Seite 8-TägIiche Omaya TribNne-MitWo'ch, den 2. Januar '1918. Empfehlungen der amer. UrZegsmissisn (Trne translation filed with tho tHtrnaster at Omaha, Neb., on Jan. 2nd, aa required by tlie act of Oct. 6, 1917.) Washington, 2. Januar. Amcri kcmische Snerrträste nuijsen nach E ropa gesandt werde mit dem mög lichst kürzesten Aufenthalt infolge der Einübung und Allsrüswng", so cm Pfahl die Mission des Oberst House an die alliierten Länder dem Staats sekretär Lansing. Schnelligkeit und systematische Aw ordnung im Schiffsbau sind cbAv falls hauptsächliche Forderungen, während die Einigkeit der Anstreng ungen auf militärischem, Marine und ökonomischem Gebiete zwischen den Ver. Staaten und den SCHiier im, ist wesentlich gemäß den anderen beiden Enipfehlungen. . Der volle Text dieser Empfehlung gen lautet: 1. Tah die Ver. Staaten allen il? ren Einfluß geltend inachen, um die ganze Einigkeit der Angrengungen in militärischer, Marine und ökono rnifcher Hinsicht--unter sich selbst und den mit ihnen im Stiege derbündc tcn Ländern hervorzubringen. 2. Ta die erfolgreiche Beendigung des Krieges durch die Ver. Staaten und die Alliierten sehr durch die Ausdehnung des Tchifssbaupro gramms beschleunigt werden können, sollte die Regierung und das Volk der Ver. Staaten alles in ihrer Macht tun, dieses Ziel durch eine fn ftematischs Anordnung der Hilfs quellen nö des Materials zu errei chen. 3. Daß die Streitkräfte der Ver. Staaten nach Europa gesandt wer. den mit dem wenigst möglichen Auf enthalt infolge Einübung und Auj rirsnmg." Aeuefte ' Berichte vsn den Nriegsschauplätzen (Tnis trssslstio filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Jan. Znd, as required by the act of Oct. 6, 1317.) Teutscher Bericht. Berlin, 2. Jan. Das deutsche Kriegsamt meldet von der britischen Front: Südlich von Marcoing ist die Zahl der von uns gemachten Gefangenen während der lehten paar Tage auf 500 gesüegen." Französischer Bericht. . Parks, 2. Jan. Offiziell wird heute gemeldet, daß fast der ga,izeu Front entlang zeitweise? Geschütz kamps zu verzeichnen ist. Bei Cou lern wurde ein erfolgreicher Ueberfall ausgeführt. Sechs deritsche Aeroplane wurden in zahlreichen Luftkäinpfen abgeschossen. Italienischer Bericht. Rom, 2. Jan. cj itaZsenische Kricgsamt meldete heute, daß briti sche Streitkräfte sich heute an dem Kampfe pegen die teutonischen Trup. pen in Italien beteiligten. Englische PaKoMllen griffen Vorposten an, brachten dem Feinde Verlust? bei und machten Gefangene. lZuldkgen dem . lvahlspruch: Dem Sieger die Leute" (True translation filed witb the postmaEta? at Omaha, Neb., on Jan. 2nd, aa rtequired by the act of Oct 6, 1917.) Zürich, 2. Jan- Hier eingelau fene Depeschen besagen, fcnfj daZ dentsch-ästerreichische Patriotische Ko mitee ein Manifest erlassen hat, laut welchem ein siegreicher Friede mit Gebietsannexionen und Schadenersatz verlangt werden, die im Einklang mit den militärischen Erfolgen stehen. In dem Manifest wird gegen die Erklärung des Grafen Eerny Protest erhoben und gesagt: Wir weisen einen schandbaren Frieden der Entsagung, einen Frieden ohne An nerionen und Schadenersatz zurück." Herbert lioover ans Zeugenstanö (Trne translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Jan. 2nd, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Washington, 2. Jan Nahrungs mitteldirekter Herbert Hoover ant wartete die an ihm geübte Kritik, in dem er vor dem Untersuchungökomi. tee deZ Senats Aussagen machte. Er führte die hohen Preise der Lebens. Mittel auf die vergröberte Goldzir kulation per'EaPita und die plötzli che Umwandlung taufender Personen von Produzenten auf Konsumenten zurück, Senator ?ieed. Vorsitzender des llntersuchungökomitees und ei ner der Hauptkritiker Hoovers, gab die Leitung des Verhörs an Sena tor Lodae ab, während er, Gummi kauend, seine Langeweile kundgab. ffiWtHMiai!iaBffia I lokales! 1 WJMW'WifiMitJWWj Finnlands neue Flagge. (True translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Jan. 2nd, as required by the act of Oct, 6, 1917.) Stockholm, 2. Jan. Finnland ist der erste der neuen russischen Staa ten, der eine Flagge angenommen hat. Dieselbe zeigt einen Löwen auf rotem Hintergrund. Z?orismoth unter Kriegsrecht' (Trae translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Jan. lind, a? required by tiu act of Oct. 6, 1917.) Port.smotiH, Va., 2. Jan. Als chic Vorsichtsmaßregel gegen Brand tlftung wurde Portsmonth heute un tcr 5riegsrecht gestellt. Höflichkeit. Brandschaden im Borjahre. Die Gesamtzahl der Feuer im Jahre 1917 bis zum 2. Dezember einschließlich bclief sich auf 1,93-1; die Gesamtzahl für 1916 betrug 1,. 671. In den ersten 11 Monaten des Jahres erreichten die Verluste durch Feuer die Summe von $1,117,131, während sie im Jahre 1916 nur $703,200 betrugen. Es fanden im verflossenen Jahre 13 Brände statt, bei denen , d.'r Verlust mehr als je $5,000 betrug. Schadhafte Schorn steine verursachten 217 Brände und 52 waren auf Unvorsichtige Handha bung von Zigarren oder Zigaretten zurückzuführen. Das Feuerdepartcmeilt hat 28 Motorapparate und 7 von Pferden gezogenen Wagen im Gebrauch und es gehören demselben 301 Feuer, wchrleute an. Bei den Bränden wahrend des vergangenen Jahres wurden 10 Per sonen tätlich verletzt wabrcnd 18 schwere Brandwunden überlebten. Etwa 130 Pferde wurden durch Feu er getötet. Fliifsige Kohle. Zahl der Bnudc?gefangeiicn. 619 Gefangene wurden im Iah re 1917 in dem Büro des Bundes marschals Flynn vorgeführt. Im Jahre 1916 waren es ihrer 460. Elf aus den 619 wurden nach dem Bun deSzuchthaus in Lcavcnworth, Kauf.. gesandt, die übrigen verteilten sich auf die verschiedenen Connty Öe sängnisse. Für die Verpflegung dieser Gefangenen wurde die Sum me von $8,4.37.00 ausgegeben, gc genüber einer Ausgabe von $7, 485.40 im Vorjahre. Die Jahres, mtsgaben des Büros beliefen sich auf $92,136.78. , Hochschnlnnterricsit begonnen. . Heute wurden die vier öffentlichen Hochichulen wieder eröffnet. ' Die Volksschulen werden erst am Montag eröffnet werden. Die Hochschulen begannen ihre Ferien früher, um den Schülern Gelegenheit zu geben, in den Geschäften bei den Wcih nachtsverkäufen behilflich zu sein. Loljvcrhöljnng für Gckjeiiupolizisten. Achtundzwanzig Gcheiinpolizisten werden eine Lohnerhöhung von $110 aus ?lzo pro Monat erhalten und zwar vom 1. Januar an. Richter Day hat entschieden, daß der Stadt- rat gesetzlichcrweise diese Lohnerhö, T fäÄlt&vtXi$m -snfTtJftföti "116 n .TftTnÄ gestatten darf. Die Geheim nln erst loskriegen. , schrieb 1819 der hnIr . . , r , als Professor nach von oeruftne m gendliche (22jährige) Karl Otfried Muller, der berühmte klaspsche Pyuo, ipolizi'ten erhalten den Titel Ge hnmsergeanten und beziehen die Löhnung der Polizeisergeanten. Hauptquartier des Noten Krenzes verlegt. Das Hauptquartier des Roten Verlangen Freilassung politischer Gefmzgener (True translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Jan. 2nd, aa required by the act of Oct. 6, 1917.) Petrograd, 2. Jmu Russische De lösldett $u der Konferenz zwischen russischen und deutschen Delegaten be treffs Auswechslung von Krieg sge Zangenen, verlangen, daß die deutsche Negierung alle ihre eigenen politi schen und sozialistischen Gefangenen freilasse. So wird hier heute berich tet. Graf Mirbach, Führer der deut schen Deleganon, pr?t?stierte gegen diese tJorberun.fi t 'f. sie völlig po litisch sei. Die Tinsischen Delegaten aber bestanden aus ihre Forderung und Mirbach versprach schließlich, sich dieserhalb mit der .Regierung in Ber lin in Verbindung zu setzen. Es wird fernör gesogt, die Russen beab sichtigen, die Freigabe von Taufen den polnischer Zivilisten zu verlan gen, die in Deutschfand zur Arbeit gezwungen werden. Gesterreicher gaben . Zensor Unbemerkt auf loge, und es gibt eine Menge Re oensarten, die man papagnmaßig aus wendig lernen muß, besonders um sich rQf:t v; k. IZ,TT2 X S Mffiw Kreuzes des Staates hat seinen Sitz btn XJnJS Gerichtsgebäude nach dem zwei I flL kalten Stockwerke im Wead Gel'äude, T -Ä m ?J?. H"S' dM z z,er 18. und Farnam Str., der SWÄl Ieilt. Tie Arbeßen des Omaha ,. v,!. Qfirt hohen fiift frt fpfir mtlnr. , , C - v - gewesen, und dieser hatte es sich, ob wohl er eines ausgerenkten Husten knochens wegen hinkte, nicht nehmen lassen, den Besucher mit hinunterzu begleiten. Bald darauf fuhr , nun Hugo bei Prof. Müller vor. Pflicht schuldigst wollte auch dieser seinen fo viel älteren Gast hinunterbegleiten, allein Hugo wiveistand obstinat und stieg immer wieder so viel Stu fen hinauf, wie Müller ihm hinunter folgte. Auch in Leipzig kam Aebn liches vor, und bei dem alten Philo logen Chr. Tan. Beck schätzte jeder mann sich glücklich, wenn er die Trep pe hinunter war, öhne vor Bücklin gen den Hals gebrochen zu haben. Auch sonst herrschte wohl ein steifer Ton unter den alten Leipziger Her ren. So erzahlt der hervorragende Änatom il.. F. Burdach, wie bei ei- ceynr, vag von ihm oie ganzen Räumlichkeiten, die im Gerichts gebäude zur Verfügung standen, be nutzt werden. Frau Fred Schnake gestorben. Hochbetagt ist Frau Fred Schnake. Witwe des ihr im Tode borausge gangenen Redakteurs und Schrift stellers Fred Schnake, in der Be hausung von M. I. Meßnier. 2334 südl. 23. Straße, gestorben. Die Be eriigung ersolgt morgen, Donners' tag nachmittag um 3 Nh von Hülse & Riepe'n aus auf dem Forest Lawn Friedhofe. Hochfluten ia Washington. Taeoma. Wash., 2. Ion Wäh rend der letzten 36 Stunden herrscht hifr 1nro Wlitummir n,tS fun iufci. v'iMvllllt, U(b JH(V., nem Leipziger philosophischen Tok ie in dieser Gegend über inre Uier wrexamen (1738) in einer Pause getreten waren, beginnen zu fallen. "T, v r . , . cm - i ' uer Ätwn, ocr eocngenanTiie icta der ein kleines Landgut besatz, von dem Mathematiker Hindenburg ge fragt wurde: .Sind bei Eurer Spek tablität die Kartoffeln gut gera-ten? Frnucnsprüche. Mach' du dich noch fo schön: Dein Mann wird es nicht seh'n. Doch hat dein Kleid den kleinsten Riß. Ten kleinste Fleck, er sieht's gewiß. (Troe transtetion filed with the postrnaster st Omaha, Neb., on JaJi. 2nd, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Kien über London, 2 Jan.- , 2e M chien Zeit zuschiveZ. L?nz-,ell wird gemeldet: Am Leih ' qtn nachtbtaa früh zogen wir unserr 1 Männer mehr als Frauen ei- Ctreitkrofts aus Zenfon ztknick: erst , itiu am Montag entdeckte der Feind un ' . scren Nuckzufl.- (Die Italiener mel- Durch Eifersuch' erzwing du. waS dcten unterm aestrisien Datum, da ; hu wolltest meiden sie an diesem Vrückenkcpf den Feind j Dein Mann wird untreu, weil er siegreich zn.'7chl2gen haben.) schuldlos nicht will leiden. Hunderte Arbeiter errichten am Pu yallup Fluß Notdömmc, um die An lagen der Puget Sound Steel and zron Comvany vor Zerirörung zu bewahren. An einem der Gebäude ist durch die Flutben bereits schwerer Schaden angerichtet worden. Im Turnverein. Turn wart (zu einem Vereinsmitgliede, welcher HaudliingskoniiniI ist und soeben einen tadellosen Sprung iwer daZ Pferd gemacht hat): Sie 'ckeinen ein gutes Gehalt von Ih rem Chef zu bezieben?" Kommis: Vicso?" Turnwart: Na, ich denke, wenn es nicht der Fall wäre, konnten Wichtige Cntsck,kidung us dem Gebiet der Chemie. Eine Entdeckung von großer Be deutung hat der Direktor deS Physi krischen Instituts Geheimer Regie rungLrat Professor Dr. Lummer in Breslau der Öffentlichkeit bekannt gegeben.. Er erklärte nämlich in ei ner Sitzung vor wissenschaftlichem Auditorium, daß es ihm gelungen sei, Kohlenstoff in flüssigen Zustand zu versetzen. Er hat dieses Resultat an einer Bogenlampe v?n 220 Volt erzielt, bei der er die Beobachtung machte, daß bei Unterdrück des Stro mes die Ziohlensiifte zu sieden began nen. Bei geringem Unterdrück wur de die 5tohle zunächst zähflüssig, bei, stärkerem Unterdruck ,kam die Kohle völlig zum Fließen, und bei noch stärkerem setzten sich brodelnde Per len an; erst bei ganz starkem Unter druck verschwanden dies Erscheinun gen wieder, und die Kohle wurde wie der fest. Gehcimrat Lummer . hat diese Versuche mit den verschieden sien Kohlen gemacht, u. a. mit einer besonders reinen Kohle, die nur 0.15 Prozent Aschenbestandteile enthält, um von vorneherein dem Einwand zu begegnen, d?tz etwa fremde Bestand teile das Sieden zuwege brächten. Daß tatsächlich der Kohlenstoff und keine andere Bestandteile sieden, geht daraus hervor, daß das Siedeprodukt Graphit ist. Eeheimrat Lummer führte seine hochbedeutende Entdeckung in Experimenten vor, die vorzüglich gelangen, und will demnächst auf die gleiche Weise den Diamanten zum Sieden bringen. Zu dieser Meldung wird von fachtechnischer Seite ge schrieben: .Geheimrat Lummer ist fchon seit langen Jahren durch seine bahnbrechenden Arbeiten auf dem Ge biet der Beleuchtungstechnik bekannt, speziell durch die Erforschung der Strahlungsgcsetze. Im Verlaufe dieser Arbeiten ist er schon vor län gcrer Zeit zu der Anschauung gekom men, daß die Kohle unter gewöhnli chen Verhältnissen verdampft, daZ heißt, ohne weiteres aus dem festen in dampfförmigen Zustand über geht, sobald sie auf etwa 4000 Grad erhitzt wird. Tiefe Eigenschaft der Kohle ist bestimmend für das Ver halten unserer elektrischen Bogen lampe. Es ist nämlich nicht möglich, die Temperatur der leuchtenden Koh lenspitzen und die Ausbeute der Bo genlampen über eine bestimmte Gren ze zu steigern, mag' man auch so viel Strom in die Lampen schicken wie man will. Es tritt nämlich bei den Bogenlampenkohlen eine ähnliche Er scheinung ein wie bei einem Kessel voll Wasser, der über einem Feuer steht. Das Wasser in diesem Kessel erhitzt sich unier dem Ciufluß des FeuerS bis auf 100 Grad, und dann beginnt es zu verdampfen. Bekannt lich besitzt man aber ein Mittel, die Temperatur des Wassers höher zu treiben. Man braucht .mr den Kessel zu verschließen, so daß ein gewisser Dampfdruck in ihm herrschen kann. Dann kann die Temperatur des Was sers bedeutend steigen. Nach demselben Grundsatz hat nun Geheimrat Lummer diese Arbeiten an Bogenlampen angefangen. Er hatte eine kräftige Bogenlampe in ei nen großen Glasbehälter gebracht, aus dem er die Lust mehr oder weni ger stark auspumpen konnte. Er war also imstande, die Kohle mit Unterdrück brennen zu lassen. Dabei hat er nun die bereits berichtete Er scheinung beobachtet, nämlich daß bei geringerem Druck die Kohle nicht un mittelbar aus dem festen in dampf förmigen Zustand übergeht, fondern, daß sie dazwischen geraume Zeit in einem tropfbar flüssigen Zustands verweilt. Von diesem Experiment verspricht sich der bekannte Physiker, daß es da bei möglich sein wird, die Kohlen temperatur unter Hochdruck weit über die bisher erreichten 4000 Grad zu treiben und vielleicht sogar im Labo ratorium die Temperatur der Sonne mit rund 0000 Grad zu erreichen. Bei dieser Temperatur wird es mög lich sein, aus dem Kohlenstoff auf künstlichem äege echte herzustellen. Norkhclif'e kehrt zurück. (True translatrn filed with the postrnaster at Omaha, N"h 011 Jan. 2wi, 83 re'iuired by the act ot Oct. 6, 1217.) XvrH e::. 2' K;u,r. O b?it. ii-i: Heb 'jhxt'xl'M l'u-vai Friedrich Wilhelm IV. war alZ Kronprinz, zur Zeit des Wiener Lkongresseö, mit seinem Vater Gast am österreichischen Kaiferhofe. Eines Tages vertrieb inan sich die Zeit mit dem damals sehr in Mode sie henden NätsellLsen, - Der Kaiser Franz, nicht eben ein großes Licht, erklärte, als er an die Neihe kam, freimütig: .Mir fallt holt nix ein!" Tann kam der Kronprinz an die . - , r r " uiih ujii iil 3liuui;iui. I 7" J- so großen Sprunge ma- gzeihe und stellte die Frage: T , . Wer il der jrößte Vam Abwehr. Herr Jnspek unserer Zeit?" Ein Penibler. Da' schenke ich Ihnen eine schöne Weste." : .Hern Se, das tut nt ;crii kurzem riiö. zurücktchrett ober leid, ich trage nämlich nur ganz modernes hochzeschlossenes Fassan." I? lor, ich habe Sie rufen lassen, um :e zu fragen, 0 w:r tcn sreiic wordenen Porstandposten im Vu neu 5 dem Herrn ÜVüffer Ihrer Abteilung geben sollen V Um Gottes Willen, Herr Tirck '.ot, nur das nicht! Der Müller i'l fer einige & mir, der waZ ver 'leht und wirklich arbeitet. Wenn zis mir den ncbinen, bin ich in der Zav.mei'.ter Man riet hin uizd her, aber im nur wieder schüttelte der 5lronprinz dcn'Zlopf, bis der König in seiner lakonischen SpreHreise: Endlich lagen, gebot Unser Franz is kS. Papa!" erklärte stronvrinz. Wicsa denn? Warum?" Tiiui," versehte er, incil allerjnödigster Kaiser! der. Abonniert auf tle Tägliche Triöür 3fi 8 Laulenzer da! gri;r;;?!l TctljHU U fint j mm nir einsallt! rr,t m VL-ltIiif' I r- j ' ct. ..p.,.,!.!,! ,, :-Tra '-"im - , '':;,fJr $&-C i i (PTl Y i '- fuSä' '' V 1 I f Jf V "!' ky h 1 0 m Geiste er Iibilisation soffen wir mit Ihnen, daß das Fahr Neunzohnhundert. achtzehn das Gedächtnisjahr für den endgiltigon Siog der Menschheit für Freiheit wird. g'yWnt'XyT Kmm ! '" ' ' ''' X : . II ,-0 '1 Mi l X Allmählich wurde es den Amerikanern klar, das; die Welt noch nicht frei ist daß eine falsche, barbarische Philosophie noch im mer gewisse, mächtige Menschen beherrscht und dadurch die Rechte und Privilegien gefährdet, die in dieser Republik schon fo lange in Geltung sind. Widerwillig und mit Trauer erkannten ' wir es als unsere Pflicht, dieser brutalen Kraft, mit dem einzig möglichen' Gegen mittel, brutaler Kraft, zu begegnen um dadurch zu beweisen, daß das Schwert der Gerechtigkeit über das Schwert der Un gerechtigkeit triumphieren muß. Schritt für Schritt, uuter vielem Herze leid und Schrecken, zur Zeit der römischen Könige und der ersten Jahrhunderte, im Zeitalter des Feiidalisinus, während der religiösen Wirren und in der Periode des Despotismus der Kaiser und Könige wurde die Welt für die darauf Lebenden allmählich besser gemacht. Entschlossen marschiert jetzt die freie Menschheit, geeinigt durch das höchste Ziel, vorwärts, um für jetzt und alle Zeiten klarzulegen, dast ehrliche Beziehungen zwischen Nationen und redlicher Umgang zwischen Menschen für alle Zeiten be stehen sollen. Undeutlich erkennen wir nur diese wick.t'ge Neuerung dieses riesenhaften Kampfes, in dem jetzt beinahe die ganze Welt verwickelt ist und die uns für jetzt und alle Zeiten unschätzbare Vorteile und Verbeiseninam bringen wird, die uns und kommenden Generationen zugute kommen werden. Wir wissen, daß die Prüfung der Bereinig ten Staaten jetzt vorgenommen wird, ver sagen wir, dann wird das Blut unserer Kinder für unseren Verrat an der Te mokratie bezahlen. Laßt uns fest zusammen halten, mit hoch gehobenem Sinne durch die Ehabenbeit unserer Sache, unser Geist gestärkt durch die Erkenntnis des Rechtes und lasst unsere Hände mit der grössten Anspannung un ferer Fähigkeiten tätig sein. 5. k X In dieser feierlichen Stimmung wünscht Ihnen ein Glückliches Neues Jahr ekraslca Power Co. I. (?. Davidson, Vizepräsident und Generalleiter. b 'VSVN 4 .,';. yts. y u k 1 - 7Mmi VmJTS. -"L $ A ;pVy L'J '-JA 1 K"p&- 1 ,-.. vv 1 & . C .Vvl . -K . Säßr - r- JH'",Ol e-r"S HVV l t'1' - ' --w . r'-ümn'Jvir mrnmm ' 'J& F m $fS 1 w H I ' p rl t Jd P n & m VI fvri ) K- ä ifjL ß & m A v py chA 0 ß' h M v y iX mwß&r "VU-M 0? k V ' ?.- .S-Sl .y. S1LrA hm K-7 j rsrsrs?s j.zsi 1243. rischbeckchin. k KS.WW '"r sr r jfv vy Tfi Cu vs, , r w Vy TS-S-IlL lilis"?- l ÄV S ' pHö A " f & C&'f&'&'$ V Hit MI 7 u r - ' Ih Ä ' kcAV:. UnsAe-JtjtJ 1215. kttiel iük J5r(rtf!f. .1211. Teiikcl für nuZgekKnimk, Haare. DoZ Decken 12-13 ist kei all Ein sichheit sthr wirksam. Die Erdbeere und Vläitcr werden in Flachftich. die Ranken und Blattadern in Stielstich und dikTameiikörnchcn in 'Knötchenstich ge orb?iict, und zwar die Beeren rot, die Blätter grün, die Vlaitadcrn und Ran Zcn in dunklerem Grün und die Samen körncn gelb. Das Muster ist aus bei szem Broiderweave vorgczeichmt und ge. tönt, 35 All grofj und kostet Inschließ. lich dcS e-ssrdcrlicheg Stickgarn 90 Cent. Clunyspihe fcon 60 C-n extra. Ein sehr praküsckjez und jtrti dillkr metui Oiescheiil ist ein Beutel für aiil p-tärnrnte Hsa. teit thu unser Dessin 1214 vorstellt. - Die Stickerei wird . i KnopslLch, lii-U , ttiib Machst ich ' in Nosa und ; Hellgrün gearbeitet. Dj Muster ist aus weiß-in Linklt vorge zeichnet und kostet en.fchl!cfzlich de er, forderlichen CtickgarnS und der Stiden jchnur jiir den Anhänger 13 CmiS. . 2trn allgemeinen Bestreben, auch die kleinsten Reste nutzbringend , dnwr ten. trägt Dessin 12. ein Beutel für Brotreste, die sich zu PMina usw. der. wenden lassen, Rechnung. Die Stickerei läßt sich leicht und mühelcZ fertigstellen, da sie ganz in Etklstich gearbeitet wird. Als Farben sind Braun und Gelb vor. :sehen. ai Muster ist auf ru gügst. krleinen dorsezsichn? und geiönt und kostet einschließlich Stich und Tel dsnschnur SO Cents. Zu bestelle durch Tägliche Gmalia TribUne ' Pattern Devt., 1311 Howard Str., Omskja, Nebe. wünschen Sie sich Neichtum? ' Dcnn suchen Sie ihn dnrch tanb 'l 1 erlangen. Beachtet die arrn lcmd.AüzeiJe. auf Seite C der heutigen Tribüne.