Uls.!.. -i weiöW3-ÜU. .K l. 4 a.-.. .-i!t. UlLij.iaiAi', j inieWJi4'IW , ,1" 5 K ,, I. Seite 3-Tägliche Omaha Tribüne -Freitag, den 18. Januar 1918. Ist Wt.r: vw jr-t.. ji'.väA-: tam !7m Kl i ,'iaTtmesa'.mi9rrrt i Alls kni Stallte Nckriiska EE2H23aa!fflEäK3ca MIVWMWVWUAWlW Millard Plattölltscher vereen kaust 9200 . Freiheits-Vonös Millard, Hielt., 15. Jan. 1917. tägliche Omaha Tribüne! cc Millard Plattdütsche Vereen hat in seiner letzten Vcrsaimnlung dl'n Veschlich gefaßt, für $200 Frei beitsbcmds zn kaufen? und hat chcn falls $25 für den Z. M G. Sl. fVonb für die Erholungsheime für die Soldaten gefchenkr. Achtungsvoll, G. H. Hartniann, Sckr. Besprechen ländliche Schlprobleme. Lincoln. Ncbr., 18. Jan. In der gestrigen Versammlung der Staats Association der Landschulen bespra chm die Herren I. D. Neam Bro. len Bow- W. H. Campbell, Central City: Prof. C. W- Pugöley don der Unibersität der Ncbraska Farin und nichrere andere Herren die Probleme der Landschulen. Verschiedene Ver Besserungen dieses Dienstes kamen zur Besprechung. T!e Ncbrabkaer Krirgokonferenz. Lincoln. Ncbr., 18. Jan. Als eine der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte des Staates Ncbraska kann mit Recht die gestern hier ihren Slnfang genommene Kriegskonferenz bezeichnet werden, die erst morgen zuiil Abschluß kommen wird. Heute ; ? findet die eigentliche Eröffnung der Verbnndlnngen in der St. Pauls Üirche statt, bei der .hervorragende ä'iännet aus allen Teilen der Ver einigten Staaten, sowie auch Ver treter unserer Alliierten in diesem Leltkricge Ansprachen an die Ber sammelten halten werden. Man er l'.iartet Tausende don Besuchern und innfassende Vorkehrungen wurden be reits getroffen, um dieselben zu be l,erbcrgen. Herr Franklin K. Lano. Minister fiirMnitcre Angelegenheiten, der gleichfalls zu dieser Konferenz crwartet wurde, kann nicht kommen, da ihm wichtige Familienangclegm licifcn im Osten zurückhalten. Unter den Sprechern befindet sich auch redcrick E. Smith, der Gencralan. walt don England, der erst am Neu. jahrötage von König George in den AdelSstand erhoben wurde. HämorrhoidcÄ in 6 bis 14 Tagen . geheilt. weker rewunileren Geld, saß! m cinimknt hie JiHsniben, tilinben, blutend? c'jct öunen fcamotrbol6tn nichl hsllt. tfciftt fcettsenii'una gibt EUcichlening. 6üc. TW2kML!WMUNUIVWWZ!WH Furchtbarer vranö fordert drei Opfer Sargent, Ncbr., 13. Jan. Ein gräßlicher Unglücksfall suchte die Familie des Herrn, und ftrem Zul koski heim. Bei einem Brand, der gestern zu früher Morgenstunde in ihrem Heim zum Ausbruch kam, verlor ftrern ZulkoLki und zlvei kleine Kinder das Leben, während ihr Gatte und fünf andere Kinder lebens gefährliche Brandwunden davontru. gcngen, sodah an ihrem Aufkommen gezweifelt wird. Zwei kleine Knaben, die einzigen Familienmitglieder, die keine Brandwunden erlitten, er froren sich Hände und Fiifje. Die verunglückte Mutter sah ihrer bal digen Niederkunft entgegen. Nach, barn und der hiesige Zweig des ?koten Kreuzes haben sich der Ver unglückten angenommen. Tr. Jen stermachcr und Tr. Taylor, sowie die geprüften Krankenpflegerinnen Toland und, Ailshie haben freiwillig ihre Dienste angeboten. Der Brand wurde angeblich durch einen schad haften Ofen verursacht. Henngarde organisiert sich. Syracuse, Nebr., 13. Jan. Hier organisierte sich die Kompagnie A, der Otoe County Heimgarde mit einer Mitgliedschaft von über 100 Mann. Nachstehende Herren wurden zu Offizieren erwählt: W. W. Bell, Hauptmann? W- K. Keithley. Ober leutnant: F. E. Wilk, Leuwant: M. 31. Jonee, O. M. S. Die KomHagnie wird sich jeden Montag abend ver sanimeln. Diamantene Hochzeit. Friend, Nebr.. 18. Jan. TaL sel. tcn Fest der Tianiantenen Hochzeit wurde hier von Herrn und Frau Michael Stapleton gefeiert. Das In. belpaar verheiratete sich kurz vor Auöbnich des Bürgerkrieges. Herr Stapleton diente als Freiivilligcr der 5lompagnie C, des 113. Jllinoi. ser Freimilligenregimcntes. Da keine Einladungen ausgesandt wurden, fanden sich nur die allernächsten An. verwandten ein, um das Fest ge bührlich zu feiern. Herr und Frau Stapleton erfreuen sich vollster geisti. ger und körperlicher Frische. Wildfrcvler gestraft., Huinbold, Neb., 18. Jan. We. gen gesetzwidrigen Abschusses eines Hirsches wurde James Philips im Obergcncht von Lincoln zu $100 Geldstrafe und $7.20 Kosten der. urteilt. Hilföwildhüter Gco. Harms nähme die Verhaftung vor. tii'i wmmm$mm&m rtrr .::m ."?.;-" '.- f-.-v Bö 1 va- n:r i ' , ,1 - r,y. i i g X 5-ZWWLLR Schnell Wrrse Für Familien' (gebrauch Um Husten und' (?r kiiltungcn zu be heben. Sichere Weise , y:m c , V 0 RED CR0SS COUGE4 PFLASIEHS w 7Y: 4 -iv r S. S f? " . v- a J . -'. , x fl" ". lß-S K LwJ7 "' pif JS A " mutßAi'& .Der Favorit feit vielen Jahren snorirT otorui v, eitrnrrjr trg Ueu' ialttn, ,eSdlie, H ' irn, r,,,! d rt) tnrrst n Im IS. Wut flfl mi ruft, ragn, fei äbtta pthcl R Kl mk jotviwjim. Hft runlwi, . I teMAv. 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Nächsten Sonntag nachmittag sin det in: Teutschen Haus die vom Ortsverband Omaha veranstaltete dramatisch . musikalische Unterhat tung statt, deren vollständiges Pro gramm an anderer Stelle ersichtlich ist. Aus demselben geht hervor, dasz den Besuchern wirklich gediege ne Stunden in Aussicht stehen. Nicht nur wirken bewährte Kräfte uiifc rer Säuger im Chor und als Soli sten mit, sondern auch unsere Tilet tanten, die iin lebten Winter öfter Proben ihres Können gegeben, wer, den sich produzieren und durch die Aufführung des reizenden Lustspiels Ein kleiner Irrtum" von Angeln, den Zuschauern einen wahren Ge nuß bereiten. Die Tarsteller haben tüchtig geprobt und verbürgen eine vortreffliche Aufführung des prächti gen Werkes. Es ist nun zu hoffen, dasz das Bestreben des Ortsverbandes, unse ren Teutschen in dieser schweren Zeit schöne Unterhaltungen zu bieten, durch großen Besuch anerkannt wird. Anderenfalls sollte man auch schon aus dem Grunde eine recht zahlreiche Besucherschar erwarten können, da sie mit Bestimmtheit auf eine erheitern de Vorstellung rechnen kann. Im Teutschen Haus wurde seit längerer Zeit kein derartiges Programm mehr aufgeführt und das sollte Anerken nung finden. Wir hoffen deshalb mit Bestimmtheit, am Montag von einem ausverkauften Haus melden zu können. Tas Vergnügungskomitee erläßt auch eine besondere Einladung an die Teutschen von auswärts. Tas Wct ter ist jetzt gut und die Leute vom Lande können leicht in die Stadt komnien. Auch sie sollten am Sonn tag nicht fehlen. Tie Aufführung beginnt uin Punkt 3:3 Uhr nachmit tagS und am Abend findet ein Ball statt. yarte Nufz filr die Braumeister Tle Herstellung von Dünnbier mit nur zweidreiviertel Prozent Alkoholgehalt. Soldat verunglückt. Lincoln, Nebr., 18- Jan. Wie hier bekannt wird, wurde William I, Cone, ein Mitglied 131. In-fanterie-Negimentes so. Nebraska) kürzlich in Teming. N. M.. von ei nein Privatauto überfahren und so fort getötet. Er hinterläßt ein drei jähriges Töchterchen, Ethcl, die sich gegenwärtig in Wcatherford, Okla., befindet. Sein Leben war mit $25,. 000 versichert. Hält patriotische Ansprache. ONeill, Nebr.. 18. Jan. Herr Sarrn O. Valmer. Sekretär von Ward M. Burgeh, der Staatsdirek. tor für die Kr,egsSparmarken.Kam. pagne, hielt hier vorgestern im The ater an die Bürgerschaft eine An. spräche, in der er sie über die Bc deutung dieser Marken aufklärte. Tas Stimmrecht der Soldaten. Lincoln, Ncbr.. 18. Jan. Bei ei ner gestrigen Konferenz, an der au ßcr unserem Gouverneur Neville noch die Herren E. D. Beach, Vor sitzer des republikanischen Staatsko mitee, Senator John N. Henry und Staatssekretär Pool? teilnahmen, kam man zur Ueberzeugung, daß Ncbraskas Soldaten das Recht hät. ten. unter Beaufsichtigung ihrer Of fiziere durch die Post zu stimmen. Man will dem Obergericht die An gelegen hei t zur Begutachtung vorle gen; sollte dasselbe jedoch eine ab lehnende Haltung einnehmen, dann mag eine Spezialsitzung der Legisla wr cinbenlfen werden. Alter Ansiedler gestorben. Douglas, Neb., 18. Jan. Im Alter von 85 Jahren starb hier Herr Franklin Castleman nach drei jährigem Krankenlager. Er war seit dem Jahre 1885 hier an!ässig. Wenn in Colnmbus, dann versänmt es nicht. Wuuderlich'S neuem i5afe nnd Nestanrant einen Bcsnch abzustatten. Borzn gliche Kn che nntcr Berivcndung der besten Nahrnngsniittcl. Mäßige Preise. Ter Vorwurf der Unmäßigkeit ist gegen unsere nach Frankreich ent sandte Soldaten zuerst von einem Prediger aus Iowa erhoben worden. Und zwar in London. Seitdem ist die Verdächtigung bald von dieser, bald von jener Seit wiederholt wor. den. Ten Beweis hat man sich na türlich geschenkt, und bezeichnend ist es, daß diese Verdächtigung von Leilten ausgeht, die sich mit Vor liebe in der Pose des leidmschaftli chen Patrioten gefallen. Nicht etwa beschämend für unsere Soldaten, sondern beschämend fiir jene, von welchen die Verdächtigung ausgeht und für jene, die sie gefällig weiter verbreiten. Wir sind mit dein Sena tor Kenyon von Iowa der Anfielst, daß nian die Sorge für die Moral unserer Soldaten ruhig dein General Perihing übeilassen kann- In bcstcre und zunerlässigere Hände kann sie nicht gelegt werden. Cincinnati, 13. Jan. Tie Ver ordnung der Regierung, wonach vom 1. Januar an Vier nur mit ei- nein Alkoholgehalt von 2 Prozent eingcbraut und 30 Prozent weniger Material verwendet werden darf, gibt den Braumeistern eine harte Nuß zu knacken. Tie Regel ist nicht besonders klar abgefaßt und das gänzliche Feh. len eines einigermaßen gleichmäßi gen Standard für den Extraktge halt des Bieres macht die Sache noch schlvieriger. Ter Braumeistervcrcin des Eincinnatier Distrikts beschäf tigte sich denn auch in seiner Ja-nuar-Versammlung wieder aus schließlich mit dieser Angelegenheit. In der Tezembersitzung wurden be reits Beschlüsse angenommen,. worin der Präsident des Nationalverbands, sowie die einzelnen Tistriktsverbände ersucht wurden, auf eine Standard!, nening des Biers unter allen Um I l,rihflti lhtVMitirfimfsm Crivi insitittfrt- l f l ijjlt 1.1 IVJ-Ht 11. V, Ml IJi V" zentiger Extraktgehalt wurde als Norm angenommen. Ta anf die Beschlüsse nicht reagiert wurde, sollen dieselben aufS neue unterbreitet werden mit dem bestimmten Zusatz, daß der Eincinnatier Distriktverein auf Maßnahmen in dem angedeute ten Sinne besteht. Die Brauerei-Interessen hatten, soweit sie in den Braumeistern und den Brauarbeitern verkörpert sind, Herrn Joseph Proebstle, den Finanz sekretär des Internationalen Brau arbeitcrverbandeö, nach Washington geschickt, um bei der Lebensrnittel Administration in der Sache vor stellig zu werden und gleichzeitig ei ncn Protest gegen die Härten der Verordnung einzureichen. Procbste erstattete in der Versammlung Be richt über feine Mission. Er kannte Herrn Hoover nicht sprechm, hatte aber eine zweistündige Konferenz mit feinem Assistenten Robert Taft, der unumwunden erklärte, die Le bensmittel-Administration habe sich gewundert, daß gegen die Dünnbier Regel auch nicht ein einziger Pro test eingelaufen wäre, sodaß die Ad ministration annehmen mußte, die Regel finde die Zustimmung der Interessenten. Ter erste und einzige Protest sei tatsächlich der, den Herr Proebstle unterbreite. Letzterer führte aus, die Admini stration sollte auf einer tandardi sicrung des BicrcS von sagen wir zehn Prozent Extraktgehalt bestehen, denn das Fehlen eines bestimmten Standard würde die kleinen Braue reicn einfach an die Wand drücken. Auch sollte der Alkoholgehalt ein größerer sein, denn ein Produkt, in Uebereinstimmung mit den Regeln der Lebensmittel-Administration her gestellt, verdiene die Bezeichnung Bier" nicht mehr und es als sol ches verkaufen, fei eine direkte Ueber Vorteilung, sogar Beschwindelung des Publikums. Auch werde dadurch den Prohibitionisten in die Hände ge arbeitet. Herr Taft verwahrte ich entschie den dagegen, daß die Lebensmittel Administration die Absicht habe, den Prohibitionisten Vorspanndienste zu leisten. Tie Festsetzung eines Bier staudard leuchte ihm ein. auch erkenne er an, daß die in der Brauerei der brauchten Materialien zu einem gro ßen Prozentsatz als wertvolles Vieh, ftltter wieder Verwendung finden Er betonte aber, daß die Lebensmit tel-Administration die Lebcnsmittel konservieren müsse und die Regel drei Monate lang wenigstens be stehen bleiben würde. Tie Brauer haben bekanntlich drei Monate Zeit, um bis zum 31. De zember nach dem alten Verfahren gebraute Bier auf den Markt zu bringen. Am 1. April tritt die Dünnbier-Regel in Kraft. Eine Uebcrtretung würde Entziehung der Lizcns nach sich ziehen. Herr Proebstle. dem für seinen ausführlichen Bericht der Tank ab gestattet wurde, hat die Ueberzm gung mit nach Hause genommen, daß bei richtiger Agitation und gehö rigcr Vorstellung- in Washington eine Aenderung der drastischen Maß regel, auf jeden Fall aber eine Standadisienmg des BiereL erwartet werden könnte. 1 I M S81 rsssj 3 W W H mmmmmmmmmmmm. 'mm wmvm,mmnmwmwrwm'm. yAVyy, rsss,vs,J;;sy v U 1 1 kW N W O M 11 M w m 1 i I 8! K M M W I I i W (ty. W W II W tz tS3 Dramatisch musikalische Unterhaltung des Ortsverbandes Omaha Sonntag, d'en 20. Januar W8 Aachmittags 3 Uhr im Deutschen tzaus Teutsche kaufen KriegsSparmarkcn. Hebron, Neb,. 18. Jan. Allge meinen Beifall fand hier die Hand lung der Glieder der deutsch lutheri schcn St. Peters Kirche, die Kriegs Sparmarkeil im Betrage von $18, 000 kauften. Soweit wurden im Byron Precinct Kriegs-Sparmarken im Betrage von $20,400 abgesetzt. Tie Bolsheviki haben sich nach be rühmten Mustern mit Erfolg als Reformer verflicht, .ie haben das phonetische Buchstabieren eingeführt und drei Vokale und einen 5konso anten aus dem n,ssischen Alphabet verbannt. Worüber die nissifchen Analphabeten sich natürlich kolossal freuen werden. 2. 5. Programm: KonzertWalzer: Die Erzahlnng der Mutter Lehnert Gemischter Chor mit Piano.Begleitung. An der Weser. (Für Mäunerchor arrangiert von Th. Rud. Rcese.) Presse! Männerchor mit Piano.Begleitung. ' Arie aus der Oper: Tie weiße Dame" BoWieu Solo für Sopran mit Chor. Frau Emma GibbS. Am Morgen Hollaenier Tamenchor mit PianoBegleitung. ' - Terzett auS der Oper: Das Nachtlager m Granada. .... .5krMtzer Für Sopran, Tenor und Bariton. Frl. Elsa Reese. Herr Carl Stangel und Herr Alfred Conrad. Sin kleiner Irrtum Lustspiel in einem Akt von A n g e l y. . Personen: Herr von Hclmbach, Assessor.. .Herr Georg Klein Clara, seine Frau Frl. Marg. Kinder Amalie, seine Schwester Frl. Agathe Weinhard Herr von Lilienthau, Legationsekrctär. . . .Herr Anton Gutchewsky Major von Derbing Herr Axel DrewS Ein Diener Herr H. MartenS Ort der Handlung: Helmbachs Wohmmg. Eintritt: 10 Cents für Herren unö 25 Cents f!ir Damen Nach der Vorstellung am Abend Ball Zu zahlreichem Besuch ladet freundlichst ein Das Vergnügungs-Uomitee des Grtsverbandes ,' . .z z .IK'jlWMVUMM nmHiH Jetzt erschienen ist der "Deutsche in Nebraska l( alender Mv das Jahr )8 Verlag der Täglichen Omaha Tribüne Wegen der hohen Papierpreise haben wir in diesem Jahre wieder nur eine beschränkte Anzahl Execkplare unse res Kalenders herausgegeben. Der Kalender ist reichhaltig und mannigfaltig und ent hält viel Belehrendes und Wissenswertes, hat schöne und viele Abbildungen und wird sich als nützliches JahreshausbuH er. weisen. Wir geben den Aalender al Prämie frei an alte Cefer, die ? mindestens einsenden als dreimonatliches Zlbsnnement eines neuen Lesers Wir möchten im neuen Jahre recht viele neue Leser ge winnen, und geben deshalb diesen Kalender als Geschenk an Jedermann, der uns einen neue Leser verschafft und wie gesagt mindestens $1.25 für dreimonatliche Vorausbezahlung miteinsendet. Wir raten unseren Lesern, ihre Bestellung mit Einlage voil 25 Cents sofort einzusenden, da der beschränkte Vorrat des Kalenders bald vergriffen sein wird. Tägliche Omaha Tribüne 1311 Howard Str. Omaha, Neb. Telephon Tyler 340 Abonniert aus die Tägliche Tribüne. Beruft Euch bei E'nkäuZen auf die .Tägliche Omslza Tribüne", w m f. I 4 k ; KNH W m f-a JS-St m ä , t m Mi M I KJJ W n m I m i$3 i I M ISS: R5- 1 m XSfi ffS K i W I. W W W W W ri S M