fcüdtfk . .nn tägliche Omha Tribüne. I Der Carao. Am Gennßmlttel entwickelt, er zum BolkSnahruugSmittcl. AIS die guten Aztelen dem zunächst als Wunderwesen angestaunten Er oberer Coriez ihr ongenehmes Äe trank Cyocolatl (schäumendes Was sei) darbulen, konnte der spanische iKuier es nicht ahnen, weiches unge- teure U)i&)td bannt der kommenoen Allzeit zuteil waro. WsS waren wir one Baumwolle und itaf fce Und ohne liaiao, kann man heule schon hinzujeen. Ter Eacao ist nicht iner Venußinittel der begüterten Stande, jonoern schlechthin Bolk natzrungsniitiel geworden. Was heute von der Baumwolle gilt, das wirö ebenso einmal in gewiiser Weise für den Eacao gelten, uns dann werben die spaten Cntel jene segnen, die heute von diesen als uftr loe Kolonialschwäruier und entjeg Jiche Kulturiemoe hingestellt weroen. Tie ausgeöehnlen Pslanzungen, die in der zwtjchen Guayaquli uns dem Chmboraiio am e!avhang der Corvilleren ndj erstreckenden, vom Guahassluß durchzogenen Provinz S.oi ilttos liegen, defchastigen sich m erste: Linie mit Cacao. Ja, sie sind mit über 12 Quadartkilometer Ea caobaumlans (uns noch viel mehr Kasfeeland) die größte Cacaopslan zung der Welt, die den ameritani jchen und europäischen Schololaben favriken jährlich 2 Millionen Boh neu liefert. TaS ist mehr als die Ausbeute der ganzen Insel Martini que. Diese folgt in Westindien nach der allerdings weitaus am meisten produzierenden Insel Trinidad, die neben dem CaracaS-Cacao Benezue Zas früher die besten Sorten lieferte. Westindien - eS gab einmal eine Zeit, wo, wie z. B. in Costa R:ca. die Cacaodohne die umlaufende Scheidemünze bildete ist auch in dieser Beziehung sehr zurückgegangen, L?älzrenö öcuaoor, vaö schon immer xnit an der EpiZe der äSeltproouk iion stand, mit wachsenden aptta lien, wachsenden äZerleyrsmitteln .und rationellerem Betrieb noch unzcheu ren, geeigneten Booenreichtum zur Verfügung hat. Eine Cacaopflanzung gewährt meist einen reizenden Anolick. Auf sorg saltig geremigiem jooen ertzedea die nicht allzu großen Baume (TYeo droma cacao X.J , gleich der Baum woue zu den (loiummeten gehö- reno) über . glattem lamm eme tcreue von trasug blaugrun glan zenoen Blattern, die m der JugenS gviogelb uns fast purpurn erscheinen, ur Zeit der Blüte zeigt der Baum lurzgeilielt an den Husten oder di rett am Stamm siZende, zartrotliche Blumen, lttecht sonderbar erscheinen dann die Fruchte, die Zeugnis von höchster Tnedtrazt ablegen uns hin uns wieser sogar auö den obererdi gen Wurzeiteiikn herausbrechen. Tie Lecerjchüie der an den Stielen hän oenoen, bis 2 Zentimeter langen, an kleine Melonen erinnernden Fruchte ist .zunächst grün, später färbt sie sich auch blaugrun, gold gelb, dunkelpurpurn bis braunrot. D Bohnen selbst liegen darin, in ein, wnszeS Mark gebettet. Tie Frucht reift zu jeder Jahres zeit, im allgemeinen aber hat man . zwei, in besonsers günstiger Lage orel uns ausnahmsweise sogar vier Ernten. ' Es dauert alfo acht bis zehn Iah re. ehe der Äaum Nutzen bringt, und wenn die Pflanzung im Verhältnis zu manchen anderen Culturen nicht allzu vieler Arbeiter desars, so der langt sie andererseits bei gutem, gern vultanischem Loden, uns da sie leicht Kranthetten ausgesetzt ist, viele .Pflege uns stete Auiiicht. Tie reiz; Schote zerplagl mit leichtern Geräuich und verstreut den- Inhalt. Wenn die ; Frucht mit Sorgfalt gegen Lechadi gungen mit der Palanca gepflückt ist wird das reichlich Feuchligteit enthal tende Innere auf einen niit Abzugs rinnen versehenen gepflasterten IKaum gelegt. Der die Reime zerstörende Gärungsprozeß, das . .Rollen", lei nigt auch die Bohnen, die dann trock nen müssen, zu welchem Zweck man sie auf den Patios, auch wohl auf Bambusunierlage ausbreitet. Schließ lich werden sie abgerieben. Moderne Methosen werden s:ch wie Leim ila fee mehr uns mehr einführen. Zu weilen .tont" man die Bohnen auch rot mit Ziegelstaub; manchmal rottet man sie gar nicht und trocknet sie gleich nach dek Ernte, wodurch sie fchönftnbiz Heller, aber bitierer blei- den. Emeralöas tst ziemlich klein bohiiiger, gcrotteter Ecuadorcacao, titv.') ist üuagaguil. Cacao gerctle tes Ecuavor-Produ!!. das aztzpliU ter, fpii und braunrot erscheint. So gibt es eine Menge von Sorten. F?znrLiidim i Rnßlgud. Zu Titälau wurde die erste rus stich polykcchniZche Frmlcnhochsckiu h clezriiiidct. Tas Jnststut zerfällt in zwei Abteilungen, ein? Jnze nieur- und ein Ärchitcktur'Abtei lunz. Zum Nektar wurde vom Pro?rs'o:en.5!oLi,'z:um Prof. Ei ck:uvaid gcivühlt. Gleich in den ci ;"ä?n Tszeit traten über vierhun dert. 0t2'um cli Siudenünncu in die Hochschule ein. MeriKaulschks Gel. Lei Tampic, und Tnzpu finde sich it reichsten Lager. Die wichtlgitcn merilanischen Oe! fcldcr dcsinden sich auf öi?r Oslkuile lil den Staaten Taiiiaulipas uird vo sonders im Staate Äcracruz ungo sahr bei Tantlcg und Tuxpan. Tcu, j)cld von Tampico erilrectt ich aus Ut Nord und üuö eitc des Pani,co slusjes von LamosunS Lianos bis ampalachs noroieiis uns von pila bis Salvasuchi sudjeits. Tas oclö von- Tiii;'ait uinsatzl lajmaui xas, Ainallan, X'oä SJacaiijoS, ücrro Äzul, öurbtero und andere Biiijuit gm. Es gibt zerzireule Lelvottom pleil auch an ailöeren Stätten im Etaale Keracruz, bcioni'ers in den Kantonen Ozuluarna, Taiitoynca. Eyicontcpcc, Tuxpan, Papanila und Ialaiicingo. Auch in den Staaten San Lins Potoji, Pucbla, Tavasco, sinöen sich Oetvortoiiiineil, aber der weit ubcriviegenöe Teil Oel komml aus den oorgenannlen Städten. Tas vom Tampicoselo koiniiicnde Lei, ist von geringerer Güte als das des südlicher liegenden Tuzpaniel des. Das el ist durchgängig veo hältmätzig schwer in deii nördlichen ezirten, wahrend in den südlichen es als Reget leichter und deshalb wertvoller ist. Tie Oelgescllschaftm verhandeln irn allgeineiiien lil den Elgeiitu. mern des detrciieiiöen iOeUanoes, t)i rett oder durch Vertreter, die mu cinem Betrag in üiiliiiljsion oder mit Prozenten der Erzeugung bc zahU werden. Ärunöilucte werden in der Siegel auoschlieizlich zur vlai smöung Von Lei und Gas gepachtet. Tie Eigeiitiilner dehalleii sich 5 bis 15 o. H. als Abgabe aus der Erzen gung vor. Ter Z'iejt jällt den "Mic lern zu, die hieraus auch alle Äe triebsausgaden bestreuen Nlujjcn. Tie Mieter erhalten den erfordert! chen Grund zur Ausrichtung von Gebäuden uj:o., müen aber den ous dem Eigentum als Folge des Petroleumbeirieds verursaateu Scha den erjlatten. Mietsverträge werden eingegangen siir einen Zeitrauin von vls 30 und bis zu bO fuh ren, indem die Miete nnt einem ge wissen Betrag für den Hektar und das Jahr einrichtet wird. Tie WNetsavgabcn find verschieden m den einzelnen Bezirken und wechseln zwischen 1 bis IM) Tollar sür oen Hektar und das Jahr. Wenn die Erzeugniig sichergeiieüt ist, hätt meiiienS Sie Entrichrung der jätzrll chen Abgaben, die mu einem gewis jcn VoinlMioeMeU der Erzeugung erstattet werden, auf. In den Ber trägen findet man im allgemeinen eine Klausel, nach der die Bohrun gen von 1 bis 5 Jahren nach Ein gang des Vertrags ms Werk gesetzt werden. In einzelnen Fallen werden Grundstücks gekauft, in der AUge meinyeit jedoch gemietet. j Im Tuxpanfeld benutzt man für die Oeldeförderung nach Tuzpan, wo die Berlaöung auf Schisse itatt, findet, beinahe ausschließlich Rohr leitungcn. Auch von den Oelseldern bei Ehinarnpa, Tepelate, Eerro Azul, Patrero dcl lano usw. bis Tampico geht das Oel durch Rohr leUungen. Tiese haben eine Tute von L bis L Zoll und m Zwizchen räumen sind längs der ime Punw stationen ausgestellt, die das Oel in Bewegung halten. Tas Lel von den PamicaTopilafeldern wird aus leichtern den Panucoslusz abwärt nach Tampico besördett, wo es in die Oelbehülter ubersuhrt wird, fci die Verladung auf Schiise stattfinden kann. Tie größten Oelgcsellschaften sind: Tie Eagle Oil Eoiitpany, Pierce Oil Corporation, Mezican Oil Company. Huasteca Petroleum Co., East EoaZt Oil Company, Penn. Mex. Fuel Company, The Tezaö Eompanu os Merico und Standard Oil of !em Jersey. Tie Eagle Oil Company, Pierce Oil Corporation und Huefteca Pe troleum Company beZitzen Oelrasft kierien in Tampico, und die Tczas Company of Mexico will in der nächste Zeit ebenfalls dort eine Naisincrie errichten. molth uberschiitzt". Ter Generalfeldmarschall war schon als junger Offizier ziemlich schweigsam; sein Bruder Adolf dage gen glänzte im Gespräch durch Leb hzftiakeit. Ein Jugendbekannter der beiden war, wie die Slraßburger Post erzählt, der spätere Führer der schlcswig-holsteinischen Bkivegung, Wilhelm Hartwig Beseler. In eimi Unittbaltllnz mit ihm äußerte Adolf o. Mollle: Tu denlst wohl. Hcllmut sei ein Schaskopf. weil er so wcniz spricht. Darin täuschest du dich aler; der ist klüger als wir beide zusam inen." Leseler ' vergaß nieste Wort nicht. In den siebziger Jahren, als er Kurator - der Universität Bonn war, besuchte er Moltke während der Herbstmanöoer in Brühl ur. erzählte ihm scherzend von der Aeußerung fei nei LruderS Adolf, daß HeLmut kein Sckafskopf fei. Ganz ruhi und ernst erwiderte Moltle: .Ja. za, ich weiß, mein Lruder h?t mich immer Scrfchädt.' Der ZNüUelmer. G , Industrielle Verwertung der Abfall flösse wird allgemeiner. Im Müllkasten eines amerikani schen Haushalts verkommen mehr Nahrungsmittel, als genügen wür den, um zwei Familien in Frankreich zu ernähren, hat vor einigen Iah ren ein französischer Schriilslellerer klärt, der sich studienhalber in den Bereinigten Staaten aufgerollten hatte. Ganz so schlimm ist eS nun heutzutage nicht. Dasiir sorgen ichoit die hohen Lcde.ismittclpreiie. it Portionen auf unseren Tellern sind kleiner uns diese reiner gewcr den. Hund und age knabbern i,eu!e an nochctt, wählend sie jru her sich an gulern leiche pslegen lonnlen. SeLt iiecer, aioauen, X'niz und ähnliche Eilige, die sonit nur Avnehmer unter der ärmeren Bsvöllcrung fanden, zahlen heule zu oen eaeroiiien aus dem Mische man a,es wohihaoensen ldiannes. Aber es mö Nicht allem werioolle l!,'ah:ungs- Mittel, die im Ätulllaslen dein Ber derben preisgcgeoen werden. In emem Feldzug ur gründlichere Nug oarm.chiing des 'üüis weist da Ääerdaudcparlemcnt daraus hin, datz vieler eine wertvolle Quelle von eiistossen und u,germaler,al dar nun, welche beide legt in der ganzen -aselt soviel gcvraucyl werden. Eine ourchscyniltlmie Ladung uiiull ent halt zwei Prozent gelljloif uns zwanzig Prozent Z.ant-!ua!tanoS' imerial, welches ein anerkannt wert- voller Tunger ist. Es mag sonder dar lauten, t aber gleichwohl Tat jache, dag z. id. die Ehmeien uns in der fhjiemalischen Berweiidung aller jclcher Abfalle weit voraus sind. Im Hierhin kennen aber auch wir unS einiger nicht zu unierschaLenoer Lei stungen auf diesem Gebiete rühmen. So wurden mehr als Prozent des im !vietal!y'.mdel der Bereüiigien taalen in Betracht kommenden ttupiers aus fortgeworfenem Altme tall wieder gewonnen. Tie gleichen Ziffern für $ml und 20, sür Blei 11 und sur Zinn 2ti Prozent. Die Wiedergewinnung von Zinn aus Al: metall, besonders aus alten Biech buchen, ist eme noch ziemlich neue Industrie, die jedoch bereits jahrlich gierte von über tzÄMXX) erzeugt. All dieses Material wurde vor we nizen Jahren noch alS wertlos" fort- geworfen. Bon .ampenwpüe-wird mausig verächtlich gezprvu)enf. und doch ji sie ein Hanoelsprodult von gro kein Wert und Nutzen. Tie Nach trage des Auslandes ist so slurk, daß die jahrlich verbrauchten Borräte vie ler Art Wolle in den einheimischen Fabriken im Jahre IM von 63,- auf 5ü,b'21,0üJ PzunS zu rückging, wahrend der Aervrauch von echter Wolle gleichzeitig von 330, 179,000 auf 474,751,000 Ptund tieg. Taß in europäischen Ländern unter dem- Zwange der durch den lrieg gefchaftenen 5!o:lage die Aus Nutzung und Perwertimg von Absall stofzen' eine beträchtlich höhere Stufe wie in unserem von der Natur so reich gesegneten Lande erreicht hat. bedarf kaum besonderer Erwähnung. In Deutschland werden Kirsch- und Pslaumenkerne gesammelt, um ihnen das darin enthaltene Oel zu enlzie hen, Kartosselschalen werden zu l3iei futter verarbeitet, Lindenblüten lie fern einen erträglichen Tee, alle Lumpe werden nach ihren Bestand teilen sortiert und bei der Herstel lung neuer Stosse verwendet. Tie ärmeren Schulkinder in großen Städten gehen wöchentlich von Haus zu Haus und sammeln Knochen ein, damit Fett aus Cienn gewonnen werden kann. Tie Kinrer tragen ein Abzeichen und erhalten 5 Pfennige sür jedes Pfund abgelieferter jlno chen. Wortspiele. Der Lollswitz übt sich gern in Wortspielen, indem einem Manien oder einer Bezeichnung durch eine kleine Beründerung ein anderer Sinn unterschoben wird, der besser zur Sache past. Als in Tübenöors eine Fliegerslation errichtet wurde, nannte der VolkZwilz da -.ycij Flüzcdorf". Ter bekannten Wurst sorte, der Eervelat sagen viele .Sa- du-da." Tie legende ist in mancher Augen eine Lug.Enle". Ter Ba riton ist dem Barry ji Ton". Ei ne kariüsielsorte heiht "Maitium bo iium t großes Gut), Las Bolk abir nennt sie ,,2it'agebo!zne", was ja auch zutrissr. Tem Sekretär, einem ka jlcnäynlichen Model, jagen viele nicht mit Unrecht Sccklilär", da in demscloen Geiöbentel ausbcwahit werden. Und mancher PercinS'Äl tuar wird schon selber bei mühseli grr Protokollarbeit geseufzt haben: Ach du Narr". Tan die nzluenza gelegentlich blos Fulenzia" ist, er jcheint glaublich. AlZ in Basel LsZ erste nach dem Henncbique'Tyslem gebaute Haus zusammensiel, nannte man eZ .Hebenit-Sysiem". Wenn der DolkLmuüd auZ dir LehrerSy de dn Lehrer sy "oie und auZ der Jivilschule eine .Zuviel schuld macht, so ktisst er nicht nn mer daneben. Die Schweizer Armee. Legt neuerdingK großen Wert aus tur erische Uedungrn. Schon die triegstüchtig;n Böller des Altertums haben ihre eere durch körperliche Uebung geuahlt und in der Forderung der ieratt, Gelenkig teit uns Ausoauer ihrer Krieger die notwendige Grundlage für die etgent, llche miiiiäriiche chIung ei.t So wurde z. B. in den rönujchen Legionen ein si)stematicher turnen scher Unterricht betrieben; die Xriegel lagen eisrig Leibesübungen aller Art ob, und von den belannien latkinl schen christsielirrn vernimmt man. weich aunerorsentliche lvlarch uns Gezechtslelstungen lttomS iegreiche Gruppen volivracht haben. Tatz eme möglichst alle.lie körperliche Aus bildung des UiSehrmannes ein elemen mreS EisorderniS der Ariegoluchllg' leit einer Truppe ist, wurde im Lause der Zeit in allen modernen Armeen anerkannt uns wir o durch die Er fahrungen des gegenwärtigen itne gcs vollauf beslaiigt. Ter moderne öirieg ersotd,crt lviunner von torper lichcr uns geistiger klarte uns BZt- derstandstrast. ' Für ein BolkZheer, das, wie die schweizer, jche Armee, sich aus den Angehörigen aller Stande und Bolts klauen rekrutiert, biloet eine all- sctiige körperliche Ausvildung nchl nur ein GriorderniS der millturlichen Schulung, sondern auch , ein großes Gut jur die zeu jueoiicher Arveil uns Enlwiülung. In einem geun den uns gut durchgevildeien örvrper wohnt, pjiegt man nach einem alun Sprichwort zu lagen, auch eine ge sunde seele, wohnen HJiut, Sicherheit uns Selbpoertrauen. ' Tie turneriichen Uebungen, in lvelchen wir ein erprobtes Mittel zur Erreichung der erten Ausoiioungs ziele der Truppe ervliäen, dezweaen tm besonderen die Erzulung einer möglich,! hohen Gewandtcit des itoipers und oie sichere Beherrschung seiner Bewegungen, die Anerzicyang einer guien männlichen Haitung im Stehen und Geycn, Lie Forderung der Ausdauer uns der tvrxelüacn Widerjtandöjahigteit, die Äu-oiiOung des itnuies uns raichen untichiaiic, des ewnoerirauens uns der Ger pesgegenwatt. a eme ' oiqt ail seinge Au-Otldung des Körpers uns LeteS eriuycungLgcinlliz nicht allem burcq rein miitiuHfaje ucvungen er reicht werden tann, ist dem il),!ema tilgen Turnuniecrich! in d?r schwel zer Armee im Laue der Jahre ver mchne Ausmeitiamtcil geientl mor den, namentlich seitdem durch die neue lvllliirkrganliaUlln von ltiui Dit Tauer der tneuuicnichuicn ver längert worden ist. Allein die P,lge der körperlichen Ausbildung bieiot, wenn der allsgeoucele itceitat aus der cchule entianen wird, der pri vaten Jnitiauv'. üverlajien. Ifitcht selten huren damit die tyitemaiijchen Leibe-uoungen aus, weiche zur die Stählung des Körpers jo notwendig! sind. Leider ist die Zahl der Wehr-, manner, die mioige .hres BeruzeS oder durch andere Abhaltung oder einfach weil sie zu bequem dazu sino, die Zcörxerpjiege im Zivilleben ver nachlässigen, immer noq grog. Wah rens des kurzen jährlichen wieder holungekurses blieb für einen shste manzchen Turnunterricht nicht genü gend Zeit übrig. ES war unmöglich, das körperliche Training in dem Maße zu betreiben, wie es sür ,kic Ausoildung der Truppe gewünscht werden mutz. Ter längere Ablösangsdienst bat oie TruppkNleüimg vor die Möglich keit gestellt, im Auszug und auch in der Landwehr ein imihodizches T'.ai ning der Maniijchast durausühren. Ais nach den' er'ien lllconaten der Grenzbejetzunz der soldatische Schliff bergqieilt war, erhob sich das Pro blem, wie die Truppe außer den mi litärifchen Uebungen zwectmäsjlg und nutzbringend beschäftigt werden konn te. Tie Einfühlung eines regelmä ßigen Turnunterrichts lag nahe, ein mal aus dem schern erwähnten Grun de einer möglichst allseitigen körper iichen Ausbildung und sodann ouch deshalb, weil Abwechslung im Tienstbetrieb zur Hebung und Aus rechterhaltung der Dienstfreudigkeit geboten erschien, wenn die scharfe Waffe des Drills infolge zu häufi gcr Anwendung nicht stumpf wer den sollte.. Bei der Truppe selbst ist dieses Wedürsnis empsansen worden. Man kam schon früh zu allerlei Lersu chen, das Turnen während und au Kerhalb des Dienstes zu Pflegen. Nach und nach mußte danach getrach tet werden, das richtige Verhältnis zwischen militärischer ' Arbeit und Lieser Veschästigungsart herzustellen und in diese selbst eine zielsichere Methode zu bringen. Systematisch werden nun solche Turn-und Zkamps spiele in den meisten Verbänden be trieben, und sie haben überall bei den Truppen grcszen Anklang ge funden. Tas Tanseriptalpha- bet hat allein 31 Konjonanten, die Sprache selbst hat in der Teklama tion 8 Nasu-. In Europa wächst nur eine Palme wild, die Ehamacrops hu miliZ. Ei zvitwenrlng. An der Asche des Mae wurde er hergestellt. Tie französische Zeilschrist La nature dcö choseö" erzählt mehrere Peispiele von ganz eigenartiger Perwcndung, welche die Asche der in den Krematorien verbrannten Leichen oft findet. Jil den meisten Fällen spielt die Liede zu den To len eine aut-jchlaggebcnde Rolle. So hat vor einigen Jahren öi Herzogin von Tesjun, die als be sonders extravagant bekannt ist, die Leiche ihres Gatten, den sie ab göttisch liebte, verbrennen lassen. Tie Asche wurde dann von dem Chemiker Tr. Ncunier durch ein chemisches Persalzren auj eine kleine TosiS seinen PulvcrS reduziert. Äit groben Kosten lieg sie nun die Äsche ihres Gatten präparieren und durch einen chemischen Prozeß in eine blaue Masse uiuwandeln, die den Schein eines Edelsteines halle. Ta sie beabsichtigte, die sterblichen Zieste ihres Gatten stets bei sich zu tragen, so lieg sie den blauen tcm von einem geschickten Ju wclicr in einen Ring sassen, den sie beständig als Witwenring am Finger trägt. CZ ist wohl der eigenarligste Witwenring, der bis her je von einer Frau getragen ivurde. Zu erwähnen ist noch, daß ihr Gatte in seinem Testament den Äiiiich aussprach, veroraniit zu iverden, damit seine Gattin die Asche seines Leichnams stelS bet sich haben könnte. Ttich die obige Nussührung erfüllte die Witwe seinen Wuni'ch buchstädlich. . Tie Zeitschrift erinnert dabei an einen historischen LZorsall, der sich vor mehr als 2U0 J''rm ereignete und der mit dem eben erwähnten eine große Aehnlichkeit hat. Ein lWann, der in der Geschichte der modernen Glassavrikation die her vorragendste Nolls spielt, hat die Asche seines Leichnams in öhnli ckcr Weise verwenden lassen. Es ist der berühmte Alchimist und Glaöliinsllcr Johann Uiinkel, der im Jahre 1702 starb und der noch heute als chöpfer der modernen Glaskunst gilt. Tie berühmten farbenprächtigen GlaSbcchcr auS dem Ansang des 1. Jahrhundert stammet entweder von ihm selbst oder lind von seinen Schülern her gestellt worden. In seinem Testa niente bestimmte nun der jliinstler, dasz seine sterbliche Hülle verbrannt werden sollte. Zum Andenken an seine Verdienste um die Glaskunst ollte die Familie aus der Asche des Künstlers einen Familienpokal herstellen. Einer der besten Schü ler des Künstlers wurde mit dieser Äusgabe betraut und sertigte ' ouS der Asche ein Glas an. das an Schönheit mit den Erzeugnissen örs Meisters wctteisern konnte. Ter Pokal wird noch heute in der Ja inilie des ilmifilerS ausbewahrt und bei sestlichen Angelegenheiten be nicht. Sächsische Gardctruppcn. In ganz Europa waren die (?ardctruppen berühmt, die sich August der Starke geschassett hatte, denn sie übertrafen an Pracht selbst die französischen. Sie waren die eisten Gardctruppen im modernen Sinne, allerdings mehr bestimmt dem Glänze des Hofes, als im Ernstfälle zu dienen. Es waren die Chevaliergarde, die Grands Äouöquctaircs zu Pferde, dieGre nadicrö zu Pserde, die GardcZ du Corps und ein Bataillon Lcibgre nadiere. Tie Eskadron der Che oaliergardisten wurde 1704 gebil det. Sie bestand ursprünglich aus 00 Ossizieren unter einem Oberst, wurde aber später aus 200 Mann vermehrt, von denen jeder adlig war und OssizierSlang hatte. Ihr Etat betrug 72,000 Taler. Sie trugen Lcderkolletts mit Gold und violett und mit Goldtressen ge zierte Cupraweslen. Eingestickt wa ren die Worte: Jchova verillum meum" Gott ist mein Feldzei chen. Auch die Grands Jousque tairs, in Stärke von 100 Mann waren adlig und hatten den Cha rakter des Leutnants. Sie trugen Paillc'siollettZ und rote Suprawc stcn mit Cilbertrcsscil. Bon den Grenadiers ä, Cheval gab cZ zwei EskadroiiS in rot und blauer Mon tur. Tie reitenden Trabanten, GardcZ du Corps, die unter Au gust vom Herzog von Sachsen Äeinensels kommandiert wurden, waren in sechs Schwadronen ringe teilt. Ihre Uniform war karmoi sinrot mit hellblauer und gelber ordierung. Sie trugen rote üil- rasse, die bei den Ossizicrcn ringS herum vergoldet waren und in der Üiiltc, wie bei den Preußen, eiucn goldenen Stern auswiesen. Unter einem natürlichen Sohne Augusts, dem Eroicn Nulowsky, stand das Bataillon der Leibzreiiadicre, das wie die langen Lierle" Friedrich Wilhelms I. von Preußen aus den größten Leuten der Armee li.stand. Tie Montnr war zitronengelb und penaau mit silbernen Borden. Au ßerdcm werben gelegentlich Schwer zergarden, sz bet dem Einzüge m Kraka, und öfter die sogenannten Janitscharen erwähnt, die ganz in Loldbrekat gckleicet weren. golzbautcn. Interessante ölariiöle im Lern Ob. ' land gesunden. Forschungen Übet die in Holzkcn siruktion aufgeführten Wohnvauten oei Beiner Oberlandes hauen erge den, das das Schnzlerdors Brtenz geradezu als Raritätenkammer gkl len uns in dieser Hinsicht weit her um bekannt werden darf, damit diese, seine eigenartige Sehenswür digteilen, die levermar.n elwaS zu sagen haben, fortan dem Berbicnit naq gewürdigt werden. DaS In terlalen benachbarte Habkern nimmt allerdings für sich den lttuhin in An spcuch, einen noch zwei Jahrhunderte ins llliittelaller reichenden B!ohn,,g ausweisen zu können. llltatlen-JN' terlalen selbst hat unmittelbar bei samincnstehend eine hochmteressanie uegcnüberstellung von Ständer und Blockbau in dem viel gemalten uns photographierten ÄaktenwirtLhauö ,Lum kühlen Wein" mit Tavernen schild von lCüü. Sein Gegenüber it ein sogen. Fradenhaus, dessen Zimmermeiiier, wie manche im Ober land, jene Kunstrichtung der lttenaif sance, an HauSaisadtn spottende oder mißgestaltete Gericht a ta Bas ier Lvlienkvnig (spater die berühm ten BöctliniraLen oer iiunsthalle) an- zubringen, auch am Holzbau zur An j wenoung brachten. Das Oderhaeli hat vielleicht auf den befruchten den Einilutz feiner dreibigjahrigen, enorme Summen einbringenden öiri Ztallmdustrie hin (1711) einen eigenen Holzstil entwickelt. Metrtn gen besitzt außerdem mit Thun eine malerische Schugenlaube alter Zeit. anoerneg kann tm Nueoihaus den weitaus kunstreichsten Holzbau des Oberlandes zeigen. Adeibooen weist das Haus Pierren mit vollstan dig erhaltenem Schmuck einer llteihe bon Freunden und Verwandten ge Nistclcn Schlissscheidleiit auf, zu wel chcm Gstaad unterm Bahnviadukt ein Haus mu der dilligeren Nachahmung bieier HauSzierde m Terpentin-Krei lemanier jiellk. DaS Simmcntal, weist neben feinen wundervollen Holzbauten in Erlenbach und 215, in mis zwei Holzschlochen aus, das eine in Latligen-pikz. einst Jagdhaus der Herren von Erlach, und den der Barokzeit angehörenden reizenden lg des einstigen Landvenners Jo neli bei Weiizendurg-Enge. Ortgi nelle Speicherbautcn sind in Böni gen, Meritgcn, Hilter ingen und Aescht zu sehen. Brienz dagegen hat in seinem ältesten Torzteile an der Oberdorfgasse und den sie schneiden den Seitengassen gleich dreizehn Wohnhäuser, die sich durch die an der Schauseite angebrachten Jahres zahlen untrüglich als dem XVI. Jahrhundert angehörend dokumentie ren. Einen solchen Reichtum an Denkmälern früher schweizerischer Holzarchitektur hat .'kein zweites Oberländerdorf aufzuweisen. Viele unter ihnen, wie Meiungen, Feuti gen, Grindelwald, Merligen, Ober hosen und andere sind ja bekanntlich einige sogar mehrmals im Mittelalter und in der Neuzeit von verheerenden Feuersbrünsten heimge sucht worden. Diese jüngsten Fest stellungen über Brienz lassen es als dringend geboten erscheinen, auf die genannten Baudenkmäler ein wach sames Auge zu haben. Tie älteste Militärmusik der Welt. Eng verknüpft mit der Geschichte dcS Ligraincr Jnjanterie'Negimems üo. 53 ist die Errichtung der älte sten Militärmusik durch den ersten Inhaber dieses lliegiments, den Ma lor ranz reiherrn o. d. Trenck. Am 27. Mal 1741 spielte diese erste Milikärniuzik der Welt zum ersten Aale. Ganz Wien, mit der jeaiie rin Maria Theresia an der Spill'.', eilte nach, Favoriten, um dem unge wohnlichen Schauspiele, dem Ein zuge des ncuerrichteten .Panduren tocps", beizuwohnen. Unter den Ulan gen setner Musik desilierte Ba ron Trenck mit seinen Panduren vor der Naizerin und erregte mit den eigenartig gekleideten Gestallen sei ner Truppe allgemeine Bewunde rung, die sich bei dem hierauf fol genden Schauexerzieren noch ste, gcrte. Mit wildem Spiele beglei tete die Pandurenmusik", etwa dreißig von Trenck selbst ausgebil dete Musikanten, dieses eigenartige wildkriegerische Schauspiel. Tie jlaiserin drückte Trenck ihren außer ordentlichen Tank aus und ließ je dem Panduren ein Geschenk über reichen. Sodann zog das Panöu renkorps in Wien ein, und am näch sten Morgen ging eS über die To nau nach Schlesien, dem Feinde enl gegen, um fortab durch seine wilde Tapserkeit und Unternehmungslust den Schrecken oller Feinde Maria Theresias zu bilden. Ter Marsch der Trenckpanduren", unter dessen Klängen Trenck 1741 den Einzug in Wien hielt, zählt zu den histo tischen Märschen der österreichisch' ungarischen Armee und ist heute der Tesilierniarsch deS JnsontericNegt ments vlo. Kl So mancher, der als des FcucrS Hüter bestellt ist, pflegt daZ Leuer nur U Naucheb wezen. Aluminium. Tal in so ausgedehntem Maße vcr wendete Aluminium ist kam htm dert Jahre alt. Die grundlegende Entdeckung, die zu feiner Ermit telung führte, war die von Sir Huinphrci) Taoy, der 10U daileg te, daß Tonerde und .'inige Felvar ten durch eine noch unbekannte Sub stanz gebildet würden. Diese Sub stanz nannte er Almniiiiam, bo') gelang es ihm nicht, es zu trennen und rein herzustellen. Erst im Jahre 15G stellte der Franzose Te ville Aluminium in ziemlich reinem Zustande her. Mit dem elektrischeil Üiersahren konnte dann 1LL5 die Aliiminilimdarstelluiing in große tem Maße ausgenommen werden. 1886 wurden nur rund iy Ton nen hergestellt, 1910 betrug die Aluminiumerzeiigiing 2:l,002 Ton nen und im Jahre 1913 Produzier ten die Vereinigten Staaten allein 32,750 Tonnen. Ländernamen. 'AIs die Spanier im Jahre 1531 t,t Peru eindrangen, erkundigten sie sich bei den Eingeborenen nach dem Rainen des Landes Diese aber glaubten, man .rage sie, was sie wa ren, und antworteten: .Peru", d. h. wir sind Fischer. Tie Entdecker der Insel Luzou wollten deren Namen erfahren, sie erkundigten sich bei ei nigen Frauen darnach, die gerade mit Mahlen bcschästigt waren: diese meinten, die Freniden wollten wis sen, was sie da machten, und sag ten: Luzcm", d. h. wir mahlen. Tie Einwohner von Feueriand nannte nian PescherähZ, weil sie bei ihrer Entdeckung oft in kläglichem Tone: Peschcräh", d. h. wir sind eure Freude, ausriefen. Tie fliie Zcit. Aus Ford Fairfaz' Buch über den Haushalt Heinrichs VIII. von Eng land ergibt sich, daß anfangs des sechzehnten Jahrhunde-ts die Stunde des Mittagessens auf 11 Uhr fesige setzt war, während um 4 Uhr schon zu Abend gegessen wurde. Am Mor gen mußten die dazu besiclltcn Die ner schon zwischen 6 und 7 Uhr Feu er anmachen und di, Zimmer des Königs mit Stroh bestreuen. Kohlen durften nur im Zimmer des Königs und der Königin, allenfalls auch noch in dem der jeweiligen Favorite ge brannt werden. Die Ehrendamen der Königin erhielten zum Frühstück ein . Brot, eine ftanne Bier rnd ein StüiVs, Rindfleisch. Ein neues Brot. In Bern prüft man gegenwärtig die Frage der Herstellung von Brot aus Maniokmehl. Dieses wird aus den Wurzelknollcn erner :n Brasilien verbreiteten Wolfswurz hergestellt und sinoet dort langst wcitzehendc Ber- breitung als Nahrungsmittel. Das Mehl ist außerordentlich weiß, von sehr gutem Geschmack und ron großen Nährgchalt. Kürzlich wurden Proben davon bei einem Bankett englischer, französischer, brasilianischer und schweizerischer Notabilitäten aufaelra gen. wobei die Borziiae des Mehles allgemeine Anerkennung fanden. Wenn die Schisssfrachten aus Argen tinien auch sehr hoch sind, so würde dieser Nachteil dadurch aufgehoben, daß Maniok sehr billig ist und die Er siellungskosten verhaltmsmamq nie driz wären. In Bern soll eine Bäckerei bereits zur Herstellung von Maniokmehl eingerichtet sein. Tas Amulett am Nordpol. Auch bei den nördlichsten B"rn'rn ncrn der Erde, bei den wacnamiten Polatcifiinos, kennt man das wuii kerwirkende "linnlelt. So traaen z. B. Männer wie Frauen gern ein Brocklein Stein von einem alten Feuerherd bei sich. Der steinerne Herd, der, Geschlechter überdauernd, dem Feuer so ruhig zu troheit weiß, gilt ihnen nämlich als Sinnbild der Widerjlandsjähigkeit im härtesten Ungemach. Während der erwähnte Talisman ouch von weiblicher Seite geschätzt wird, kommen die anderen Amulette meist nur sür Männer und für die treuen Schlitten Hunde inbetracht, die ja auch, gleich f ihren Herren, den Gejahren der Jagd und den Unbilden der Wit ttning ausgesetzt sind. Tie Frau, die dagegen in der Niederlchiung bleiben kann, braucht, nach allgemei ner Ansicht, keine Amulette. Tie Papnrgs.Haudschrist, In .der philologisch, hi'ioriscken Klasse der Königl. Sächsischen G,skll schuft der Wissenschaften sprach Professor Tr. Georg Steindor.'s über eine von ihm und Prcfeffor Tr. ji.n qmioi m Bttlm zu mo' kentlichenöe Papyros-Hindschrifl der Königl. Biöiolhek zu Berlin.' die dem dritten, nachchrisllichen J.chrlns.t angehört und den vollnändigen lotl wat, einen frisch geschosseucn Lich lekt von Astniem olesaßten Teri der Sprüche Salomss" enthält. Xi die Zahl dieser Lileraturwerke nicht grcß ist und der vorclegle Tert zu den ältesten unS erhaltenen Sliicken der koptischen (uöyptiZcher.,) Ä'.'?lüber. setzung gehcrt. ist seine splach.Iche. lerikallsch? unfc literatische $$:mMrc isehr 5, trmsmim- , ;8'.Way an j,i--iJfM