S1' -V-' m&ib.-'-.'2ti i'i b .w, tijrtwwvA -arf-jirrf- wi',.iiw Seite 8-TägIicho Omaha Tribüne-Frcitag. dcn 4. Januar 1918. VUifel- Ciscnblihll Botschllft dcs Priisidclltcn Venachnchtigt den Kongres? van .Uebernahme der Bal,nc nnd er sucht m eine großzügige Unter stützung. (True translatlon filed with the pobtrnaster at Omaha, Neb., on Jan. 4th, as required by the act of Oct. 6, 1917. Washington, 4. Jan. In einem umfangreichen Appell für sofortige Inangriffnahme, ,n miu.st auf c'.c Anforderungen für nationenwäte Whilfe und die Ausschaltung der fiimnziellen Unsicherheit, entwarf Präsident Wiljon heute, um 12:30 Uhr vor den Kongreß sein Gesetz. gelmngSprogramm hinsichtlich der Ei. senbahncn. Ter Präsident kam'kurz vor 12:30 Uhr im Kapital an und wurde nach der Rednertribüne im Haus.Titz ungssnale geleitet. , Tie Ansprache folgt: .' .Meine Herren vom Kongreß: Ich habe um die Gunst, zu Jh neu zu reden, ersucht, um Ihnen zu berichten, das; ich am 28. Tczembcr während der Ferien des Kongresses durch den KricgSsckrctär und unter der Autorität, die nur durch die am 20. August 1916 vom Kongreß ap. probierte Akte verliehen wurde, von den Eisenbahnen des Landes Besitz und Kontrolle ergriff, sowie von den Systemen der Transportation zu Wasser, die von ihnen kontrolliert werden. Ticser Schritt erschien durch aus notwendig in Interesse der öf fentljchen Wohlfahrt, besonders in Anbetracht der großen Knegsalifg' ben. mit denen wir uns jetzt be schäftigen. Ta unsere eigene Ersah. rung Schwierigkeiten entwickelt und klar macht, worin diele bestehen, ha, be ich es als meine Pflicht mgese, hm, diese Schwierigkeiten zu besd tiaen. woimmcr ich die gesetzliche (3e- walt dazu habe. Tie Kontrolle über die ausgedehnten Eisenbahnsyiteine des Landes zu übernehmen ist, ich verstehe das wohl, eine sehr große Lerantwortung, doch dies unter den herrschenden Umständen nicht zu tun. wäre noch groker gewesen. ch iia bc die mindere Verantwortung der größeren vorgezogen. Ich bin dessen sicher, daß ,ch im eirrnc ucr den senden Amerikaner spreche, wenn ich sage, daß es als Vertreter der Sto tion unsere Pflicht ist, alles was not wendig ist. zu tun um die vollsten dige Mobilisierung aller Hilfskräfte Amerikas durch so schnelle und wirk- Tarne Mittel, als nur möglich zu er zielen. Ter Transport versorgt alle Arterien der Mobilisation. Wenn er nicht unter einer einzigen und eini gen xieituna. ist, wird der ganze Vrozeß der Arbeit der Nation behm dert. Es war im echten amerikanischen Geiste und es tvar richtig, daß wir Zuerst den Versuch machten, diese notwendige Vereinigung unter der freiwilligen Mitarbeit jener vorzu nehmen, die das große Eisenbahn eigentum verwalteten: iind wir vor. suchten es auch. Tie Gruppe von Leitern der Eisenbahnen, die mit der AusMruncs der Zusammenarbeit u. gemeinschaftlicher Leitung betraut wurden, erfüllten ihre schweren Pflichten mit patriotischem Eiser und großer Fähigkeit, wie es er. wartet wurde, und sie taten, meiner Ansicht nach, alles, was unter den obwaltenden Umständen getan wer den konnte. Wenn ich diese große Aufgabe auch aus ihren Händen ge nommcn habe, so bedeutet das keine Pjlichtversaumnis oder - Unfähigkeit ihrerseits, sondern nur deshalb, weil da Dinge geschehen müssen, die wohl die Regierung, aber kein Privatun. tcrnchmen zur Ausführung bringen kann. Wir werden mich weiterhin den Fkatschlag und die Mithilfe die. ser Herren höchst wertschätzen und ich bin überzeugt, daß sie uns diese nicht enthalten werden. Es wurde un zweifelhaft klar, daß die ganze Aus. stattung der verschiedenen Trans, portsystcme , nur unter Buiideölei ' tung voll und ohne Rückhalt in dcn ' öffentlichen Tienst gestellt werden kann, ohne daß das eine oder andere benachteiligt wird. Nur unter Ne gierungsverwaltung stellen alle Schicnenstränge, Bahnhöfe. Verlade gelegenbeiten und Ausstattung jeder Art dem öffentlichen Verkehr obne Rückhalt und Beschränkung zur Lcr füguna. öcur unter dieser Leitung können neue Bahnhöfe errichtet und. entwickelt werden, ohne Rücksicht auf das Bedürfnis einer bestimmten Bahn. Unter NcgicrungöLerwaltung (Ind ober alle diese Tinge niiiglich nickt sofort, aber so schnell als eventuelle Schwierigkeiten, die nicht fz einfach beiseite geschafft werden können, sich der neuen Leit-ung anzc paßt haben. Tie gcniölniliche Lei. tun wird n:it möglichst geringer Störung der gegriusärtigcn Vermal tiknz und dcS Eiscnöahnpersozmls iIntcresse des Publikums und wachen für seine Sicherheit, aber wir hauen auch gleichzeitig die Interessen jener im Auge, die diese riesenhafte Eigen türncr besitzen und sind froh, unö die Erfahrung und Sachkenntnis je. ner zunutze zu machen, die dieselben verwaltet haben. Es ist notwendig, daß der Transpart von Truppen und Kriegsmaterialien, von Nah. rungsmittel und Brennstoffen und alles andere, was für die vollständige Erschließung der Strafte und Be stände des Landes wichtig ist. zuerst Beachtung erhält: aber es ist eben, falls im Interesse des Volkes, daß die normalen Verhältnisse und die normale Industrie, sowie auch der Handel des Landes Nicht gcilort und sa wenig wie möglich aus seinen Bahnen gelenkt werden soll und das Publikum kann sich der ruhigen Zu versieht hingeben, daß den Interessen der privaten Versandlsinnen die größtmöglichste Beachtung geschenkt werden wird und daß diese so gut be dient werden, wie es unter den ge genmärtigcn, außerordentlichen Ver hältnissen möglich ist- Wahrend die gegenwartige Au- torität der Exekutive für olle Zivccke der Administration genügt, und wäh rend natürlicherweise gegenwärtig alle Privatintcressen, demjenigen der Oeffciltlichkeit weichen müssen, so ist es, wie Sie mir beipflichten werden. nur recht und billig, daß die Eigen- tiimcr und Gläubiger der Bahnen. Besitzer der Aktien und Bonds von der Negi'.mg eine unbeichrankte Garmiiie erhalten sollen,' daß deren Eigentum während der Taiier der Bundcskontrolle in Crfrninig gehal. ton undebcnso gut ausgestattet, wie gegenwärtig bleibt, und daß die ver schiedcnen Bahnen unter der Bun dcsgcschäftsleitung solche Vergütung erhalten, daß die Eigentümer und das Volk zufriedengestellt sind. Ich möchte vorschlagen, daß der Netto durchschnitt der Eisenbahnen wäh rend der niit dem 30. Juni 1017 en denden drei Jahre als Maßstab dient. Ich empfehle dringlich, daß diese Garantien durch geeignete Ge setzgcbung prompt wie es eben die Umstände bedingen, gegeben wer den. Ich brauche die Gerechtigkeit so! cher Garantien und deren großen Einfluß und die Bedeutung, als Ele mente in der gegenwärtigen finan ziellen und industriellen Lage des Landes nicht hervorzuheben. In der Tat bildet eines der stärksten Ar gumcnte betreffs der Uebernahme der Eisenbabncn zur jetzigen Zeit das finanzielle Argument. Es ist nötig, daß der Wert der Bahn sckuritäten in gerechter Weise be. schützt werden soll, und daß die großen finanziellen jährlichen Aus gaben, die , in Verbindung mit dem Instandhaltcn und der Entwickelung der Bahnen entstehen, während der Dmwr des Krieges in kluger Weise niit den Ausgaben der Regierung in Verbindung gebracht werden sol. len. Unsere Hauptpslicht ist. das allgemeine Interesse und die allge. meine Sicherheit zu wahren und sich zu vergewissern, daß der erfolgrei chen Kricgsiührung für Freiheit und Gerechtigkeit nichts im Wege stehe: das öffentliche Gewissen und die ist fentliche Ehre aber bat auch die Ver pflichtung, daß die Privatinteressen, in welche wir eingreifen, vor Unrecht bewahrt bleiben., und es ist für die Regierung selbst von großer Folgen schwere, daß alle großen finanziellen Operat i anen mit den finanziellen Operationen der ?!egiening stabili siert und ordiniert werden. Keine Anleihen sollten die Anleihen des Bundedschatzamts übersteigen, und die fundamentalen indiistriellen Wer. te sollten in keiner Weise in unnöti ger Weise geschädigt werden. In Handen vieler taufender kleiner Geldanleger des Landes sowie in den Nationalbanken, in Vesicherung? gesellschaften, in Sparbanken. in Trust Gesellschaften, in Finanzinsti tuten aller Art, Eifenbahnsicherhei ten. deren Gesammtsumme sich auf zehn oder elf tausend Millionen be läuft, besteht der Hauptteil des Kre. ditbaus. uiid die außer Frage stehen, de Solidität dieses Banes muh er halten werden. Ter .ltriegssekretär und ich sind leicht übereingekommen, daß in An betracht der vielen komplizierten In teresse?, die sichergestellt uiid harnio nisiert werden mußten, wie mich we gen seiner mißer gewöhnliche Ersah rung und Befähigiing auf diesem neuen Felde der NcgieningttätigMt der achtö. Wm. G. McAdoo der rich. tige Mann war, die direkte admini. strative 5!ontrolle dieser neuen Auf. gare zu livcrncymcn. us unu'r ur- suchen bin stimmte er zu die 2I::ta ritat und die Aukgaben des Organi sator! und Generaldirektors der neu en Eisenbahnverwalning aus sich zu nehmen. Er t;ct diei'e Pflichten aus sich genommen und seine Arbeit hat tatsächlich begannen. Es ist wahrscheinlich zuviel, zu er warten, daß euch unter einer geei nigten E'isenbahnvcnoaltung, die jetzt möglich sein wird, genüzcud Spar san.keit in der Operation der Eisen. bahnen erreicht i; ; t r rh;?i f'ü'T i'iji möglich zu machen ire .'tu '!atk.!Ng jii vergrößern und die Ott'rc.tio,: Zzauptreichstags Komitee hält angeblich zur Uegierung Polen, Litauen und jlnrland werden ols unabhängige Staaten in Nußland betrachtet. Ein Sozialist spricht sich dagegen an?. (True translation filed wilh the postrnaster at Omaha, Neb., on Jan. 4th, as required by the act of Oct. 6. 1917.) Amsterdam, 4. Jan. Berichte über Verhandlungen des Haupt Neichstags-Komitees find hier heute eingetroffen. Ans denselben geht hervor, daß die Zentrimispartei die deutsche Annahme aufrecht erhält. wonach Polen, Litauen und Kurland separate Einheiten von Nußland" find. Tie Stellungnahme der deutschen Regierung betreffs Nichtzurückziehens der Truppen aus jenen Teilen, was den Stein des Anstoßes zu Nuß lands Annahme der deutschen Be dil'.iingen bildet, wird- somit von der Majorität des Hauptkomitees des Reichstags unterstützt. Ein ungenannter Sozialist gab in der Sitzung zu erkennen. Nußlands Stellungnahme sei richtig, wenn ce sagt wird, daß ein freier Volkswille meinem von Truppen besetzten Ter. ritorium nicht zum Ausdruck gelan gen könne. Er erklärte, Teutschland solle das Selbslbestimmungsrecht die ser Völker anerkenne, denn ein mi lilärischer Truck behindere das po litische Leben in besetztem Gebiet. Das darf nicht gefchehen." sagte er. "Tie Verhandlungen im Osten müssen in zufriedenstellender Weise zum Austrag gebracht werden. Tas ist der Wille des deutschen Volkes." Ein unbennnnter Führer der Zen. trumspartei soll sich Berliner Tepe schen gemäß dahin geäußert haben, daß er das Verhalten der Regierung unterstütze. Unser Ziel ist," sagte er, ein dauernder Friede mit Ruß land und Verhütung zukünftiger Kriege. Konstitutionelle ttörperschaf ten bestehen jetzt in Polen. Litauen und Kurland und sind befähigt, dem Willen des Volkes Ausdruck zu ver. leiben." Reichskanzler Sertling sagte bei Beginn der Sitzung, die Regierung ersucke um Vorschläge von den Volks Vertretern betreffs der Friedensver Handlungen. Er fetzte das Hauvt komitee in Kenntnis, der Minister des Auswärtigen Kühlmann sei in. liniiert worden, alle russischen Vor schlage, den Ort der Friedensver Handlungen nach neutralem Boden zu verlegen, abzuweisen. Er sagte ferner, daß die deutschen Telegaten zu Brest.Litodsk instruiert worden sind, die Verhandlungen betreffs des russischen Territoriums, das von Teutschen besetzt ist, fortzusetzen. Baron von der Bussche, Unter sekretär des Auswärtigen, sagte in einer forinellen Rede: Tie Verband lungen sind natürlicheren schwie rig. Auf der einen Seite werden sie von einer Koalition, auf der anderen pon einer einzelnen Macht geführt. Tie Oeffenilichkeit ist über den Gang der Verhandlungen in große rein Maße wie üblich in Kenntnis gesetzt worden. Tie Folge war. daß die Entente. England, Frankreich it. andere Feinde Tk'Uschlands, iyi stand' war, die Verhandlungen zu hemmen. Tas erile war, die Be kanntgabe der russischen sechs Punk te, welche, im allgemeinen beantwor sei werden. Auch diese wurden durch die Presse bekannt gegeben." Ter Untersekretär gab dann die Originalforderuiigen der Russen be kannt. die bereits durch Petrograder Tepeschen veröffentlicht wurden. Tritte Freiljcitsanleilie im Februar. (True translation filed with the postrnaster at Omaha, Is'eb., on Jan. 4th, as-required by the act of Oct. 6, 1917.) Washington, 4- Jan. Tie dritte Freihcitsanleihe - llainpagne wird, wie hrnte bekannt wurde, an: t. Februar crönnet werden. Was der Betrag in dieser dritten Kampagne sein Zoll, konme nicht in Erfahrung gebracht werden. Wenn man in Zukunft von tollen Jahren wricht. wird man das Jahr 1317 nicht vergessen dürfeil. nen. wie die gegenwärtigen an&cror dentlichen Anforderungen auf deren Benutzung dies ohne ')el'rauch von Fonds des Nationalschatzes erwünscht erschienen lassen. Wenn dies nicht möglich ist, wird er natrülich not wendig sein, den 5iongrch um Geld verwilligungen zu b'O'cirt Zwecke an zugehen. Ter Schahmntssckretär wird mit Jbrcni Komitee diesen praktischen Gesichispunkt der Tachla ge besprachen, lmivärtig empfehle ich nur die Garantien, die ich ange deutet habe rmd solche Vcrwilligun. gen, wie sie am Anfang des Unter nehmens nötig sind. Ich nehme mir die Freiheit, tu Hoffnung auszudru- Sen. das; der Jkenanst diese prompt und vbn: Aurren g währen mag Wir be'.inöi,ln gr,'f,e Angclcgenhei tc.i und werden. ,ch b'.n deüen sicher, dieselbe:! in grcf)ar:rr Wasc Hand Stiftungsfest des Wmaha platt deutschen Vereins Nächsten Sonntag feiert der Onra ha Plattdeutsche Verein sein-33. Stiftungsfest, bei welcher Gelegen heit auch die Beaniteileinsetziing des Vereins und diejenige des Teutschen Tamenvereins stattsindet. Tas Essen wird um 7 Uhr Abends serviert. Ter Feier geht um i Uhr nachmittags ein von beiden Vereinen arrangier tes Preibkarteiispiel voraus, an wel chem sich aber nur Mitglieder be teiligen. Abends sindet großer Ball statt. Jedes Mitglied ist ersucht, zu erscheinen. Einberufung der rufst schen Asfernbly (True tracslation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Jan. 4th, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Petrograd. 1. Jan. Ter l. Januar ist für den Zusammentritt der rusn!chen Konnmitionsveriamni. lung bestiiiunt worden, sollte ein Quorum von 400 Mitgliedern um jene Zeit in Petrograd zugegen sein. UZillionenfeuer in Nsbsken, N. I. (True translation filed with the nostniaster at Omaha, Neb., on Jan. 4th, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Holwken. N. I-, L Jan. Heute früh kam in der 3atti McOnade Papierfabrik Feuer zum Ausbruch, das sich schnell verbreitete. Es hat sich bereits dein Biitler Lagerhaus, in welchem Materialwaren im Werte von zwei Millionen aufgespeichert sind, mitgeteilt. Innerhalb zive, Blocks deö Brandplatzes befindet sich die Nemington Munitionsfabrik und das TiedewLong Trockendock. Beide Anlogen, die vom Feuer be droht sind, haben Negierungskon trakte auszuführen. Tie Löicharbei. ten werden durch den geringen Wasserdruck behindert. Soldaten Zor gen siir Ausrechterhaltung der Ord nung. Tie Leiche von 5tarl 10. von Frank reich nach dem Karmclitcr-Klv-ster in Wien tronsferirt. London, i. Jan. Eine Tcpesche von Wien, welche in Amsterdam an kam und an die Central News wci terbesördert wurde meldet, daß die Särge mit den Leichen von 5tarl 10. von Frankreich und von Mitgliedern seiner Farnilic, welche sich nach der Entthronung von Karl, un Jahre 1830, nach Oesterreich begeben hat ten. von den österreichischen Behör den nach dem KarmclitnKloster in Wien überführt worden seien. Tie Särge hatten sich im Franziskaner lost er in Oastagnabizza, nahe Görz. in dem bei der neulichen vsterr. deutschen Offensive zurückgewonnenen österreichischen Gebiete, betunden. Es handelt sich außer der Leiche von Karl des Zebiüen um diejenige des Herzogs von Angouleme, des alte stcn Soknes von stark; seine Gattin, eine Tochter von Ludwig dcn Vier zehnten: des Grafen von Chanibord, eines EnkclssohneS von Karl des Zehnten, sowie dessen Gattin, Prin zessin Theresa Modena. Japan nnd NMand. true traoslat! fiieä .'ith ths ptmstr at Omaha, Seh., on Jan. 4th, as required by the act k Oct. 6, 1917.) Uopcichagen. 4. Jan. Tas Tage, blatt veröffentlicht eine Tepclche aiis Tokio, wonach Japan beschlossen bat. die diploinatilchen Verbindimgen mit Nuhland aufrecht zu erhalten. Senator Hardwick greift .Äabinett an (True translalion filed with. the postrnaster at Omaha, Neb., on Jan. 4th, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Washington. 4. Jan. Jiidem j er erklärte, das; Präsident Wilson ei- j ne ..ossen verächtliche Haltiuig" dein Kongreß gegenüber zeige, reichte Se- nator Hardwick von Äorgia eine Re-, solution ein in der er dcn Präsidenten j ersucht, zu erklären unter welcher Au. j torität die Mitglieder seines ÜabU i netts ihr Amt .verinalten. Hard- i wick sagte, daß die jehigen Tcparte-! mentversleher Nberbleibfcl" sejen und vom Senat bestätigt werden! müssen. Präsident Wilson hat sein, Kabinett zu Anfang feines zweiten ! Arntt-terniins nicht wiedercrnannt. , Traurige Statistik. Harnbburg, Pa., 4. Jan. Wäh- j rend deö Jahres 1917 wurden in j den verschiedenen Industriezweigen Pennsylnanicns ?,T1 Personen ge-! tötet und 232,423 verletzt, wie das j Staatsdcpartenicnt - für Arbeiter- j angelcgenhciten berichtet. J:,i Jahre ! 1016 bcliefen sich die totlich ver. j lauienen Unfälle auf 2,070 und d'c Zal'l der Verketten betrug 231,13H.j während des Jahres 1017 wurdru j unter den 'eimmnngen des Ar-. be'ter 5i:tfchäd!aiuigzgkietze, S7 icijoi arna, j Größere Sorgfalt erwünscht. , Tie in den verschiedenen Uebungs lagern vorgenommenen Nacknmter suchnngen aller eingezogenen Mann, schalten Haben überall zur Folge ge Habt, daß eine ganze Anzahl Rekru ten wieder entlassen werden mußte wegen körperlicher Fehler oder Ge brechen, die von den AuShebnngS ärzten entweder ganz übersehe oder für unwesentlich gehalten worden waren, sich aber bei den ersten unge wohnten Anstrengungen als ernste Beeinträchtigung der Felddieust Zähigkeit der mit ihnen , behafteten Leute herausstellten. Ein ganz besonders scharfes Auaenmer! richten die Militärärzte auf das etwaige Vorhandensein von Anlage zur Schwindsucht, und sobald sich auch nur da? geringste Anzeichen davon bemerkbar macht, wird der Mann entweder als dauernd dienst unfähig entlassen oder bis auf weite- reS zurückgestellt. Tiese Vorsicht ist nicht nur unbedingt notwendig für die Kranken selbst, sondern bedeutet auch vor allem eine weise Vorbeu gungsmaßregel, die aufrichtige Aner keunung verdient. Tie Cchwindsücht ist nebst dem äußeren Gegner der gc fährlichste ' Feind eines im Felde Telephon 2!)20 Dsuglas äuglinpMeider zu seiir niedrigen tfri!UiJp' Tl vn?,k Longe kurze Kinderkleider, mis besonders feinein Nainsoak, inst Spitzen und Stickerei garniert, wert $1.50, sür 79 Lange nd kurze (iZertrnde Flan nelctte Kinderröckchrn, tvert 50c, für nur 2 Lange nd kurze Kinder Flanell röckchen, mit Stickerei garniert, wert p bis $1.50. 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Nach stehend einige Preisbeispiele: $75 Anzug für $57.50 $G5 Anzug für $52.50 $49 Anzug für $24.50 Begeht nicht den Fehler, Euren Einkauf auf spätere Zeiten zu ver schieben vielleicht befindet sich gerade der Anzug, den Sie so oftmals bewunderten in dieser Gruppe und warten Tie jetzt, dann, ist Ihre Gele genheit. denselben zu kaufen, dahin. Zweiter Flur. f IL jtü) y fji a (fy STs sy m4s i'- V ",-i,;r t C-i i' ,,' -'' ' h-h" :" ?' SC ?2.: ' Ä.;vf.i mW iji,y ls( ppxs 4 stehenden Heeres ; bat sie sich erst einmal eingenistet, so ist eö nahezu unmöglich, sie wieder auszutilgen; den schlagendsten Beweis dafür lie fern die überfüllten Lazarette in Frankreich. Tamit ist übrigen durch, ans nicht gesagt, daß jeder, der we gen Veranlagung zur Schwindsucht aus dem Heere entlassen wird, auch wirklich der Seuche zum Opfer fallen innß. Viele haben vor ihrem Ein tritte ins Heer keine Ahnung ge habt, daß sie die Krankheitskeiine in sich tragen; nun. da ihre Aufmerk samkeit darauf gelenkt worden, ist eS ihre Sacke, dafür zu sorgen, daß das Leidm nicht weiter fortschreitet, sondern in seinen Anfangsstadien be. kämpft wird. Tausenden wag ans diese Weise das Leben gerettet wer ,om. uno oao veer vmvi vv steckuna verschont, Von unschätzbarem Wert sollten die in den Feldlagern gemachten Er fahrungen für die Auöhebungsärzte sein, die jetzt doppelt sorgfältig m ihren Untersuchungen vorgehen nnd. dadurch den ohnehin mit Arbeit überbürdeten Militärbehörden zahl reiche Scherereien, deil Stelln ngs Pflichtigen mancke Teinütigung er sparen können. Taß darunter etwa die Zechl des Ersatzes leiden mnß. wird kein vernünltiger Mensch zu be Häupten wagen. Das amerikanische &Efflfas Sforfö Meter jeder Alutter grohe Ersparungs ZNöglichkeiten Keine Mutter wird diese telegenbeit übericben. gerade das für die Bequemlichkeit nnd das Wohlsein des Säuglings z:i kmifen, was sie gebraucht und sie erspart gleichzeitig Geld dabd-Ter Verkauf beginnt am Samstag um 8:!!0 morgens und um sicher zu sein, daß Sie gerade das erhalten, was Sie wünschen, sollten Sie bestimmt um 8:30 morgcnö hier sein. und rosa, wert $1, für.... 9? Seidene Kinderhäubchcn, mit Bän dern garniert, aus Seiden Nep und. Crepe de Ehine, wert 75c bis P1.00. für 49 Kinder Eashmcrc Kimonos und Schlassnckc, niit gesticktem Band, wert $1.00, für 4!p Kinder Nompers und Crcepers, aus Percale, in allen Farbm, wert 75c. für 49 Kinder Wickeltücher, wert 50c, für nur 3 Wollene Kinder Stiefelchen, leicht beschmutzt, wert 25c. 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Menschenreservoir ist nahezi, uner schöpflich, und das ges.mde Material ist in so reicher Fülle vorhanden, daß es auf die ?ludincrzung von ein paar tanjeno ,cn,mnia,tn mehr oder weniger kaum ankommt. Lange Ballonfahrt. Eine der länten Ballonfahrten, die je von der Negiernngs-Ballon schule im Fort Oniaha unternom. wen wurde, begann um Mitternacht am Mittwoch in einem Freiballon. Um neun Uhr niargens landete der selbe am Donnerstag bei Sartell, Mimt., nachdem er eine Entfernung von 500 Meilen zurückgelegt hatte. Leutnant A. E. McKinley führte das .on'nmndo über die vier mitfahren den Flugscknber. ' Zocker bestraft. Tavid Spectcr. der Besitzer der Ehicagoer böhnii schen Bäckerei. 120,! Nord 21. Straße, wurde im Poli zeigericht zu einer Geldstrafe von $10 und Kosten verurteilt, weil er angeblich schlechte Eier für Kuchen bercitung benutzt hatte. Tem öclde geht es gegenwärtig im Händel wie so manchen Männern in der Ehe: rs redet zwar, hat aber wenig vi sagen. Telephon 2020 Douglas ivwi :C f'.nrt ,T s U)!VU!j 11! U l.'i .,'. Paar siir indkrfiiin'tünge, on Wolle, fi'irsif lK')n!-'ii" t !vf llfirtr 1 rl? iitu . w .1. u v - . ' 7 r Sängliiiffs Biir.tiiiiVJ nnd Bade robcn. ro!a und blau, wert h) j bis $2.t)5, für 1.79 I SÜnbctflcibchen, aus Naiiilook. garniert niit Si'iben und Sticke- rei. für ".:- und 50s Kinder Litting towns nnd Ki monos , 29 Pelz Wanenberfen, wert $3.00 bis $5.00, für 1.50 Kinder Tliiw, hergestellt aus Cambric, wert 29c, sur . . . .18$ ffih HV$. filtävr- ' '1Y V . i . ' ' wvy i ';1r ik-'."::u ' i m !,...!, r .,'uait Preisen u i iMM i y i 'K"?K'"-S rHh('ilR& 1, '-MjWpfi "'M ' i 7 -7-, yJi i s-i .' i ' i' ' t it ! ij: fr i W 4. 4 , A An -- i ii m i r .-rx . mm M 1 lltii .,?.,ti,r,-t -,.. ? iz dienen Ptm criH:criu:z iveu pwui c.uu - ' V..U i