchniucks beraubt, in einem Winkel de! Hofes langsam vertrocknet? Ta! Ozon ihrer 'Tadeln, kann mag preser , vieren und toshlriechende Kissen darauZ herfiel?!, die den balsamischen Tufi lange beiükial!sN. . Man streift die Na deln ab und füllt sie .in dichtes Inlett. Ein schöner Ueberzug, wie ihn unsere Illustration zeigt, deutet danU sinnreich auf den Inhalt hin. Das Muster ist auf Naturfarben Broiderweave und in Farben getönt. (Mfce 13 M 16 Zoll. Aufammen .mit dem Stickgarn kosict tS 40 Cents. Cenircpiece. . 1318. ,y(r - f VS. zf ' ff ? sJ . ijp 1 ' ' " Y s f ' m ß 1 M ; ,.V ? J V4. "4 k v ''X. ' f '" y ijE "rfrX XX VP rlo kjj "n S , ' ; '.- , fec4 6 J 3 OWlk B- tJ r "!! Lö cc Xj'-r.t.'if a mh V', , V . 1iViV! -n h ' n''"l rjr-:M Tifchläufer. Tio. 1317. Eimn schirm TischlZuf mit den!. sch'M Wslio pellt No. 1317 dar, Tie Etickerei ist eine Kombination von Kreuz stich. CtiklMch -nd 7a;U;'i;. Tie Ecken erden mit KnLtcher.sZiche auszeMt. Tsn Farben kommen goldgelb, !rcinn, la ende! und blau zur Ausführung der CchmeUnlingk in Betracht, die ArabeS ken flickt man Mittel und hllzriin, die Christ n ilauarau, mit fiar'em Garn. Tie Zeichnung ist auf Zchmenm Mittu Kui'sileineg aufgetrsn und in bunten TmxUn getönt, ttlöße 2?X 54 Zoll. Ter Preis ist inklukivt Glanioe.rn tUiQ. Eine runde Tischdecke, zu der auch der pasiende Lciuscr krhälilich ist slZI8a) stell! die zweite Worlae dar. T Vlii tenbüschel werden in den leichten Fang stichen aiikgeführt. die Blatt im Stiel, stich. Moderne Tücken haben biinte Ränder und auch dieses Musier hakte im Original ein blaues Räudchen. Tie Blükn stickt man in beliebigen Farben vschikdene Schattierungen blau find sür diese Decke gewüdlt. Tie Zeichnung ist auf weißer Broker, weaöe ausgetrsqen. Zusammen mit dem Glanzgarn kostet die Decke. Größe 33 Zoll. $1.00. ' E Ter Läufer. Große Uyßi Zoll, K Cent. ?sudo!r.isskn. .VL, 1.1 No. 1319. ..j,.';'. k,F V l .! . .! i c m ?! h -väv "yth WM lW--ß .' mdHA , s;f: - ! i. -;,:s d'rn u::d wird Cachku verwei'.d , f AA i 2 - rr A i H - ? ;I f '! W r'"!' .u'i IW Nr mo onschitdenfte lcia v,i it die ilifftn in fci,!,r r 6tr,5ictt sehen immer schr mMmadticU jU. Uss Muster Iner einfarbig bu. doch m vnsied'nen Cchatttnuni ist 17X22 Zoll, -t t tiJ, rätefK 2 liefern un gtS??:'fi): 'mn, 6t ; 151 tzswsrd Str. Tägliche Gmaha Tribüne Pattern Dept. Gmaha, Ne5r.