Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 24, 1917, Image 4
I ',"9fcVM ( ücife 'l-TägNche Omaha Tribüne-Moniag, den 24. Togcmbor 191' aglickr Kmaha Tribüne TRIBUNE POlLISniNG C0. VAL. J. PETER, President. iZll Howard Str. Telephon: TYLER 310. Omaha, Nebraaka. Des Moines, Ia, liranch Office: 407-6th Ave. Preis des Jacb!üüi: Turch den Träger, per Woche 10c? durch die Post, per Jahr einzelne Nummern 2c Preis des Wochen licut: Bei strikter Voransbkzahlung,rr Jahr Z1.50. Entered ss second-clasg matter llareb. 14, 1912, at the postofficc of Omaha, Nebrakä, under the aet of Congress, March 3, 1S79. tit(il!sl, '.'.'ed., Montnei, den ZI. Tezeinber 1017. lürismarfjlm im Kriege 2?fis)iuittn. Da Fest, welches im Saufe der Jahrhunderte ntclic und nttfir die Btöentiitiei eines Friedenssestes otracitominett hatte, findet tm-s diesmal als Teilnal'mcr dcS Belrkricgi'S, der schon dreimal die Feier des " l i ; : a d t ;" f e f : e -i in den Ländern Europas getriü't und verdunkelt he.ttc. Weihnejrfsteu im Kriea. Wie grundverichieden die rasten Vearüfe. chon in den tag,ui der eidruzeit wurde uin die eit der Winter, lsi.ncnivende ein 'Fest der Pcri'elnmng gc'eiert. ta-i (ihriüeiiinni fehle an feine Stelle das Feit der (Geburt feine Gründers, der sll-5 liint des Friedens in die Welt fam. Er wellte der Welt den Frieden bringen und nun findet fein Fest die Weit ZI!'!! vierten iValc im Kriege, der nn'.tt der Freuden und des r.M3 nur Sdni.erj und Wehklagen mit sich brad'te. Wohl wacht er sieh in innerem gesegneten Lande nicht o sein- fühlbar wie in Europa, doch wird auch in vielen Familien u,n diese äseilniacktz. zeit manch leerer Ltnbl zu findeii sein, der nur m deutlich an jene Lieben erinnert die in den Uebungslagcrn. auf den Zchlachk'eldern oder ans Tee dem Lande ihre Tieni:.' widmen, ja in tnand'cn Fällen sogar bereits ihr B'ut und Leben geovfet't baden. liefe Familien werden die Bedeutung des Krieges fester cr'a'sen aUi jene, denen derselbe nnr einige Elnichränkiingen in ihrer Sefcm&rciie biober an wiegt bet. Trog alldem wollen wir onck unter diesen Nnnlcndcn das Friekr.5. und Nersolmunossist in würdiger Wei'e begehen, nicht in Freuden und sorg, lojem Treiben, sondert! in ernster Betrachtung und in Hingabe an die .oZf. nt",j, de"z an i .vt Weihnackts'este mieden, m der Tarne für einen Welt frieden entkeuncn tröge einen Frieden, der alle Völker umfassen und sie wiederum glucklich machen kann, das; sich jene? Wunder der Belzversob ttung. das nck vor inebr denn neunzig .aln-litlnderten ereignet, auch an einer durch den Jirieei geläuterten und zu höherer Erkenntnis getriebenen Men''ck?e!t relluclien möge. Wob! dur'en wtr un'cre Augen nicht der Tat'ücke ferfchücnen. das; ivir im 5lrieqs find und alles tun tnistwü, rras un''er Vaterland von nns an Ctevin bis 'uc Erreichung eines gerechten Friedens verlangt, Tock wir iöit mn vi iv.i ten rzen: den. Wunsch nach einer Wabnnaebung der Werte der (iVid v ,tf unterdrücken, die da sagen: .'nede den Äer.i.t.'u find." w,.. ,".. v. X. : y.j-r.Z' :: t 0. V Chriftmctte I 1 Pmi Gurt S t e v h a n. m ckturfcnriif in stiller N,?d,t 'nrdi dersdineite Fernen; MliniKiib ist er nnferluncht linier suchen Sternen. . Jhf. tv :J I ti s Und wie n sein lieller Ton Echo lueift im runde, 3JirdV im Torfe munter on der frühen Ttimde. '.In den Fenstern Licht an Licht Tel, ich sich entzünden, Wie ihr Schein dnrchs Ximffl bridit, Weihnacht zu derliinden. Und auf schneever!ehter Pnlin Triingt die Sinr iidi diititcr, Fiinit und alt strebt dnqela, Fn den Hiiuden Lichier. Hinterdrei in siillein Schritt, Taft sein Herz ernniriue, Führt der 2 o Im der drnii'ien stritt, Miitlerlei am VI r mc. Eines stanzen Wahres Frin Mn'it' im Feld er neuen, Tod, da wieder Weilnindit iii, (iab'o ein Wiedersehen. 4Wa de? Mriegeo rauh' blesdiid Fhm nnch noch beichiedc, Hent' erliiif.t in Miitters Vlick Fhm der Heimat Frieden. Liederklanst und Liditerichein Fhrcn Janker weben : 'iild wird dauernd Friede sein lind ein neues Leben. ? auch dafür, dar, das Arbeiterproblem in keiner Weüe den betrieb der tabuen noren oder sich in i!nan,e!Ier Beziehung als ein Hennnnis inr teuere erweisen könne. Rit den, T:eigen der Preiie aller Lebensbedür'. fik-'e .verband iicb eine mebnnnlige Erbelzung der Ärl'r'ts!öl,e, die aber in enalt einer von der eziernng ielber bezahlten Arbeit srrämie ans- l trat und r.id-t unter den n'gel!uan:ge!l e:r,eesausganeu cn iw.n.m aufgeführt war, so in eueren eineo Er, mt hie ins-; 3er ZVcibttachtsbaum. Wieder erfüllt der wiirzi ;? Tu't die Liitte, den uu'er a:ur Freund, fec lmwerzl ,':e ianttenbaunt, ailjäbrl-ä? in die Mauern un'erer 'einser trägt. W:e Beitirzucki steigt er an' und im:? un'cre Kerzen, rn't läng't rervere Zonen n die Erinnerung zurück und zaubert in neuer Schärte Bilder vor unn'ere ;'l::aen, die selten nur und undeutlich Zon't vor uns au'ztt'te'gen p'! .n. Tec Msnfcb wird wieder jung, wenn er den Baum im Ltcknerglanze vor sich siebt, wenn eckner Weihnachrsdutt rings um ihn w?st und wallt, wenn jubelnd bell um ihn der .Ander Freudenrute schallen. Tio darre Rinde, die der Uampf un?s T et fein te't geschmiedet, schniilzt lang. fam,'bis sie aanz geläit, und eckte, wahre Menschenliebe und Luft in Xa- fttn z:ebt wieder em in das verbitterte ? -'t ct reiTi' tarnt endermn, der mit uns seinen Einzug frier schalten. bet ch den Ven c-ebert jtnb S,.d des ne.'"t Vatc g'rn g''i,''. "C ( t. der ilnn zngebort. In Zt und Weit, in Nord aterlandeS in beute der Weilinaebtsbann! ein lieber, Toch ruft der Bam:r allein die Weilmachtsniimnung U Höchstes an dein Feit zn sckäen wi'sen. Er dar? t't nur? z Sd'N'l'ck und Jierrat gelten, fein grünes leid, der Strahlen, glänz der Lichter in dunkler, eisiger 5öttttcniaä',t müssen uns den s?!ctifcii rt d'0 t'ct i lie't wiedergeben, der vielen wobl verloren ging, müssen unter Inneres ermannen und mit jener Liebe stillen, de in der Freude anderer d.e e-tenc teilt und bereit köckste ?eligkett das ('Uück der Anderen sie die Kalmen, sobald diese ihr Eigentum wieder a: vindet und ihnen unbt eine Lau attt. ue.nnei bürdet, für die niär in erööittem Verdienste oder verringerten Äuslageii and? bei uns die Uebernahme der ein 'Vcgcsigctuiilit begebt. In ähnlichen Linien diir'te sie Balmeit in den nndei-be'rieb rolizieben, iall-s der Präsident sie für et. wendig halten und der Uongrefz kemeit EtiN'feklilngen in die'er Hiitsidck bei. pflichten sollte, wie von Kennern der Verhältnisse in Washington bebannlet wird. Es wate ein abermaliger Sdri:t ans dem Wege zum vollen Staats wzialisinns. den uach unserer Ansicht Prä'ide,?! Willen i-ben ineiirmeils betreten bat, aber in diesen? Falle geben seien vi, le der iel'ar'üen wegner die'er wiN'dv.'tliä'cn Lente, Le oeuen nnee'c! -antte ueieionalis. MUS in Flei'ch und 'lut übergegangen in, ebne '.ögcrn ZN, das; ein solcher Schritt unrernieidbar sein znag. .;t egren sind, wie die Eriabrnng 're; britanniei'S bewiewn bat, die Vorteile, die dem ganzen Lande aus einer solchen VerenNeitiichung des etineeS der gröfzten und knchtig'wn nation. len Industrie ermacbsen, zn grosz der uimüve Ära'tautivand und die Ü'er geudung. jofidie ,;erri;;tv betriebe init sich bringen. Betriebs in ein paar bunder: Einzel. Der IveiZmachtsmonat im Sprichwort. lim den Lauf ann ?n. n k.'ne rrolze Sckar den Weibnachtsbaum umringt, wenn nick! M aller Herzen der Keifze Tank inr das Entfsangene sich fühlbar macht, wenn nienmnö damr danken kann, das; er ('Zelegendeit gebabt bat. lautes auszuüben, und sie nach zkräjten aucgenüyt, dann ist der Ebriübaun! zweck, und wertlos. etw ?e:n. als ein b!o?zer. nur wenige ,uck. Hut ibn versannnelt nch int alten iter Ferne eilen die herbei, die schon seine kw'ggriinen Zweige den rauben wacbst::m öer einnachtö?e :ereier, Ter WeihnacktsbLi:,:: soll v. Tage uns erneuender Zittinterfch? aterlande d,e Familie, ans nu das Enternnans verlassen. Wie Kmuen wkderneben. ?s soll auch unsere Annaglmikett an unsere Lieben i Dur rucktt vermindert und ge''chvackt werden, was uns das raube Leben bringt. Int Schatten uniere? TannenbanniS soll alle Zwietracht und Ver ttiirtrmrna kkKmiiKm, firfi ivt i'.vit hu "XnrflS, phtrttmfj t- Wem 9!"tf. dett darr M ( lanz der Li ke:t bewabren Waare Liebe ibren Entzug Halte? Ten Ebrnibanm baben wir bierber gebracht, nnn tn.iiksen wir auch i das verbreiten, was er uns lehrt, was wir von 'Alters her in ihm ge'ekzeirj hrihfi-n rT 'Tputirfi! f,ss m ii-f'-f iitvinü iirnr prirfüTilihn tr fnss-pn " lifä, i mwu. . 4., iw-t.v- iii'n'niLiv -.v , , j. tifv f., (.:.,.. n.. v;- rc: ...sjUu.., :..,.r::,4 v; ( in ,!. vi.il s liiUCilit.'i VlUHill WICH, SIlULlil tl UHU IHU U tHt'UUftlU'U trilU'VlICU'l, iC H rankt sich eine weihe von. Spnebnvnen?, alle ideni Trangc der Nenichen ent sprungen. sich in die konunende Zeit rarauszuseben. aus dem Zeichen, die das zkvt b,e:ot, zu 'chlienen an? ich feinen !'!at." das, jnas die Zukuu't dringen wird. ten Wei!Mcht?mr,?e.r insbesondere bat naive Volksdichtung mit eineni! dichten Ne'e. von Gegellt und WeiZ.-I fagungen tm!w?nnen. ?ie beiner-' kenswertesien denelben lauten: "lu' kalten Tezeinber mit wackere?: t Schnee folgt reichen? .U!ee. -chnee. gibt üorn out jeder Hob. ,nt Weihnachten kalt, kommt der Winter Kart und der Früiv'ng ba!d. Weionael ten klar, konnnt gute? Woiniabr, Wettmachten feucht und i?nsi. gibt leeren Sveicker imd leeres iFun.- Sind die Weiunechien grün. nicht achtlos fort, sondern zeigen wir den Bindern durch den tz brauch die ser Tincze, da; wir uns daran er ?ronen und ihre ebefreudigkeit am erkennend cnN'sinden. Änn kam? si'tu't uur zu leicht gute Anlagen im .iei:ne ernicken. .Uindergenl'enken ge geniiber gelte als Regel: ,.?Iinnn Tic Prebibitienisten vermerken e-Z übel, wen man ihre Motive ver. dächtigt und sagt, dgs; sie es mit ihrer Agitation nicht ehrlich meinen. Sie können aber diesem Bonvnrs nickt inebr entgehen, wenn sie ihre Bewegung fortsetzen, nachdem der Alkoholgehalt im Bier fast auf den Null blinkt berabgeseU morden in. Ebenso können sie bei aufrichkiger Ab sid't sich nicht der Täuschung hinge, ben wollen, das; mit Prohibition der weuusz von alkobolartigen (Getränken nuihören wrd, denn die Erfahrung erweist das 'Wisente,' l. In allen Pro l'ibitiom'siaaleu ?'ird da? Perbot auf die verschiedt'nue Weise umgangen, aber in der Weise, das; die miethen alkoholhaltigen 'wiränke verbraucht werden, iinnl andere uiäch zn crlan. gen sind. Äit dein Bier, nne es jebl gebraut iverden innfz. werden die starken Getränke aus dem Felde ge schlagen und felb't der iiberzeu. gnngstreneste P robi Hit i on ist bandelt nicht gegen sein Prinziu. inenn er das Bier in feiner jeb'gen Beschaffen, bei! geuiefch. AttfKlärung crwüttscht. 7ie Frauenrechtlerinnen baben den Tdiauulan ihrer Tätialeit von den leren des Weifzen Hauses in die Hallen des .,!engre'ses vorlegt, wae, nebenbei bemerkt, auch ein weit Pas. ienderer Plau iü. . Tas Amendemrnt, das ilmen das nationale St'mmred't gen'ähren soll, ist allerdings verschoben inorden, aber bei der gnnuigon Stinunnng, die sich siir die nIeichberedtig',mg der Frauen im engref; bemerkoar inacht. dürfen die Frauenrechtlerin, neu aiuch hier an' einen Sieg ihrer Sache bo'ieu. ?er ttongref; in auch der Piab. an dem die Suf'ragelteu, die weaen Penensiehenö vor dein. Weihen Hanfe seinerzeit nerba.i'et waren, ihre Beschwerden über die unwürdige Be handlung, die ihnen int Arbeilshame von Oceoguan angeblich zuteil ge worden in. anbringen sollten, denn, wen das, was einige der vor für .zem entlassenen Sin'ragetten darü ber zn sagen haben, aus Wahrheit beruht, so sollten die Schuldigen ent schieden Zur Verantwortung gezo gen werden. ?,e Revolte der Su?sragetien. über die seinerzeit weitläufige Anc- einaudersebunaen zwischen der (k' 'angnispern'nltm'g und der zirnnw i itrnrn Behörde in WaiKmaton nati- oen Wiilen fnr die Tat, anders we:f:'-.den. und in denen d-e Smjraget ti.n als Ä'egiiren bezeichnet wurden, I Ivos ,raneu transcrint macht ein sruaubares anr mtt Te,zeuiber'kalt uiit er. i tannu an -"- V-xiwxt Mriiiie nee ' in? Te neen i vclz anznn u, K!ei!i:ä.ten. weihe nent. er, bedeut der ibenn Tonner l 'lanz der Liä.ier trüben, kein Winkel unwrer Herzen Bitter. ! tjTl,, ?: hnmZ muß alleö, was nickt schon und edel, und re.ne, j .Zii lv.b' t'ür.Xlat ein gar .segnet Habr. Weibnachten E?s an ka?in n'an g'.i Liter.? Ki,il,,, m,t bergebra lt und als erbalkungswert erkannt bat. Und das kann liur, ''.,', ,,t-t, bis on - Hängt au en Weiden, Inten schnei in an den B.'ann, der anscheinend mit den hiiltni'ien vertraut ist eingaben über fc;o Entwicklung der -anaiu'cben Ha'ndelsilotte während der lebten Jahre. I?n Jahre Ik'l 1 gab es in Jan 1 Werften, die t rinne von tausend Tonnen Raum gehakt und darüber bauen konnten. i.-ute find o nebemliiddre'fng. Wälz. u'!i der fünf Jahre, ll'W in l'M-',, beli sich der i'leuiuaebait der jähr iich in Ionan gebauten Handels--'kk'i-si' aiii durchschnittlich IDnOO; im Fohre 1 !'. waren es SO.0O0 und iOiü ungewhr 2CiO,000 Tonnen, eiber das war nur der Ansang. In? Februar dicsiö Jahres innren aus dm jai'ani'che'k Werften Handels iclifsfe mit einen, esauitgeballc von i.'O.l') Tonnen int Bau begriffen. T a s in nnge'äbr ebenso viel, we int icheiiit nach d darüber zu sagen babeu, eine recht japSN. Nanöelsflotte li'!''ci!ige gewesen zu sein, und l'aiwt, ' sachlich darin beuaudeu z'u Karen, da'; die Frauen von rohen Wörtern aeüo'gen. zn Boden geworfen und interessante!' ".V'''""- , :, ... ,. ,,. Line ,'t,r .'wtmiincii'vtic luiut ! lesen Frauen gegeniiber, auch wenn sie wirklich Berbrechermnen sind, iit bodenZes genicm und völlig unent. schuldbar solchen Frauen gegenüber, die sich ans politischen (''.runden einer geringen e''ctzesverle'-llng schuldig gemacht haben, W. escheken, wenn er mit Zähigkeit an den lebräuchern festhält, in denen Da.:! f;$ G atnt und deut'chcr Idealismus sich stets aü's :ia:e eiienbaren. Wir Tetchicke dunen nie den Tannenbauitt zunt gein. und leblosen Zierrat nerabwurdigen, wir mükfe ihn stets als Snmbol des innig zn'emmen hängenden Fanal wleben? verehren und hochschächcn. fruchte teae E?ea !den o, l. Bonrne viel ,ahrc Il'I.I in England gebaut wur. wahres dürf- r,r et una d,e ?v!!t La i-zember) fend't. ten Schiffe ' dieses '. t e'neut 11 laum gebalt tfsid i't. wein: mnbet schenke, leicbte vi-r. Wenn Kinder scheuten, klimmen Das Bühnproblcm. Siech" bat T...':dent Wilwn dem .ongreue. feine Wün'''.ät' veznglich je? Losung des Ei?e:ibahruroblems nickt übermittelt, und seine in den räck 'ten Tagen erwartete Botschaft in dieser Angelegenheit mag grobe Uieerra'uni-n brmaen: aber Leute, die über die Anfchanunaen in den ktmtl-chen rei'en Washingtons gut unterrichtet zn sein vflcgen, behaunten, der Präsident werde deut Kongresse Uebernahme fän'tlfcher Bahnen durch , die Bundcsregieruna, wenigstens für die Tauer des Krieges, enir'eblen. Tle'ö Uebernahme zoll etwa in derselben Weise vor sich geben, wie sie gleich, zn Boamn Des Krieges in i'Zronöritai?nien enolgte. wenn au", in folge der veriänedenen geogw'.Hifchm. voliti'chen ?ud finanziellen verhält . plz'zs l)ier.m!ande. natürlich Aenderungen des britischen Plans Vorgenom, ie;: werdui nu ''.:' Ter Dent britischen Plane zugrunde liegende bedanke i't Dur, zuui ?irr$i. nioglick' ter Äuönnönng der bestellenden Einrichtungen Zur den l t'üid) an iwr.i.rt ent Handiiihandardeiten aller Bahnen zu bewerkstelligen und alle ! tend und nickt iuiuier nach dem 'e gezcn'eu'ae Konkurrenz auszuschalten, weil nur auf selche Weife dem all. ! schenk des Erwach'eucn. aber un- 'einen W.l le c.n besten gedient wird, gleichzeitig aber auch Mafznahmen itreitig von ideellem Wett, '-e, e bleibt's bis aus En. Weihnacht , fc:? t.',,lis Tonnen fertig gestellt ferkel und Lertnlber inachen die n'erden. Infolze dessen wird Japan Bauern reich. Fallen in der Ebriü. l-ereils i:n tonunenden Jahre mit nackt Flocken, der Hoi.'en wird kick ciner Handelsflotte zur Stelle fein, gut benocken. Uomint aelivd der die über mehr als :,0O0,000 Ton beilige Eeriü, Darob der Winter fcnV Naun'oehalt gebietet, und damit :rd die Stellung Landes als ibiloinocht fesi begründet sein. rriM! sich sehr wicht ist vor. und ihr ''-aee irfeiich ihnen eine fett zu fein. i'Cidzt alle ti'i.'aibie. nc:i iMTnehe:? es aber, ein Kinder, gefchenk in reickter Weife in En?. n'anz zn nchiiten. Man unh Diese Tinge als das iiehuieu. was sie sind: Ein Wechsel Staat, schrien r. Bier init eine niebt mehr al: alt in cnern nenzen r einigen Tagen: ,? Alt'o.holael'alt von hin valleici .i'iße ge an ire?'en. Den; Die Iuterenen der Befiter von Bahnaktien und Bahnbonds ke uerlei Sck ,d'gung erfahren. In anderen Worten, soweit der Betrieb in B 'tracht kömmt, tollten die Bahnen ihr.e Individualität ausgeben und nur t,!e'ch''an' als Glieder eines olle umfassenden StaatZbaHnneHes arbei .an, k'.""t a finanzielle Rechte und Pflichten in Frage kommen, sollten "e a .ck fvfcii n als aneinander völlig gesonderte und unabhängige U tan.' iiirvn fortgeführt werden. Iz .!.',il""rg dieses bedanken? traf die britisch? Negiernng mit den e'' "c.'.-x Zi'a. n tsell schuften eine Vereinbarung, das', bis auf Weiteres .! " g.'e.- ? Fa 'r;?ark, ihr? leleise, ihre Stationen, ihr Personal usw. zu - t . j gen ge'zen (',ai?zen vereinigt und nach den ?lnordnungen der " .r r"''er'ne verwendet werden würden, garantierte aber gleichzeitig m. Da" sie euch während der Tarier des Negierungsbetnebs .-Is n.id Aktien Dieselben Zinsen, bez.. Tividenden werde : - k .-":', t e sie tarn letzten kneoensiahre, vn-l bezahlt haue. .: r .z.'t ueeruahm die Regierung die fernere finanzielle Vervslich. .". .' ... i dos für die benötigten Neuanschaffungen von Lokonto. o We'"'.,.. f?ir Nevarakuren und Nellbauten, sowie für die not. nuei und drei Bier- til Pro.?c,!t scheidet aus der Klane der olkoholifcken ksietrünke aus. Alle Argninente. die man gegen die (c fiüidneitti'icheidlschkeit uud gegen die wngen üblen Folgen des Bierge zinsies vorgebracht hat, find uumuehr l.infiiUig. Mit einer solch geringen ,',V,-! vr (lM.ihti1 Viiie ii't'i tliirlf. riefen ,?. w;rö inet, oa es tan gänzlich aii-s Malz hergestellt wird, g!i ein'. abrungsiuittel. Tenmach bat i,dn:ede TeniuereiiZ. uud Prohi bition'iiöe'veguiig alle Berechtigung ?e eli.i N l v dafz das Kind fein Suargeld zulaun. --nge eo M'.ugerai't bat, um uns eine ,rcude zu bereiten, fei es. da st es init Mühe tli'd Fleiiz selbst etwas für uns ver fertigte, stets verlangt der kieinel'ie her Anprfi'uniiiTit der dnd, -serück ii.htimma und Aukiiterkfainkeit. ' verleren, soweit eine solche befanden! Wenn das Kind belächelt wurde, als k?ot. und der Konarest bat auch ferne es eine b-ahe jiberreickte. wenn u,an 'oranlannng mehr, für eine New den vietteillit eiannen Entwurf einer Iniion zu summen, die auf nationale Handarbeit tadelte oder feinen Suast Prohibition abzielt. Unter den neuen darüber trieb, so erfüllt wobl Bitter- Berhaltmssen Hütte ein Verbot gegen feit Des Kindes emiit. Terartige" Das Biettrinken nicht mebrSinn. Enttäuschungen graben sich in die i,l ein Verbot gegen das Trinken Seele ein. und uock eis Erwachsener, von Wower. Angesichts Denen kann können wir sie uickt vergessen. So Miau auch sagen, da?; die Eeträuke feien wir den s'Zefchcnken mögen sie! 'rage eine ideale Lösung gesunden Handarbeiten sein oder nur selbst. Z bat und das; jeder Versuch, eine an- aiinäktte" ,i!r-! aeaenüber nickt, dere Loluna berbeiUl'uhren. de Tursnu'lle. Tie groszen TorZinoo re Tentschlands sind ein Schalt, mit dem gerade jett keineswegs ver schinenderi'cb umgegangen werden darf. Brennholz ist in einigen Ee genden eine Rarität geworden, und die ÄoKlenrreife sind so hoch Kinanf getrieben. De.';, wenigsiens für den kleinen Mann, von einer Kohlennot gesprochen werden kann. Ta i't denn der Torf als Brennmaterial nicht zn re rächten, zumal da ?mn im ll:rew torf ein Produkt von ganz bedenten der Heizlrait aus der Moorerde Ker ztistellen vermag. Ant wenigsten brauchbar für die Torshereitung i?t die obere Moorschickt, die noch am deutlichsten die Pflanzensirnttur er kennen lässt, i'xrade Diesiö Stosses aber hat sich die Industrie bemäch, tigt. Turä nüederbolles Answa. scheu wird aus den? Moor machst die reine Pflanzenz'a'er hergestellt. Tiefe luird mit verschiedenen Säuren und Alkalien behandelt, und man er hält darauf die fast aus reinen? Zeil itoff bestehende Torsioolle. Tie Torf Witte i't ioeill, und klasiifch. und es lässt stä; ein dancrha.'tes '!arn da. raus spinnen und ein haltbarer Filz für Flighute daraus herstellen. Fer. ner kann eine Wolle daraus bereitet iverden, die sich ausgezeichnet als Berbandsivatte eignet, da sie besser wie jede andere Watte Die Wnnd'e. freie aufsaugt. Tie Torsiratie lästt sich, auch mit Scku'wcllle und Bamn wolle zusitmmetZ verspinnen, und die so entstandenen 'erntbe In'stn sich bleichen und färben. Für die Strmnpkstrickerei t Die Terfwoile e'.n'iwoilen noch nicht zu verwenden, da das k''arn dazu zu orob ist. Av.üz in vorläufig die Terfiooile noch reich lich teuer, nm eine ailsgiebige Ver. Wendung zzi finden. Immerhin aber fielst Zi? ermatten, das; in Der Tor? wolle ein Stoff ge'undeu werden ist. der in der Industrie eine st'nknn't hat. zumal da ja d?: Rehmairrial fast wertlos ist. Tas fcheii'ie Hauskreuz ist das . r-,i Des Bahnuebes ersordcrlidie Kapital zu einem otinz.'gewamte.' ".anen gegemmcr ilia,r,.-le iv,.,,, m-iwin, . y vorzustrecken. Und schlicblich sorgte die Negierung zu kritisch: vor allem legen wir sieLcmdc zum NachtcU gcreichen wud. rote ttreuz un tvcisen ve, ll'trliilkkHalldclshochschulc. Eine Tchöpsunfl dcx Aeltkflcn dcr Laus mannschast. . Einer Abhandlung über die Ent slehung und die Wirksamkeit der Berliner Handelshochschule entneh men wir: Wie der Landwirt der landlvirt schaftlichcn, der Industrielle der istch nischcn, so bedarf dcr ttenifinmin der Handelshochschule. Freilich nicht je der Kaufmann. Gedacht ist an jenes Elilekorxs der Kausmannschast, das berufen ist, an verantwortungsvoller Stelle den modernen kaufmännischen und industriellen iÄrofzunternehmun gen die Aichtung zu geben. Nun unterliegt ti ia keinem Zwei sei, d,?ß solange andere Anstach un nicht errichtet sind die Hui- vcrsi täten vieles von tun, was hier erfordert wird, auch dem Kausiiumn Vielen kchuien. Allein der Unterricht an der Universität ist nad; feiner ge jchichllichen Eigenart für die Äcdürf Nisse der sogenannten gelehrten Be ruse berechnet. Es bedarf kaum eines Beweises, oast der Unterricht, z. B. in ÄiechlS irstssenschast, anrerö gestaltet sein inusz, wenn der Dozent gleichmäfziz ootgcbildcte Zuhörer vor sich hat, oie die Jurisprudenz als Lebeiisbe--ruf ergreifen, oder wenn er für Kauf leute dozieten soll, für die der ju tistifche Uiiletricht nur dazu dient, in großen Zügen einen Einblick in das Aechislcden und in den RkchiS L'trfehc zu bieten. Selbst auf dem Gebiet des Handelsrechts weiden sich ticke Bestimmungen namhaft machen . essen, die für den Juristen von nur nn.'ergeerdiietem. für den Kaufmann aber von groszem Wert sind. Und b.mkntfptcctze,id wird ein Tozent, der Handelsrecht für Juristen liest, eine Weihe den Einzel fragen mit großer Scrgsalt behandeln, die für den Kaufmann ohne Interesse, und eine lllZihe von Einzelfragen leicht über sehen, die gerade für den praktischen Beruf des Kaufmanns von großer Bedeutung sind. Tie Art und Weise des Unterrichts ist naturgemäß aus rer Handelshochschule eine andere als aus der Universität. Allein wem würde die Handels hochschulfrnIe nicht erschöpfen, wenn man sie lediglich vom Standpunkt der Zuführung neuen BildungZstof fes behandelte. Tie Handelshvch' schule ist wichtig für den 5taufmann als Kaufmann noch wichtiger für den .Kaufmann als Bürger. Somit dient die Errichtung von HJudelshochfchulcn nickst nur dem Biieungs-, sondern auch dem Stan besinlcrefse der Kausmannschast. Ticse Ueberzeugung hat auch die Aeltcsien dcr Kaufmannschaft von Berlin veranlaßt, die Errichtung ei ner Handelöhodzschule für die Reichs Hauptstadt in die Hand zu nehmen, ein Borhaben, das von den ILertre lern der königlichen Staatsngierung aulaeheiszen wurde. Tie Berliner Handelshochschule ist eine selbständige Handelshochschule, d. h. weder wie in Leipzig ein die Unirersilät, noch wie in Aachen cn die Technische Hoch schule angegliedert. Sie wurde in einen besonderen Neubau verlegt, der im. Anschluß on das Börsengebäude errichtet, eine neue Zierde de: Reichs Hauptstadt bildet. Ihre Hauptaufgabe sieht die neue Handelshochschule darin, Kaufleuten, die ihre Lehrzeit bereits beendet ha ben, eine vertiefte ollgemeine und kaufmännische Bildung zu gewähren. Indem dieser Grunofatz an die Spihe gestellt wird, wird die Auf sassunz zurückgewiesen, als ob durch ITheorie die Praxis erstist werden sollte. Tie Ordnung der Berliner Handelshochschule legt demgegenüber den Hauptwerk darauf, daß nur Kaufleute sie besuchen, die im prak tischen Leben tätig gewesen sind, und es wird auch durch die Lerwaltung der Hochschule darauf hingewirkt, daß die jungen Kaufleute niäzt zu früh auf die Hochschule kommen, son dem erst dann, wenn sie die volle Reise erhalten haben, einem hoch schulmiißigen Unterricht folgen zu können. Daneben werden zwei fernere Ziele verfolgt. Einmal wird die Ausbil dung von Handelsschullehtern und Handelöschullehrerinnen angestrebt, wuZ für die Förderung des Fort bildungs- und HandelsschulwesenS in ganz Tentschland von hervorragen de'' Bedeutung ist. Zweitens soll den VerwaltungS, Justiz- usw. Beamten Gelegenheit ge geben werden, kaufmännische und handelswissenschastliche Fachkennt nisse zu erwerben. Tie Berliner Handelshochschule weist gegenüber den bestehenden Han delshochschulen mehrere Eigenheiten auf. Wahrend die finanzielle Fundie rung der andern Handelshochschulen auf einer Verbindung von Stif tungskapitalien, Zuschüssen der (Stadt, oer Handelskammer usw. be ruht, ist die finanzielle Trägerin der Berliner Handelshochschule die Kor poration der Kaufmannschaft von Berlin. Tas schließt natürlich nicht aus. daß die Stadt Berlin in gleicher Weise wie die Stadtverwaltungen in Leipzig, Köln und Frankfurt Zn schiisse leistet. Tie zweite und bedestungsoollste Eigenheit besteht darin, daß die el testen der Kaufmannschaft von Aer lin die Verwaltung der Handelshoch schule ausschließlich führen, während: auf den andern Handelshochschulen die Verwaltung einem aus den ver schiedensien Organen zusammenge setzten Kuratorium oder Senat zu steht. Es war das erstemal in. Teutschland, daß eine Handelsver tretung ein so weittragendes Hoch lchulunternehinen iewtanoig errich tete und verwaucie. Zur Natru von Wtjrp Alte Rötscl der Himmclsrö, schnsllich uutrrsrcht Tas bekannte Smiihson, tut in der amerikanisthcn Hauptstadt veröffentlichte eine dankenswerte Arbeit i,' irdischen Besucher auö Him.i men. von der Wissensä;ast ce teoriten oder kleine Meteore net, vom Belle Siernschnupp Shooting Stars" oder ften benannt. Merkwürdig genug ist es, d.. von diesem Gegenstände, aus w die Menschheit schon in ihrer (i:Hs.4.:,4. .tr . v iiuiu;ic c(UHKlliini lüHfüC bei den Ehinesen gehen die Auswl über diese HimmelsS leine" bis c scckzs Jeihriausende von der Gco wart zurück noch bis zum Heu gen Tage so wenig wirkliches Wisse, hat! Fast eile möglichen Annahme,? über den Ursprung und die Bedeu tung ditser leeläsle aus dem ollge meinen ?Zcltraume, zu deur schoi die alteigen Hirtenvoller des Mor genlandcs oft mit andächtiger Ver wunderung emporgeblickt haben ms gen, find im Lauf der Zeit verbreitet worden. In der heidnischen Zeit wurden die Meteoriten meistens ctlä göttliche Laben rder Segnungen an pesehen. Tagegen sinken wir im christlichen Mitlelalter, und da und dort beinahe bis zur Gegenwart, die Anschauung in schlichten Lolkskrei sen vorherrschend, daß das Fallen von Sternschnuppen ein warnendes Anzeichen nahenden Unheils sei, wie auch das Auftauchen von großen Me ieoren und von Kometen. Entstan den waren solche Aüsichien ober ur fprünglich in gelehrten Kreisen, welche wohl auch durch die Unregelmäßig keit solcher Erscheinungen darin be stärkt wurden. Daneben kamen die rerschiedensien materiellen Anschau gen über die Quelle dieser Vorgänge nach und nach in Umlauf. Und noch eine Merkwürdigkeit ist hierüber zu verzeichnen: Zu Zeiten hat man diese Erscheinungen näm lich ganz vergessen ! Tas war im zweiten Teil des 18. Jahrhun oeris, ais oergie:a,en rian7 mehr vorgekommen war, tS sam als hätten sich die mysteriöse Gäste vor jener AufklürunzsstPcrivdk geniert! Es erregte dnher geradezu dein liche Verlegenheit bei Professoren und Akadeinileru, als 170g bei Luce, Frankreich, ein Meteorit niederfiel; denn .inan wusste sich kcineZ Vni darauf zu machen. Eine ähnliche Eindruck machte 2 S07 etwas Terar ügcs in Amerika. Z.e,ei Prosessore beschrieben die Erscheinung; abezz Präsieeiit Iesferson bemerkte grotz dazu: Eher noch kann man glauben daß zwei San'ee Profcssoien lügen, als daß Steine vom Himmel fallen. Manche Wisseuschastler stellten die Theorie aus. daß die Meteoriten ur fprünglich zur Erde gehört hätten oder doch zu ihrer Atmesphäre. An dererseits wurde entschieden der An spruch verfochten, daß diese Körper chen ursprünglich aus dem Weltraum gekommen seien und niemals etwa! mit dem Planeten Erde zu tun ge habt heilten. Die Anhänger dieser beiden Theorien zerfallen aber wie derum in e,ne ganze Reihe seht der schieden Untergruppen. Ss behaup teten Anhänger der zweiten Haupt gruppe. die Meteoriten seien durch Mond-Äulkane ausgeworfen worden; ebenso steif behauptete ein FlüFel der enlgegengefetzten Nichiung. dieselben seien von Vulkanen der Erde ausge spien worden. Tie Mondvulkan Theorie verlor aber ihr Ansehen, als man seftsieHte, daß kein Vulkan aus dem Monde einem auZzeworsenen Sleinblock die notige ungeheure Flug Energie zum Erreichen unserer Erde verleihen könnte! Tie Vorstellung, daß Meteoriten aus Bestandteilen der Atmosphäre gebildet werden, mußte gleichfalls ausgegeben werden, als man ihre Zu sammcnsetzung besser kennen lernte. Länger erhielt sich dagegen die Theo rie. daß diese Körper schcn in einem sehr scrnen Zeitaller aus. dem In uem der Erde selbst cYlgestePfti worden seien, und zwar mit so oe wolliger Macht, daß sie außerhalb ihrer Anziehungs-Grenze einen Ring um die Erde gebildet hätten, etwa den Ringen des Saturn vergleichbar. Am meisten Anklang sano jedoch m unserer Zeit die Theorie, daß dies: Körperchen Bruchstücke kleiner Wel ten, planetischer Massen, seien, welche durch vulkanisch Explosionen z e r sprengt werden snen und sch dann in Schwärmen gruppiert hat ten, die einem bestimmten Eesch zu folge über die 5treisbahn der Erd; lauseu. 'i ) f i j fC ff r ) K "St'.-Si " ji .." ' . .