r.s i(T J Scitc I-Tögliche Omaha Tribüne-Mittwoch, dcn 2, Dezember 1917. ) v 4f M?gWMSWiMMMWWMMg ' Alls dem Staate Ncbraska! v "'serdrflcisch nl Wr!s,nachtsgeschenk. Lincoln, mit., 2(3. Tez. Tho 'i'nä Vradstreet. roelcta au Ckauo Jrvi.s..! v:- n- mt .l.tt.fi J.i : nuiu um itib iiTUi'iajumjitici Ä C'fnct fort, übcrfstnbt dem Staats . i' 'TlYrnt- !? fflsniWlnn nlS 9ttiisn ' 1 U" tivvr-l r.v.V jjfr A'U'schen! einen Pferdebrateii. .! .". . (; im rnorr rrrrnnreir. Peru, Nel'r., 2G. Dez Otto. 11, Leonard, 11, Carl, 7 Jahre alt, Söhne von Johann Sharp, auf der rinderen Seite des Flusses wohnhaft, brachen hei in Neberschreiten deÄ znge frorenen Füisseö dnrchs Eis und ertronFcit. Vor einem Jahre ertrank sin anderer Sohn des Ehepaares ?charp: zivei seiner Sohne befinden sich bei der Armee. Erwerben Hkiratoscheink. West Point, Nebr., 20. Tez Letzten Montag erwarb , Herr Ed. ward Pagels eine Heiratölizens, uni Fräulein Ella Krueger zu eheligen. , L'kide jungen Leute sind hier an sässig. Auch Herr Hermann Weich inann von hier emmTte einen Er laubnisschein, :n sich mit Frl. Claa Stufte, aus Beeiner, in die goldenen Fessel der Ehe schmieden zu lasse,,. ! Der hiesige Zweigverband der ka tholischen Ritt von Amerika er wählte in seiner letzten Versammlung , für daZ kommende Jahr nachstehende ! Beamte: Präsident. Piarrer Joseph öluesing: Vize-Präsident. Frank Ne jac; Schahmeister, Wiltiain L teeren: Finanzsekretär, Ferdinand Walter: Protokollsekretär. John H. Lindale! SUacfic, Theodor Öcntnip; Verival iungörat für drei Jahre. Henry l'k'ntrnp. Ties ist das 31. Jahr, das; Herr Lmdale als Occlretar meier Bereinigung fungiert. Wie hier bekannt wird, hat sich der hier ansässige Lumir Wosw;,nl in Neligh mit Fräulein Mabel Er nest dereliclicht. Veutsche Bücher verpönt in AebrasKa Lincoln, 26, TezAlle Viicher, die in der deutschen Sprache abge druckt find, von den Bibiotheken der Ttaatsinstitute entfernt worden. Ter Befehl wurde vom Staatskontrollrat gegeben und ziuar in llebcreiitstirn mnng mit dem Gesuch des Nebras. ka Berteidiaunasrateö. duft das Leb. ren der deutschen Sprache eingestellt! werden soll. Tie Bibliotheken in den verschiedenen Staatsinftitnten unter liegen der Leitung der Staatobiblio. thekbehörde. mit Frl. Nellie Willi, ams, als Bibliothekarin. Nur ein Tromo Qninine". tt,i, iin3 echte I l-fialt, nrnti jiiatt d!! stillen Kinnen, üunttne 2rnio C-uinln. ?-ht bet Uiun(iiti!t bort i. Sri. 4toie. iiiuicit fettäliuna tu mti Tage. öOc. n f... A i i.W l,M , I 'f ' 'v"'i , ) r . - -1 rvrin't ttori nist Curcn -1 Itioltfieitrit. JmOt'jslft und crtt(5i'ii!). Tcif.nift tooimmrr Win. 6f(rifriS tftfttniiff otircuM trugen. S'1" Itctt ai'.flclioicrl. Sft. t3tiflcr 221. r4 ' r ?..?Z.&.3M 9."M.t,S .s-uX S I i iiitlij :t !0-'lthat Si.f;iil:v XSwii' " l x ,.lt - ..- , -,f' v I ft i '' i iTO v ' iir nlkkiasiiae Arbeit nnd Vc diennng schickt Eure Sllribcr zn IDPERIAL Dye & Cleanin Works A answärtigen Aufträgen zahlen wir das Port fiir ei en Weg. : Geo. F. Krause, Bcsihcr. im Binton Straße, TeLTyler 1022 Omah,Neb. RÜTH FLYNN Alavier- und Gesangslehrerin Wfolvierte im Jahre 1011 das Ehicago'er Musical Eol lege nüt höchsten Ehren und erhielt goldene Anecken nungsmedaille. Zimmer 14 Valdridgc Block 20. und Farnam L2 iiiHHPW I Dr. Friedrich A. Sediacek Deutscher Arzt Office: 1270 Süd 13. Straße. 1, UN William Elrave. D?,l,nug: HAU 8u 1L it. Cjjtraiuiini'cn von l tua 5 Udr narn. feurnüns von bxt 12 Übt ratni. Telephon: rm,: lü.kliil' Wo. rblff'4:rj i Ans vloomfield, Nebr.: Seitens der Beamten des Noten 5lr?nzes wird hier eine große An stre,?gung geniacht. so viele neue Mit. glieder als niöglich für das Jahr 1918 zu geivinnen. Ta diese Arbeit edel ist, sollte sie von Allen aufs Beste und Energischste unterstützt werden, EhaS. Hillberg. ein bekannter Farmer vom Nachbarnädtchen Een ter, hatte am letzten Sonntag abend einer patriotischen Versauimlnng bei gewohnt und fuhr nach der Beend! gung derselben mit einem Freunde immens ttellog nach Haufe. Anker halb des Städtchens sprang Hillberg ans dem Automobil, das trotz des Stillstandes der Wasthine noch in Bewegung war. Er fiel aber auf den Hinterkopf so furchtbar auf den hartgefrorenen Schnee, das', er das Bewußtsein verlor. Aerziliche Hilfe var vergeblich. 'Am Montag Aor gen starb Eliaö. Hillberg. Am letzte,, Freitag Nachmittag wurde hier die Elementarschule siir zwei Wochen geschlossen. Lehrer und minder, die auswärts wohnen, ver Insten al Sainstag B,'orge,l die Stadt, mn ihre Weihnachtsserien zu Hause zuzubringen. Eddlz Soll, ein Solm von unserem Freund lrg Soll, hat die P'ocken und must nolens volens das Haus hüten. Auch Fmu Jolm Sast hat di? Pocken. Vielleicht hatten die Pocken nicht so um sich gegriffen, wenn die Sck'ulen rechtzeitig geschlossn wer den wären.' Wie allgemein bekannt ist. soll ja in Zukunft auch Bloomfield von Ereighton ans mit Elektrizität ver sehen werden. Wnusa gehürt auch zn den Städtchen, die von Ereigbton aus bedient werde sollen. Tie Her stellung, der Perbindungslinie zwi schen Wausa und Blooinsield ge!,t ihrer Vollend, mg entgegen. Hessent lieh gebt die beschichte gut, so dast wir nicht zuweilen un dunkeln zn fitzen brauchen. Leopold Ege, einer der beliebtesten alten Männer in der Stadt, feierte jüngst im Üreise seiner Freunde sei. nen löcburtstag. Tie hiesige Leitung ?be Moni tor" hat kürzlich ihr 27. Wiegenfest gefeiert. Treizebn Meilen weltlich von dem Nachharsiädtchen Hartington ereig. nete sich etwas Sonderbares. Albert Martin fuhr in seinem Automobil als auf einmal ein Jackrabbit durch das Fenster geflogen kam nnd Herrn Martin auf den Schost fiel. Ter Hase wollte augenscheinlich über den Weg springen, als das Fenster der mit voller ('Zeschwindigkeit fahrenden Maschine ibn traf. Tas Fenster zer brach und Splitter des (istases ver nrsackten eine Reihe von Verletzun gen im Esjcht. ewis-, eine sonder bare leschichte aber wahr. Dr. E, üoEovtehiner C jiue üU'J öiamgk Wctüti&t, 15. d Harvey Ettaße. e'eze.'nker dem Orpheum Theater, TklexS", Tsugla tt23. , Nesiden, Süd 16. Stratze. Tektzhsn Dsslas Sprechstunden 10 US 12 Uhr Vormittags. 2 Kl 5 Ubr Nachmittag?. QnaHa, S?eöraZ!H Wcnn der Grieche dem Wmch begegnet. Steve Metzo, ein Grieche, der auf gespanntein Fust mit eine,,, sonst ge liebten. Landsmann lebte, und von der Herrichenden riegstiuinumg angesteckt trachtete nach dessen Leben, es heistt ja bekanntlich in der tte ichicht, Wenn der Grieche dein ttrie chen begegnet,' na, da giebts halt Ztreit. Tie drohende Schiesm'afie des Metza brachte ibn in die Hände der Polizei. Er brummt vorlän fig im 5iarzer und siebt seiner Strafe entgegen. Suchen Sie Arbeit? Lassen Sie eine kleine An zeige i der Täglichen Omaha Tribune" einriukc. lcr oAi) Anzkiscubteilung, Der mlkmrrksume Uruilz. WM Mm kwB ipi: ,-' ,. . 'il,J X;K Wm lih ' 1rJ s - ranz servier te im ,Eldo rado". dem von allen jungen und alten Lebe männern mit Vorliebe besuch len - Restaurant. E konnte sei nen ausnierksa nieten jiellner geben, als ihn. Er wirkte in die er Beziehung ge radezn beängsti gend. Namentlich wen,: er beive gungsloö an einer Säule lehnte, und die von ihm bedienten Gäste aus der Ferne mit dem Auge irgend eines Raubtieres beobachtete, das stets sprungbereit auf die kleinste Vcwe gung seines Opfers lauert, um über dieses herzustüczen. So schlimme Eledcmlen hatte er al lerdings nicht. Franz lauerte nur auf Trinkgelder, denn er gedachte sich mit telst dieser ein kleines Hotel zufaiii' nicn zu läppern, das in seiner Äater stadt zum Verkauf stand. Es bedürfte vieler und reichlicher Gaben, um die Anzahluugsfuinine zu beschaffen, und daher die übergroße Dienstfertigkeit des befrackten Ganymeds, die Baron Gontard, einen Stammgast des Hau ses, eines Tages veranlaßte, drei an' deren Lebemännern eine Wette zu prcponiercn, daß Franz auch die blödsinnigste Bestellung ohne ein Wort des Widerspruchs zu wagen, in Empsang nehmen werde. Tie Wette Objekt ein halbes Dutzend Flaschen Mumm wurde angenommen und zehn Minuten spä ter winkle Baron Gontnrd den höfli chcn Franz heran und beehrte ihn, ohne mit der Wimper zu zucken, mit dem Auftrag: .Franz, bestellen Sie mir eine Portion Megatherion-Ra-gout. Nur eine Sekunde stutzte Franz, dann sprach er: liebenöwiirdig wie immer: .Megatherion? Schön, Herr Baron." Aber recht weich und ein bißchen plötzlich, wenn ich bilien darf," fuhr Gontard fort, worauf der Kellner mit der stereotypen Versicherung davon sauste, daß der Herr Baron sofort aus das Beste bedient werden solle. Allein, txrvf,- ri -v?"' iM'V'KMM rrnr'i'9''i r .r.',. . T?mf4-M U Hi .1 '''"V! Jb fth - ir i i ii ij j ehe noch die hereingefallenen Wettbe teiligten ihrer .Heiterkeit so recht Aus' druck geben konnten, kehrle Franz wie der zurück und meldete, mit dem Aus .druck des tiefsten Bede .erns: .Megatherion leider alle geworden. Herr Baron! Belieben vielleicht quisites Hühnerfrikassee?" Das beliebte denn auch Baron Gontard, sowie den übrigen Herren, wurde serviert, unter großer Heiterkeit verzehrt und auf Kosten der Verlierer überreichlich mit Champagner begos sen. Und als die fröhlichen Gäste lange nach Mitternacht aufbrachen und Baron Gontard dem höflichen Franz heute ein außergewöhnlich großes Trinkgeld verabreichte, flü sicrte dieser, als er dem Freigebigen den Mantel umlegt, halblaut zu: .Unter uns, Herr Baron, es war noch eine Portion Jliegatherion da. Allein, da sie nicht mehr ganz frisch und zäh war " iwv nw j3 InlvV Mr " I !; l i J'Jtl'lH Ir-l s 'Hi i fl l ;l L i i 'I 4 i- Y tf'v.'U ! , j . I i r t. i ' , t ' , w v j Uryi-y, a V frnyj c0v- Weiter kam er nicht, denn Gontard brach in ein so kramphafics Gelächter aus, daß der Kellner erschrocken zu rückfuhr und sich, als die Gäste drau ßen waren, verblüfft fragte: Sollte er etwas gemerkt haben?" In jedem Waldesgrübchen." IS." - - na i'ii i .T-j-1 , - r ? - s T" . ' ' ' "-JIj "., - r ' ' - : """ "r". " r':-''':-Jr.'-,'f t.'j ' " ' 5 "; T-i i. i:,---,'' MtzMMMWMMÄWMEKWMÄ vm j j'.-k -log:. -ya l '.,k,.v jS.'Lr i'k w.vt,i.ii feSÄ ' KMMM "JMUTmmA MM X rmwM Wl - pM l!M jfc&dwizmm jnSjMpiHp mmfir v40m DMM s j Pt. jf . - kv 1,1 14 v Ä'S y"t A- m y 1 &Tz? --. i. Kr tC -',V:5uW jäTT'.- ffäh - ' ÄMMA Mry . - - . - . . v.M' A5?". i. - , '. : - 'Ävfsjs Y. r Ein 5tartckunstst,,ck. . Dieses Spiel stellt für die Gesell jchajt ein undurchdringliches Ge hcimuis dar und wird i.. der Regel U'.it größtem Beisall belohnt. Nichts destowoniger ist die Sache denkbar einfach. Das Kunststück besteht dar in. daß man ein Siartenspiel in der linken Hand halt, die Bildseite dem Publikum zugekeyrt, und nun Blau sur Blau abzieht, wobei man den Wert der betreffenden ilaite nennt. Es geschieht dies also, ohne t,aß man kugeiischeinlich selbst auf d,e Bild seile setzen lann. Manchmal läßt es sich auch ja einrichten, daß hinwr der Eiejellichalt sich ein Spiegel un Zim mer befindet. Man hätte solchenfalls nur nötig, die dem Publikum zuge kehrte Bildseite im Spiegel zu be trachten, was allerdings unbedingt unauslällig geschehen müßte. Ist kein Spiegel im Zimmer vorhanden, so besorge man sich bei Zeiten ein nur etwa eine Quadratzvll großes Spiegelstück und klemme dieseÄ in die linke hohle chand. Die Bildseile wird sich darin spiegeln, so daß man sehr leicht erkennen kam., welchen Wert das jeweilig abzuziehende Kar tiblalt besitzt. ?ch einiger Uebung wird man vollslü.dige Sicherheit zu diesem Eiperiment gewinnen. Celbsiuersländlich muß man die Kar ten zuvor wiederbolt mischen lassen, damit die Gesellschaft nicht etwa olmibt, daß die Karten vorher in eine gewisse Ordnung gebracht wor den sind, -.. . -- Ein Zanerknnsrftiick, Man zeigt seinen Zuschauern ein Geldstück, z. B. einen Pfennig, und versichert, daß man - das Geld bei drei verscowindei. läßt. Man ver fährt folgendern ßen: Uumerklich für die Zuschauer bestreicht man den Nagel des Mittelfingers mit Wachs. K l wviit, lff - .11! 4f eL ff'-) ' '. "n.-"' X sy tjZ fwVi'h'lo ? . - j ( ty mf ) MolhrMic. aikirnch der ffdelsleine z Hell tntäm. Mit dem Namen Lithotherapie hat ein wissenschaftlicher Former in einer historischen Darlegung die me dizinische Berwendunz der Edelsteine bezeichnet. Der Gebrauch der Edel steine zu Heilzwecken ist uralt und bestand einerseits in der Verehrung eines Steins als Talisman oder Amulett, anderseits darin, daß die Substanz des Steines, pulverisiert oder aufgelöst, innerlich genommen wurde. Das Geburtsland der Li thotherapie ist Indien, das Land, defsen unermeßliche Schätze an Edel steinen heute noch überraschen. Hier entstand der Glaube, daß ein kost barer, nicht täglich vorkommender Stein imstande sei. das herrlichste Gut, die Gesundheit, wiederzugeben oder zu erhalten. Zahlreiche . alte Quellen und Schriften geben aus führliche Berichte über alle zu jener .eit bekannten Edelsteine". Hierzu werden nicht nur jene Mineralien gerechnet, die wir heute unter diesem Begriff verstehen, sondern es kommt noch eine ganze Ncihe anderer Kör per, wie beispielsweise der Bernstein, hinzu. Für alle diese Steine gab es nun bestimmte Indikationen und Ge brauchsdorschriften. Ter Verfasser hat es in sehr interessanter Weise verstanden, den Zusammenhang der Indikation mit der Form oder Farbe nachzuweisen und klarzustellen. Diese Sagen, die sich um die Steine und ihre Wirksamkeit weben, entbehren durchaus nicht der Poesie. Denken wir doch nur an die poetische Erzäh lung Ovids von den Heliaden, die ihren von Zeus in den Eridanus ge schleuderten Bruder Phaeton bewein ten und zur Strafe von Zeus in Schwarzpappeln verwandelt wurden, ihre Tränen in Bernstein. Natürlich tnüpft sich an solche Sage auch manche Mißdeutung, und so ent wickelt sich ein geheimnisvolles, far benreiches Bild von der Lithothera pie, das von dem Verfasser in klarer Weise von allen Seiten beleuchtet ,vird und gewiß mit zu den interef santesten Kapiteln der Geschichte der Medizin gehört. Goldene Schmuck fachen zr. outzen. Das einfachste uno un. schädlichste Mittel ist. st mittelst ei. nesremen Würstchens mit warmem Seifenwasser zu reinigen und mit ei nem Leberfleck abzutrocknen. Durch 'utzpulver weroen sie nicht selten ver Serben. f HWili HIM'U'W HUI! 'Iiiiiii I in W ihiLeiHI mi u i i H Hl i I yw.'i ..,,., . m ' l ' ' I . I,..,,!.'.., ,5 ..,,5... c , f jl -.AI i ' , ' ' ' Ja r Ar1 u. ,":.,r:; ; .., v..-.i-r::;. 'j rV M " ' ' Tb llnM -k tri . . In Cf T ' ' Bnll Telrphonp Bvt- ' t (sfj i'Arli ll tnrn connpct wlth the . VnC e'vä,- r ,, exrlianKM und Ion? v tfj Tl,i'-'v'' ' ' sllstante HnM ot Mf""' ' : - rnodt ot th Insl?- ' ' , lJsVUiS i pendent telephone ' Osl-.f T ' conipnnlei. , r'i-Si T ' i , iffs v 1 ' - , A unlverna! W ' x ü I, ' r phone ystm isthni ij I il tt i f y ' forme! throue'hont ''. f . jl I f j f "t thu natwn. ' ,V J I (j t i 4 I j 1 i - i ; . """i' 1 r ' 1 1 u 1 1 ' -' . , i 1 i ' t r-,. . & f 4 i , v , v. . , . t . : ' , ? - ' : ; ;'S, " wl, - ' i f . . 'i i i y j: 1 - - v f ' ' 'C ' ' ' t ', m; ' '. 1 Ijs ' ' ; MiLisy-' ' sx- ' :-MJir- AN ' i iu V ''ViQZ&t M . ,: ; , v "Ljy . ir -w4. ,jfi 'f!JtjwT , ; V- " t" J( 1 f . .tl'f ' ! " ' ? iV il et r i' V- -i i i " r - ' ' - iV ij iV ei-rW-1- -1 ?r -S ' iktw--"'"'! evaraim vab Vorräte fftf Ocfcn, Heizer, Furnaces und Dampfkessel Prompikt Dtcft MSßigk t wH. Saffkrlro xnb afsnYeiigS.kttchmige. Omaha Stove Rcpalr Works 1206-8 Dooglas PSionc Tylcr 29 Reisende Agenten mit Ford Autos verlangn Die Tägliche Omaha Tribüne wünscht mehrere reisende Agen ten, die Ford Autos haben, um die Deutschen in mehreren Coun ties in Ncbraska und im westlichen Iowa zu besuchen und für die Tribüne als Leser zu gewinnen. Gute Gelegenheit, sich lohnenden, angenehmen Erwerb zu verschaffen, da wir hohe Kommission zahlen. Es sind noch immer viele Leser für die Tägliche Omaha Tribüne in Nebraska und im westlichen Iowa zu erlangen und jetzt ist dazu die beste Zeit. Die Tägliche Omaha Tribüne ist heutzutage an ernannt als eine der besten deutschsprachigen Tageszeitungen des Landes und ihre Zukunft ist trotz des Krieges und der kritischen Zeit vollständig gesichert. Gute Agenten find großen Erfolges sicher. Gerade jetzt treten wir in eine Zeitöeriode ein, in welcher kein Teutscher ohne ein deutsches Tageblatt sein kann. Neue Leser sind deshalb leicht zu erlangen. Man melde sich sofort brieflich oder telephonisch, und nähere Auskunft hinsichtlich Konrmission wird pronrpt erteilt. Tägliche Omaha Tribüne Lange Tisianz'TelePhon Thler 3-10. 1311 Howard Str., Omaha. Für tlelssige Dsnd S ' '".'i- t , - . ;-.i.-i-Ta ny. fr, ' .. . t. , , , . iC l5 21 -.'. -" -- ' v-.'--' V i -ja. . w Türkisches Aachkhaus der Grenze VoZniciiZ und des Dsandjak, während de l Baltankrieges. Unterhaltung um Mmilientisrh. " 15 V 7 aj-üirjgul mU. ilter ffamisa 3t A.K m g t kvÄmi: Snk Silberhochzeit. . No. 1271. Mit sch'oner Widmung für das Sil berpaar im Broutkranz ist daS Panel (unsere vierte Handarbeit) eine jedem Zimmer zur Zierde gereichende Wand dekoration, und Freunde der gegenwär tigen und künftigen Jubelvaa werden diese Gbe sich gewiß für kommende Ge legenheit serviercn. Die Krone in der Vorlage stickt man im Catinstich nr Sil, ' bergrau. die Juwelen in der Krone blau, grün und rot. Die Amoretten stickt man ' zartrosa in Stielstich, die Flügel hell silber, die Blumen in langen und kur z?n Stichen in glänzendem hellblau mit gelben Knötchen. Die Blaiter i hell rün mit dunkelgrünen Adern. Da Motto wird im Stielstich, am schönste in hellblau, gestickt. Die Vorlage N. 1271 auf feinem weißem Grasgrain vor cezeichnet. Größe 12 bei 83 Zoll, lostet inklusive Stickseidk Z1.30. Unsre WcihiiachtS.-Hattdnriciten. Kragcngnrnitur. S!o. 1275. Die neuen großen Reserslragen ent sprechen der Togesmode und eine Gar iiitur wie diese hier. No. 1275, ist ein sckönes sxesigeschenk für jede junge und iiltcre Dame. Die Stickerei sowohl an dem Kragen wie auch den Manschetten wird im Stielstich ausgcsiihrt. in weiß odr irgend einer gewünschten Farbe, die man bei Bestellung besonders an führt. Das ?)!uster ist auf weißem MroSqroirt borar,cicfrnet und kostet zu saminen mit der bcnöiigien Ctickseide 5l.'X1. In seiner Qualität, weis'.em N.pp, No. 12a, und mit mer,',msicr tem Glan;garn ls Stic!maicric,l, kostet die Garnitur 75 Cents. Üa? 7 5lec!sen. dann leat man das Geldstück in die Handsläche, deckt ein Tuch über dieZ Hand und zählt biö drei. Wuhrenö dieser Zeit drück? man dcn mit Wachs bchrichener. Finger gegen das Geldstück, das sofort haften bleibt. cht öffnet man die Hand, und siehe, das Geldstiic" ist verschwunden. Natürlich nius-, dieses fliinilitiitf sehr geschickt oiuiej n.erdc.i. IU i- . f.;'W yi W'i N. M':':rt'i Sr7'- h'-.:::: " "'" .te.rs Ci-CTf'J Mi"'" s pxCT fJ2r"T N IM &ZJW 57ixV V. . y as es , 3 -s Wandpan, für' Etzzimm. R. 1270. Da die iu der HandarbeitS-Rubrll bier veröffentlichten Wandpanele solchen Anklang bei unseren Lesern gefunden haben und immer wieder Nachfragen vorlagen, bringen wir heute zwei neue Dessins, wovon No. 1271 speziell für' Eßzimmer entworfen ist. Einzeln oder beide zusammen geben sie ideale Feftge schenke. No. 127 ist in Stielstich und langen und kurn Sticken auszuführen. Dn Teller ist in Delftblau, den Messergriff stickt man braun, die Schneide siahlgra, dcn Löffel lxllaclb, die Flasche olivgrün, die Weintrauben rotlila mit grüne Blättern und braunen Ranken. Die großen Früchte in rosa. Für die Schrift zeigen ist dunkelbku dorgeschc. Die Vorlage ist auf naturfarbemm Kunst leinen vorgezeichnet, Größe 14 bei 32 Zoll und koltet nebst 15 Strähne Etick scide $1.25. Zu bestellen durch Tägliche Gmsha Tribune ' Pattern Dept., 1311 Howard Ctr, Omaha. Nebr, Kiinstlaleiidrr. o. 1273 und 1274. Zwei ungemöbnlich hübscke Kalender, leiitit ju sticien, sind die beiden hier qe zeigten Handarbeiten. Die Windiniible ist in Schiktierungen von braun, urd ariin als Gras. Der Leuchtturm ist in ?el,l'laii, mlblich und bmmi v.i i'.irf'n, mit hellblau tut die ÜSasserlinic. Seide &am3s!it!$k. No. 1273 ist aus weißem Fabrikat u!d kostet mit nierierisicrtem llrn. Seidenkoidel und 1918 Kunilkzknder 25. Cent!. No. 1271 ist auf naturfaröenem Knsllcinen und kostet mit der gleichen Ansitaituni kbcnsaNi 25. Cen,?. ,!s keinem Vkir,acht5'ifch sollten diese Ka kd iltn. Ccscn Sie die Flzrlllland Allzchcll Ntts Seite 6 Der f)culiiC!i CLrtsiünc i ?c i' l V