?Sgk!l?e Smaya Möüne. .'ineNobinsonde!nüd.Wrst. I l nc stattliche Herde von 65 Stück. Rind viey, daruuu-r 20 Iliuctituve. unier O-'iQs ist erstaunlich, tut der TOtnFd eisten nannten. Am Taue tieften mit fallen Lebenslagen seiner Umgebung I m der ahe des Lagers weioen. S anzupassen versiebt, und wie schnell , des Nachts verwahrten wir fi in emnn "i . . ,. .... ! NX ......... v.. r veiwounie Jiinnir3nreier Dcä , "". mmm ni uu "ahrhunderts sich sogar in einerWild- Nlale Jee. den Uon des Termiten '.. . .- i-ii-. ..(. i .1 , tklllfPTlä mit dn, iiimfr anä hrn lug cer jung gcijcraicr.o uno m ei . ' ßenen Triebe das Leben einigermaßen Ural zu vcrmijchm. Probotun e;t: n enschenwürdig zu gestalten lernt. I's . m beerez Bindemittel aU Der wenn er nur FindigZnt. Initiative .unis Morlel, ES mag da ,a . und Beharrlichkeit entwickelt. Von je. "'3 Ppettttich fern, ober ane itneon her sind solche Robwsongeschichien des "'"f nid" Weltliche ff.ftft.ift- tr.ff. fiA m,r,n Arabiens. Da machte irgenoem nndt tmi .1 iiviv iiwn ivvtb'vivi I , . e i r t f s nrnn. I mr7 1 8 Ä0Pf. wahrscheinlich einet. bfe Grenze des Sandfeldes", jVner entfttzlichen Wüste, die Frenssen so an jchaulich und ergreifend schildert, vor gedrungen und hatt in den Gefechten dei OrlogZende und am oberen Epuci Beim Astronom. Von Bruno H. Viirgel (Berlin). Kühl und sckxirs wcl't In Wind durch die lassen. Bri jedem Schritt knistert öer Schnee unter den Fiijjim, lind mit jedem Tritt zerjmttipft mein Fust tausend Sternchen, zierlich ans Kristall gervordennn Wasser, vorn Hauch beb Winters geformt. Sterne! Auch iider mir breitet sich der Winter Himmel mit seinen Sternen, jenen weltfernen Lichtern. Wer doch ihre Ratljsel kennte! Tie Stadt liegt hinter mir, einsam o:m das Ausvrechen fo-J5 harten Gesteins bei der Bulknhig gar zu öcschwrr.!ch , wird'S da und freier. Plöillch aber tüntie, den Äorichiag, auS der er-! bleibt mein Blick auf dem eigenthüM' probten Mischung die Herstellung oon glichen Tom, der hinter den schneebe Luftziegeln zu versuchen. Uno sieh: deckten Bäumen des Parkes um Him l Y;,t rtii.t "bintr. hI.mIi itiH ti.-fV W-.i tnitl fcvtf-m 'Tvrnf 4 ttK Siw rt t m 9 t c ,i l ' uuuj vn uvurnu, uiiv uuiV yui ; inu iuuw Ju itu, mi tai ut" fco, bet Sanas Omuramba. die Ktzte'.-.. ltJd im ,if t,.i;A nhJ Lcih.u ni.i' aknm ,,rn - o - " " " -"a T . v. 600 bis 800 Steine produzierte: ia ; firfi selbst ? Ja. in der That! Und Mi ein: eu Iren st vor dem im der WineniKatt, vor teniwarte. Die Form hatten wir uns aus Pr. oianttisien gemacht; später stellten mir uns sogar eine Art Druckpresse t?r, Neste der Hereros in das Sandfeld ge n t -t na iirmviiT rnrrt m (. t n,o 'Zr;rr a r m dem.Ru. Mt.n,r's ..... noaaosen, uvr dem der strayl.-nJ i amtuaru ttillci, xiiuum. tau atn iia:t!hm ft mm.f fi mSifci. i h,.r 2 , - oV tl'l.iUM'.t I ItiJ ,- V i V v( MVUVUU'.. I i'Vt. s. der General Trotha alle irgend der siigbaren Kräfte in dies neue Auf' standsgebiet und ließ nu7 die äußersten Wasserstellen an der Grenze des ScndfeldeZ besetzt, um ein Zuriicktre tm derHereros zu verhindern.Am obe ren Epucioo blieben von der Kolonne DtimliN d 1. Kampaanir des 2. Kegiments und die 7- reitende Feld Z? die mittels eines Tretappaiatcs handhabt wurde und gleich zwei tii vier Steins auf einmal lieferte. Kein Wunder, daß nun das Bauen flott Und wieder schweift mein Bl''ck zn den Sternen empor. Wie sie funkeln und flimmern, eine Well von Welten, ferne Sonnen, die f:it ahniiillicncn da oben leuchten. Tie säion leuchteten, al.z noch am il regierten Pharao neu i:n Glänze ihrer zweietheilkeii von statten ging. Es entstanden ze: ..streuen", und die noch leuchten wer ! Häuser, eins für mich, eins für dl uuuenc juiuu, uuu zwar aus oie j cannfchasten. ein Backofen und eme Wasserstellen Otjimanangombe und !Wauer; der Stall für das Rinvoich Sanas vertheilt. Ter Verfasser blieb! wurde nicht mehr Vollender. Tie orön- mit einem Zuge der 1. Kompagnie und !te Schwierigkeit machte es, Bäume zu k!vn Geschützen auf Wanas.' Da die Posten voraussichtlich längereZ?it durch zu halten waren, mußkn sich d Truppen, so gut es ging, gegen feind lsche Uebersälle verbarrikadiren und dabei gegen die herannahende Regen geit schützen. Und das haben unsere Braven Leute verstanden. Ungeahnte Fähigkeiten der Erfindung und Gefchicklichkeit ließen sie sozusagen aus nichts ein behagli ches Heim schaffen, soweit Behaglich keit in jener Wildniß und in jenen Gefahren möglich war. Ein: langgestreckte, etwa 2000 Me ter breite, von mäßigen Höhenketten vefaumte Nmne, an den Seiten mit finden, die für Pfeiler und Balten geeignet waren. Wir mußten kilom?' terweit laufen, ehe wir ein paar dürf tige Stämmchen, entdeckten, denn nur an einzelnen Stellen erhebt sich das Buschwerk zur Höhe von zwei bis drei Mern. Tie Pfähle wurdm in die Erde g: rammt und mit Zeltleinwand und De cken überspannt, dann verbanden wir die einzelnen Stämme mi: Strauch und Flechtwerk, das wir nüt Lehm ii--warfen, um zunächst nur einigen Schutz zu haben. Später führten wir an der Außenseite, die Hinterfront der Häuser entlang, eine Mauer aus Ge stein auf, die mit Schießscharten vtr- niedrigem Buschwerk und Steppengras ! seh bis an das Dach hinaufreichte. bewachen, bezeichnet das von Südwest nncmoan ocmirn aus ,y.c nach Nrrdwest verlaufend: Thal des Ln uno suen .yurm uns tftn;ie . ' i . 1 ss ' . J. . . 1 . i iT" . 1 GanasOmuramba. Die kümmerlichen Reste des vertrockneten FlusseS, zehn Wasserlöcher von ein bis zwei Meter Tiefe, die am Boden mit etwa fünfzig Ceniimeier schmutzig gelber Brühe be deckt waren, bildeten unsere TÜasser stelle Sanas. Nur langsam sickerte die Flüssigkeit aus dem Erdreich, und wenn durch das Tränken der Thiere der Verrath erschöpft war, bedürfte es erst längeren anstrengenden Gra bsns. um den Bedarf für die Mann f.choften zu decken. Mr aingen also zunächst daran, uns durch Ausgräber, einen großen Wasserbehälter zu schaf fen, um dann ein Lager für uns ab ! zustecken, eine Arbeit, die wir mit der Vertilgung der unzähligen Fliegen und Infekten, die in den kleinen strauchartigen Pflanzen des Platzes hausten, begannen. Dann bauten wir rings herum aus Dornen, die sich am Nande des fslußbettes hier und da ' zwei bis drei Meter hoch erholben. einen Sral, um wenigstens vor unlieb samen Besuchern dierbeiniaer Wüsten bewsljner geschützt zu sein. Was an ZeltSahnen und Decken noch vorhan den war. mußte zur Herstellung noth turftis.er Zelte dienen, unter denen wir vorläufig vor den sengenden Sonnenstrahlen unZ bergen konnten. Ein etwas fester hergestelltes Zelt wur- de für' Küchenzwecke bestmrnrZ: dann schritten wir zum Häuserbau. Doch woher das Material nehmen? Es gab weder Kalk noch Ziegel, und Cement . eber Eisenblech aus dem etwa dreißig Tagemärsche entfernten Okahandja berbeiztischafsen, war unmöglich. Machte doch schon die Versorgung mit dem nöthigen Proviant von dorther ? unsägliche Schwierigkeiten. ; Aber wer sucht, der findet! Und so fanden wir unter der oberen Erdkruste eine Art Gestein, das sich Verhältnis- - mäßig leicht bearbeiten ließ. Wenn man aber bedenkt, daß unser ganzes Handwe? kszeuz nur aus drei Spaten, zwei Beilpicken, drei Aerien und einem Hammer bestand, so läßt sich daraus ; ermessen, wie unbeholfen und langsam die Arbeiten donstatten gingen. Unsere findigen Leute aber wußten sich zu helfen: und als sie erst heraus hatten. - V3 lUlH. F. .2 W.rn l l'ttg UIQ t'U3 --lUCl'-ijC.Ufclil Vtl UCIIl J wenig harten, Stoff Steinmetz-Arbei- ten verrichten konnte, wurde der Man ; 5t! an Handnerkszeuz nicht mehr stö , r'nd bemerkt. Als wir an daS Verarbeiten der " usgebrochenen Steine geh;n wollten ' halten wir noch eine große Schw i xhttit zu ii&cr winden: uns f.hlte vas ' nvemttte!. !r veriucr,:en es nur . .-n::de. die wir einem naom Trmi l't baufen entnahmen und mit Wuss .ttUtzrt:: ber zu unserem Leldwe , mußten wir bald erkenn:, da-j .fet Lehm beim Trocknen auseinun ' . .r'?.! und nicht band. Unsere Ärö?i! -vr also rergeblich. Da kam uns , f?. woher wir sie nicht erwartet .'ich in der ersten Zeit war unz m. meist Kühe, aus der Wüste 'laufen. Thiere, die bei den Herr mit geworden und zurückzebl'e ','ar?n und nach Wasser suchend 7I:ne deZ Kanas Qmr.?mia i besorgt, ..'amen. wir WMK,-ldaS Publikum schon Z-.nden.' tm. Tie schudmauer war 60 lj,?n'.t" meter dick und 25 Meter lang. Die inneren Maße des Hauses waren 2,5 bei 5; es gab darin fünf Zimmer, je des mit einer Thür und einem Fenster nach dem Hos zu. Wenn wtt auch auf künstlerisch moderne Innendekoration verzichten mußten, so hatten wir es doch verstan den, uns so wohnlich wie möglich ein zurichten. Ein kleines Kunstwerk war mein Bett, auS vier aneinander gebun denen dickeren Stangen gebaut, an die vier kürzere Hölzer als Füße gebun- den waren. Em Geflecht aus Ochsen hautstreifen, mit Steppengras gepol- stert und ein aufgetrennter Sack dar über wahrhaftig schöner konnte man auch in einem S leiners chen Pa radiesbctt nicht schlafen. Wie ich machte sich nun jeder Mann sein La ger, nur daß bei den Mannschaften wer giebt gern die liebe süße Gewöhn heit der heimischen Kajerne aus, die hier des Raummangels wegen aller dings sehr löblich war zwei Betten übereinander standen und die Stan gen, die den Rahmen der Marratze zu halten hatten, in die Mauer eingelcis fen waren. Tische und Stühle wurden in ähnlicher Weise angefertigt; die Stühle wurden sogar theilweise mit Steppengras und alten Säcken gepol stert. Und dann, wie es einem braven deutschen Sieger zukam auch Triumphstühle wurden gebaut. Und wenn auch in diesem Kriege die Kunst der Diplomatie gänzlich unangebracht war, konnte ich mir sch',irtzlich doch den Luzu? eines Diplomatcntisches nicht versagen. Aus vier auf jeder Seite aufeinander gestellten Rumkisten, die die Leitenfächer bildeten, mit einer Platte aus zusammengenagelten fti stendeckeln belegt, stand er eines Ta ges vor mir, schön wie Pallas, als s.e dem Haupte des Zeus entsprang. Als die gefürchtete Regenzeit einsetzte, machte sich die abendliche und nächtliche Kühle empfindlich bemerkbar. Wir führten in einer Ecke des Haufes einen Kamin auf, der für Beleuchtung und Wärn'c sorgen sollte. Tie Funken aus dem Schornstein aber fielen auf mein Strohdach und als ich es, um es zu schützen mit einer Lehmschicht bedeckte, brach die Stütze und das Dach stürzte ein. Mit vieler Mühe und Geduld baute ich von neuem und benutzte, in Ermangelung von Nägeln und Bind aden zu Riemen zerschnittene Ochsen häute, die sich bei der Herstellung der Matratzen so trefflich bewährt hatten. Und endlich hatte ich mcin regen- und feuerfestes Dach. Bald danach mußte die Truppe Sanas aufgeben, da es in der Regenzeit nicht mehr möglich war, den Proviant die 185 Kilometer wert den Epueivo aufwärts durch das auf geweichte Flußreoier uns zuzufüh-ren.. den, wenn die Fürsten und Völker der Erde, die heute den Planeten, den wir beuwlmen, beherrschen, langn, längst vergessen sind. lind mit einem Mal? fernmt mir der Gedanke, in jenes Hm der Aitro nennen, in die Sternwarte, wo man mit gewaltigen nsinimeuten die Räthsel der Gestirne zu ergründen sucht, einzutreten; hier ist die Psort?. die hinausführt in die Unendlichkeit, ms Meer der Welten. 1'lber. ob der Gau willkommen ist? Diese Sternkn digen sollen ein wenig Gebeinmißkrä mcr sein. Besuchen mir'?! Ich durchschreite den dunklen Pari" und ziehe die Glocke. Der Pförtner öffnet. Ihm zuni mindesten f clci nt ; man Besuch jcken nicht angenehm, in dessen er meldet mich dem Direkter. Xi) trete in das schön durchwärmte Sterntarten, Mondkarten, ermme 'und wieder eine. Ja, so eine stro omische Pendeluhr ist ei gar ftmeZ unitwerk. Mit der arokten org fält vor Hitze und Kälte geschützt, ist sie in einem ruhigen Raum unterge bracht, wo keine Erschütterungen der Wände und des Fußboden zu befürch- tcn sind. Dafür gehvn diese Uhren aber auch mit fabelhafter Glcichma ßigkeit. Eine astronomische Uhr darf, wenn sie brauchbar sein soll, In tu r.tt ganzen Woche höchstens eine Sekunde vor oder nach geben. Da der Tag 86.400 Sekunden, die Woche de ren also 604,800 hat, so wird eine gute astronomische Uhr sich bei diesen f-04,800 Schwingungen, die ihr Pen del in einer Woche macht, höchstens um eine Schwingung irren. Freilich, die Lenjchen, die sich um 8 Uhr an der Normaluhr treffen, nehmen'? wohl nicht so genau, aber der moderne Ei-senbahn- und Sck?iffsocrkehr kann ohne diese genaue Zeit, die ihm die Sternwarte telegraphisch übermittelt, nicht auskommen. Der Astronom aber stellt feine Uhr nach dem Himmel, der sa ewig unveränderlich ist. Wie er dies macht, das wurde mir nunmehr slk',cigt. Der Astronom setzte einen kleinen Apparat, der neben der Ubr befestigt ist, in Zhätiakeit. ,ch hielt diesen Ap parat für einen Telegraphen, hörte aber, daß es ein Chronograph", ein Zeilsck'reiber ist. Zwischen der Uhr und d?m EhronoqravKen besteht eine elektrisch Berbindun.i. Bei jedem Se- künden ichlag schlägt ein? feine Nadel beim EhroiicgrapKen ein pun'tförmi ges Loch in einen Paviersireifen, der langsam wie der T;peschemtreifen beim Telearaphenapparat abrollt. So notirt sich also die Zeii selbständig auf den Streifen. Wie kontrollirt ab?r nun der Astronom, ob seine Uhr die ncktiae Zeit weift? Die Antwort gab mir mein freundlicher Führer, in dem er ein? Teitentbür öffnete, um mit mir in das Meridianzimmer" einzutreten. Dieses Mendianzimmer ! beherbergt ein eigenartiaes Tknstru- neni. Bor mir stand cS. seine blanken Stahl- und Messingiheile fllänzten und spiegelten beim Schein der elek- trüchen Lampe, und Elrt'fze eines MondeS erblicke ich. Graue Wolkenstreifm ziehen sich um diese ferne Erde, die nahezu 1X) Mtl lionen Meilen fern von uns um die Sonne wandert. Bier kleine Monde tanzen ringS um dieses Schwesterge fürn der Erde und dort jener schwarze runde Fleck, der langsam über die Iupiterscheibe hinzieht, ist der chatten emez ,ener Monde, den die ferne, ferne Sonne auf die Kuael des Planeten wirst. Langsam rollt der Weltcnball weiter durch den Raum. Und wieder richtet der freundliche Führer das Rohr. Der Mond ist eben über dem Horizont als Sichel emlwr gestiegen. Welch ein Anblick! Riesen fasse Gebirge sehe ich im grellen Son ncnlicht strahlen, tiesschwarze Schatten werfen die silberglänzenden Berqkegel über die weiten Flächen, die von Fels geröll bedeckt sind, und tief, tief dringt der verschärfte Blick in dieses stille, wildzcrklüstete Relief ein. Eine an dere Welt, eine erstorbcne Welt, ein ungeheure? ödes Bergwirrsal. das da oben im Sonnenstrahl den Raum durcheilt. Ich habe mich mit herz lichem Tank verabschiedet. Knarrend schließt sich die Pforte zur Unendlich keit hmler Mir, die kleine Welt der Unser werthvoller Honkg. i Bon Joseph arte, JoneSville. Minnesota. Durch nachstehenden Artikel versu che ich jede Leser mehr vertraut zu machen über den Werth des Honigs für Ernährung und Gesundheit des BolkcS. Seit uralter Zeit gilt der Honig als ein hervorragendes Genuß. .H?il und Nahrungsmittel, so daß in der Bibel das Land als ein geldbteS hin gestellt wird, in dem Milch und nig fließt. Die Einführung des Rü benzuckerS hat den Honig aus seiner Vorzugsstellung in der Ernährung oes Menschen immer mehr verdrängt, je'.;t zum Nachtheil des Menschen, da Zr cker niemals den Honig ersetzen kann. Wie heutzutage viele Aerzte über den hohen Werth des Honigs urtheilen, geht aus einem Flugblatt Dr. Ehr hardtS über die Bedeutung des Ho nigs für die Ernährung des Menschen hervor. So schreibt Ehrhardt: Honsr be steht bekanntlich zu 79 Prozent aus Zucker, und zwar aus Trauben- (42 Alltäglichkeit umfängt mich wieder l Prozent) und Frucht- (35 Prozent) Zucker und nur 2 Prozent Rohzucker. Das ist sehr wenig. Denn Trauben und Fruchtzucker allein werden vom Magen und Darm direkt ins Blut aufgenommen, ohne erst noch eine Um Wandlung erfahren zu müssen. Sie ersparen unserem Körper also Arbeit, während Rohrzucker, d. h. die Zucker art, aus der unser gewöhnlicher Zu cker besteht, erst invertiert, umgewan delt werden muß, um für unser Blut aufnahmefähig zu werden. Alle umere Nährstoffe müssen in unserem Körper mannigfache und zahlreiche chemisch Umsetzungen und Verwandlungen durchmachen: Trauben- und Fruch:zu cker allein nicht. Ist der Zucker nun ins .uut aufgenommen, so wird er entw: und gedankenvoll eile ich heimwärts. Wie wunderbar, wie räthselhaft diese Myriaden Sterne! Aber sind diese krisicbenen Sterne, die mein Fuß zu Tausenden zertrümmert, nicht ebenso wunderdar? An der Kimmelstliure. Wie Petrus mit dem, reichen Maimc verfuhr. Ein reicher Mann kam an di: Him melsthüre. Allerdings an der Himmelsthüre sind wir alle glejaz, da gibt es weder Arme iroch Reicte, da atbi es I.v.g- , kinil k. n.i'Vw Der He'" lich gute uns schiebte Menschen. Aber auf Eiden hatte er zu den! der gleich oder zum Verbrauch aufze Reichen gezählt, hatte viele M.llwen! spart als Glylegen in den Must.'ln besessen acht, zehn oder z.rels und er war immer reicher geworb n, w.il und in der Leber, Der Zucker dient nun im Siörper decken die Wände.. Ein Tisch, der trotz ; ? t einer ungewöhnlichen Länge fast me terhoch mit Büchern und Schriften, Photographien und Zeichnungen be deckt ist, fesselt meinen Blick, und hin-t-r ihm hebt sich aus dem Chaos der Wissenschaft ein kleiner alter H:rr mi! weißem Haar ab. hinter den scharfen :rn der ao'denen Brille leuchten 'er viel arbeitete und wenig brauchte. m- Kraftquelle, mit ihm fpeijen sich '.Qt besaß em prachtvolles Linus in der Unsere Muskeln, sie verzehren ihn, . M . u, 4s--.v. r. . ftss.:i , 'i. . cm k. .. Photographien von Sternwarten. In- " " ""f' VnV,U' ' iH.irf :i in hl; , .v ri v . rt. , v rumenten, berühmten Gelehrten be- 7. .. ' 7. .1; 'V. ,.k.' Itfrt wahrend sie Arbeit leisten. Mir bei u r n. i .pn s nn ; n .nprn Pin v i yviii vi. ,--- ' ' ' blankes Rohr DieieZ Fernrohr" sllckies Besitzthum auf dem Lande. ttati-: u., im roeitnmwcn mu ueier. bnb der Geleorte an. ist ein soqenann' !er lebte gern gut. nicht vtrschwenoe-,Znd wir müde, so sind wir sofort tes Meriaianrofir, e? ist uuweglich ! lisch, nur so gut, wie er es b.i stl-z Mtt neuen Kraslen versehen, wenn wir fe?estellt. oenau nach dem Sude zei-i nem Einkommen für angebracht h.e.t. , Zucker zu uns nehmen. Dies ist durch cenk), wo also alle Gestirne bei ihrem tätlichen Laus am höchsten sieben. Boshafte Beruhigung. 5lomponist: Glauben Sie, daß mei ne neue Operette bei dem Publikum Anklang findet?" Direktor: .Seien darüber un- Eine Masse Anklange wird ein pacr kleine, freundliche Augen, de nen man es anmerkt, daß bei ihrem Besitzer der Satz zutrifft: Ein wirk lich großer Gelehrter ist stets ein guter Mensch." Heut' müssen Sie mich persönlich schon entschuldigen, auch in kein Be siickabend, an dem die Sternwarte ei niete Stunden zur Besichtigung geöff net ist, indessen, einer der Herren Assistenten wird wohl ein Stündchen übrig haben, um Ihnen das, was Sie interestiren kann, zu zeigen," Und in der That, es stellte sich mir einer der jüngeren Herren Astrono wen, vorn Direktor telephonisch vom Observatorium herunter gebeten, sie -bcnZw-ürtig zuc Beifügung. Dankend verabschiedete ich mich von dem altn Herrn und stieg mit meinem Begleiter zu den Beobachtungsräumen empor. Kirchenstille empfängt uns da eben, die Beleuchtung ist überall auf das Nothwendigste beschränkt, denn die Augen der Astronomen haben am Fernrobr oft außerordentlich winzige Sternchen und Kometen zu versolgen, die nur ein sehr empfindliches, aus gernhtes Aug? wahrnehmen kann. Und eine Bärenkälte herrscht k,ier, so daß ich meine Lenden sester gürte". Ja", sagt lächelnd mein Cicerone, hier ist cs frisch". Aber mannn heizen Sie denn nickt?" fragte ich verwundert, Sie könnten dann doch offenbar des ser, ooer sogen wir gemüthlicher arbei-i-n!" Welt gekehlt!" antwortete mein Begleiter. Eine Sternwarte darf nie geheizt werden, wenigstens die Räume nicht, in denen Instrumente stehen. Schon der geringste Tempernrurunter schied bewirkt eine Ausdehnung oder Zinammcnziehung der Metalltheile der Instrumente. Bedenken Sie aber, daß wir h'.er Metallkreise Haien von der Größe eines Wagenrades, deren ver silberter Rand von Künsrl erHand mi! außerordentlich feinen Theilstrichn versehen ist, von denen zebn und mehr auf eine Stecknadelkopfbreite kommen. Mit diesen Kreisen messen wir di: Lage der Gestirne am Horizont. Wenn sick. nun durch die Erwärmung 'diese Metallkreife nur um Zebntel-Milli-meter anst ebnen, sind alle unsere Messungen falsch!" Ich war' erstaunt über die leinen Meß-Werkzeuge. ver- st.md ober die interessante Auseinan dersetzunz des Jüngers der Urania seh.r woiil. Wir betraten nun einen kleinen, einfachen Raum, der am Ende ri Ganges lag. Das Uhrzimmer", sag te mein Führer, mich zum Eintreten einladend. Tick tack, tick tack klang's um mich her. Tick tack, hier wird die Zeit gemacht. Tick tack hier wird sie in einen Draht getrieben mit Hilfe des Allerwelts Gassenjunen Ilektri zität; wird den Bahnhofuhren, den städtischen Normaluhren, dem See zeitennt im Hafen usw. usw. zugesatidt. Tick tack, eine Sekunde ist um; tick kick Scklieklich war se.ne u e. lullt. Versuche an Soldaten und an Sporls- er legte ich hin und schloß die Augen leuten hundertfältig bewiesen. Solda- Blicken Sie jetzt durch da 5 Ruhr, und und war todt; r starb, weil .lle cn wurden gleich wieder dienst- und sie werde im Innern desselben ein! Menschen sterben müssen. Re che und marMsaylg. wenn von ihnen Zucker feines Kreuz sehen, das aus Spinn-' Arme.' Seine Millionen lausten ihm gmoj,en worden war. wdchen besteht, die sorgfältig auf- nicht eine einzige Minulk mehr, a.s; rroieni ocr vonig schon wegen im ijoijen u)cnauc3 an Trauben. vor UN so noch j?ht bemerken, wie die Sterne, die au- f.. n ctbörte tn ienen M nfen die lehr aus einem weiteren Grund. genblicklich im Süden oder wie man ,,!, Uicn-t en Soib runden an b-iS Hon,g enthalt nicht nur allein Zucker, a?chen refie. die forgfattig ausae-'nicht eine einzige Minute mehr, a.s; ivn-m oer onig feyon fvannt worden sind. Nun offne ich die Vorsehung ihm bestimmt batte. ÄS . seines hohe Gehaltes an T die Schiebewand, die dem Rohr die ist uch Zragl.ch, ob er versucht hätte,! und Fruchtzucker den Vorzug Aussicht versperrte, und Sie werden eine Minute vom Schickfm zu erkau-jscren gewöhnlichen Zucker, s, C i. i & .i : - V - i w:. - ... . . , Hiofli -1t A mr lag:, im ,erii'ian ncvcn. langsam . Sisal stellen und 'u'neden sind er enuiati auneroem noch oie durch das Fernrohr zu lausen scheinen. mit m. was innen lcschieden ist. ! wichtigen Kalksalze Eisenverbindun Sobalo ei,, Stern gerade den mittle- xm mn ftJ1,fc tt ÖOt b2t H.mmelS-, f", verschiedene andere Aschebestand, ren Spinnfaden berührt, steht er ge- mu m mmim icht. das Ameistmsaure. Gerade für nau lni Meridian. ? t,L. IL den wachsenden Organismus, für das 114,. i ii jun i ti ii.nn.ir iw'7" 5s?" :ss-n r . ' . . n ' (m. .simo, ino oxe Ziamane UNS lss'n. ... . u 4 uuu. iu;u uns tu u-' m t ipint nn ip n inf j t . . .' w ' i.i- mm . n.i .rfnn, vervinouiigen von der grofchen Be i. , t , , . senden von Messungen bis auf die 's.zm Seele bloßkgt. P tauzendstel Sekunde genau, wann .btn Dicken uno fragte h,'ii t T rr- k . , dieser oder jener Stern im Meridian siebt. Sobald darum ein entsprechen der Stern gerade hinter den Faden tritt, drücke ich hier auf tiefen Knopf, dadurch entsteht auf dem Papierstrei fen des Ehronographen ein Punkt, dickt neben den Punkten, die die astro nomische Uhr hervorruft, und ich sehe leicht, an der Lage btidec Punkte zu einander, ob die Uhr um eine hundert sie! Sekunde vor oder nach gebt, denn der Stern tritt durchaus pünktlich je den Tag zur selben Zeit hinter den Spinnsaden des Meridian Fernroh res. Ei. ei", stigte ich. die Zeit ist doch gar nicht so einfach zu .machen", wie man das im Publikum glaubt, und ich dachte nicht, daß die Stern kundigen nll' die goldenen Sternchen da oben so schars kontrolliren: das ist ja eine Art Himmels - Einwohner meldeamt". Noch einmal schaute ich durch das Instrument. Ein prächtig heller Stern, wie ein gewaltiger Edel stein farbensprühend, durcheilte eben das Meridianrohr. Der Sirius", flüsterte mein Begleiter. Y Uhr 40 Minutm. 44 610 Sekunden Stern zeii!" Wir verließen nun den Raum, um di Hauptkugel. die das größte Fern rohr birg,, zu betreten. Ich war er staunt! War das Ding da vor mir überhaupt noch ein Fernrohr? Ein riesenhaftes, wohl zwei Etagen hobes Rohr aus einer mächtigen eisernen Säule. Gewaltige, viele Centner schwere Balanciergewichte zu beiden Seiten am JZohr, und dazwischen ein Gewirr von Rädern. Stangen, Röh ren. .Hebeln, Kreisen, Lupen, alles Nebenavparate. die zur Bewegung. Richtung. Einstellung des ungeheuren himmlischen OvernguckerZ, der wie mein Begleiter sagte insge sammt 250 Centner wiegt, dienen. ' Ein Zuo an einem Hebel . . . dumpf rollend öffnet sich die eiserne Kuppel über unk: durch eine verborgene Ma schinerie gedreht, rollt die Kugel rund herum. Plötzlich hält sie an; ein be sonvers heller Stern steht im oe öffneten Kuppelspalt. .Der Planet Jupiter" ruf mir mein: Cicerone zu, dann richtet er mit bewuncerungSwür diger Leichtigkeit das mächtige Rohr ''us den Stern und ich darf hindurch scheue. Eine jttZt von der . ihn, wie ec. denrimg. Aus demselben Grund mit finh irt rtitrfi ht yatttt stwiif . it.fr j. UMU. .'(l. ll-UVH fLUUI4.C u gelebt, und was et gethan heue werthvoll rür die Ernäbruna. denn . eiche antwortete: Ich ar fcic 0l,islcn etüffc finj) urxmm . trn Memch mit menschlichen o i forb,rIi4 mm Aufbau der Gewebe: chen und Gebrechen und Tugenden. Ich m(n f jPj fo pt,-te jcn Erkrankungen, hab: gelebt und habe versucht, ein te-lt Blutarmuth, englische Kranlhnt nützliches Glied der Gesellschaft zu nnS f0 weiter sein ich habe gearbeitet und bin ; Ter Zucker, rein und nur sür sich durch meine Arbeit reich geworden. Ich aenommcn, schadet uns aus diesem babe keine Hospitäler gebaut und kein: Grunde ans die Tauer entschieden i'-,' i t r. 'i i ' ' ' "vttckyeien geirniei; icy oaoe leine cbenso wie die vielen Nährpräparate: Missionen unterstutzt und keine chen- i Trvpon, Plaömon, Hämatogen und Zungen gemacht ich glaube nicht an . wie sie alle heißen. Dieser Schaden das, was man gemeinhin Wohlthätig- i tritt nicht ein, wenn wir den Zucker Te Manne Fehlet , Ein Sllndenregistcr, von Frauen zu, sammengestellt. Meme Herren! Meine Herren Mit menschen männlichen Geschlechts! Gehen wir in uns! Thun wir Bi'.ße in Sock und Asche! bessern wir uns, so lange es noch Z.-it ist . . . wenn überhaupt noch Zeit lit. Schon der hochselige öamlct, köni'i liche Hoheit von Dänemark, ebenso richtig wie treffend zu der He rame Ophelia: Trau keinem tyf w r jind alle ausgemacht 5u;4 Wilni ! f h.mn I s. im n t ,4, . ...l. U. CUVUUfc k VUI4U44 IVWj l j Ut IIU tU T vollkommen recht hatte. Und fein .'Bort scheint heule noch zu Recht zu bestehen . . . wir haoert uns tMiug cdrr gar nicht gebessert. W.mgslens ach Ansicht der holden . Weivlichteit in Franlrcich, die den Männern gar nicht hold zu sein schein!, trotzdem man allenthalben das Gegentheil behauptet. Die Pariser Zeitung Femina" hat ihren Leserinnen die folgende Frua: vorgelegt: Was find nach Ihrer Meinung die Zehn ciößien Fehler des Mannes und ' welch Reihenfolge würden Sie sie gruppnenk Eine sehr interessante Frage, weil wir Männer daraus o?r allen Dingen entnehmen, daß wir überhaupt Fehler haven und zwar mindestens zehn wovon wir armen unschuldigen Ge, e natürlich nicht die blässeste Ahnung einer Idee gehabt haben. und was sind nun diese unsers Fehlei? Di. Mehrzahl der Frauen hat sich auf Egoismus" als den Hauptfehler S WiWii t wn:r ... - uiiiih Hinrnyi. X'ijC!l Vie, ID03 Egoismus ist? Wir auch nicht. Aber wenn es die Frauen von Paris sagen, dann muß eö wohl so fein. Di.- anderen neun? Treulosigkeit. Eifersucht, Böllerei. Feigheit, Unmo. ral, Thrannei, Wuth, Dummheit und Faulheit. Ja, meine Herren Mitmänner, so seben wir aus! Nett, nett ist anders. und wenn man stch ö genau über ,t, ist eigentlich das, wa' die Damen uns als schlimmsten Fehler anrechnen, der Egoismus, noch der schwächste. Immerhin gehen wir ,r. uns und thun ' wir Buße und bessern wir uns! So ' weit s noch möglich ist. ' Bessern wir uns schon um der Frauen willen, die in ihrer absoluten Fehleriosizkeit über uns zu Gericht Iltzen: bessern wir uns. damit wir ih rer würdiger werden mb nicht die all. zu schlechteren Hälften sind. Zehn Fehler lben sie uns ' borge rechnet, zehn Fehler einer schürn. n.er als der andere ... und sie seli. sind s, ganz fehlerfrei, -z Bessern wir . . . das heißt: C ll wie kämen wir dazu, uns bessern i v sollen T Frage wurde von ein. Pariser Zeitung den Pariserinnen, torgelegt und von diesen nach isir.t Erfahrungen mit den Pariser Man nern antwortet. Was geht das unZ an. Die Herren in Paris möge die. se Fehler haben. Wo aber steht ge schrieben, daß alle Männer wie die Pariser sind, daß wir ebenfalls diese Fehl.'r besitzen? , le Aus keit nennt. Ich halte es sür rathsamer, jedem Menschen Gelegenheit zur Ar beit zu geben und jedes Menschen Ar beit gut zu bezahlen, eine bessere Wohl that giebt es nicht. Ich bin reich ge worden, sehr reich: und die sür mich gearbeitet haben, konnten sich nie über mich leklagen, ich habe alle ihre gerech- ten Anforderungen erfüllt." De Himmelspförtner hörte andäch tig zu; er wußte freilich alles das, was der Reiche ihm sagte und merkte genau auf, oh der sich vielleicht besser machen wollte, als er gewesen war ober der Reiche that nichts dergleichen, er beschönigte nichts, er blieb strikt bei der Wahrheit. Und er öffnete die Himmelsthür und ließ den Reichen ein. Wo, aus hervorgeht, daß ein Mann nicht nothgedrungen in Sünder sein muß, weil er sehr reich ist. und daß ein eiazer aucy ein guter Titnq ge wesen sein kann, ohne das geübt zu haben, was man allgemein mit Wohl thätigkeit bezeichnet. Höchste Zeit. Richter (zum Zechpreller): .Sie wol lell vom Hunger getrieben worden sein, als Sie in dem Gasthof die Por tion Rchrücken bestellten: wie lange hatten Sie denn nichts mehr gegessen?" Angeklagter: Rehrücken schon über zwei Jahre nicht mehr, Herr Richter!" Unter Malern. .Tu willst meine aufrichtige Mei- ung hören? Nun. dann muß ich Tir sagen, daß ich das Porträt absolut USIUl!,l, IHUI. Hm aber was meinst Du, wer Z.zuUe. ß denn eventuell fern?". m der Form des Honigs einführen TeZhalb also ist unser Honig ein gu tes Nahrungsmittel, aber nicht nur das. er ist auch ein Genußmittel. Sein Aroma ist allbekannt, und der süße Geschmack wirkt fördernd ein auf den Appetit und auf die Ab scheidung der Berdauungösäfte. Ta bei kommt ihm noch zustatten. das; er sowohl als Nahrungsmittel als auch als Genußmittel nicht rein, son dem nur verdünnt oder mit anderen Nahrungkinitteln genommen zu wer den braucht, um vortheilhaft zu wir ken. So giebt es z. V. für Kinder keine bessere und gesündere Speise als Milch mit Honig und Brod, zu mal ivenn hinterher noch Obst genos sen nnrd. Von feinem Werth al5 Heilmittel mag ich hier nicht reden: Ich erin nere nur daran, welche Rolle das Ho nigwasser schon feit den Zeiten des .iippotrates gespielt hat. und schließe mit den Worten Professor Klemeres in seinem Haudbuch der Kranken eniährung": Wir haben vor allen Dingen im Honig ein Nahrungsmit tel zu ersehen... Ein Eßlöffel voll enthält etwa 70 Kalorien, d. h. mehr als ein Ei. Honig wird verhält nißmäßig viel zu wenig angcwand,t. Nut nicht voteilig. A. : Lieber Freund, wo hast du denn den seinen Paletot her, den keime ich ja noch gar nicht?" B. : Wie? Den trage ich ja schon seit fünf Jahren jeden Winter " A.: Da müßte ich ihn aber doch schon gesehen haben." V.: Laß mich doch ausreden! Den trage ich schon seit fünf Jahren ieden Mnter ft &jää(n&- etner Vertheidiget- Rede. , . , Verteidiger: Ich bitte, hoher Ge. nchtshof. den Angeklagttn nicht zu le kenslanglichem Zuchthaus zu den, theilen, um ihn nicht m seiner Lauf bahn zu hindern." Modifizirt. ' "Gtüß' Gott, mein Lieber! Gratn liere! Auch in den Hafen der Ehe ein gelaufen!" " "'tt' schön, nur eingegangen!" . Aller Anfang ist schwer - sagt, der ,:mge Dieb und stahl Telegraphen -psosten. Bor der Buchhandlung. ' Bonibcrgehender (die Titel ) send): Glückliche familicnlcbcn oit imc fessele ich meinen Mann? Hm( fcaiühich kommt mir bekannt per. 'da Ä bat mir nieine Frau schon mal an de.,". Kopf geworfen ! ' , ... , K i n d o r m u n d. y Cnn Bater ging mit seinem tteiii Tockjterchen sezieren, da kam ein Ne ' gcr daher. Was ist fa$?" frn.' ' das Mägdelein. ' ' las nt ein Mensch Uno wir. nur schwarz geboren. Ach, Papa, Papa, bohr mich doch auch 'mal schwarz! Atmet Batet. Ehes (empört): Was sebe ich. Sii ,anasen, anuatt zil ariviten M! m i .11 aIi i i r.i. r auyiicuut trjerironen rxtnend) : erzemuua,. Herr Priu zipal, aber unser Bab hat mich di? gawe Nacht wach gehalten." So? Na. dann gebe ich Ismen & guten Rath, künftig Ihr Baby rt in's M'schäft zu bringen, damit eö Z'm Splitter. Es gibt diele, die. wenn i:,,:e: ' Glück bescheert wird, sich bor ollem naJi denjenigen freudig umblicken, di sich Darüber ärgern.