Seit 6-Tägliche Omaha Tribünc-Tamstag, den 29. Dczcmbör 1917. . ij m J ' . i rß . i öcn vcrschiedctteu i'cen urtcssjazattplttycn jt'UoJ L livno translation silcd with the . e;t na.stor at Omaha, Noh., on l)cc. ;0CItas roquired by the act ot Oct. 6, Wf-Ut" . (jue Englische? Bericht. I hm;'s.rihnri. 29. . General Ha!g irjelbrie toicöerum, daß sich cm der i , .tischen Front nichts Spezielles kr- '.iT,ncx Have. i !J .jMit der britischen Armee im ftel. I ,!, . (Mfiill -VvisfirtlU 4sln, IU), cv Bon 'William PHl W Simms, KarttZpondcnt der Uni fiDf& Preß.) Die Kälte des Wm ' Lörs Hat alle Kämpft an der britischen likiüront zum fallen fleDroajt. xic !Äifitionftt Iicncn unter Schnee bc Graden, und das Thermometer steht T . . . ra .: ':.., r S.C. n-ioit- ntttcr npni i nr 'nun i. ui iiu i r iji'UV vvtt - t " ' ' " nur aerinae (Gelegenheit zum ;sl:ui'f bietet. Geilern waren die I ntMmi Positionen bei Bullecourt i'nÄ' . ':. . t i i piöwcimch von unuirwn mive-, , e.n deutschen Gcjchiibfeucr entere 'icfct; später, abends um 0:00 crfolsl jz nn feindlicher Gasbambeuangriff. ...."S. s, kl.t rn VTinnJ -tflitr'tctl ! JjjjllllU 1IUU) (IJUIUI. um .ii'u.u Ijjis Teutschen gegen unsere Ttellun i qcn nördlich von Poeleapelle ein o.c 1 MUi(ieS Gestlzühseuer; dasselbe ( '"S-nTim mit 1 1 S Tlslflltj irinClt ?fn ana und dauerte rtwa eine Stirn. u ho- hinter der Oicfechtslinie omii Eueren sich die Tommies mit Schlitt Uii,.,.,f.r.., ,,. .t.iS rtrtNnr-nn vMilltpra . ' HJ.jlH'lUUVll mm iniwu-n 1?vS Italienischer Bericht. Rom. 20. Tei Offiziell wird meldet, daß die italienischen Trup .upen mehrere kleinere Erfolge zu ver- eeichncn haben. In dem omzumen ' ndit fccifct es. das! feindliche Pa tt'r'U'llen in den Guidicarie und La ebarina Talern zurückgetrieben wur cn und das; em voraeimodruer yö cit iDCUlich von (5anovodisotto ßc? eL)itmicn wurde. Ter ZV'ind wurde ttzwunnen, ein .uugield in oer Viayc "l.ii (sonegliaiio zu räumen. q liirsen streifen in Palästina an. (i BnZi-inaton, 20. Tez, Offiziellen c!t Washingtoi! cinslctrcncnen yrnn) Achten zufolge haben vier türkische -Zimeeolvinonen niua mj,uum lci,n verslärkt durch öfterreichi' e und . deutsche Truppen von der ''4ü,mW uiid rumänischen svront, l'-l n nc!d3U3 in Palästina wieder er zZ n,t in der Absicht. Jerusalem zu .5 k-.uenbcm lmd die Briten aus i ' u Liligen Lande zu vertreiben. 'i i'-ner Nront, die sich von tg hrr-ii cru nlem und der Jericho ijr-' rvAIrmn iilik bis SUM !Xor lug crstreckd ist ein schwerer !K.U's. i ,n. Gange. Aber vergebens zick-ei die Türken öen ,yall oer ;tS"u an der ana .eruicuem Senat-Untersuchung wird forlgesetzt Zwei Tiw'sionrn der Natinlgarde haben keine Maschiukngcwchre. Mangelhafte Anöstattung. ilrus trnIaUn (ic4 with the nL.ii. ot (lrnnVin. Ntb.". on Dcc. JUftUlJflDM-i 20. as reernired by the act os Üct. 0, 1017.) , ' r.r 4 . Washington. 2'J. m vriiuuiu über die Enthüllung der Zustande in den Militärlagern. , bereiteten sich die Mitglieder des Seuatblomitee zur Untersuchung der militärischen Auge frnrtiririh'n beute vor. energisch ge gen den eneralqukittiern,el',ier Tharpe vorzugehen. Tas 5lomitee wird von General Tharpe verlangen zu erklären. wa rum die Soldaten in Camp Toni phan. ort Sill, Okla.. bis zum l!. Tezember leine Ueberrocke erhielten und diejenigen von amp Bowie. Fort Wortb. Ter erst ani 15. Te. zember mit solchen versorgt wurden. Warum solch dünne Blankets nnck (5amv Bowie geschickt -wurden. dasz drei derselben einen Mann nicht warm zu halten im staube stno. Waruiii Nelrutcn einberufen wiir den. ehe die notwendigen Vorräte vorhanden waren. Tie Aussagen, deö Gencralmn Z,'rS E. St. ?ohtt Greble. Uom mandeur von Äowie. und Williain Wright, Befehlshaber v?m Toniphan, lieferten dem Komitee sichere Bewei. se. das; die zahlreichen Klagen, welche den Mitgliedern des UongrcZses seit 'Monaten zugingen, berechtigt waren, Tiefe beiden Offiziere erlläiten. dafz Soldaten starben, weil sie nicht tu.it aenüaender Kleidung vcrfebcn waren und das; wiederholte Ersuchen an das ttriegdepartciuent nir mehr .uleiduna abacwieu'n wuröcn. iicinc der beiden Tivisionen der Natioiinlgarde. die von diesen f fizieren befehligt werden, bat ein Maschinengeivebr. Taufende von Stücken anderer ?festathn,g?gegnv stände fehlen, doch erklärten beide Generäle feeiidig, das; die ihnen un terftellten 'eute Hoch eine gute ?lus bildmig erhielten, inoem immer ein Heiner Teil derselben die wenige Aubstattling beiuiben, die vorhanden ist. l Beide erliärien, das; -ein Mann kein Soldat ist, ehe er sein Geioehr m i'ineni Teil feines eiaenen Ich ge- n'.acht habe, durch ununterbrochenen Gebrauch demselben. Aber die Män ner ui Bowie N'.üZsen mit hölzernen Gewehren Soldaten spielen, sagt Ge imal, Grelle und 5.1 U der Rekru. Ich in Toniphan können, kein Ge wehr ihr Eigen nennen. Ltand Angst umsonst. Detroit. 29. Tez. Ein nicht ge. ringer Schrecken wurde dem neuen Geistlichen der St. John der Täufer Kircke. Pfarrer Leukcha, eingejagt. als zwei ihm verdächtig aussehende Mäuuer eine Reisetasche auf den Treppenstufen seiner Wohnung nie. derlegten und sich entfernten. Pfar rrr 'i'kck,a glaubte nichts anders. als daß Bombenwerfer ei auf sein i'rsien abneieben batteu: er venam richtigte die Highland Park Polizei per Telephon, und balo daraus er schienen Tetektive. um eine Untev suchung vorzunehmen. Tie Hand islirfip murge lornfältia nach der Sta tion getragen und dort sehr vorsichtig geöffnet, doch das Erstaunen und der Aerger der Beamten waren grosz, als ,'ie entdeckten, dar, die .a ehe Xnlu incntc und Schriftstücke enthielt, die auf die St. Robns Äirche Bezug hat. ten luid die dem neuen Geistlichen von seinen Geineindegliedern auf diese etwas sehr seltsame Weise zuge stellt worden waren. Pfarrer Leuk cha soll tief und beruhigt ausgeat met haben, als ihm das Resultat der Untersuchung mitgeteilt wurde. Ein echter Goldzicgcl. - Los Angeles. 20. Tez Beim Versuch, einen Goldziegel zu vertäu- fen. wurde Eharlcö ,ohn?on hier verhaftet. Tie Polizei sagt, das; das Gold echt sei. das; e aber von znsamntengeschmclztcn, gestohlenen Schmuckstücken herrühre, Johnson wird angeblich wegen 42 Einbruchs diebstählen in San Francisco gc luünscht und soll 11 Jahre in Joliet gewesen sein. 20 Millionen in Anleihe. Die Bundes Laud Bank des achten TistrUtcs von Ämaha. Ncbr., berich tet, das; bereits $20,758,295 in Ge 'imi um Darlehen bei der Bank Gemacht wurden. Von den gestellten (besuchen um Tarlehen, wuroen $9,450,330 bewilligt. Nebraska. ei ner der vier Staaten oicjes iltrir tes. hat bis jeU die grösste Zahl dcr Applikationen eingesandt und zwar in der Gesamtsumme von $8.459. 680. Süd-Takota bat Gesuche mit einer Gesamtsumme von $5.61 9. (380; IowaS Gesuche verlangen $1, 507,520. Die Summe, welche wö rbl'ntlick in den einlaufenden Ge. suchen verlangt wird, beträgt durch schnittlich $1,000,000. Ans einem Ausweis, ocn aie 'anr veroiseni lichte, ist ersichtlich, das; 500 Leih, vereine in Iowa und dem östlichen braska sind, durch deren Vermitte lung viele Farmer Geldanleihen ma chen. Eine der augenfälligsten Vorteile, die mit der Laudbank verknüpft sind, besteht in den Farm Anleihe Bonds, eine ganz neue Form von Sicherheit, wodurch Jedermann eine erstklassige Sicherheit ?rhält für seine Gcldanla. gen. Die Farm Anleihe Bonds bilden gleichsam eine unübertreffliche Hhpo tbeke. Tie angehäuften Shvotheken trage,, stets mehr zur Sicherheit dcr Bonds bei- Wir machen auf eine dies, bezügliche Anzeige an anderer Stelle dieser Zeitung aufmcrtlam. Zlus alten Uriegs . rechnttttgen. hat 180 Millionen Francs für die Dauer weniger kostspielig. Dänemark Besoldung und Verpflegung feiner Truppen ausgegeben, und die Unko. sten der verbündeten Preußen und 'rswi-i'isiw hiirifert alcick hoch ge m?m fciit Wrtfsi dem deutsch-iran Vll V.... zwischen ZNieg von ois xon hat Teutschland seine direkten Aus. gaben durch die von om ranzo,en zu zahlende Kriegsentschädigung von sechs Milliarden Francs gedeckt. Die junge französische Republik hatte außer dieser Summe aber noch 02 Millionen an Okkupatiouökosteu und die größeren Städte des Landes, unmit W.ntMS muhten 251 Millionen Francs Kontributionen an die deut schen Truppen entrichten, euiw laud und Frankreich Haben also zn s,n,in 1 9. r.si7 Millionen Francs Unkosten des Krieges aufbringen mim itntrr Einrecknuna des Schadens, den Handel, Industrie lind Landwirtschalt dcr beiden an w hnrrfi den Kriea erlitten,, dürf teil die Gcsanitkosten dieses Krieges sich auf fünfundzwanzig Milliarden Francs belaufen. Tas sind fünf Milliarden Dollar. Entspricht also der unmittelbaren Kosten unseres Bit erkrieges. Berühmter Maler in Berlin gc stürben. Amsterdam. 20. Tez Eine hier einaetroffene Ausaabe des Berliner Tageblatt meldet den Tod von Tobh Nosenthal, eines berühmten amen- kanücken Malers. r" rffW'ftWl'ffW1J r i r hh w"TS"""' b f 0-w--j.r .--rimnt r . f y,j 'L--:- r i3 the new bottlc"toenjoyv) imrnemorial "bot a soft drink i strictesf: sense, but liveliest. nippiest an tizer imaßinable-r; in the ßavor cf nutriti cereala and itnport Saazer hops. BE niakea Jkiod thinsza cat tastj.ven bettet and it'iST-althtul. .' ANHES-BOSCH St. Lou.i, U. S. A. ' Im su brechen. Gewaltige An nauugen, die britische Flanke in .ckbcn1chit von Bethanien. töynd) von Jerusalent. zu um ii'.istlangen, An manchen nkten ist der Feind den Truppen l'',''nerals Allendq an ;ahl um l'nv.vc'kte überleaen. Offi.stellen "d ten gemäß leistet er den ti,r h österreichisch . deutschen Tivisio. ,t, t Ic unter Befehl des (Generals .Falkenlmm stehen, eiiischloffenen -erstand. 'im 2(1, 27. und 28. Tezember." K.i. ,!,., ii.firf-.t . u in ycui vi j j. (.,.,T,, 'TrtinS mit hier tmls L J ' Wi '.;tV .'V- ()Hfv " .h'yn Divisionen wehren ' An 'je i.i-kr Nachbarschaft von Bir 'ala Der eind tnurde . mit ßoeren Verlusten zurückgeschlagen. t t sühnen dann nut zwei iivrno Amsrik. Lenkier von volftzeviki verhastet 'crriis traniation fiUd with the twwtmnstpr nt Omiihst. Nb.. 01 I)ec. 29, as roquired by the act os Oct. t, 1317.) ) , Washington, 20. Dez. Tas Stuakdevartement niaäit heute die Verhaftung von B. R. Stevens, dem tseschäitleiter der Petrograder oi ltrtli her National Eitn Bank von tUciu flerk, und des- Buchhalters i'tttf. durch' die Bolsheviki bekannt. Die beiden! Männer mußten durch die Strabqi nach der Bank u,ar schieren und wurden daun freige lassen. Die Bank war anscheinend aeickil offene AnnesichtS der Freilast jung wird- das Staatsdepartement . . i c t c i ... i k. . f.z: Ai initurrt ) 1 tu nn zi ae'e.t die reaue seinoiiaze tan, imic mtiu-nu &ujuui- Muuauuuu. 7 einen Gegenangriff aus. Unsere .. . ... iU i. zv.. giiuaiuu-a t-iucu viiuuiut.ii m n ha und gingen eine Strecke von ? ; nnS ,'? finlfipn 'MctlCtl 111 . ( VlIUV 'V,t. w. ...... er Front von neun Meilen an der fr Nomah Linie vor. Die Ärr der Türken au oten uuo xer. ndeten waren schwer, llenbtz belchiete in feiner Deve- ferner, daß er eine große Aw zl Teutlcher gefangen genommen L !:ir,t, daß dieselben vom it um Miliuuen. f c Deutsche!! zahlreiche '!cn von der russischen a italienischen und um- Kriegsschauplatz besör- t i n, vor bereits vonier vc i i ue Truppenvcrschiebung t r Z. nei, um den gesunkenen : , r viv'.i gn ijtiu, um tu i l ' t ureitä seit geraumer Zeit 1, ! ' n ! Tipeichen au Vicm las n. Pasj die Teutonen meh- ii.il nach Makedonien ge. i 4 1 etes iixcxw bat über 15M5M!) Mitglieder Groüe ti'ük in Minnesota. Graid Ravids. Minn.. 20. Tez. Während der letzten '!acht erreichten hier drc Thermometer ihren nied tigüen Siand bei' 51 Grad unter dem Nullpunkt. Bcsnv wieder in Tätigkeit. Rom. 29. Tez. Seute vier eiiv getroffenen Nachrichten zufolge ist der alte FeumpiiKer Bepw wieder in Tätiakeit getreten und wirft große Mengen von Asche und Lava ans. Menschenleben find soweit nicht be droht. Tentsches Wohltiitigkeits Unter-nehmen. Eincimiaii. 0.. 20. Tez. Daß in dieser Zeit der Samutclkampagnen auch uoch Gelder ftir .deutsche Wohl iätiakeiz Unternehmunaen Vorhan den lind willig hergegeben werden, ist gewiß ein erfreuliches Zeichen. Taö hiesige Mutterhaus deö Tiako niffenwerks der deutschen Methodik sien-Kirche benötigt für den Aus. bau hiesiger Anstalteu und zur Tib guug der auf denselben noch ruhen- den Schulden $u.uw. xci5 am inelwerk wurde schon vor einiger Zeit begonnen, aber wieder ringe. stellt, um d,e Kampagne sur oic zim'it,' 'ihettn Anleihe der Regie- rung niäit zu beeinträchtigen. $100, 000 waren damals aufgebracht wor bei,, und iebt wurden auch die noch fehlenden $l50,000 beschafft Bischof Hendcrlon war ipezieu von New ?)ork hierhergekommen, um bei dem Sammelwerk behilflich zu fein. v s X j et 1 : r i I 1 w Ter I ril ick e Erfolg l,'l.l auf die Moral der heilig '.wirkt halen, -äre Kau-dfpanfe der 'anii'a. verursacht durch i ?, 'is'iiuc ji.ährenb' der ' ' jv.-iU, t, MvA ('..','; xa : W r Gi.ncra! ':,;r,:t't iousi'.nn!cd'.i' rTi .iir sr-nfsiinntnu. 29. Dez. Nach ge- (tcni cingegangenen weiteren Berich- ten über? die MitgliedichattS-Uam-fnnnp hei ..Roten Kreuzes" wurde lim .-oanauartier der Orgauifation erklärt, dciß liiabrtcheinlich uoch meyr als 13.000.000 Mitglieder gewonnen worden seien. Aii, dem Neu England 'luriii ging eine Meldung ein. wonach dort 210,003, Personen als Mitglieder eingetreten sind und die Kampagne in bieirf Woche noch fortgesetzt wird. Der !nki, Moiintain Distrikt, der Wnoming. Eolorado, NtaH lind Neu Mwtor umsaßt, meldete kum" Mitglieder an, mährend nur 1kl ccioutii wurden, uud dabei sind die lokalen' Berichte noch unuoll'tänd'g. Der nördliche Ti'irikt. der Nortb und So',-th Dokota. Minnest'ta und Moni.ma iii''o!ck, wird wabrsche'ii' iich auch da?, von iirni erN'irtete Kontingent übersteigen. Norti, Da l!a l;d Ib.OOO und South Tcckota 12.0'!' mebr anszenonnnen. '.'lu? drui 2.in s.nd die B.riäe noch sthr r.nveL'iänd'a. Es wurde rrmar. Ar, tc'v, Florida, Georzia. South nv.ii ysorth Earolina z-namuirn rjyjrv) Mitglieder stellen wiuden u.-'.kmd W jeht 21:5,0(10 ,ie rl .j-'-,.;ch die Be 1 ,l! irrm-i-rn-i-r wJi ,... .....t I ... .. - -. :. . . . ' ! lil iifltt sl'..;,... , . m - .UlU;tiJ, .iraraOTnTOrMnarWiaöHäiilal I Lokales! i V IMr',-''-''- Ableben einer alten Matrone. Frau Martha A. NoundS. Witwe des Sterling P. Roundö, der in früheren Zeiten Regierungdrucker war und die Salt Lc-cke Eitn Tri knin,', die Denver Tribüne, und den Omaha Nepublican eignete. Tie alte Tnnie starb im vaiiK; ihres tchwie- g?rsohneS, Douglas T. Rothacker. der frühere chmlleiter des mana Nepublican. Tie Verstorbene erreichte ein Alter von 85 Jahren. 'Waren gut mit Gcld beschlagen. Von den sechs sogenannten ,.Va gabundeu". welche die Polizei am Freitag in ,?'aft nahm, und deren wffider iebr fadenschemia. und zer- l.nn'.f ntioinhcn. läiiiii'len die Herren b:t Polizei, indem man bei der Durchsuch!,-.; Bet S 1,200 in deren ieideru uuiy. i r" fciirti- E! waren ,.(5orn ro der Arbeit hcim- Nichter entließ di Tci'.tiche ca.dnfheriichc Kirche, Ecke 25. und Evans Straße. E. Z. ttö, Pastzr: I. Hilgendorj. Hilssredi. iivt. So'.miuggottcSdienst i um ii::!0 fcrr.uUlaa5: Predigten k"a. Von den ungeheuren Kosten des gegenwärtigen Krieges ist häufig die Rede gewesen. Aber Kriege hüben immer Geld gekostet, wenn sie auch nickt die acwaltiaen Stimmen ver- schlangen, die heute geopfert werden minien. Die aufgebotenen .'gcere wa ren naiu erheblich kleiner, die Mil tinnl'nbi'm-ö und eine Schöpfung des gegenwärtigen Krieges. Außerdem muß in Betracht gezogen werden, daß das Geld früher einen eryev. lich größeren Kaufwert haue, cu . , 'Ci yP. uirn ueuie eigen 1 1. uimuiu imm uur alles, dann kommen auch für frühere Kriege recht ansehnliche Summen heraus. So Miesen sich die direkten Kriegsau.sgaben, die England in der Zeit der franzosischen Nevotmwn und des ersten französischen Kaiser reiches im Kampf gegen Napoleon aufzubringen hatte, auf fechsund zwanzig Millionen Francs. Ruß- land hatte dagegen ' in den nhrcn 1 ei 51 r nach den Angaben des -Xürticn 'Barden de Tollu eine viel größere Summe - zur Berteidimmg feines Landes gezeuuver oe.m iran zösischen ' Eroberer atifzuwcnden, nämlich 311 Milliouen Francs- Ta nnn lnt?ielen einundfiebzig ' Millio neu auf den Sold seiner Truppen, mnsimid & weitere sechzehi. Millio neu Unterstübmigsgeldcr an Preußen und Oesterreich zahlte. Die Ausgaben für 5 ,' Bmordertma oer niouen spielten danials noch keine Rolle, und auch für die Verpflegung brauchten nur zwölf Millionen rancs vezaiin werden. In den damaligen Kriegen wa rcn die Summen, die für den um halt der Heere aufgebracht werden mußten, deshalb gering, wen oer .nTfwt das.- was er brauchte, nahm, wo er cs fand. Aber schon im Krim krieg stiegen die Ausgaben ganz be trächtlich. In dke,em Kriege veiiesen Rußlands Ausgaben sich auf vier Milliarden Francs, wogegen die ver blinkten Engländer, Franzosen und Oeitcrreicher. Türken und Sardinicr eine Schuldenlast von vier Milliar den ihren Ländern aufbürdetem (Sirrnnn ptitüclcn auf England 1855 nnd auf Frankreich 1000 Millionen. .,.s,,,'?i mi'niai'r oriorderte der .ri van 1850. bei dem zwar gro i'.,. .öccrcömoii'cn als int Kriintricfl miteinander stritten, jedoch die hohen Ausgaben für die Truppentransporte der westeuropäischen Mächte nach dem Schwarzen Meere for-tsiclen. e,ter reich verausgabte 035 Millionm, während den Franzosen und Sar dinien! der Sieg 020 Millionen ko stete; beide Gegner haben also 1205 Millionen gebraucht. Ein sehr kostspieliger Krieg war unser Bürgerkrieg, denn er toneie die Nordüaaten nahezu drei Milliar den Dollar, die Südstaaten etwas weniger, im ganzen verschlang er iiiuf Milliarden Dollar. Tiefe Summe stellt aber mir die direkten Kriegsaiiogaben dar. die zur Besvl düng und zuin Unterhalt der Trup i!nl)di!,at nötig waren. Der ch.aden. den Industrie, .sw.dü und Gewerbe der Re;nü)Iu erlitten. Miene xiiilieiitmi noch Zweimal so noch ge we e cut, ja da;-, 'ich nct -,c,MiN vcrlufi wahrend des Bueaerlrieg: auf füniimdzwanzig Milliarden T.dlar belirf. Tie friedliche Lösung des Streites um die Sllanenfragc würde erheblich weniger geko'tet ha ben. ES gab vier Milliouen Sklaven in d?n Südstaaten, denen die Nord- ie d?e Freiheit acten tcouien; 7 1' .1 1 -' i w ' k Gut gemeint. Einst kam eine Bauernfräu aus oem Schleswigschen zum ' König Friedrich VII. von Dänemark, der auf dem Schloß in Glücksdurg wohn te, um die Freigabe ihreö einzigen Sohnes vom Militärdienst zu erbit ten. Bor dem Audienzzimmer zog ,ie ihre 5olzsz)ule aus und sagte zu dem diensttuenden Adjutanten: Passen Sie mir gut auf meine Pantoffeln auf! Sie haben ja doch nix anderes zu tun!" Als sie drn ziemlich korpulenten König sah, schlug sie die Hände über dem Kopf zusammen und rief: Mein Gott, wat is he dick!" Der König lachte herzlich über die- se originelle Huldigung und erfüllte ihr ihre Bitte, gab ihr sogar die schriftliche Sicherung, daß uzn Zahn nickt iu diene brauche, da die Frau s durchaus schriftlich haben wollte. Nachdem sie den Schein empsan gen. zog die Bauerm einen .aier aus der Tasche und Lbttreicht... ihn dem König mit den Worten: .Un ser Schulze nimmt für alleS zwei Taler, aber Sie- find 'n reicher Mann, Sie werden's ja wdhl für tx nen tun." MMMim&MSSESFA Bsibttch : i H tt- , 1 V ? 31 m D 1 D U s 1 tzl I M fei Ä i 1 I fa 3 P . 1 m I Ä !Z Bl OmliA D f hii Pater und Sohn. Von dem , französischen Kanzler Henri Fian-ois ' d'Aguejseau, dem sein Väterland nachhallige Berbesse rungen in Gesetz, und Rechtspflege verdankt, weife man, daß er Entschei dungen von weittragender Bedeutung nur sehr langsam und immer erst nach sorgfältigster Prüfung aller in Betracht kommenden Umstände zu treffen pflegte. Sein Sohn, der gleichfalls Jurist war, bei dem man jedoch von des Baters umfassender Bildung kaum einen Hauch , zu spü ren vermochte, war das Gegenteil von ihm. Eines Tages nun, nach einer recht scharfen Auseinandersetzung zwischen dem Kanzler und seinem unebenbüt tigen Sohne, glaubte letzterer seinem Later einen scharfen Hieb versetzen zu können, indem er spöttisch sagte: Ae. ster Bater, Sie wissen alles und ent scheiden doch über nichts. " Und du, mein Sohn." antwor teie lächelnd der Kanzler, weißt nichts und entscheidest doch über al ZNlMaae.N7.nj Dj ' Anfang 7.d Eintritt 25 ( Alle FrkNRde des Be mmmmmi&w Günstig! (loitii ui ancai fh i W -. Stellungen offen Farnam Stttton i - MarktberiH ; V V I Mikrobcnfurchl bei den AUcn. Die französische Aerzte-Zeitung Chron'ique medicale" weist daran' hin, daß nicht eist die mcdecnen HO gieniker den Gebrauch sterilisierten Äzalszrs eriunven baden. Schon im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung wuroe zu phcsoö gelehrt: Die Ge Wässer der Flüsse und Seen lind alle tchädlich, ausgenommen die des Nils. as Wasser der lll,ie, die unge sundcs Land durchströmen, die staz liierenden Geirüjer, solche, die nahe bei öffentlichen Badern oorbeifließen, alle diese Arten von Wajftr und Ichüdlich. Das beste Äasjer ist sol ches, das man in Gesäßen aus ge brannten Ton zuerst lochen und oann ertalien la,st, um es vor dem .itinUit nochmals zu erwähnen." Man konnte füglich oehziipien, daß Pastcur nur e.n Schüler der Gelehr lcn von t?p!,ksuS gewtjen sei, aber man bezrcijt nicht, wtüh.!!b jene ei len Hygieni! sehr trübe, funitfia.e uns ichlaminiae Nasser tti 3ÜIä srei von Mikroben reähntkn. Omahn, Ncbr.. 20. Rindvieh Zufuhr 000. Bcefsticre, nominell? heute Woche 25 50choher. Prima schwere große Bei 10.00 11.25. Gute bis beste Becves 11.5 1 ?! 5,0. Mittelmäßige Weide -Veevcs l 11.50. mmuölmliche BeeveS 7.00 S Giitc und beste Jährlinge 12J,?-. 1 1 nn ni?;Hnit ,ibrsiiistc 10.501200 Ul-vv.i.i. iv " ' Air m:Uf YrthrlitirtC si.50 lÜloU wiuvv. -O-v-; -- er,:... Ins leite ceciu.uui-r ujwtuvc !)- 50 x.. Schoi &ß - Start Nindvick ü't)4 Stocker ' Kiilbrr tiiedri. Ui-ic:. i r ..ii . .Ja. dql" Rt'.ch der Krieg versucht sich bis weilen in der Rolle des Gclnenlwits machers. Um erblindeten Soldaten Unterricht m geben, begab Fräulein Esther Cleveland. eine Tochter deL eritorbcnen Grsdcr Clevelenü. sich ik (inivr Zut nach Lm:den. Ic Gute 11.25. Mittelmäßige k.'eidcBee.veS 10.00. OZewöbnliche BeeveS 0.508.50. i,bo und Geifers, nominell: Heu- te für die Woche 2550 höher. s'',.' bi bciteKühe 8.000.75 Mittelmäßige 5!iihe 0.75 8.0C ewölmlichH! Kühe 5.50 0.50. Stockers und Feeders, fest heu für die Woche 25 höher. . Gute, beste Feeders 0.7510.7 Mittelmäßige 8.250.75. Gttnobnliche 0.007.00. Gute bis beste TtockerS l 0.50. . Stock .veifcrZ .508.25. Stock Küke 0.00-7.25. Stock Kälber 0.00-0.50. - , r rr 4 Cl f Beol Kiiivcr ju.uijA -.!. . t Bnlls und -tags 7.00 10.25. j Sckweine-Zusuhr ?000: fest. X--fr-, 8.75 Tiück Hoch Schafe i r i i DurchichttitttbreiS i. 1010.55. 55ck.lter U'reis 10.05 Viir die : k 1520 l.chx Schiise-Zufuer seine; U J. die Woche stark Iri i- i-uie i'is i'.,si: i 10 00. Gute bis beste Lämmer 10.50 7? ."-der Lämmer lo..-0 i ' rA IV I .u( J:chrlin.)2.V v:ti Gui ! l. : w ' ' Vj, - V-t um i N'icnn -A ' J,rn.: - 5 i i -':'" -- " J7... ; -'l wr V'' fi-r' ' i - V." x-ifSf -?- -c- ' e u l b.n1 i, l eil!";:! cr;;,f ":ck'