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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 8, 1918)
V. I ' "Mai-ftBAflt-SMM iM,., ..;:;::; 'j ) Seite 8-Tägliche Omaha Tribttne-DicnZtag, 8. Januar 1918. WsidclltM erklärt ntW Kricgszick vlnic Wctstcfl vor vcrsammettem Kongreß ucmat tzm Meise eine hochsiedculsame Noischast. greift Dculschlano ob seiner jallilng gegen über 3Uißfan&'8 ljeslig im. Cgt, die Zeit der Eroberungen sei vorüber. Tentschland habe Ruf, land, Belgien nd Frankreich zn rämrn und Bclnic zu eiitschii digrn. Tie amcrikanischcu krirgszirle in 14 Hauptpunkten nie dergelegt, Botschaft mit Beifall aufgenommen und sofort an alle Welt telegraphiert. (True translaüon filed with the postraaster at Ornaha, Neb., on Jan. fcth, as required by the act of Oct. 6, 1Ü17.) . Washington, 8. Jan. Amerikas Siele in dem Weltkrieg wurden heu te vom Präsidenten WÜfon entwor fcn. Der Beschluß des Präsidenten. FriedmZbedingungcn so bald nach dem Lloyd George diejenigen Eng lands dargelegt hatte, zu entwickeln, haben m Washington vollständig überrascht. Kurz vor 12:20 erschien der Präsident imierhalb einer Woche zum zweiten Mal vor dem Llongreß lind wurde auf das Nostrum ßclri Ict. Erwartungensooll hing man an den Lippen des Herrn Wilson. Sei ne Red? wurde gleich nachdem er ge endet, an alle Regierungen der zioi lisierten Länder gekabelt. Präsident Wilson sagte: Meine Herren vom Kongreß: , Wiederum, wie wiederholt vorher, haben die Sprecher der Zentralmächte ihren misch geäußert, die Kriegsziele und unversöhnlich in offenem und hoff nung?lo,em Wioeriprucy? xkks sind unheilschwere Fragen. Der Frie. de der Welt hängt von der Bcant Wartung derselben ab. Aber was immer auch das Resnl tat der Verhandlungen zu Brcst.Li. totes sein niag. die Wortführer der entralmachte haben wiederum ter sucht, die Welt mit deren Zielen der traut zn machen und haben ihre Geg. ncr wiederum herausgefordert, was deren Ziele find und welche Art Ab rcchnung sie für recht und dillig halten. Es liegt nichts vor, wes halb diese HerauSfordenrng nicht an genommen werden sollte. Wir ha den nicht- darauf gewartet. Wieder holt aber haben wir unsere Gedan. ken und Bestrebungen der Welt un terbreitet. find uns nicht in Wge meinheiten ergangen, fondern haben jedes Mal in bestimmter Weise un. sere Ziele dargelegt. Im Verlauf der letzten Wache hat Lloyd George mit bewundernswerter Offenherzig, keit und im Geiste der Nation und der britiscken Regierung gesprochen. Im Rat der Gegner der Zentral mächte herrscht keinerlei Wirrwar, keine Unbestimmtheit der Prinzipien, man ist sich in allen Einzelheiten klar. Tie einzige Geheimtuerei, der einzige Mangel an Offenheit liegt mit Teutschland und dessen Verbiin' deren ; diese' haben sich bis jetzt ge weigert, ihre Kriegsziele anzugeben. Tie Frage um Leben und Tod hängt von digsen Definitionen ab. .siein Staatsmann, der auch nur die geringste Idee seiner Perms, wortlichkeit hat, sollte auch nur ei nen Augenblick gestatten, daß diese Tragödie, diese Opfer von Blut wei; ter fortgesetzt werden, außer er ist ! vauvn uocrzeugi, oay er xca im Rechte befindet. Eine stimme aber erklingt um Erklärung dieser Prinzipien, die mehr zu Herzen dringt und zwingen der ist, wie alle die anderen Stirn mm, die die Luft der ruhelosen Welt durchzitiern. Es ist die Stirn me des russischen Volkes. Ohnmach tig und hilflos liegt es, wie ei mmt vor der grimmigen Kraft Deutschlands am Boden, das bisher kein Erbarmen gekannt bat. Tie Kraft Nüszlands ist anscheinend ce orochen? eme Seele aber ist nicht untertänig. Es wird weder im Prinzip noch in Aktion nachgeben. Tessen Auffassung über das, was als recht, was menschlich und ehr lich anzunehmen ist, ist mit einer Offenheit, Ansickisgröhe, Edelmut und allumfassender nienschlichnr Tynwathie konstatiert worden, die die Bewunderung der Menschheit be ansprucht. Und das russische Volk hat sich geweigert, seine Ideale auf. zugeben oder andere im Stich zu lassen. Uni sich selbst zu retten. Es fordert uns auf. das; wir uns er klaren über das, was wir wünschen, in welker Weise, wenn überhaupt, unsere Ziele von den seinigen ah weichen. Und ich glaube, daß das Volk der Wer. Staaten von mir wünscht, das; ich mit grösster Ofscn heit und Einfachheit antworte. Ob deren gegenwärtigen Führer es nun glauben oder nicht, es ist aber unser herzlicher Wunsch, daß ein Weg gefunden werden kann, dem russischen Volk zu helfen, um ihm zur . Freiheit und Frieden zu verhelfen. Es ist unsere Absicht und daß die Fricdensvcr. sobald sie beginnen. iu diesem j'iriege zu sein. 2'.' 'us. absolut offen geführt werden und fischen Vertreter haben mit Recht, keinerlei (öelieimvcrträge in sich ber in kluger Weise und in wahrhaft de gen. Tie Tagender Eroberung mokratischen Sinne darauf bestan und Unterjochung !sind vorüber: so den, daß die jkonskrcnz. ans welche . ist auch die Zeit der Geheimverträze, W die mögliche Basis eines allgemeinen Friedens zu besprechen. VerHand, lungen waren in Brest-Litovsk zwi scheu Vertretern der Zentralmächte und Nußland iin Gange, und die Aufmerksamkeit aller Kriegführenden ist hieraus gelenkt worden, zu dem Zweck, diese Verhandlungen in eine allgemeine Fricdenbkonfsrcnz umzu wandeln. Tie Vertreter Rußlands unterbreiteten eine vollständige Prin zipienerklärung, auf Grund deren sie willens find, Frieden zu schließen. Tie Vertreter der Zentralmächte im terbreitetcn ihrerseits Vorschläge zur Beilegung des Krieges, die. wenn mich weniger bestimmt, einer Wera len Auslegung zugänglich waren, bis das spezifische Programm praktiscker Bedingungen denselben hinzugefügt worden war. Das Programm ent bält keinerlei Konzessionen weder der Souveränität Rußlands noch dem russischen, Volke gegenüber mit dessen Geschick man sich besaßt, sondern be deutet in einem Wort, daß die Zen tralmächte jeden Fuß Territoriuins behalt! wollen, das sie mit bcwaff. netcr Hand erobert jede Provinz, jede Stadt, jeden vorteilhaften Punkt als eine dauernde Zutat ihrer Territorien und Macht. Es ist eine vernünftige Konjektur, daß die allge meinen Prinzipien des Vertrags, die sie zuerst in Vorschlag brachten, von den mehr liberalen Staatsmännern Te,schlands und Oesterreichs cnt. sprangen, Männer, welche die Kraft ihres eigenen Volkes zu fühlen be ginnen, öeren eoanten uns jiete ergründeten, während die konkreten Bedingungen einer tatsächlichen Bei legung des zriegcs von militärischen Führern fianimen, die keinen Gedan ken hegen, das herauszugeben, was sie besitzen.' Tie Verhandlungen sind abgebrochen. Tie russischen Telega ten waren aufrichtig und im Ernst. Sie können nie auf Vorschläge ein gehen, die auf Eroberung und Herr schaft, abzielen. Der ganze Zwischenfall ist von großer Bedeutung. Er ist aber auch voller Verworrenheit., Mit wem un terhandeln die russischen Vertreter? Für wen sprechen die Vertreter der Zentralmächte? Sprechen Sie na ' mcns ' der Majoritäten ihrer rewek tlven Parlamente oder für die Min derheitsparteim, jene militärische und imperialistische Minderheit, die ' bis jetzt ihre ganze Politik diktiert und die Geschicke der Türkei und der Balkan Staaten kontrolliert bat, die, unser Ziel, sich veranlaßt fühlen, ihre Genossen Handlungen sie sich mit den teutonischen und tür tischen Staatsmänner einließen, ei ne offene, mit der ganzen Welt als Audienz, sein würde. Wem haben wir denn zugehört? Jenen, die im Sinne und in drr Absicht jener Ne solutionen dcL Teutschen Ncichötags vom letzten 0. Juli sprachen, im P.ir me und liberalen Führt und Deutschland', vrwtz Parteien oder jenen, die jenen Geist und Vor. faö herik fordern und cur Erobe runz und Unterjochung bestehen? die im Interesse gelvisser Regicrim gen abgeschlossen werden und in einem unbewachten Augenblick den Frieden der Welt zerstören können. Wir traten in diesen Krieg ein, weil Rechte übertreten wurden, die uns betrafen, und das Leben unseres Volkes unmöglich machten, außer die lliiel'iände wurden korrigiert und die Welt gegen deren Wiederholen. gen gesichert, Si'as wir deshalb in diesem Uriea vrrlaiigen. ist nichts be. sonderet iir uns selbst. Es ii! nur. sie für die Sicherheit deö LebenS ge eignet ist. besonders aber, daß sie so dasteht, daß jede friedfertige Nation, wie toir es sind, nach eigener Art leben, seine eigenen Institutionen bestimmen kann; sicher ist. Gerechtig. keit von anderen Völkern der Welt zu erlangen und gegen selbstsüchtige Angriffe geschützt ist. Alle Völker der Welt sind in der Tat Geschäfts, teilhaben und unsererseits sehen wir deutlich, daß wenn nicht Ge rechtigkeit anderen gegenüber geübt wird, wir solche auch nicht erwarten können. Das Friedensprogramm ist deshalb auch unser Programm, und das Programm, das überhaupt mögliche Programm ist. wie wir es sehen können, einfach folgendes: 1. Ofsene FriedenSverhandlun. gen, nach deren Eröffnung keinerlei private internationale Verstand! gungen geduldet werden, vielmehr soll die Diplomatie stets offen und im Auge der Oeffentlichkeit arbeiten. 2. Absolute Freiheit der Mee re, außerhalb territorialer Gewäs wr, rn Krieg und Frieden, außer die Meere mögen vollständig oder teilweife durch internationale Maß regeln geschlossen werdeil zwecks In krastwtzung internationaler Be schlüsse. ö. xe Aushebung, soweit wie dieses möglich ist, aller ökonomi schon Hindernisse und die Einrich tung einer Gleichheit der Handels, verhaltnizse unter allen Nationen, die urreden halten und sich verbun ven yaoen, oenieiven aurreazi zu hatten. 4. Genügende Garantien, aeae ben und genommen, daß die öcatio nal-Bewaffnung auf den möglichst niedrigsten Punkt reduziert wird. wie es stch mit der einheimischen Zi cherheit verträgt. 5. Eine freie offenkundine und absolut unparteiische Anpassung aller Kolonialansprüche basiert auf strikte Einhaltung des Prinzips, daß bei Entscheidung oller dieser Fragen. die Oderhoheit betreffend, das In teresse der zuständigen Bevölkerung gleiches Geivicht mit den Ansprücken jener Negierung haben muß. dessen Titel festzustellen ist. 6. Räumung aller russiscken Ge. biete und eine derartige Beilegung aller Fragen bezüglich Rußlands. welche die beste und freieste Zusam menarbeit mit anderen Nationen der Welt sichern wird, um ihin eine un gehinderte und ungehemmte Gelegen heit für die unabhängige Veslim. mung ihrer eigenen Politischen Ent. Wickelung und Nationalpolitik zu ge statten und ihin eine herzliche Auf. nähme in die Gesellschaft der freien Nationen unter Institutionen seiner eigenen Wahl zu sichern: und mehr als eine Bewillkonunnung. auch eine Unterstützung jeder Art, deren es bedürfen und die es selb erwünschen mag. T,e Behandlung, die Rußland von ihren Schwesternationen in den kommenden Monaten uteil wird. wird die strengste Probe von deren gutem Willen, von deren Erkenntnis seiner Bedürfnisse im Unterschied zu deren eigenen Interessen und deren vernünftiger und selbstloser Sym pathie, 1. Belgien. Tie ganze Welt wird beistimmen, daß dieses ' ge. räumt und wiederhergestellt werden muß. ohne irgend welchen Versuch, dessm Unabhängigkeit zu beschrän ken. deren es sich im Verein niit allen anderen freien Nationen er wird so wie diese dazu dienen, das wir fo wie diese dazu dienen, das Zutrauen der Nationen in die Ge. setze, welche sie selbst aufgestellt und für die Regelung ihres Verkehrs untereinander festgesetzt haben, zu starken. Ohne diese heilende Tat ist die Struktur und Giltiqkeit des ganzen internationalen Gesetzes für immer gefährdet. 8. Alles französische Territo num sollte besreit werden und die besetzten Teile sollten wiederherae' stellt und das Leid, das Frankreich im apre in Bezug auf El saß othringen zugefügt wurde, web Ms Den oneden öcr Welt , etwa 50 cchre lang gestört hatte, sollte gut gemacht werden, damit wiederum der Friede im Jiiteresse aller sicher ge stellt werden kann. 9. Eine S!euregelung der Gren zen JtalienZ sollte auf Grundlage klar zu erkennender Linien der Na tionalität geschehen. 10. Tie Völker Oesterreich Un garns, deren Platz sich unter den Nationen befindet, die wir beschützt und gesichert wünschen, sollten die freieste Gelegenheit für autonome Entwickelung haben. 11. Rumänien. Serbien und Montenegro sollten evakuiert wer. den; die besetzten Territorien sollten wiederhergestellt werden. Serbien soll einen freien und sickeren Zu tritt zur See haben und die Be Ziehungen der verschiedenen Val. kanswaten zueinander sollten durch eine freundschaftlich Konferenz ge. niäß den hi'icnscta, Richtlinien der Zugehörigkeit und Natioiwlitiit eta bliert werde, und irtVrmitionjle Garantien voüühhct und okonC' Mischer Unobliäiiqigkeit vnb i-c tev nen Balkanstaaten sollte erwogen werden. 12. Den türkischen Teilen deö gegenwärtigen türkischen Reiches sollte eine sichere Souverenität zu gesichert werden, aber andere Ratio nalitäten. die jetzt unter türkischer Regierung stehen, sollteil eine un zweifelhafte Sicherheit des Lebens und gänzlich unbelästigte Gelege, heit zur autonomen Entwickelung erhalten, und die Dardanellen soll ten für immer als eine freie Fahr straße für die Schiffe und den Han del aller Nationen unter interna tionalen (Garantien geöffnet fein. 13. Ein unabhängiger polnischer Staat sollte errichtet werden, der die Territorien, die unbestreit bar von polnischer Bevölkerung be wohnt werden, einschließen soll, der einen freien und sicheren Zutritt zur ee haben und dessen politische und ökonomische Unabhängigkeit und territoriale Einheit durch einen in ternationalen Vertrag garantiert werden sollte. 11. Eine allgemeine Vereinigung von Nationen muß unter beson deren Verträgen gebildet werden, zu dem Zwecke, gegenseitige Garantien politischer Unabhängigkeit und ter. ritorialer Einheit für große und kleine Staaten zugleich zu sichern In Bezug auf diese wichtige Be richtigung des Unrechtes und der Verteidigung des Rechtes fühlen wir uns als die innigen Genossen aller jener Regierungen und Völker, die sich gegen die Imperialisten verbun den haben. Wir können keine geteil ten Interessen oder verschiedene Gründe haben. Wir halten bis zum Ende zusammen. Für derartige Einrichtungen und Abmachungen find wir bereit zu kämpfen uiid werden fortfahren zu streiten, bis dieselben erreicht sind; aber nur weil wir das Recht walten zu fehen wünschen und einen gerech. ten und dauernden Frieden verlan gen, der nur durch die Beseitigung der Hauptursache, des Krieges er reicht werden kann, was dieses Pro grainm tun wird. Wir sind nicht auf die deutsche Größe eifersüchtig und nichts in diesem Programm weist darauf hin. Wir beneiden sie um keine Errungenschaften oder Eigen, besten inBezug auf Bildung oder friedliche Ausgestaltungen, die ihren Rekord tatsächlich groß und benei denöwert mackte. ! Wir wünschen sie nicht zu der letzen oder ihren rechtmäßigen Ein fluß oder die Kraft nicht zu hindern, Wir wünschen sie nicht zu bekämpf fcn. weder mit Waffen, noch durch feindliche Handelsvereinbarungen falls sie willens ist, sich mit uns und den andern friedcnsliebenden Na tionen der Welt zu verbinden in der Aufrechterhaltung der Gerechtigkeit und der Gesetze, sowie der ehrlichen Behandlung. Wir wünschen nur, daß sie unter den Völkern der Erde einen gleichmäßigen Platz einnimmt in der nenen Welt, in der wir jetzt le ben an Stelle die Führung zu be anspruchen. ..Auch nehmen wir es uns nicht heraus oder verlangen eine Aender ung oder Umgestaltung ihrer Ein nchtungen- Es ist aber notwendig. wir ge,tehen .das ossen ein, und es ist notwendig als Einleitung zu ir gend einer wichtigen Verhandlung mit ihr von unserer Seite ans. daß wir wissen, für wen ihre Sprecher sprechen und wenn sie mit uns un terhandeln, ob es für die Reichstags Majorität oder für die Militärpartei und o:e Manner geschieht, deren An Ncht kaiserliche Oberherrschast ist. Wir haben jetzt sicherlich in Aus drücken gesprochen, die zu konkret sind, um irgend einen weiteren Zwei fei oder -rage zuzulassen. Ein selbst. verständliches Prinzip läuft durch das ganze Programm, das ich in Hinrissen gezeichnet habe. Es ist das Pnnzip der Gerechtigkeit für alle Völker und Nationalitäten und deren Recht auf gleicher Stufe der Frei heit und Sicherheit miteinander zu leben, ob sie mm stark oder schwach sind. Außer dieses Prinzip wird zu dessen Grundlage gemacht, kann kein Teil des Baues der internationalen Gerechtigkeit bestehen. Tas Volk der Ver. Staaten sollte nach keinem anderen Prinzip han. dein; und zur Verteidigung dieses Prinzips ist es bereit, sein Leben, seine Ehre und alles, was es besitzt, einzulegen. Ter moralische Höhe. Punkt hiervon, der höchste und end giltige Krieg sür menschliche Frei, heit, ist gekommen und das Volk ist bereit, seine eigene Kraft, sein eige nes höchstes Ziel, srine eigene Ein heit und Ergebenheit auf die Probe zu stellen." Lloyd George die Kluft zwischen dem Aesten und den: revolutionären Rußland-, erklärte M. Farbman, ein wohlbekannter russischer Journa list in der heutigen Ehronicle. Er bejammert den Mangel an Veratungcn mit den Alliierten", fährt der Schreiber fort. So tut auch Rußland aber sein Gewissen ist rein. Es kämpfte tatsächlich bis zum bitteren Ende: es häufte Berge von Gefallenen auf und vergoß Ströme von Blut. Seine Verluste waren größer, als die aller anderen zusammen genommen." Wer sich da vor ihm die Hände waschen will, muß wissen, daß Ruß land nicht länger zu kämpfen fähig ist und mit dem Verlust seiner Kolonien bedroht ist, falls eS nicht kämpft unter Nichtbeachtung der ganzen Prinzipien der Alliierten." Eifenbahn-xpertkn ach Chicago berufen. Pasfagierraten.Sachverständige von fast allen Hauptbüro der in Omaha anlaufenden Bahnen wurdm nach Chicago berufen, wo sie an der Zu - i sammcnstellung der . neuen Fahr Pläne mitarbeitest sollen, die am nächsten Sonntag in Kraft treten und den Zugverkehr beschneiden. Abonniert auf die Tägliche Tribüne. VAWWW Tut es jetzt-morgen ist es vkelleicht zu spat Würden isie Gcschäftstrilhnber werden wollen in einer Oel ttesellschaft, die von verläßlichen Geschästvlcntcn von Kansas City gebildet wird? TU Kternttn riri5n zlk kkine 0fl)riltrr. Tu Hitilnf 8tt IN t Hrralnnuiin da Crl. ,t kttud, nn$ trn wiiilklpunlt tittii C rllrnt'r. Ctfitufllrn an altrn kirr ecllrr). tniit rrirtitrtirnr C.itKlrn nur l.'ifl stuft nurrm Grdriqruum rniirrnt. erfmmt mtfrrr an, dir brinrifi, tast luir ftrr in, Ich,, unt nteitt PrsUe riiijnljcimlrn. tut tu sofort. Miir Ivrrdc chnrll rrfauft. chrridt in: L. Hattiey, 501 Scarrctt Bldg., Kanslis City, Mo. , iWIWIWWWfl' fillflrtM Afi! (T MEM Wf 1 ( 1 Usw f SS w lilllrf Pm 1 iyöiiyjiL IWJM VMßöMZß ö. Nebt heftige Uritik an Englands Premier üiiissifcher Journnlist sagt, Lloyd George vergrößere die Kluft zwischen Rußland nno den Alliierten. 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