"1 i lt.' "" J.'t ' , j i (i tu Zxrazsen.Friebh,f. j . - Darmstadt.im AucM, 1 , , ?n südwestlicher NiLflmq betSrabt liegt, nuHiiiaib (tu eilten flUutl s?rcimId etwa in i'4 Stunde Ent fernung vom n?"gcv?utln Bahnhof des Kcfanqenmlaa. Mit ein stei nen Lokalbahn fahrt man m seine Näh?. ?er lebhafte militärische Wer kehr zwischen Stadt und Lag ist dem Unkundigen Wegweiser genug, dak er an sein Ziel gelangt. Eben kreuzen ria!?e beim BihnKof französische sangen, die diverse Effekten nach oder von der Stadt transportieren, meinen Si'fsj. Die meisten schonen heiter drei. cU ob sie ihre so lieben Koliö rn Linj'fang zu nehmen anfügen. Schon im Januar, w den Togen jener riesigen Kulte, die Europa heinisuchte, war ich hier. Damals schern war ich verwundert über- dre ÖJhlde bcS Klimas diese Ortes. Der Eingang in Lager erforderte gunaD Anmeldung bei der Wache. Diese stellte eine Ordonnanz zur Ber fiigi-ng als B?c!leitcr biS zum Kom inandanten des LagerS. Vor dem Hans oer jlmmandaickur verabschie det eben der Adjutant dcS Generals ein Hmlprmann, der mich sofort mü der erkennt und meinem Begehren (M)it sd'cnft, für den abwifenden General, mir Auskunft zu ertheilen." Meine Mission bestand in der Cc kundignng über den G 'sundheitszu stand zweier französischer Äriegtge fangener. die sZanrilienväter sind unn beim Auttausch in Bedacht großen werdkii sollten. Der AdMtmt nno sein Feldwebel gaben mir, wie sci,cii daS erstemal im Jamiar. in dan knuiverther Weise Sllisklinst jr.it de: 4 Erlaubnis; den Angel'örigen. Mifthei hing vom Befinden der ßrieg?$efcm genen machen zu dürfen. Bei Ructtchr nach der Stadt stieß ich auf einen in Auflösung begriffen Ieichenkondutt. Ein gleiche Weges gehender Zivilist, der sich als Jünger Merkur und st?Kirti.i ms AoLnien " vorstellte, wußte über diese Beecdi gung und den neuangelegten Fridhof. der sehr interessant sei. einige span nende Aufschtüjje zu geben, so das; fchitn 20 inten folgend, nach dem zZrikdHof hinsteuerte, der lints abfeitZ der Straße nach Darmftad! mitten im Wald neu angelegt ist. In wenigen Minuten stand ich vor dem gewaltigen lbmgangsportal, das . linkS und rechts mit architektonisch Liponirend wirkenden Koppelt hürinen flankirt ist. Leidtragende, Graberbe suchet, Offiziere und Soldaten ver ließen eben die Halle, Ich achtete nicht auf manch mich Fremdling fizl rendeZ Auge fondern trat voll Ber wunderung über die Eigenart dieser Frubhossanlage, die den natürlichen Wald alö Ziergesträuch und Zier bäume (statt Trauerweiden und Pinien usw.) benützt, durch den Hallenbau in die neue Stadt der Todten, Nur dann und wann ist ein Grabmonumen: zu sehen, das verborgen auö Buchm oder Eichengtsträuch hervorleuchtet. Links ab, sagte man mir aut lBefra gen. liegen die französischen triegsge sangenen Soldaten begraven. wandte mich eilig dahin. Da liegen die braven Söhne so manch untröstlicher Eltern in mehre ren Roihen 200 bis 200 Gräber schön gepflegt und geschmückt. Auf einmal bemrki Ich, daß am Zusende der Gräberreilzen vor einem Denkmal mehre Männer stelln. Zwei schwarz aekleidete Herren verlassen soeben d'N Platz. Ich näherte mich bedächtig als ich eine deutsche Wache in etlicher Entfernung hin und hergehen sah. rothe Hosen blickte, da war ich genii gend orientirt. Hier arbeiten sranzö V fische Kriegsgefangene am Denkmal u Ehren ihrer Kameraden, sagte ich mir: Das muh ich mir auch ansehen und die Künstler kennen. 21a die Wache gewandt, bat ich: Sie erlauben wohl, aßich mit den französischen Künstlern hier verkch- re?" Ja freilich der Architekt kann ziemlich gut witsch.' Ist nicht nö. thig", erwiderte ich, .ich möchte in ihrer Landessprache mit den Herren sprechen." Als ich mich vorgestellt, reichte mir einer nach dem andern die Hand und sie grüßten mich voll Freu- de einen Schweizer vor sich zu se k?n. Einige Schweizerziaarren und Schweizer stumpfen waren meine Er widerung ihres Gruße die.Wache rauchte mit. Nun gaben mir der Architekt und Skulxteur nahe Erklärungen zum Tn'.kmal, das mich tief rührte. Auf einem großen, runden Sockel liegt mit t!U?gerec!tem Kopfe ein sterbend ZZ:ie,'er sein leidensvoller Blick ti-f t.:e sich auf ein im Hintergrund an einem vertikalen, den runden edel iiipfiifintden Monumentalaufbau, er feinendes Gesicht: Es ist Vater, Mutier und Iamile des Sterbenden. Die Idee ist leicht erfas)lich: Des sierbkiidm 5iiicger letzter Gedanke. Xai Xenkninl rührt zu Thränen. Aus irr Rückwand unter den Figuren der Zillion steht die Inschrift: Unseren Tc'Dkii 19141918. Xie Moquette ist entwerfen cen Architekt W. Tastuque aus Piris. ausgeführt von Skulpteur !'e sttt'l. Sie trägt die Unterschrift: 7,:(t'i Monument wurde von den fkZN'ösischen Kriegsgefangenen im Xwt von Tarmstadt ihren in der e f.mzcnlchsft gest denen ßmerden 4 errichtet. Architekt und Vulpteur va ren mit medreren anderen iunstdefltl senen Kriegsgefangenen daran, die irfi tMiinfl de 'DconlinttNls au been 'htn R8 m in Kunstwerk ersten Ran 9 W.a i,;. fnAmn (3rtffnni(a Itnh (MaTT VU9 Ull ykuufclfc Mfc iw wum , imnerblich machen mi'k, Dnrch linm ! Karienvenrnö und Spenden werden die Kosten ausgebracht. Gerne unter hielt ich mich eine Weile mit den Künstlern. Mit dem aeamseitigen Versprechen, unk In der Schweiz und spater m Parts wieder zu eyen, noy mm wir herzlichen Abschied. (Au? dem Verner Bund.) ZZas der Storch nnd das Kroko dil im Weltkrieg erlebten. Von Gertnid Mlow don Dennewitz. Ein riese?igrorS IM ArcfiMl war an? dem 5cblamm de Sal fluffp kroiben. Ian rnif dem bei den Sand und hielt seinen Schlum mer mit offenen ?lngm. Da kaw, ein Storch lieranfieschrii'kn, der er kurzem mS NorddentMand zum Wirteraiisenthalt nach Aegnpten ge flogen Nnrt. Er nickte dem Nrokvdil mehrmals zi,. stellte sich auf - m Pein und sprach: Sei gegrüszt alter Faulpelz I Kennst Du mich noch? Mir 'lheint, ich sehe Tich cn der gleichen Stelle licg-m, wo ich Dich im letzten Jahre sah." ,'s?ewisz", war die Antivort, wo könnte ich einen besseren Platz finden? Hierher ronimen mir Abend viele Thiere zum Trinken an das fla,be Ufer: auch grauen, die Was ser in ihre Kriige schlipsen: dabei cr wische ich manchmal eine gute Beute. Du elender roschschlner weiset frei lich nicht, wie köstlich derartiges schmeckt." Und da? Ungethüm klappte feinen Nachen auf und zu bei dem $u danken an diese Lcerbüleik. Ter Storch ober blickte wehmüthig nach der Richtung hin, aus der er vier das Meer gekommen war, und redete wie im Traum vor ick hin: Ach, die Menschen! Wie habe ich sie doch immer geliebt und wie g,'rn bei ihnen gewohnt- denn sie waren gut nnd freundlich gegen mich und meine Art. Aber jetzt mußte ich zu meinem Schmer eahvm. aesj e i unter ihnen auch böse und grausame Wesen gibt, die ihresgleiä)en vcr jagen imd ermorden und ihren Besitz verwüsten. O Du meine viel geliebte Heimath im dclMen Land?, wie habe ich Täch diesmal zurück ; gelassen, und wie werde ich Dich wiederfinden! Die pon. Muhte am Teich, auf der ich mein Nest b? baut, wo ich nnt meiner treuen Störchin unsere Jungen aufgezcgm. sie ist zerstört, derbrannt!" " .Ich brauche mir kein Nest zu bauen", brummte daö Krokodil. ?r Kwrck klaate weiter: .Meine Lieblinge, die kleinen Menschenkinder mit den hellen Kopsen und ven vwucn A(?rn. dit mir immer fröhlich Äde bar, Adebar!" zuriefen, wenn ich im Frühling heimkehrte, ich werde sie nie mehr wiedersehen; sie sind fortgezogen, wer weiß wohin. Als ich eines ges von fern seltsames Donnergelöse hörte und die Bewohner des ganzen Ortes, aufgeregt wie ein Älknen schwärm, ihren gesammten Hausrath auf Karren und Wagen packten, ihr Bieh auS den Ställen holten uns un ter Weinen und Jammern davoueil tkn. so icknell Ne tonnten, da betritt ich dies alles nicht. Aber dann kamen über Nacht Scharen fremd Leute an i geritten, die alle Häuser und Gehöst zerschossen und niederb rennten. I O, das Entlen, als ixe Feuer ! flammen aiis dem Dache der Mühle schlugen. un,er Nest umzun gelten und ich sammt meinem Weide und den vier Jungen, die noch kaum das Wegen recht erlernt hatten, slie hm muhte." Armseliges Voll", höhnte das Kro kodil. .Ich brauche mich nicht um Weib und Kinder zu bekümmern." Der Storch fuhr sott: .Wir zogen von einem Ort zum andern; aocr überall vertrieben uns dieselben Schrecknisse. Wir sahen Hunderte von Menschen mit ihren Kindern auf zcr stampften Feldern Nahrung suchen oder ihre Todten begraben. Wir sahen verhungerte Bieh am Wege liegen, berrenlose Hunde herurnirrcn, in vrr. ödeten Dörfern das arme Federvieh, daZ nicht fliegen kann, in Schutt und Asche nach ftutter schanm. Auch wir mußten manchmal darben und hun gern, wenn unZ die Menschenschiren von unseren Futterplätzen verjagten." .Mich schützt mem Element vor allen solchen Dingen," sprach das die Krokodil, .im Wasser können Menschen mir nichts anthun." Der Storch kam nun zum Schlüsse seiner Erzählung: .Endlich erreich' !ten wir eine Gegend am Ostsee. strande, wo e ruhig war. Alle die Unsrizen versammelten sich zeitiger alö sonst, um Ute Abreise nach dein Süden vorzubereiten. In vielen Ländern, die wir überflogen, wüthete bej Tag und Nacht der blutige Kampf der Menschen. Nun sind wir wohlbehalten wieder hier im gastlichen Lande Aegypten. Doch der Kummer hat mich alt und kraft' loi gemacht; ei ist ungewiß, ob mich meine Schwingen noch einmal nach der theuren deutschen Heimath tragen werden." Er erheb sich, und sloz über die Ew Ui Wtale davon, wütend da Krokodil langsam in fein Schlammlager jurilckkroch. Bald aber sollte dieser alte Müßig gänger auS seinem Behagen auf gestört und von einem schlimmen Mißgeschick betroffen werden . Der Weltkrieg' war auch über Aegypten hereingebrochen und halte dort vielerlei einheimische und fremdes Kriegevolk in Bewegung gesetzt. Die Bewaffneten zogen auf Rossen, auf Kameelen und zu Fuß vorüber, der Nil trug große Dampfschiffe und an dere Fahrzeuge dem Meere zu. Daö Krokodil verließ ärgerlich fei nen gewohnten Platz; doch indem eZ sich stromabwärts treiben ließ, gerkcth es ahnungslos in das Kampfgebiet. Und als eS eineS TageS auS dem Wasser stieg, kam eine Granate geflo gen, platzte neben ihm im Sande und zerriß es in S'llcke. Steuer auf Eitelkeite. In Frankreich ist zurzeit eine auch für unsere Verhältnisse nachahmens werthe starke Agitation im Gange, um die Eitelkeiten deS Lebens mit einem gebührend hohen Theile der KriegS würde zu belasten, schreibt der Wäch ter und Anzeiger". Zehn Prozent des Einkaufspreises vcn LuzuSartikeln, welche von dem Budget Kommittee der Deputaten Kammer vorgefchla am und von der Regierung gutgehei- ßen wurden, geht für viele nicht weit genug. Automobile, welche für Tou ren und Sport benutzt werden, und Pferde, welche für Bergnugungsfahr ten und Nennen Verwendung finden, sollten nach Anficht mancher Leute ei nen jährlichen Tribut in die Staats lasse entrichten. Goldschmuck, Perlen, Edelsteine und reiche Pelze, im allge meinen alles, was getragen wird und einen Beweis für Bequemlichkeit unii Lurusbediirfnis bildet, soll eine jähr liche Steuer bezahlen, da die Steuer, die zurzeit des Einkaufs zu bezahlen wäre, nicht die Millionen von Iran ken des Werthes der Juwelen und Goldsachen, welche sich bereits im Pri vatbcsitz befinden, erreichen würde. Die Antwort auf diesen Vorschlag ist, daß eine selche Steuer auf eine theil weise Unterdrückung herauskommen würde, worauf entgeqnet wurde, daß dann immerhin ein Gewinn in Bezug ' auf Sparsamkeit nnd Einfachheit er zielt würde. AIS eine Steuerquelle, die nur sä? europäische, nicht aber für amerikani sche Verhältnisse in Betracht komint, werden auch Adels titel erwähnt und eS wird berechnet, daß riesige Eiw künfte daraus erzielt werden könn ten. Eine mäßige Steuer auf ange nommene und usurpirte Titel allein würde, wie behauptet wird, eine re fpektable Anzahl von Millionm ew bringen. Echte Titel, die eine höhere Steuer bezahlen könnten, würden, ob gleich sie weniger zahlreich sind, etwa ebenso viel einbringen. Nie Diskussion dieses Vorschlages war für viele Republikaner in Frank reich eine Offenbarung, da sie die Thatsache übersehen hatten, daß die feudale Einrichtung des Adels unter der dritten Reublik noch eristirt, daß die Republik thatsächlich etwas Geld daraus machte und melhr daraus hätte machen können, und daß Präsi dent PoincarS, wenn er dies wün schen würde, in gesetzlicher Weise so diele Herzöge, Grafen, Barone und , Ritter schaffen könnte, als es eitle. Seelen geben wurde, die es der Mühe werth machen wollten. Gelegentlich cfferirt ein wirklicher Adeliger, der! seine Titel klar zu machen wünscht, dem Schatzamt die festgesetzteAntrittS gebühr. Die Regierung nimmt das Geld furchtsam an. gerade als ob sie dadurch ein Helfershelfer werden wür de. Der Herzog de la Rochefoucauld bezahlte dem Sckxtzamt vor etwa fünfzehn Jahren eine Eintragsgebühr von 5150 Franken. Diese EintrngS gebühren betragen für einen Herzog 5150 Franken, für einen Marquis oder Grasen 2075 Franken, für einen Vicomte 1073 Franken, für einen Baorn 1075 Franken und für einen Ritter 45 Franken. Es gibt Hunderte von Personen, die ihrem Namen die Präposition de" fdon) vorsetzen und sich noch nicht schlüssig darüber geworden sind, ob sie sich als Herzöge oder nur als gewöhn liche Ritter ausgeben sollen; die Prä Position sieht auf einer Visitenkarte gut auS, und daS genügt für sie. Wa rum sollten diese Leute nicht für ihre Eitelkeit bezahlen, fragt man sich in Frankreichs Seit der Annahme der Verfassung wurden in Frankreich vier Versuche gemacht, Titel nbzusck?affen, und ebenso viele Versuche wurden gemacht, diese Titel zu besteuern. Der Depu tirte Emil Moreaur von Lille schlug fclqende Steu'rn für Titel vor: Prinz 160,000 Franken; Prinz mit dem weiteren Prädikat Hoheit 250.0s Franken; Herzog 50.000 Franken; Herzog mit dem Prädikat Hoheit 200,000 Franken: Marquis 30,000 Franken; Graf 20,000 Franken; Vi comte 10,000 Franken; Varon 5000 Franken; Ritter 1000 Franken; die Benutzung der einfachen Präpofition ..de" 500 Franken pro J-.ihr. Zin an dcreS vorgeschlagenes Amendement schreibt vor, daß irgend eine Gemein de. Torf oder Stadt, deren Name für tintA ZM ttxinllt'j, wtlt, thu j " (: LSgNHe Vmaya ?r!oane. Steuer für sich selber erheben könnte. Sin weitere Amendement ging viel weiter und schlug vor, daß Gemeinden und Städte ihre Namen dem höchsten Bieter für diesen Zweck anbieten kön ren. Die gegenwärtige Bewegung gehl nicht fo weit. Sie verlangt nur, daß die Inhaber bei Duldung der Titel für dieses Vorrecht bezahlen sollten, wie eS andere Bürger zu thun haben. Jsaac N. Seligman erliegt ei nem Unfall. Im Mount Sinai Hospital in New Jork ist Sonntag Nachmittag der 62 Jahre alte Jsaac Newton Scliginan, Mtglied de? Vankfirma I. & W. Seligman k Eo., einem Schädalbruch erlegen, den er sich in den Margen stunden durch einen Sturz von seinem Reitpferd zugezogen Herr Scligman hatte fein Som merheim Willowbrook" in Jrving ton am Hudson um 7 Uhr 30 früh zu einem Morgenritt verlassen. Zwanzig Minuten später fand ein Paiiant auf der Straße vor der Prc? byterischen Kirche ein Pferd nnd da neben auf dem Boden liegend den regungslosen Körper eine altenlNan nes. Er holte Dr. Sm'th herbei, der auf den ersten Blick in dem Bewußt losen den ihm befreundeten Än,fiet erkannte. Ter Arzt hielt ein des WogeS kom mendes Automobil an, legw dcn Ber lehren hinein und fuhr it ibm nach Willowbrock", wo er nach flüchtiger ttntersintning feststellte, daß Sclitf mans Besinn en äußerst bedenklich ki. To'ort telephonirte er an die Ner? Yorker Spezialisten Dr. Kauffwan und Dr Geister, sowie an 'Zt. Edw'n Seligman, einen in No. 324 West 6. Straße wohnenden Bruder des Verletzten. Um 1(1 Mir langten die drei Herren in Irvington an lind nah men eine genaue Untersuchung vor, die wie Dr. Seligmai: erklärte, er gab, daß die Schadelbniis gebrochen und ein Bluterguß inz Gehirn erfolgt war. Scur eine sofort vorgenomniene Operation konnte noch Rettung brin gen. Rasch war ein Automobil herbeige holt, und in schnellster Fahrt ging es New Aork,zu, wo die Operation im Mt. Sinai Hospital vorgenommen werden sollte. Unterwegs hielt man vor dem Hospital in Dobbs Ferry .und vollzog eme kleine Operation, die dem Patienten das Athmen er leichterte. Im Mt. Sinai . Hospi tal nahm dann Dr. Elsberg, assistiert von Dr. Bernard Sachs, die Haupt Operation vor, die ungefähr um 1 Uhr 30 vollzrgen war. Aber der heroisiche Eingriff vermochte die schwindenden Lebensgeister nicht zu rückzuhalten. Wie es heißt, ist das Unglück da durch verursacht worden, daß das Pferd ausglitt und stürzte und den Reiter unter sich begrub. Seligman war erst am Sunstag von seinem Fe rienausenthalt w den Adirondacks zu rückgekehrt. Als man ihn nach Wil lowbrook" brachte, waren seine Frau und seine Tochter Margaret da. Sein Bruder George W. Seligman und sein einziger Sohn Joseph Seligman, Adjutant des kommandierenden Gene rals im Lager bei Spartanburg, S. C.. wurden sofort von dem traurigen Geschehniß in Kenntniß gesetzt. Auch seine Schwester. Frau Theodore Hell man. No. 331 West 71. Str.. und sei ne Schwäger Jacob H. Schiff uno Paul M. Warburg benachrichtigte man von dem Ableben des Bankiers. Ueber Zeit und Ort deZ Begräbnisses ist noch nicht bestimmt worden. Jsaac Newt m Seligman wurde am 10. Juli 1855 auf Staten Island als Sohn deS Bankiers Jonah Seligman geboren. Er besuchte die Columbia BorbildungSschule und daS Columbia College von dem er 1876 als A. B. graduierte. Als Student hatte er der berühmten Bootsmannschaft angehört, welche im Jah-e 1874 das Jntercolle grate Rennen gewann. Im Jahre 1883 verheirathete er sich in Frank furt am Main mit Guta Loeb, deren Boter Salomoa Loeb ein Mitglied der Firma Kühn, Loeb & Co. war. Der Ehe sind zwei Kinder entsprossen: Margaret V. und Joseph L. Selig man. Ta? Sonnenlicht als Heilmittel Von Professor Dr. G u m p r e ch t. In immer höherem Grade werdenin der neuen Zeit Luft und Licht als o wirtsamsten Gehilfen des Arztes be trachtet. Es ist besonders das Son nenlicht, dessen Heilwirkung bei vttlen durch Baklerien verursachten Klanhci ten jetzt einwandfrei festgestellt ist und es sind namentlich d sogenannten ul traviolettcn Strahlen, die hier in Le tracht kommen. Es sind daS jene kurzwelligen Strahlen, die unser Auge nicht mehr als Licht empsindet. d:ren Elistenz aber durch die photographische Platte mit Leichtigkeit nachzuweisen i.st. Die Sonne und die elektrische B genlampe sind ebenso toi: die fuge--nannte Quarz und Quecksilberlampe reich an diesen Strahlen. Die schlimm sten Krankheitserreger wie Milz brand, Cholera und TyphnSbazillen gehen durch Licht in kurzer Zeit zu Wrunde. Auch Bsktkringiftk, wie bcJ i Ntrvkrampfgift, von dem schon ein Millionstel Gramm ein kleines Thier tödtet, werden durch Licht in kurzer Zeit unwirksam gemacht. Der VottS mund sagt daher mit Recht: wo die Sonne nicht hinkommt, da kommt der Arzt hin. In England scheinen die Jahre der höchsten Diphtherie-Sterb llchkeit mit der stärksten Nebelbilvung zusammenzufallen. Gegenstände, die mit Typhus und Tuderkel-Äazillen infiziert waren, verloren ihre Anftck kungskraft im dunklen Zimmer nach 14 bis 18 Tagen, im hellen Zimmer dagegen nach zwei bis drei. Tagen: das direkte Sonnenlicht tödtete die Bazil len vollends in drei Stunden ab. Ein mit Tuberkkt,Bazillen geimpftes Kü ninchenauge geht mit Sicherheit nach einigen Wochen an ausgebreiteter Tu berkulose zu Grunde; setzt man es cfcr 15 Minuten den Sonnenstrahlen aus, so wird der Ausbruch der Tuberkulose um fast vier Wochen verzögert, bei dem intensiven Sonnenlichte in 5000 Tte ter Hohe (Ballonfahrt) genügen drei bis fünf Minuten Bestahlung. um den Ausbruch der Erkrankung überhaupt zu verhüten. Die sterilisirende Wir kung der Sonne spielt jedenfalls auch ewe Rolle bei der Neutralisirung des gefährlichen Straßenstaubes und bei der sogenannten Selbstreinigung der Flüsse. Weiter wissen wir vom Lichte noch sicher, daß es auf der Haut eine Ent-, zündung oder bei richtiger Anwen dung eine Bräunung verursacht. Auch hier sind es wieder die ultravioletten Strahlen, die wirksam sind. Sie drin gen aber nur $u einem kleinen Bruch theil durch die Haut hindurch. Ein ganz minimaler Bruchtheil dringt so gar durch den ganzen Körper durch, so daß man zum Beispiel durch den Brustkasten eines Menschen hindurch unter besonderen technischen Mahre geln noch Photographien aufnehmen kanii. Indessen sind die Lichtmengen, die die inneren Organe erreichen, außerordentlich gering, und selbst wenn wir tiefere Wirkungen des Lichts auf die Funktion der großen lebcns wichtigen Organe des Körpers nach weisen könnten (was wir vorläufig nickt können), so bliebe das weitere Wunder bestehen, warum so deutliche Wirkungen durch die minimalen Licht mengen, die zu den inneren Organen dringen, heroorqerufen werden können. Thatsächlich sind alle die Bemühungen bestimmte Veränderungen der Ath mung oder des Stoffwechsels unter dem Einfluß von Sonnenlicht nachzu weifen, wenigstens beim Menschen einstweilen gescheitert. Es scheint, daß Kinder im Lichte rascher wachsen, als im Dunkeln, und ähnliches gilt 'om Wachsthum der Haare und Nägel. Das wären etwa die wissenschaftlichen Grnndlagen zur Beurtheilung der Lichtwirkung. Die Praris ist ihnen weit vorangeeilt. Ihre größten Triumphe feiern Licht- und Luftbehandlung in der Be kämpfung der Lungentuberkulose. Es ist mehr oder weniger gleichgültiz, ob man die Meeresküste, die Tiefebene des Binnenlandes, das Mittelgebirge oder die Höhenkurorte wählt, die Haupisa che ist immer reichliche Besonnung und staubfreie Luft; dann sind in :Uen Fällen die Resultate gleich vorzüglich. Auch Sommer und Winterkuren sind gleichwertig; der Winter ist nur re latio besser, weil die Kranken zu Hause im Winter meist unter schlichte ren hvgienischen Bedingungen stehen. Während der Kur liegt der Kranke täglich mindestens acht Stunden im ! Freien, möglichst in der Sonne; schon ' in den ersten Wochen verschwinden , dann Hustenreiz. Temperaturerhöhung und Auswurf, letzterer bis aus einen geringen Rest am Morgen; das Ge wicht nimmt rasch und erheblich zu. Nach einer Kur von drei Monaten kön nen leichte Erkrankungen meist als ge ! heilt angesehen werden. Aehnlich vor zugliche Resultate werven vurcy oic Freiluftliegekur auch bei Nervenichwä che und Unterernährung ohne Tuber kulose erzielt. In ganz spezifischer Weise wirkt die Sonne auf die tuberkulösen Erkran kungen der Knochen, Gelenke und Lymphdrüsen; diese sogenannte chirur gische Tuberkulose, die früher fast im mer dem Messer des Operateurs an heimfiel, wird in neuerer Zeit durch örtliche oder allgemeine Befonnung in geradezu wunderthätiger Weife geheilt. Fast jede geschlossene chirurgische Tu berkulose kommt dort, wo dieses Sy stem ausgebildet ist, mit Sicherheit zur Ausheilung. Kalte Abcesse, die lklcr weise Eiter enthalten, bilden sich zu rück, manchmal erst nach einer Punk tion und JodoforM'Jnsektion. Uriför mig geschwollene tuberkulöse Gelenlc schwellen ab, versteifte tuberkulöse Ze lenke werden beweglich. Dillscnschwel lunqen von Hühnereigröße cerschwin den in einigen Wochen restlos. Die staunenSwerihen Erfolge, die durch Sonnenbäder erreicht werden, lassen sich erfreulicherweise, wenn auch vicl-j leicht etwas langsam, nicht nur in hochgelegenen Plätzen, sondern auch im Tieflande erreichen. WaS, der PinkeleS is e' Schnorrer, sagst Du? Ich seh'. Tu bast ka dee von seine Verhältnis;'!" Und ich sag' Dir, der Pinkeles hat Geld!" ..Na, wenn er Celd hat. warum zahlt er denn kan' Menschen?" .Du'iimer KerlI Erad' deshalb hat eriaGkldl" Nutzliches Wissen. Der Weierknotkn. VeimHä keln, Klöppeln und anderen Handar leiten, wo ein neuer Faden an den alten angeknöpft werden soll, benutze man den überaus festen Webevknoteir. Er wird am einfachsten folgenderma ßen ausgeführt: Man macht mit dem alten Faden eine Luftmasckienschlinge. wie' man sie zum Beginn deS Häkelns braucht. Durch diese Schlinge, die man nicht zu fest machen darf, steckt man den neuen Faden ein Stück hin durch und zieht die Schlinge hierauf fest zu, wobei der neue Faden aber mit durchgezogen werden muß? man kann sich durch Ziehen sofort überzeu gen, ob der Knoten gelungen ist. Mittel gegen Wanzen. Man suche die Schlupfwinkel der Thiere auf und spritze in alle Fugen und Risse folgende sehr giftige LL sung: Tenatured Alkohol 1 Quart u. Corrosive Sublimate 4 Unzen. Wer Wunden oder auch nur Hautabschür jungen an den Händen hat. darf dies Mittel nicht handhaben, da er sich der Vergiftungsgefahr aussetzt. DiesMit tel vertreibt aocr jede Wanze, tödtet jedes Ei und ist anerkanntermaßen das beste Vertreibungsmittel, das es gibt. Am besten ist es in einer Fla sche zu halten, in deren Kork eine Spritze befestigt ist, wie eine kleine Oelkanne sie aufweist. Luftzug kön nen die Wanzen nicht vertragen, und dieser ist, nebst peinlicher Reinlichkeit, ein Hauptmittel zur Vertreibung des Ungeziefers. Die Zimmerwände lasse man mit Oelfarb: Paint an streichen, nnd hüte sich, so lange nur eine Wanze sich zeigt, vor Tapeten. Man bewahre das Gift an einem Orte auf, wo eS keinen Schaden 'an richten kann und keinem Kinde in die Hände fällt. Farben flecken von Vlu m e n. Die Flecken, die Vlumenbou quets oft auf weißen Handschuhen zurücklassen, entfernt man folgender maßen: Man erhitzt konzenlrine Zi tronensäure, taucht dahinein ein Stück Löschpapier, rollt dieses dann in einen Stift zusammen und bekleidet dieses Röllchen zur Hälfte mit Staniol. Dann löst man etwas Chlorkalk in Wasser auf und befeuchtet damit die Flecken. Alsdann reibt man sie tüch tig mit dem Säurestift. Schließlich taucft man Watte in klares Wasser und reibt damit nach, bis alles rein ist, worauf man eZ mit einem weichen Wollentuch trocken wischt. (Nur bei weißen oder waschechten Stoffen an zuwenden.) ' Ofenkitt. Man nimmt reine, gutgcsiebte Asche, wirft Kochsalz hin ein und rührt diese Mischung mit Wasser zu einem Teige an. Nimmt man noch etwas Lehm unter die Mi schung, so wird die Masse einer Ver alasung ähnlich. Man kann damit bequem Risse in eisernen Oefen ver kitten. Der Feuchtigkeit in neu gebauten Häufern zu be c e g n e n. Vor allen Dingen öffne man Fenster und Thüren häufig, lasse auch, wenn die Feuchtigkeit sich mehr nach unten, dem Fußboden zu, zeigt, eine Oeffnung in die Mauer machen, die durch einen Blechschilder gut ver schlossen werden kann. Geht diese Oeffnung ins Freie und wird täglich geöffnet, so wird durch das Eindrin gen der Luft dem Uebelstande der Feuchtigkeit bald abgeholfen werden. Läßt sich eine solche Oeffnung nicht anbringen, so stelle man eine ange wessene Quantität gebrannten Kalk in eine Ecke der Stube, Derselbe saugt alle Feuchtigkeit aus der Atmosphäre begierig auf und hält das Zimmer viele Monate lang trocken, worauf dann der Kalk erneuert wird. FrischeOelflecke bringt man sicher aus Kleidungsstücken, wenn sie gleich in kaltes Wasser gesteckt wer den. womit so lange fortgefahren wird, bis die Flecken heraus sind. Warmes Wasser ist schädlich. Salzsäure im Haushalt. Salzsäure, vorsichtig gebraucht, ist ein unübertreffliches Reinigungsmittel, das kaum in einem Haushalt fehlen darf. Mit etwa! Wasser verdünnt, reinigt ez Steinkrüge von nicht weg zubringendem Bodensatz, macht Glä ser und Flaschen wieder völlig rein, entfernt Flecken aus Porzellan, die wie eingebrannt erscheinen und nimmt auS emaillirten Töpfen allen Schmutz fort, daß sie wieder weiß werd? und alle dunklen Stellen darin verschwun den sind. Auch nimmt eZ den leidigen Kesselstein ans dem Theekessel fort, wenn man seidigen mit Wasser aus kocht, dem man Salzsäure zusetzte. Emaillirie Sacken muß man gleich mit Sand nachsckxilern, alles ander: Geschirr söüle man vor dem Gebraucki tücktig wieder mit reinem Wasser auS. Schrie Mancher nicht so viel von seiner Arbeit herum, Wär'ö für ihn gut; Denn die Welt bemerkt dann wem flct Daß er nichts thut! Wenn ihm die Argumente auZge ben. setzt mancher die Maske de, UkdtrliLknZeit auf. Gesundheitspflege. Wachsthum derAugkN ! brauen kann man leicht dadurch erzielen, daß ' man sie Morgens und Abends mit! einkmAugenbrauenbürsichen mild bür- y stet und sie während reS Tages hau; fig mit angefeuchteten Fingern unter , mäßigem Druck, in der Nickkung-,, ihres Wachsthums, sanft streicht. Oder; man kämme die Augenbrauen mehr, malz täglich mit einem kleinen fet nen Kämmchen nach dem Strich und reibe darnach ein wenig von kner( Salbe ein. die auö 1 Gramm nusöl. 0.9 Gramm Venzoetinktur. 15; Gramm Anapurin, 10 Gramm Vctev lin, 5 Tropfen Provence! besteht. Zum Kühlen einer Brand wund i1 sollte man kein Wasser nehmen, son' dem Olivenöl oder Vaselin. Ein Mittel gegen Schlaf. : losigkeit. f Auf dies Mittel führte Dr. Ebstein ein Zufall, der ihn in einer schlaflosen, Nacht nach einer der fenkrechtenStan gen greifen ließ, die daS Kopsende seiner Bettstelle bildeten, worauf nach kurzer Ermüdung der Arm und s Schultermuskulatur bald darauf auch ein starkes psychisches Müdigkeitsge fühl und Schlaf eintrat. Durch die r Laaeändcruna der Arme wird nach - Dr. Ebstein der Wutabfluß auö dem ; Schadellnnern, der m horizontaler j Lage durch den geringen Höhenunter schied zwischen Kopf und Herz fast vollkommen aufgehoben ist, sehr ge- ; fördert, denn da Arm und Kopfve l nen dann dieselbe Richtung haben und -beide Mutströme zusammentreffen, so wirkt der, stärkere Armstrom, der -durch die erhobene Haltung der Arme beiderseits ein sehr starkes Gefühl -erhält, durch Anfaugung verstärkend j.. auf den schwächeren Kopfstrom. ' Der Engkamm ist fast un entbehrlich, i wenn man Staub und Schmutz in dem Haar vorweg gründlich beseitigen will. Der Kamm soll nicht kratzen, er soll biegsam und elastisch fein und nach jedesmaligem Gebrauch gereinigt werden. Wer wirklich Pflege auf sein : Haar verwendet, gebrauche diesen ' Kamm wöchentlich mehrmals. ; Essen vor dem Schlafen. Viele Personen sind, wenn auch ' nicht krank, so doch schwach und ma- . gcr. Dies hat seinen Grund in der langen Zwischenzeit, welche sie vom Frühstück biS zum Mittag vergehen ! lassen und hauptsächlich in dem Ver- ; langen des Magens während d:e ; Schlafes, welches Schlaflosigkeit und r eine allgemeine Körperschwäche er- V zeugt. Die Physiologie belehrt uns. daß im Wachen, wie während dee Schlafes ein ununterbrochener Stoff- ' Wechsel in den Geweben unferes 5l.ör- pers stattfindet. ES ist also ein logi scher Gedanke, daß die Ernährung be- z sonders in derjenigen Periode nöthig ist, in welcher unser Körper der s Schwächung unterworfen ist. Wäh rend des Schlafes bestehen Verdau ?. ung, Assimilation und die ernährende Thätigkeit des Körpers fort. Die Nährstoffe der während dieser Perio de gelieferten Nahrungsmittel werden besser ausgenützt daher das An wachsen der Kraft und des Gewichts y des Körpers. Die Wendmahlzeit ist mithin ein Mittel zum Fettwerden. Birnen sind sehr nähr haft, sie enthalten viel Kalk, der der Kno chenbildunz zugute kommt. Sie wer -den hauptsächlich durch den Speichel aufgelöst und durch die Nieren abge sondert. Darum wirken sie in höherem Grade, als andere Obstsorten, belästi gen aber den Magen und die Där . mc, wenn sie mangelhaft gekaut wer , den, ebenso wie sie auch nicht nur die : letzteren, sondern bei schwachen Nie ren auch die feineren Urrnkanäle vxr stopfen. Starke Einbildung. Polizist: Warum liegen Sie denn , hier auf der Straße?" Wirth: ,'rausgcchmissen hab' ich einen!" Polizist: Wo ist denn der? ' Wirth: Drinnen!" Druckfehler. Endlich war alle' soweit ge(l)iehen, daß sie heirathen kennten. Splitter. . Wer den Hui zu tics zicht, dem ge schiebt ganz recht, wenn ihm einmal : jemand ein Trinkgeld hinein wirft. Ter eine hetzt und hascht nach dem, WaS andre spielend fertig bringen. Die gehen kiu; der Raupe nach; Der andre jagt nach Schmetterling n ' Wen du um Geld angehst, der wird dir meist einen Rath geben; aber wohl kaum wirv dir jemand, den du um Rath angehst, öield geben. Willst du wissen, woz eincr fähig ist. dann gib acht, was er cinöer'n jirfcurt. 4