Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 15, 1917)
w iWS Seite I-Täglichc Qmaya Tribttne-Samstag, den 15. Dezember 1917. i :'u -ri r j"i r ?; : v, B'i, grisZ jr,u " viva x wb-ko ! Aus dm Staate Ncbraska WEsamjasrx.:""'?:. .tztstztz Zlus Lincoln. 1 om A. C. Thompson Kon Spaldig, hat fH'rn CtaatZ.Berteidigungsrat un uitgi'Iilich seine Dienste angeboten, mn die verschiedenen Counties im Staate für die Erreichung der be slen Ernten m organisieren. .Herr Ichemvson hatte im (celen Gonntn . nie SMulinte erzielt und Woubct eur yk-rnue hat ihn auch sofort zum preisenden Agenten der NahrungS uuiiei.roouirions uns jionierwe. rungsMteilung ernannt Bei der Chicaaoer Internationalen leyausstcllnng yanen die von Ä. n. Bowman und Sohn von Voone Connty ausgeslcNten Pferde meh rere Preise erhalten. Mietn feierte Serr T. ÄZ. Ken ruiro, der erste NcbraSkaer Staats sekrctar, der diese Stellung vom 21. Februar 1867 bis zum 10. Januar 1871 irnic hatte, seinen 00. Ge lnirtstag. Viele seiner allen Freunde statteten ihm Besuch ob. Der Greis ist bei seinem Alter sehr rüstig und gesund. Erkältimg verursacht Kopfschmerz und Grip. ottk vr,m, Qninwe Meinet die lir soche. m bi nur ein .sflrorno Ciimin", . rove' UiilerlchriN it aus der Cchachlkl. 3üc. t. 'w , ib: L1 IX. Ulrfwti-fc. tlrr. Endlich hat die Zahnarzt, liche Kunst, wenigstens in diesem Atelier, den Höhe, bimst der Wollendung er reicht. Es existiert keine .neue Ausstattung und keine moderne Methode, die ganz gründlich auögeprobt und versucht wurde, die wir nicht benutzen würden. Ersah rung verbürgt den Erfolg in jedem Venise. Jede Arbeit ausgeführt unter Person., licher Beaufsichtigung von DR. LUDWICK Neues okat: C0G Bce Bldg. asswSUQsoi ?!i Knmmiuna. die von den Me thodisten-Gemeinden zur Pensio. nierung ihrer alten Pastoren auf gebracht wird, hat alle mispcincn, $500,000 zu erreichen. Eine Neuabschäyung der Schul, ländercien des Staates bringt viele Upudminoen bervor und aeiat. da st der Staat niehr Nichen daraus ziehen wird. In Euster County wuroe er SckäiumaSwert in einem ftnlle von $9G0 auf $5,100 und in einem an. deren von pTO aus 40 erhöht. Somit wird der Staat hinfiir da von ein Einkommen von $554.40, anstatt $115 beziehen. " Superintendent E. May Kates von den städtischen Schulen in West Point hat bekannt gegeben, daß 2 nrMirunami von nun actronm wurden, die ' Schulen daselbst am 10. Mm zu schliche, um den Schii lern Gelegenheit zu geben, an oen eldui-bviteit mitzuhelfen. Tie Weih. nachtsfericn sind beschnitten worden und es wird auch an echs toonnra-- gen Schule gehalten werden. Gouverneur Ncville hat Frln Rose Eaplan von Omaha eine Stel lung in der Omahaer Adteuung oes Staats ArbeitSbiiros zugavicsen, um jbic von Frln. Jda Bridges ans. gegebene Stellung zu füllen, welche sich nach Florida begeben hat. Wie verlautet, sind durch die 23c mühungen des Kongreßabgeordneten Lobeck die Herren I. C. Walker, ein Zeirungsreporter. und Guy L, Artel von Oinaba zu Hilss-Einkommen. steuer'Agenten ernannt worden. Stirbt infolge Schufziumide. Nebraöka Citn. 15. Tez,Orville Hoff, ei,; junger Farmer, der im Whoming Pt'cjinli wohnt, starb ge- stern abend. Er war aus oer ag zufällig von seinem Schivager ange schössen und schlimm verwundet wor den. Tel- Schuf; traf ihn an der Huste und ritz einen Teil des Hüften veinö weg. Zwei Zeitungen verschmolzen. Lhons. 15. Tez. Tl. W. Warner, der etlva 30 Jahre lang de,l Lyons Mirror" -herausgegeben hat, kaufte die Lyons Sun" von Van Boyee für die Summe von $3,100. Herr War ner hat die beiden Zeitungen konsoli. diert und wird sie unter dem Namen Mirrvr.Sun" herausgeben. von N. C. Bohl und Söhne. uord westlich von hier, wurde innerhalb von einer Stunde Vieh im Werte von $6000 verkauft. Pionien gestorben. , . Vlair. Nebr-, 15. Tez. Frau Elisabeth Kelly, eine bekannte Pio nierin von Vlair. starb gestern im Alter von 74 Jahren. Sie wird von zwei Söhnen und einer Tochter überlebt. Ihr statte war bereits vor 21 Jahren gestorben. Gmatza ZNnsZl:vere!tt! Versammlung zur Werbung, von Mitgliedern morgen, Sonntag nachmittag. Zwei Kompagnien Heimgarde. Eedar Napids, Nebr,. 15. Dez. (jeder Napids hat in Boone Cmmty zluei Kompagnien Heimgarde mit et ner Mitgliedschaft von 100 Mann organisiert. Kompagnie C erwählte folgende Offiziere: S. Malen, Hauptmann : A. Arbuthnot, Leut. nant; S. H, Whitehorn, Oberlent. nant. Tie Kompagnie D machte Folgende zu ihren Führern: Paul Roberts. Hauptmann: C. I. Lar. sen, Oberleutnant: E. H, Wilson, Leutnant. ttrosier Biehvcrkanf. Stello, 15. Tez. Auf der Farm Friis,rrcr Striifling tot aufgcfnnden. Gwnd Island, Nebr,. 15. Dez, Ein Geheimnis umgiebt den Tod von Jack Smith, 27 Jahre alt, der gestern früh in einem Zimmer des Savoy Hotels , tot aufgefunden wur de. Smith würd vorgestern' aus dem Staatszuchthaus in Lincoln freigelassen und war mittellos nach Grand Island zurückgekehrt. Er soll Geld gebettelt haben und daraus eine Mahlzeit und sein Nachtlogis bezahlt haben. Als die Hotelangestell. ten am Morgen Nnnch entdeckten, drangen sie in Smiths Zimmer ein. Sie fanden ihn tot auf dem Fust. boden und das Zimmer war ausge brannt. Die' Polizei weiß nicht, ob der Mann sich das Leben genommen. oder durch- den Rauch überwältigt wurde. Sniith soll überdies schwind, süchtig gewesen sein. Er war unver heiratet und hatte in dieser Gegend keine Verwandten. Er hatte eine ein. jährige Zuchthausstrafe abgebüßt und war in Laticaiter Eounty der urteilt worden. Krieas-Svarmarken können an je dem Poslschaltcr und in jeder Bank für 25 Cents das Stuck erworben werden-. Die Menschen find ein seltsam Geschlecht. Schon bei der Geburt schreien sie, zur großen Buhne des NarrcntumS zu kommen. Verschieb' nicht, was du heut' be sorgen sollst, auf morgen, denn mor gen findet sich was Neues zu besor gen. Kaufe deine Kriegs-Sparinarken heule, 1- ' k ivnV ' j r tfri -t&är, jffr&s. ' 'jitfjk srjfäj 'nV' KiJMur j0tfh ' ä fr7lJ0 s9M' Jr( 1 '? i- s js IJ 'Ort rfi V JKSjr Jr . lV3 ,' t" V A L-, r pto.usPTorr 4 , Jl KK5 -'4ga. J 4 ILffvL Pfr the I ? cLr2i- w'?! JrfT hiJf'mly hrwic -llwU boys ! ' 1y &:vÄ ) x im l I II x I ' s f V w'V K ' L - 1 -1 ( V i s n hhnhi i i'r 1 nlunJ I m 11 V f . Tjfc, irS I I jf J ' Ur "P 1 0 pJl $0 1 . ' X--J3 ' hitStl MmSlr w Bevo is great favorite in the Arrny Canteens, whcre none but pure, soft drinks rnay bc sold. After drill or march, you are sure to see a long linc o hot and dusty-throatcd soldier boys making a bec-line for Bevo. They know that there lies complete satisfaction, füll refreshment and pure wholesomeness. At home or abroad at work or play between meals or with meals, you will appreciate what we have done for you in making this triumph in soft drinks. You will find Bevo at inns, restaurants, groceries, depart ment and drug Stores, pienic grounds, baseball parks, soda fountains, dining cars, in the navy. at canteens, at mobili zation camps and other places where refreshing beverages are, sold. Bevo the all-year-'round soft drink Ooard against substitute. Have the bottle opened in front of you, first seeing that the eal is unbroken and that the crown top bean the Fox. Sold in bottles only, and bottled exclusively by ANHEUSER-BUSCH-ST. LOUIS Paxton & Gallagher Co. Wkoleile Iealcr9 OMAHA, NEB. 5B HOBKWmG immmmmmmtsm&v8mvmxs Morgen, Sonntag , nachmittag, hält der Omaha Musikverein eine wichtige Versammlung ab. um chritte zu hin zur Werbung neuer Mitglieder, um die Zukunft deö'Ver. eins finanziell sicher zu stellen Ve. frtimfTirsi hni her Norm hiesst! 5Rr 41 t It. w , ., . -w w schlich in seiner letzten Monatsder lammlllng vergangenen Dienstag abend gefasst. In jener Versammlung verpflichteten sich die amnewnden Mitglieder, mindestens zwei neue Mitglieder 51t erlangen, wodurch der Nk'ri'in i'inl Nl'il'Zsini Nl't,iii,inlia wieder wie unter den früheren Ver hältnissen aufnehmen und feine Zu. kunft sichern konnte. Der tni !,n. terejse deS Vereins unermüdliche Präsident, Herr 8i. G. Strehlow, möchte hiermit einen eindringlichen Appell an unsere Deutschen richten. ihr Teil dazu beizutragen, die Pflege des deutschen Gesanges in Omaha auch fernerhin möglich z machen. indem ne sich dem Omaha Munk verein anschließen und ihn finanziell uud moralisch unterstützen. Die dnit. sehen Sanger haben Omaha s Scamen einen guten Klang verschafft; sie ha ben unterm Elemente manche frohe und vergnügte Stunde bereitet und es. bei vielen Anlässen nach der Außenwelt hin würdig vertreten- Sie sollten jetzt in der Zeit der Not auf Anerkennung der deuttchen Bürger rechnen können, dainit ihre Tätigkeit, wenn sie sich jetzt anch iin enge ren Kreise abspielen umn., nicht er lahmen braucht. Die Zukunft des ge felligen deutschen Lebens verlangt es. Und um es zu erniöglichen, müssen jetzt kleine Opfer' gebracht werden von allen, nicht nur von einigen wem gen, die stets bereit find, ihr Scherf. lein be,ziitteuern. Mir hoffen, daß der Appell des Praiidenten Streh. Ion, nicht vergeblich verhallen wird iuid erwarten zuversichtlich ant Mon tag von einer gütbefuchten Verscimm. lung des Musikvereins berichten zu können. Auch NichtMitglieder und Dauien sind in der Versammlung willkommen,. lirn. lioovers Aufgabe ist nicht leicht (Fortsetzung von Seite 1.) ten, die Farmer ihre Ernte für 1917 urückhalteil würden, es sei denn, es würde auch der Weizeupreis sür die. ses Jahr erhöht. Man gab dem Farmer zu verstehen, daß mit dem Jnedensfchlusse alle Preise fallen würden, aber über die Dauer des Krieges bliebe die Ungewißheit be. stehen. So erhielt der Präsident auch die Macht, den Weizenpreis für dieses Jahr zu bestimmen und mit der Lösung dieses Problems wurde von ihm Dr. Harry A. Garfield be traut. Garfield konferierte sofort niit Farmern, Oekononren und Ge schäftsleuten aller Art und setzte den Preis des Weizens für 1917 auf $2.20 per Büschel fest. Tie Hand Hoovers war in all diesen Bewegun gen zu sehen. Dann folgte seine Kampagne für die Zufuhr von Le. bensmitteln. Mit dem Weizenpreise sicher gestellt, arbeitete er dagegen, daß der Weizen auf den Farmen ein Monopol wurde. Zucker, Fleisch und Fette find ebenfalls Notivendigkeiten des Lebens und 'ohne dieselben kon nen die Soldaten im Felde nicht kämpfen. ' Hoover batanzierte nun Weizen mit Zucker, Fleisch mit Wei zen usw .und bewieo seine Bormis. fehung und die Weisheit eines Staatsniannes. Alle Lebensrnittel stellen lwch im Preise. Das wird von idoovrr selbst zugegeben. Aber sie find billiger als sie fein würden, wäre Hoover in Bel gien geblieben. Präsident Wilson übersandte dem Kongreß seine Kriegöbulschait am L. April und vaover wurde zum Kontrolleur der Lebensmittel am l7. Mai ernaniü. In der Zeit zivischen diesen Dnten stieg der Weizetti'reis von ÜU.57 per Bufhel ant $;!,o und Mehl wurde für 817 das 7vak versankt, egen- märtia kostet Mebl !j!il ver Faß und da die Ainerikaner inanatlich 10 Millionen Faß Mehl ionpinne. ren, so ist Hoover wohl zu der Be hmivtuna berecktiat. daß durch aie richtige Handhabung der Weizenzu. fuhr das Volk jeden Monat 0U Millionen Dollars erspart. Er kann auch behaupten, daß dies größten, teils die Folge seiner Arbeit ist. N,ernand sollte glauben, daß .voo ver im Stande ist, die 'antevelllim Zustände wieder herzustellen- Aber er kann durch richtige und tveise Handlungen und durch diplomati. sches Einschreiten die Preise inner, halb vernünftigen Grenzen halten. P:r hni nickt die Mackt. dem OJro ceristen an der Ecke zu sagen, du sollst den Buhshel Kartosfeln zu tzl per Bufhel, die Aepfel zu 2öc das Peck uttd das Stück Seife zii 5 Cents verkaufen. Im praktischen Sinne ist das iMnet zivischen dem Konsumen. ten und dem Kleinhändler immer icmands Land gewesen. Mau kann Aeme weiteren Doppel -Feldstecher Können in den . Vereinigten Staaten ge kauft werden, da die Regierung alle Her steller von Fernrohren und Feldstecher verständigt hat, daß solche von nun an nicht mehr an Händler zu liefern sind. Wir haben noch wenige militärische Feldstecher, die wir, solange der Vorrat reicht, wie bisher, für $50 Barzahlung verkaufen werden. Das ideale Weihnachts-Geschenk für Ihren Soldaten. 209-11 S. 16. Str. Omaha, Neb. S i f 1 I n mmrsjmmimmmem' nirfst direkt darin eindrinaen. aber alle Großhändler, deren (Scschäftc einen jährlichen Umsatz vm$lUU,UlX, und darüber haben, müssen jetzt von ' der Ikegierung lizensiert iverden und nur wenige von den 1,200,000 Kleinhändlern, die nach dem Zensus von 1910 im Lande sein sollen, wer. den einen solchen Umseß haben. Hoover kann den Kleinhändlern keine Brofite vorschreiben. Er kann sie aber durch die Großhändler 'indirekt beeinflussen, wenn Nicht kontrollier s;. rn.f. u..?x. , fU-t, I ren. AJie Pri.'iii., iüeuiji; um vyiuß liändsren für lolcke Konlmoditäten wie Fleisch, Mehl, Zucker, Kartof. seln, Bohnen, Aepsel, usw. vezahu werden, sollten jeden Tag in den Zeitungen veröffentlicht weröen. Daraus kann die Hansfrau in Bo ston ersehen, was ihr Grocerist für Kobl bablt bat, die Hausfrau in Philadelphia erfährt den EngroS Preis des Schmalzes und die Hau,s frau in Cincinnati weiß ganz genau, was ihr Lieferant für Fleisch be zahlt hat. Wer die Engros Preise kennt, kann selbst berechnen, ob der Kleinhändler ungebührliche Profite nimmt und kann das znr Kenntnis der lokalen und Staatsbehörden briiigeil. Diese können den Händler selbst bestrafen oder die Sache Herrn Hoovers Berwalnmg vorlegen. Hoover kann dann die Großhändler ninueisen. dem Groceristen . nichts mehr zu verkaufen und der Mann ist r,!i'?-t- linier aptoornuittien lim. ständen steht die Lebensrnittel Ad- i iinistration zwitchcn dem Groß- und dein Kleinhändler und verläßt sich r c cv . L' .2:0 O r.-.U aiik oen Painviismus vuvcl. Tip !?i'stii'Nuna der Preise für die Kleinhändler ist nur noch eine Frage der Zeit und wird ohne weitet ickon in der acaelUvärtigen Kongreß- sitzmig in Ettvägung gezogen wer. den. Hoover zieht die Vermittlung der Großhändler dieser drastischen Moßegcl vor und weiß nur zu gut. daß die Festsetzung der Preise der Kleinhändler ein ungemein schwie riges Problem itf. Die Unappheit der optischen ciizsen t Wie auch in verschiedenen anderen Industrien hat sich auch in der Her stellung optischer Glaslinsen durch diesen furchtbaren Weltkrieg ein großer Mangel fühlbar gemacht, der schließlich dazu fuhnc, ),; oie ?hc gierung den Fabrikanten dieser Han delsware den Lluftrog erteilte, diese Erzeugnisse nicht mehr an Händler zu verkaufen, sondern der Regierung tm Nersüauna zu stellen. Diese Verordnung führte natürlich dazu. daß die meinen Lpulcr jetzt lerne Feldstecher und Fernrohre mehr übrig haben oder die wenigen vor. handencn Stücke zu bedeutend er höhten Preisen verkaufen. Eine rühmliche Auswahl darin macht je doch die Columbia Optical Co., die ihre Verkaufsräume an 209.211 füdl. 16. Straße hat. Diese Firma hat noch einen sehr beschränkten Vor rat erstklassiger doppellinsiger Feld stecher, die sich ganz vorzüglich als nen eignen und jetzt, trotz der gro. ßen Knappheit dieses Artikels, zum alten Preis von $5 verkauft wer den. Dader Vorrat tatsächlich sehr gering ist, beeile man sich mit dem Ankauf derselben. Anklagen unbegründet. Chicago, Jll., 15. Dez Ein Ko mitee hat in einem Bericht an die Trustees der Universität von Jlli. nois fünf der Unloyalität beschuldig, te Universitätslehrer sreigesprochen und erklärt, daß die Anklagen ohne Grund erhoben worden seien. Der Koinitcebericht deutet an, daß die Lehrer vier Herren und eine Da ine, gegen den Agenten des In stiz TeParteiuents W. K. öerrick un höflich" gewesen seien Die Beschul, digten waren Dr. A. K. Cole, Hilfst Professor für Gesuchte, Camillo Weiß, Instrukteur sür Ingenieur Wissenschaften, Dr. Richard Chase Tolinan, Professor der Chemie, Carl Haßler, Philofophielchrer und Dr. Oueen Lois Sheperd vom Dcparte. meni für Philosophie. Die Univcr sitäts-Trustees haben sich mit dem Komitcebericht einverstanden erkläi-t und gleichzeitig angekündigt, daß in ' Zuktlnft mit irgeiidwelchen unloya len Aeußerungen summarisch versah ren werden wird. Sie erließen auch eine Warnung an die Mitglieder der Fakultäten, in ihren Aeußerungen vorsichtig zu sein. Eine der Beschuldigungen gegen , die Lehrer war, sie hätten Verkäufer von Freiheitsbonds, Rote Kreuz, und I. M. C. A..A'genten lächerlich ge. macht. ! - " Gründe Zeitung. New gork, 15. Dez. Ein berncr kenswertes Projekt beschäftigt zu Zeit die Vereinigten Deutschen Ge Zellschaften von Qneeus Borough. Die Herren tragen sich nämlich mit -keinem geringeren Plane, als der Herausgabe einer Tageszeitung, und zwar soll das bisherige Verbands organ, ein Wochenblatt, dazu ausge staltet, iverden. Beabsichtigt wird, die Zeitung in englischer Sprache mit einer deutschen Beilage erscheinen zu lassen. Es wurde die Gründung ei ner Aktiengesellschaft in Vorschlag ge bracht. ,V I $1 . !,i ' tl.', : tl ' : -tl II ; t', : ti r -n ; tl ' I'i , n l n ? n 11 ' iir : II n 11 Es kann sein, daß nicht alles wahr ist, was der Mensch dafür hält, denn er kann irren; aber in allein, was er sagt, inuß er wahrhaft sein, er soll nicht tauschen. , WP5' ' ätß. arlttt Uri. tvti V, dah so diele Krankheiten, welche augenscheinlich der Gescliicklichkeit bes ruhmter Aerzte getrotzt haben, oem ocruylgcnoen Cinilutz eines ein h i fachen Hausmittel weichen, wie ff penzvantcVx Weil er direkt an die Wurzel deö Uebels, die Unreinigkeit im Blut. geht. Er ist aus reinen. Gesundheit bringenden Wurzeln und Kräutern hergestellt, und ist über ein Jahrhundert lang im Gebrauch , gewcjen, lange genug, um seinen Werth gründlich zu prüfen. r ist nickt, wie andere Medizinen, n Volkes, ,u daben, sonder wird oen Leuten dtreU geliefert durch die alleinigen Sabnianlea und Sigenchümer, I IS. wer in ü l; DR. PETER FAHRNEY & SONS 19-25 Sa Hoy Ave. CHICAGO. IIX. r Sks - 11 ' Sall Sie Ihre SiSha!tk?-Geaekkde traSPsrtire ds? ttjspkicher lasse doSe, tm tklkphsxite Cie Tsz;!sS 1 Gordon Fireproof Warehouse & Van Co. 219 nördliche 11. Sfarats 7 r v'