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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 3, 1918)
' :-Hfc. ;'' .liimmm,nmm'wtmimma Seite 4 Tägliche Omaha Tribüne Donnerstag, den 3. Januar 1913. ? :a et ic m a! Z :n ei '! uc. ch. :ni td) t. ' ri a d Ü : w ri; rt lt! M in 10) er ai i Jli oZ to UZ cn td ,Q' J0 tiaf 5li ev !u at Lr 2c 0 h' m ne (3 oä ir er ' :1 jC Zi tr n -h !ll ic: II ie Nl ' ; ' " , ie i ;c . le -e: et m '. Et Ri )c I 11 l! C :a W a )t ti : Ä '.rt u ' r -ti fi Tafllichr Km aha Tribune TRIBUNE FÜBLIS.UXG CO. VAL. j. PETEK, President 1S11 Howard Str. Telephon: TYLER 310. Oniah, Kebrask. Des Sloines, Ia Branch Office: 407-6th At. Preis des Tageblatts: Durch den Träger, per Woche 10c; durch die Post, per Jahr $Ö.(K); einzelne Nummer 2c, Preis des Wochen Klaus: Lei (triftet Borauöbczahlung, per Jahr 1.50. Entcred as second-class matter March 14, 1912, at th postoffico of OmrharNebrasfca, ander the act of Congresa, March 8, 1879. Omaha, Nrb., Tounnötag, den 3. Januar 1918. Geschöftsaussichten fürs neue Jahr. In weiten Kreisen des Volkes erhebt sich zu Beginn des neuen Jahres die bedeutsame Frage, 'wie sich die Geschäftöausfichten für dasselbe anlassen. Ist es schon zu normalen Zeiten eine undankbare Aufgabe, den Propheten auf diesem Gebiet zu spielen, sa gilt das für das nun beginnende Jahr noch in verstärktem Maße. Denn niemand vermag mit absoluter Sicherheit vorauszusagen, welche Verbältnisse, der Kriegszustand schaffen wird. Als im Sommer des JahreS 1914 das europäische Parallelogramm der Kräfte aus den Fugen ging, da glaubte man allgemein, daß die entfesselte Kriegssurie nur ein paar Monate lang rasen, dann aber der eigenen Erschöpfung erliegen werde. Wer damals von einem jahrelangen oder gar mehrjährigem Kriege sprach, den hielt man für einen .Schwarz, feher. Die seither verstrichenen Jahre haben die Welt indessen eines besseren belehrt und denen recht gegeben, die, wie Nitchener und andere Fachkundige, vor einer Unterschätzung des Gegners gewarnt haben. Ter Feind wurde von beiden Seiten unterschätzt, nicht nur hinsichtlich seiner militärischen Stärke und Leistungsfähigkeit, sondern auch hinsichtlich der Ausdauer seiner Zivilbevölkerung, ihres finanziellen Opfermutes und ihrer Fähigkeit, wirf schaftliche Nöte zu ertragen. Aber wenn man aus den Verhältnissen, wie sie der Krieg in Europa geschaffen hat, unter voller Berücksichtigung der günstigeren geographischen Lage der Vcr. Staaten, sowie ihrer anders gearteten Stellung zum Kriege und ihres unerschöpflichen Reichtums an finanziellen und materiellen Mitteln, einen Schluß auf die vormissicht liche Gestaltung des GeschäftZlebcns im eigenen Lande ziehen darf, so liegt iur rnijer !loir kern triftiger Grund zu übertriebener Besorgnis vor. Das GeichüftZkben des neuen Jahres wird selbstverständlich im Zeichen des Mars stehen. Die Forderungen, welche die Führung des Krieges, wenn anders er erfolgreich sein soll, an Industrie, an Handel und Gewerbe stellt, werden den Vorrang vor allen anderen nehmen. Die Bc. friedigung der Bedürfnisse des Cinzclindividuums müssen dagegen in den Hintergrund treten. Das Wol! wird seinen Bedarf an solchen Tingcn, die zur Lebenshaltung nicht unbedingt notwendig sind, stark verringern müssen. Jnfolgedcssm werden solche Betriebe und Geschäfte, die sich bisher ausschlichlich mit der Herstellung oder dem Betriebe von Lurus artikeln befaßt haben, aller Wahrscheinlichkeit nach eine erhebliche Ein. schräilkung erfahren. Tie Besitzer solcher Geschäfte täten klug daran, sich bei Zeiten von dieser Notwendigkeit zu überzeugen und ihre Fabriken und Handelshäuser schon jetzt auf den Krieg einzustellen. In Europa haben sie es auch tun müssen, und die Schnelligkeit, mit der es geschah, war eine der großen Überraschungen, die der Weltkrieg mit sich brachte. Tie Fabrikation von Luzussachcn wird nicht ganz aufhören. Eine gewisse Menge davon wird auch in dieser ernsten Zeit gebraucht werden. Wer die Produktion muß verringert werden und der dadurch freiwcrdendc Ueberschuß n Arbeitskräften, Maschinen und Lagerraum wird der Kriegs, industrie zugute kommen. So kann es nicht ausbleiben, daß gewisse Geschäftszweige und eine Anzahl von Geschäftsleuten, Angestellten und Arbeitern unter dem Kriegs, zustande zu leiden haben werden. Das wird jedoch vermutlich nur vor. übergehend sein, solange nqnüich. bis sie sich alle auf die veränderten Verhältnisse eingcstell! haben. Je schneller diese Neuorientierung, wie man es drüben nannte, erfolgt, um sa kürzer wird die Zeit des Ueber, ganges für die zunächst Geschädigten sein. Die große Masse des Heeres der Geschäftsleute, Fabrikanten und ihrer Angestellten wird, soweit der Verdienst in Frage kommt, nicht unter dem Kriege zu leiden haben. Im ( Gegenteil, derselbe wird größer sein als je zuvor. Tie Regierung dürfte die Hauptauftraggeberin werden, und sie zahlt prompt. Da der Bedarf riesig ist. wird es keine Arbeitslosen geben und die Löhne werden steigen. Allerdings auch die Preise für alle Lebensbedürfnisse. Indessen bei dem erhöhten Verdienst werden sie trotzdem innerhalb der Grenzen des für den Arbeiter Erreichbaren bleiben, und dieser wird sogar noch einen Ncberschuß übrig haben, den er auf die Bank tragen und für zukünftige Zeiten sichern kann, indem er ihn Onkel Sam zur Verfügung fielst, der Niesen, summen zur Kricgsführung brauchen wird. Der Goldstrom, der aus der Bundeshmchtftadt fließt, findet jedoch, indem er sich in Tausende und Abertausende kleine Adern zerteilt, grüßten teils wieder seinen Weg in die Taschen, denen er ursprünglich entsprang. Denn die Milliarden, die vxan in Washington braucht, werden hauptsächlich im Lande ausgegeben. Nur ein verhältnismäßig kleiner Teil davon fließt ins Ausland ab, und auch das Meiste von diesem geht unserem Volke nicht verloren. Denn die Summen, die un?ere Regierung den fremden Nationen zukommen läßt, werden ihnen nicht geschenkt, sondern find nur Darlehen, die jene zurückgeben und für die sie bis zur Zurückzahlung Zinsen zahlen muiscn. Das Volk wird also mehr verdienen denn ie zuvor, seine Erspar, nisse aber der Regierung für ihre Zwecke leihen, die ihm dafür wiederum Verdienst verschafft; ein geschlossener Kreislauf, bei dem der Verlust an Nationalvermögen durch die zerstörende Wirkung des Krieges auf das erdenklich geringste Maß beschränkt bleibt. Professor Bearö über ö!e Columbia Universität. Professor Charles Austin Beard, der vor einiger Zeit seine Stellung in der Fakultät der Eob.imbia Universität aufgab, als zwei seiner j'kollcgcn ohne Mitwisscn der Fakultät cu dem Lehrkörper herausgemaßregelt wurden, hat soeben in einer Erkläning die Gründe dargelegt, die ihn bewogen, feine Stellung als Lehrer an der Universität aufzugeben. Er wendet sich in seinen Ausführungen besonders gegen den Präsidenten Biäler, der, wie cr sagt, weniger auf die pädagogischen Fähigkeiten der Lehrer, als auf ibre politische Gesinnung sieht, und ermähnt unter anderem, daß Butler bei der Besetzung einer Vakanz direkt geäußert habe, daß ein Mann mit Bull Moose".Tendcnzen nicht snnchmbar sei. Professoren mit liberalen, fortschrittlichen Ansichten wurden, wie Professor Beard sagt, von einer kleinen Gruppe der sogenannten Trumes in Acht und Bann erklärt; es wurde olles getan, um sie zu demütigen und zu terrorisieren, und es lag offenbar die Absicht vor, diese Stätte der Wissenschaft auf das Niveau eines Warenhauses oder einer Fabrik herab, zudrücken, ohne daß Präsident Butler auch nur das Geringste dagegen tat. ES sind dies febr , schwerwiegende Beschuldigungen, die Professor Beard gegen das Direktorium der Universität erhebt, die aber leider durch die Maßregelung verschiedener Professoren eine Bestätigung erfahren haben. Den Bestimmungen der Eolunibia Universität zufolge müssen alle Ernennlmgcn und Beiördmingen im Falultat ausgehen. Das izt die Theone. die )edoch in der Praxis nicht befolgt wurde. Es steht der Fakultät nicht srti, solche Lehrer zu ernennen, die sie für die befähigsten hielt, sondern dem Komitee, das die Ernennun gen vornahin, wurde schon vorher bedeutet, daß gewisse Personen nicht zur Ernennung oder Beförderung geeignet" und infolgedessen unannchm lat" seien. Als zum Beispiel die Fakultät der politischen Wissenschaften einen hochverdienten und eminent sähigen Professor zur Beförderung fnu;'i'nin wollt?, wurde ibr bedeutet, daß man den Professor nicht zu Itfürkrn wünsche, da er sich rcfpcktwidrig über das Lberbundcsgericht geäußert l:..be. ,1ann rrem cZ unter solchen Umständen einem Lehrer, der gewissen !?t neni-g ist, nur der Wissenschaft und nicht persönlichen Interessen zu wcllcn, tcrübeln, w.nn cr einer Anstalt, in der die Lenrfreiheit ,a cin-.T d.'rortiam Weise vroirtuiert wird, den Rücken kehrt? Tie Lehr, ''roiheit s.'ll und muß das Fundament bleiben, auf dem die wissenschaftliche !5-r.)i'rl)!!NZ der Ttudierendr aufgebaut wird, und als Lehrer sollen nur lo'.i's'ilc.'.te in Betracht kommen, 'die. unbeschadet ihrer politischen Assi, li: en. tüchtige und hervorragende Forscher oder Pädagogen sind. Wenn die Volihcwiki Sekt trinken, koerden sie natürlich die Marke Noch, köppchc allen anderen Marken vor. r?:i. t'J. SchZVZM ht Ut Lstt Ui Lehrkörper der Universität von deri Glücklichen, aber leider giebt es auch hier Leute, die vorziehen, zu frein. teil Göttern zu beten. Beruft Euch bei Einkäufen aus lit nLäpz. canöwirtschaftlicher Uck- und Ausblick (Aus der Azicago Mendpost.) Da? Jahr 1917 wird in den An nalen der amerikanischen Land wirtschaft als eines der bcmcrkens wertesten für alle Zeiten verzeichnet bleiben. Denn mit dem Jahre 1917, das wir jetzt zu Grabe tragen, ist ei. ne neue Epoche auch für unsere ein hämische Landwirtschaft gekommen. Für unsere amerikanische Landwirt schaft sowohl wie für unsere ganze industrielle Bctätigung sind die Bc triebskosten in nie geahnter Weise in die Höhe gegangen, derart, daß auch der Preis für die fertiggestell. tcn Erzeugnisse in ungeahnter Weise gesteigert werden niußtc. sollte nicht die ganze, unentbehrliche produktive Tätigkeit gerade in der Zeit der größten Krise, die die Nation viel. Ieidit jemals seit bet Stunde ihrer Geburt zu bestehen gehabt hat, zer stört werden. Tas jedoch wäre gleich, bedeiitend mit dem Ruin des Lan des und dem Untergänge der Nation gewesen. Auf der anderen Seite in dessen hatte sich eine derartige Ver. teuerung der allgemeinen LebenZhal tuiig für die verzehrende Aevölker. u4 herausgebildet, daß der Preis, steigerung der erzeugte:,, zum Le bensiinterhalte unentbehrlichen Pro. dukte eine gewisse Grenze von Staatswegen gezogen werden muß te. So entstand nickt nur für die landwirtschaftliche tätige Bevölker. ung. sondern sür das gesamte Zu sanuiienleben der Bürger iur Nah. inen unserer Nation eine neue Epo che. die als der Beginn einer Epoche des geniaßigten Staatssozialismus bezeichnet werden kann. Wieweit sie sich fortzuentmickeln vermag, wird einmal von der weiteren Andauer des' großen Völkerlrieges, aus dem heraus sie geboren wude, und so dann von der Macht unserer starken Plutokratie, die vollkommenere Aus bildung des StaatssozialismuS zu hemmen und zu unterbinden, ab. hängen. Zu 'Beginn der neuen Epoche er. öffnet sich für unsere amerikanische Landwirtschaft zunächst insofern ein leichter, hoffnuiigSvoller Ausblick, als die neue Zeit dem amerikanischen Farmer das Ctandesbewußtsein neu geweckt und gestärkt rrnd ihn seines, im nationalen Sinne unentbehrlichen Wertes hat bewußt werden lassen. Erst durch die Ereignisse und Ge schehnisse der neuen Zeit haben un sere amerikanischen Farmer ihre fun damentale, staatserhaltende Bedeu tung als Nähr und Wehrstand der Nation kennen gelsrnt; hat zugleich aber auch die gesamte amerikanische Nation den verachteten und vielver spotteten Fannerstand wieder zu schätzen und zu, würdigen angefangen. Ueber die drohenden Wolken aus dem Weltenbrande hinweg reichen sich heute der amerikanische Farmer und der amerikanische Arbeiter die Hand, um brüderlich und gemeinsam in der Stunde der Not und Gesahr die Heimat zu schützen und zu erhalten und um. gemeinsam vor allem auch die inneren Feinde, die übermächtig gewordene Plutokratie, zu erwürgen. An den amerikanischen Farmer vor allem erging im vorigen Jahre, nachdem nun einmal die Nation in den Weltkrieg eingetreten war, die Aufforderung, die Erzeugung von Lebensmitteln aller Art mit allen Kräften zu steigern. In wirksamster und aufopseningssreudigster Weise sind die amerikanischen Farmer Mann für Mann dieser Patriotischen und selbstverständlichen Pflicht nach gekommen, und wenn wir uns heute auch sagen müssen, daß der Erfolg weit hinter den gehegten Erwartun gen zurückgeblieben ist, so ist das nicht die Schuld unserer Farmer, sondern darauf zurückzuführen, daß in Form von Regen und Sonnen, schein . unsere Landwirtschaft im Jahre 1017 nicht unter einem ß Mi stigen Sterne gestanden hat. Die Farmer selbst haben, behindert durch den größten, jenials zu verzeichnen gewesenen Mangel cm Arbeitskraft ten, in unermüdlicher Arbeit vom grauenden Morgen bis in die sinken, de Nacht hinein zusammen mit all ihren arbeitsfähigen Jamilienmit gliedern geschasst und geleistet, was menschlich nur zu leisten war. Lei der aber war die Witterung nur der Entwickelung eines einzigen wichti gen Stapelproduktes. des Hasers nämlich, günstig. Alle übrigen wich-' tisl.cn Nultursrüchte haben schwer un ter der Ungunst der Witterung zu leiden gehabt. In dein wichtigen und großen Maisgürtel z. B. litten große Bezirke unter einer Dürre,! während ganz allgemein die Sorn merhitze, die der Mais zu seiner! Entwicklung und vollen Reise so nö! tig gebraucht, entweder ausblieb oder zu spät kam. Trotz der Ungunst l?t Witterung hat ober der amerika nische Farmer alles in allem eine wenigstens der Menge nach noch rie ft je Ernte eingebracht; er hat, nach der Erklärung der Negierung. rnehr als seine Pflicht get.in, cr hat sein LZeMs erzezkben, Ist unser amerikanischer Farmer von der großkapitalistischen Tages presse, die in ihm mit vollem Rechte wohl den Erbfeind der amerikani schcn Plutokratie erblickt, auch im verflossenen Jahre noch so oft und och so gehässig und mit noch so gemeinen Lügen angefeindet worden, so sagt ihm heilte am Schluß des Jahres, da cr Einkehr in sich selbst hält und sich Rechenschaft ablegt über sein Tun und Lassen, doch daZ eigene Gewissen, daß cr durch seine land, wirtschaftliche Tätigkeit für die Scholle, die er bewirtschaftet, und für die Nation, die ihn schützt, im ver flössen cn Jahre einen guten, einen glänzenden Kampf geführt hat. Wer im verflossenen Sommer Gelegenheit hatte, durch die landwirtschaftlichen Gegenden unseres Landes zu fahren, der konnte dort immer und immer wieder sehen und beobachten, wie grauhaarige Männer und Greisinnen im Silbcrhaar l andwirtschastlich tätig tvaren und bei der Bestellung und Abernwng der Felder halfen, so gut es ihnen die körperlichen Kräfte noch erlaubten. Und wer Gelegen hcit hatte, niit diesen Leuten ins Ge spräch zu kommen, der konnte auch aus ihrem eigenen Munde die Bestä tigung erfahren, daß sie jetzt schwerer arbeiteten, als jemals zuvor in ihrem Leben, weil die Gestaltung der Ver. Hältnisse, der Ucbergang aus der alten in die neue Epoche, es nun ein mal so bedinge. Tas Land und die übrige Mitwelt gebrauchten die Er. Zeugnisse unserer amerikanischen Farmen so dringend nötig und wa ren bereit .einen anständigen Preis für dieselben u bezahlen; das wuß ten im verflossenen Jahre jeder ame- rikanischcr Farmer und jede amerika nische Farriersfrau, irnd sie alle wa rcn bereit, auch unter den schwierig sten Verhältnissen ihre Pflicht zu tun. als Menschen und als Ge schäftsleute. Tie Geschichte wird in nicht zu ferner Zeit ausweist', welch bedeutungsvolle Rolle 'der im eige. ncn Lande so stark angefeindete ame- rikmiische Farmer gerade im Jahre 1917 wirklich gespielt hat. Tas ganz zu erfassen und zu beschreiben, ist heute noch nicht möglich. Tie neue Epoche hat mit der fun damentalen Uinkrempclung oller wirtschaftlichen Verhältnisse auch die Entwickelung und Gestaltung der Preise vollständig über den Haufen geworfen- Tie Verhältnisse zwangen den Staat, in die Gestaltung der Preise mit starker Hand einzugreifen. An Ersahrungssätze konnte man sich hierbei nicht halten, und so sind Irr tümcr und Fehler bei der staatlichen Preisregulierung selbstverständlich unausbleiblich gewesen. Bei der Preisrcgulicrung ist vom Staate der Grundsatz ausgestellt worden, dem Erzeuger notwendiger Produkte die Produktionskosten und einen an gemessenen, mäßigen Unternehmer gewinn zuzusichern. In der prakti scheu Ausführung dieses Grundsatzes ist es den Behörden indessen in man. chcn Fällen nicht gelungen, die Pro. duktionskostön richtig zu ermitteln; infolgedessen hat der Produzent bei der Prcisregulicrung in manchen fallen schwere Embuzze gelitten, ob wohl nicht selten gerade in solchen Fällen das große Publikum, verhetzt von der großen Tagespreise, glaubte, der Mann bekomme durch die Maß nahmen der Regierung mehr zuge wiesen, als ihm gebühre. Wie sich aber letzten Endes das Gute immer noch Bahn gebrochen hat, so können wir am Schlüsse des ereignißrcichen Jahres 1917, dennoch auch die er treuliche Feststellung machen, daß der Verzehrer landwirtschaftlicher Er Zeugnisse in der Stadt heute allge meiner schon die Notwendigkeit Höhe rer Preise für die Produkte der Farm einsieht und zugibt, daß der Farmer als unentbehrlicher Produ zent unter allen Umständen Preise sür seine Erzeugnisse bekommen muß. die ihn leistungsfähig erhalten; das Publikum hat eingesehen gelernt, daß es sich in dieser ganzen Frage nicht um das Interesse des einzelnen Fanners. sondern um das Wohl und Wehe des ganzen amerikanischen Vol. kes handelt. Tiefe Erkenntnis, die den Massen des Volkes immer mehr zu Teil wird, bildet einen weiteren lichten Moment sür unsere Farmer zu Beginn des Jahres 19! 8. Unser amerikanischer Farmer weiß, daß er in ein neues Jahr voll schmerer Kämpfe und har ter, angestrengter Arbeit jetzt wieder eintritt. Und es ist in hohem Grade erfreulich, das, ihn in diesem Bewußt sein jetzt atich die große Hoffnung bc. seelen darf, im neuen Jahre gefcstig. te Verhältnisse insbesondere inbezug auf die Preisbildung, auf Einnah inen und Ausgalen, anzutreffen. Das geschäftliche Ni,iko, dos im Jahre 1917 für unseren Fanner in der Mehrzahl der Falle kaum mehr zu tragen war und ihn in seiner Wirt schafllichen Tätigkeit auf s Schwerste hindern und hemmen mußte, wird im neuen Jahre erheblich gemindert sein. Mit größerer Hoffnungsfreudigkeit und gestärkter Unternchinungslust kann unser Farmer also das neue Jahr vom rein landwirtschaftlich- technischen Standpunkte aus bez I, Ein großes Hemmnis verbleibt je, doch auch für das neue Jahr, für des. scn Beseitigung oder auch nur v&il derung leider nicht die geringste Au8 ficht vorhanden ist. Das große Prob lein, daS unsere amerikanische Land, Wirtschaft im Jahre 19t 8 anfs aller schwerste in der .zufriedenstellenden Erfüllung ihrer privaten und ojscnt, lichcn Pflicht bedroht, ist die in ge radezn erschrecklichem Umfange zu nehmende ländliche Arbeiternot. Die, so ländliche Ärbciternot ist heute keine landwirtschaftliche Bclricböfrage mehr, sondern sie ist langst ein sie fahrdrohendcS nationales Problem geworden. In den wichtigsten land, tvirtschaftlichcn Zentren im Tale des Mississippi it es schon heute viel fach eine positive Unmöglichkeit ge worden, landwirtschaftliche Arbeiter zu erschwinglichem Preise noch zu bc schassen. Hinsichtlich dcS Arbcits lohncs kann der kleine Farmer ein fach nicht mit der für den 5lricg täti gen Industrie, die mit so enormen Profiten arbeitet, roiikurrieren; er unterliegt, und ihm gehen nach und nach alle notwendigen Arbcitkräfte verloren, auf Kosten der uncntbchr. lichen Erzeugung von Lebensmitteln. Hundcrttmisende landwirtschaftliche Arbeiter sind in den Hcercsdienft eingezogen, während die Agenten großer Arbeitsagenturen die länd lichen Bezirke förmlich nach Leuten für die Fabriken abkämmen. Im zentralen Westen reden schon heute die leerstehenden Pächterwobnungen und die nicht abgeernteten Mnisfcl der eine frcht mißzuverstehende Spra che. Es ist dringend zu hoffen, daß, ehe noch viele Tage des neuen Jah res verflossen sind, die Bundesre gierung den Ernst dieses ländlichen Arbeitövroblems richtig würdigt und rnergische Maßnahmen trifft, Hilfe zu bringen, bevor niemals wieder gutzumacheiider Schaden durch die landwirtschaftliche Arbeiternot ange richtet ist. In Aussicht gestellt wer den einstweilen allerdings nur Leute, die in der Industrie als Arbeiter zu rückgetviesen wurden, und die Hoch- Zchüler aus der Stadt, ein wenig aussichtsreicher Trost für den prak tischen Farmer. Er wird indessen vcr suchen müssen, das beste aus dieser Quelle zu schöpfen, was sie zu lie fern vermag- Voll durchdrungen von dein Ernst der Zeit und den hohen Ansorderun. gen, die sie gerade an ihn stellt, tritt der amerikanische Farmer in das neue Jahr ein. Er erwartet, daß die Regierung eine feste, landwirt schaftliche Politik jetzt zu Beginn' desselben festlegt, auf daß der Far mer ganz genau weiß, womit er zu rechnen hat, soweit behördliche Maß nahmen in Betracht kommen. Er fordert, daß tüchtige, praktische Far iner, oie aen Pttts'cuiag oer amen konischen Landwirtschaft wirklich füh len und verstehen, ausschlaggebend bei der Festlegung dieser Politik mit tätig sind; daß die letzte Entschei dung nicht nur Leuten überlassen bleibt, die vielleicht Theoretiker besten Willens, aber ohne jedes praktische fiönncn lrtid Verstehen sind. Ter Farmer selbst ist bereit, bis zur (grenze des nur Menschenmöglichen auch im neuen Jahre seine Ps licht gegen die hungernde Mitwelt, gegen das amerikanische Volk und Land und gegen sich selbst zu erfüllen in harter, unermüdlicher Arbeit vom frühesten Morgen bis zum späten Abend. Am guten, opferbereiten Willen des amerikanischen Farmers wird es auch im neuen Jahre nicht fehlen! ' Wcltcrnte von Fcldfrüchtcn. Washington. 3. Jan. Tas In ternationale Ackerbau-Jnstituf in Rom hat seine Statistiken über die Produktion der Welt von Weizen im Jahre 1917 ftig gestellt und nach hier übermittelt. Diesen gemäß wur den in diesem Jahre 1,l,WY,0 Bushcl Weizen gezogen, 15.9 Prozent weniger als in 191(5; dies schließt jedoch die Ernte in den Ländern der Zcntralmächte nicht ei. Roggen, 1(50,000.000 Bushcl, oder 3.8 Prozent' weniger als im Vor jahre; Gerste, 811,000,00 Bushel, der ein Zehntel Prozent mehr; Ha. fcr, 2,719,000 Bushel, oder 12.1 Prozent mehr; Mais 15.2 1, 000,000 Bushel, oder 21.1 Prozent mehr; Rciö, 21,;519,000,(XX Pfund, oder 19.7 Prozcut weniger; Leii'au'.en, 15(5,(561,000 Bushel, oder 13.4 Pro zent weniger; Kartosfeln, 1,119, 000 Bushel, oder 150.4 P rezent mehr: Zuckerrüben. 8,992,000 kur ze Tonnen, oder 7.3 Prozent weni ger; Tabak, 1,259,000,000 Pfmü. oder 5.5 Prozent mehr; Wein (Spa nien, Luremburg und Algerien). 772.000,000 Gallonen, oder 9.2 Prozent weniger. Ter Schnee ist für die Reinlich keit, was Prohibition für Mäßigkeit. Eine Täuschung. Oder, um deutlicher zu sein, eine Lüge. C iI,!a, s'rrsM tiiolttt. KeuMtt. fri t mm., bji ,'K,lüh'! frftümiiti tut vklatiu? iid '. fa-'irt iist ü-k i efta!! iutent f Vl!, hon ffti trri,iff,iei A;'nf'im-tii!i, for.,,. tutittn fri'iififit uii feii'r.i'.fdl'fit. b:t i fcsls irnf c iill"'.Mr fvdii, ftut iienaniA'.g. jn ch,, ftir. 6t,oili'f "il. nr-UiV! ? u rot ti ?!,-l mtt MMa ta 1 isüüiltff Aus dem Staate Nebraska! ,W,W,,I,,, Hl. Aus veatrlce, Nebr.! Die Rote Kreuz Kampagne wurde gestern offiziell abgeschlossen und Vorsitzer Havclone sandte an den Ttaatsziveig die Nachricht, daß in Gage Eounty 11,409 neue Mitglie der für die Vereinigung gewonnen wurden. DaS Komitee von AdamS Townfhip berichtete 701 Mitglie der. Herr und ,Frau S. A. Scymour feierten gestern das Fest ihrer gol denen Hochzeit. DaS Jubelpaar ist bei bester Gesundheit und recht rüstig. Herr Walter Smstb und Frau Emma Hinkle. beide von KansaS City, wurden gestern hier von Nichter O'Kecse getraut. Der Kohlcnverwalter von Gage Eountii. Herr R. R- Kyd. hat ge stcrn folgende Komitee ernannt, das ihm bei der Durchführung seiner Aufgaben behilflich sein soll: F. E. Wheeler, Bcatrice; G. T. Stephcn son. Wymore; N. T. Eook. AdamS; William Stcinmcyer. Elatonia; Jos. Hilbka, Virginia. Wymore und Bca trice find diejenigen Städte in Gage Eoiinty. die von den Verordnungen der Regierung bezüglich der Licht crsvarnis betroffen werden. ES lief die Nachricht ein, daß Leutnant Harry A. Anstin von hier, der dem 134. Infanterieregiment in Eamp Eody angehört, sich gestern mit Frl. Helene Brown von Erab Orchard in Teming. N. M., der- mäblt habe. Floyd Bott und Frl. Margaret Jcnsen traten gestern im Hause der Eltern der Braut. Herm und Frau C. A. Jenson, in den Bund der Ehe. Beide sind hier sehr gut bekannt. Tie Firma Für e & Smith, wel cke hier ein Zuckerwarcngcschäst be trieb, hat ihren Bankerott angemel det und schloß ihr Geschäft- Erfolg des staatlichen Arbcitsnach wcisbiiros, Lincoln, 3. Jan. Nach einem Be richte des Arbeitskommissärs Gco. Normann erhielten im Jahre 1917 13,991 Personen Arbeit durch das freie vom Staate unterhaltene Ar bestsnachweisbiiro. Darunter besän den sich 13.483 Männer und 506 Frauen. Es geht aus dem Berichte hervor, daß 14,371 Personm sich um Arbeitsgelegenheit bemühten, wah rend von Arbeitgebern 13.551 An fragen nach Arbeitern vorlagen. Die Anfragen liefen auö allen Tcilm' des Staates ein. Ykmcindeschule gibt Tentschunter richt ans. Norfolk, Nebr., 3. Jan. Die luth. Christus-Gemeinde entschloß sich nach einer Konferenz mit dem Superintendenten A. Housel von Madison County, den Unterricht in der deutschen Sprache in ihrer Ge meindeschule aufzugeben. Andere Ge. meindcschulcn planen in Anbetracht der Empfehlung des Vcrteidigungs ratcS dasselbe. Weiche war angeblich gehandhabt worden. HastingS, Nebr., 3. Jan. Zug sichrer Nuttcr und Bremser Cramcr bezeugten bei der Untersuchung der am Montag erfolgten Entgleisung des Red Eloud Zuges, das; sie die Weichenstange verbogen fanden, was darauf schließen ließe, daß irgend jemand sich daran zu schaffen gemacht hafte. Sie waren die ersten Pcrso nen. die die Weiche untersuchten nach dem Unglück, bei dem Lokoino. tivsührcr Llewellyn getötet und Hei. zcr Vcrnon' Brown verletzt wurde. Beide sagten aus, daß Llewellyn ein vorsichtiger Maschinist war. Mndgett will Bnndessenator werden. HastingS, Scbr., 3.'. Jan. Wm. Madgctt, der -jetzt zum zweiten Male als Bürgermeister von Hasrings fungiert, hat gestern bekannt gemacht, daß er sich um die republikanische Nomination als Bundcssenator bc werben werde. Er ist jetzt daran, seine politische Platfonn aufzustellen In diese will er eine uneingeschränkte Unterstützung aller Regierungsmoß nahmen, febie Stimme für Prohidi tion, falls dieselbe von den Staats Legislaturen ratifiziert werden fäll ten. Befürwortung des nationalen Franenstimmrechts, sowie aller Ge scheSmaßnahmen, die sich auf stän dige Bundckontrolle der Eisenbah nen beziehen, einschließen. Tennch sucht Sitz im Kongreß. Fairbury. Nebr., 3. Jan.. g. Tcnncy. Bürgermeister von Fair bury, gab gestern bekannt, daß er sich um den Sitz in Kongreß im 4. .ttongrcßdistrikt auf den republikani schen PriniättLahlen bewerben werd?. (icfchästvleute erzwingen Patriot!? inuS. TiülcctvM, Ja., 3. Jan. Nach! tzinenz jöan!tt mWxivx mchrers LWWlWSX!!, " Ui ui i 'In ln'li'l 'li TW"T i'1 "-'imr hundert Geschäftsleute unter Führ ung von Dr. A. I. Oliver und I. B. Richman, früher Generalkonsul -in der Schweiz, durch die Ctroßen der Stadt nach der deutsch-lutlieri schen Schule und zwangen den Pa stor John Hacfncr, den Leiter diese? angeblich prodeutschen JnstitifteS. zur Aufziehung eine großen Ster. nenbanncrZ über diesem Gebäude und seinem eigenen Wohnhaus. Er mußte hierauf, utitcr tosendem Bei fall der angesammelten Menge, der Flagge seine Ehrenbezeugung leisten. Man gab Herrn Paskor Hacfncr 24 Stunden Zeit, seinen Beitrag zum Roten Kreuz und andere patriotische Sammlungen zu leisten. FinattZittstitut tveist grohe Erfolge auf Die Conservative SavingZ and Loan Association hat eine Zunahme von 1,309,070.17 z verzeichnen. Tie Beamten diese? allgemein bc kannten und geschätzten F.nanzinsti tutcö berichten, daß dieses Unterneh nien soeben eines der ersolgrcichsten Jahre seit ihrem Bestehen abgcschlos sen habe. Ter vorgelegte Finanzbc richt zeigt, daß sich die Bestände der Conservative SavingS & Loan Asso ciation auf ?14,1 11,953.90 Belau fen, was eine Zunahme von $1,309, 070.17 innerbalb der letzten zwölf Monaten ergiebt. Am letzten April wurde die Tar lehenrate auf Cfo ermäßigt und das Unternehmen stellte sich aus eine strik te 5o Dividenden Basis. Am ersten Januar verteilte hkk Gesellschaft an feine Mitglieder Dividenden in der Höbe von ?311,197. Seit 1891, dem GriindungSjahr dieser Firma, wurde die Summe von $1,107,415.1)3 unter den Mitglie- . dem als Dividende zur Verteilung gebracht. Im Lause dc5 letzten Jahres wur de wiederum zahlreiches verbessert Stadt, und Farm Grundeigentum belehnt. Der Zuwachs betrug sür er stere $31 1,197.00 und ?si82,300.00 für letztere. Die Conservative Sad.' ings & Loan Association zeigte auch bei dem Vcrkaus der ersten und zwei tcn Liberty Anleihe ein besonders re ges Interesse und hat auch selbst ei ne bedeutende Summe in denselben angelegt. Der Reservcfond und die unver teilten Profite dieses Finanzinstu. tes erreichen zctzt eine Höhe von $156.003.42. Dieses Unternehmen befürwortete und förderte stets die Spargewohnhät und den Eigenheim Plan und zahllose Eigentümer eige ner Heime und Beer eines Not Pfennigs verdanken diese der Ccrn servative. Auch für das kommende Jahr se hen die Beamten diescs hoch geschatz. ten. Unternehmens große Erfolge voraus und taglich werden zahlreiche Sparkontos daselbst eröffnet. Was alleZ in unseren Prohibi tionsstaaten passiert, geht auf keine Kuhhaut: In Georgia Hamstern die onoicheinler Zuckn, um Whiökey damit zu färben. , ihren Die Kosten irr Tablett berechnet erspart es 9e fit's CASCÄRA Kl QUININE & - f Ts, 0M feine 3ireirfdirri;na (sie Me',6 ?1 Sichre oiie ,fr?il!,uiif-( üSc Int 21 laU-tten nianrtie erfSIMinustfif.i, ! lett jcjjt l'ic tut 21 Sui.i "n v-o-torlinr! fr ZabUti terfssni-f, ftlrn ten üe f'r, neu ie kiU'J laui-n - liinpt! i-riullirn tu . 24 '!!" m,ch fätS twtkm '. -'!d.. sAM Vi nttü s.T'vr.f'""' " l'iSP ri V " r'rn r -t, Xt-iä I fun -fUifftu. "uZ?Mrfi fiärKriYffi'i Izayk lP.t&A" IJ i'sr,. ii Mi mim m in n Aj , r-1 nr' ' ftiair i -- - I f'f tm Sunbrtinf. tägliche ÜiaWv.tt ÜNd iförii kdkNk, 8-15 mE5!.,'C?m-nl", ""n!' 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