Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 26, 1917, Image 5

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Scito 5 Tägliche Omaha Tribilnc-?)?ittwoch, den 26. Tczcmbcr 1917.
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et, eabsichtiat größere Anö
'icuiiil,,,? unter der vlrücttcr-
sch'ift zit machen.
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(Tr trarislation fuVd with tho
; at Omaha, h'ob., ori Dec.
'M o tuircd by the act of Oct. 6,
XoAbtt. 26. Lez, (Bon Lolnctt
Mellett, orrefpoHbcnt der United
Preß.) Die erwarteten Fordcrim
jwit der f.Vlciterctinft von kr ftfeslic
ira, wenn d,ö Jcrtu-tcr derselben
int Premier Cloiib Weotat. firm Mi.
visier dcö NatLumlötenftes ?l. '(5.
Wi'bbc.8 uns) cuiocrcit, am lyrcitflst zu.
fslimiirntrcffctt werden, innren heute
in England die größte Frage.
Die Regienma machte ihre Ab
ficht kund, die britisch, Organisierte
Arbeiterschaft um weitere Zugestand.
Zisse zu ersuchen, die eine nröfccrc
Ansbelninq unter ihren Mitgliedern
erlaubt, damit die Armee mit fri
schen Rekruten versorgt werben kann.
Tic Arbeiter haben sich a',eblich zu
einem solchen Zngefiändnio bereit er.
klärt, aber es erscheint heute nicht
ivahrscheinlich, das; sie ihre Sicher,
fldliutfi gegen bie Aushebung mtfnc
ben würden, ohne bar, ihnen anbere
Aorteilo geboten werben,
Cs macht sich eine starke ?!ewc.
gnng geltend, basi biese Gelegenheit
benutzt werben soll, die Negienmg zu
veranlassen, bie hauptsächlichsien
Kriegszielc ber Arbeikersihair an.;
erkennen einschließlich nicht nur des
Planes einer Lina von Nationen und:
keinen ökonomischen Krieg nach Be!
enbigung dieses Rinnen, sondern
auch absolute Ausgabe der Unter
slühung irgendwelcher impcrialifli
scher Ziele von Seiten d'ngla,!dö. ba
die Arbeiterschaft den verdacht hegt,
das; gewisse.Alliierte Anneri ii-H'lone
verfolgen. ; '
Hier herr,at heute auch die Ansicht
vor, das; sich die vereinigten Arbeiter
möglicherweise dein Porschlag von
4. Shells anschließen werden yiii) die
Ämtöentseiznna von Sir Abwarb
Carson verlangen werben. K'ö macht
sich aucheine gewisse Stimmung ge
gen die 'Mitglieder des 5iriegokabi
netto bemerlbar.
'Befürworter der Selbnverwaliung
wollen sich jedoch nur mit unbedcii
tenberen Forderungen au die Regie,
rung wenden, speziell bezüglich ber
ebenömittelverteiluttg. Viele Arbei
terführer sind seht der Ansicht, daß
es jetzt Zeit wäre, ein' Syüem von
Konsumvereinen über das ganze
Land zu gründen, die für eine gleich
mäßige Verteilung '' " Nahrungs
mittel sorgen, die Prd,!tgier der
Zwischenhändler ausschalten und
Nährmittelverschlnendung beseitigen.
TieF,ch stetig verlängernde Reihe von.
Msleven die aus eine tegenheit
lu Omaren zu kauien, scheint
Ajtf Erfü j dieser Forderung zu vor.
Bürgen.
Illiteraten unter I ttegieruttg wird Keine
a& i . ...i . ! j 4. .
Eittgewanderten
Bon 2!).",000 Immigranten konnten
J.i,00() weder lesen noch schrei
ben.
New ?)ors. 2. Tez. Unter den
29o;t().j Einwanderern, die INI vor
gangeuen Fiskaljahr in den Vor.
einigten Staaten zugelassen worden
sind, waren laut Bericht dcö General,
einwanderikiigs Kommissärs 171,470
mannlichen und 120,921 weiblichen
Geschlechtes. Unter 11 Jahren waren
47, 1G7, van 14 bis 45 Jahren 211,
(110 und im Alter von 15 Jahren
und darüber 33.320 Personen- An
konunlinge, die lesen, aber nicht
schreiben konnten, waren 135 Man
ner und (0 Granen. Weder schrei
ben noch lesen konnten 1,005 Män
ner nno w,iuu grauen, zuiamrnen
Jü.olU Personen. -SS,;, :j8 liiimmn-
derer brachten Betrage von $50 und
iüehr, und 119,!"9S weniger als $50
mit. Insgesamt besaßen die 295, 10:5
Einwanderer $21, 131,132. 1 H 1,777
Einwanderer haben für ihre Passage
selbst bezahlt, für 0l,sr, haben An-
gehörige bie Passage bezahlt, und für
5,7si2 Nicht Angehörige, Bon bei,
2!)5,IO:i Einwanberern begaben sich
Iüh zu Pcriiuiubien, 11,05!) zu
freunden ii::b 58,1 7 Eimvanderer
ImÜen weder Ber,nandle noch
Fren,ide im Lande. Von ben Ver
einigten Staaten sinb in dem Aiö
kaljahre l!L.277 trnimigranten ab
gereift, l.I27 männlichen und 17,
K)0 weiblichen Geschlechtes.
Mein Panketl.
Sheriff (5lark sagt: In Anbetracht
er siechen Preise und in Nücksichans
die Verpflichtung, nach jeder Rich
jung '",spareii, iunrde den lefan
genen.-, Conntn tefängnis kein
efieffen am Weibnachtsf,it gegeben,
ctt Gefangenen wurde trotzdem ein
gutes Es" verabreicht.
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LOUBICK
VZstz-UommlsZsttSs
Nänöler
Limmkk nS-UU xchanqk Bldg.
Cuiaöa, iltbx. Ikirp'aon eouil) Ob.
Ikiche Sikdilichter nd als ndk
klnkr gkwchl, Wlk fprrdjrH dcuiich
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(tittfte ttirtlftl. (Bttttfiurn
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Solche soNten stet? geschickt
werben zur Veröffentlichung
in der
Deutschen Zeitung
Nachgerade weifz jedermann,
baß diese Zcitung nicht nur
aus der Straße gekauft und
gleich wieder weggelegt odr
weggeworfen wird, denn sie
ist in der
Ltaöt G:uaha
im schönsten und im wahrsten
Sinne des Wortes
Da Sa:n!llettblatt
Sie wird ins HauS genoin
N'.cn, nach Hanfe gebracht und
von allen Familienniitglie.
dern gelesen im
Trauten deutschen l?cim
it 7d
England bereitet sich
aus rieöensarbelt vor
(Tmc tianslation filed with tlic
postmaslor at Omaha, Neb., on Dec.
2(5, as rorjuiiTcl by the aet of Oct. (j,
1Ü17.)
VAiiliington, 20. ?cz, Xie bri
tische !!egien,ng hat ein Komitee
ernannt, das damit betraut ist, zi
nanzvläne, die nach dem Mt'ieg zu
Geltung lommeil sollen, anozuarbei
ten. Sir Nichard V, Vauear
S,üilh, von der Lfond Vauk, ist
Vorsitzer dieses Vioniiieeö. Tie
Pslill!ten besfelben sind: Pläne in
(5rivägnng zu ziehen und zu bericht
ten, welche finanzielle Beihilfen,
wenn solche überbaupt notig sein
sollte,!, ben verschiedenen Industrien
gewährt werden sollten und in ael
cher Steife dies zu geschehen hat. Fa
briken, die jetzt mit der Herstellung
von Kriegsmaterial beschäftigt sind,
sollen in solche, die der Erzeugung
täglicher Vedarsöartikel gewidinet
sind, umgewandelt werden. Wie
den besonders großen Nachfragen
nach Äoh,,,a!erial genügt werden
kann, welche durch verbrauchte Vor
räte bedingt werden.
'Wollen Sninmirs den Tnbnk nclimen.
K'inneapoli-?, den 2V. Tez. Bei
der hiesigen Verfununlnng der Föde
ralion von Pastoren von Mnneapo
lis, in der Joico Ä'en,orial M. E.
Kirche, wurde das Nanchen und der
Gebrauch von Tabak bei unseren Sol
baten anss heftigste verurteilt, jtciit
einziger der Pastoren, der über
Tabak" sprach, wußte was gutes
darüber zu sagen. Es war absolut
keine Meinungsverschiedenheit vor
Handen. Älle Anivesenden sind in dic
ser großen ökonomischen Vergeudung
eins, daß die Ü! ircheu von Minneapo
lis gemeinsam dagegeil vorgehen fol-len.
volsheviki dulden
(Tim trannlation fil(! with the
postmaster at Omaha, Neb., on Nov.
2(1, rcquirctl by the uct of Oct. 0,
1917.)
Aashington, 26. Tez- Tie Ne.
stii. anst hat Beweise in Händen, wo.
nach Ultra Radikale in Amerika mit
einem allgemeinen Anfstand drohen.
CL-wirb offiziell bekannt gemacht,
daß all und jeder Bolshevikismus,
der es darauf abgesehen hat, die
.Uriegsriistungen zu beeinträchtigen,
ausgerottet vjerdeu wird. Tie I. W.
W. und andere Nevolnzzer werden
scharf beobachtet.
Sängerin Schumann
tteink völlig erschöpft
St. Louis, 2(1. Tez. Mnie. Erne
siine SchnniannHeink, eine der be
kanniesien und beliebtesten Vionzert
sängerinnen der Welt, hat kürzlich
ihre säinilicheu Engagements bis ans
weiteres widerrufen. Nachdem sie
nach einem NezitalionS.ttonzert in
Washington plötzlich von einem lim
wohlfein befallen lind vollfkänbig zu
sammengebrochen, hatten ihre Aerzte
ihr bringend geraten, sich ans längere
Zeit gänzlich von der Bühne zurück
zuziehen und eine burchgreifende Er,
holnngsknr durchzumachen. Tie bc
rühmte Sängerin befindet sich in der
ergreisende Lage, daß einer ihrer
Söhne in der deutschen Armee dient
und ihre drei anderen Söhne für die
Sterne und Streifen gegen Teutsch,
land kämpfen.
Von ihren: ältesten Sohn, der in
ber deutschen Armee dient, hat die
große Contralto . Sängerin seit
Ansvrnch des Krieges nichts gehört.
orge und Stummer über diesen
Zwiespalt ihrer Mnttcrliebe haben
ihr das Herz zerrissen und ihre Ner
neu in einer bereinige Verfassung
gebracht, baß ber Zusammenbruch
kaum ausbleiben konnte.
Tiejenigen, die Emestine Tchu
mann . Hemr kennen und lieben,
fürchten, daß. falls die Zustände sich
nicht ändern, die Karriere der vopm
Kirnt und gefeiertsten aller Alt-
Sängerinnen ihr Ende erreicht hat.
Verhandlungen iiber
die Uohlensituation
llru tranijlr!on filed with the
postmaster at Omaha, Neb., on Dec.
20, as required by the act of Oct. 6,
1Ö17.)
Washington, 2si. Tez, Ter neu
ernngs'Abininistrator H. A. Garfielb
teilte heute bem SenatöUntrsuch.
nngskomitee mit, baß durch die
jiriegSbednrfnisse der St'ohlenrat des
Landes nm 50,000,000 Tonnen zu
gering ist und dies angesichts ber
Tatfache, daß im Jahre 1917 mehr
ftohlc gefördert wurde, wie je zu
vor iu der Geschichte bes Landes.
Die Förderung von Weichkohle
haf".'iiie Zunahme von 10 Prozent
über bas'Iahr Ilill! zu verzeichnen,
während 16 Prozent mehr Hartkoh.
len gegraben wurden." sagte Gar
field. Tie erhöhte Förderung von
Weichkohlen beträgt 50,000,000
Tonnen, doF) ist dies nicht halb ge
ng. Muuitionsfabriken in den sübli.
chen Neuenglanb Staaten sinb' durch
die Knappheit an Weichkohlen in ilj
rem Betrieb stark behiudert. Tie
Hartkohlen Situation hat sich jetzt
bedeutend gebessert, bemerkte Hen
Garfield.
Er machte auch die Eisenbahnen
für die Uohlenknappheit verantwort'
lich und sagte, daß die kürzlichen
Zkchneestürme den Bahnverkehr be
deutend gestört hätten. Für die Steh
lcnanhäufungen machte Garfield auch
die Flaschenhals" Punkte von PittS
bnrglH Eineinnati, Toledo und Alba
iiy verantlnortlich.
; ' 2io Mühle.
T.aS tote Dach Im Erlengrund,
Tie Bank borm Haud, d' üinbe,
Tes U'iiilkfS Escl iml der Hund,
lind Hakt Murr, der blinde ...
Wie doch die alten Bilder find
Ü!erblos',t im Lauf der Seiten l ,
Berglch, dah einst ein MuUerkind
Gcwcmt bei meinem Echeid-n. .,
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?.. Mur:'' w-- iJWti.
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MIMWÄSM
Teutscher Tanienverc!,!.
Nächsten Freitag nachmittag rinb
abend veranstaltet der Teutsche Ta
mcnverein für seine Mitglieder
nebst Familie und Freunden eine
Weihnachtsfeier. Ein Programm ist
nicht ausgestellt worden. ?och kann
man versichert sein, daß die Teilneh
mer keine Langeweile haben werden.
Heilte seinen Bruch
ö'kim S(iifs;s-ti! ci :! fli'if tu) mir lor
r'nftrcil i i ich :W"i'icii i! i in!i 'XoNüLfii
hieltk fili Cl'i'iiiliün fiif ,uikrsa. ruch
fjaiiii killen iii ich! '. Hchlirklich rlottfltc
ich etwa?, das mich IchneU ii vlliünoia
beiUt. j(ih'e (iiin ucrnuiifiru ! dcr iunrti
ril.dirii nicht wieder. ö:l ich lu imiiier
Diiiiiii (xuic VUfi'il bcrtidiic. 0 3 liiui ohne
sKnitinii, ohne .'Ifül'i rln'l, oljiic Ununmi.im,
Iniifeiteii. Ich l'ut'e mttij zu etfmiim, will
aber tolte Vinsiin!! fxban. wie hu ofntr
Clwnfioii flfiicill ii't'vbtii null, n'i'ini Eie mit
reU)t:i, fewiti'ite V.K. Pnliii. iümiiiernmiiii,
H92 D ÄarceUiiS Sloemie, Aianakmion, 3i.
?chi,ei!et diele Iiiiz mi und zeigt es aiifteren
Sfrufbleiticilteii. Sie reflcit dndinrti vielleliN!
ein tflic oder be'elliaen wenni'lrn? die u
nvligeil k-0len uub OJctuliroii einer Clievalion.
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ncumatismus
i Ein Hausmittel von einem, öcr es kizi'z
1 Im FrüliMt lf3 Ii!t ich cn 91'mthU N'd
j Selens-jiliturnuli'jiüiiä. jdi Itn, nie iiiic du
I :i-if(f!i, . ci Inibrn. ü'Lt dr.1 C-i:.r-. .X.6
i trusrne ein B.tticl Nach dem ,lk.e,!i II
i i:itot o:if T.-nr, c6ir l'iirccrun'i, t'.t i b
V!'!fl.ic, irot ltur z,-l!w,,ii Z SUrküch
iiin Ich ein vAitm, dpi Iii,', Vönia
-nd tute keil,, aiii.''uU fifirtt. e..t
r Biole ßoni'f"''t, die I',k'!ii I, .'ftielt-s,
und lgar beul,,!!er,L ki-il Alieiiit.mu?
'"sren uii'o ei dr.virkl in iedem Aalle ein,
kiing. Ich will, duft ied?r L,ie,'de n;i
imnb einer Ütt Vil Rnrumali -M- dlete
viliidkrbnre Helkkr'k dersnAi. ?!-i'l kein
!lId, nur Lnreki Äninen und LIdreKe uns
ich schick, e ks,isrri. Nachdem ?!r t der.
'ncht h,, und t fi als du LiN,n-,,'k,',S:,
iii Heilung Cure ''iljcumrili'.-iniiS er,oien
ftnt, schickt den '4:rfis, eine Duilnr. bei
neriten, leek-I, sch will ??r t$m nicht, m.
üer Ihr seid dvl.'Ia jtufrii ttn. 7,'t ba ni(
i!ifirmMa? f:iehs5 n d fninier leihpn
irenit lnch tiiiliitu, iflfc frei (Kbotm toiro?
rt uln ks. gtreilit ,e,ne,
, Matt H. Jncklnn. ?,'e. n,'i,ikN TIdg.
Siikaeiile. ?!, ?.
Boston IU rrillltniillll.-li 01,15 srr,
jlf -hcU stfth ytbr,.'t i:.(.trrn ,sl,'-
vrauer in AZilwaukee
finpcfftmiftif(
iViilmaufee, 2G. Tez. lieber die
drohende nationale Prohibition suh
len sich die leitenden Männer der
Äran Industrie so . niedergeschlagen,
das', sie nur wenig zu sagen haben.
Erklärt Präsident bmstave Bechcrer
von der Milmankee Vremcrs Äfso-
ciation: Eö fallt mir schwer, über
diese "lngelegenheiten zu sprechen, ich
mochte am liebsten gar nicht darüber
reden."
Herr Eharleö Mangold jr Präsi
dent der Milmaiilee Wkesha Ärciu
ing Eo erklärt: Es eristiert kaum
eine Industrie, die nicht dadurch
nachteilig beeinflusst wird, wenn die
Brauereien ihre betriebe einstellen
müssen." j
Peter . Elearn, Hilft Sekretär
der ihi.jconjiit ii'rciiiers' Afsoeiation,
änszerte sich wie folgt:
Tie Ratifiziernng deö ?i inende,
ment-ö würde für ioconsin ein
furchtbarer Schlag sein. Mehr wie 50
Millionen Tollars sind in der Ärau
Industrie des Staat angelegt und
mehr wie 20,000 Personen werden
beschäftigt. W!e gros; die ztapitalö.
anläge in Industrien ist, die indirekt
mit dem Vrauereigcwcrbe iu Per
bindnng sieben, und wie grost die
'Zahl der Angestellten dieser Indm
sirien ist, entzieht sich verlaujig unse
rer Berechnung."
rank Ä. Metealfe. Sekretär der
Tradeö Union Liberty Leagne, er
klärte, das; die Unionen sich der Poli
tik in die "lrme werfeil müstten. Tas
Schliesten der Brauereien würde vie
le Arbeiter brotlos machen, wodurch
sie luihirgemäf; in andere Berufe al-
Konkurrenten für andere Arbeiter
übertreten nitlstten.
rä a ö j. I
i uicuebi i
i .. i
mmimmmmmmjjifjgQj
Pkrsonalicii.
sZran Bertha Ietter, hat nm Christ
abend in ihrem Heim ü'H H südl. 13.
Strasze bei einem Familienfestmahl
die Verlobung ihrer beiden Töchter
Alma und Hulda angekündigt. Frl.
Lllma wird demnächst Herrn Max C.
Hellermann und Frl. Hulda, Herrn
Otto I. Stesscn die Hand zum Bund
erreichen. Beide junge Herren stam
men ans Norfolk, Nebr. Herr Heller
mann ist ein Angestellter der North
Western Bahn und Herr Stesfen ein
Beamter der Packers Scational Bank
in Süd Omaha. Wir gratulieren.
5liiidcrscst nd Brschcrnnrt..
Tie Omaha Gas Company lsatte
am Weihnachtstage 350 Binder sich
zu ttäste geladen: cs waren dies die
Binder ihrer Angestellten, welche sich
alle am Nachmittag in der Metro
politan Halle einstellten. Es war dies
das 11 te jährliche Fest dieser Art.
Musik und Gesang bildete die ein
leitende Unterhaltung. Nach Schlufz
derselben fand die Bescherung statt,
die jedem ftinde etwas brachte.
Mnchtc sicbcii Äcrstichc zur
düng.
:chc!
Gouvcrncttr Stcphcns
erlMtDrohbrief
acrame!ito, Eal,, 2C. Tez.
Gouverneur Steschen erhielt beute
einen Brief, iu welchem ibm mitge
teilt wird, dast, falls er uicht is!,'),.
au einem, näher bestimmten
Platz in Oakland Bonlovard binter
legt, er, sowie zwei andere Staats
leamte und alle 'Mitglieder der Ge
beimpolizei Saeramentos in die
Luft geblasen" 'erden würden.
Zlöolph IZrattöcs läZzt
von sich hören
Ädolj-i, Braide-, jr., welcher nist
der !iainbom Tioision nach Frank
reich eingeschifft wurde, bat in einem
kurzen Brief feinen Eltern listige
fiilt, das; rr eine glückliche Fabrt ge
habt nnd sich wohlbehalten in Frank
rrich befinde. 'leichzeit!g wünscht er
seinen Eltern und Geschwistern Froh,
liche Weihnachten und ein Gliitfü-che-z
Nciles Iavr. Seine Angehöri
gen sind über ein Lebenszeichen von
ihrem Sohne hoch erfreut.
Anna Süts hat auf die Schei
dungsklage ihres ehelichen GesPonses,
ihre Antivort im Tislrikt Gericht ein.
gereicht. Sie giebt in ihrer Antwort
folgendes an: Ihr Sohn Louis sei
ein hoffnungsloser Krüppel gewor
den infolge der grausamen Behand
lung ihres Mannes. Sie giebt des
weiteren an, dast sie im Jahre 1 80 1
den Kusu heiratete, das; Kusy im
Jahre 1807 sie derart mischandelte,
dasz sie mit ihrem 8 Monate alten
Sohn in ein ungeheiztes, kaltes
Jimnier flüchten und dort so lange
verbleiben mustte, bis die Wut des
Mannes sich gelegt hatte: ihr Sohn
habe dabei durch Frost Schaden er
litten. Sie behauptet ferner, das; sie
schon sieben Scheidnngsgesuche gegen
ihren Mann in Saline Eounty ein
gereicht hätte, die sie jedoch aus ver
fchiedenen Gründen wieder zurück,
gezogen habe. Sie beantragt die Bei
seitesehiing der läge ihres Mannes
und ersucht den Gerichtshof, dast ihr
die Scheidung nebst Alimente bewil
ligt werden.
Groms Tchndkiifeiikr.
Tie 21, und Hickorn Ttraste war
Sonntag früh, Uhr. der chauplat!
einer grosten Fenersbruiist und wur
den die Anlagen der L. B. !:!icholas
Oil Compaim teilweise beschädigt
und die Fabrik der Trake Williams
Eompam?, sowie das Lagerhaus der
Bereinigten Staaten Oiiar
termasters Tel'artment", von dem
.zerstörenden Element bedroht. So
weit wie chekannt, gingen dem Au?
bruch de? Feuers zwei Erplosionen
voraus. Maü glaubt, dast einer der
neuen OeÜe!,ä!ter, der schadhaft ge
ioefen sein soll, erplodierte und da
durch die ganze Anlage in Brand
sehte Tie Träte -Williams Compann
stellt 3tal,Ibehälter her, deren Ber
luiie dürften daher nicht bedeutend
sein. Tas Lagerhaus der Regierung
wurde von den Flammen in Mit
leidenicha't gezogen: die Wache er
stattete sofort Meldung und das
Feuer konnte rechtzeitig unterdrückt
werden. Als die Feuerwehr Herr des
Feuers wurde, waren nur noch vier
Oelbehaiter in Ordnung. Ter Feuer
jchaden beträgt etwa $20,000.
Vergas;, das; wir im stillen Tann
S'fit schwüre uns beladen.
Ter töatcc Mnrr ivar schuld daran,
Ter hat's der strau verraten.
eFiir CfcI blt mein Röskein nicht",
2o sprach die iioie ffrane.
Te, Wund wie eine Tistel stichtl'
Nies ich zurück ins Blaue.
f?rei ist der Knapp l Des VacheZ Spur
Tat in die Fernen eisten. .
Versiafzl Tie gütige Natur
Heilt einer Viühle Schivcigen.
Heut al'er hat ein Llcd verwelZt
Ten Klang mir zugetragen
CI) sich das u',lcnrad noch dreht
Als wie m alten Tagen , . . .?
ScdmclM fni ZlLdsrLtsttuR.
Von Wilhelm Bastm6.
Das Studium der Metallschmel.
zen, vor allem der so sehr wichtigen
Legierungen, erfordert in den Labo
ratorien besondere Oesen und sonstige
Einrichtungen, die sehr interessant
sind und eine kurze Beschreibung ver
dienen. Die Metallproben kommen in bes
fische Tiegel, die etwa 5 Zentimeter
hoch sind. Diese Tontiegcl sind nicht
brauchbar, wenn die Schmelze Sili
kale stark angreift, aus denen ja der
Ton besteht. Man mnsz dann Pla
tintiegel nehmen, wobei aber Vorsicht
geboten ist, weil Platin mit vielen
Metallen Legierungen bildet, deren
Schmelzpunkte sogar sehr tief liegen,
im Gegensatz zu dem des reinen Pla
tins. Es bleiben dann nur die wi
derstandsfähigen Graphittiegel übrig.
Die Oefen für größere Quantitä
ten von Schmelzgut, dessen Schmelz
Punkt nicht allzu hoch liegt, sind im
allgemeinen Muffelofen aus Chamot
temasse zusammengebaut und mit
Kohlen, Koks oder Eos geheizt. Mr
Labora!e-mszwecke benutzt man klei-
V
durch eine Platte, damit nicht durch
Luftstrome der allmähliche, stetige
Verlaus ver Abkühlung gestört wird.
Zur Heizung verwendet man ganze
Bündel von Bunsenbrennern. Die
Luftzufuhr kann durch ein Gebläse
ver tarlt werden, damit die Mischung
von Leuchtgas und Luf! gerade die
Zusammensetzung erhält, welche die
beste Heizwirkunz gibt. Statt der
Luft gibt man auch reinen Sauerstofs
zu, und wenn man gar die heißestr
Flamme benutzen will, welche wir
durch Verbrennungsprozesse iiber
Haupt herstellen können, so führt man
durch zwei Hähne aus getrennten Be
hältern Sauerstoff und Wasserstoff
zu, die erst tm Augenblick des Zu
samentreffcns entzündet werden und
den Tiegel in eine Glut hüllen, in
welcher Kieselsäure, Ton und Platin
mit Leichtigkeit schmelzen!
In der Absicht, künstliche Rubine
herzustellen, wurde Tonerde zuerst im
elektrischen Lichtbogen geschmolzen.
Beim Uebergang elektrischer Ströme
zwischen Nohlcnspitzen entsteht nicht
nur die ung'.meine Helligkeit, sondern
auch eine sehr hohe Temperatur. So
ein Flammenbogenofen ist demnach
nichts anderes als ein Kalkbloel mit
abnehmbarer oberer Hälfte; im In
nern ist eine kleine Höhle für die Auf
nähme der- Schmelze, und von beiden
Seiten her fuhren die 5lohlenstis!e
hinein, zwischen denen der heiße Licht
bogen entsteht. Auf demselben Prin
zip beruhen die Oefen, in denen da
Aluminium aus seinen Erzen, näm
lich der Tonerde, herausgefchmolzen
wird, bloß daß dabei der Strom.
gleichzeitig elekirolytisch zersetzend aus
die Schmelze einwirkt.
Nicht so hohe Grade liefern die
elektrischen Hitzdrahlöfen. bei denen
oie Wärme ausgenützt wird, die im
mer dann entsteht, wenn elektrischer
Strom durch Leiter hindurchfließt,
um so mehr, je schlechter der Leite:
ist. Man umwickelt also eine Ton
röhre mit ganz dünnem Platindraht
und schickt einen Strom hindurch,
'd;r
!jW
M
mut
äl
Elektrischer Flammcnbogenwerfer.
nere Modelle, ist aber imstande, die
Temperatur zu den äußersten Gren
zen zu treiben, welche die uns gebo
tcnen Materialien überhaupt aushal
ten. Im einfachsten Fall stellt man
den Tiegel in eine doppclwandige
Tonröhre hinein, deren' Hohlraum mit
Sand ausgefüllt ist. Erhitzt man ihn
dann von unten mit einem Vunsen
brenner, so hält der Schutzschirm die
Wärme vortrefflich zusammen. Bei
komplizierteren Konstruktionen um
gibt man den ersten Tonzylinder mit
einem zweiten und legt über diesen
oben eine Platte; die im Innern den
Tiegel umspülende und aufsteigende
Hitze muß dann oben umkehren und
zwischen dem inneren und äußeren
Zylinder nach unten strömen, wo sie
erst entweichen kann, nachdem sie viel
besser ausgenutzt ist. Natürlich kann
man noch einen dritten Tonzylinder
hinzufügen, der die Wärme noch ein
mal nach oben leitet.
Der oben über die Tonröhre gelegte
Deckel enthält nur Oeffnungen für ein
Thermometer und eine Nuhrvorrich
tung, damit besonders bei Mclalle
gierungen eine gründliche Turchmi-
A'wUw-
Äiii
v ij
rc-
Hidrahlofen.
schung stattfinden kann und die schwe
rercn Bestandteile sich nicht etwa auf
dem Boden festsetzen. Wenn die
Schmelze flüssig geworden ist, schließt
man den ganzen Ofen auch unten
Gebläfeofen.
Der Draht gerät halb in Weißglut,
und weil Platin erst bei 1700 Grad
ungefähr schmilzt, so kann man auf
diese Weise Temperaturen erreichen,
die sich um 1200 Grad herum bew
gen.
Sehr merkwürdig sind die in neue
rer Zeit gebauten elektrischen söge
nannten Kurzschlußöfen. Ein solcher
besteht in der Hauptsache aus einem
Rohr aus Retortenkohle, etwa zwölf
Zentimeter lang; wiederum als Wär
meschutz ist es mit einem weiteren
Tonrohr umgeben, und der Zwischen
räum ist mit ausgeglühter Holzkohle
vollgestopft. Gegen die 'offenen En
den des Kohlenrohres werden nun dicke
Kupferbecken gepreßt, während die
Schmelze vorher in einem zweckmäßi
gen Tiegel oder Röhrchen ins In
nere eingeführt wurde. Tann werden
die Fugen mit einem Brei aus Gra
phit und Ton verschmiert und ein
Wechselstrom von 10 Volt und 1500
Ampere durch die Kupferbacken zum
Rohr geschickt. Infolge der großen
Stromstärke und der Selbstinduktion
in dem Kohlcnrohr entsteht bald eine
beträchtliche Wärme. Zunächst ent
weichen Dämpfe. Allmählich erhöht
sich die Temperatur auf 1600 Grad
und mehr. Es ift gerade ein beson
derer Vorzug dieser Oefcn, daß man
in ihnen ein weites Temperaturinter
vall, nämlich zwischen 300 und 2000
Grad, nach Belieben beherrscht. Die
Schmelzgefäße sind aus Porzellan,
oder sür die höchsten Hitzegrade aus
Magnesia. Falls die Schmelze von
dem Sauerstoff der Luft chemisch an
gegriffen wird, so muß man den
Ofenraum über dem Tiegel noch mit
einer indifferenten Atmosphäre erfül
len, etwa aus einem Gasentwicklungs
apparat Stickstoff, Kohlensäure oder
Wasserstoff hinzuleitcn.
Schließlich sei noch der Jnduktions
ofcn erwähnt, ebenfalls ein elektrischer
Ofen, den man sogar bei der längst
angestrebten elcktrolytischcn Gewin
nung des Eisens vor kurzem in Bc-
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Unterrichts. eld mäßig.
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Ninduicl, Zufuhr 4110.
Omaha, Nebr.. 26. Dez. 1317
Beefsticre, fest bis 1015 höher.
Prima schwere große BeevcS,
12.5014.00.
Giite bis beste Becves 11.50
12.50.
Mittelmäßige Weide . Bceves 9.50
11.50.
Gewöhnliche Beeves 7.009.50.
Gnte und beste Jährlinge. 12.00
11.00.
Mittclm. Jährlinge 10.5012.00
Gewöhn!. Jährlinge 6.5010.50.
Gute bis beste Becvesl0.00
11.25.
Mittelmäßige WeidcBecveS 8.75
10.00.
Gewöhnliche Beeves .50 8.50.
Siühe und Heifers 1015 höher. ;
Gute bis beste Heifers 8.00
10.50.
Gnte b!S beste Kühe 8.009.50.
Mittelmäßige Stiihe 0.507.75.
Gewöhnliche Kühe 5.506.25. ,
Stockers und Feeders, fest. :
Gute, beste Feeders 9.75 10.75. -Mittelmäßige
8.259.75.
Gewöhnliche 6.007.00. ;j
Gnte bis beste Stockers 8.50
9.50.
Stock Heifers 6.508.25. '
Stock Kühe 6.007.25.
Stock Kälber 6.009.50.
Beal Kälber 9.00 12,75.
Vulls und Stags 6.258.50.
Schweine Zufuhr 23,000; 10 15
höher. ;
Durchschnittspreis 16.6516.75 i
Höchster Preis 16.85. i
--P- n-.r-.-.- .nrt. ,
ine anjunr oouu ki.
Gute bis beste Lämmer 15.25
16.00.
Gute bis beste Lämmer 11.50"- ;
16.50
Feeder Lämmer 15.5016.25. .
Feeder Jährlinge 12.0014.25. ,
Gute und beste Jährlinge 11.50
13.25.
Gute und beste Mutterschafe 9.75
bis 11.00. ;
Gute und beste Widders 11.00 bis ?
12.50. '
Feeder Mutterschafe 7.5010.50.
St. Juscpl, Marktbericht . 1
St. Joseph, Wo., 20. Tez. 1917. 1
Rindvieh Zufuhr 1000; irnrcflcl'i
mäßig, höher. ,
Schweine Zufuhr 3000; 20 33 1 "
höher.
Durchschnittspreis 16.7016.95. 1
Höchster Preis 17.05. ! .
Schafe-Znfnhr 25,000; 15 höher. ;
Kansas öity Marktbericht. '
Kanfas City Mo., 26. Tez. 1917
Rindvieh Zufuhr 9000; stark biZz '
lo hoher.
Stockers, gering, fest.
Kälber; fest.
Schweine Zufuhr 5000; 25 höher.
Durchschnittspreis 16.2517.00. .
Höchster Preis 17.10. -i,
chafe-Znfuhr 5000; stark bis 10,
höher, i ,
(Mag Martkbcricht. '
Chicago, JH., 26. Tez. 1917 '
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Zlllrzschkiißofcn.
Nutzung genommen hat. Tie Erze
kommen in einen Behälter, der mit
einer Spule Kupferdraht umwickelt
ist, durch welchen Wechselströme flie
ßen. Infolge der Induktion entste
hen dann in den Erzen, die ja eben
falls, wenn auch nur schlechte, Leiter
sind, Ströme, und diese wieder erzeu
gen eben wegen der schlechten Leitfä
higkeit der Erze eine solche Wärme,
daß diese darin schmelzen.
Schineine Zufuhr 26,000; meisten v
20 höher. , t 1
Tnrchschnittspreis 16.90-17.25. x.
Höchster Preis 17.30
Schafe Anfuhr 18,000; fest bi
stark. :
Höchster Preis 16.35. - , fi
Cmnlja ttrtrridcmarkt.
Omaha, Nebr., 26. Tez. 1917
Weißes Gern .
Nr. 3. 150
Nr. 4. 150152
Nr. 5. 117
Nr. 6. 137
Geldes Horn -t
Z'il. 'i. LDO
Nr. 5. 113110
Nr. 6. 137
Gemischtes (5orn
Nr. i. 140115
Nr. 5. 110115
Nr. 6. 135
Weißer Hafer
Nr. 2. 78V2
Standard Hafer 7878
.Nr. 4. 142141
Nr. 2. 174174
Genie
Malzgeriie 142111
Flütcrgcrfte 110
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114
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