v V, ,. 1 v ' "" I JZgkZtye Omaya LrlbSne. r VV ' r Plauderei .. ..cichsptel. Legislatur soll , ünoen der außergewö'hnllcken !!ät der Geldfiirsicn New gegen Mithell nachspllrm. Goritz' Operette .Txr süße - ' örziett im Irving Place durchschlagenden Erfolg. nSfü vorangeht, sind alle Weae , ZW der Dichter. Bei der letz cjermeistenvahl in New Fort ch jedoch Shakesreares Worte '.vä'nt. Ta ging zivar mächtig Id wran, aber der Banner - dcr Fusion, der geqenn?ärtrqe .Meister John Purroy Mitchell. ;fe nur als Dritte: ans Ziel. ' das Geld hatte nicht nur d; vj.?.?, übernommen, sondern machte .,, ouch in fast marktschreierischer ei'e bemerkbar. Die ftoot, Noosevelt, qheZ, Rockeftller usw., die Kaiser i Könige im Reiche d:r H?chfinan,z Kp besoldeten. Kämpen ginzen ltiz inWeschirr, um i.hrcmSckxij -inert ziveiten vierjährigen 2er n Na'bause zu sichern. Ein Je H nicht bereit.willigst sich ftrnen - ch, wurde alZ anti amerika deutschfreundlich, verräterisch et. und alle cgenforöroatert '-kn und alleiniaen wahreu - Ktichesl als , Händler ' verdammt. Wie der Vor ufion3 - KmnmitteeZ be- 'en hat, hat die ' Zünften Mitchells $1,209, aäi, eine Summe, die um Peci;l fällt, als die so . - harter, deren Kandidat ". neleiShkit mit Mitchell lir 'ttn gleichen A?eck nur inSmbie. lilchell ttmrde dielfach die 4 bobcn, daß er der totratiser Interessen sei, ' ..nerndenVesch öffentlicher .eisen, die in New Fork fast RcZckeller beherrscht werden, je, eine ?ehauptunz,,die er nÄt l!e oft eine qemeine Kampazne zu , berurtcheilen. Wenn man P.- TWan nicht der Vernach , " xn sckner eigenen Interessen be rn JfctJ&V wird man sich fragen lr!rV.r& er dem MitcheMcben ' uv.ti anfänglich $2500,' r-'N weitere $10,000 zuge rjL schlössen sich di: Mitglieder semer Firma beicesäzten B?trä?en an: ftraiil: 19,000, H. P, j WA, l5ha. Steele 5-A00. Skiinraä $3000, Der be. Tircnal . A. CT. FricZ gab ' nd ließ'' diesem Beitrag: .en x?n einen zweiten von $10,000 folgen. In der wie rn Venncbnik von .Z und Großindustriellen liest, , . 1. crairnt: Arthur C, Z 2",rfA 23m. S. Thcxmvson s" X Erle-an $22,500, John ?c Heller $13,000, John D. f'5.?r Zr. 53000. Frau K. D. e-'oilt -N0M0, Geo. F. Baker ütc 23.. PerZmZ $13,000, : v 5) Todcie $25,000, O. H. n $1", R. W. Goelet $2"v Cf"?. H, Sabiu $12,500, usw, n ' Htt un?efäh? 200 Namen Liste sind kleinere V?iräqe deZ Arbeiter und ?Jlit ... ?ä ?ast gar nicht zu finden, i ??r!ämpse? Mitchell sich so .k;-.''pitlen bemühte. , d.r ftblaeschlagene Versuch, '.-skt New ForZZ im In fcu't? Vonovole zu uberrum- ii ohne Nachspiel bleiben r-'f sill ticfsu enzenommen t;t TtvüZsenator R?5t . - be7l'siÄigt dcr näMen t.'n Jorschla? einer Un- "'i l' a unterbreiten, um den -1 . 'S. t außergewöhnlichen Li ' ,j-'t fc'i elf ldkürsten .New S)or!8 uf s,?.i Gastier, nebenbei be t fcetft Mann, den itckell k .t''tf?N'.n)ilk!it beschuldizte, dm er eine Enti'cbusoigurrg dar 't: wütl, nachdem eine von der : (-'riete Untersuckmnz in, e HJ'i'.zstgZsit der von Mit 'ulkUcN Änllaaen erzeben hatte, if t ,r;?feHt worden, daß f l'tit Anlcre, ??ay-t-r:i b'r Chbt ihr Gehalt be- ,k , rr-ttrLpj im Kampazne er der' Fusion thatiz wa 6 t sii bi?h?r nicht ermit- s.r eichen weZ ein Ve ? 7 ?2?.'7? verwendet wurde, , ts'-n dienen sollte, in ' -j Republikaner für ' y,r'. ''-r; n-"'t e? ii V r. d-,tz zÄ - ."ammany Hz2 K?'"vaae- mduniksuch; ' 'l .Reso.'ukio . n Orznisz ! amu"!teln z l.'n?er'"'nder: zu se'n. .. , ein'.n Theil '?d?rk?l.?n,zen ' er?endurk? .'. e?.en Zn?eS ' zuftlgt. der Wagnersche Desetzentw'lnf. wenn cr nickt ron den Republikanern in der Albany . LegiSIawr niederzestimmt wird, einen höchst lehrreichen Einblick in die zwischen lokalen Monopolen und der New Zlorker Stadtverwaltung bestehenden Beziehungen gewähren wird. ch ch Otto Eoritz, Komponist, Lkbretto Verfasser und Sänger dcr Hauptrolle seiner melodiösen, lustigen Operette' Und olS Sänyer eigentlich in einer Toppelrollk. AlZ fidele? possenhafter Papa, der auf Abenteuer ausgeht und in dessen Gestalt Koritz seinen ganzen 5un!or und sein echte! omikertalen! zeigen kann und dann einzelne Plntien, in denen der große Waaner sänycr sich ?eiizt. Tiese tragischen Par tien sind hier natürlich tragikomisch in der Handlung. nitiZdestowenizer kommt Goritz' prachtdollt Stimme in ihrer ganzen sülle und seine drama tiste Bortraiswcise voll ,ur Gel tllzu?. DaZ ist vor allem der Fall in der Ballade vom sBtter Adolar und in der Szene mit der vermeintlin Dp namitstan?e, in der iibrigenz auch die Chöre an die beste Opernmusik mah neu. .Der süße Papa". Goriö' Ope rette, die im Jrving Place Tbeater die Uraussührung erlebt:, ist durchweg ans diesen zwei Elementen kombinirt, wa? Übrigens ihren Rei nur erhöht: leichte, einschmeick-elnde Operettenmu sik und. wo eZ anaeht. dazwischen Partien, die für die grße Oder all: : Qüalitäten besitzen. Die Orchestration ist dem Gesanz sehr genau anaepat und ha: äußerst anmutbiae Theile, besonders melodiös und effektvoll ist j die Ouvertüre. Die Täne sind sehr hübsch. fotvc?hl musikalisch als in der Aul-sührung. Die Handlung muß man sehen, um ihr yerecbt zu werden. Wie bei den meisten heiteren Darbietungen ist es nickt die Grundidee, sondern eZ sind die beiteren Episoden und dern vor- ziiqliit Wiedersabe, die den Reiz des Wertes bilden. r;; m,tv tmr .rHn .4.11 lUt .UflU V MIO) WV.V Goritz daraestellt ist so ein Possen- oder Opcrettenpapa. wie eS deren Z.V so manche yrbt nur singen sie sonst ; nicht so ausgezeichnet. Der Herr Wkl- Helm Bornicke kommt m:t seiner Frau ! und zwei reizenden Töchtern auf einer j ft'4ttise nach einemHotel im Schwarz- mlb. Dort findet er nicht nur einen . Arzt, der ihm mittels eines neu erfun- i denen Apparates sein LberflünigeZ sZeit entziehen will, sondern er findet, auj so viele reifende Dmen, daß er j beschließt, dazubleiben. Doch sind ihm seine eigenen Damen im Wege. Na- türlicb hilft er sich mit einem witii?n Telegramm, das Frau und Töchter , nach Hause ruft. Die aber werden am Abreisen verändert und selbllrer stZndlich gibt eS nun allerlei Kompli-' kationen. Die Töchter finden auch Verehrer, die altere foar zwei Hei-' rathskandidaten und Rivalen, nicht , nur alZ Liebhaber, sondern auch als Aerzte. Beide wollen die Erfinder deZ wunderbaren Entfettung Apparates! fein. Der Schlußakt, der in einem Sa-! natorinm söielt, bringt no-ch allerlei komische Szenen, fuhrt aber natürli alles zum anten ssnde. Auch hier wie bei jedem Aktschluß ist das Finale be sonders musikalisch wirksam. Außer Herrn Goritz selbst, dem un vergleichlichen süßen Papa", bringt das Stück noch eine ganze Amahi neuer dcrzüalick Kräfte und einen sehr guten Chor. Außerdem zeigen sich sehr viele unserer bewährten Dar stell des Jrving Place Theater? in vorihcilbasten Rollen. Während Clai rette Clnr mit ihrergewohnten Ireff lichen Cbarakterrsirung hie Gattin des süßen Pava's gibt, sind die Töckter durch Roiina Van Dnck und Lotte ön gek besetzt. Beide singen und spielen, jede in ihrer Weise, ganz auZgeeich nei. Roli.-'a Van Dick hat eine emo- tionelle Partie, die ihr vorzualrch vaßt. Lotte Engel ist ein allerliebster Backn'ch. Ter Sänger rcnz Eaeniess gibt den Zunacn Arzt, der die ältere Tochter liebt und den Vater kurirt. Tß sein Spiel etwas sieif ist, - der zeiht man ihm gern, da er über ein? überaus vollklingende und schöne Stimme verfügt und seine Vortra?Z weise auch voll Empfindung ist. Der Verehre? der jüngeren Tochter ist banns Unterkircher alZ Ingenieur Edgar Stolzen eine Rolle, in der seine lieben?würdie Ar! und Weise genz zur Gelrunz kommt. arict Lehne, die ein; sehr tempe ramentvolle böbmis5 Köchin gibt, ist auch eine im Jrving Place Theater neue Kraft, die in Gesang und Sö'.el sehr gut wirkt: voll Feuer und Lehen, und sehr stinrmkezaSt. Und dann muß vor allem auch Otto wirtliche Töcht?rcben erwadnt werden, die liebliche Scnta Gor:tz. die ihr Liihnendebul machte. Wie ein Slfch'en tanzt Tie Bühnengeniandi leil H'.'rl sie sich nichr erst erobern zu müssen, sondern direkt vom Papa ?rbt zu baten. Sie gab eine jun?k Amerikanerin mit außcrsrdentli fu ffkazre. Zheresa Jar.fcen war Ihre Liiere Schwester. Sie wirkte auch gut. Nudi Nahe, der auch wied-er zum Jfvina Place Toeater zurückgekehrt ist. rtt sehr amüsant all Pros'.dem tinkZ Entfettung? Klubs, Neffen an- kr tKitaiiwr aal Tv:f.. V P. Schiltz und Eugen Keller bestanden. ES war ein fideleZ Quartett. Sehr anmuthiz im Spiel und e sang ' waren die vier Schwarzwälder KinderwSrterinnen Lora Briezer. Ally Gorecki. Emma King und Rita Miller. Ernst Robert alZ zweiter Arzt und HeirathSkandidat, Otto Mever. Henry Falk und Rudolf Duertng alZ andere Aerzte. Curt Manthey als Kellner und alle anderen wirkten sehr gut. Otto Goritz hat auch selbst die Regie der äußerst flotten Vorstellung geführt. Die Orchcsterleitung besorgte Bicto? Wagner mit viel Verve. DaZ Orchester spielte sehr temperament voll. Die Ausstattung ließ nicht! -u wünschen übrig. Die Schwarzwalde: Szenerien waren wunderhübsch und die Kostüme elegant und geschmackvoll. Die Ov:rette hatte einen kolossalen Eifow. Viele Wiederholungen wurden oerlanat. so daß sich der Schluß bis Mitternacht verzögerte, ritz wurde mit großem ApplauZ empfangen und den ganien Abend h'.ndurcd sehr ye "rir " ftfir den zweiten Akt wurde ! ihm ein großer Lorl-eerkranz über - tt'cbt vnd viele Blumen. Auch die vcr-' scl"erenen Damen wurden mit Blumen rden mit B umen auch ixt rzerche bedacht, lksonderZ ?ebut,ntin ?enta Eoritz Das Theater war ganz beleht ,L13 HLtl U1U (.'llfc ,,..v. und nach dem ersten groben Erfolg; ' -Klie5.cn. wird die Operette noch z,i fchllen. w,ro Die rcren , kt Hn" RSiii iicncn UND Da 9 Ä" i v;sr- rr,Tf das so trenn auiae- kttc-!ks JMtxl, ras v iicjinw uidl führt wird. Neneste Ausgrabungen in der Nninenstskit KarZhag. Eir.e archäologisck'e Studie Dr. G. D i c ck s. von dann eine der einilußreiPsten Kultur störten entnand. von dnen die Ge schichte der Menschheit zu berichten weiß. Die prak:ischen Tyricr hatten mit dem ihnen eigenen Scharfblick den un schätzbaren Werth der eeograpmzcren Laae dreier Laloiniel erlannr. au, cer , sie den Grund zu einer neuen Stadt", Pl - i u t. t. ii. Ürl i,t Irt T' littfctW t 0 " f"U ' -J . Miuelzneeres- und sein es Hendel r.nd Verkehrs als Sitz zu dienen. Das war larthazo. bis es im Kampfe um die Weltherrschaft mit einer anderen Kulturstätte, mit einer andern Stadt republik. mit Rom. schließlich erlag. rrxuvi.li,, um wm, id""? Rom aber, der Sieger, fürchtete sogar die Ruinen dieser durch seine unser- Weichlich vorzügliche Lage zu so ge-, " . ;Ll wältig r Macht gelangen ':aoi, uno seine Machthabe: gaba den Befehl. 5karthaao vollständig zu zerstören. dem Erdboden gleich zu machen, das Erdreich, aus dem es gestanden hatte. umzupflügen und durch das fymboli- und durch das ymdon- mit Salj zu ewiger Un-. u verdammen. i't a'er mächtiger als ' lil l'-'-l jiiuauwii sche Bestreuen mit a'j . rruchtbarkeil zu verdamn Die Natur ist aber mächtiger aiö ' der Mensch. Der innere Werth, der c , durch die Natur durch ueier ia..c ourcü cie .tuiut, uui ihre für den .Handel, den Verkehr, die L(Wlft iifl,rb, miit'ert Nord- cV a Ä Mi rt s Mitt wi- ütda, oie aai .es aciuu.u ausgezeichnete geograph TerIÄöSÄ durch S S ?dS ?Ä und seinen Eroberer eipu geuenv, uno mnn cher tornt ae 0 .. .1 js. 2 . W tUCU ua, CL.JU.. irrpTfh Ausbau bet. an cte tm gründe wurde Karthago dann aber euch der Schauplatz von schweren Ckristenversolguncien in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung y , T.,..wf. t'i.if. fifit- und tiaer 3uui .uvmjj ,uiu,uy. .. si-nmftf iwtMfTt den Anbänaern der verschiedenen l'ehrweinungen und Sekten in späterer Zeit. Seine politi fche Bedeutn?, die Machlensaltung sei ner Statthalter krachte Karthaoo als- - T ! - J I ' dann in neue kor, T' i. .;i K.rTI:,. ii... Ii.il 'crjiciws- rearerunz. ntit Jtorn, uno ge?a?r:e'.e rtrum. mA 3 cm. und i -., ! reirauzeno jic y.ns v Orden der Wcip.en Brüder, den er far Zkitdem die mythische wo m:i k.ni Miffienszwecke in Afrika gründete.! nrtf.r fltlr.nTlbcrCr UZV i .1 r. vr.. is.'t 1 WUi..U.i, 44.14.1 Wt. V rT rn n fr n p pr nr ' ,ri 1 ' . . . . r k. ... f- "" v .v , . . 7 !.',me Noraeb'.rae t-eiette. aus oem ,..., ?r,.k,i,n, entgegen zu wulen bemüht war. o SA k,..., o mfi,. fvf(in, k, w? ein, tvtijche besseren s.hen wir doch zu Ansang der chnft- .lrr'L.Z ,XV '7.'... ':I7r fchen zwei fe Zun " etiun - Verbindung mit den Ka- n I prompter außerdem die Be- ken drahtlose Verbindungen Mzu Kadern sÄon tar a w eder , nannten 5c dienung ist und je zuverlässiger die stellen, um festzustellen, fj Huben uns zur Hauptstadt der Pro- . ., ...... m , ... k:.L, v,. .,. den vorigen Versuchen die möglichen ' . , r, j m j , i .f r s r . r i in r i ri ir 1 1 . i i lj.il .ui 'i. m f ?i n r er i i un i i,i u ililiii ' in' ' ' . .t . . ic;'. u.in n;-'1 tun, vj... . Avoaraie in ver u iwj via , . . . ' ,. .!,. dinz Asn a werden . diekem Schacht Knochenreste von SZe-' ? werdm. um so mehr -nü'. Luftwege d Berstandigung herb e- f?1 af m 'Nkhohe j - h deren Zahl auf 1500 ien über zu lanaeS Warten lührt haben Die Versuche ergam. politische Bedeutung, sondern es wur- l fe , 7 n tbirdunarn von daß die Luftwege gar nicht ,n Be- de auch eine religiöse Metropole ne- st sckwindm i tracht kommen konnten Etwas später ben Aleranvrm eme Ux wichtigsten Aassenqrab. au' der Z it der Er- ''' Äd vielfach die Befürchtung gab es die Ueberrafchung. daß d,e Schutzstätten des Christenthums erung Kartbagos durch die Bandalen ..?!,ae drahtlose Berbmdung zwischen d.n Seine Bischof nne Theologen , wur- vielleicht sind es aber auch Z ' Ö ? durtfj beiden oekschiedenen BerF!rken dueÄ. den mächtige Stutzen der christlichen fc c?fet er furchtbaren cfif' " . 1 Ä in Lfftntl i aus klar hergestellt werden konnte. Die Kirche und trugen weidlich zu ihrem . .t&n6 ladt bau- ?.a5Ircl5e. r.r,!"l"' VU'JLS. nlfnnuna beirua 2000 Meter, md von neuem semes?:s,enz. so d'K detji greß'n Cbristcnverfolgung tattbalter Bonifacius die Bandalen i'nd Alanen zu feiner Hilfe herbeirief, die es 439 für sich eroberten, v v - I Nun wurde ti die Hauptstadt deZ iri.v tt v e ,,!X. I rasch entstandenen LandalenretcheZ und biieb! ein Jahrhundert lang, bis zum Sturze desselben durch Ju stiaian. um dann Pr.-vir.zhauptstadk deZ byzantinischen ReichZ zu bleiben. s'97 wurde tl jedoch von neuem durch die Ärabaer dölli rftört. damit ti j richt r.ci eiamal der &liiUanit du Byzantiner werden könnte und da mit hört seine weltgeschichtliche Bedeu tung und Ezistenz auf. Anderthalb Jahrlausende halte Karthazo sonach mit vergleichsiveise kurzen Unterbrechungen eine führende Rolle in der politischen Geschichte der Menschheit gespielt. Wiederholt zer stört, nar auf den Ruinen Stadt auf Stadt entstanden, die verschiedensten Bölkcr hatten Karthago zu ihrem Herr scher siiz gemacht und es ihrer Kul turen theilhaftig werden lassen; seit seiner Zerstörung durch die Araber wurde Karthago nun für Jahrhunder te gewissermaßen ein Tteinbruck, aus dem Araber, Berber, vor allem aber die Italiener und Si?ilianer ihre Baumaterialien holten. Die Trümmer der Städte, die dort gestanden hat ten, die unter ihnen begrabenen Kul turreste wurden hervorgeholt, um neue Verwendung zu erlangen. Und dann, nachdem Ludwig IX. von Frankreich 1270 den vergöblichen Versuch unter nommen hatte, diese Trümmerhaufen zum Ausgangs- und Stühvunkt ei- nes rcuvzuges gegen ven simn zu machen, und dabei an dieser Stätte gestorben war. wuchs endlich Eras über ihnen, und sie wurden nur noch die Grundlage für kleine bescheidene o e r uno.age jur r.eme ,i0:n. N.edn assungen. denn Tums war d.e, politisch: Erbin .Karthagos geworden. .uibrminderte veramaen. ms im vo . ' nacn Jakrhunderrgarthago zum dienselZ für die Archäologen der n.u,. i galt: v üu. uutoi uuilc, ivt ctiutui i- ä WÄ ö ! i IS, aus vcn vuru?vui,. rn -jw.nz-A ' ,. ,, ...... ' . . , i 'er a.KnituiiuriiaiicM'aiüw wauZzuz ehen. die für die beull. Wissenschaft von Werth fein können. Namentlich haben die Franzosen, die nunmehrigen Machthab-er Tunenens. ? Vii(rs fti tuTiitT a stii,Ti ,"rfrf C"f in viiji., . 1 1 iv S'u ii vuik tu,, ; und Kardinal Laviaerie bat sich das , eP?on un ca e,cxt)vnlirn niac Verdienst erworben, die'e Bestrebun-einen ganz nervös.,. Schon das häu oen auf jede Weise zu fördern. Der j f'ge Angerufenwerden, das oft aus aefchaf- s,n. in d,m'i kest,n blinde einaeord-' n;t sind. Pater Delattre, der lie.'ens- würdige und gelehrte Leiter dies :s ! Museums, ist auch der lh,itkrä'tigste. Förderer der weiteren Nachforschun- l acn ans dem Ruinenfelde des einsti- gen .lalaedicle Kartdaios. Syantt-1 tatgebictes Kartdazos. Hauvt-j f-W!& find ti die nördlichen und weit-! if en theile, die nock zu erforschen r . t ' . .. sCL - . 5.... . iiilt Vtt UUJ t uiu warteten, und weil ferner die im X!au- fe der Herrschst des Islam dort ent siandenen Ortschaften das Nachgraben erschwerten. Es ist vor dem Kriege gelurren, -'' schen Herrschverwdedort anae.egt wur- den. .zum Theil bloßulegen dann aber ist es namentlich ein der frugen f : f Cn .Tww.V TT-V. k'iiks itr ?deater. die rn oer rornt- christlichen Periode an-ebörender -Kir-6,?nb-,u. der einlebender untersucht wird. Das erste Bild mit den aus dem Boden hervorragenden Sä'ilen stumpfen gibt e'ne gute Vorstellung von dem D"K du,es Tr lde J Jahren der Schaupt großst.dtisn reae pulsierenden Lebens war. z , ' . w, i von dem Etarakter der Landstift eae vm , , stellt das Feld dar. un er o m Ueberreste einer Banlika befinden, die Fundamente man n.n, fawe.t lhre unoamenre eristieren. ausgraben will. Wir sehen die eingeborenen Arbeiter im Hintcr- gruM r e , r r , WUilrk uziehen. Wie primitiv die &tM ... . r. . ,,u v.. ri r r 1 in ii ililu. tiiiii ituur Ltu- licher c.u8 dem zweiten Bilde, das im . . .. D:tfr nunacn ucr ti um . ' . . . . . ,J, ' . $m sanven. Bn Ausqraounaen ll i.... ,!. UCi llliUUi'- U11L1I lllt..M ML. Vlv rabitätten der beiden Märtverinni M von den Anhängern der verschieot-: 'tMM statt bat. könne u ' die ' ...... . . . Ll.l ZU HlHUil U ( Ii" vi ' , nen christlichen Sekten egennnander ' i ertragbarenKrank-: kräftig, daß nach ausgefochten wurden, oder auch w .,?ben. Ganz we.i- eine viel wertcre Neste derer, die ,n einer der Ehri'teN' y,.... '' '.; r, rx erzielen ist. Di ... w. V. t..t..v.l. ICUUHCIl IU ,l WM -'- u. Schutzheiligen Karthaaos. der heili-, Zcoensauz eine eni , 'c, , t fenjtt daß die Berftän aen?erpetua und der heiliaenFeluitas, , len anderen zum allgeme nenGor .ch r. f m w, entdeckt, nach denen man bisher immer I dienenden Emr.chtunzen: man d:n.e d. I vergeoeNZ geforscht batte. Diese bei- Zii-witw Fanden tfiren Tod ,ur vrirr w i f r .tvz wif.frua l ' . , r.. -.cü.:.. iwj.. ns,n . irt.. !. am i. ziat -' ler. wo sie den Ul. t. W .V - - qeben wurden. ' ' . . So troaen denn auch noch die Nut- neu und Bearälnißstätten dieser einst mächtigen Stadt dazu bei. unsere 5eenniniß der Kultur längst vergana ner Zeiten, zu erweitern. Namentlich in dem neben der Kathedrale des hei Uom Ludwig gelegenen Museum der Xaitn Lrülder. knd viele MitxZt Cif '"'la-j -f'- lu-j ii. i' y- 0" i . . , n Chr. im AmpKi?htt-l jeder menschliche Verkehr und jedes ge , wilden Thieren preis-i meinsame Lkrkehrsmiltel unmöglich. Ueberresle auö der frühesten phönizifch punischen Zeit vorhanden, wie sie kein anderes Museum der Welt aufzuivei sen hat. Telephon und Kesnndheit. Bon Dr. M. W a l d e n. Da Fcrnsprrchwesen nimmt von Jahr zu Jahr einen hnmer betracht' i''chm Umsang an. Immer größer wird die Zahl der Theilnehmcr. immer zahlreicher die Orte, die dem Fernsprechnetz angeschlossen weiden. Äerei:s stellt das Telephon für Hun dcrttausende von Att.ischcn und Be trieben ein unentbehrliches Mittel der Verständigung dar. So segensreich nun auch im allgemeinen diese tfinnch tung ist, so ist sie doch nicht völlig frei von Mängeln. Wir denken hier nur an die Einwirkung des Fernsprechers auf unser Befinden, auf unsere Befund heit. Es läßt sich nicht leugnen, daß unter Umständen das körperliche Be finden durch den Fernspreclxr ungün stiz beeinflußt, gelegentlich sogar ernst hast gestört werden kann. Bon vorn verein muk allerdings bemerkt werden, daß es sich bei den ernstlichen S!örun 1151 um immerhin sel mtiHtniMli ' ib tene und ,udem meistenthcUs oermeid- tare Vorkommnisse handelt. Die Ee Zundheitsstörungen durch das Tele Phon werden im Grunde weit mehr ge- .chlct. als thatsächlich beobachtet. . . , ., c. , . M'Ä'ÜÄ -.- unS iinnS y,sninn, hrfrr:tfl - " K ''' . y - Telephons auf die menschliche G sundheil näher ins Auc zu fassen. Eine der häufigsten Klagen, die man kier zu kören Kekomml. iü die. das ' u i . . . ganz niVigem Anlag, wenn niwi gar infolge salicher Verbindung erfolgt, vermaa eine aerciiTe Unrube erieuaen: der schrille Klang der vielleicht nahe dem Obr befindlichen K locke und das Aufzestörtwerden mitten aus einer die lle Aufmerksamkeit in Anspruch neh wenden Thätigkeit, der nachträgliche S'erzer' über die unnötbige Störung, all das ist im Stande, Menschen mit empfindlichen Rerven emvkmd icren Rerven unaeme n zu .!ter ren. RollendS bemZch.lial M v e. ler Personen dann, wenn sie , " r i t - f e!ber 'r KereiNkeit trägt freilich nicht bloß i'iis langeWarten, das ja an sich.zuma, wenn Eile nrty thut, auch 'geduld ge Naturen in e:n? ungewöhnliche Err: gung versetzt. Es tritt kei dieser Ee- leaenorn noaz eine mv.iy. äußerer um hinzu, die die Nervosität, sie?- mMrt b?B Steh: an einer c1 s leicht zur Ermüdung dcr ' ' - s lezknykit noch eine Reit?; äußerer um Beine führt, das Festhalten des yo rers, das den Arm müde macht, und schließlich das gespannte Horchen, d , . ,., ,. um i-uiami, u--- Sie aufinen ani.eii narr ,n an jjruui rnmrn vr rnföred., apparat häufig an einem Orte auW stellt, der unbehaglich und zu läisgeu. wenia oecianet ist , B m a.len wemz geriet z. . i tnm Virnf rn Kl rwrift e AH' j ; : . f gen schieät gef.e.en t nu kunst icher Beleuchtung stark uberhrtz- , . Tcl'licm'rk'r rn- ten qidt. iSo caa j-cinrtn in ler komfortablen Bedingungen g kann, wie bei jenen aus den befindlichen Avparn. bei denen man in der Lage ist. wäh- rend des Sprechens zu den den r x v.tm -.wnu d'u u wiuiwwi stöben und bei eventuellem Warten sich . .. . c - , ,,r, t,;rtri- ttii ntmv. man' nur tnun ocy wa i- " ' ' wt Vi. irps,f; f.'4f aetliat werden, daß die Möglich.:,: . immerhin Vnjy ' f . nur an en ' o:ei, ant .1 JJltl, Wl.j V. - , chahn' Dritte man MzWM'Nglt : Ynft tTftrTT in i'u:c i'ititr-Ki i' u'.it I' ! ' " mrnMrt Vi'kievk uno ieoes Hl Zal Jn-die-Handnehmen deS Hörer. grisfZ ist kaum anders zu deurthei len, a!Z das Anfassen einer Haus thü'rklinke. eines ZJngenzriffZ: höch stens, daß die Berührung hier eine etwa länger dauernde ist. Dann hat man die Frage ausgeworfen, ob nicht Wtlill J t AL. V z,. ... .. . . 03 dei Chr derfchiederuk Ps:nen ftt beim Andrucken des g.ein Hörers -aleichen zu be- legentllch Hautterden von einem Men sehen auf den anderen übertragen wer den können. Der Fall dürfte schon deshalb zu den größten Seltenheiten zählen, weil überhaupt ansteckende Hautkranlleiien nur selten gerade am Ohr lokalisirl sind. Ernsthafter hat man eine dritte Stelle deZ Fern sprechapparates al? AnsieckungSherd in Betracht gezogen, nämlich den Svrechtrichter. Wir wissen, dasz beim Näuspern und gar beim Husten feinste Flüssigkcitsbläschen, die auS Mund und öalLschleim bestehen, mit der Ausathmungsluft die Mundhöhle ver lassen und nach außen zerstäubt wer den. Vcfinden sich nun in dem Schleim, wie es bei gewissen Lungen und Hiilsleidcn vorkommt, kranklicitS erregende Keime, so können diese sehr wohl jn den Sprechtrichter geschleu dert werden. Direkte Versuch haben indessen gelehrt, daß Infektionen durch solche Keime kaum möglich sind und infolge dessen ein Vedürsniß, die Te lephone zu desinfizieren, nicht vor liegt. Die wichtigste Gruppe von Ge sundheitsl'örungen bilden die plötz li eintretenden Unfälle am Telephon mit ihren mitunter recht langwierigen Folgen. Vei ihrem Zustandekommen spielen ne Elektrizität. e, es oneik. sei es mehr indirekt, eine wesentliche ; Rolle. Hervorgehoben muß werden. daß solche Unfälle beim fernsprechen den PuAikum nur außerorentlich sel ten vorkommen: fast ausschließlich be- ! treffen sie die das Televhon bedienen den Beamtinnen, und sie werden ge raezu als Betriebsunfälle der Tele . phonistinnen" zusammengefaßt. Der j elektrische Strom, der beim Telepho ! niren zur Anwendung koniml. ist an sich keines wegs von solcher Stärke, daß er im allgemeinen auf den aesun den mknschlicln Körper schädliche Wirkungen ausüben könnte. Indessen kann er durch einen Starkstrom in sei ner Intensität beeinslußt werden. So zum Beispiel durch elektrische Luft- cntladungen bei einem Gewitter oder wenn ein Ttarkstromdrabt mit dem elcktrrsen Lcitungsdraht des Tele phons in Berührung kommt. Jn die sem Falle machen sich oft schwere ner- vöse Störungen geltend, die jedoch fast ! gänzlich aus das Bedienungspersonal beichrantt binden. Tie Erforschung des Erdinver. ten Versuche mit Leitungen von drah Inftr T,f,,irAH(S;f hllrrfi !,ls TlNiif .Vjvv .'"T7' , -Vj der Erde und stellten dabei fest, daß eine drahtlose Verständigung durch das Erdinnere von Bergmerk zu Berg werk klar erzielt werden kann. N-ich mannigfachen Fehlschlägen war es dcn beiden Gelehrten, die unermüdlich ihr .iel verfolgten, endlich gelungen, ein: Verständigung durch eine Gestein schicht lSteine und Salze) von zchn Meter Dicke zu erzielen. Somit war . o,ti. .;., IN n:e DtsiiCiiaen a iuwuuii i -, - ; - . ' m.rr:(,, dresche gelegt, da eine Verständigung burrn dictere Erdschichten als zehn Äke tcr wahrscleinlich war. Tie nächst Bersuche fanden durch Erdschichten von 20 Meter Ticke statt, und zwar mit gleich gutem Erfolg. Nun gingen die beiden Forscher da zu über, sich drahtlos durch 00 Meter dicke Gesteine Zu verständigen, dann auf 2ö Meter und zwar au.f üderein anderliegenden Stellen. Jn allen lie. stn Fällen gab es eine klare Berstän diaung. Diese Versuckze wurden im Katisalzwerk Hercynia in Bienenburg unternommen. Dann gingen sie dazu üoer, mit Werkzeugen auögerup.e:. zwr- ganz verschiedenen Bergwer. EmvfangwirZungen waren so allgememer 'ünnx: Verständigung noch ;e (öesteiNk, rne Oie Erdfchichie bildeten, bestehen cuZ balzen, rothem Ton und onoeren Tteinarten, durch die eine etwaig Luftrerbindunz völlig auSgeschlosten ... ..'oie Telegrapk läßt sich .t UUijiivv -' ;,j r ' . ' aber nicht nur bei trockenem E'stein sondern kann auch durch ' " ' ? - c-r r M.T7wTrf und Eli.iebirc "-".""' Führt weiden. Höchste Zeit. Nichter (zum Zechpreller): .Sie wol lell vom Hunger getrieben worden snn. als S in dem Gasthof die Por. iion Rehrücken bestellten: wie lange hatten Sie denn nichts nehr gegessen?" r.nr-rT .Rchrucken schon über , .M.Jl,ltl',- ' 0 ..... v jiiei Jahre nicht mehr. Herr Mchterl Löse Sorte und Siesta über Winlersfreuden und Wintcrsli-idc,:. Schlittfchahlanfkn. ys rnft die Pnrkbrhörde , Zum Schsitrfchnhlmifen wirde?. Und kaum hat man begonno) Da setzt man sich auch nieder. TaS ist ein großer Tpaß, , Besonders für die a n d e r , Tie a des Eises Rand Ans f e st e m Buden wandern. . Prograinmwechsel. WaltorS Prcislwd: Wiiitorstürini wichen dem Wonnemond" und die 1 klamation Vom Eiso befreit si Strom' und Bache" sind, tvoil iinzr gemäß, vom Programm goftrichr,. Dafür wird daS Lied gofiingon: Dieß Kälte färbt die Nasc Der Schnaps. der thut eS auch" und Frl. HnldaZ Kammillcirtbee sagt daS Gedicht auf.I Auf der Pastille gebückt Zur SeiteF des wärmmden Ofcus." ß & Sächsische Winterst!,- ni v n g. Wenn ich ene SchnecganS ftb, Wird merfch ach so weh, so weh ! Denn nn kommt der Windrr bZ Und im Stibchcn wird eS kalt. eni, ,m ene anergliiis Las, ich liefen bcl, a bey. iSiin, wenn min, s e omci fror, Gleich de Schlafmitz iversch Heil, wo ich ne' Zchneegnns fehl Dicht' ich auf dem .Äaniiebeh., Doch de Tchiickgans weider Ignoriert mei schecncs Lied. Wer im Winter Dhurnisvitzc'n . goldon und im Tomnior Schnees sein will, gehört zu den flauer Arbeitslosen und ist deshalb nick bedauern. T c r R o g e n, d e r b e st e S ch ii schauflet. Zitternd wartet' ich auf dic Wirtlich bist du auch gekommen bajl brau vor unsrem Hause V Schnee hinweogenoinmcn. Jcl mich schon mit der Schaufel, 'nem gros-en. großen Besen, mit blaugefror neu Ohren, 'ner violetten Nesen", Vor .aufe ftöhneiid schulten , A kommst du HiNünclösegrn Bi guter, netter, lieber, fleiß'ger roinfommner Regen. Die Z-allensteller in Minncsoti, phezeiei, einen müden Wu' Weil V.'oschusratten ausfalle-' kleine Behausungen bauen. DaS be deutet gar nichts. Wenn die allge meine Vertheueriing der Paumateria lien anhält, werden die klugen Thier rnen wahrscheinlich daZ .Häuserbauen ganz einstellen. Och & o n b c n f i r t e Bericht er staltung. Heute Morgen wurde im Thier 'garten Kalberftartt ein Maikäfer und ein Betrunkener aufgefunden. Erste rer scheint sich verfrüht, legerer dcr spület .zu haben. Winterblii th'en. Ihr redet von des Winters Leiden, lind oaß die Veit im Frost erstarrt. Wißt ihr denn nicht, dasz sie in Freu den Des seligsten der Feste harrt? Wohl schlägt der Winter streng Bande, Entblättert stehen Baum und Strauch, und doch zieht seht durch alle Stande' j Ein voller, warmer Lebenshauch. Tie Herzen all' sich ihm erschließen. 7källt er wie Sonnenschein darauf. Und lang verscholl'ne Blüthen sprießen Des Mitleids und ler Güte auf. E5 kündet CFubel sonder Gleichen! Ihr. die ihr itm den Sommer llagt. Habt ihr denn rnchi d?Z tonnde? reichen, TeS ewiggrünen BaumK gedacht? Hell lelick'tet, wie der Strahl der Tonne, Sein sv.lanz in jedes HauS hinein. Und sclwner diinkt uns seine Wonne Als Nosendust und ib'taienfchcin. Rings liegt Natur in Schweigen, Langst sch'oieg der Bögrl Lustgesang. Doch hier in dieses Bsun'.eS Zmeize Tönt loifek süßer Himmclzklang. ES steigt, wenn wir den Töne lnüstheu. Herauf das WIM der Jugendzeit, Und wie im Trauni wird unö uin rauschen Bersiink'ne Märchn-Herrlichkeit. (?efeznet denn, ihr 'ü t l) n a chj , tage! Ihr zaubert unZ den Erdenrcntt!, .!um Paradies, und drinnen ragi Sein Schmtlck, der witsch? ZU nachtk baurnl h'N. iaß 3 ftitA " i. - ? i! 7- r ;x r