Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 15, 1918, Page 6, Image 6

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(j Ji4.v-i -i-Ci. 4.('iJVt?aSW-I,toiJ'-i j-.;ifcU-J:-.
Seite 6-Täglichc Omaha Tribüne Dienstag, den 16. Januar 1918.
SprachÄuriosa.
Weshalb fajt man i Tonnen, 5
flcium, aber 4 311(5, 5 PseimigV
Weshalb fclit um also Rüben iai
Zahlwort in dem einen Falle die
Mehrzahl, in dem enberu anschei.
ma die uiiuaiuy ite imtanuta
dies scheinbaren Uinegeliiiadigteit
findet man i der prachgeschichtc.
i'i'an niuz dabei von sachlichen
vauplwvetern, wie Buch, Pfund,
iwaft ausgehen. Die sachlichen Äöv
t hatten im tiUcU)ochö,uljche,
uns zu,u cil bis m-j 16. Sahrtmii
dcct hinein, im ersten und vierten
ftalle der Mehrzahl überhaupt keine
piidung; es ttie$ diu (sprich: dü)
Wort; diu jar, diu buoch die
Worte, die Jahre, die Bücher, also
anz regelmäßig: zwei Jahr, vier
Äuch. Tiefe üormen sind bei den
sachlichen '.vaupuvörtern, wenn sie
mit Zahlbegruien verbunden sind,
'im Neuhochdeutschen erhalten gc
blieben. Taher heit e bei jächli.
,'che Hauptwörtern: ö Faß, 2 Glas,
6 Bund, 4 Schock. Weil aber das
WeWumsein von, dem Ursprung die.
1er Formen verloreil ging, faßte
man sie irrtümlich als eine Eigen
ilümlichfcü der Zahl und Baßbe.
Stiimnung aus und übertrug die En
'dungslos:g!eit auf niännliche Haupt
Wörter. Taher jetzt auch 8 Sack, 6
Kuß, 4 Zoll, 20 Pfennig. Tagegen
widerstanden die weiblichen Wörter
Her Uebertragnug, und so ist bei ü
nen auch in Verbindung nnt Zahl
Zegrisfen die regelmäßige . Üttelir.
heüsbildung erhalten geblieben: 7
Ellen, 3 Mandeln, Doch sagen wir
drei Mark, und der Süddeutsche, der
mehr als eine Maß" Bier trinken
will, bestellt zwei oder drei Matz.
Rheumatismus laßt '
Sie sich alt fühlen!
Cchmrrzen nd Leiden derfchwindm
durch Cloan's Liuiment, dem
Familieufrennd. (
Wenn sich Ihre Gelenke versteifen,'
die Zirkulation schlecht wird und die
Leiden Sie selbst unausstehlich macht,
dann wird Ihnen , Sloan's Liniment
schnelle Linderung verschaffen be
seitigt die Schmerzen, befördert die
Zirkulation, beseitigt Blutansamm
lung. Ist leichter zu verwenden
und reinlicher als Pflaster und
Schmieren, wirkt rasch und verstopft
nicht die Poren, befleckt nicht die
Haut.
Sie brauchen nicht zu reiben, eZ
dringt durch.
Besonders wirksam für Nheinna
titmus. steifes Genick. Ischias, Iah.
. . tr " e - v-
men Nuaen, Zahnschmerzen, usw
Bei Verslauckünnen, Oi,tsck,na?n, Mmnn
nnd blauen stierten linbert Linimeiit
die Emerzkg und ltt't Erleichlennig.
Ectn ?!e?w?ndlln ist so allgemein, fci
c.ians jcmnneiil ois breitn ter av.xn ff ,
m z!,k rntMti kann. &e!cgu ato';
Ltalchm itt ouen Sivu&eien. , .,
f,. M !'.. .". ,MM , '"M
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D e r Ztt a i s.
TNd Mczik, ist die tfeirnnt Weser
Frucht.
Die Urheimat des Maises ist Siib
meriko. Sein Anbau reicht tun! zu
rück, da schon in alten Gräbern ÜJleji
kos und Peru? Maiskörner llsge
funden wurden. Nach der Cntocl
tung Amerikas wurde er zuerst nach
Spanien gebracht. 3n Teutschland
Wut er unter dein Manien Welsch
körn bereits in der ersten Hülste des
10. Jahrhunderts bekannt. In dem
neuen Kräuterbuch des Hieronhiriiis
Bock vom Jahre 1500 wird gesagt:
Unser Germania wird bald Feliz
Aradia heißen, dieweil wir scinel
fremder Gewächs von Tag zu Tag
aus fremden Ländern an unsere 0)e
genden gewöhnen, unter welchen das
große Welschkorn nit das geringste
ist.' Im Gegensatz zu anderen Ge
treidearten sind beim Mais die bei'
den Geschlechter auf verschiedene B!ü
ken verteilt. Ter Stengel trägt in
der 'Achsel der mittleren Llätier den
weiblichen Blütenstand, aus dem
später der Kolben hervorgeht, und
endet in den männlichen Blütenstand,
die Nispe. Tie männlichen B!ü!en
entwickeln große Mengen von Äiü
tenstaub. der vom Wind foriaewebt
wird, lim die Befruchtung herbei
zuführen, muß der Blutenstand auf
die Narben der weiblichen Blüien ge
langen. Diese sind jeooch anfänglich
noch nicht sichtbar. , Große Hüliblät
ter, die Lieschen, umgeben den weib
lichen Blutenstand, lassen aber an
der Spitze eine Oeffnung frei, durch
die sich später ein Bündel seidiger
Fäden , schiebt, die Quaste. Diese
Fäden sind die Narben, die von den
herangewachsenen, sehr langen Grif
fein emporgehoben werden, so daß sie
nun der fortgewehte Blütenstaub be-
pudern kann. Ter Mais kommt in
zahlreichen Spielarten vor mit zu
sammengedrücit rundlichen, längii
chen, zugespitzten, gelben, weißen, n
tm und blauen Körnern. Durch die
Bastardierung mehrerer Spielarten
entsteht der sogenannte Harlekinmais.
Die Farbe des Korns ist von der
Farbe der Samenhaut und des
Endosperms abhängig. Stehen meh
rere Spielarten nebeneinander, so
können die einzelnen Körner eines
Kolbens von verschiedenen Befruch
tungen stammen, und es kann dann,
wie beim Harlekinmais, der Kolben
verschiedene Farben zeigen. Ter Mais
verlangt kräftige Düngung. Zur
Herstellung von Brot muß das Mais
mehl gemischt werden. Die Lieschen
werden zu Zigarettenpapier verar
beitet. Farmlcbc und Muskcl.
Man hat früher geglaubt oder
glaubt es noch immer, die Farmjun
gen hätten vor denen in der Stadt den
Borteil größerer Muskeln-Betatigung
und entsprechend besserer körperlicher
Entwicklung voraus. Und doch hört
man in neuerer Zeit soviel von kor
perlichen Mängeln gerade beim länd
lichen Jung-Amerita, und der be
treffende Prozentsag oird zum Teil
svaii? hnbfr nnat?'fb?rt rM hei !
i o . ' ;j u '
lindern, die nicht unter besonders un
günstiger Umgebung groß genoorden
sind.
Bon berufener Seite wird darüber
nruerdings u. a. geschrieben:
Gewiß haben die Jungens vom
Lande reichliche und überreichlich
Muskeln Betätigung! Aber ich
muß hinzufügen, daß es oft, ja mei
ftens nicht die rechte llrt von Betäti
gung für den heranwachsenden Kna
ben ist. Natürlich betätigt er sich bei
seiner Arbeit körperlich fort und fort;
aber feine Betätigung ist eine sehr
mühsame und wird gewöhnlich bis
zum Punkt völliger Er s ch Lp j
fung getrieben! Auf solche Weise 1
aber wird das Körper-Tystem kei '
neswegs entwickelt und aufgebaut, !
fondern vielmehr entleert und nieder !
gebrochen.
Dazu kommt noch, daß eine starke
Betätigung der Muskeln doch zugleich j
eine einseitige fein kann und
dann mehr Nachteil, als Borteil !
bringt. i
Niemand, der sich die Muhe i
j nimmt, diesen Gegenstand gründlich j
' zu untersuchen, kann lange im Zwei
j fel darüber fein, daß der hohe Pro
! zentsatz von Mängeln, welchen man
! o ....w !f tio." rjcf.:. - t:..
vci .uixu uiiy 7ruim--ou ujitin im
i det, zu einem sehr großen Teil von
übermäßiger Anspannung und An
strengung in einem zarten Al
ter, oder wenigstens vor dm Ein
tr:U völliger .Reise kommt. So ist !
z. L. der bedeutende Prozentsatz von i
vruchieioenden Farmerzungen oder
Männer, die auf der Farm groß ge
worden sind, auf ihr häufiges Heben
schwerer Gewichte und auf das Hand
haben schwerer Maschinerie ohne
Kenntnis von wissenschaftlicher j
Handhabung uns von entsprechendem !
Selbstschutz unter kritischen Umstän j
den zurückzuführen.
Lehrer in physischer Ausbildung
könnten dem Jungen 'n den lündli
chen Schulen noch einen wesentlichen
Dienst erweisen, wenn sie ihm zeigen
würden, wie er seine Muskeln am
dorteilh,-!ftesten für seine Arbeiten ge
brauchen kann!
Druckfehler. Ter Ilb !
pccrbrct? Im iron d's Svt hnr
Y,-ii,vl.k, lui n.un b.t iligil COC
der Jungfernrede nur zu deutlich
a7nerkte. siirct in der Windet
p rrt.cä c:: ur.ö r.kUz,
Annas Ehe.
Roman
W4t4i
;i. Fortfehung).
,TaZ Kleid ist natürlich zu eng
tr,oioerte Hcidcle. .Ich habe dir scheu
hundertmal gejagt, daß man mit
sechzig Jahren teme Taille mehr zu
haben braucht.
.Wenn die Natur sie mir aber
ließ!"
.Dann versteckt man sie. So
uch uch. .
.Mehr als nötig tat Herdeke. ali
strenge ie ich an, das Kleid zuzuma
chen.
' s h,. K.n-
UHU lILVHUj iVHfc Vi 1 1 11 liWUJ Vlttiutv
(ttj '
c,.'!s,'.. o,,. !,.rrt.n w,. k!n
UfH WMtllM VUIVII Vlfc VHVk.l
tttkinn. k.7t firf. fphr rihn!;
iiivii ' v- (v"7 jj-
sehen haben; zum Verwechseln würde
es gewesen sein, wenn nicht eben die
steife Wurde Renaten uno die sroy
liche Ungttwungcnheit Herdeke ihr be-
sonderes Gepräge gegeben hätten.
Jetzt sah man von dieser Achnlich
teit nur noch etwa im Profil die glei
che, leise gebogene Linie der edlen
Geyerschen Nase. Sonst hatte das
Leben die Zuge
der oeiden Damen
sehr verändert. Keineswegs allein
Wtll
k,,'. ,;. m.;h,vinU m,iti,-Tfr
""f. '1VV .vMav
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chiä als chlage denn Reraie
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h.-itfo tiirtita rlM . innvrn vor
.. . , .
unu (Uiiuiuiiuui in o.ii.ini.
fArtH.n nun unxmmrn tkk.
ab
w ...... 0-, rr
Auf dem kahlen Korridor war es
festig, die weißgekallten Wände
f nn f irm rfi ,5: il rttiäjiihdll
chen. Aber Gräfin Herdeke be
w
merkte nichts davon. !-,ie war nun
ganz erfüllt von dem Gedanken an
vie wichtige Stunde, die bevorstand
Rührung stieg in ihr auf. Auch ein
wenig Angst.
Sie wurde es Renaten niemals zu
gegeben haben, aber im tiefsten
Grunde ihres Herzens war ihr die
Ehe, die der Bruder einging, auch
nicht heuer. Sie witterte eine m
schichte, irgend einen abenteuerlichen,
vielleicht auch nur einen kapriziösen
Ekund, um dcizentwillen sich die jun
ge Anna zu dieser Heirat entschloß.
Und das ging ihr gegen das Gefühl.
?ie liebte ihren Bruder mit einsci
tigern Fanatismus. Wenn er schon
beirateie, so sollte feine Erwählte
ihn aus den reinsten Gründen neh
men.
Aber sie sprang auch ganz will.
kürlich hin und her mit ihren Gdan
fünfzigjährigen glauben konnte, dach-
te sie gleich darauf voll schwefln
lichen Stolzes, daß sich zedes Weid,
auch das schönste und jüngste, in Bur
chard derlieven mußte.
Ihr Herz kloxsle, als sollte sie bei
den bevorstehenden Ereignissen nicht
nur Zuschauerin, tondern eine han-
delnde Person sein.
,v fi . 3 - , e V " l n
Sn 9lteni topf drängten sich,
?m,-H .pr:tr,-nrif n.Tpn iHitrr,t'1;tiin,
Einfallt, Befürchtungen, Betrachtun
M aller Art bunt durcheinander.
Wenn nur Herdeke sich nicht hinrei
ßen ließe, zu gerührt und zu der
znugt zu werden. Beides war zu
surchien.
.Ich bitte dich." flüsterte sie. .sei
zurückhaltend. In unsern Kreisen
kennt man dich und deinen sogenanw
ten Humor. Hier könnte man dich
für ei , Original hallen, und das ist
so dc- Unweiblichste. was ich mir
senken kann
.Unweiblich? Du bist zum Schrei
n: cd oani cern jnuiiniei, vag q
kvedn weiblich, noch männlich mehr
mtttn tanti, sondern c.oj in
."schlich. Weißt du: das ist die
köstliche Freiheit des Alters, antwor
!ete Grcism Herdeke laut.
Aber nun mußte ne ihren Lernen
amüsanten treitteuse , der sie immer
umsprang und aus ihnen beiden die
letzten geyelnizte Gedanken herauszu
locken verstand nun mußten sie ihn
einsperren. Bor der neuen Familie
und deren Freundessippe tonnte er
sich nicht gleich produzieren. Das
sahen beide Schwestern ein.
Unten der Hausflur war mit Tan
nengirlanden begrenzt.
Die Trauung sollte im Hause statt
finden. Neuhagen, das kleine Gut
von errn von insie-ro, icui nein
Nirchöorf Pollau eingepfarrt. Da
hin hätte man anderthalb Stunden
auf einer öden Ehaujjee durch reiz
loses Land fahren müssen. Das
scheuten alle Beteiligten. Dabei ging
nur Zeit verloren, und viel Stim
münz konnke das auch nicht geben.
Der Standesbeamte des Kirchspiels
war der ältere Herr Weber von Pal
iau. nr vaue ,ic? oere.i cri.-::.
Kit cutgerii'jjt eiviniig
rautpaares unmittelbar vor der
Trauung
im Hause der Braut z
oouziehen.
Somit brauchte man drei Festtäu
,ne. In dem Wohnzimmer sollte der
standesamtliche Akt vor sich gehen.
J?n Salon die Trauung. Tiefe ort
liche Trennung beider Handlunzea
war daS nnzig,. was !.s jetzt hier
Nenatens heimlichen Beistill gesunden
ia:;e. Nach der Trauunz sollte im
' .,)",V ' - -l -7' , . öruders Braut.
Geheimnis ausspähte, nicht an Annas h if (r
(..: f. !. f l4i ' I"1
Tfn .nnp'n hpt : nnii tit ti p i p m i
viNguttg!', -iiuc ui iTii u;tunw JY'rf
M"
oen Jda Boy.Ed. T
großen Eßzimmer das Ksscn für
kunszehn Versonen stattfinden.
Die Türen zu vielen Nüumen
mündeten auf den viereckigen Flur.
Ebenso die Tur von Herrn von Lin
jtoirs Arbeilziminer.
Dort wußte Herdeke jetzt daZ
Lrautpaar. Ihr Auge feuchtete sich
Ichon, als sie nur auf die Tur sah,
In Renate war die Neuzier auf
das, was man finden würde, sehr
lebhaft. Sie vergaß darüber beinahe
den Bruder. Mißfällig bemerkte sie
zunächst, daß es auf dein Flur seh
ii ..pi . , rs- if
stimmungslos ländlich nach Festbra
'cn roch.
I nn , ! . . .
Waldemar7 der Diener, dem man
unschwer ansah, daß er im Lauf ge
wohnlicher Tage auch im Garten und
aut dem ne.de mit tatiz sein munte.
und der ossenbar für vie Gelegenheit
nicht einmal eine neue Livree bekam
wen hatte, riß nun vor den beiden
Damen, die ihm unaussprechlich im
ponierten, die Tür auf.
Grasin Herdeke hat:e den Vortritt.
Sie war die Aeltesie. Es wäre für
Renate unerträglich ocwesen. die
l r , , , . .
""i"11 ' l'W fc'umimit icui,
., ,,nf,m.
: ",7 J"r,
w. ir i i nii iip inniif i.nn i'n
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tltr" ntnr.-TTin In? n iTir
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m;.. v,.. (ifi..j..i..rj,:.v. i
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" L u:
0. u,- .! tr-v.-w t.rr
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hiirliä ,,k 3fhnhfif.u..itii
oder Schatten berechnet. Nun mußle
UH V V W 4 l VVVItUWt
sie danach trachten, immer möglichst
die grelle Wintersenne und die beide.,
großen Fenster, mit dem Blick auf
den schneeweißen Hof, im Rücken zu
haben.
Es konnte nichts Alltäglicheres ge
ben als dies Zimmer. Die Wöbe!
darin und ihre Stellung an den
Wänden, die Bilder auf der sehr ge
dlumten Tapete, zeugten von einer
vollkommenen Gleichgültigkeit oder ei
ner ebenso völligen Geschmacklosigkeit.
c& halte Grasin Herdeke schon ge-
jkern abend festgestellt.
Nun war sie voll Spannung auf
vie .enschen. Indem jse oer
suchte, sich mit diesen recht bekannt
zu machen, konnte sie doch vielleicht
einige Ausschlüsse über Annas Leben
gewinnen. '
Sie war hier a wie auf der Wacht.
ie wule noch ,0 wenia von ihres
Das lunze Wesen
elmas Rätselvolles.
cht fiel aus der Art ihrer
Freunde, ihrer Umgebung, ein wenig
LicHt auf ihre eigene Art. Deshalb
beschloß sie. iede der anweienven Per
sonen genau zu beobachten.
Daß es lauter Leute von besonde
rem Gepräge waren, übersah sie so
fort. Als Herr von Linsto ihr alle
vorgestellt hatte, fing sie mit jeder
I V.twiinwHii ... nj.i- 1UI .iv
Ln,äe3en0mmrifcen Weise ein kleines
1 . . .. - ' ..
jeriomichle!t in ihrer ledyaslen und
Gespräch an, um es vorerst rasch wie
der abzubrechen. Mit der Gewandt
heit der großen Dame und der Hei
terkeit einer Lebensfreudigen brachte
ie es wahrhasug fertig, binnen einer
halben Stunde Frau Weber von
Zallau, Ursula Weber von Pullau,
die Baronin von Hammerrisf und die
Pastorin Lüdeke zu dezaubern.
Bei dieser letzteren war es ein vol
lizes Siegen nur durch Blick und
Lächeln, denn die arme Pastorin war
sast ganz taub. Mit angsilich wach
samem Auge hing sie an den Lippen
... ,,, ;rlr r n,-,.rtf
,-.rf, lrhr,nh iVr ftnrrnnr ii. h
nutzen, das sie in ihren Händen hielt
nö ba beinahe die Form eines
msirmitt hatte. Die Elacö
bandichube der Vaiwrin waren zu
Lrpfi afn mH ftsit-.
ccr s,iinD -Iwas greisenhaft Zerknit
kxlti, 2n paß.. dem Gesicht
ie das einen unwillkürlich an ei
neu Bratapsel erinnerte. 0 ver
schrumpft war es. Die Staatshaube
der Pastorin von schwarzen Spitzen
und lilameiß gestreiftem Band
stammte sicher von der Modistin des
Dorfes, die vielleicht auch vor Jahren
das schwarzseidene Kleid angefertigt
f;aiif dessen Putz in ein paar Epau
uttei von Pa.iienir bestand. Her
deke fand das alte Frauchen in sei
iier zaghaften Würde fast ergreifend.
ie hat:e nun einmal den Blick für
Menschen, wie sie gern von sich sagte,
uno sah auch sofort, daß die Baronin
Hammerrisf aus einer ganz andren
Lebenszone kam. Die beiden Brüder
lebten auf ihrem väterlichen Gut halb
und halb m Berbannun?. 5hr Da
Utltt Kax ,-03Ujng,n flI1j halb?
Nation gesetzt. Sie hatten jahrelang
Das Xrii' un
und Binsache verbrauch:.
:?un mußten sie sich finanziell, und
körperlich etwas ausruhen.
die
armnn. Dtt i,i ii hon vtt'S. cm
.n. nbetraf. so befaß sie etwas
.meinsames mit dem Mädchen ouö
fcr Fremde: man mt'.t nicht, woher
t kam. Sie sollte eine Oesterreick,?
- in fein, aus den Kronländern. Sie
sprach aber ein Teutsch, das Dtal'kt
tuniie auf Berlin tarierten. Je
r::h siw'ouf ihren List'ttn:.
ten: Nadine Freifrau von Hammer
risf geborene von Araniayi. Wie!
leicht war sie das Kind einst vorneh
mer. dann heruntergekommener Un
garn. die das Schicksal nach Berlin
gerschlagen hatte. Denn darin wa
ren alle einig: schließlich konnte Ham
merriff doch nicht dulden, daß seine
Gattin sich auf ihren Bisiienkar
ten und , bei ihren Bricfunter
schriften einen Adel anmaßte, der ihr
nicht zukam. Auf so etwas hatte daS
Hnvlosamt in Berlin ein allzu schar
fcs Auge.
Schön aber war Nadine Hammer
riff; bleich, mit feurigen Augen und
schwarzem Haar. Elegant war sie
auch. Herdeke stellte aber bei sich fest,
daß es ein vorjähriges Kleid war,
aus viel Spitzen uno Chiffon und
Schmelzstickerei; viel zu ballmäßig
für die ländliche Hochzeit. Und dann
betrug sich diese Baronin so seltsam
vorsichtig, wie eine, die sich nicht ganz
sicher fühlt und sich daher beständig
selbst bewacht.
Desto sicherer und zwangloser ga
ben sich die Webers von Vallau die
geräuschvolle Familie".
Also die e beiden Prachtkerle waren
cZ gewesen, die sich nebenan so uner
hört laut unterhielten!
Der ältere Herr, dem sein Frack
ein bischen zu eng war, ging etwas
zerstreut im Hintergrund des Zim
mers auf und ab und wühlte in sei
nem gclbblonden, wallenden Bart.
Er mußte hier gleich den Wurdi-
gen spielen. Das war doch etwas
genierlicher als daheim in seinem
Ämtszimmer. Da lag schon das
große Buch bereit, das Standesamts
regisier, in das sich Graf Geyec und
Anna von Linstow als dann Berbun
dene einschreiben sollten. Ein, paar
angemessene Worte mußten noch vor
her gesprochen sein. Das war fo
leicht, wcnn's galt, einen Willem
Schulz zu ermähnen, daß er seine
erwählte Trine Bobs gut behandeln
olle und sich vor ocm verdammten
kaufen in acht nehmen Möge. Aber
wähle man einer die passenden Worte,
wenn ein Burchard Graf Gcyer die
chone, junge Anna heiratet! (St,
der bedeutendste Revner seiner Partei
im Reichstag, und ein Großgrundbe
sitzer, der ihn, den alten Wolf Weber
oon Pallmi, ungefähr dreimal in die
Tasche steckte. 'Ermähn' mal einer
fo'n überlezcnen Mann, der vielleicht
ar zwei, drei Jahr alter ist als man
selost die Situation soll mal einer
veizeln, ohne sich lächerlich zu machen!
Der junae Wolf Weber von Ballau
glich seinem Later, daß es beinahe
lsmisch war. Ebenso groß und so
breit und dabei, sehr gut gewachsen.
Ebensolchen großen blondcn Bart,
nur besser gepscgt, wie eZ seiner statt
lichen Jugend zukam. Ebensolche
graoe Nase und solche großen Älau
auqen, aus denen Temperament und
Fröhlichkeit blien. Die gleiche
schneeweiße Stirn, die von der Mütze
ror den Einflüssen von Wind und
Sonnenbrand geschützt blieb, wahren
das übrige Gesicht vom Wetter bräun
lich getönt dar.
Herdete wie Renate dachten bei
oem Anblick dieses jungen Helden das
gleiche: war diitser nicht wie vorve
stimmt für Anna? Warum hatten
die beiden sich nicht gesunden? War
es denkbar, daß dieser junge Mensch
der schonen Anna gezenuber gleich
gültig geblieben war i? ?toch dazu bei
der Nachbarschast hier auf dem
Lande, wo schon die Gelegenheit und
ver Mangel an Auswahl einen Ju
eendroman zwischen beiden hätte
zeitigen müssen? uia& es geheim
nisvolle Hindernisse, die ihn uno sie
verhinderten, zueinander 'zu kom
men? Hatte er Anna geliebt? Oder
sie ihn?"
So grübelten und phantasierten
die beiocn alten S5)w.'stern. Aber als
Herdeke die leuchtende Männer schön
heit des jungen Wolf länger beob
achtete, kam sie zu einem beruhigen
den Schluß. Ter sah nicht nach un
glücklicher Liebe aus uno nicht nach
Rätseln und Tragik. Ter hatte
etwas ebenso Durchsichtige wie sein
Baier. Und man konnte ihm eher
zutrauen, daß er sich eine Braut mit
Gewalt uns Lachen entführte, als
daß er leidzoll und schweigend zu
sähe, wie sie einem andren angetraut
wurde.
Gottlob! dachte Gräfin Herdeke.
'Diese PallauS hatten so etwas
! Reinliches; auch die Mutter und
Tochter strahlte Gute. Ossmheil und
Anständigkeit aus den Augen. Beide
Damen waren etwas reichlich derbe
von Erscheinung, das ließ sich nicht
leugnen. Tie Mutter trug ein höchst
ivehlhabendes Kleio von dicker rot
uno schwarz geflammter Seide. Aber
es halte weder Schleppe, noch Spitzen
schmuck und einen
Hauskleid. Brosche
Schnitt wie ein
und Uhrkette,
beides sehr in die Augen fallend,
putzten die Taille wohl nach Mei
nunz der Frau von Pallau genug.
Fräulein Ursula war in Himbeerrot.
ivas zu ihren sehr rcien Backen recht
ungünstig stand. Im brauiikn. une
mein glatten Haar trug sie einige
künstliche Blumen.
(Fortsetzung folgt,)
Definition.
was i't bnn eig
scknerz?"
,.T",
ü'lich VcU-
,aö ri t?t i.T
ba:, luenn ei.üin sc
tut."
Ni'kz, ken
;rt iiidü
Ni-Ul
"c?
Mmw&MSßMSßWMm
Ä
KlHsizicrtc
Anzeigen
asSJE;!MdI
Bedangt Weiblich.
Verlangt Mädchen oder Frau für
allgemeine Hausarbeit. Kleine $t
milie. Tel. Webster 4865 14448
CtellniigHgcsnche Männlich.
Zlernaeimider. allem redender et
falircner Farmarlieiier mittleren Al
ters, sucht stetige Stellung ans einer
Farm. Teutsche Witwe borgezogen
Beantwortet alle Briefe: Adresse
142 So. 16. Straße, Omaha, Neb
v. Stem. ötann zu irgend einer
Zeit anfangen. .14548
Stellung gesucht auf einer Farm.
Ein deutsches Ehepaar mit zwei
Kindern sucht Stellung auf einer
Farm. Man schreibe unter I. N,
an die Omalm Tribüne 14548
Personal.
Eine alleinstehende, ehrbare Frau
im Alter von 40 bis 50 Jahren, die
sich . gerne zu verheiraten wünsch!
und den guten Willen besitzt dem
Manne etliche Stunden des Tages
im Laden tnitzuhelsen, möge ihre
Adresse unter C. L. K an die Tki.
büne schicken. Geschiedene Frau nickt
erwünscht. 14648
Z verkaufe.
Zu verkaufen Geschäft mit Kurz
waren. Schulbedarssartikel und Zuck,
erwaren. $85.00 und kleines Lager
m übernehmen. 1618 Vinton Str,
1.21-18
Kost und Logis.
Warme, einfache aber saubere
Zimmer, mit oder ohne Kost für sie
tige Arbeiter. Frau Nauntann,
3101 Leal'enworth Straße ts
Schönes' warmes Zimmer, mit
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