T-- l' ... cC-t er fort f ginnt ber eifrige Mann. Fit dw ? . 'V bricht er Nc.. Sgttq,.lyplaya IriöLne. ) WTlllUJH Mt SUtt" r- ' .'. ' A 1 1 h 4 ttf Ua l. Uch re - ir ! r r Hk. 4- V V"lun , . . t .. ' lW ,v.?i. TRIBUNE PUBLISHING CO. VAL, J. PETER, Prwicknt. -jwyvivv.,. Howard Str. Telephon: TILEß 310. Omaha, Nebrask. Des Miiines, la, Branch Office: 4ü7--6th Ave. il'rei iti Tageblatts: Tnrch den Träger, per äl'oche 10c; dnrch die per Jahr $..M; cu.jf.ne Nummern 2c. Preis des -kochen l tki strikter Ü!orauobf,?nhluna. Der Ialir $1.50. Entered äs second-dass matter March 14, 1912, at the postoffice of Omaha, Nebraska, nnder the act of Congrees, March S, 1879. Omaha, Neb., Freitag, den 28. TfZfmber 1017. ZNufterstaöte und Stäötenmster in Amerika. Seit dreizchn Jahren besteht in Amerika eine Einrichtung, die nicht fechr viel von sich reden macht, aber dafür um so mehr tut. Sie nennt sich ilcheidni American uitizcns Union." yr Zivect tt, oahin zu loirlen. j.ifj die ainerikanischen Städte besser und schöner ausgebaut werden, als Ak in der Eile der GrürLung entstanden sind. TaZ ist ein überaus U;Mi du! Bestreben. Es zeigt, dasz auch hierzulande das Schöne allmnblich, wenn auch nicht gerade den Sieg über das Praktische, so doch zumindest die Gleichstellung damit erringt. Tas Ideal des amerikanischen Städtebaus war bisher das Schachbrett. Lauter Strafe, die sich im rechten Winkel kreuzten, einige davon brei ter, um als HauptverkelirSadern zu gelten. Tanüt war die Auvlegmia, der Städte geschehen. Taß bei eine, solchen Auslegung der Reiz, den die Prachtbauten sonst einer Stadt geben, verloren geht, weil man sie entweder "gar nicht sieht cder doch sehr ungünstig ans viel zu kurze Entfernung, das entdeckte man oft erst viel zu spat, wenn nachträglich aus den Quadraten einige zur Anlage eines sogenannten Civic Center" ausgeschnitten wurden. " Da stellt man dann sehr schöne Rathäuser, lerichtshäuser und Bivliotde ken hin, ohne damit das Gesamtbild der Stadt wesentlich zu verschönern. ! Vereinzelte Ausnahmen, wie das Postamt in Chicago, der New Yorker Broadway oder das Rathaus in Philadelphia bestätigen nur die Regel, die den amerikanischen Städten eine Einförmigkeit auserlegte, die von Port land, Maine, bis Key West. Florida, von San Ticga, Ealiwruia, bis Seattle, Washington, und bis nach Alaska hinauf, die Städte im Gin.mV plan so gleich erscheinen lädt, daß nnv.i sie ohne Kenntnis kaum von einen? der unterscheiden kann. Man hat es sogar in Hügel, und Seestädten, wie in Seattle, fertig ge bracht, sich die prachtvollen Ä'eögiichkeiten von StraKenabschlüssen durch Aussichten auf Monumcntalgcbäude und Kirchen entgehen zu lassen, und nur die weisen Häupter der katholischen Kirche haben wenigstens in die äußere Silhouette durch die Besetzung der höchsten Punkte mit ihren linn 1 melanstrebenden Kirchen und Nutzbamen ine individuelle Linie gebracht. 1 PsT Kfslhfcsirtit rtsier sirtf fitf. sin'nnder hriibpn in fiirolist tnntfifirn tu einer eigenen Kunst entwickelt. Tort gab es in den Großstädten die zchÄierigsten Probleme zu lösen. Paris, Wien, Berlin sind Beispiele, von den ungezählten kleineren Städten nicht zu reden, die alle aus maiierum- s zchlossenen tungen m?t engen, winkeligen Ca)en zu modernen, zweck. ) . näßigen und gesunden Städten umgestaltet werden mußten. Tabei galt ..s 4. . .?lc..... i-,r. ri- v rx" -r. u:xi v oou oie ii'ncuum iiLULTrt:it; tintc nur eiern oujüni'a, uu.T jiiu.ii vom (Zweckmäßigen dienenden Vergangenheit zu bewahren. Vielleicht wird sich die Bürgervcreinigung auch rnit einem anderen wichtigen Städtcproblem befassen. Tas ist die Frage der Straszenbezcich. innigen. Das System, sie niit Kümmern zu bezeichnen, ist ja dem Schach, breit durchaus angemessen und bewährt sich da Zehr gut. Aber, wo es nur einigermaßen Unregelmäßigkeitc gibt, wird es sehr unpraktisch und individuelle Namen find unvermeidlich. Wie arm aber daran die Städte des Landes sind, geht daraus hervor, daß außer der noch verzeihlichen und vcnneidlicken .Main Street" und dem überall vorhandenen Vroadwav" ; immer wieder die I!mnen der Staaten der Union, die der verschiedenen Baumarten. und günstigsten Falles noch die der Präsidenten der Vereinig. ten Staaten zur Verwendung gelangten. Es sollte der Stolz einer jeden Stadt sein, sich einen so individuellen Ächmen zu geben, daß man sie von jeder anderen unterscheiden kann. icher w:rd die nächste Tagung der ainerikanischen Bürger . Bereinigung ttznzen Von vielen Seiten fordert man die Einführung neuer Scheidemünzen, wie der deutsche Ausdruck lerntet. Zu bringt X ' 1) aus diesem, für die Entwicklung der amerikanischen Aesthetik wicbtirieu ?eSÄe einen Fortschritt mit sich bringen. Die Zuckervorräte öer Welt. Interessante Angaben über die Zuckervorräte der Welt machte vor c? ix Tagen der staatliche Nahrungsmittel . Verwalter von Illinois, Sarry vhrri ()I vt-tnhnn iis,-, fitS ii.-sVirrlU Nn M,-.ff i',r lint.l.., .niytfyvtl gtijt L.iW iW UUUVUllUll VVl jili Jahr 19171918 um 1,500,000 Tonnen geringer als im Fabre 1 012 -1913. Sie betrugen für das Fahr 19171918 für alle Länder, ein- 'bichlich 'des Gebiets der Mittelmächte. 18,800,000 Tonnen. In dieser szhl einbegriffen find die Vorräte von Java im Betrage von -',919.000 oünen, von denen 683,000 Tonnen von der vorjährigen Ernte übrig ge '.ieden sind. Tiefe Zuckervorräte in Holländisch-Jndien, kommen jedoch Ziegen Mangels an Schissen für den Verbrauch so gut wie garnicht in Be. rachr. Die Zuckervorräte Teutschlands betragen für das Jahr 1917 1918 1,311,00 Tonnen gegenüber 3,000,000 für das Jahr 19121913, die Oesterreich Ungarns für das Jahr 19171918 896.000 Tonnen, ge genuber 2,000,000 für das Jahr 1912 1013. Tie Zuckervorräte der tragen ftir das Jahr 19171918 5.311,000 Tonnen gegenüber 5.020,000 Tonnen im Jahre 19161917. eine Zunahme um rund 300,000 Tonnen. die für den Weltverbrauch ziemlich fchwer ins (öewicht fällt und zum groß. ton .eil auf die Bemühungen der Regierung, die Zuckerproduktion zu teigern, zurückgeführt werden dar?. Ter Zuckerverbrauch in den lerteren Ländern betrug im Vorjahr 4,000,000 Tonnen. Tie Zuckervorräte in Hol. lud, den jkandinavifchen Ländern und Spanien haben in diesem Jahr ge kmüber denen des Vorjahres eine Abnahme um 200,000 Tonnen zu der. ichnen. Australiens neue große tteberlanöbahn. . Australien, da? in wirtschaftlichen Tingen radikal fortschrittliche Land, das schon langst durch Einführung des StaatsbetnebZ auf allen Eisen. bahnen mit dem britischen und amerikanischen Grundsahe des Jndividua. : lisnrus gebrochen und für die Vereinigten Staaten ein nachahmenswertes Beispiel aufgestellt hat, ersreut sich seit kurzem einer großen Transkonti. lientalbahn, die das Niesenland von Osten nach Westen durchquert. Unter Leitung der Eommonwealth-Negierung ging der Bau der 1053 Meilen Tiirtcn CZlroÜQ frrti hn& sCcimmmTHiflnitfi ist rnnTifnnfir hfr itTir irnS j tWIiyi! . WV V., W W M l 44 i V , lf V W . 4 J ... V llj V j t44444 44 . 44 4 4 l 4 W .4 4 4 V. I. betreibt sie. j Wenn man ked:tt daß die Bahn die Ea't.West Transcontinental " Nailroad zun'.eist durch fast mibcbautcS Land führt, so wird man die .Schwierigkeiten, die beim Bau zu überwinden waren, ermessen können. 1 er -i . ' rs r. . tii ... V 'r.-f.i rv r im '.ff. . r yy l CTii vor jiini aizreu kouroe acc -cau, er uiigeiami z'nuioiicn xouars mußte bumsten dieser Fordernng man folgendes bor: Wenn man schon sparsam sein soll, wie es in diesen Zagen an allen Ecken gepredigt wird, so muß auch das Münzwstem diese::? löblichen streben besser entgegenkommen, als es lieber geschehen iü. Schon früher, ehe die Teriernng ihre jetzige Stiife erklomm, wurde einmal darauf hin. gewiesen, daß in den Ber. Staaten entsäiieden ein Bediirinio nach einem ZweieentS-Stück vorbanden sei: und e-5 wurde auch das Verschwinden des Treieents Stückes beklagt. Selbst den Toppeleents vermißten manche rnctit gern. .Heute bietet sich Veran lassung genug, bicsc Erörterung wei ter auszudehnen. Viele, welche in gewissen Volk? sinnlichen peisenladen sich ihre .'.'.ilch zu Gemüte zu siihreii pilegen, mußten die unangenebme Entdeckung macken, daß ein Glas Milch 10 Eenkö, statt der üblichen 5 kostet, !nch viele, welo .tragen ziun Preise von zwei siir ciren Onarter zu kan eii p'legeii, fanden mit einenl Mal, dasz sie mind.nenS 30 Eems und in manchen Fällen noch ,nebr dafür be zahlen müssen. Und so beziialich der .'i'ahrungs' und der vol! .ümlichen ''emißmttel erst recht. ES giebt keine Münze zwischen einem Nickel und eiiiem Time", und es ist unbeauem," Geld in Pennies zu wechseln. Ter Kärser iriirde schon zweifelsohne sich lieber dieser Unbeauenilichkeit unterziehe!?, als einen sehr bedeutend höheren Preis zu zahlen, der ja teilweise eine Erhöhung um 100 Prozent bedeutet, -aber er hat ja keine Wahl. Andererseim- kann sich der Ber käa'er siir eine Weile ins Fänuchen' larkien. il Eent? das ('UaS bringt eine Quart Milch 20 Cents, zu 10 Cents aber 10! Tie Berechtigung zu Preiserhöhungen wird ziemlich all gen'.ein zugestandm: aber diese soll ten doch in allen Fällen angemessen sein. Tie Nickel ui'd ..Tinie" Ketten. laden nnd viele andere Geschäfte niö. gen zeitweise ihre Profite stark er Höhen, aber sie stehen in Gefahr, ihr Geschäft zu verlieren, irnd alle einsichtigeren Händler geben sich diese uuichnng uver auch leiner ',e'a,yr hin. Von beiden Seiten wird daber neuerdings eine Bewegung bogiin- stigt, welche darauf abzielt, daß min ; de'tens eine Münze noch, und zwar zwischen einen? Nickel und nein .? f,nl4-f'i.ii 5.,, V 4 i,i ' i. 1 - W . - 1 4 ,1 , Iji. H.;U ! i 1. U 14'Ui1., U" gen wir: ein Sechs oder Sieben. cent?-2u!:f. Tas würde z. B. für eine große Straßenbalmgesell ichasten nül.Iich 'ein, die rs fertig ge. bracht haben, eine Erhöhung ihrer Fohrgelder über einen Nickel durch zuswen, ?!nd würde doch zugleich je. den Vorwand für eine uverschunte Erhöhung kleine? Preis? neh:nen. Andererseits würde es in vielen Fällen Preiserhöhungen erleichtern, anf die man bisher sehr ungern der zick'tet hat. aiis Furcht, zuviel 'c ich. ist einzubüßen, wenn die Er. höhung zu drückend empfunden wür be. Tie neue Bewegung wird unter westlichen Alliierten betragen für das Jahr 19171918 319,000 Tonnen 'anderen von Tabakuandelkreisen ge gegenüber 1.186,000 Tonnen im Jahr 19121913. Tie Vorräte der s fordert. Es ist bekannt genug, daß Vereinigten Staaten, Kubas und der Jnselbesiyungen der Ver. Staaten be.jPreisbemefstmgen für Raucherartikel so knapp wie irgend möglich gemach! loerden. ja so k.nipp, wie für irgend etivas, das in einen? Bargain". HanoelSbasar verkauft wird. Hier geht man auch ohne weiteres selbst auf die kleinste!? Cents.Berechnungen ein. Ties hat vermutlich seinen Grund darin, daß die Raucher nicht gerade unbedingt ihre Glimmstengel haben müssen, und man in der Not auch das Abgewöhnen lernt, daher der Handel sehr cinschnnnpfen könnte, wenn man die Preise nicht einigermaßen anziehend erhielte. Eine zuiäi'liche Kleinmünze aber ioäre willkommen! Und erst recht erwünscht wäre sie, wenn es sich um daö Kaufen von Brot und auderen notwendigen Speisen handelt! Tie Regierung könnte wohl durch einen solchen Münzerlaß viel zur Förderung der Sparsamkeit in? allgemeinen Piib likum beitragen. Wenn für die Pen nies besser gesorgt wird, so können wohl die Tollars schon eher für sich selbst sorgen. ! . krweiduna. wird - Sm ( AR3THEB A im 5NM5 VjTAHP Xrf?cslw gekostet hat, in Angriff genommen. Während dieser ganzen Zeit ! ein .Heer von Arbeitern- man begann gleichzeitig mit dem Bahnbau am vnltckcn und weltlichen Endpunkt unter direkter NegicrungekontroLe k beköstigt, mit Waiserzufuhr, Kleidung und Behausung versehen werden. Tast sich die Fahrt des ersten, die ganze Strecke durcheilenden Post. waeS zu einer wahren Triumpbreise von West. Australien nach den östlichen k Z n pc cf l egt cn ? d r $ant. Tie Güte deS Roll. ?md Betriebs. ' tiT n' 'er h ? l erhoffen werden, und an lunirieser Gir.ri.h-- t i s : a lnagen, die zum Teil sogar mit Bad au?, r - i Man hat aus technischen (Gründen für die irfiu i g wählt, mit einer Spurbreite von 4 Fuß rcn ein Fortschritt vom Packt'er zum Schlafwagen das L i n , f V 'lung. auf die Auzlralien stolz sein kaun. ...-a'')t 'proy!lluion!!:Jaten ya - uj n.cht so viel Einwohner wie ), sZork'und Pennstilvanien, aber Vi zur Ab'.immung über die .i.'Ui'g nationaler Prohibition i', lcj.'ti sie genau zebn'.nal so i..sl..ß c-f die Entscheidung. Tie Verbindung der Augen mit dem Gehirn ist der Art, daß Augen fehler zuweilen für einen nervösen Zusarnnienbruch verantwortlich find. Tr. Weiland, Frernsnt, NcLr-, wird bejchluß verworfen worden, aber t:e r- Zur Frage öer National prelubttisn. Unker Einschuß der Staaten, in uiclchcn im nächsten Jabrc Prohibi tion in 5ira't tritt, sind insgesamt sechZundzwanzsg Staaten trocken: nämlich Alabama. Arizona, Arten sas, Colorado, Gcorqia, Jdabo. In. diana. Mich'gan, Montana. Mnsis. sivvi. New vampihire, New Me tiko, Nortb Carolina, North Tako !a. Iowa. jtansaS. Main?, ü'kebraska, Lllahoma, Oregon. South Carolina, Tennessee. Utah. Virginien. Wash. ington und Westvirginicii. In Iowa in Prohib'tkon züngit durch Volks von der Legislatur eingeführte Pro hibition besteht noch, und man muß abwarten, nie die gesehgebenden Kör perschasten sich zu dem Volksbeschluß verhalten werden. In Birginien scheint die Prohibition auf sehr schwachen Füßen zu stehen, und man tann die Situation dort als minde slenS zweiselbaft bezeichnen. Unter Einreibung von Iowa und Virginien würden immer noch zehn Staaten für Prohibition zu gewinnen sein, wenn das trockene Awendenient rati fiziert werden soll. Von den verblei benden Staaten beanspruchen die Trockenen vor allem Florida und Wlioming, die durch Lokaloption trocken sind: Joioa. Illinois. Ken tnckn. Minnesota. New ?)ork. Ne vada, Ohio, TeraZ und einige an dere, Jii? günstigüen Falle wollen sie den öt'a'sen von den dreizehn Staa ten, die nötig sein würden, um das .'lmendement zu schlagen, elf zuge stehen: Nein ?jork und Illinois Hof. sei? sie mit Hilfe der stimmberechtig, teil Frauen zu erobern, Sache der Freunde der persönlichen Freiheit wird es sein müssen, dafür zu sorgen, daß die Rechnung sich als falsch er weist. Was nach unserem Tasürbab ten durchaus im Bereiche der Mög. lichkeit liegt. Im übrigen üt die New ?ork Sun der Ansicht, daß das Prohibitions-Amendeinent in der vom Kongreß beschlossenen Form auf Gimnd der Verfassung anfechtbar sei. Im zweiten Absatz des Amen' diernngSbeschlusseo heißt es nämlich wörtlich: Ter Kongreß und die Staaten sind ermächtigt, diesen Arti. sei korrespondierend durch ange. misten? Gesetgcbnng durchzuführen." Tas bält die Sun für unzulässig. Sie lennt sich dafür auf das zebnte Amendenient zur Bui'deSver iassung, in welchem es heißt: Tie Vollmachten, welche durch die Ver. iassung nickt den Ver. Staaten, noch den Einzclstaaten übertragen werden, sind den Staaten, beziehungsweise dem Volke vorbehalten." Tie Sun folgert daraus, daß eine Macht, de ren Ansuvung nach der !lersa!sung dem S!c.ate zustehe, durch Versal fungsmäfzigen Prozeß wohl auf den Bund übertragen, aber niemals ge meinsam vom Bund und von den Staaten ausgeübt werden könne? wenn sie nicht auf den Bund über tragen werde, verbleibe sie eben dem Volke, eine Beweisführung, gegen die sich kaum etwas einwenden läßt. D!e AlilttärlagerH'er vereinigten Staaten Irus trarrnlatlcm filed with the postumster at Omaha, Neb., on Dec. 28, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Nur verhältnismäßig wenige Leute wissen, wo sich die verschiedenen Truppenlebungslager der Ver. Staaten befinden, Tiefe Plätze wer den wie folgt eingeteilt: In CantoiunentZ. wo sich die Truppen der NationabArmee befin den. In Camps, wo sich die National garden (seitherigen Milizen) befin den, un? für die auswärtigen .Kriegs, diensle herangebildet zu werden'. In Flugselder für die Flieger, korps. In Stationen und zeitweilige La gor für die Matrosen. Es gibt in den Ver. Staaten 16 CantoiunentZ für die Ausbildung der NationabArmee. Tieselben befinden sich in folgenden Orten: Aickansas Camp Pike, nahe Little Rock. Georgia Camp Gordon. At lanta. -Camp Grant, Nockford. Camp ' ' x. , V ' " " ..-.. . h ,' 4 s? . - - x h i . :i . . i u r. i dha,' Äler . -sl i ' i 14.1 Ü ' , . i I r, , . f4t 'f f,iU"x'Ui ' iWTr ' :- I I Dl C5 u i i 1 "im " M N l 3 r . 1 N t ElU. auM4i4j. ; b4, i -:4 I Ä f-fmD I I. I u l M I ,,' I ifi'sy tttt$ " i v f'S"!" Ilil vl!WIJ& b üW i'v P '1 $ BZ?: ' i r)P . l Js JVSIAJJ crl ri . cs cl, rv U! VJ tJ 0 I "-ii M, k-n M- i : - 'ftiimMrif -tf'tr'fi,-''1iwii)i ir ttttt KMirii(tr-tfti-rrT"" 't"-Li "" r - t-.'.---.? r ' n ' r iy 1 " trsyvrrirru l .4 . f i I .;-:V . V u at" l t y - y , f, v . - , ' t f f., A Vr," , i5v ' ,k' . . . L ' ' , 1 ' 's" .lv - ..S ' - ä-,'.' -W- at - s-"-! -m". T M' ' ' n'-r' M'''- ' ' ! f' " ' ' i " . , . i. . . k I l v ' r i " . ,f , 4 t r i f. t w.' s.- i , P- , . 4 5 1-. 1 f. - i ' .. ,.; ' ' '' . , r ft .V';k ' LLmm l'P'' ' . ' j 1: :'k , ' "P '' s. '.- . . "'' v. j -..'. I j ' -J . "yLr' r- - ' -1' t ti L. " .v-7t' - . T- ' v 3 1 VA? K ' ,;ns' -'v ' ' ' lA t r S' ' W...': . i " f ' ' x . ., . , , ; r - . , - - - - - il . -. . , i c f t j- - , , 1 1 ' Pi Illinois- iorge, Im Ballsasl. Eine lustige Parodie auf den Erb konig," Ver fiht dort in? Ballfaol? o sage geschwind! Es ist die Mutter mit ihrem 5lind. Sie zupft das Mädchen leis an dem 'etrm, sie Sie fragt sie innig, sie fragt warm: Mein Kind, toas wendest du bang dein Gesicht?" Siehst, Mutter, du den Leutnant dort nicht? len Leutnant dort drüben, mit Geist und Genie!" Mein Kind, er ist 'ne brillante Partie!" Aeh, gnädiges Fräulein, der erste Ton Erklingt zum Walzer dort gar wohl schon: Ich faste kühn die rosige Hand! Auf Ehre! Süperb! Ein schneid', es Gewand." O Mutter, o Mutter, und hörtest du nicht, Wie keck der Leutnant seist zu mir spricht?" Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind, llnd nimm die Mäniler so, wie sie sind." O holdeste Elfe noch einen Tanz, Sonst verzehr' vor Sehnsucht ich mich noch ganz: Laßt un schwingen zusammen in gaukelnden Neih'n, ' Und wiegen und tanzen und schweben zu zwei'n!" Mutter, o Mutter, und siehst du nicht dort Tie neidischen Blicke an jedem Ort? Mein 5tind, mein .Kind, ich seh es genau. Tie Mädchen da drüben öraern sich grau." Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt. Nicht länger bezähm' ich des Herzens Gewalt." ,,O Mutter, er küßt mich, jei.j faßt er inich an Leh' mir, was hat der Unsel'ge ge tan?" Tie Mutter lächelt erhebt sich ge schwind, Sie hält in den Armen ihr zittern- Iowa Meines. Kcntnck.? Camp Jachary Taylor, Louiöville. 5lansaS Camp Funsion, Fort Niley. Marnland Camp Meade, Anna poli?, Iunclion. Massachusetts Camp TevenS. Aner. Michigan Camp Custcr, Battle Creek. New Jersey Camp Tir. WrightStown. New Jork Camp Uuton, ?)ap hankban. Ohio Camp Shernian, Chilli eo'.be. South Carolina Camp Jackson, Columbia. Texas Camp Travis, San An tonio. Virginia Camp Lee, Petersburg, Washington Camp Lcwis, A,ne riean Lake. Feldlager für die Nationalgarden. CampS für die Nationalgarden gibt es ebenwllS 16 und zwar an fob genden Plätzen: Alabama Camp McClellan, nahe Anniston. j Alabama Camp Thcridan, Montgomery. California Camp Kearnep. Lin da Vista. Georgia Cantp Wheelcr, Macon. Georgia Camv Hancock, Augusta. Louiiiana Caiup Beaurcgard, Alerandria. Mississippi Camp Shelby. Hat- ticSburg. Norty Carolina Camo Ereenc, Charlotte. New Mexico Camp Cody, Te. ming. New ?)ork Camp MillS. Mine, ola. Oklohoina Camp Toniphan, Fort Sill. South Carolina-Camp Scvier, Greenville, South Carolina Camp Wads worth. Spartanburg. Teras Camp Logan, Houston. Teras Cainp McArthur. Waco. Teras Camp Bowie, Fort Worth. Cicizchn Flngfcldrr. Flugfelder sind 17 an folgenden Orten eingerichtet: California Rockwell Ficld. nahe Tan Tiego. Florida Navy Aviation Train ing Camp, Pensacola. Illinois Cbanute Field, Nan toul. Illinois Scott Field, Ea': St. Louis- Michigan Selfridge Field, Mt. Clemens. Nebraska U. S. Army Aalloon Tchool, Onisha. New ?)ork Hazclhurst Field, Mineola. Ohio Wilbur Wright Field. Taoton. Otlaboma Post Field. Fort Sill. Pennsylvania Chandler Field. Meniphis. Teras Kelly Field, Tan Antonio. eras alwterro Field, Fort Worth. Teraö Love Field. TallaS. Teras Rich Field, Wichita Falls. Virginia Langlcy Field, New port NeioS. Matro'en'Uclningöstationkn. Zn'ölf Matrosen UebungS-Statio. neu, welche in folgenden Staaten und rte:? eingerichtet sind: California Navy ard Camp, Mare Island, nahe Tan Francisco. Florida Camp, Key West. Illinois Great Lakes. Naval Training Station. Gnlfport. New Jersey Care May Camp. Nein ?)ork (5a:np. Pelhan? Park- m Eine FariN'Tzcne nahe Bnsljncll. Lemerkenswerte Anelkennnng Tie Außenwelt beginnt die Errungenschaften Biishns an zuerkennen. Anfragen laufen ein von allen Teilen des Osten. Ansiedler treffen in steigender Zahl ein aber daö Beste von allen? die Eisrnbahn stellte täglich zwei Zuge mehr nach Bushnkll ein. Ties ist tatsächlich eine be merkenswerte Anerkennung der Prosperität und des Fortschrit tcs von Busbnell. In 5 Iah. reu von beute wird Bnslmell eine der aufstrebendsten Ctädic des westliche,? NebraSkas sei! Biifhnell wächst heute schnei, ler, alS seine hoffnuugSfrohe. sie Befürworter jemals zu Hof. fen wagten. Seine Zuknnst ist gesichert und die Prosperität seiner Bürger eine feststehende Tatsache. , Tie Bürger von Bnshnell sind nicht selbstsüchtig: sie wob len andere an ihrer Prosperität teilnehmen lassen. Aus diesem Grunde veröffentlichen sie diese Sendet diesen .Konpon heute noch! Tics ist der erste Schritt zu Ihrem Erfolg. :-r Ties ist die vierte einer Reibe von Anzeige!?. Be achtet dieselben! .Botschaft an östliche Farmer. Kommt "heraul und wachset , mit den? wachsenden Bnshnell, ,sMer ist Raum für rechtschasfe ne, tatkräsligc Männer in die sein Eouuln, Wir wünschen Banner, ex uns ijeijcn, irn-iev Eountn aiifzubauen und ihm jene Stelle zu sichern, welche ihm besiinunt ist. Sie können es sich aber nicht lernen, zu warten! Ter gegen N'ärtige Preis für Land ist sehr niedrig. Niemand aber weiß, ivas es morgen kostet! Mit den von uns eingeheimsten Riesen ernten-die stetige Nachfrage nach Land die Anerkennung von Seiten der Eisenbahn und besser? Zugverbindung bleibt daö Resultat nicht. auA der ' Preis dr? Lnndes mnst steigst?! Verschwendet nicht Eure Z?i V auf teueren? Land im ,ste.i, A V Ter Pfad zum l'Uück fuhrt naw i, : '4 X Buihnell. Sie ut die ,Vaupt fmdl des Landes der goldenen Gelegenheiten. u Earter Lad Co., Bnshucll, Nkbr. Bitte senden Sie mir nähere Aus künstc bezüglich Ihrer Farn?, und Vieh. Zucht-Gelegenheiten. Name ,.,,. Adresse Versenden Sie Ihr Vieh an BLISS 8z S0N Süd. Nebra Vieh - Kommissions - Händler TklkpsM coiiiij 300. EJfti ?Ik x rfrH us Citttiib feine WkkieS nnb fiut brrFeta'fH teultfn, atm toben mit gi ein, ttcielbr an iir.ä Herfetibeit. trütir rvliD cfteUungen (criifijliig crlcbigt. Seyen te Iü, Bitt nä tit Verbindung wegen Siefiiliole. Schreibe 6ie Ml m Markiberichi und wcilere Jnsormsti, wenn Sik ?c brauchen. I ' Ornafja, I -ye ttf fll i 1 , - !' ' i. (! Sport- und Kampier-Artikel Zago-11110 amplcr?7iu5stc:ttttngcn THE TOWNSEND GUN COMPANY 1.114 Farnam Str. 2cl. Tonglas 870. 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