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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 3, 1918)
.Wit. i Jrit-tbJt7:f&.Jf.. ji .A iN- IBA fa, w vi B. Ctfe&2i!&MH-ikfc.,& jw i4rb.-a rfiMISiS- A ML:.J4tj(lM- .4', tKmlL A v rt w Seite 8-Tägl!chO Omaha Tribüne -Donnerstag, den I. Januar 1918. ' n i, T. U 'i; I n : i ! r r )i, 1, . 1 1! ', c x U ( ?! t H V x X Jahresbericht des ' Profoszmarschalls (True translation filed vltk the tostmaster at Omaha, Ntb., on Jan. rd, sä required by the act o Oct 6, 1317.) Washington. 3. Jan. In fernem Jahresbericht an ben Kriegssekretär empfiehlt Profoßmarschall General Crozicr die sofortige Registrierung aller derjenigen Jünglinge, die Zeit der ersten Negistration 21 Jahre alt geworden sind. GeZchiebt dieses, sagt General Erozicr, in jedem darauf, folgenden Jahre, dann hat man 100,000 körperlich tüchtige Jung. Mannschaften für das erstklassige , Aufgebot zur Verfügung. Aus dem Bericht geht hervor, daß 23 Prozent der sich 0nm Dienst ge stellten Mannschaften untauglich Ma xen. Ter mittlere Westen liefert das beste Soldatenmaterial. Süd.Takota steht in legerer Beziehung on der Spitze, tonhrend Pennsylvania die meisten Untauglichen auszuweisen hatte. Die Neu England Staaten wid New Jork liefern ebenfalls einen schlechten- Ausweis. Tie Soldaten von heute sind denjenigen des Vur gerkrieges überlegen, heißt es in dein Bericht, denn damals wurden 33 Prozent der Stellungspslichtigen wegen Untauglichkcit abgewiesen. 3 Prozent mehr, als heute. Tie Liebe des Ausländers für . sein Adoptiv Vaterland wird dadurch bewiesen. daß sich xn der Nationalarmee über 76,000 Ausländer befinden. Es sind dieses Freiwillige. Ein bemerken. wertes patriotisches Fieber bestand in Oregon. Wie aus dem Bericht her vorgeht, meldeten sich für jede der langten 100 Mann, 131 Freiwillige, In anderen Staaten betrug das Ver bältnis der Freiwilligen C5 zu jedem Shindert. In der neuen Armee bc finden sich mein als 163,000 See-lzeirarete. von den verschkeöenen Kriegsschauplätzen (True tranelatioD filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Jan. Srd, a required by the act of Oct. 6, 1917.) Frauzüstscher Bericht. Paris, 3. Jan. Offiziell wird Heute gemeldet, daß an der Aiöne Front, bei Landricourt und Eourcy sowie bei Maisons de Champagne und auf dem rechten Ufer der Maas gewaltige Artilleriekäinpfc toben. Teutsche Ueberfälle südlich von der Oise, bei Eornillkt, wurden abge. schlagen. MlWMMWLsScWWSMWWSMSKI 5okalss! i m CY.n OUIU Ssviet an öss Volk der Zsntrslmächte (Trae translation filed with the postrnastcr at Omaha, Heb., on Jan. Srd, as required by the act of Oct 6, 1317.) Petrograd, 3. Jan. Bei Abwei, sung der deutschen FriedenZpläne nahm das Exekutidkomitee der Pan Soviet Resolutionen an, in welchen an das deutsche Salf appelliert und dasselbe aufgefordert wird, das Reckt in die Hand zu nehmen, 33er Handlungen für einen allgemeinen demokratischen Frieden" einzuleiten. In den Resolutionen wird erklärt, daß die deutschen Bedingungen die Prinzipien betreffs keine Annerio nen umgehen und deshalb für Rusz land nicht annehmbar ftnd." In dem Appell der Sodiet an das Wölk der Zentrslmächte heißt es: Ihr habt Eure Regierung gezwun gen, unser Motto keine Annexion neu und keine Entschädigung" anzu nehnken; dieselbe aber versucht, ihre ' alte Jnvasions Politik zu befolgen. Bedenket, das; sofortiger demokrati scher Friede von Euch abhängt." Ja seiner heutigen Rede sagte der Auslandminister Trotsky: Wir wer .den die Revolution verteidigen." Vertreter der Front Armeen, die auf telegraphischem Wege hierher ge rufen wurden, telegraphierte zu rück: Wir werden die Revolution verteidigen, aber wir verlangen Brot und Stiefel." Teutscher Bericht. Berlin, über London. 3. Tas deutsche Kriegsanü meldet, dasz rranzolsche Angrisse in der Ehnm pagne nördlich von Proönes und nördlich von Lemsnil unter dem deutscheu Feuer zusammenbrachen. Britischer Bericht. London. 3. Jan. einem of, fiziellen Bericht von der britischen Front in Italien heistt es: Eines unserer Bataillone führte letzte Nacht einen schwierigen Strenzug jenseits des Piave Flusses aus, machte Ge. fangene und fügte dem Feinde Scha. den zu." Gesetzlosigkeit herrscht in Moskau (Truc translation filed !tk the postrna.ster at Omaha, Neb., an Jan. Srd, as required by the act of Oct 6, 1917.) Washington, 3. Jan. Moskau befindet sich in einem Zustand der Gesetzlosigkeit und Aufruhrs ; der große Belagerungszustand ist über die Stadt verhängt worden. Aus Depeschen, die in dem Staats, departement eingetroffen find, geht hervor, daß die Bolfheviki die Ban ken weggenommen haben und nun drohen, auch die Fabriken an sich zu reinen. Kiezes waren die einzigen Sätze, die man aus dem langen von dein Konsul abgeschickten Kabel. grmnm entziffern konnte. Bericht bti Strafirnamtes. AuS dem jährlichen Berichte des StraßcnaniteS geht hervor, daß im Jahre 1917 230 Meilen Straßen Pflaster in Reparatur gehalten wur. den und etwa 302 Meilen ungepfla sterter Straßen in fahrbarem Zu. stand erhalten wurden. Während des Jahres kaufte da; Straßenanit Last, autos im Werte von $30,000. Strnßenbahnvkrkchr ringcfchraukt. Als Kriegsinaßnahme im Inte rcssc der Erhaltimg von Heizmaterial hat die Straßenbahngefellstft da. mit begonnen, den Straßenbahnver. kehr auf einigen ihrer Linien zu be schneiden. Die Süd-Oniaha Linie wird als erste hiervon betroffen. Die Bcrkehrbänderung betrifft die Zeit nach acht Ukr abends. Anstelle des I Minuten-Dienstes wird jetzt bis sl.Os ITls.- .T...AC f -vi- nyr vvruvs nur aue u z'iinit! ten ein Straßenbahiiwagen fahren und von 9:2 bis ll :45 Uhr wird! Es alle 10 Minuten ein Wagen absah. ren. Aa Kohlcuprodnktlon fthli'i nicht. Elfter olle Anstrmgungcn ksiinlc nicht " kchritt mit Rachfrage lullen. In der letzten Zcit hat ma in den Ver. Staaten bis zum Ueber druß von der 5lnappheit au !2.'eich kohlen reden hören, und der größke Teil des ullgemeinen Publilums hat keinen Bezrijf von den wichtigen EVlrninien, welche im Sommer 1017 unter priifungSreichcn Verhältnissen in der Forderung solcher Kohlen er zielt worden sind. Sehr zeitgemäß kommt dher ein Bericht, weichen das Geologische Bermejsuttgs.Aint der Lcr. Staaten jüngst über fcice Gegenstand ver osfeittlichte, und der auf jorgtältigs Zuiainmenstellungen von Stat,sti!eril beruht, welche vergleiche .mit der Produktion der U'tzworhcngen Jah re austeilten. Mit Necht weist kc Direktor die ses Amtes, On,s Smilh, auf Grund der Lrmitteluiige daraus hin, daß ! eS ieden alls nickt on Lüi?'iakl.'ir ! y, b.ji!iii.fMni. in i ii uiyt, uniii mit Knappheit an Weichlehle bestehe sei geiviß, daß da J.ihr 1017 Kiusidunrr für unsere Farmer. Washington, 3. Jan. Die Ablie ferung von mehr als 100,000 Ton. nen .chilenischen Nitrats, welche u. ter dem NahrungSmilielkontroll-Ge. setz von der 5iriegsiudustrieehörde angekauft worden siiid. wird an die Farmer in den Ver. Staaten im Ja nuar ihren Anfang nehme. Die Ablieferung erfolgt zn Postenpreisen. Tikb warf Schau seuster ein. Herman Marowitz. ein Kleider. Händler, der in dem Hause 3309 Q Straße ein Geschäft betreibt, meldete der Polizei, daß irgend jemand zwei Backsteine durch die Schaufenster sei nes Geschäftes warf und vier Mützen entwendete. Die Steine wa ren in alte Mützen gehüllt, um den chau zu dampsen. Yaqui-Indianer auf dem Uriegspfaöe Nogales, Ariz.. 3. Jan. Hin cingetroffenen Nachrichten zufolge, hat gestern eine Barde mordsüchti ger Jacqui-Jndianer südlich, von Guayinas einen Eisenbahnzug über, fallen und unter den Passagieren ein furchtbares Blutbad angerichtet. Ueber L00 Personen wurden getötet, darunter sieben Amerikaner. Tie An zahl der Verwundeten ist nicht be kannt. Es wird Mich berichtet, daß Dutzende von Frauen in die Ge fangeuschaft abgeführt wurdm. Nähere Einzelheiten stehen noch aus. Nrmkkballon landet in Minnesota. lTrae translation filed vith the po8tniastr at Omaha, Neb., on Jan. Srd, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Sartel. Minn.. 3. Jan. Ein Armeeballon von Fart Omaha. Neb., landete heute hier um 0:12 vor mittags, nachdem er sich seit seines Ausstieges in Omoha, um 11:28 letzte Nacht in der Lust besand. Die zurückgelegte Strecke beträgt etwa 500 Vceilen. Fünf Premierleuriiants waren die Jnianen des Korbes. Erfolg der Sparkampagne in Nrbraeka. Nach einem Bericht der bei dem taatsdirektor der Kriegssparkam pagne. 33. Burgeß, einlief, geht her. vor, daß mehr als 7 Prozent der bisher xn den Postamtern des Lan des verkauften Sparmarken in Ne. braska vertrieben wurden. Nach dein Berichte stellt sich der Gesamtvertrieb im Dezember auf $2,753,114, wo. von auf 5!ebraöka $104.410 ontfal. len, was den Anteil Nel'ratkas an der Summe um das Vierfache über trifft. Vom Straszenbahnvkrkcljr. Gemäß einer Schätzung benutzten 63.000,000 Personen die hiesigen! Straßenbahnen gegen Barzahlung.! Etwa 30 Prozent derselben Irans, fericrten überdies von einer Linie auf andere. Hierin ist die freie Be' fkrderung von kleinen Kindern und die Beförderung von Schulkindern zum halben Preise nicht einbegrif fen. Die Einnahmen der Gesell. schalt Ideliefen sich auf $3,150,00, oder etwa $117,000 mehr als in 1916. Die Beamten der Gesell, schaft geben jedoch an. daß die Be. triebskostm sich um $170,000 erhöht haben. s?roMilrr iu Zeitniigzvkrlag. Cleveland, O.. 3. Jan. Ein Schadenfeuer,, das heute zu früher Morgenfninde in den Gejchäitsräu. men der NewZPaper Enterprise Asso ciation znm Ausbruch kam, richtete in der redaktionellen, sowie auch in der Lersandtabteilung große Zer. störung an. Die N. E. A. versorgt zahlreiche Zeihingen des Landes mit Neuigkeitsartikel, Bildern, Noma nen u. s. w. Auch die Western News. Paper Union, die sich im gleichen Ge bände befindet, wurde durch den Brand schwer betroffm. Trögt sein Brutzband l 4sn fy'tmfl, 1 fcXSdi. i n v k eimrt'1 PI.Pd swd . teriiSifüen vom fcni$icnj. icni i sucüuich leioi !ha!lcnd gcm:chl Im, um sie ietl (toter m Cri u fcuileti. etne tmtn, eiiicüe oorz .wSiieemr Immen nicht briiir fl);ft rath sSOM 06 wii ttn tffnifvaxtn irrhr'.-. d:ü'k, XckiiffSt tnaen sich Hil.dtx.p wm. fia,di .,, Lr. k'5v?rli!! b?drmd?U nm die tmiiioiTifl'a füüt sifcpfttmiiffü. tstutt wik Eammt ik'cht muubtminn iiiüsg. ü' III üajuri ii, ai'o lern ru4!sin( tpn:t raucht, tul !,, ausach,i i:ut bmttitn, iso w,k teem. tr.tm mn i'Uj.rn in Vxebt laut drun nrnioii': feilst!. Schrd k-.t ,hrm i,im .; e-n Pmeon np Iik 6; im tt oh, t'txntf tipo iäisioin, jilfil ZiX, et. LsuiS, tit. fl&ttlt ..' .4. , Kbitnt tSfMfrH k!t Mx Ita steif Prob t:eys tnaiH't. Verhandlungen in neutralem ande (True translation filed witb the postmaster at Omaha, Neb., on Jan. 8rd, as required by the act of Oct. 6, 1917.) London, 3. Jan. Die Möglich keit, daß die russisch.detitschen Frie densverhaiidlunaen auf neutrales Gebiet verlegt werden mögen, wurde vom Telegaten Kamenoff von der russischen Delegation auf der TieiiS. tags.Titzung der Toviet angedeutet, wie aus Tepelchen, die heute von öer Exchange Telegraph Company aus Petersburg erhalten wurden, erficht, lich ist. Die Depesche war vom Mitt. moch datiert. Kamenoff, so heißt es, verlas 16 Paragraphen der deutschen Bedingungen und erklärte: Die Unmöglichkeit, diese onzu nehmen, wird wahrscheinlich zu einem vollständigen Abbruch der Verhand lungen rühren, die auf neutrales Gebiet übertrogen werden mögen." Polizcichkf erholt sich. Polizeichef Henry Tunn ist am Tonntag von dem Hospital, wo er mehrere Wochen lang krank darnie derlag, nach seinem Heim überführt worden. Er befindet sich noch unter ärztlicher Pflege und es wird noch etwa drei Wochen in Anspruch neh men, bis er soweit hergestellt ist, dast er seinen Pflichten wieder nachgehen kann. Darf Kohle beschlagnahmen. Der Staats'.ffohlenverwalter Ken nedy hat vom Bundes-Kohlenverwal ter Garfield die Vollmacht erkalten, üofye, hk für andere Zwecke be stimmt ist, im Notfalle für den C5e brauch in Wohnungen und öffrnt. lichen Anstalten zu beschlagnahmen.,' 2i'ü3 brauen mit einer Zunahme der Wcichkohle Produktion ikm etwa 10 Prozmt ge genüber 1016 abschließe, welches bisher das .Bannerjohr" der gröst ten Förderung 'war, oder mit einer Zunahme von 25 Prozent gegenüber dem Jahre 19151 Aber eine ungeheure Zunahme in der Manufaktur, miö öer Trans portTä:igkeit hat hcucr eine gewal tigc Steigerung der Ncichsrage nach Weichkohlen weit über jedes frühere Jahr hinaus hervorgerust',,: und da gu koinnien noch die Uohlen.Liesc nmgen an Alliierte. Die Produk tion hat austerordentlichs Anstren giingcn gemacht, der gestiegenen Nachfrage entgegenzukoinnien, welche sich nur schwer nach Toinien obmej jen läßt (zumal nicht alle diesbezüg lichen Ziffern für die Oeffeiitlichkeit erhältlich sind). Im halben Juli wurden von den amerikanischen Weichkohlen Gruben mehr als 1,000,000 Tonnen Kohle gesörderti das war allerdings bis lang die h ö ch st e erreichte Produk. tion in zwei Wochen das heißt bis Ende Juli. Indes wollen olle diese Bemii hungen nicht ausreichen, die an schwellende Nachfrage zu decken. ES ist ein wohlfeiler Rat, aber auch ein recht armseliger, stch nach der Decke z" stuirn", wenn die Tecke nun ein mal viel zu kurz ist! Die ungeheure Kohlen-Neservevorräte m,s manchen amerikanischen Feldern aber lassen sich nicht von heute auf morgen mo bil machen. Ferien verlängert. Tas Wasserscheu, der Universität von Omaha ist infolge des starken, kürzlichen Frostes ganz außer Ord nung geraten und die Weihnachts scrien find deshalb bis zum .näch sten Montag ausgedehnt worden, um eine Ausbesserung des Schadens zu ermöglichen. Im Januar werden 10,200 Ton. nen abgeliefert werden können, und für den Rest hat man bereits Trans port.Zusagen erhalten. Ter Preis 'ist noch nicht festgesetzt worden, dach dürste derselbe sich auf $75 per Ton. nc an Bord hiesiger Güterwagen stel len. Ter Nitrat wird nur gegen Bar. Zahlung geliefert und die Farmer haben außer der hiesigen Frachtbe. förderung auch die üblichen staatli. chen und Lokalabgaben zu zahlen. Tritt sein neues Amt au. . C. E. Childö, der neuernaimte Geschäfts leiter des VerkehrSbüros des Commercial Club, hat seine neu en Pflichten bereits aufgenommen. Er wird jedenfalls während ' der nächsten Wochen einige Male nach Sionx City reisen müssen, um dort noch einige Kleinigkeiten in Ber. bindung mit seiner fniheren Stel. lung in Ordnung zu bringen. Er wird jedoch am 6. Januar hier sein, an welchem Tage der Commercial Club die Nnndfahrt Ezkursionsraten von Omaha nach östlichen Städien anzugreifen gedenkt, weil die Slaten von 5iansas Eii'i aus angeblich nie driger soin solle:'.. Angebliche tf,afoUlat verhaftet. Sechs Griechen, die in dem Hause 505 Süd 13. Straße einem Karten spiel huldigten, wurden von zwei, Geheimpolizisten verhastet. Es wurden Liarten, Würfel und 25 Cents von den Beamten beschlag. namt. Peier Christiö ist Eigentümer deZ Platzes. Fcnerwchrmann erlitt schlimme Brandwunden. Joseph VanouS. Sohn des Poli zeihauptmanns Vanous von der Südseite, und früheres Mitglied der städtlichen Feuerwehr, wurde bei ei nein kleinen Brande- im Camp Fun ston im Gesicht und an den Händen schlimm verbrannt. Es heißt, daß seine Verletzungen durch die Erplo. sion eines Gasolinbehälters herbei geführt. i1 aT.'T'.t'. J: " ,'. :!tXss Bekanntmachung! An die Mitglieder der Deutschen Farmers Gegenseitigen ZZeuer-Verstchernngs-Gesell-schaft von Douglas Countn. Werte Mitglieder! Am Sonnabimd, den 1 2. Ja. nuar 1918, findet die Jahresversammlung der Gesellschaft um Uhr nachmittags in Henry Denkers, Jr., Halle in Elkhorn statt. Sieben Direktoren werden für das kommende Jahr erwählt, und über sonstige Geschäfte zum Besten der Gesellschaft wird ver handelt. Jedes Mitglied ist ersucht, zil erscheinen. Achtungsvoll, C. H. Denker, Sekretär. issmns Hckre nk nSte Ifit Oefcn, Heizer, Furnaces and DarnDfliessel ?r,mpt Ilraft Sjatj Preisr. Bafitrftfntl m WaffkkkUgs.Z!rrUI,ing.. Oraaha Stove Rcpair Works 120C-8 Doagias Ffecne Tjler 20 Riiomcc-Mach ft imII OT vT?psn ttjt . . Uv, ' kA ü 'Kl ! i( , i X" ö. u. H EVERYBODYS STORE" NSTA f fTi fK TF Trf W K ff r nJ ii j3 jiJiL ü mlrr A kasJ j -määmmdS Klein und Großhandelspreise für j Kohle in Lincoln wurden ebenfalls festgesetzt. I Warum denn nicht? Bei einer Rundreise durch das Land traf Friedrich Wilhelm IV. von Preußen in einer Ltadt der Altmark ein, wo ihm ein festlicher Empfang bereitet wurde. Die Bäter der Stadt waren bald nach der An kirnst mn den Monarchen in engem Sieeis versammelt, um eine die Stadt betreffende Bitte vorzutragen. Als der ftönig sich äußerte, daß er den soeben ousgesprochenen Wunsch nicht erfüllen oder wenigstens nicht sofort erfüllen sönne, da plahte plötz lich einer der Väter der Stadt, ein Bierbrauer, mit den Worten her cus: Warum denn nicht?" Der ii'iinig tat, als habe er die Aenße rung überhört. Die Vorstellung der einzelnen Mitglieder der Deputation begann, und der Monarch wechselte mit jedem einige Worte. Als die Reihe an unseren Bierbrauer kam, entspann sich folgendes Gespräch: Was sind Sie? .Trauer. " Sie?" Braun Lincoln. Sie W'j fHrri'.n ! 6VfHo ?ruis tu tos iiUxa'ita f ;! ilk ;! im tiart Kais, li:;1) er?r, tne4 aw'.& t-ii Kttbo'J.Uf.mtit. Sri tX'tim- nigtniüMtt. tZ'.t ma tcii'S. Sensationeller Mord. El Paso, Der., 3. Jan. William (?. Russell, LizePräsident der Na. tionalbank in Lubbock, Tex., und ein weitbekannicr Viehzüchter erschoß letzte Nacht vor dem Sheldon Hotel den millionreichen Bergmerk.bes!tzer Charles Quailey, einen Bruder Joe Ouailey's der in New Jorker Sport, kreisen weit bekannt ist. Ter Mord ist angeblich der Abschluß eines per sonlickLN Streites zwischen diesen beiden Männern, der mn Neujahrs, tage seinen Anfang nahm. Russell be. hauj.'t:t, in Selbstverteidigung ge handelt zu hoben. Eine aufgeregte Menschenmenge, etwa dreitausend Personen, suchte sich des Mörders zu beu'achtizcn, wurde jedoch noch recht. icli durch das Eingreife,? einer itarken Poli'eiabtciliuig on der Lord Neading künftiger Gesandter.! (Trae translation filed with the ! pofctma.ster at Omaha, Neb., on Jan. ! 3rd, as reqnired by the aet of Oct. 6, j 1917.) Washington, 3. Jan. Lord Rea. ding, englischer Oberrichter, der sich in finanzieller Mission hierzulande befindet, wird in diplomatischen 5irei- sen heute als der künftige ?achfolger des Botschafters SpringNice ange sehen. bier." Prauen Sie kein W?iß bier?' Nein." Warum denn nicht?" Die Antwort blieb der vorlaute Brauer schuldig, die Gesich ter der Anwesenden verzogen sich zu einem Lächeln, und da Antlitz unes res Brauers wurde sehr lang. . Erubennggliick fordert drei Mcn schcnleben. Picher. Okla., 2. Jan. Durch das Reißen des Auizug!kabels fiel der Förderkorb in dem Mahutsk.' Bergwerk mit vier Insassen 20( Fuß in die Tiefe. Drei der Männer, Herbert Erowley, Jacob Eüaney un Perry Vruton wurden getötet, toäh rend der vierte, Louis Davis, le benszefährliche Verletzungen davon trug. - Die Passagiere der New A,n?er Straßenbahnen werden durch Pla kate in den Ears aufgefordert, reck ! viel zu lächeln. Zas Ziie o:e tt:-z des Dienstes jeden 'nlls nicht sriä,! Sonst würde es richt eines so bere, jchen Mittels bedifen, das Pair i(l zu balten. knm mit wir durchaus nicht behaupte: wollen, daß der Tiei-'k in Onuiha Au-jührunz iljres Plsncs gehindert, bcjzcr jei als in ITmo 2yrf, Harriet A. Larney, eine Wärterin in Delham, MajZ., hatte seit langem ein Verhältnis gehabt mit dem (Ärundbejitzer George H. Heyes von Vrookliue, Mass. Dieser hatte indes sen vor zehn Monaten geheiratet. Seine (LaUin, die Tochter von Narl Visscnbach von Janiaica Plains, war bei ihm Maschinenschreiberin gewesen. Am 19. Juni wurde nun die junge Frau in ihrer Wohnung nnt einer Revolverkugel im Nopje tot aufgefunden. Neben chr lag ein öirief, der angeblich von ihr geschrie ben war und Selbstmordgedanken Naum gab. In der nächsten Woche wurde indessen Frl. Varney in der Wohnung ihrer Schwester verhaftet, lieyes war ihr Hauptkliiger. Er hatte an dem Tag? des Mordes noch mit chr in Tedhain Lunch gegessen, und zwar nur kurze Zeit nachdem Frcrir eyes, von deren Tode er noch nichts wissen konnt?, umgekommen nar. Tie Anklage behauptet nun, Frl. Torncy habe den Mord sehr schnell erledigt und dann durch den Lunch und aus andere Veise ein Alibi jkt'a'fen wollen. Sie soll rasend eifersüchtig gcirsen sein. wtnter-Aättmungsverkauf vsn DAMENC()AT5 M Für $6.95 wunderbare werte CoatS in den neuesten Moden der Saison, aus Mischungen, Ve lours, Prunella Cloth und schot tischem Zmirnstoff. Mit oder ohne Gürtel, große Kragen, manche derselben mit Pelzkragen: alle Größen für Frauen und Mad. chen. Freitag sür 6.95. 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