G t IZgNche maya LrlSSne. Ves Hnger.Dilettateu Hg Pisue achtftündlge Fasten. Authentischer Bericht. Skn Paul von Schönthan. 4 y."i 'j i Z . 4 ! 1 u ,sf :v s J . " A , ; . 4 V DaS Fasten wurde mit einer Mahl ,e!t begonnen, die im Wesentliäen anS Gerichten der bürgerlickzen Küche bestand, eine " besondere Bcrücklichli. guvz erfuhr dabei die Vorliebe deS HungerkünstlerS für Rothkohl, den er am liebsten mit Bratwurst genießt. Herr Pinne gab bei dieser GclcgenlM interessante Aufschlüsse über sein Le ben; er wurde von seinen Eltern zum Kaufmann bestimmt, folgte aber seiner persönlichen Neigung, und betrat als' bald die Laufbahn eines RentierS. Er erzählte erstaunliche Hungerexper?men tt, die er selber, ftets unfreiwillig durchgemacht, auf Maskenbällen, auf Kongressen, an der Schweizer Tadle d'hote usw. Pünktlich um elf Uhr erklärte er sich, in der heiterften Stimmung und unter Scherzen, bereit, daö Fasten zu beginnen. Nur auf eine mittelgroße dunkle Flasche er klärte er nicht verzichten zu können, und da daö Aufsichtskommitt " )ch Lberzengt hatte, daß der Inhalt Lacrimae Gilka" keine nährende Substanz sei, wurde ihm die ge währt. Die Messung der Taillenweite d'S starken Mannes ergab 152 Jentime ter, sein AuLfehez? war blühend. 23ah rend der ersten Stunden gab sich der eschäkte Dilettant einem erquicken den , Schlafe hin, der don heiteren Träumen begleit zu fern schien, um halb drei Uhr wachte er aus und ahnte. die sofort angestellte Mes. sung ergab sechs Zentimeter Nachen öffnung. Bald daraus begann er im aufgefordert seine Photographien mit seiner Unterschrift zu versehen, auch Autogramme fertigte er aus etc. Ör rauchte und nahm hin und wie. der einen Schluck aus der Masche, der ihn zu erquicken schien. Nach vier Udr bemächtigte sich seiner eine gge wisse Unruhe, da er gewöhnt ist, zu dieser Zeit seinen Kaff einzunehmen und das Jntelligenzblatt zu lesen. Er legte sich wieder aus daS Sofa. roel cbeS wie daS von Merlatti, dem be rühmtesten Fastenkünstler Italiens und Hofungerers Sr. Hoheit des 5he dwe, eigens griin bezogen worden war, und sprach wenig, dai Wenige war nicht bedeutend. 'Teine Taille hatt nach dem Resultat der Messuir gen einen Zentimeter verloren, der Hofenriegel mußte fester zugezogen , werden. Eine Kräfteabncchme war zu bemerken, dagegen klagte er ;t?cr sein Hühnerauge, welches ihn sehr schmerzte, wenn man darauf trat. Als Herr Pinne kurz vor sechs Uhr einen Versuch machte, heimlich Nägel zu kauen, schritt das uflutjiJloia mittee ein: daaeaen waren alle Vor bereitungeil getroffen, um dem nnl lensstarken Mann im Augenblick der ernsten Gefahr hilsreur, oeizuiprm gen; in diesem Falle wollte man ihm etwas Gänseweiksauer einflößen. Um sechs Uhr konnte man in seiner Magengegmd ganz deutlich ein Öe rausch vernehmen, welches mit einem entfernten Gerustein stürz zu verblei chen war. sein Gesichtsausdruck nahm einen leidenden Charakter an, ferne Aeußerungen verriethen die Abnahme .,g ;,m cpia 13 tzvhzjszichpn m eisterung und Rührung vom Aus slellungsobelisken, den er an der Kranzlerfchen Ecke aufgestellt zu sehen wünschte, weil er dort bei seinem .schwarzen' ganze Nachmittage oer bringt. DaS Kommittee glaubte nicht, daß der unbeugsame Mann noch zwei volle Stunden ohne Nahrung werde zubringen können. Die Wies sungen wurden fortgesetzt. Nicdcr druckend war für ihn das Gesul, daß sich das ntorrlse der Däninn Welt fetter Person nicht ziigowl'ndct hatte, das; er fern einigos killet bcui" nnt verhoidungsvollon Anträ gen erhielt, was um so unbegreif- licher ist. da Herr Pinne zum Unter schied von Merlatti, der auch im Pri- vatleben ein Hungerleider ist, eine cmskömniuax Partie ist und daS Vertrauen feiner Verehrerinnen im vollen Umfange gerechtfertigt hatte. Endlich nähertm Wir unS dem jtteie. verr Pinne kämpfte einen schweren Kanrpf mit seinem wohl--ausgebildeten Celbsterhaltungötricbe tt kauerte auf dem Sofa und murmelte mit einem schwärmerisclM Wusdruck seine Lieblingsgerichte vor sich- hin; daS Aufsichtökommittec glaubte dagegen nichts einwenden zu dürfen. CZ schlug acht! Mit dein letzten Aufgebot feiner gesunkenen Kräfte erhob sich Herr Hugo Pinne und rief im Jargon der ilulackslraße. Itolin, aus der er väterlicherseils stammt: Kinder, im hab' ick et satt!" . Er wurde umringt, begliickMinfckt, gemessen und per Droschke in StiuV bemann S Neslaurant gebracht, wo be reits die Vorbereitungen zu einem Vcmquet getroffen waren. Natür lich beobackztete er dabei die iibliche Vorficht. Erst, nachdem er einen Teller Nemouladeiisance genossen hatte, gina. er zu Hummer, Hnmmel rücken und iniburgcr über. 2uta . bm der Wittwe Wquot und dem Fürsten yiudus: d ue gerochen waren, erhob sich der Held bei Abends, um einen Toast aus die Presse auszubringen. Herr Pinne wird seither mit den verlockendsten Fasispielanträgen he stürmt, originell, ist das Anerbieten eines berühmten Athleten, der sich mit ihm zusammen produzieren möchte und ihn am fteisen Arm ver hungern lassen will. Die Natur. Natur! Wir sind von ikr -maeden und umschlungen unvermögend auö ihr herauszulrcttii, und Unvermögen?, tiefer in sie hinein au kommen, ünae beten und ungewarnt nimmt sie uns w 'j..r f a . ü ... , IN ocn ZiNiSiaus iyrc Njcs au, Utt treibt sieb mit uns fort, bis wir erniii det sind und ihrem Arme entsalltn. ilt schaff ewig neue enai'.en; was das ist, war noch nie; was war, kommt nicht wieder: Alles ist neu und doch immer das Alte. ie scheint alle aus Jndivldusi'.lal angelegt zu haben , und macht sich nichts aus den Individuen. Sie bau: imnier und zernort immer, und th'.e Wertstatte ist unzugänglich., Sie lebt in lauter Kindern; und die Mutter, wo ist sie? Sie ist die einzige Künstlerin : aus dem simpeluen Stoffe zu den größten 5lontristc,n: ohne Schein der Anstrengung zu der größten Vollendung; zur gmauest?n Bestimmtheit, immer mit etwas Wei chem überzogen. Jedes ihrer Werke hat ein eigenes Wesen, jtteihrer Er scheinungen den isoliertesten Begriff, und doch macht alles Eins aus. Es ist ein ewiges Leben, ilitodw und Bewegen in ihre, und doch , rückt sie nicht weiter. Sie verwandelt sich ewig, und ist kein Moment Stillstehen in il,r. Fürs Bleiben hat sie keinen Begriff, und ihren Fluch hat sie ans Stillstehen aebänat. Sie ist fett: ibr Tritt ilt oe messen, ihre Ausnahmen selten, ihre Gesetze unwandelbar. Sie läßt jedes Kind an ihr künsteln, jeden Toren über sie richten, Tausende stumpf über sie hingehen und nichts sehen, und hat an allen ihre Freude und findet bei allen ihre Rechnunz. Man gehorcht ihren Gesetzen, auch wenn man ihnen widerstrebt; nan wirkt mit ihr, auch wenn man gegen sie wirken will. Sie macht alles, was sie gibt, zur Wohlthat; denn sie macht es erst unentbehrlich. Sie säumt, oaß man sie verlange; sie eilt, daß man sie nicht satt werde. Sie hat keine' Sprache noch Rede, aber sie schafft Zungen und Herzen, durch die sie fühlt und spricht. Ihre Krone ist die Liebe; nur durch sie kommt man ihr nah. Sie macht Klüf te zwischen allen Wesen, und alles will sie verschlingen. Sie hat alles iso Irrt, um alles zusammen zu ziehen. Durch ein paar Züge cuS dem Becher der Liebe hält sie für ein Leben voll Mühe schadlos. Sie ist alles. Sie belohnt sich selbst, erfreut und quält sich selbst. Sie ist lauh und gelinde, lieblich und schreck lich, kraftlos und allgewaltig. AlleS i immer da in ihr. Beroanaenbeit und Zukunft kennt sie nicht. Gegenwart ist ihr Ewigkeit. Sie ist gütig. Ich preise sie mt allen ihren Werken. .Sie ist weise und still. Man reißt ihr keine Erklärung vom Leib, trutzt ih: kein Geschenk ab, das sie nicht freiwillig giebt. Sie ist listig, aber zu gutem Ziele, und am besten ist's, ihr KiV nicht zu merken. SL ist ganz, und doch immer un vollendet. So wie sie's treibt, kann sie's immer treiben. Jedem erscheint sie in einer eigenen Gestalt. Sie verbirgt sich in tausend Namen und Termen, und ist immer dieselbe. Si; hat mich hereingesiellt. sie wird mich auch herausführen. Ich vertraue mich ibr. Sie mag mit mir schalten; sie wird ihr Werk nicht hassen. Ich sprach nicht von ihr; rein, was wahr ist und was falsch ist. alleS hat sie ge fprochen. Alles ist ihre Schuld, alles ist ihr Verdienst. Goethe. die der Ausdruck einer M pefsimifti. fchen Meinung der den Tyarauer oes Menschengeschlechts zu sein. Dagegen weist die folgende Mittheilung auf sehr interessante pMoiogifcye Er scheinrmgen hin: .Heute früh wurde ein Vkann verbautet, der einen Rtfef unter dem starken Einflüsse deS Allo hol gestohlen hatte." uenn ein Oraanill, und ein ?lunae. seine Bälge zu treten", gesucht werden, so sollte eigentlich die Polizei gegen eine ;me Absickt einschreiten. Diese Glo. cke", so erklärt der Künstler, .wird nur gelautet beim Mfucye ves uju sckofs. bei euer. Überschwemmung oder einem ähnlichen Unglücke." Den Beschluß mag die Anzeige eineS offen bar eben so rllbriaen'alS durch und durch grausamen Geschäftsmannes machen. Bon seinem neuen, paeniir ten Nährapparai für Kinder sagt er: Wenn der Kleine getrunken hat, so muß er fest verschraubt und an einem küble dri aufbewabrt bleiben. Ge deiht der Kleine bei frischer Milch nicht, so ist er aufzukochen. Einige berühmte Gastronomen. Allerlei lustige Sprachver drehungcn. 4 Gesucht: Ein möblirteS Ziminer. für einen einzelnen Herrn, mit Aus ficht nach beiden Seiten und guter Ventilation." Im britischen Parm. ment erklärte ein Redner, als es ,ich um die Bewilligung für die inoiche Armee handelte, mit patriotischem Nachdruck: .Seien Sie versickert. me ne Herren, daß das Wcißgcsicht üti britischen Soldaten das Rückgrat der englischen Armee bildet." Welcher Ao. gründ von Philosophie eröffnet sich nicht in den Worten, die ein Arzt über den Tod gesprochen hat: Vom Tode wissen wir nur eins genau daß er nämlkl, immer tödtlich verläuft". We niger philosophisch war sein Kollege, der an den Patrioten folgende Mit iheilung richtete: WaS die Geschwulst auf Ihrer Stirn angeht, fo ist sie vor. lausig ungefährlich, aber Sie müssen Sie im Äuge behalten." Wenn .)err und Frau G. in der Zeitung öffent. lich allen Freunden und Nachbarn ihren Dank aussprechen, .die in der ledten Nacht so freundlich dem Brande ihres Hauses beiwohnten", so scheint Herr Jean d'Orsaw vom .Matin" ergeht sich in einer Plauderei über berühmte Gastronomen. Daö Pan theon der Feinschmecker ist noch nicht gebaut worden", schreibt er. ,Ter Gotha" der Küche soll noch erst ge schrieben werden. Ein Gaftrofovh de' sinterte die Küche als .das, was den Menschen von den Thierek unterschei det". Montaigne nannte sie einfacher: .Freß-Wissenschaft". Brillat-Savarin stellt jedoch in seinen Aphorismen fest, daß die Eß'kunst ein Produkt der Ei bilisation ist: .Die Thiere", so schreibt er, fressen und nähren sich, der Mensch ißt, zu essen versteht aber nur der Mann von Geist." Die Geschichte der Küch: und der Kochkunst ist denn auch mit allen Thaten des Menschen, von den ältesten Zeiten bis zur Gegen. wart, eng verbunden. Die großen Kriegshelden haben zahlreiche Histori ker gefunden; die Verdienste der großen Muncheldm" werden auch noch ihren Sänger finden". Wir wollen heute nur einige Narre aus der glorreichen Schar der Entdecker neuer Tafelfreu den für das neue goldene Buch der Menschheit küren: Da ist zuerst die schöne Königin von Saba, jene ver fllhrcrische Äthiopierin, die dem wei sen König Salomo neben Gold und Perlen von Ophir die köstliche Bohne darbrackte, den Mokka der Priester von Karthago und der mauriscken Könige, den Kaffee, den die Kreuzzüge und die Forschungsreisen der Marco Polo und der Tavernie? später auch nach Europa brachten. Karl der Große ferner war ein Freund der Geniüso und baute Kopf salat. Endivienfalat, Rüben, Mohr rüben, Kresse, Kerbel, Senf und Grünkohl, aber eben nur Grünkohl. Agnes Sorel erfand die Waldschne pfenragouts. Was hat der Vlamlän der Wilhelm BakeldS eigentlich ge than" hatte Karl V. gefragt. Und als man ihm antwortete, daß dieser große Mann das beste Verfahren He ringe zu verpacken und zu mariniren erfunden habe, beschloß der Kaiser, den Geburtsort des preisenswerthen Erfinders zu besuchen und dem Herr lichen Bakelds ein großartiges Grab denkmal zu errichten. Ludwig XIV. war kein erfinderisches Genie auf kuli narisckxm Gebiete; er könnte höchstens als großer Esser gefeiert werden. Er aß acht Stunden pro Tag und küm nierte sich nur wenig um die weifen Rathschläge Fenelonö, der immer nur Mäßigkeit predigte. Maria Theresia war es, die in Saint-Gcrmain die erste Tasse Kaffee trank und den Kaffee in Mode brachte. Nun zu Batel, dem großen Küchenchef des Prinzen von Conde, dessen heroischer Tod Frau von Se vigne zu einem ihrer schönsten Briefe begeisterte. Es fehlte Batel an Erfin dungsgeist; weil er für eine Galatafel nicht rechtzeitig die bestclltenFifche be kommen konnte, jagte er sich feinen Stoßdegen durch die Brust. Eine schöne Zeit für die feine Küche war in Frankreich die Zeit der Regent schuft. Alle Roues" befassen sich mit der Kochkunst; das Beispiel gab der Hof selbst: Noce erfand Omeletten, die Parabere entpuppte sich als bcdeii tende Bratenköckrin, der Herzog von Richelieu briet Würste, und der Ne gent selbst probierte in der Küche die Saucen. Dagegen dürfte die Nevolu tion im goldenen Buch der Küche kei nen hervorragenden Platz einnehmen: man schlägt und köpft sich, man kocht nicht. Nach dem Sturme aber gehen die Köckze wieder an ihre Töpfe; die Aristokraten sind verschwunden und man gründet daher Restaurants für das souveräne Volk. Napoleon liebte nur kaltcS Huhn; seine Galadiners dauerten nur eine Viertelstunde. Die Restauration brach te wieder die offiziellen Gastereien in Schwung. i Mißversiändnitz. Sie weinend): Ja, Ungetreuer, du betrügst mich!" Er: Aber ich bitte dich. Ich war doch nur im Theater". Sie: Ja, aber bei der l u ft i g e n Wittwe!" Nasse Füße. In jedem Herbst und Winter ist die Gefahr der .nassen Miße" eine all tägliche und pflegt bet den besorgten Müttern ein iiirmerlvährender Ge genstand aufmerksamer Fürsorge zu sein. Nur keine nassen Füße! Warum sind denn passe Füße so bedenklich, und sind sie es wirklich? Bet Kindern oder Erwachsenen, die barfuß gehen, gibt es natürlich alle Augenblick nasse Füße, ohne daß jemand auf den Ge danken käme, darin etwas Außerge wohnliches und Bedenklickxö zu er blicken. Im Gegentheil, das Laufen im feuchten GraS gilt als wohlthä tig und nützlich. Anders, wenn die besckmhten Füße naß werden. Es kann also nidjt an der Thatsache allein lie gen. daß die Msze naß werden, es kommt auch in Betracht, wie sie der Nässe ausgesetzt sind. Ter bloße, naß gewordene Fuß kühlt sich auch ad, aber die Verdunstung der Feuchtigkeit geht schnell, in kurzer Zeit darüber, so daß der Fuß bald wieder trocken ist. Sind dagegen Stiefel und Strümpfe durchnäßt, dann bleiben sie stunden lang kalt und naß und bewirken bei dem in Ruhe befindlichen Fuß eine unzuträgliche, ungesunde Abkühlung, eine Erkältung. Wird dagegen der Fuß bewegt, durch Gehen und Laufen, so wird der abkühlenden Wirkung deS nassm Schuhzeugs entgegengearbei tct, und eventuelle üble Nachwirkun gen werden verhindert. ES gilt deS halb als Regel bei nassen Füßen nicht still zu sitzen, sondern sich zu bewegen, bis man Gelegenheit hat, das Schuh zeug und die Strümpfe zu wechseln. Ist die Möglichkeit nicht vorhanden, dann erscheint es am besten, Strümpfe und Schuhe abzulegen und mit blo ßen Füßen zu sihen, dabei wird man dem sonst wohl mwermeidliclxn Schnupfen am ehesten entgehen. Ve merlenswerth ist die unbestreitbare Thatsack), daß das Seewasscr nicht so verderblich wirkt wie das Süßwasser. Höchstwahrscheinlich übt der Salzge halt dcö Seewassers einen wohlthuen den Reiz auf die Haut aus und wirkt so der die Blutzirkulation beeinträch tigenden Erkältung entgegen. Das Wesen der Erkältung beruht nämlich nur in einer Störung der Vlutzirku lation, und diese wieder wird beran laßt, nicht durch den besonders nie drigen Grad der Temperatur, fondcrn durch die Temperaturdifferenz, die bei der Abkühlung zustande kommt. Ein weiterer Faktor, der fraglos bei der Erkältung und den Erkältungskrank heilen eine Rolle spielt, ist die Ermü duiig, da der ermüdete Mnsch viel leichter zu lZrkältungm neigt als der frische, m m ' Frühgemüse. Mebr denn ie müssen wir iekt dafür sorgen, daß wir nächstes Jayr recht zeitig frische Gemüse und frische Kar toffeln bekommen. Geeignete Land: reien zum Anbau finden sich in der Umgebung jeder Stadt in genügender Menge; es sei da nur an die großen Flächen erinnert, hie als späteres Bau. land jetzt brach liegen. Solches Brach, land ist nicht ohne Weiteres als Kul turland zu verwenden. Es ist unbe dingt nothwendig, daß es zunächst fo bald wie möglich tief umgegraben miro, damit alles Unkraut, welches sich in ihm befindet, entfernt werden kann. Eine sehr frühzeitige Bearbeitung des Landes ist aber auch um deswillen nothwendig, damit, der Frost n&ch möglichst in den Boden eindringe n kann. Ist es umgegraben, dann kann das Land bis zum Frühjahr liegen gen bleiben. Anfang April wäre dann der Dung zu beschaffen und zu rer theilen ly.it der Bestimmung, daß er sofort in die Erde gebracht und flach untergraben wird. Etwa zwei öi drei Wochen später ist dann mit dem Bepflanzen zu beginnen. Um schnell eine erste Ernte zu erhalten, ist es aoer nothwendig, daß schon vorher daS Saatgut angeschafft wird. Es ist eine Eigenthümlichkeit der Kartoffeln, wie der meisten Knollen gewächse, daß sie nach einer gewissen Ruheperiode künstlich wieder zu neuer Vegetation angeregt werden können. Dies geschieht ganz besonders, wenn man sie feucht und warm hält. Würde man mit dem Auslegen der Kartoffeln warten, bis für die iunaen Triebe keine Nachtfröste mehr zu befürchten sind. o müßte man auch m,t ver Ein eni svreckend lanae warten. Indem man aber von der obenerwähnten Eigen schaft der Rartossein Georiucy macyl. sie vor dem Auslegen antreibt,, sput man wesentlich an 'Att und kann dem entsprechend auch früher ernten. Min legt dann nicht die artotseln tn der Rudeform. sondern bereit angetrieben in den Boden. Bei dem Auspflanzen der angernevenen jiancffem muz aber besonders vorsichtig zu Werke aeaanaen werden, weil die iunaen Triebe sehr brüchig sind. Man lasse die Triebe also nicht zu lang werken. Daaeaen lege man die Kartoffeln so tief wie gewöhnlich. Nickt jede Karroffeljorre eigner sich zur Frühanzucht. Die Kartoffelzüchter haben ebenso wie die Odstzüchter ver schiedene Sorten gezüchtet, welche ganz verschieden lange Zeit brauchen, uin fertig zu werden. Man bertheile nicht eine Sorte, sondern schaffe meh. rere Sorten an und rriicksichtige ba bei. dakd trüben Sorten wejuilkch weniizer Ertrag liefern als die späten Sorten. Im allgemeinen wird nion damit rechnen können, daß man drei Viertel späte Sorten gibt, ein Vier tel frühe. Die Frühgemüse der?angen eine et WaS sorgfältigere Vorbereitung. Da diese vielfach nicht ohne einige Fach kenntniß auszuführen ist, ist es zu empfehlen, sich mit ehum tüchtigen Gärtner in Verbindung zu setzen, welcher die jungen Pflanzen im gro ßen anzieht. Einzelne Frühgemüse lassen sich aber auch von dem Laien leicht heranziehen, wenn man auf fol vendeg achtet: Samen von denjenigen Pflanzen, welche ölhaltig find, brau chen eine ziemlich lange Zeit, um zu leimen. Dies gilt in besonderem Maß von dem Samen der Mohrrüben und Karotten. Man verwende von diesen mir sogenannte . abgeriebene Saat, die man 24 Stunden vor der AuSsaat in warmem Wasser anweicht oder auch zwischen zwei feuchten Tuch läppen sich voll Wasser saugen läßt. Die Samen müssen sehr frühzeitig ausgesät werden, am besten bereits im März. Noch früher sät man die Sa nien von Zwisbeln aus, die schon ge gen Ende Februar in den Boden kom men können. Zur Aussaat verwende man nur frühe S-orten. Stalldung darf dem Land nicht ge geben werden, auf welches man Rüben sät. Dagegen sind sie für minerali fchen Dünger sehr empfänglich. Eben so darf man nicht frischen Stalldung auf das Land geben, auf welches man Erbsen oder Bohnen aussäen will. Bei diesen muß man auch mit einer Stickstoffdüngung schr vorsichtig sein, Man kann die Ernte der Erbsen we sentlich beschleunigen, wenn man, was bei Betrieben im kleinen sehr wohl ausführbar ist, die Erbsen vor der Aussaat anleimt. Sät man Erbsen in flachen Holzkästchen im Zimmer aus, indem man sie in der Weise legt, daß man immer kleine Gruppen von 56 Erbsen zusammenlegt, so kann man sich hier die Pflanzen bis zur Spannlänge heranziehen und später auch von den Erbsen zunächst die am frühesten tragen, ausfäen. Ohne jede Vorkenntniß kann man auch den Spinat säen, dessen Samen in den Boden kommt, fowie der Frost aus ihm gewichen ist. Man sät ihn am besten in Reihen von 10 Zoll Zwischen räum. DaS Land für Spinat muß ganz besonders gut gedüngt sein, be- lfonders ist darauf zu achten, daß es reich an Stickstoff ist, weil die Pflanze ein Blattgemüse liefert. Als Zwischen frucht zwischen den Karotten kanninan mit gutem Erfolg noch Radieschen ernten. BiS die letzteren fertig sind, find die Karotten noch nicht so weit herangewachsen, daß sie den Platz brauchen. Durch das Herausnehmen der Radieschen werden aber die Ka rotten dann zu besserer Entwickelung reichlich Platz erhalten. Radieschen werden aber nur gut, wenn sie einen guten humusreichen Boden haben Sehr früh lassen sich auch Salate her anziehen. Es ist aber zu dem Zweck nöthig, daß man junge Pflanzen her anzieht, sei es im Mistbeetkasten, fei es für kleine Betriebe im Zimmer. Auch vom Kohl hat man verfchie dene sehr frühe Sorten gezüchtet. Die Samen dieser Sorten müssen aöer alle 'rst in besonderen Beeten herangezo gen werden, ebenso die der frühen Kohlrabi. Für kleine Betriebe genügt schon ein sehr kleines Mistbeet, welches man sich aus einigen Brettern einer großen Kiste und einign Glasscheiben herstellen kann. KleiderlnxxS für Schooßthiere. einer elfenbeinernen Garnitur zur Klauenpflege rühmen! Daß das Thier schon mehrfach preisgekrönt 'st, macht die Fürsorge seiner Herrin erklärlich und entschuldbar. Eine Amerikanerin hat ihre Lieb lingSkatze wenn möglich noch mehr ver wöhnt. Daß sie Vrillantohrringe und ein goldenes Halsband tragen muß, wird ihr wohl wenig behagen. Aber dafür wird sie auch ganz beson derS gepflegt. Abends bekommt sie ein Nachtkleid an und wird in ihr eige, neS, weiches Bettchen gelegt. Den Gipfel des LuxuS aber erreicht eine Katze die einer fchleswig Holstein! schert Prinzessin angehört. Sie besitzt ein eigenes kleines HauS mit vier Zimmern und einem Nasenplatz. Die gemüthlich ausgestatteten Zimmer be stehen auS Eh-, Wohn, Schlaf, und Toilettenraum. Ob die Hauseigen thümerin auch Sport in Form von Mäusejagd treibt oder dazu bereits zu vornehm geworden ist, ist leider nicht erwähnt. Wie es heißt, gibt eS Spezialgesch'if te, in denen man alleS für die Warde robe eines HundeS oder einer Katze Erforderliche in allen Größen und Preislagen bekommen kann. Da sieht man .Kostüme" mit Revers kragen uno Tasche für Taschentuch, feine Gewän der aus Pelz mit Seidenfutter und anderes Schöne mehr. Möpse tragen täuschend nachgemachte Herrenkragen mit rother Krawatte. Ihre Füße wer den vor der Berührung mit dem Stra ßenschinutz durch Gummischuhe ge schützt, von denen ein Satz Paar kann man bei Bieren ja nicht sagen 2z Dollars kostet. Was sonst noch zur Pflege und Bequemlichkeit eines Schoßhundes für nöthig gehalten wird, ist fast unglwib lich. Jene Spezicügeschäfte führen Bürsten, Kämme, parfümierte Seife und Pomade für seine Toilette, un zählige Spielsachen und Bällchen für sein Vergnügen, ,ine Hausapotheke für seine Magenverstimmungen; sei dengefütterte Körbchen für die Nacht ruhe und weiche Fellteppiche für den Nachmittagsschlaf. Manche Hunde ha5en auch ein richtiges Feldbett mit Laken, wollenen Decken und Wärm flasche. Auf Reiken haben sie natür lich ihre eigene Reisedecke. Ein wirk lich vornehmer Hund würde über- Haupt ohne Armbänder und Halskette mit Amulett gar nicht ausgehen. Der Einfluß des Wanderns aus die Nerven. Bei den Damen aus der Klassc der Millionäre wird es jetzt im mer mehr Mode, ihre vierfüßigen Lieblinge mit raffinirtem Luxus zu umgeben, und Tausende für Schmuck, Decken, Kleider etc. auszugeben. Die Hundehalsbander aus Gold mit Edel steinen sind ja fchon nichts Neues mehr. Neuerdings aber hat eine überspannte Dame auch noch die Mode geschaffen, die Vorderbeine der Schooßhunde mit Armbändern zu schmücken! Sil berne und goldene Glöckchen am Hals bände forgen für angenehmes i? räusch, das allerdings auf die Dauer auch lästig fallen tann. Welch ein Luxus jetzt fchon mit dem Goldschmuck für Thiere getrieben wird, beweisen am besten einige, von .Tit-Bits" ver bürgte Preisangaben. Ein goldenes, diamantenbesetztes Halsband kostet die Kleinigkeit von 400 Dollars, wahrend ein .Armband" mit Juwelen schon sür 80 bis 200 Dollar zu haben ist. Ziemlich hoch sind auch die Kosten für die Garderobe der lieben Thier chen. Ein Kürschner hatte im verslos senen Winter einen .Gehpelz" für er nen kleinen Terrier aus russischem Kaiserzobel gefertigt arnd für densel den 400 Dollars verlangt und erhal ten. Eine bekannte Dame der höchsten" Gesellschaft. Fräulein Elfie de Wolfe, hat für Fauvette", ihre winzige frau zösische Dogge, die schönste Garderobe angeschafft. Die .Kleider" sind auL kostbarstem Material nach Variser Schnitt angefertigt. An Halsbändern, Armbändern und Glocken' leidet ds Hündchen nicht Mangel. ES kann sich auch einer eigens für eS angefertigten Toilettengarnitur auS Bürsten mit ju welenbefeten Perlmutterrückeu urrd Wandern ist keine Gymnastik zur Erzeugung von Athletemnuskeln oder zur Erlangung turnerischer Gelenkig seit; fein Hauptzweck besteht in der Stärkung der lebenswichtigsten Or gane (Herz und Lungen) und in fei ner Gesundheitskraft für Nerven und Gehirn. Im Blutstrom unseres Körpers schwimmen ungefähr 25 Billionen FrachtWffchen, welche den Geweben fortwährend neue Nahrung zuführen: das sind die Blutkörperchen. Natürlich können sie schreibt Dr. O. Gott hilf in einer Studie über Wandern und Nerven ihre Nährkraft besser an den Bestimmungsort befördern, ivenn sie eine flotte Fahrt haben. Es tritt also ein schnellern: Ersatz der ge schwächten oder verbrauchten Nerven substanz ein. Die werthvollfte Ladung jener Frachtschiffchen ist Sauerstoff. Er wird eingeladen in den Lungen. Befindet sich aber in diesem Depot kein genügender Vorrath, so hat das schlimme Folgen. Wenn wir ruhen oder sitzen, athmen die Lungm nur ganz oberflächlich, , nehmen also nur wenig Sauerstoff auf. Beim Aufent halt in schlechter, sauerstoffarmer Luft (geschlossene Zinnner, überfüllte Räume) können die Lungm ebenfalls nicht genügend von diesem Lebens elixier bekomme. Nerven und Gehini leiden noth. Wie anders beim Wandern in freier Natur, wo jedes Blatt und jeder Graöhalm eine kleine SauerftoffFa bri! darstellt. Befreit vom drückenden Alp der Zimmerluft athmen die Lun gen in vollen Zügen die lebenfpen dende Luft ein. Auf das Fünffache (etwa 40 Liter in der Minute) steigt die Luftaufnahme infolge des tieferen und rafchern Athemholens fchon beim Wandern von sechs Sähmäem in der Stunde. Da können die Blutkörper chen sich immer von neuem im Lun aendepot voll befrachten und den Nerven sowie dem Gehirn ihre Kraft spenden zufuhren. Daö rst eine durch greifende Stärkungskur für' daö ge sammte Nervensystem, welche die Wi derstandsfähigkeit, Spannkraft und geistige Elastizität ganz bedeutend er höht. Alle Abgearbeiteten, Hypochon der und Nervöfen fallen wandern über Berg und Thal, so oft und so lange wie möglich. Ihr fMtquäleri fckies Grübeln, das beängstigende Ge fühl verringerter Leistungsfähigkeit, die drückenden Gedanken an Beruf und häusliche Sorgen werden der drängt von stets wechselnden Eindrü cken in der herrlichen Natur, vom Kampfe und Spiel der Thiere, vom Blühen und Welken der Pflanzenwelt. Eine harmonifche, ftöhliche GemruthS Verfassung stellt sich ein. Durch die allmählich verlängerten Wanderungen bebt sich das Vertrauen mif die eigene und gestärkt von der Wa . heim, erfreut sich, wie nie zuft ' lebhaften Appetits und erq tiefen SchlafeS. V i ' i,f Welche Fische fingen dieÄp Bekanntlich waren mehrere bei , ger Jesu Fischer, und ist vick," neuen Testament don der Aus ihres Gewerbes, wie auch davo Rede, daß sie .reiche Fischzüge" ) ten. Noch heutzutage ist das Ga!;' ische Meer, das auch die Namen 2 Genezareth oder Tiberias führt, Fischen sehr ertragreich. Daher bild : Fische ein Hauptnahrungsmittel f!: die Anwohner. Die Fische vereinige sich nicht selten zu dichten Zügen, 1 da' es noch jetzt leicht fällt, binnei weniger Minuten einen Kahn bis zui Bordrande mit gefangenen Fischen .! füllen. Namentlich von der Gattur, Echromis. die bis zu 40 Zentimcteci Länge erreicht, silbergrün aussieht blaue Bauchflossen hat, vermag ml häufig tnncrhaüb einer Viertelstund, mehrere Hundert Stück zu fange Daher sind diese Art Fische täglic auf dem Markte des Städtchens Ti beriaS zu finden; und im Winter et langen sie zum Versand nach andere Orten Palästinas, u. a. bis Nazaretl Außer dem Menschen verfolgt si auch der Pelikan und noch mehr de Haubentaucher. Der letztgenannte BZ gel ist ein grausamer Gutschmeckn fobak er sich sattgefressen hat, verzehr er nur noch die Augen des Ehroni frsch:S. Dicht Wer dem Wasserspie?! fliegend, schlägt der Haubentau plötzlich auf den Fisch und hackt ft, mit einem einzigen wcchlgezieltm Hie seines langen, scharfen Schnabels kr de Augen mitsammt der Scheidewan heraus, und zwar so genau, wie nur ein geschickter Chirurg nachmach könnte. Merkwürdigerweise übersteh viele Fische diese fürchterliche Verwur dunz leicht, denn man hat Fische i beträchtlicher Anzahl gefangen, die e:r totale Vernarbnng der großen Wuis aufwiesm, also längere Zeit bln und schwerverletzt weitergelebt hat! ' Es sSeint, als ob diese Fische ' wen' Beweglichkeit besitzen, denn abgesel von der Leichtigkeit, sie zu fangen ur zu verwunden, wie es hierüber g schildert war, unterliegen auch die von ihnen der starken Strömung, m der der Jzroan den See durchflief Diese Strömung reißt die an ruhig" Wasser mit schlammigem Untergrub gewöhnten Thiere mit sich fort Tote Meer, wo sie bald absterben.' Allerlei vom Wassertropfen. Schon Democritos, : der - lachen Philosoph, hat behauptet, daß sich a Stoffe aus kleinsten Bestanoihe ' zusammensetzen, die man auf Uuv ' lei Weife weiter theilen könne, um l er daher als .Atome", als timb ' bau" bezeichnete. Seitdem ist ür , die Atome viel zusammenphilosoph worden, und der Begriff des iitol hat insbesondere in neuersier Zeit ; , mancherlei Wandlungen durchgeiuac ja, man hat sogar, trotzdem noch N mand ein Atom zu sehen dermoch seine Größe berechnet. Es ist eine ! trächtliche Anzahl von Dezimalstell, durch die sie ausgedrückt wird; we man die Zahl auch vor sich sieht, so man doch fo klug wie zuvor. M kann sich uamlich unter derartig Zahlen nichts vorstellen. Zwei v! mehrere Atome bisden ein Mole' das natürlich ebenfo winzig klein' Um uns nun einen Begriff zu gth wie unfaßbar klein die Größen u um die es sich hier handelt, fand i berühmte englische Physiker Lord K vin ein anschauliches Beispiel. Er rechnete zunächst gleichfalls die Gri des Atoms und die des Mol?!ülö, n bei er die eben erwähnten mit so die. Dezimalstellen ausgerüsteten Sah erhielt. Dann gab er auf Grund t, ser Rechnung folgenden Vergle. .Wenn ein einziger Wassertropfen i ter einem Vergrößerungsglas fg st vergrößert werden könnte, daß er das Auge die Ausdehnung der E einnimmt so würden die ihn zusa. mensetzenden Moleküle doch nur :n ' Größe von kleinen Billardkugeln i scheinen. Außer diesen lassen sich dem Wässertropfen aber auch noch '.' schiedene andere Erklärungen ; knüpfen. Wenn man jemand An würbe, wie lange eö nöthig ist. um ? kleines TöinkglaS voll Moleküle zu leeren, so würde die Antwort noch z rnals der Wahrheit auch nur ein: maßen nahe kommen. Nach den rechnungen von Professor Hcle-S! würde man dazu nämlich nicht nnv.' c!8 eine Million Jahre brauchen. Z anne Berechnungen mögen unnütz scheinen, aber schließlich sind si?' thig, um das ganze Gebäude der i gi Chemie und Physik zu ver',. daS sich ja vollkommen auf der Av in vom unendlich Kleinen au ganz gleich, ob man dieses aU .'! oder als Molekül oder als Clc'.. oder sonstwie bezeichnet. Druckfehler. Die Baronin durchhaute i.' Mann vom Scheitel bis zur So' l .Gedanken sind zollfrei." Warum dann so wenig billi, '? Mtoiäakeit, Man ke&rt frilMkendk? r! . j rttif' &&.& Ä-rf ' -"ö ih?:.vtr "üfi-