Seite 6-Tglichc Omaha Tribüne-Mittwoch, den 2. Januar '1913. Veutschs Tauchboote verstärken Zlngriffe (True tranBlatlon flled vkk the postmaster at Omaha, Neb., m Jan. Znd, aa rcqulred by the act of Oct. 6, 1917.) London, 2. Jan. Deutschland macht jelch seine größten Anstrengun gen im Tauchbootkricg, in der Hosf I'.ung, seine Jricdcnsprojckte zu för. dern. Der United PreH wurde gestat. tet. Heute diese Verkündigung zu ma ffjen, vor dem gewöhnlichen wöchent liessen offiziellen Bericht bezüglich der Versenkung von britischen Schiffen Ivährend der letzten Woche. Es ist möglich, gemäß der Infor mation der Iknited Presz daß Teutsch, land seinen Tauchbootkrieg auf einer bisher unbekannten Angriffsbasis oraanifiert bat. Die Resultate dieses konzentrierten Angriffs stehen noch nicht zur Verfügung, doch mögen e Anzeichen für einen temporären Er folg ausweisen. Britische Behörden sind jedoch sicher, das; nichts melir als dieser temporäre Erfolg erreicht wer den kann. L'nnk erwartet Cchntz von Bunde?' regierung. New Iork, 2. Jan. Die Natio nal Eitn Bank, deren Manager in Wrlrönrod. B. V. Stevens, in der dortigen Filiale der Bank von Vol sbcviki.So!daten auf Bcfehl deZ Fi nanzministers VkenschinSkn verhaf. li wurde, wird lick, bezüglich der Wahrnehiinlng ihrer Interessen auf die BimdcZrcgicrung verlassen und hegt keinen Zweifel daran, daß alle nötigen Tchritte in dieftr Hinsicht acian werden würden, erklärte ein (Beamter der Bank beute. ; Herr Stevens leitet die Filiale der Bank in Petrograd seit ihrer int 5,'anuar crwlaten üronrning, tonrn erklärt, bat einen Stab von sechs oder acht Angestettten, und man nimmt an. dar, er die korrekten MaKnaluncn ergriff, u,n die ? Icreisen der Bank zu wahren. Er war nickt willenZ. über die Aktiva und Berbindlichkeiten der niliale vffent. lich Anskiluft zu geben. Herr TtephenS, der aus Main stnmnit, war früher in der auSwär tigen Abteilung der International Banking Corporation, die er zeit wcii'e in Meriko vertrat, beschäftigt. I öMWMMAWÄSWMNWMKSdWM I Totales! $ mmMmmmmmnWtiMrWii!em Kommandiert da alte 4. Rebrabka Regiment. Oberst Phil. Lall. Jr., der das zerstreute sechste Ncbraskaer Rcgi. nient kommandierte, izt soeben zum Konnnandcur de? alten vierten NcbraSkaer Regimentes, das jetzt 127. Artillerie.Neaiment nn Camp Cody, Teming, N. M.. ist. er- nannt worden. (Sonvcrncur Ncvillc crlnelt aestern eine dahin lautende Nachricht. Vinbrechcr erbeuten Nahrungsmittel. (Mta-n nackt brackcn Diebe in den Produktcnladen von G. Mycrson an der 21- und Arbor träne ein uns machten sich mit 000 Zigarren, 300 Raketen Raiicktabak. 100 Pfund Zucker, 50 Pfund Bohnen aus dem Staube. Mnerion k-crimtete den Dieb. stahl der Polizei. Trci Schwestern verletzt. Drei Schwestern, 5acobina Nel fon, 8 Jahre alt? Amelia Nelson, 15, und Agnes Nelson, VJ Jahre alt. er litten Schnittwunden durch Glas, splittcr, als ibr Bruder EhaS. Ncl fort, ein Bäcker, gestern abend an der 2. und Lake Straße mit seinem Auto gegen einen Telegraphen Pfo sten rannte. Der Autolenker selbst blieb unverletzt. Nachdem die Wun den der Mädcken von Dr. Rir ver bunden worden waren, wurden die. selben nach ihrem Hem, 3120 Nord 29. Straße, gebracht. Ctricksirilmps und ncrdlisc Zustande. Chicago, Jll., 2. Jan. Ist die k im ganzen Lande grassierende Strick cpidcmie der ttcwndbeit zuträglich oder nickt? Dr. Louis R. Welzrnil. lec von der New Jorker 23. M. C. A. behauptet, das Stricken, wenn in Ilebern?aß betrieben, rufe eine spe Stelle Krankheit hervor, und Dr. C. B. Chrifnensohn hat dieser Krankheit bereits den Namen Knitting Nerves" gegeben. Hier in Chicago teilt man diese Ansicht nicht. Zum mindesten die Frauen teilen sie nicht. Dr. Julia Strawn sagt: Ist ja alles Unsinn. Wir geben den Patientinnen in un seren Hos'ntälern den Strickstrninpf in die Hand, gerade damit ihre Ncr. ven sich beruhigen sollen" ; und Frl. Nora Takt, Direktorin des WomenS i;Wf des Noten Kreuzes, meint. die Frauen seien zu beschäftigt, um ans solche auögcsallcne Sachen, wie Strick-Nerven, zu kommen. Deutsche ans Manila nach Hot Springs. (True translation filed with the postmaster at Omaha, Neb., on Jan. 2nd, as required by the act of Oct. 6, IS17.) , n' San Francisco, Eal., 2. an. Eine Partie von 432 deutsch feindlichen Ausländern, die hier vor einiger Zeit ans Manila eintrafen, wo sie auf internierten deutschen Schissen vcrhastet wurden, wird bald nach dein Regieningslager in Hot Spring?, N. C., zur Gefangeilschaft überführt werden. Der Gruppe gc hören 152 Offiziere von deutschen Schiffen, 14 Kinder, 1 Frauen und 370 Seclinite an. '.Inshcbnng der Prozcffe gegcu Trusts. (True translation filed with the postmaster at Omaha, .Neb., on Jan. 2nd, a required by the act of Oft, 6, ISI7.) . , Mni'fwrmtsltt. 2. ssait. Die SlIZ' pendiernnz der Ncgicrnngklagen für Auflösung in International Har vener CompcmN, der United States Sicel Corporation, der United Shoe MachinerN Corporation, die Easunan Üoiat Company, die Motion Picture Corporation, die American Can Con:pany und die Corn Products 'lulining Company wird vom Gene, ralar.walt ttrcory leim Obergericht Sloan will Bunoessenator werden. In einer heute bekannt gegebenen Erklärung kündigte der Kongreßab geordnete Chas. H. Sloan von Ge ncva an, daß er gegen Bundessena tor G. W. Norris, der sich um Wie dernomination bewirbt, bei den repu blikanischen Primärwahlen als Kan didat auftreten wird. Konareßabac ordnete? Sloan erklärt sich jetzt nach Eintritt der Wer. Staaten in den 5!ricg für alle notwendigen Kriegs. maßnahmen. Er tzr öl ayre an und kam vor mehr als dreißig Iah. ren von Iowa nach diesem Staate 35 Jahre verheiratet. Km Beisein intimer Freunde feier te ant Neujahrstage das Ehepaar Pe ter Melchiors in jemem pracyugm Heim unweit Bcnson die sünsund dreißigste Wiederkehr ihres Hoch zeitstagcs. Es ging urgemüllich zu. zumal Herr Melchiors tu? diese 0e lcgcnheit einen guten Tropfen auf. 1,,'Mkilirt btti.' rubiniarbiacr Assen thaier wuröe lreocnzr uno ein geoie. genes Mabl serviert, maü) Ausye buna der Tafel ließ man der Gc inütlichkeit die Zügel schießen, und beute svreckcn Sie Gäste in schivär merischer Weise von dem Genus; der irohlich verlansenen stunden. Dem Ehepaare Melchiors nachträglich un. sere herzllch'.ten Glückwünsche! Bekannte Pflegerin getötet. rl. Bina Carlwn. die lner in Omaha eine Zeit lang im schwcdi irfirn SöNntaL als UZNeaenii NiN aierte. wurde am Sonntag in oer Nähe von Stanton, Ja,, von einem Auto gctrosscn und getötet, yre Eltern sind in der Nähe von Stau ton aniänia. Eine Tante der Getöte ten, Frau Fred ötapplcy. xt hier. 1509 Evans Straszc, wohnhaft. Alter Pionier gestorben. SS. C. Rickmond. 3518 Pine Str. wohnhast, erhielt von seinem Bruder Allrt Rickniond in Ouincv, Jll., die telegraphische Nachricht, das; sein Natcr. Stevben N. Niclnnong öa selbst aeitern gestorben ist. Ter Vco storbene war 0 Jahre alt und war in diesem Staate vierzig Jahre Imig als einer der bedeutendsten Schas xüMcr bekannt. Er hatte seine Schas rnrihp im südlichen Teil von Seiltet Countn- In den letzten Jahren war er in Omaha nsait'ß- v. WC 51 werden. 1 Znq cu? ta2rr Trt in Brand. (Irtie translation fAi with the pOr-.-isii!! hl urnar.a, " ür.'l, b requirt-U vy uie ati ui vli. , 17. .. n AiNftcrdam. 2. ,an. e jer strunz eines LisenbaHnzugeZ bn Tamber. Galizien, vierzig Meilen Zudi'üüch von Lrmberg, Wodurch viele PrZonen setttt oder verletzt wur. iai' wird in einer Depesche aus $L.;'irn an den Rotterdanische Conrant berick tet. De? l sing Feuer, als er s-ch in voller FoHtt befand, Jnsolge Feucrs konnte die Notbremse ,.icht beuuZt erdm. t Die beiden John Jones. Welche Vedentuiig flit sie da land wirtschastliche KrirgSprogramm hat. Ktu Clo lu&eff, ,dnmllk l'l landwlrtlchalttichk lexaiteMkM. John Jnc ist Farmer, ivührettd ! anderer John Jane in der Stadt wohnt. Jeder bon ihnen vertritt eine der beiden allgemeinen Klassen der amerikanischen Bevölkerung, die landwirtschaftlichen Produzenten und Konsumenten. Der Krieg hat vieleZ Neue in da? Lebe der beiden JoncI hineingetragen. Durch ihn ist eine landwirtschaftliche Aufgabe nt standen, iiber deren Bedeutung sich bi jetzt vielleicht leiner von ihnen ganz klar geworden ist. Nehmen wir an, daß Zeder von den beiden John JoneZ Liberty BondS ge. kauft hat, daß aber unabänderliche Ver Hältnisse sie hindern. Militärdienst ,u leisten: H es aber jedem von ihnen dringend darum zu tun ist, zu der Ge, famtheit der Kräfte zur Verteidigung der Freiheit nach Vermögen beizutragen, welche sich durch den Fluch der Mensch hcit. den MilitariZmus, bedroht sieht. Wenn das ihr aufrichtiger Wunsch ist, wa! haben die beiden John Joneö dann zu tun? So weit ti den Farmer John Jonel angeht, ist kurz gefasst daS Folgende die Aufgabe, deren Erfüllung Onkel Sam von ihm fordert und erwartet: daß er nämlich seine Farmwirtschaft besser führt, als er ti je zuvor getan hat. Diese Ausgalt zerfällt in den verschie denen Landesteilcn der Ber. Staaten in verschiedene Einzelheiten. Es ist aber nniw'ndia. dak ein rationelles Stistem deZ Fruchtwechsel , wie eS Klima und Bodenverhältnisse ratsam erscheinen las sen, eingehalten und im allgemeinen ein Wirtschaftssystem befolgt wird, wie es sich überall im Lande als vorteilhaft er. wiesen hat. SZ handelt sich also nicht um gewaltsame Störunge dcö Anbaues det Kulturgewächse, nicht um Umsturz lerische Aenderungen in dem landwirt schaftlichen Wirtschaftssystem. Es kommt für John Jones nur darauf an, die üb lichen guten Wirtschaftsmaßregeln zu befolgen, deren Ratsamkcit und Erfolg die Erfahrung in seiner Gegend gelehrt hat, aber bei der Ausführung dieser Maßregln und Methoden mit mehr Ernst, mehr Sorgfalt und mehr Fleih und Aufmerksamkeit zu Werke zu gehen, als je zuvor. Es kommt also darauf an. daß er sich alZ ein tiitigcrer Far nur erweist, als eS früher der Fall ge westn ist. Damit Ist natürlich mehr Arbeit der, bunden. Aber es wird zur siegreichen Durchführung des Krieges beitragen. John JoneZ muß eine so große Anbau, flache für nicht leichtverderbliche. Nah rungS und Futtermittel bestellen, wie eS sich irgend mit der rationellen Füh rung einer Farmwirtschaft in seiner Ge gend vereinbaren läßt. Er muß so viele Echlachtticrc, Rinder. Schweine und Sckafe aufziehen, daß auf seiner Farm RauUutter. lmvttkäuflicheZ Getreide, Stroh und Maiistengel an daS Vieh verfüttert werden wie eZ irgend möglich. In dieser Beziehung muß sich jede Farm nach ihren besonderen Verhält mssen richlen, aber im allgemeinen kommt eZ für jeden Einzelnen daraus an, so viel Nahrungsmittel und Fleisch im nächsten Jahre zu produzieren, wie eö auf seiner Farm unter Benutzung deS besten Systems und Anwendung de! unermüdlichsten Fleißes möglich ist. John Jones muß ein guter Farmer sein der beste Farmer, der er je ge Wesen ist und nicht allein aus Ehr geiz und Betriebsamkeit und um seine! eigenen Vorteils Willen, nicht bloS. weil er in Folge dessen in einem besseren Hause wird wohnen, feiner Gattin mehr Bequemlichkeiten und arbeitsparende Einrichtungen und seinen Kindern grö ßne Vorteile und bessere Gelegenheiten zum Fortkommen wird verschaffen kön nen sondern weil er sich darüber klar ist, daß Onkcl Sam sein Auge auf ihn oeiickitet und ikm erklärt bat: .?lokm JoneZ, ich braucht so viel Nahrung! Mittel und Fleisch, als deine Farm bei dem allerbesten Wirtschaftssystem liefern kann. Du wirst einen guten Preis er halten. Dafür werde ich schon sorgen. Aber die Hauptsache ist, daß ich die er forderlichen Lcbensmiitel erhalte, um in diesem Kriege den Sieg davontragen zu können. John JoneZ, ich rechne auf dich dein Land verlangt, daß du deine Wirtschaft besser führst als je zuvor!" Und das wird John Jones sich nicht zweimal sagn lassen. Gleich viel, ob er in Maine Kartoffeln, t)Ux in Tezas Reis, in North Takota Weizen, oder in Florida Gemüse baut, oder in Oregon Aepfel, rder in Gcorgia Bataten zieht. Man wird sich auf ihn verlassen können. Und jetzt kommen wir auf den John Jones in der Stadt zurück. Welche Auf pake fällt ihm in dem Landwictschafts Programm zu? Was kann er tun? Wo liegt sein Interesse? Die Aufgabe des John Jouck m der Stadt ist, die Lebensmittcl, welche der Farmer John JoneS produziert, zu kon servieren; der Vergeudung Einhalt zu tun und dadurch zu den Gesamtvorräten an Lebcnsmitteln beizutragen für die Armeen und die Zivilbevölkerung in Europa. Und gesetzt den Fall, der John Jones in der Stadt füllte seine Auf gäbe nicht. Gesetzt den Fall, er vergeu det die Lcbensmittel. Tann b'günstigt er den Feind und kann sich nicht wun dern, wenn es ihm, seiner Frau und sei ner Familie dementsprechend geht. Man kann sich garnicht vori'lellcn, was sich dann era-bcn wird. Das konnte man auch in Belgien nicht, bi! die Okkupation kam. Aber schwerlich wird sich jemand einbilden, daß e! uns besser ergehen würde, wenn es nach dem Willen des FeindeZ ging 1917 e!n Nekordjahr unseres Viehmarktes Tie Union Stock Jard erhielt im verflossenen Jahr sichcnnndein halb Millionen Stnck Wich zugesandt. Der Auftrieb von Lcvcndvieh in den Union Stock Aards hat im abgelaufenen Jahr die Niescnziffer von siebenuiueinhalb Millionen Stück Vieh erreicht. Die Rindersen düngen nahmen um 200,015 Köpfe zu und auch die Anzahl der hier verkauften Pferde erhöhte sich um 5,354 Tiere. Ein Großteil der hier eingelang ten Rinder, Schweine und Schafe wurden in den hiesigen Großschläch. tcreien getötet und verarbeitet. Seit kürzerer Äeit aber wird ein Teil des hier eintrcffmdcn Schlachtviehs, in Uebereinstimmung mit der Ne. aierungsverordnung, wieder ans Farmen gesandt, um daselbst gcmä stet a werden. Eine Statistik deS Viehmarktes und vergleichende Tabellen mit fru hercn Jahren folgt nachstehend. Ter monatliche Auftrieb: i kmo. w.r.'ja. I rnint . . I stc'otuat , ' :dxi . ., ! !'i.nl .., :.; ; Juni .... ! ... i Milflllft . ! ? lotternder Oktober , Kabpmbfit Dezember ..147.2M ..100,iL'l ..lM,4fi9 ,..107,41 ..127,08 ,.,!,, l, ,.. 1,400 ,..13X15:! ..184,107 ..250,250 ..222,253 . .155,670 411,104 377,44 204,1 Ht 22i,3M 244,315 244,200 2W,ö'M 16H,.-,0S 03,814 V7,s. 147,507 217,604: 2H3.122 237,3110 214,058 150,851 105,145, 74,143 147,021 204,21:1 f2!l,5.S5 fi 16,24 8 241,555 208,834 1.724 2,10 3 2.641 1,253 1,044 l,fcS 1,42 t 5.465 6,341 3,852 1,S48 -,,mma ..1,733,319 2,814,283 3,033,458 32S40 CiSclomtfluünef: Rind, Eckiweine ofe f f.'üflt. 1014 .... 826,684 2,267,384 3,147,434 28,561 1015 ....1,225,000 2,630,000 3,310,000 41,600 1016 ....1,434,304 3,116.520 3,170,008 S7.4X6 1917 ....1,733,319 2,814,263 3,033,459 32,fc4ü Marktberichte Omaha. Nebr.. 2. Januar 1913. RindbiehZufnhr 6000. Beefsticre, langsam bis fest, firm. Prima schwere große Beebcs 10.0011.25. Gute bis beste Beevcs 11.50 12.50. Mittelmäßige Werde BeedeZ 9.50 11.50. Gewöhnliche VeeveZ 7.009.50. Gute und beste Jährlinge 12.00 lä.00. Mitteln:. Jährlinge 10.50 12.00 Gewöhnl. Jährlinge 6.5010.50. Gute bis beste VecveslO.00 11.25. Mittelmäßige WeideBcsves 8.75 10.00. Gewöhnliche BceveS 6.508.60. Kühe u. Hcifers, langsam bis fest. Gute bis beste Kühe 8.009.75. Mittelmäßige Nühe 6.758.00. Gewöhnliche Kühe 5.506.50. Stockers und Feeders, stark. Gute, beste Feeders 9.7510.75. Mittelmäßige 8.259.75. Gewöhnliche 6.007.00. Gute bis beste Stockcrs 8.50 9.50. Stock Geisers 6.508.23. Stock Kühe 6.007.25. Stock Kälber 6.009.50. Veal Kälber 10.0012.75. Bulls und Stags 7.0010.25. Schweine Zufuhr 9600; Markt 15 bis 20c niedriger. Durchschnittspreis 16.8516.50. Höchster Preis 16.60. Schnfe Zufuhr 8000; Markt fest bis stark. Gute bis beste Lämmer 15.50 17.00. Gute bis beste Lämmer 1150 16.50 Feeder Lämmer 15x5016.25. ' Feeder Jährlinge 12.0014.25. Gute und beste Jährlinge 11.50 13.25. Gute und beste Mutterschafe 9.75 bis 11.00. Gute und beste Widders 11.00 bis Feeder Mutterschafe 7.5010.50. St. Joseph Marktbericht. St. .osevl,. 2. Januar 1918. Rindvieh Zufnhhr 1500; stark bis höher. Pifirnrfii) gusiibr 7000; meistens 20c niedriger. Durchschnittspreis 16.5016.70 Höchster Preis 16.75. Wse Zufuhr 1500; stark. ftanhs ssitn Marktbericht. anlas Citn. Mo.. 2. Jan. 1918. Rindvieh Zufuhr 12,000; langsam bis 10 15c ineoriger. Kühe, 10 15c höher. Stockers, firm. Kälber, fest. LOU B1CK Vietz-Nomnnssons-tzändler Kimme, 13S 14V Zchange ldg. Om, kbr. Telc, 6oD 55. ItuUifje vtezkchtn nd 16 Smbtu ,'Ider ge1t. Wtk Ivrkchcn den nnd nd gerne dereit. qrwnnlchic An. l&ttHt , erteil'. klkk Lwe St tisnirl ant nd l!in em 6. Schweine Zufuhr 18,000; 15 biS 25c niedriger. Durchschnittspreis 16.2516.70. Söckster PreiS 16.75. Schafe Zufuhr 12,000; 15 25c hoher. Chicago Marktbericht. Chicago, Jll.. 2. Jan. 1918. Rindvieh Zufuhr 21.000; meistens fest bis 10c niedriger. Schweine Zufuhr 38,000; schwach bis 15c niedriger. Durchschnittspreis 10.4010.85. .CSiWrrr tftreiS 16.90. Schafe Zufuhr 14,000; stark bis 2oc hoher. Lämmer, 15 25c höher. Höchster Preis 17.25. Omaha Getreidemarkt. Omaha, Nebr., 2. Jan. 1918 Weißeö Corn Nr. 3. 163 N?. 4. 157 Nr. 5. 146150 Nr. 6. 135145 Nr. 6., 135 145 Gelbes (fern Nr. 3. 165 Nr. 4. 156159 Nr. 6. 135144 Nr. 6. 153 Gemischtes Corn Nr. 4. 164165 Nr. 5. 146143 Nr. 6. 12712135 Weißer Hafer Nr. 2. 79'2 Nr. 3. 79792 Standard Hafer 79 79 V Gerste Malzgerste 147 Futergerste 141 Roggen ' Nr. 2. 176 Nr. 17512176 Grtsverbanö Gmaha. Omaha, 2. Januar 1918. Werter Delegat! Die iälirliclie Generalversammlung und Vcamtenwahl des Ortsverban. des Omaha findet Freitag abend, den 4. Januar 1918, im Deutschen Hau itaii. Tickets für die am Sonntaa, den 20. Januar, stattfindende theatra. lische und musikalische Unterhaltung kommen zur Verteilung und andere wichtige Geschäfte liegen zur Erledigung vor. Es sollte dcsyaw lern cio gat fehlen. . .. ... ,. V a l. I. Peter, Präsident. Reisende Zlsenten mit Ford Autos verlangt! Die Tägliche Omaha Tribüne wünscht mehrere reisende Agen ten, die Ford Autos haben, um die Deutschen in mehreren Couii. ties in Nebraska und im westlichen Iowa zu besuchen und für die Tribüne als Leser zu gewinnen. Gute Gelegenheit, sich lohnenden, angenehmen Erwerb zu verschaffen, dd wir hohe Kommission zahlen. i?s sink ruft immer hirlc rfrr für die Täalicke Omalia Tribüne iin Nebraska und im westlichen Iowa zu erlangen und jetzt ist dazu die beste Zeit. Die aguqe smaya noune i,i yeurzuiage an erkannt als eine der besten deutschsprachigen Tageszeitungen deS Landes und ihre Zukunft ist trotz des Krieges und der kritischen Zeit vollständig gesichert. Gute Agenten sind großen Erfolges sicher. Gerade jetzt treten wir in eine Zeitperiode ein, in welcher kein Deutscher ohne ein deutsches Tageblatt sein kann. Neue Leser 't"d 'shalb leicht zu erlangen. Man melde sich sofort brieflich oder telephonisch, und nähere Auskunft hinsichtlich Kommission wird prompt erteilt. Tägliche Omaha Tribüne Lange Tistanz'Telepho Tyler 340. 1311 Howard Str., Omaha. 'S Viele lottenrekrute in Omaha Der Rekord für 1916, wonach durck, die liieiiae FlottenNekru il'rimaöitatian in ienein Jahre 211 Rekruten erreicht wurden, wurde int Fakire 1917 aanz tu oen azanen arfpfet. ro.it lebten kalben Jahre al Irin wurden 1,500 Rekruten aewon neu. Es beivt, daß sich tm ganzen etwa 6,000 Mann gemeldet hatten, doch wutde infolge der strengen Vor. schriften nur einer aus ie vier ApPli j kanten aufgenonimen. Tos der Ne- krutirriliioottation unternelite Xcrn- loriuin mi'.feßt Nebraöka. Süd'Tako ta und einen großen Teil von .owa. (Zrosigeschlvorene werden nicht le rufen. Die Nicki deS TinriKsSerichteZ haben sich entschlossen, während deÄ Ft'bruartermlns die tvro'.geichore. nen nicht zu berufen. In der 'e rnttung der Gericht:-jimincr ist eber falls eine Aendernng getroffen wor den. Richter W. A. Redick wird on Stelle dej Richters Seartz den Torlitz int .Nriminalaoricht führen. Die .itmn.ertihm fiir die DiiSrifl firiJu hwnnen nnt 11. 5?cbniar.' SUenift CJiidj bei Einkaufen aus cm 6. Mai wUt ta 16. Tetemb. . .TrKKN". Ti:Z lüfzt sich bcrljmdern, lnn die beiden John Jene! geireulich ihre Pflicht in der Piodultion und in der Konser bieiunz bet Lebensmiltcl tun. Johz on.l muh st produzieren und hz JobiikZ muß sie konseroicrkn. Jeder in Amerika gehört der t'mtn oder nix:' silasse dirser John Zone an. m u s 11 ri ti ri u n m m n 13 ta n ri m m n El m u n ii u ii ti u ti ri ij a i " m n ti WW W I M MW ff fP IPJ Wn I IM W !!!!! 1 1 1 HT f I I I I II II 1 1 I I I I l I 1 1 II II TTTHIT tESSSnSSIISniSSSSSBSSSyiSE 11 II ti u p m II II u n p u u m ti ti iN ti 11 El m m n 13 II ti ti m u m m ii 7rn"5l iil -I ri Ist mtb bleibt hu bentsehe Seitnttg V3o sie im Zause gcßaflcn und oon Eltern wie Bindern gelesen wird, kann -und wird unser volkstum in Amerika nicht untergeg'n! Lest ö!e hentsehe Zeitung! Die Mahnung kann nicht ost und nicht eindringlich genug mieoeryolt wer den. Die mächtigen Faktoren für Erhaltung der deutschen 5prache sind außer der Familie die deutsche Küche, die deutsche Schule und die , Ventseh ? e Oesttmg ! Jeder Deulsch-ilmcrikaner sollte sich in der gegenwurtigen schweren Zeit darüber klar sein, wie wichtig zs ist. die deutsche Zeitung zu untersiützen. Die IMhM wthnm p welche W seit üöcr 32 Jahren erscheint, ist die einzige Zeitung in SmaFa. aus welcher die dcutschlcsende Bevölkerung Wch fkw Mik Die iMchn 3Mjiicßi aus der ganzen well, knapp, klar und unvcrsälscht crsahren kann. Die ..Tägliche 0maga Tribüne" kosiel. durch Träger in'8 jaus zzellcscrk. wc die Vsche. - ' . AchechülS der Stadt Kostet das Tageblatt 5.60 per Jahr. IB l t a 3 1.1 . n . n n i irt i u u u : II u ' ti El ' 11 It II 11 ' n H n : M ri . k i tt ; ri ?'. 1 l I " m ; ! I n M M 11