Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 11, 1918, Page 8, Image 8

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    Seite 8 Tägliche Omaha Tribüne
PZchsn wirb ö!s
Ur!egsz!sle erörtern
Der twütxtt Tefchsnel hält in der
Trpkticrtknkammer kine leiden
schaflliche Rede.
slYua translation ßled wiüh the
jwt matter at Omaha, Neb., on Jan.
Ißth, as required by the act of Oct 6,
1LM7.)
7jiL5, 10. Sa.-53ic offiziell
. fccrimttet, wird der französische Mi
nister bc Stiiiiüärtigen Pichon Heute
Kachmittag oder morgen in der De
friilicrtenraminer die französiichen
Zirie? ziele darlegen. Es Heißt, dak
Zich der Minister des Aeußeren in
den (Grenzen der SkSe des britischen
, Ministerpräsidenten Llohd George
und derjenigen des amerikanischen
Präsidenten Lilson bewegen und der
knzen Welt die Kriegsziele und die
, einzigen Bedingungen, unter welchen
Frankreich Frieden zu machen ge
denkt, Manirt machen wird.
Bei der Heutigen Eröffnungs.
ftang der Deputierten ergriff der
Abgeordnete Teschanel das Wort.
Iend, daß er im Namen der Te
pnlierten spreche wenn er behaupte,
die stammet sich für die Ver
einigung ElsahLotlznngenS mit
prcr.frcirS erkläre und für die die
Anneen im Felde bis zum Ende ein.
:cl;C. Unier Beifallsswrm zollte er
der N.de des Präsidenten Wilson
hoben Tribut. Ehre sei all den alli.
ierten Kationen", sagte Teschanek.
Besondere Ehre werde aber den
3er. Staaten zuteil, die von Wash
ington bis Lincoln und Wilson der
Weltmoral neues Licht zugeführt
hat, ebenso wie sie ihrer Fahne neue
Sterne zufübrte. Siegreich will
Frankreich keinen Frieden eines über
wundcncn Volkes; Frankreich wird
nicht weichen; es wird den Gegnern
unöcugfamen Herzens entgegentreten
ein Herz, durchdrungen von der
Leidenschaft, daß , Frankreich die
grsztert Güter feines Vaterlandes
durch Gerechtigkeit rgtten will."
Deutsche Stimme
zu WZlssns Ueöe
Kölnische VolkSzkitnng 'sagt, das
Fricdcnsprograckm ist für die
Teutschen unannehmbar.
!ä33KäÄ"lc!i
II
(Trae translatlon ßled with the
IOth, aa required by the act of Oct. 6,
postmaster at Omaha, Neb., on Jan.
1917.)
Amsterdam, 10. Jan. Das Frie.
densprograinm des Präsidenten Wil
son ist für Deutschland ebenso unan
nehmbar als das des Premiers Llond
George, erklärte die Kölnische Volks
Zeitung.
Dies ist das erste Kommentar et
ner deutschen Zeitung über die Rede
des Präsidenten Wilson an den Kon
greb betreffs der Friedensziele, die
hier bisher einlief.
Nenbeeungen in der
bxit. Aömlralltät
(Trae trans'.ation filed wita the
postmaster at Ümaha, Neb., on Jan.
IOth, as required by the act ol Oct 6,
1017.)
London, 10. Jan. Die langer
Sarteten Aenderungen in der engli
pen .dniiralitat sollen heute in
allen Einzelheiten bekannt gemacht
werden. Frühe Verrchte besagen,
dclj die ganzen Marincangelegenhei
fcii in der Zukunft von einem Ge
neralZisb geleitet werden sollen, der
in drei Abteilungen Uebersicht der
heimischen Gewässer, überseeische 2ln
Gelegenheiten und Handelsfchutz
zerfallen soll. Jedes einzelne De
psrternent soll der Leitung eines et
fabrenen Marineoffiziers unterstellt
werden.
Alliierte Arkegsziele ,
werden veröffentlicht
1 Trau translaticn ßled with the
jMKtmaster at Ümaha, Neb., on Jan.
2 Oth, as ifcroired by the act of Oct 6,
1517.)
?ari5. 10. Jan. DaZ Echo de
Paris n:cchie Heute bekannt, daß ei.
M zusammengefaßte Liste der Kriegs,
ziele sr Äll.ierten 'wahrscheinlich
bald veröffentlicht werden wird," das
en.aue Dehnn soll in der Sitzung
der Minicrprafidenten , bet Alliier,
ten wbrend der. nächsten Woche fest
ge!Cvt werden.
Frl. ?iar.f:n ktöffnet ?vrcLslimM'
ifch:STebstte.
Washington, D. C 10. Jan.
Cine Frau, Jeanette Rankin, begann
Iwvic, indem sie für die Sache der
Gleichberechtigung ihres Geschlechtes
z'A .rie,mosnahme eintrat, im
Haufe die Debatte, von der man er.
wartet, bc's sie mit der Annahme
des F5'-uen':!!nmrcch!s . Amende
nc.'ij zur Konstitution enden werde.
3on Hunderten von Frauen, die die
Cblcnen füllten emhusiasnsch be
f'-iist und ton Enthusiasten auf dem
.Flur applaudiert, sprach Frl. Ran.
. i n mit riVger klarer Stimme und
!icrf orte, daß eine Abstimmung ge
?C?:t das Frauenstimmrccht die Welt
anleiten würde, Amerikas
Glzuoen on Temokratie zu bezwei
l'-r. ??e Rede war die erste in
i.'r I.irnrte, die versprach bis 6 Uhr
Zobern zu wollen.
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-, n -.' f i f.: il
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Ein Bolshevik über
des Präsidenten Neöe
(l'rus translariov KIed vitk the
postmaster at Omaha, Neb., on Jan.
IOth, as required by the act of Oct 6,
1017.)
London, 10. Jan. (Von Wcbb
Miller, Korrespondent der United
Preß.) Dem Vertreter der United
Preß gegenüber spricht sich Livitnosf,
der von der Volsheviki Regierung
zum Botschafter in London ernannt
worden ist, über die amerikanischen
Fricdcnsbedingungen wie folgt auö:
Präsident Wilsons Bezugnahme auf
Rußland beweift mehr Sympathie,
wie sie andere Staatsmänner .für
Ruszland hegen, indessen die Frage
ist: Wird die Rede dazu beitragm,
einen allgemeinen Frieden hcrbeizu
führen? Nach der britischen und
amerikanischen Erklärung öffnen sich
nur trübe Aussichten. Beide sündi
gen in derselben Richtung. Anstatt
sich für bestimmte Prinzipien, die auf
jeden Anwendung finden, zu erklä
ren, um einen gerechten, jeden zu.
friedcnstcllendcn Friesen zu erhalten,
werden die Forderungen in einer
Gruppe für die Kriegführenden
gefaßt.
Tarin sind sie von den ntfsischm
Vorschlägen verschieden, welche aus
alle kleinen Nationen gleichmazzig
Anwendung finden, ob sie nun zu
den Zentralmächten oder dm Alliier,
ten gehören. Tcr einzige Weg, der
zu einem allgemeinen Frieden füh.
ren kann, beruht auf der Annahme
der russischen Form über keine An
nezionen, keine Entschädigung und
das Recht der Selbstbestimmung",
wie von den Russen zu Vrest.Lüovsk
dargelegt. . Tcr Verdacht der So
viet, daß die Alliierten beabsichtigen.
Rußland Teutschland zu opfern, um
Konzessionen von Deutschland im We.
sten zu erhalten, in Verbindung mit
den Bestrebungen deutscher Reaktio.
näre, die russische Revolution der
Arbeiter und Bauern zu ersticken, hat
nach der Rede Lloyd Georges cm
Raum gewonnen. Nußland ließ sich
auf Verhandlungen ein in der Ad
ficht, einen allgemeinen Frieden zu
erlangen; es wird zctzt von dm Al.
liierten zu einein Separatfrieden ge
zmungen." -
Wie vertragen sich Ihre Absichten
mit der Rede des Präsidenten Wil
son?" wurde Lirvinoff befragt.
Es ist wohl wahr, die Rede ent
halt keinerlei Drohungen immer
hin aber ist es eine Knegsrc,de und
bedeutet Krieg. Rußland kann nicht
warten," antwortete er.
Im Falle aber Teutschland sich
weigert, uch den rufnichen Formeln
anzupassen, was dann?" ,
Tann wird Nußland kämpfen
nein, sagen wir lieber es mag
kämpfen." .
ll
awiard
Cokales!
k"hti üWr n"" st' ji'j tffetf
Beiträge zur
Unterstützung einer
deutschen Frau!
Tcr Fra Jda E)K Appel Fund.
Weitere Bcitrgge find rmgcgange,
doch fehlt noch immer ein Teil der
nötigen Summe.
Kleines Schadenfeuer.
Infolge eines fehlerhaften Schorn.
steins. geriet das Dach des Hmiscs
ron Frau Wm. Lewon, 5225 Südl.
21 Straße gestern in Brand. Das
Feuer verbreitete sich schnell. Der
herbeigecilten Feuerwehr gelang es
jedoch daS Haus zu retten. Ein
Schaden von $150 wurde angerich.
tot.
Omahae? ans Heer entlassen.
Es verlautet, daß sich Sam Zo
telinan von Omaha unter den Ne
braskacrs Wehrpflichtigen befindet,
die vom Camp Pike wegen körper
licher Unfähigkeit entlassen wurden.
Mit dm Kohlen geht es gegen,
wärtig. wie mit Fritz Neutcrs Nind.
fleisch und Pflaumen. Sie sind ein
auSgezechnctes Heizmaterial, aber
man muß sie euch haben.
Zu den traurigen Helden des Ta
gcs wird man das sechzehnjährige
'Liirschen zählen müssen, das feine
um zehn Jahre ältere ?au auf
i:ung verklagt hat.
I ircr. liebt, ob man haßt, nur
'll inan nicht schelten. Wenn man
die Leute galten läßt, lassen sie auch
uns gelten.
T'e cichjchis hgt die 'Menschheit
nie geb-.'rt, obfondt'rlich nicht die
s'J&'-d;:c, s in unseren Tagen mit
Tcm Fond zur Unterbringung
der Frau Jda $1 Appell im Alten
heim sind in den letzten Tagm wei
tere Beiträge zugeflossen. Bisher
sind im Ganzen laut letzten Berichts
$3G5.75 eingelaufen. Diese Summe
schließt $18 ein, die der Damen Mu
fuvcrein in anerkennenswerter Weiie
für den Fond gestiftet hat und die
folgenden in den letzten Tagen ein.
gelaufenen Beiträge. Bei Frau Mary
Cornack eingegangen:
Ein Freund aus Wapne, Neb $5.00
Streckenarbeiter, Süd-Omaha 1.00
Leserin der Tribüne mis
Talton. Nebr 1.00
In der Omaha Tribüne eingegan
gen:
217 Gladstone, Nebr
John I Gcrdis, Wymore...,
Frau Mary Bcbensee, Harlanö
Frau F Pchniüllcr, Harland
2.00
1.00
1.00
1.00
Gesammtsumme $365.75
Unsere werten Leser können aus
diesem Bericht ersehen, daß noch im
mer eine betrachtliche Summe fehlt,
um den Fond auf $150 zu bringen.
Wir möchten btäl)atb den ernstlichen
Appell an wohlgesinnte Leute erge
hen lassen, in den nächsten Tagen
noch einen Beitrag einzusenden, jo
daß der Fond abgeschlossen werden
kann. Frau Mary Cornack. 1951
St. Mary's Ave.. Omaha. Nebr.,
Telephone Touglas 3197, oder die
Oinaha Tribüne nehmen Beiträge
eiitgegen.
Frau Jda M. Appell ist seit
Weihnachten iin St. Josephs Alten
heim in West Point, Nebr., untcrge.
bracht und hat Freunden geschrieben,
daß sie sich -dort wohl und glücklich
fühlt. . 1
Wer ist der Nächste, der das gute
Werk durch einen Bcürag fördert
und zum Abschluß bringen hilft?
Achtungsvoll,
Frau Mary Cornack,
Tägliche Omaha Tribüne.
Zehn ZUeTormack's
großes Uonzert
Bereits beute wurden umfassende
Vorbereitungen getroffen, um der zu
erwartenden großen Nachfrage nach
Eintrittskarten bei der morgigen Er
öffnung des Kartenschalters für das
am Donnerstag,, den 18. Januar,
stattfindende John McCormack Kon.
zert gerecht zu werden. Herr Chas.
Franke, Geschäftsleitcr des Audito
rium, erklärte, daß er morgen vor
dem städtischen Auditorium die
längste Reihe von Eintrittskarten.
Käufer zu Zehen hofft, die sich noch
jemals zu einer derartigen Gelegen
heit eingewndcn haben. Die Sitze in
unserem Auditorium sind ausnahmß.
los gut und selbst von der letzten
Reihe der Gallcrie ist der prachtvolle
und klare Vortrag dieses großen iri.
scheu Tenoristen deutlich verständlich
und bietet dem Musikfreund und
Kunstliebhaber einen feltmen Genuß.
Es bezahlt sich, in den Klas.
sifizierten Anzeigen" der SuiBiuie zu
annoncieren.
llartenpartie des
Damen ZNusikvereins
' Zu der Mittwoch Abend vom Da
inen V?usikverein arrangierten Kar
tcnpartie hatten sich etliche sechzig
Herren und Damen eingefundcn, die
sich eifrig dem Spiele hingaben. Es
wurden acht Partien gespielt. Ten
ersten Damcnpreis erhielt Frau
Mary Heine, dm zweiten Frmi Wm.
Rudlofs, den dritten Frau George
Änthes und im vierten Frln- Piatti.
Den ersten Herrenprcis, der beinahe
Herrn Wm. Sternberg zugefallen
wäre, erhielt I. Adamö, den zweiten
Otto Niedcrwiescr, (eine feine
Krawatte, die er bei feiner Reise
nach TeraS am nächsten Dienstag
spazieren führen wird), den dritten
Robert Strehlow, den vierten N.
Heine. Nach der Verteilung der Prei
se gabs Kaffee und Kuchen. Die Teil
nchmerl haben sich alle so gut amü
ficrt, daß sie versprachen, wieder zu
kommen.
Ein mnsikalischer Genuß.
Dienstag abend, den 8. Januar,
wurde von dem Busineß Girls
Club" der F. 23, C. A. ein inter.
essants Programm der italienischen
Oper gegeben. Die Oper Aid", das
Meisterwerk Verdi's, wurde bespro
chcn, und Frl. Emma McRae gab
eine interessante Erklärung dieser
Oper. Mehrere Soli berühmter Sän
ger und Sängerinnen, sowie Chor
nummcrn aus "Aida" wurden auf
dem Victrola wieder gegeben. Eine
Phantasie 'der Opernmelodie, sowie
der Triuinphmarfch aus der Oper
wurden von den jugendlichen Pia
nisten Louise Husier und Ottilie
Kinder wiedergegeben.
Ein Recital der Schüler Frl.
Mackin's, wird Ende dieses Monats
in Schmoller & Muellers Audito.
rium stattfindm.
Ncne Aufgabe für Wohlfahrts
BeHorde.
Die städtische Wohlfahrtsbehörde
wird in diesem Jahre offiziell olle
mit der Nahrungsmittel Erhaltung
verbundenen Arbeiten in der Stadt
Omaha unternehmen. Das Pro
gramm schließt die Förderung der
Gartenanlagen durch Versorgung von
Land für diejenigen, welche dasselbe
bebauen wollen, sowie Beschaffung
von Samen zum Kostenpreis, Ein
richrung von Konserven Unterricht,
Trockenanlagen und Verteilung von
diesbezüglicher Literatur. Viel von
dieser Arbeit wurde bereits im Vor.
jähre von der Behörde unternommen.
Gasofen' m Stadtljalle explodiert.
Ein Gashcizosen in dem Wasch,
räum auf dem ersten Stockwerke der
Stadthalle ezplodierte gestern mit
solcher Wucht, daß der Lärm in dm
angrenzenden Gebäuden vernommen
wurde. Ed. Shalick und Fritz Vuck
von der Stadtingenicurs.Office wa
ren in dem Raume zur Zeit der Er.
plosion, entkamen ' aber unverletzt.
Shavlick wurde zu Boden geworfen.
Die Fenster im Waschraum und der
Heizofen wurden zertrümmert. Es
ist dies bereits daS dritte Mal. daß
Explosionen an dem Ofen borkmnm.
Shavlick. wollte denselben anzündm.
um Wasser anzuwärmen. Die Stadt
balle wurde von der Erplosion er.
schlittert und viele der Angestellten
liefen auö ihren Büros in die Haus.
flure.
Prrsonalnoti'M.
Durch die Geburt eine Söhnchens
wurden erfreut Herr und Frav
Tietsch, 402 nördl. 23. Straße, f 1
V 1 .' fy .. ?
St
Wyi
jt;- yi
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A'r
J
ll
L)ir kauften das ganze Lager des
The Premier Hat Shod
(Früher 300 ffibl. 16. Straße, First National Bank Gebäude)
und wir werden am Samstag alle diese Hüte, Stoffhüte und stopi
aus diesem Einkauf zum Verkauf anbieten '
In bedeulcnd erraässigtcn Preise
Beachtet die Freitag Abendblätter und Samstag Morgenzeitui
gen für nähere Einzelheiten.
.
B22aasaE222SBSasa2ESB2asa2SSB2S3E!B
Erste Papiere vor 1910 gültig.
Lsel Steere, jr., vom Douglas
Eounty Naturalifatiottsbüro. wurde
vom Naturalisationsbüro des Ar.
beits.Tepartements in Washington
benachrichtigt, daß keine ersten Pa
Piere, die von Ausländern unter den
alten Gesetzen" vor 1910 heraus.
genommen wurden, gültig seien, falls
die Inhaber derielbe:. innerhalb der
lchten sieben Jahre ihre zweiten Pa
Piere nicht herausgmommen haben.
Sie können dieselben nicht erhalten,
ohne die ersten wiederum herauszü-nehmen-
Verbcssernngen im Krng Park.
Die Jngersoll Vergnügungs Ge
sellschaft von Detroit hat den Krua
P(rf irn.,l,4 ,.,,s w,;v irrr.ri t.r(.
f.uii utuurn UUtj lUHU DUtlUl viuu
Gebäulichkeiten im Werte von $200,.
000 errichten. Der Superintendent
der Gesellschaft C. T. Rose weilt zur
zeit in der Stadt und behauptet, daß
ein Schwimmbasin, 1000 Fuß lang
und 50 Fuß breit und eine Tanzhalle
mit einem Flur von 20,000 Quo
dratfuß, sowie vermiedene andere
Vergnügungseinrichtungen gebaut
werden sollm.
BBigargaaf napaaaugaq
l 1
4 jr
vtüiiüt
iur
zzsrgett!
Solche sollten stets geschickt
werden zur Veröffentlichung
in der
Deutschen Zeitung
Nachgerade weiß jedermann,
daß diese Zeitung nicht nur
auf der Straße gekauft und
gleich wieder weggelegt oder
weggeworfen wird, denn sie
ist in der
Stadt Gmaha
im schönsten und im wahrsten
Sinne des Wortes
Das Ssmilkenölstt
Sie wird iv3 Hus gcrwm
men. nach Hauke gebracht und
- von allen FamilienmitgUe.
dern gelesen im
Trauten deutschen tzeim
, 17
KWitkk der Erzieljnngsbchörde.
Präsident Nccd von der Erzie.
hungSbehörde hat folgende Komitee
für das kommende Jahr angekün
digt: Rechtskomitee, Brogan und
Wells: GMudekomitce, Warfield.
VckinS, Fohnfon, Jalconcr und Mc
Kilton; Finsnzkoniitee, McGilton.
Burnö, Eldredge. Talinage und
Clark: Ankaufskomitce, Bekins,
Clark. Falconer, Eldredge und John,
son; Lehrerkomiteo, Wells, Warfield,
Brogan, Burns und Talmagc.
Gesuche vor den Tistriktsliehördcn.
Die Distrikts . Befreiungsbehörde
wird nächste Woche eine Sitzung ab
halten, um die Fragebogen der
Wehrpflichtigen zu untersuchm. Alle
Appcllierungen bezüglich der Eift.
scheidnngen tat Lokalbchördm wer.
den zur Erwägung konunen, wie
auch die Gesuche für Verschiebung der
Klassifizierung aus industriellen oder
agrikulwrcllen Gründen.
I
WatileS halt Ansprache a Möller.
In einer Ansprache an die Ne
braska Müller-Vereinigung im Com
mercial Club befürwortete Staats.
Nahrungsmittel.Verwaltcr WattleS,
den tlonfumenten das Cornmeal"
billiger zu gestalten. Die Müller
hielten eine Spezialversamnilung ab
unter dem Vorsitze von I. W. Spirk
von Rel-as,. Wattles bcbauvtete.
daß geji'äß deni von dm Müllern
bezahlten Preise 'iir 'Corn, das
Cornmeal" viel b'.llizer aufallczl
mt.
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Oknrnlc Öctflmalja strficitcr I?crf tntgunfca im(cr(lsiljcn bie
große 3ku)rguntj oom ürrsmuf ooa Jincgs-Spammtsicn
Jeder AZann und jede Fran in Nebraska muh helfen, diesen Urieg
zu gewinnen."
,vir müssen die Soldaten, die den Feind der NatZsn bekKlnpfen, u
bis zum Aeunersten unterstützen." v
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An die Arbeiterschaft Nebraskas!
Brüderliche Grüße! Wir, die Hauptbeamten der Lniaha Lokal-Arbeiterverbäu
de, richten diesen Appell an jeden Arbeiter, Mann oder Frau, in Nebraska. .
Wir gratulieren Ihnen zu dem vorzüglichen Erfolg in dm Bestrebungm, die ' .
Rote Kreuz Sammlung erfolgreich zu gestalten. -Ihre Arbeit in-dieser Kampagne ist
ein Beweis für Ihren Entschluß, die organisierte Arbeiterschaft stets in der ersten Reihe
zu halten, wenn es sich um eine Bewegung handelt, die Regierung in der siegreichen
Beendigung dieses Krieges zu unterstützen. .
Wir ersuchen Sie jetzt, nochmals große Anstrengungen zu machen jeder Einzelne
unter Ihnen, Männer, Frauen und Kinder um den Verkauf von Kriegs. Spar
marken zu heben. Eine $5.00 Marke kostet $1.12 und die kleinen Marken 25 Cents
per Stück.
Wenn Sie eine Kriegs.Sparmarke kaufen, dann borgen Sie der Regierung Geld
und erhalten über 4 Prozent Interessen dafür.
Erzählt allen Euren Nachbarn dadon und tragt Euren Kindern auf, auch ihrm
Schulkameraden davon zu erzählen.
Wir müssen dies tun. um mitzuhelfen, die Welt für Temokratie sicher zu
machen."
Dies ist ein Appell an Sie, persönlich.
Es ist eine absolute Pflicht. Wir sind überzeugt, daß Sie Ihr Bestes leisten
werden.
. Mit Vrudergruß Ihr
T. P. -Reynolds,
Präsident der Omaha Zmtral.Arbeitervereinigung.
F. W. HADLEY, Ecc. Sec'y Photo Engraveru.
JOSEPH EOBISON, Pres. Cooks, Walters', and
"Waitresses' No. 143.
W. M. CHASE, Business Agent Local 574 38-21.
FRANK WENDT, President Hoisting Engineers'
Local 574.
J. CAETER, Pres. Horseshoers No. 19.
C. WILDERMAN, Pres. N. A. L. C. Brauch No, 5.
HY. F. WULF, Pres. Carpenters' Union No. 427.
J. A. HARPER, Pres. Stereotyper and Electro-
typers' No. 24.
THOS. A. MENZIES, Pres. Machiaitrta' Union
No. 31.
F. B. JUDD. Pres. Sheet Metal Workers No. S.
3, J. O'BRIEN, Rep. Tile Layer and Neiner Union
No. 67.
DAVID COUTTS, Editor The Unionist
ROBERT 1.L HOLMES, Pres. Bricklayers.
JOHN P. HANSEN, Business Agent B. A.
Painters.
JAMES STRIBLIXG, Pres. Plasterers No,
Omaha.
WM. R. BERGER, Pres. A. M. C. & B. W., Ucal
No. 602.
R. J. MeKINNEY, Pres. Painters' Local No. 109.
H. IIILLJIER, Sec'y Pressman's Union No. 82.
J. S. MARSHALL, Vice-Pres. Carpenters' Local
No. 1631. .
M. C. COURTNEY, Sec'y C. L. U. of Painters,
No. 109.
3. B. SCHUPP, Sc'y Cijrar Makers No. 93.
HERMAN KESSLER, Pres. Beverage Workers
No. 27.
3. P. SPRECHER, Pres. Lathers' Local No. 126.
CHAS. BAKER, Business Agent
W. D. BORDEN, Pres. Sign and Pictorial Pamt-
ers' Local No. 752.
THOS. LAUSEN. Pre, Carpenters' Ixal No. 1278.
JOHN H. REDELFE, Prea. Hod Camera Union.
DR. F. F. BURHORN, Omaha Munician' Atfwl-
atlon No. 70.
EARL POWERS, Pre. International Alliance Bül
Poster and Eiilera.
E. L. COUP.TRIGHT, Prsg. Elcctrüal Worker'
L. U. No. 22.
J. ANDERSON, Sec'y Allled Printing Tradcs
Counöil No. 1.
R. G. HINMAN, Sec'y Omaha Typograph! ca!
Union No. ISO.
F. A. KENNEDY. Western Laborer.
A.. B. C. FOLEY, Local No. 68, Stationary En?!neers.
F. H. JACOBS, Pres. Bookbinders' Local No. 67.
4, ' W. W. OWENS, Pres. Teamsters and Truck Driv
ers Local No. 211.
R. A. VAUGHAN, Teamsters' Local No. 611, 513
North 16th St.
CHAS. J. HALL, Sec'y I. B. of Boilerrn&ker and
Heiners, Local No. 38.
HAN SULLIVAN, Pres. Iron Workert' ImJ
No. 21. ;
A. J. DONAHOE, Pres. Switchmen's Union Omah,
uoage ino. o.
J. J. O'DONNELL, Sec'y B. of R. T. No. 135. " "
FRANK C. MACK, Fin. Sec'y Elevator Conntrjc ,? J
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J. P. EROWN, Treas, Electrical Workers
L. U.
No. 22.
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WALTER D. SEAMAN, Sec'y Brotherhood Loco- n1
. ... 15' . -J n t Oi
mouve rirenien m.na .nginemen.
KENNETH E. EILEY, Sec'y Bulidlng Trade
Councii of Omaha.
FERD. SCHULZ, Pres. Tailor Ixe. No, 92, Omaha.
JACK BECKER, Sec'y and Business Agt Jonrno-
men Barkers' Local No, 614.
R, A. WILSON, Pre. Mill Men's Union.
JOHN LAKSEN, Pre. U. B. of C. & J. I.ocJ
No. 273, and Carpenters' D. C
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