:M& rtS. ß s 'km Weihnachtstage wird die Cägliche Gmaha Cribünc nicht erscheinen! zrf. ffo ff '''1(1 1 vvD ytylily CZJ Jr jj ' ' P':i W A M m iBa-SWci p WMM Wetterbericht. " Fair Cinccha Hub Unincflcnb: Schön nnb kälter Ijnilc abend, eine falte WM; Dienötag schön und fält. ' Für SicsiraSsa: 3ssXßcincin schön ljeuie abend ; und Xicil-Jtilsl fiiltcr. ' Für Iowa: AUgcineiit schön, hetäe abend , und Dienstag kälter. !4. Jahrgang. k V ' " V n. - fc.7i-V.y2tt Q! K mum miiui rif " . JS'i H II H B I i vl i i Omaha, Neb., Montag, den 24. Dezember 1917. 8 Seiten-No. 245, 4 r, ensiich l-Liiobsk pitf Mächte an den Verhandlungen beteiligt; Deutschlands Zluslandsminister v. ttnhle mann leitet dieselben. Der Kaiser mag sich selbst dorthin begeben. , (True translation ßled with tha postniastfir at Omaha, Neb.,' on Der. 24, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Bonbon, 21. Xej. Ginc .ojiculin. ßcncr Depesche an die Erchange Tele graph Company meldet: Tie Bcrli. ncr Zeitung sagt, Kaiser 'Wilhelm hat feine Umgebung in Kenntnis ae. seht, ocif; er nach Brest Litovok zn ae. heil beabsichtige, sobald die Tiploma. im ein Xleliereinfmnmen aeirofien haben. In diesem nulle wird er frei, Versuch machen, alle Herrscher und Negenten Europas z einer Frie denskonferenz zusammen zn berufen. Ähnlich wie es 'mich den napolconi schon Kriegen der Fall war. Ter .tfrner seit, gesagt haben, das; Je. dermann den Frieden berbeiselmt. und das; die Zukunft so fcfilncre Ans. gaben bietet, das; all Staaten daran arbeiten müssen. Eröffnung der Frlcdenokgiifcrenz. Amsterdam, Lt. Tez Eine um lernt Samstag Datum liier cingeiref. lelic Tepescke ans Brest-Litovsk nwb det: In feierlicher Weise wurden ! "tc nnl 4 Uhr nachmittags die nedenSverhandlnngen eröffnet. Fei de Delegaten lvolmlen derselbe i'-cn: toitu.'jand tt. Richard tion i ilmatin, Ausland-minister; Herr n Rosenburg: Bm-nn von Hoch; 1 nual Hofsmami lttid Major 'wht.nann: tciterreicfj-llngfini (vnn Czer tiin, Auslandsininisti'r; Herr von ''cl'i, Jrei.err van Winer, rrar V3- firaf Osaka, Feldmarichall ' cinw!5. Leutnant fnnm nnb Glrlise. ?,' , iir.i l auf- 2 yf A. ganeii Äinincr ,-' . rer Sekretär Cose's. 'Nester Starianavich. X Pvpes'. General' Colone i t iff und Tr. Vlnnoie'f. ,X urfei Friinerec Minister des "l , , 'artigen, Neiiem!, l"e, (s'c fv.tite Hatti, Unterieireläc deö Ji ü artigen Amtes Hekmit Bei) und l'Zeneral s'.ekki Pasha. Nnszland Josse ttaininess, Be. ?!,:s.' Pokreofn, Uaragan iiitliin jfi, hlivar. Pamlaivich, Vihrniral "M iMler. Wencral Tnm,.rrl, 'olaiiel :ffi, Calanel Zeplett und Haupt. i::ouh Lipvky. Prinz Leopold von Z'anern, Ober-beielü-shaber der deutsche,! Streit km'te an der Ostfront, begrübe die Teleqaten und ersuchte Halki .aicha. i ä,i' der älteste anwesende Tele C-a'i war? die Konferenz zu eröffnen. Tiefer leistete der VliPUirhernna, Fnlac und schlug Tr. t uueblnmnn zum Vorsitzenden ur. Ter Borselilag 1,,'lde zum Beschluss erhoben und ernNimmig angenommen. Dieser hielt enie Ansprache, in welcher er nuter anderem sagte: Jiveck dieser' deut' würdigen Versammlung ist, den uneg zwischen den entralmäclck'i, und !uf!and zu beenden und Friede und Frenudschast wieder herzi-Glen-Arigeiichts der Lage wird es im Ber- laine der Verhandlungen nnmog!,ch sein, ein Friedenbinsirument in den 0 ten i'etatli auuareeuen. !s ich beabsichtige isr, a,e Haupt n-iiiZ!!'ien und Bedingungen, aus (Miwh derer i',eölicher nna und). uku'vr 'Verte!ir, speziell in tul- 'irellen! und ökonomischen Sinne, fcl'.ne(l wieder bergeitellt worden kaim, nnnleHen, li"d die besten Ü'iittel runb Weg zu nnoen, ine linlife der irieg geschlagen. I.,' Unsere Verhandlungen werden vou einem friedfertigen, humanen Meist gegenseitiger Achtung geleitet wer den. Einerseits musz in Betracht ge,;r gcit werden, was zur historischen Tatsache arworden ist, damit wir auf dosn festen Boden von Tatsachen nicht straucheln, und anaererseit-z müiien wir die grasten Leitmotive be achten, welche iio l'ier zusammen gebracht haben. (5s ist ein g!ii,i!icher 1'.miand, das; die Verband!unge.-i am Borabe tineS Festes eröffnet !verden. das seit Ia!Z!hnnderte Friede ans Erden und den Menschen ein Voplgesalle wrtnndet bat. 5ch eröffne die Bor lüNidlungeii mit dem .Ä'nsch. dast uukerc VlvbcH schnellen lind erstens; ütiieit Erst!g bringen wird. Ithi')! jii hei- tigen unterbreitete sodann nächste' hende Regeln, welche angenommen wurden : Präzedenzsragen werden in Ueber, einslimmnng mit der alphabetischen Liste der anwesenden Mächte entschie den werden. Plenarsitzungeii werde von den Hauptvertretern der fünf Mächte der Reitiensolge. nach geleitet werden. Wälirend der Tebatten kann man sich der folgenden Sprachen bedie nen: Teutsch, bulgarisch, russisch und türkisch, Fragen, die diese oder jene Macht aliein angehen, tonnen separat be sprochen werden. Alle offiziellen Berichte werden gemeinsam abgefastt ineroen. Auf Mühlen, afc,, Vorschlag um terbreiteten die r, isischen Telegaten die Hanpldedingungen des russischen FriedeniprogrammS, das im allgc meinen mit den Forderungen der Arbeiter und Soldaten Telegaten übereinstimmt. Tie Telegaten der Zentralmächte erklärten deren Bereitwilligkeit, das russische Programm zu besprechen. TaS Resultat ihrer Arbeit wird in der näch'len lyung belannt gcge ben werde. Trohki) luiil denivkrutischc Frieden. Pari-?, -I, Tez. Hier heute ein gelrossenen Tepeschen zufolge soll lichd err usstsche Mini'ster de- Aeuste i-m r..-fn Ti,-fii-n 41.11 Ijm'lllf 4,Ujj :iti!pan0 einen oenioirak.ncnen t-ne- den wünsche, :md wenn Tentschland nicht auf einen solchen Frieden ein gehe, dann werden die Berhandln gen zwischen Russen und den lralinächien abgebrochen werden. Tie se Aeusternng soll Trovkl) dem srau zöfi'chen Botschafter in Petrograd gegeiuiber gemac!,t haben, Er teilte dem Boischafier Noeleno mit, dast die Bolshevik, einen Frieden viin schon, wodurch alle Volker frei ge ll, acht werden und ihre eigene Re giernng bestimmen können. Ter französische Botschafter fragte Tni: 1, was geschehen werde, teenn Tentschland sich nicht aus einen der artigen Frieden einlasse. Tretzkysoll geaniwortet liaben, das; dann ei Friedeneprotokoll nicht unterzeichnet! werden würde, weil die Mariinalisten dann zu einem Revolnlionckriege ge zmnngen werdenw ürdeu, Schlies; lich sagte Trovkn. das, sollten die Bolsliemk, unterliegen, Rustland von Akiarchie bedrobt sei. t ff OT f4f W flZ4JL ifttu fit yy fat I II & i fil 11 Hl i T 4öuytiiH iini' L MNMM j großeKmMde M WMf ffffffwf m f." II M .. 'mm mMiM Hl 35 n-y'V 1 fÄf A'MW chMM ilViM ! l'U'ni ,','-? i '11 WJtem 3jfj,-1(! m Am ) EWL Marias Wiegenlied. l-y. .S sä ---,- xmzm 'H' ' " i I I T -T WMß l'i ASri f 1 Cr,i ihr dorr rraller MÄ Unrer den Palmen, Wf 'im heilig Engcll Sekck, es ftt)lummerk öicblich mein ?ind: alket die Zweige, SänftiZk den Wind? Sciilummerr der R leine; Daß ihm im Schlummer Ruhe doch werde, Schweige, 5 schweige, Sausender N?ind; Skille, ihr Zweige, Es schlUmmcrr mein Dindl JLtt Wvl WfrT1 r, ' if 'tr x ! " irivi vir fr M7Jm f ,visr -A 'iü.r tii!.iEk; ty,, U i (i1--z , riv- - Primen von Bcchlchcm, Grimmige Nälre ' "- ftjjj( Welche mir Brausen Droht ihn zu wec?cn, ' JSi 2'JfefYs Zürnende Winde Aä, und mir fehlen - 'A fbft - Wirbelnd durchsausen, Schürzende Decken. Wipäi Schrreigek, 0 schweiget, Heilige Engel, kW?W c rfV-teJlK ' Es schlummcrr mein Rind. Die ihr dorr fliegek: k)ßfW7 1 A jV-, Laß von den Zweigen, Rommer und wärmer, fVVAor1 ii I JbWsK Zürnender Wind! Rsmmek und wiegek ll V yfäyA(& Mein görcliches ,Rind! :W!M , ' u0ji'jxl H Müde rom weinen Halrer die Zweige, MiM lVX :cr auf der Erde S.nfW den Wind! 'WM iPw WitiM&z ' ;N2te MMMm MM ... , ... H .''Tr Vt 4, W WXK SPi 5 'i: -r 1 rAe Prv JH yfL2 "vl r n t,u"-ji ) 4 af- --! , ' - w, v,,' f Et in v r , m&: NMW. , r2idßr'i . v; vfv' immm$mmm " Sagte: wir werden durch die eiserne Kaust unS das blitzend Schwert der Welt den Frieden brillgen." Der alte Attgriffsgeist sei noch immer wirksam. (True translation filcd with the postrnastfr at Omaha, Neb., on Den. 24, as required hy the art of üct. 6, 1917.) Ainstei'&nni, ii. Tez einer Rede an die Zweit Armee sagte .ttai. ser Wilhelm, unter Anderem. Folgern des: Falls der Fein keinen Frieden haben inill, dann müssen wir die Weit durch die Schläge unserer Eisen, fanit. und unser blitzendes Schmer. Frieden bringen. Trotz dreijähriger 5iriegSdaer und Leiden", sagte der 5iaiser weiter, ist unser alker Angriffsgeist immer noch wirksam. Tieses ist durch unsere kürzlichen grasten Siege in. Flandern und Eanibrai erwiesen, wo die arro ganten Briten zuerst die zermalmende Urait unserer Angrisfsgewalt sühb tei.." Ter Kaiser Pries in unerschöpfli cher Weise die Taktik, Strategie und Tapferkeit der erfolgreichen Vertei digung feiner Truppen an der West, front. Er verwies besonders auf die Verteidigung der deutschen Truppen gegen die britischen Versuche, auf Brüssel zn marschieren und bezeichnet dieselbe als die gigantischste Tat in der Weltgeschichte.. Taö Jahr 11)17". sagte der Kai. ser, hat bewiesen, das; das deutsche Volk in dem Herrn der Schöpfung über lins einen unwandelbaren und treuen Bundesgenossen besitzt, auf den es sich absolut verlassen kann. Ohne Ihn, würde alles vergebens sein." Ter Kaiser hielt seine Rede am Samotng c.n die Zweite Armee, ir geiidivo an der Westfront. Trotskn beschuldigt amerik. Botschafter Sagt, dttsz derselbe die ttegenrevolte des .Vlvsutkiigclicrnls JiUüe dine niilersiiiizt habe. Sekretär vakers ossizieller Lericht Nriegsrat in Lincoln. l'l'ru translation silod with tho poKtrnayti.T at Omaha, .Wh., on itcc. 21, as r'(jiiirp( by Uie act of Oft. 6, 1917.) Lincoln. Mr.. 21. Tezember. Eine Äevraska Urieg?ral;'konsere!'z soll liier am Freitag und Samstag, den IS. ich 19. Januar unter den Ailspizion der staatlichen Verteidi gungsbehörde, auf Veranlasiiing und unter 'Beihilfe des National Vertei. diflimgsrale und der Sprecherdivi. sion des Vereinigten Staaten Stoiin--icc s für öffentliche Aiistlinkle abge lialten werden. Tiefe (i reifnnng Warnt bvr dciikschrn Fricdcucvor schlug und verwrist ans das den Alliierten gegebene Versprechen. (True translation filed with the postma.stor at Omaha, Xeb., on Dec. 2i, as requin-d by the act of Oct. (!, 1917.) Washington, ?. E.. 2s, Tez Tie ränlevolle deutsche WeitmachtS e-den-sprooaganda fällte uns auch nicht einen Augenblick veranlassen, in nnserenUriegvvorbereitnngen nach j zulassen." Tiefe Warnung ist in dem heute veröffeni lichtem wächentlichen Mrk'gS bericht de- Uriegc-niiuiiierS Vater auSgedrmti, der daraus hinweist, das; Teiüichland jert versuclit, Italien ano ,-,,, tl,-,,,,i,, ,,,i,,!X,, ,-!.' wurde am lebten Samstag in einer ! Belainitmachung an'alle Vorsitzenden! "ber auch d.e meul.che aniPs der verfchicdenen EonntiVerleidi-! m "wo -larle hm ,iic die amiaobekärdl. von VrefeZior M. M. , l'ere..-.' vm.ier oecanne gemoiaie glv Fogg, van der Äebraskaer Univer sitat gemacht. io sienjive abtanet. Er warnt auch gleichzeitig, das; der Mampf riesengros; ist und das; nn ?,-r,i 11 ,'i ' nr Sin )1 siiSntt N;i-1 tin.-. if , (t , ' , i. i . .muiiii junuii iay uiuiv Amerikanische Vrrliutluir. .,,,. ., ,,f .... , . , , i 'Ul ' V II. lll '1.11 i'l.l (True translation fiwd wuh th . , ,.,. jr,(,i .,s , ,,,.;, poKtniaor at Omaha, X. h.. on Hoc. i ',!hu M ufern tniller lind .'Iinuitn zi, tut ,-,',,m,.-d Kv iho a, t of o.-t. .j Anteil logte der Sekretär: lfJlJ;K . . ... ,, ,! Es Iwt den Anschein, nb besände 21, ez. - ''.enerol . ,;,.,,,,.,,,,,.., ri.'denc-nr.N'. ,.,!,, ,..,7, .,., -T A.l 1 ' -ii----, ' .f'V l llllliH l'MiUillll. lllMl.lli UUt l'l . zweier Soldaten, die am 17. Tezett,.! ber von einem Transportdainvfer ab geschN'emmt wurden und rrtranlen, und den ganda, ak Vorläufer der bereits betaiint gemachten deutschen Lsiensive in, Wesien. ans dem Wege. Hiesige ' it.,.. ........ :.. .i,,,ii., ,,t od von zwei anderen, die ? V . . ' 77 7 Schichwunden erlagen. Tie of See .M.'im ni n viov.-i - ,r iiilii inrUU) ovv acuiiuu-ii, einen "ll,l',al v m...-.f ..... v ... (Uiioen Hin .miiijuiiiu inuinenn iht ta deutsche Minister des Äuswär. dale, Ba. verlorenen teilte find: Uebl, Eorporal, Shenandoab, Ja, William F. Smith, Gemeiner, Ebi caao. Ihre Wunden rrleaen sind:! E.rover "ovda!e.. Sergeant l!l, Te.fp'ncholgichen Eindrnek zu machen, zemver. Sbaron. Pa.: Will. Fanrtie. ' trn'e geiiaue Untoi iuchnng der ron, E.'i-voral. 2U. 2e;cniber. iliifac-- Situation zeigt, dar, der Feind wie. Feiertage lierbeizniiil'ren. um da durch ans andere Nationen einen , $ejmrn LotbcrcttuiMtt trijst, mii ei gröbliche Weihnachten! Sie Täqlicho rna ha Tribüiio Nuinscht hiermit von Herzeil ihren renndeli ein recht f r o i) l i ch e 0 WeihiiachtSfest! 9- die europäischen Schlachtfelder ber wenddar sind. Wenn anch der Feind gegenwärtig in Bezug auf Mann schoflen und ManoiK'it eine gewisse Ueberlegenbeit haben sollte und wenn eS ilnn selbst möglich wäre, die Mampfliriie der Alliierten zu seinen ('''nsten zu verschieden, so iveist er doch, das; dies schiiestlich nur totale Erfolge sein werden, die aus den endgiltigen AnSgang dieses 5keiege-s leinen Einflust, hohen wercien." ?ml Hinweis darauf, was Frank reich und England bis jept geleistet haben, sagte Bater weiter: Es ist unsere Wicht wenn wir in die -Znknnst schauen, das; wir ver. pflichtet sind, das von ,i,k bei M rieg-: eint ritt gegeliene Versprechen zu holten: satte wir diesen Mrieg zu seinem erfolgreichen Ende durchtänr psen wollen, dann müssen wir die volle Verantivarlmiis iiberuehmen, die ans unsern Schultern liegt. Wir sind die frischesten in diesem Stampf; wir haben die Reserven der Mannes, uud Mechanischen ratt. neu Frieden ohne Sieg" herbeizu fuhren'', sogt Baker. Nachfor schlingen von verschiedenen Quellen bestätigen die Vermutung, das; die Teutschen versuchen der Welt glau ben zu machen, da", die mititärisch Situation eine derartige sei, das; sie in der Lage sind, den Frieden zu dik tieren. Sie drohe, i daher, das; die deutschen Ttreitkiä'te, die iebt an der westliche.. Front tonzentriert Unsere Armeen stellen die Reserven werden, d nrch die Scblachtlinien der des Sieges dar." Alliierten beechen 'erden, falls diese Hinweisend- aus die weiteren deut und mir ,e!l"'t nicht ans diesen auf- scheu Streiikräite in Italien sagte gezwungenen Frieden eingeben. Tie der Sekretär, das; Tentschland ver verschiedenartigen Berichte über die sucht. Ftalien aus diesem Krieg auS Friedensangeboie unter anscheinend znscheiden und eine Uinllammernng günstigen Bedingungen, sollten im-S an-:-znsiihren versucht, um die Verr auch nicht einen Moment lang ver- nichtnng der italienischen und alliier anlassen, in liniern 5irieaSvorberei ieu Streitkräfte zu ermöglichen; tnugen nacliznlaffen. Es ist fiir un-S . gleichzeitig wird anch in Italien eine nur notwendig, unc in Erinnerung nufriwrerische. Bropoganda in die zu brigen, dos; die Teniichen auch ! Wege geleitet. lebte Weii,nocbten ähnliche Friede:,-:-Propaganda betrieben liaeen, Um die deutsche militärische Si tuation im richtige!! L'cbie zu leben,' ums; nmr bedenken, das; die Teut j scheu erkenne, das; innerlmlb tur zer Zeit untere inumen den Haiivt fern der friichen. .'orhandenen. -h'e jeruettuppea bilden weiden, die juc Wir können uns vollständig ans den !ampsgei'l der italienischen Be voiternng verlassen", schliesst Baker. Verwärto" siic-pendiert. (Tru translation filcd with the po.-iJma.strr at Omaha, X;h., on Dfc 21, ik required by the act of Oit. (!, 1917.) Slmjitrömit 21. T-cz. 2ie Scr (True translation filrd with the postmaster at Omaha, Neb., on Dec. 24, as ri'quircd by the act of Oct. 6, 1917.) Petrograd, 21. Tez. In einer Versomnilniig des revoliitiouären Kongresses am Samstag, verlangte Leon TrobtY, das; der amerikanische Bolschaster, Tauid P. Francie, seine anscheinende Verbindung mit der Ee genrevolte van Eieneral Ualedine, den Uosakcnsührer erkläre. Trotzly verlas Dokumente, die, Wie er sogt, den Beweis erbringen, dasz Agenten der Vereinigten Staate, unter der Berkleidnng von Mitglie der des Roten Kreuzes, General Sialedine unterstützt haben. Tiese Papiere wurden dem Oberst Äoloashnitoss, der der amerikanischen Mission nach Rumänien zugeteilt ist, abgenommen, der verhastet wurde, als er versuchte, eine Zugladnng von Automobilen, Kleidern und Vorräte nach Nostoiu zu bringen. Unter diesen Papieren befand sich auch ein. Brief des amerikanischen Botschafters T-avid P. Franeis, in tvelctiem er freie Durchfahrt für die sen Zug verlangt, da er fiir die Mission in I'assy bestimmt sei," n--klärte Trobkn. Ein Brief von Cbent "lnderson, niihrer der Roten Kreuz Mission nach Nniuänien, der an Kolaashnikofs gerichtet war, sagte, dasz Botschafter Francio bereit wäre 100,000 Rubel ans Sionta des Roten SireuzeS vor znschiesten, falls '!eld benötigt wiir de. Wir deuten, das; der auierikani sche Botschafter jekt sein Schweigen brechen mus;. Seit der Revolution war er der schweigsamste Diplomat in Petrograd. Wir wünschen allen Botschaftern zu sogen, das; sie in Irrtum sind, wenn sie denken, das; sie unter dem Schntzmantel des Roten Kreuzes und mit der Hilfe amerikanischen 03alde3 ,v;o.(t'dinc uiiterstüm'ii und bestechen tonnen. Fall Sie denken, das; Sie nicht mehr Vertreter Amerika', som dem private Abentenrer sind, dann wird sich die schwere Hand der Revo, tntion nach Ihnen ausstrecken." Votschafter Franeis leugnete öf fentlich, das; die Botschaft oder das Rote Kreuz irgend etwas mit der Gegenrevolution zn tnn hätten. Er erklärte, das; Kolpaitmikoff von de. Botschaft keine Gelder, erhielt. liner Sozialistenzeitnng Vorwärts" wurde von der Regierung gezwun gen, ihr Erscheinen für drei Tage einzustellen. Dik nri'fir deutsche Anleihe. (True translation filed with the postmastrr at Oinaha, Neb., on Dec. 24, as required by the act of Oct. 6, 1917.) London, 21. Tez, Ein Reuter. Bericht aus Amsterdam teilt über eine Berliner Tepesche mit, nach der die Endzäbiungen siir die siebente deutsche Mrieg?aleiHe die Summe von ?12,ü25,(JliO,200 Matt ergeben hat. Bolsheviki Dampfer temporär interniert Hut angeblich $100,000 russisches Holdgeld on Bord, um den J iW. W.'s Rechtsschutz zn sichern. (True translation filed with the postniaster at Omaha, Neb., on Dec 21, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Ein pazifischer Hafen, 2-i. Dez. Ter russische Frachidampfer Schi! i'a", das erste Schiff der Bolsheviri, das in den Ver. Staaten eintrifft, wird temporär interniert wer den, während amerikanische Seesolda. ten und Zollbeamte feine Papiere untersuchen und gleichzeitig nachfor schen, werden, ob der Bericht, laut welchem es .100,000 in russischem Goldgeld, das zur Verteidigung der sich gegenwärtig in Chicago in Haft befindlichen Mitglieder der I. W. W. Verwendung finden soll auf Wahr heit beruht. Das Schiff wird heute an der Anlegestelle festgehalten und kein Mitglied der Besatzung desselben darf dasselbe verlassen. Bundesbearnte durchsuchen das Schiff und die Fracht desselben. - ' Obwohl Kapitän Boris Dogal no ininell Führer dcö Fahrzeuges ist, steht dasselbe doch nach dein Plan der Bolsheviki unter dem Kommando eines Komitee von fünf Mitgliedern der Besatzung. Ant Samstag wurden Mitglieder der Besatzung gesehen, wie sie sich mit I. W- W. befreundeten. AIs die Identität der Shilka" bekannt wur de, wurde die Besatzung von Vun desbeniuten an Bord beschickt. Gleich daraus wurde bekannt, dasz der Dampfer .$100,000 für die Vertei. digung der I. W. W. an Bord haben soll. vnnöesrat bestätigt Friedensprogramm (Ti-us translation filed with the postrnaster at Omaha, Neb., on Nov. 24, as required by the act of Oct. 6, 1917.) Amsterdam, 2.1. Dez. Einem lieu. tigen Berliner Bericht zufolge Hat der V'üuöesrat das russijche Frie deusprogramm de Reichskanzler Hertlina bestätigt. Einzelheiten des Planes wurden znrückg ehalten. Uleinhändler helfen dein Verteidigungsrat Omaha, Rebr., 21. Dez. De Nationate Verteidigungsrat macht ' Arntrenguugen sich an den bedorste. henden Konventionen der Netailhänd ler ztl beteiligen. Das geht aus fol gendem hervor: Der Nebraöka Ver teidigungsrat hat die Federation der Nebraska Netailers, die sich hier vom II. bis zum IlZ. Februar versam rneln werden, und den Netailers Con servatians Eongresz. dessen Tagung hier von: 11. bis zum 16. Februar angesagt ist. ersucht, ihre Versamiu. X. lunge'.t vorn 2l. bis 21. Feh. anzu. beraumen, um dem Verteidiaimn. rat Gelegenheit zn geben, der gemein- IchslitliClieii Veriainrnlung beiznwoh' neu. Das Ersnchen Initrdc von bei. den Organisationen bemillistt. Es wird geuieldet, dost in ähnlicher 3&u l'c in andern Staaten voraeam, werden wird. ' V t 3 .i