IZgttHt Hmaya 'Fttöüne. Kinder'Masieren. r.cn 2X Adolf Matth,ia. 22ie sei man bei Kindern nach de Rechin stben? TaS WnS strebt tw.h sööner Sitte. Frauen, an - r.n N'? vit Wtnten gesessen !G2t unb Cöhr.t. Die guten Maincrm der Familie. DaS c.rmgliche Kind. Kinderma '.i-en in HotcIS. .Lackierte Flk- -1" imb Backfisch 1 Wnm rn-in jemand auS guter Fa milie ten Vorwurf macht, et habe seine Manieren", so hat daS auf dem (i-t'Jitt gesellschaftlich Beurtlzeilunz tina die' gleiche Bedeutung, als wenn inn jcnianS aus dem moralischen Ge Met ttttfogi, er habe silberne Löffel gestohlen. Deshalb tbun wir gut. bei unseren Kindern früh nach dem Nech ten zu sehen, dah sie mit guten Manie ten in die Welt atbn; diese sind oft mchr werth als ein doilgespickteZ Por knwr.naie, mit den, dieser oder jener tern Pretz inZ Leben eintritt. öavjt si:ün gesagt: man soll nach Um Sielten sehen!" Wie aber soll nif Das W m.an's ma)cn? -Bei Töchtern ist's fra Ir.iier. ie teitfeert von Natur her einen beneidenswerthen Nachah nmngsirieb. Nickt, ohne Grund svre 6en wir bei ihnen, wenn sie klein sind, diel Ih-ftix als bet klemm Jungen ton kleinen Aefkchen". Und daß wir lern wirklichen Geschlecht auch in äh teren Sew.estern bäufiger den Ver gleich ailt dem Reich Darwinscher " Veien zubilligen, dürste unbestrit. a fein. Noch "einen andern Grund gibt's, weshalb unsere Tuchier leichter gute Manieren annehmen als unsere CLH. Freiheit strebt der Mann, das Weib nack) Sitte." Mit der Freiheit ist Ungebundenheit nahe ver wandt; das! merke wir oft bei unse xtn Sühnen, beisnders wenn sie in der Maienblüte ihrer Flegeljahre sich ve finden: bei unseren Töchtern bemerken nrf um 5ne rtTVirf eii leicht ein Uebermaß von Manieren und Geziert- Idi, die man kurz und treffend edi' j!e;i" tezerrrni kann. - & fitsirt nach Sitte; gute Manieren sind aber em Therl guter Titte; sie sind Zwe'felloS der am mei f;en aiiZenfällige Tbeil. Die Grazien, die unsterblich sind wie alle Götter, heben bei ihrem Gang durch die fflil d-?,?gesck,iZte der Menschheit diese Manieren geschaffen und umgebildet je nach Zeit. Umständen und Bsdürf Riffen .der zeweiliaen Generation. Oft sind sie leider misr erstanden, well der (k'px:.- m man sie beachten muß. nicht zarksühlenb genug war; dann kamen jene Mißbildungen in Mode 'dr.b Titte, die unZ solche Zeiten im--c'.5r;eh:ii) machen. Verstand man aber die Grazien recht , und sinnig-, dann waren es Zeiten, wo Schönheit und Änmuih auf allen Wegen wandelten. Da 'irozi:r, da weibliche Wesen die TchLpferinnen und Bewahrerinnen 'ckoner Sitte und auter Manierm sind, deshalb sind die jungen, heran rächenden weiblichen Wesen besser daran als die männlichen, sie brau- chen nur an ihre Schwestern in Olym- p-c zu lausten und zu. schauen, um krakt xyres Nawabnnlnasirrebes sich wehren, waS ilnen gut zu Gesicht, Körverkallung und Benehmen steht. 2TnM Töchtern nun. die e?ne Nuttor l.abon, an derm Wiege die Grazien gesessen, und die mit feinem Sinn alles gethan bat, rn von der mifini bt imic KättiiMiM eil treue Gmosiinnen festzuhalten. Wehe dir ciix. du armer Echenrann, wenn du in blind.-? Liebe eine von den Grazien niemals begiinstizts Ehegenossm cr nittl bau. einen ?eiichendragoner von männlicher Wucht ober einen Putzteu kl mit Sang zu Schürze, Schrubber ur.d Bisen ober ein Wesen, das, wenn eZ groi-,e Lasche hat, in nnglaublicher Toilette cinherfegt und die letzten Spuren von Grazie, die sie sich allen UZ$ r.i z!ii'.?liZ-n stunden noch an rxtsvllm weikins Waschfaß zu der Eine Menge von selbstöcrsndlichen Aeußerlichkeitm gehörm hierher, die aber im Haus zu beständigein gutem Ton gehören sollen und nicht erst gleichsam ange'gen werden, wenn man unter die Menschen und in den Vcrkebr mit der Außenwelt tritt. sin ufere Kinder daheim niemals mit unoekälmtem &aax, nicht mit schmutzigen Handen und mit fchrnu&i. gen Nägeln, schmutziger irivung w schmutziger Wäsche vor un ersche,. nen; daß sie völlig angekleidet bei allen Mahlzeitm antreten und nicht in nie dergetretenen Pantonem yerani,lli fen, sollte zu selbstverständlicher guter Mmier des Hauses gehören. Ebeno. daß unsere Binder stets freundliche Tageszeit bieten, daß sie morgen und Abends nicht ohne Morgen-, und Abendgruß uns entgegenkommen und von uns gehend daß ihr Gruß iilw Haupt die Formen gewinnt, die sich ziemen, und daß sie zedermann gru ßen. dem sie, Ehrerbietung schuldig sind. Die Kinder sollen auch lernen mitzugriißen, wenn ihre Begleiter zrU. ßen oder gegrüßt werden; sie sollen wissen, daß sie mehrere Schritte vcr der unmittelbaren Begegnung sich zum Gruß bereit macyen. van it , mny nie ,maä gehört. - fme vor sich mS Zimmer neren ci,-n, . - . Vnr L . . . . V ' . CTt-I I 'v' u i - zeichnen muß, ES ist ein fataler (Se danke, aber eS drängt sich mir immer wieder auf: In diesen Kreisen finden sich die meisten Seldst.aordkandidaten. Und in der That rekrutiren sich au diesem Milieu die meisten jugendlichen Celbstmörder. Ganz nitürlich! Denn j'de Spur von Ursprünglichkeit und Urwuchsigkeit fehlt diejen armen We. sen. Da ist mir denn di,ch der Junge rder das Mädchen lieber, die gar keine Manieren haben; sie besitzen da 'iir ein gut Theil fr!cher Lebens traft. Und im Hinblick auf diese Kras! tröste ich mich mit dem Gedan ken: .Doch sind wir auch mit diesem nicht gefährdet, In Äienigen Jahren wnd eS anders fein? . Wenn sich der Most auch ganz absurd gebärdet, ES giebt zuletzt doch noch' Wein.' Ueber die Entzündxng ieS Zahnfleisches. Zahnfleischentzündung'. Ja. gudt fs, s etwas überbauvt? Daoon . ?t ....aammamH 1 T hi ! r lClDTl OKI lUUUiiwrnunii n rr. N. snTTi linfff ÜI IlCll. XJUL uuiül wvt. oder auch sonst. Andere haben i enm inn nr iuiillc a i " , T . T . n f j. vMA lRJT " , - - . - , ttmver ,N ci.tiwii iivuw,. . - . . h,m aus dem (abgesehen vom engsten Familientre.S) i'. Mitmen M un- nicht sprechen, oune gefragt oder m 9 ' Nase be- Gespräch gezogen zu, em uno n- - Speicheltröpfchen abzu. p 'us rt allen. Schon meisten fällt uns aber ......... V , auf. wie viele Mißfarbene Äayn: uo Kauen, und WerdanungSflörunzm müssen so fchon mechanisch entstehen. Aber schlimmer ist die Thatst,,, daß das entzündete Zahnslersck Wtllionm von Kolonien von Krankheitserregern züchtet, die ständig de.r Körper über, fluthen. Bald entstehen so Leber rder Nierenleiden, bald Rheumatis ,nu! und Neuralgie. Kurz, das ent. Mndkie Zahnslelsch öffnet anderen Erkrankungen Thür und Thor. Alz Vorbeuguilgsmittel mögen genannt werden Mvrrhentinktur. Ehlorkali. HypermangansaureS Kali, Peroxide oder irgend ein anderes uicunvwaer. ndeS 'lieaen die Verbältnisse leider so. daß nur der Zahnarzt wirklich Gutes schafft. Die Erfolge sind umso besser, je früher die Behandlung ein setzt. Und zwar kommt e gerade hier darauf an. daß sich der Zahnarzt nur von seinen wissenschaftlichen Regeln leiten laßt. Wohl nur auf wenigen Gebieten ist der Pfuscherei und der Geldgier ein gleich weiter Spielraum gelassen. Ans der Verbrecherinsel. Flucht nach Japan. Nur Holzhäu- ser auf Sachalin. Aus dem ilt ben der Ainu. Frauen sind oie Herren im HauS. Die von den Japanern Karafulo von den Chinesen Tarrakai genannt ?!nsel Sachalin ist nunmehr endgültig in die Hände der Japaner übergegan aen Durch den Besitz Sachalins be herrscht Japan jetzt das ostastcuische , ffn!,, in dm fie uu ' wie ""öil"v,"lv o"" inen rni izapan jep vu u iu vÄlS rnabS Moll M dunkelrothes Zahnfleisch haben. Und der Mündung d,e Jugend ermahnt, .sie od xq f,,.6Iiix w ,s,T sckon t nrnal e-lZ c.r mn den erren ni wenn ein Alter redet, nicht dreinwa- schen." Wilhelm Busch kennt feine LandZ t -...i. c M rftt ICUIC, tfc Das Reden k.V SS Wenn man es nam.iaz uuxi ii. t & I. ! schließlich hat jeder schon einmal ge cht gleich' acht n und Y Zähne wackeln. Sie werden immer loser und eimS Tages langt man sie einfach heraus. Das ist das Bild der Zahnfleisch- S:e ist veramworrnc? für das vorzeitige Ausfallen der Zah- vf. und ,udem o ziemiicy tur ore stand des Streits iv.... t:a .ksij; CV.hr wenn sie die wenig angenehme vian - . - - fflnf'h' f2f hen no japan, oa . i uuu, . - mdsK SlfrÄfiSki 3S Wieviel meyr fll . . .s,, den Tlaqttn gememiam anflehn, yflt vus iuuu uitn.i"j.".a-""ö - wk, .'sA tfÄTSÄ Ut UÄ Ä'iwbU ji. m. die in jedem Sommer, zur Zeit de FischfsngZ, auf einige taufende anwachsen. Die Orotschoncn. die auch auf dem Fesilande vorkornmen. sind den Tungusen sehr ähnlich und yaven sehr niedliche Frauen. Die Gttiaken, die den1m,! ähnlich sind uttd gleich diesen und den Orotschonen immer meh? abnehmen, trifft man auch noch an der Mindimq W8 Amur bei Niko laiewSk. wo 1884 noch 4700 gezahlt wurden. Wäbrend die Ainu auf Ho?!aido manche Sitten i',nd Gebrauche von ; den Japanern angenommen haben und sich sehr fi'lzfmn und schüchtern zigen, sind die Ainu auf Sachalin noch mehr unter sich und daher ur- sprünglicher geblieben; je daven Die Japaner, ihre früheren Behernaitt. gern, lassen sich der nicyr ,o vm ge fallen wie' ihre Stammesgenossen in Japan, sondern klagen srfort bei den Russen, wenn ihnen Unrecht gefchcben ist. Sie sind auf Sachalin auch sehr schlau geworden, da die russischen Sträflinge sie osr besiehlen und Schandthaten begehen, die ihnen sonst unbekannt waren. Während die Ainu früher, wenn sie. keim Fischfang in Dienst genommen wurden, fast gar nickt auf Eeld sahen und mit allem zufrieden waren, besonders mit dem iVIieMen Sake lMiswein). sind sie jetzt habgierig geworden unb streiten häufig um im Lohn, der zumeist noch in Kleidung. Tabak. Rns. Esake u,w besteht. Die meisten Amu tzaven fepe oyn ist. läßt er die Grout hinter seinen Rücken treten und alle stellen sich so, als ob sie die Praut nicht sehen wur den; der alte Mann unterhält sich mit den im Innern des Hauses Befind licken, öas, da die Hochzeit immer am Abend stattfindet und bei Ankunft der Braut weder Licht noch Feuer bren nen darf, vollständig dunkel ist. Wäh ! rend der Unterhaltung läßt der alte Mann die Braut sich hrfrnltch neben hu INrnutmnm pfemt fbt dann zur Herdstelle mitten im Zimmer, brennt einen Holzspan an, wobei er daS Licht auf das Mädchen fallen ladt-uno im? sehr verwundert stellt, sie hier im Hause zu finden. Die Braut schleppt darauf Holz herbei, macht oaS lkr zurcch und alles ist dann froh und feiert oie ganze cacyr. Von Kindererziehung ist bei den Ainu m&Jt viel die Rede, noch weniger von llnterrW; wenn die Kinder nicht soigen, weroen w grau, am um vv cken geschlagen, was sie mit vielem Gleichmuth ertragen. Die Häuptlinge und Vornchnwren haben nicht selten neben der Frau noch mehrere Ge liebte, aber nur an den verschiedenen Orten, wohin sie auf ihren Reisen kommen. Die Frauen sind sehr fleißig und wetteifern, um dein Manne mög lichst viel schenken zu können und von ihm sehr geliebt zu werden, so daß ein Ainu, der mehrere fleißige Frauen hat, sehr reich werden kann. Untreuen Frauen schneidet man die Nasenspitze ab. doch kommt dies selten vor und wird auch von den schuldbewuMn oes Amurflustes bis fformosa. Wladüc stock und die Philippinen sind durch den Sachalintausch in die unmitiel bare Interessensphäre Japans ge rückt. Die Insel war von Anfang des vorigen Jahrhunderts an ein Gegen zwischen Nus:ano sitze und n w ü g ' lgentliche Frauen als so selMerständlich hinge. K;S S? wohnen sie mit nommcn. wie von einem zapamsckM 1 Ä Ummd Sn I Samurai das Harakiri, wenn er et lz.r , , ' mas beaanaen bat. Mörsern. ,m ?mmer g.. - ,, . mt fAe (. V14 WVfcV-" - V- I , ' Wort zu führen. Kindern! Leide? ist aber unsere an Grünschnäbeln; der Affenliebe zufammen das englische .inflammation os r?e va . .."..,;, ..s4,.:-t e ins 3ii npinDiffliirn ciivucun. sehr reich qangi mn deleEItn foetfufl trW g Worrom oder episch. hr, gehoben fühlen, wenn rhre Kinder iiq '-' m. ,M . liXU. JJUB üiuujiiut uu 5 . . r.. .. ... yervonoun. aucy ronro i , .;t?. , . - ei,iae TXr iWeausdem Zahnfleisch dabei auch tTA ZNa.!meistens mcht bktn. Wer mitten zusammenströmen und hier uf ''7 '7 oder TO,nie4 idrer Kinder vorsührea. i spncht auch von Rrgg s disease od mrns Tort war der Jugend Schweigen ae,,, r-, 'rffinftf nM Mr - antet das Wort!de halb geftldete Zahnlunstler n.ag i'e versenkt. Tann thu alles, um v.i gewinnen für, o ordere Vorbilder deine Todter: such? den beiten Bor 5c'r au? graziösem Laus, damit sie i wciiren i:ngra:io)en Zdoroiloes ntrinnt. Ni!N aber die Söhne! Auch sie Ktiin, wenn sie eine graziöse Mutter -ihm, wenn sie nute Manieren tag- 'i. taaXiZ vor sich schalten und wal ?,.) dieie oneicmen, ohne es -: tn-Tfen.' i'&cr bei ihnen maß der tr ein CVs-rllifes beitragen. Bei Mus .t n,nd feine Manieren et .' al'viii-ei, etwas Unbewußtes -fv icB; beim Tater d i: sott . n ...-;.. e .rr :r!;anic?a' iüU ::..:rA, Cir si'2 aü'Vn, :.-rjrt l-.'t Tluö'luß :,"':r'?i und vrn'rrr ;: f;üert, di" al r, :uU? n"b (.''.r::!gf ri.-n n-'n ."fledernun rf"'t;-t bis hinab r U' cmniTN rcr Via 'i "cti.rl.iiirfr.;:'e, lß ' -.1 in Tw'wb.ren, 2cZ ' ri, x 5, v stiti lil; i ;r C'r:::nri:-keit er. -i t--Ti "r.:fcr icnri' -, Ts. ''rl T.. e ' : t ) r 'J',...i Trt Ci 1 r.i tniryerb. uu ' i.rt cii euim, iwtuu uu wk. " , hatte; bei uns ist dem Erwach, men Schweigen auferlegt, denn im Jahr hundert des Kindes hat die Jugend, das Wort. Und nun erst bei Tisch! Wie beney. men sich hier vielfach die Kinder! Wie wenig entfalten sich hier gute Manie ren! In gutem Haus setzt sich daS Kind nicht vor dem Erwachsenen nie der. hält das Kind Messer, Gabe! und Löffel hübsch oben am Stiel un schlürft nicht, wenn es die Suppe ißt. Seine Bitten um Speisen und t:e Speiseschllsseln sind bescheiden; auf merksam reicht es dm älteren Leuten das Gewünschte, wenn es am Blick den Wünsch sieht. Aber im Hotel scheint eö einen Z?reidan für schlechte Manieren zu baben Es greift rücksichtslos, fordert j laut und unverfroren, wenn es envas ; haben will, und lehnt ebenso frech ab, wenn es etwas nicht Hoden will. Man lann in dieser Beziehung die wunder- barsten Dinge erleben. Glücklicherweise sind ti nicht die wahrhaft feinen Fa- j mitten, die diese Muster-Eremplare , von Unmanierlichst vorführen. Es sind zumeist die Emporkömmlinge in ellen Volksschichten, bei denen Fort schritt: guter Sitte und guter Manie ren nicht haben gleichen Schritt halten könncn mit dem Anwachsen äußerer Klücksgüter; sie bezahlen ja im Hotel; wozu Rücksichten nehmen? Wozu gute Tränieren herrschen lassen? Für mein Geld kann ich mir alles, auch schlechte Manieren leisten. In den gleichen Kreisen bewegt sich eine andere Sorte von Kindern, die nicht zu wenig haben, sondern an zu viel Manieren, an .Uebermanieren", leiden. Man bezeichnet sie am besten als lackirte Flegel und Backfische". Natürlicher Anstand, natürliche Höf '.lchke.t, natürliche Manieren stimmen ickt immer zusammen mit kor.ven tionellen Manieren.'die zu Zeiten et- was Krankhaftes, etwas Perverses an f sich tragen, weil sie sich von schlichter ! Natär'.ichkeit bedenrliaz emsernen uno mit gesundem Menschenverstand nicht in Einklang zu bringen sind. Es sind B weder rernünfüze. nich astheti ffe, n.ch moralische Gründe dafür zu nden. weshalb die Simdlizlssimus-, Figuren unserer jeunesie dorre -n änlichen Geschlechts heutzutage mit 'hre:l zum unschönen Quadrat sormir ten Armen in Msenhöhe einander die 5and zum Gruß bieten, ud weshalb die jungen Männer in ihren Lüzel heftn so knickebemiz einher stapfen, als 'eien sie rückknmsrkleidend. Ganz abstoßend aber wirkt es. wenn dumme Men und Backfische solche Manie n Zur Schcru trszm. die man als saniere, bei LebeT-.ZLbndksffkS be Japan gegen die Furilen an Rußland abgetreten wurde. Die große JnZcl lieot vor der Mündung des Amur ,m Ockotskischen Meer, vom sibirnchen ! Festlande durch den Tatarischen Sund getrennt, der sruyer nach oem uni der dieser Durchfahrt Mamiya-Stra ße genannt wurde. Der Japaner Ma rniya Rinzo. der im Jahre 1808 die Insel eingehend ersorschte. stellte sch, daß Sachalin eine Insel und , nicht we angenommen wurde, eineHalbin sel ist. Er errichtete an der Nord- spitze der Insel einen japanischen KZnAmUlt n t.lDstni sie auf mcbrere Monaik hinaus zum Fisch- fang meist in Diensten der Russen oder Japaner. Im Winter gehen die Männer auf die Jagd, um Bären. Hirsche, Füchse, Dachse und andere Selzthiere. auch B'ögel, zu erlegen. Die Frauen beschäftigen sich mit We berei von sogenannten Atushi, Klei dern aus Holzfasern. Zum Fahren auf dem Wasser die v,n nllck Einbäume. auf dem Lande im Winter Hundejchatten Folgende Wteer Gcrtt dürfte Anspruch auf Origiii . ben und auch einigerniZ,cn ) erregen. Der vazicrende : Kellner Anton Wild war Hauöknecht Joseph Zcljbcuicl Stras von Kronnenbnrg v - zerödorf in Streit gerathen ul schließlich den Zehbauer dur. gelt. Dieser trat sllmr i Wild hatte sich nunmehr wegei,', yanvtung zu vmiivvl,in. hieniber geführte Verhandlung te vertagt werden, da einige Z fehlten und Wüd behauptete, r , sa betrunken gewesen, daß er vo ' gansen me iweryaupr mi i wisse. Bei der kürzlich neuer!)! aufgenommenen Verhaiiluiig w er bei" derselben Bebaupwng. y Richter: Zehbauer behauptet Sie seien ganz nüchtern gewev Angett.: TS is net wahr! A ihn um 5 Uhr durchg'baut hab' die Zeit bin i nie mehr nüchte'' Richter: Sind Sie sck?on seitI Zeit vazierend, woher neh:,-. denn daS Geld? .. Anaekl.: j ein Erbschaft g'macht uird da5 gib i halt jetzt auS. Nick ? wanken ja beständig, mir habm heilte auck keinen kbs mehr. Anaekl.: 2Sie seh'n. Herr Richter, hab' i vier Liter Bier und einen ler Wein trunk'n. Da schrK .Herr Toktor! Da hab' lieft! Seit mi der da Naß '. mir alle Tag a Beftätiguis ' mit i heut zeigen kann, lüg'!' . 1 ' ' Damit ilberreichts er !Z !., ffstm?Dl4rtffl Wr Llll UIL4 Ü Pa? großer Heiterkeit bring . einige dieser kostbaren Verlesung. Wir .könneift iZ i0uvmlw UnM auch wohl sagen: vieLayne binmitellen. Nach ihm ist 7'" ' V ... 4.5. .',., Die Tartarenfnae, oie oie fseltlande trennt, auf manchen euro. ged. Es ist auf alle Falle gut, weiin ein jeder etwas davon weiß. Die Entzündung trifft zunächst nur j die Schlewhaut. In milpen Fällen ! sind die Jäckchen zwischen den Zahnen ; verdickt und geröibet. Wenn es schlim- wer wird, zeigen sich dunkelrothe Li nien und Figuren auf der sonst schön rosarothen Schlewhaut. Und schließe lich wird diese ganz unregelmäßig, sie ieht sich zurück vom Zahne, auf dem schmutzige weiche und harte Ablage rungen erscheinen, von denen sich ge lesentlich auch ein BröckSen ablöst. Im Laufe der Zeit ergreift die Erkrankung auch die tieferen Gewebe, fö vornehm lich das Perrdont. d; h. die Haut, di: den abn ernährt, und sckließlich mich die knöcherne Schale, die den Zahn Winter 'gänzlich, im Kiefer fesihält. Dann zieht sich das, der benachbarten putschen Landkarten ManuvMrakc benannt worden, aazalm erzirrai w vom 45. Grade, 52 Min. bis zum 34. Grade. 22 Min. nördlicher Breite, entspricht also etwa der Lage von Deutschland: doch ist ihr Klima de- deutend rauher und kälter. Schon Ende September beginnt es zu schnei en. und von Ende ü.ovemver bis Ln de März ist das ganze Meer ring! um die Insel mit Eis bedeckt, so daß man vier Monate hindurch mit Schlit- ten darauf verkehren muß. Die ru Sommer durch viele starke Nebel -fäksdete Sckiffahri stockt dann im ' .7 ' :i. aeyaiin ti g japanischen Insel vor allem Lachse, die sie im Sommer frisch und im Winter getrocknet ge Hießen. Auch essen sie von einer Art Lilie, die überall wächst, dt. Wurzel in rohem Zustande. Auf Sachalin gibt eS zudem eine wohifchmeaenoe Erde, die sie mit dieser Wurzel und mit Seegras kockn und zu den Fi schen verspeisen. Im Winter trinken sie nach der Mahlzeit einen Lösfel t ,u.w . cmÄrrrt. jirhnfl nh nnitt ! tm 'Momm "-rr; I gung w ( m-i tnr mrrn ? rria niit i ev i - w f. w: f. -et tuvuyM( u um. ' u.x L 1 r;:: iWcbtatri, doch können sich dies mtr , Ks wird himid ni nnro ein jicwujum ""hi" j bie Reicken erlauben, da der Ns feyr Das Haus rder vielmehr die Hue Heilmittel ist besteht gewöhnlich aus vier grotzen , . rhp& raröa mctta aenannt. Holzpfshlen, wahrend vie mneyen- tmm unb ftmbtt mm mWmtHün . IYl.uk V. iTV nk n nl I . crT . i " ' , manoe aus ot ": !und trinken gern daie. ( 1Ct G'.cridl wie auch das aey. im uMimn '""taucht und keinen Sake tnntt. tft ,m Schilf und langem Gras belegt wer"' n )Ten Augen ein kranker den. Die Wohnung, die nur einen mtnt n0 das ins Ainu übertra Eingang hat, kann an emem Tage ge- j ' nlmali ünm gusch ge baut werden. Im Sommer bildet die ' zgnn ein Verwandter von Erde, die wimm mjomitm uu ' ? t f weint man nerl- o-.ii t:.. ,.n rtlä STiMtnf ,utl ' 1 . . . l .n.-. würdigerweise, als ov zemano m' ben wäre. Wenn aber ein unbekann in Männ zum ersten Male ein Haus fce so ist es Sitte, ihm eine ge- füllte Pfeife anzubieten, und der Gast gibt dafür seine Pfeife mit Tabak. Auf keiner Reise vergißt der Arnu, feine hölzerne Tabakpfeife und den Tabnkbeutel mitzunehmen, so sehr schätzt er den Tabak. Ein ganz beson derer Schatz aber ist für ihn jetzt ein japanisches Gewehr oder Schwert, das er äußerst sorgfältig aufbewahrt. Wie einem Artikel im Japan Ma gazine über Sachalin zu entnehmen ist, waren im Jahre 1912 bereits über -,-, nnn Btnyinntr tn SiiiläfifcslAsllilt litt- ober sie leiden meist in der Jugend an " ,y btr Abtretung des fü ent vererbten Hautkrankheit auf . l' . , ... m an mn dem Kopfe, so daß die Mre häufig .ädte Karsakow und F'llen belegt wird und als Schlasstät te dient, den Fußboden Das , ganze Jahr hindurch, Tag und Nacht, brennt mitter. auf dem Boden ein offenes Feuer., Die Kleider bestehen, wie erwähnt, meist aus Holzfasern; doch tragen die Ainu auch häufig Fischhäute. See bundselle und Stosse. Männer wie Frauen tragen ftetsGürtel und Dolch, messer (Makiri). Unverheiratete Frauen dürfen allerdings nur die Scheiden tragen. Die Frauen tragen die Haare bis zur Schulter und eine breit: Tuchbinde um t't Stirn, die Unterlippe ist bei ihnen tötowiert. Auch die Männer schätzen langes Haar. versagen, zwei davon r.j produzieren: Bestätig, ß langen dem Herrn Liter Weiches eing 'schal ter alden trunken. Wien, 21. Juni 18? I. 23., Wirt, Tal Z Eine besonders dras' besitzt der AngcZ Herr Wild besossen v mehr schangen, so lAbzug) und I L:icti 30. stinii. 22i ernur,;..,-,! nuaLiii, rariigi.' ,ni.lilj,. Angeklagte zahlreich. Richter: diesen Papieren nuatmiuna dast i alle Tan' an Rausch b. Richter: Davon bin ich wahr zeuat. Der Anarklaate wird z:: eiil tägigen Arrcststrase rerurt?!ei! ilm in aro es r rannen vnw Anaekl.: Na. zu was lern.' nachher die Bestätigungen $ ter: Die können Sie wieder mitZ Hause nehmen, Angekl.: I.s wann i an' Rausch hab', da? t g'straft werden! I rekurrwr! i . :e zahlreich. V : Nun. und m$ soll; stieren? -Anaekl. (i g) :Taß Sie iiOene'J ?abnf!kiscki immer mehr zurück, der Zahn wird immer länger, bis schließ- lich auch die Wurzeln zuwgetreten. Auch auf diesen schlagen sich dann mißfarbige körnige Ablagerungen me- der. Der Zahn wackelt imme.r mehr und fällt eines Tages meist schmerzlos aus. Tie Kiefer werden bei solchen Leuten imier flacher. Ueber die Ursachen all dieser Er fcheinunaen sind sich die Gelehrten noch nicht vöFig einig. Die einen glauben. allgemeine Erkrankungen auch das Zahnfleisch beeinflussen müssen. An dere dagegen glauben mehr an örtliche Schäden. Eine Reihe solcher liegt je denfalls greifbar nahe. Wenn di: Zähne nicht aufeinander passen, wird der Druck beim Kaum unregeimafziz vertheilt, und die meisten gedrückten Stellen schwinden. Eniwicklungsstö rungen komn.en da in Betracht; oder ez mag alleS recht gewesen fein, bis ein Zahn schadhaft geworden und ent fernt werden mußte. Dann änderten sick die Truckverbältnisse und eine Reihe anderer Zähne wird krank. Das selbe' ereianei sich oft nach Füllungen, Brücken und Platten. Weiter bleiben natürlich fletS Sveiftthnle zwischen den Zähn?n sitzen. In ungünstiaen Berbältnissen dröckm sie auf das aknfleM. Zudem ersehen sie sich und wjn (jleickfniTi das Gewebe, Schließlich sckla?en sich aus dem Sveickkl beständiq Stoff: nieder, di; ihrerseits den Entzündnngsrei, noch r'Vmmtrn. Der an Boraanq kann lanzsam und fchmerzloS vor sich gehen, doch kommt ti gewöhnlich früher cder srater zu schmerzhaften Zustan den. namentlich wenn sich kleine &t schwurchen bilden. Die Lvmpbdrüsen sind stets geschwollen, oftmals n t.rtrAtr sie auck). Uebriaens ist die Zahnflerfbentzünduna keineswegs t'iv.t rein ?r!!:che Arge'essenhnt. e, irttr dzltQti'iTJi leidet " dsL ' 7 üDfkerido Messs) sehr waldreich; unge . rm j . . -. V , heute Schwärme von Mvaen unv deren Insekten machten den Ausent halt in den Wäldern nahezu un möglich , , Rußland schickte mcr jedes jernr 500 bis GOO schöne Verbrecher, alle aus Lebenszeit, nach cbalin. Zu ih ihrer Beoback,wn7. dienten Kslaken. Alle Beamten, selbst die der Post und Telegrophie. waren Soldaten und be wassnet. Die Verbrecher können, nach dem sie eine bestimmte Reihe .von Iah nn 9tslN55flibVt aeleistet haben, frei ibrem Erwerb nachgehen, doch dürfen sie die Insel niemals mehr verladen. TÄe meisten treiben Landwirthschaft und Fischfang, leben aber tn unde tämhüih traurken Vechältnissen. so daß sie sehr häufig Verbrechen begehen vnd deshalb immer von neuem oe straft werden. Verbrecher hingegen, die sich bessern, werden IS Beamte ange stellt und haben dann ein leidliche! Auskommen Sacklin ist von vcrrai- do kaum fünfzig Meilen entfernt, und es vergeht kein Jadr, daß Bervrecyer nck nickt in einem Kahn: nach Japan flüchten. Wird aber ein Gefangener bei einem Verbrechen oder aus der Nluckü ertavrt. so kann er ohne w?Ue- reZ von den Beamten aeioiei wervcn. d,nn Kerickltk bestehen für die Straf- gesanaenen kaum dem Namen nach. Auf der.jzsnzkn Insel fmdek m hin cemouniel LauS. selbst die HS.ch- sten Offiziere und Beamten w?hn in Holzhäusern, die nach russischer Art e?nit stnd. Die Beimbner waren biZher zu weilt Russen, und ihre Zahl nahm weien der Versckickunaen beständig zu Unter den übrmen Einwohnern sind etwa 24?J Ainu. die aber feit Lnde stf s-cherlick ebaenommen kft&en unaessbr Wf) il'aken und außer hm in-Zk Hunrert Orstfchone und ikhrue hukSn! Jspamr unS EZ:ne häufig ausfallen und die Köpfe kahl werden, während der ganze Körper sonst dicht behaart ist. Die Krankheit dauert ge wohnlich vom 5. bis 16., manchmal bis zum 20. Lebensjahre. Wegen der Kahlheit sind ' die Köpfe meist mit Tüchern umwunden, doch sieht man nicht selten Mützen und Hüte. Man r.er und Frauen schmücken sich mit Ohrringen, die junge Mädchenwelt mit kupfernen oder messingnen Fin- serr:naen, und je mehr Rmge em Mädchen hat, desto stolzer ist es. Merkwürdig ist es. daß bei den Ainu die Flauen durchichnittlich ftar ker sind alS die Männer. Daher ha ben ": meist die Herrfchaft im Hause. Wenn der Mann ungehorsam ist, er- bält er Prügel. Geht's dabei auch nicht ohne etwas blutige Köpfe ab. so vertragt man sich doch bald wieber. Oft werden schon die Kinder von den Verwandten zur künftigen Henath bestimmt. Vor der Eheschließung ge- den die Eltern des zungen Mannes zu den Eltern des Mädchens und fragen an, ob sie die Tochter mit ihrem Soh ne derheiathen wollen. Dann befu- chen die Eltern des Madchens die des jungen ManneS, und on den Shas san (den Köpfen von Vären, Seehun den Fischen usw., die. wie bei den ein geborenen Formofanern' die Schädel erschlagener Ehmefen, ring um das Haus gelegt werden) merken sie zuerst, ob die Familie fleißig und reich ist. Wer viel Shassan hat, wird natür- lich lieber genommen als einer der wenig hat. Tik H-enath jft für tmmer unabänderlich geschlossen, indem man Tolck.? austauscht und Kästen und Waschbecken schenkt. Die Hochzeits seier iit ganz eigen tlmrnlich: Am HockeiMaze kommt ein alter Mann, ein Bekannter der Brauteltern, und nunmt . sie zum Bräutigam mit. wobei der Auözug d?r Braut mit vielen, Sakszeiniß gü- feiert wird. Wenn der alte Mann an das SsuZ Iti Bräutigams geksnunLA Die Waisersim; r DaS Gebet des Löv, Remsthal.j Vladimirovska in Otomari und Toyo. hara umgetauft. Toyohara. das zur Hauptstadt erhoben wurde, ist bisher der Sitz des Landesgouverneurs und der Behörden gewesen. Andere bemer kensirertbe Städte sind Mauka. Kita- yayoshi und Shikrka. Die Japaner haben eine Bahn von Otnmart nach Tonyohara erbaut, fomie eme gu, auch im Winter benutzbare Landstca , miicken Tovohara und Mauka an- gelegt. Telephonische Verbindungen HMrhfn zwischen Toyohara. Otomari und Mauka hergestellt. Auch kursieren mehrere Dampferlmien zwischen isa- ,s!n nh Rabatt. Ter vafm von V r , T.r...i-- TOrnita filt bt im Winter kiSsrei Ei brechet halten den Weg von Wsuia nach Otaru auf der Insel Hokkaido r,fsin In Sachalm spielt auch der große Reichthum an Fischen aller Arten eine MnN Besonders der Herinattang ist sehr ergiebig, wag für Japan' äußerst wichtig ist. weil die HermgS fische! einen großen Einfluß aus die ReiSernte hat. Die Heringe werden nämlich in Japan als Dünger benutzt, ohne den die ganze japanische Land wirthschaft einen schweren Schaden tt leiden würde. Macht der Gewohnheit. Wer ist denn eigentlich der Herr dort drüben, der jetzt jeden Ldciid sc viel im Beschwerdebuch schreibt?" DaS ist der Geschichtsprofessok vom Gymnasium. Er wollte neulich eine Beschwerde eiiitrag?n und nun ist ein geschichtliiher Artikel über daZ deutsche Hotelwesen daraus ge worden.' Verrechnet. Wie Sie Me Schulden den der Mitgift 7chrer Frau abgezogen haben. ist Innen denn da noch etwas UDNZ rblü'ben?" , ßrC Der Lomenwnth tm ;- ; ew Dichter, insofern er LZ ' Vielleicht sind jie auch ract sondern aus Bestellung z i macht; da er sie dann aler ' lich bezahlt hat. sind es s denn was ich bezahle, ist mein üi thum, ist mein. " Der Lowenwirth in Remsihsl also ein Dichter, allerdings lein ferdichter ganz nn Gegentheil, sein poetisches Gebet beweist: Herr, der du einst durch'S heil'ge Gewandert bist im Sonnenbrand Und in den Flecken EmauS !an' Und dort beim Wirtbe t"': nahmst. Zu Pflegen füßer Abend r?st Komm' auch zu mir und fei mei -Barmherzig fegn: Weib und K i Mein Haus und' all' wem Jas,'. Gefeane. waS im Keller rul.t. Was auf dem Herde rev c;e o Daß allzeit meine Iieven oin Zufrieden sind und woll.ietröst! Mrn h-rW rm-f sündiger 'jc Je Wasser in den ','em gn:;sv, Glich je der Saum dcZ B'.esi.il Der Borke eines eldmarsch-llZ O drück' ein Auee zu m :rl: Vergib. H?rr. deinem Kret. Schuld. So wie auch ich nch de'-e,". Le' Vergebe mncn S.k'Uldi-.'n: Den neidgksckwell'nkn Ke'l. rr Den Sieuerschnilfllern vri A Die unS wie böse Hölle a ?r Das Gstwirthleen fi.ier m.V Die ffrevler aber l.,r' rei.:" Die deine Eotts!"ebe s.-m Die deinen ßnnterborn, ten 'l . AlS schnödes Teuse??'-ift vei-s.; . Die rächt ein eiwig S57.'!'!na f Und im Geheimen Z-ir.i f Vertilge sie und Hz?, 'w'cn! ErWS' nn von 1'X UI l! - Kann ein -Sa: spxkchM? "X i:;